DE2123439A1 - Für eine Maschine zum Herstellen von Briefumschlägen od.dgl. geeignete Vorrichtung zum Einstellen der Breite des Klebstoffstreifens an der Schließklappe - Google Patents

Für eine Maschine zum Herstellen von Briefumschlägen od.dgl. geeignete Vorrichtung zum Einstellen der Breite des Klebstoffstreifens an der Schließklappe

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DE2123439A1 DE19712123439 DE2123439A DE2123439A1 DE 2123439 A1 DE2123439 A1 DE 2123439A1 DE 19712123439 DE19712123439 DE 19712123439 DE 2123439 A DE2123439 A DE 2123439A DE 2123439 A1 DE2123439 A1 DE 2123439A1
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Herbert W. Hollidaysburg Pa. Helm (V.StA.)
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F.L. Smithe Machine Co., Inc., Duncansville, Pa. (V.StA.)
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Description

PATE NTAN WALTE
dr. W. Schalk · dipl.-ing. P. Wirth · dipl.-ing. G. Dannenberg DR. V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. WEl N HOLD · DR. D. GUDEL
6 FRANKFURT AM MAIN
GR. ESCHENHErMER STRASSB 39
10. Mai 1971 Case 8
Da/is File 1588
F. L. Smithe Machine Company, Inc. Duncansville, Pennsylvania 16 635, USA
Für eine Maschine zum Herstellen von Briefumschlägen od.dgl. geeignete Vorrichtung zum Einstellen der Breite des Klebstoff streif ens an der Schließklappe
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine bei der Herstellung von Briefumschlägen, Beuteln od. dgl. zu verwendende "Vorrichtung und betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Einstellen der Breite des Klebstoffstreifens an der Schließklappe .
Die Breite des Klebstoffstreifens an der Schließklappe eines Umschlags wird durch den Überlappungsabstand der Umschläge bzw. Umschlagrohlinge,während der Klebstoff aufgebracht wird, bestimmt. Der freiliegende Teil der Schließklappe bei überlappter Lage der Rohlinge ist derjenige Teil, der mit Klebstoff versehen wird. Bei dichterer Überlappung ist der Klebstoffstreifen daher schmaler als bei geringerer Überlappung.
Der Überlappungsabstand der Rohlinge beim Anbringen des Klebstoffs hängt von der Geschwindigkeit der Überlappungseinrichtung
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ab, welche die Rohlinge von einer Anlief»reinriehtung, beispielsweise einem die Rohlinge anliefernden Vakuumzylinder einer vorausgehenden Einrichtung>erhält. Die Überlappungseinrichtung verzögert die Geschwindigkeit der Rohlinge und bringt sie in eine sich gegenseitig überlappende Lage, so daß ein Band von einander überlappenden Rohlingen gebildet wird. Das Geschwindigkeitsverhältnis der Überlappungseinrichtung zur Maschinengeschwindigkeit bestimmt also den Grad der Überlappung und damit die Breite des Klebstoffstreifens«
Bei den bekannten Verfahren zum Indern der Klebstoff breite an der Schließklappe werden u.a. entweder Zahnräder oder Kettenräder der ÜberlappungseinricKsiEig ausgewechselt, um das Geschwindigkeitsverhältnis des tffcerlappungsabschnitts der Maschine zu deren übrigen Teilss zu ändern. Der Zeitaufwand hierfür ist recht erhebliofej es sine Anzahl ^on Maschinenteilen entfernt und dursL andere ersetzt werden ' müssen e Dabei kommt es sehr genau auf das Geschwindigkeitsverhältnis ajäs» welches die neu eingebauten Teile- ergeben, da sich hiernesli die Breite des El®t^t3f;Cstreifens yestiomt. Es muß nicht nur dieses Gsschwindlg^^tsverhältnis für ^ede gewünschte Klebstoffbreite berechnet werden, sondern es ist auch die Vorratshaltung einer großen Anzahl von auswechselbaren Teilen erforderlich. Keinesfalls ist es mit den bisher bekannten Verfahren und Vorrichtungen möglich, Änderungen der Klebstoffbreite vorzunehmen, wahrend, die Maschine in Betrieb ist und ohne den kontinuierlichen Durchlauf der Rohlinge durch die Maschine zu unterbrechen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die einen raschen und zuverlässigen Wechsel des Überlappungsgrades der in einem kontinuierlichen Band angelieferten überlappten Rohlinge ermöglicht, w& dadurch die Breite des Klebstoffstreifens auf ά-sv Schließklappe nach Wunsch einzustellen.
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Die nachstehend beschriebene Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum überlappen von Rohlingen und zum Ändern des Uberlappungsgrades während die Maschine zum Herstellen der Umschlägenod.dgl, in Betrieb 1st. Zu der Vorrichtung gehurt eine Anliefereinrichtung, welche die Rohlinge mit Abstand hintereinander einer Überlappungseinrichtung mit fester, vor-ΊιιιιιΙ !■■! in Geschwindigkeit relativ zur Drehzahl der Antriebswelle der Maschine zuführt. BIe Überlappungseinrichtung weist Mittel zum überlappen der Rohlinge in Form eines kontinuierlichen Bandes von Rohlingen und zum Weiterleiten dieses Bandes auf· Eine Gummiereinrichtung dient zum kontinuierlichen Aufbringen von Klebstoff auf die freiliegenden Teile der Schließklappen der überlappten Rohlinge, während diese von der Überlappungseinrichtung weitergeleitet werden. Ein stufenloses Regelgetriebe ist über seine Eingangswelle antriebsmäßig mit der Antriebswelle der Maschine verbunden, so da8 die Eingangswelle in festem Drehzahlverhältnis zu der Anliefereinrichtung angetrieben wird. Die Ausgangswelle des Getriebes ist antriebsmäßig mit der Überlappungseinrichtung verbunden, so daß diese in festem Drehzahlverhältnis zur Ausgangswelle des Getriebes umläuft. Die Drehzahl der Ausgangswelle des stufenlosen Regelgetriebes kann bei im wesentlichen konstanter Drehzahl der Eingangswelle geändert werden, so daß damit der Überlappungsgrad der von der Überlappungseinrichtung weitergeleiteten Rohlinge und damit wieder die Breite ihrer freiliegenden Teile geändert werden kann, welche die Breite des Klebstoffstreifens» den jeder einzelne Rohling erhält, bestimmt.
Mit dieser Anordnung läßt sich also die Drehzahl der Ausgangswelle des stufenlosen Regelgetriebes steuern und dadurch die Geschwindigkeit der Überlappungseinrichtung, die ihrerseits die Breite des freiliegenden Teils der Schließklappe in dem Band aufeinanderfolgender überlappter Rohlinge bestimmt. Die Geschwindigkeit der Überlappungseinrichtung kann daher bei laufender Maschine relativ zur Geschwindigkeit der Anliefereinrichtung geändert -werden, welche die Überlappungseinrichtung
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mit Rohlingen beliefert. Größere Geschwindigkeit der Überlappungseinrichtung vergrößert und geringere Geschwindigkeit verringert die Breite des freiliegenden Teils der Schließklappe. Mit einer solchen Vorrichtung läßt sich also die Geschwindigkeit der Überlappungseinrichtung rasch und sehr genau einstellen, ohne den Betrieb der Maschine zu unterbrechen, indem die Drehzahl der Ausgangswelle des stufenlosen Regelgetriebes eingestellt wird.
beispielsweise Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung/näher beschrieben, und zwar zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Ansicht der Überlappungsstation einer Maschine zum Herstellen von Umschlägen;und
Fig. 2 gleichfalls schematisch eine Stirnansicht der Antriebseinrichtung für die Überlappungsstation ■gemäß Fig. 1.
Ss sei bemerkt, daS die Erfindung in Verbindung mit einer Überlappungseinrichtung verwendet werden kann, wie sie in den USA-Patentschriften 3 141 667, 3 153 533 und 3 160 081 dargestellt ist. Is erfolgt daher hier keine ins Einzelne gehende Beschreibung des zur Überlappungseinrichtung gehörenden ¥akuumzylinders für das Aufbringen von Fensterflecken, der Schneideinrichtung für die Fensterflecken, der Aufbringung der Fensterflecken, der Überlappungsrolle, des KlebstoffIbelaalters und der Gummierrollen, des Überlappungsförderbandes und anderer Fördereinrichtungen sowie der Art und Weise, wie die vorstehend aufgeführten Einrichtungen am Rahmen ainer Maschine zum Herstellen von Briefumschlägen gelagert sind, da dies alles in Vorveröffentlichungen,einschließlioii der vorgenannten Patentschriften gezeigt und beschrieben ist. Der Inhalt der vorgenannten Patentschriften kann daher hier als bekannt vorausgesetzt werden.
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Fig. 1 zeigt schematisch die Überlappungsstation 10 einer Maschine zum Herstellen von Briefumschlägen, wobei diese Station einer Station 12 zum Schneiden von Fensterausschnitten benachbart ist. Die Rohlinge werden von einem rotierenden Förderer über eine Druckpresse der Station 12 zugeführt. Die Rohlinge durchlaufen die Station 12, wo Fenster eingeschnitten werden,mit,Abstand hintereinander. Die Rohlinge mit den Fenstern werden dann über geeignete Förderrollen 14 und 16 einer Vakuumrolle 18 zugeführt und in einer allgemein mit 20 bezeichneten Einrichtung mit Klebstoff für die Fensterflecken versehen. Sie werden dann einem allgemein mit 22 bezeichneten Vakuumzylinder an der Überlappungs— station 10 zugeführt.
Der Vakuumzylinder 22 ist auf einer Welle 24 gelagert und besitzt drei sich radial erstreckende Speichen 26, 28 und 30, die in Saugöffnungen 32, 34 und 36 enden. Über die Säugöffnungen 32, 34 und 36 werden die von der Vakuumrolle 18 angelieferten Rohlinge durch Sog erfaßt und weitergeleitet. Oberhalb des Zylinders 22 befindet sich eine allgemein mit 38 bezeichnete Schneideinrichtung für die Fensterflecken mit einer Spule 40 von Pergamin od.dgl., von der ein Band 42 über Rollen 44, 46, 48 und 50 geführt ist. Eine Schneideinrichtung 52 schneidet Fensterflecken von dem Band 42 und bringt diese durch Drehung des darunter befindlichen Zylinders 54 über die Fensterausschnitte, während der Rohling am Vakuumzylinder 22 haftet.
Der Sog an den Saugöffnungen 32, 34 und 36 wird beim Annähern an eine Überlappungsrolle 56 abgeschaltet, wo die Rohlinge durch einen Abstreifer 58 von dem Zylinder 22 abgehoben werden. Gegen die Überlappungsrolle 56 anliegend ist eine Gegenrolle 60 vorgesehen. Wie weiter unten beschrieben ist, wird die Überlappungsrolle 56 mit vorbestimmter Drehzahl gegenüber dem Vakuumzylinder 22 angetrieben, und sie ist so angeordnet, daß die Rohlinge in eine einander
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überlappende Lage gebracht werden, um ein kontinuierliches Band von Rohlingen zu bilden. Eine Stützplatte 62 befindet sich oberhalb der Überlappungsrolle 56.
Eine allgemein mit 64 bezeichnete Einrichtung zum Weiterleiten der Rohlinge weist zwei endlose Bänder 66 auf, von denen nur eines in Fig. 1 gezeigt ist. Die endlosen Bänder 66 sind über Endrollen 68 und 70 geführt mit dazwischenliegenden Aufnahmerollen 72, 74 und 76. Die untere Endrolle 70 besitzt eine angetriebene Welle 78, wie weiter unten noch näher erläutert ist. Die endlosen Bänder 66 haben einen Förderabschnitt 80, der in Reibungseingriff mit dem Band einander überlappender Rohlinge tritt und dieses in eine Stellung zur Aufnahme des Klebstoffs von einer allgemein mit 82 bezeichneten Klebstoffeinrichtung verbringt. Eine Anzahl von Führungsrollen bzw. Druckrollen 84 ist an Rahmenteilen 86 gelagert und dient dazu, das Band einander überlappender Rohlinge in Reibungseingriff mit dem Förderabschnitt 80 der endlosen Bänder 66 zu halten. Eine Stützplatte 88 befindet sich an der Unterseite des Felrcierabseimitts 80, unterhalb der Klebstoff einrichtung 82 zum weiteren Abstützen des Bandes von Rohlingen.
Zu der Klebstoffeinrichtung 82 gehört eine Schale oder Wanne 90 mit einer umgekehrt darin angebrachten Klebstoff flasche Eine Gummierrolle 94 mit einer Welle 96 ist in den Klebstoff innerhalb der Wanne 90 teilweise eingetaucht. Eine Übertragungsrolle 98 liegt gegen die Gnmmierrolle 94 an und dient dazu, eine vorbestimmte Menge von Klebstoff auf eine Applikatorrolle 100 zu übertragen. Letztere liegt dem Band einander überlappender Rohlinge im Förderabschnitt der Bänder 66 auf. Auf der gegenüberliegenden Seite des Förderabsciinitts 80 ist eine Gegenrolle 102 angeordnet, durch welche die Rohlinge abgestützt werden, während die Applikatorrolle 100 Klebstoff auf die freiliegenden Teile der Schließklappen aufbringt.
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Bin allgemein mit 104 bezeichneter Förderer überträgt das von der Überlappungseinrichtung angelieferte Band von Rohlingen auf einen weiteren, der Station 12 zum Schneiden der Fenster zugeordneten Förderer 106. Von dort werden die Rohlinge einer Trocknungsanlage zugeführt, wo der darauf angebrachte Klebstoff trocknet, bevor das Falten der Rohlinge zu Umschlägen erfolgt. Die Förderer 104 und 106 können von endlosen Bändern 108, 110 gebildet werden, die über Endrollen 112 und Spannrollen 114 od.dgl. geführt sind. Vorzugsweise werden die Förderer 104 und 106 mit etwas größerer Geschwindigkeit als in der Überlappungseinrichtung 64 angetrieben, um die Überlappung zu vermindern und dadurch die mit Klebstoff versehenen Teile benachbarter Rohlinge zu trennen, damit diese nach der Trocknung nicht aneinander haften.
Fig. 2 zeigt schematisch die Antriebseinrichtung für die Überlappungsrolle 56, den Überlappungsförderer 64 und die Klebstoffeinrichtung 82. Schematisch ist auch der auf der Welle 24 gelagerte Vakuumzylinder 22 angedeutet. Auch die Welle 78 der Antriebsrolle 70 für die Förderbänder 66 der Überlappungseinrichtung ist gezeigt.
Der Vakuumzylinder '22 wird über eine geeignete (nicht ge~ zeigte) Antriebsverbindung von der Hauptwelle der Maschine angetrieben, so daß er in festem Drehzahlverhältnis zu dieser umläuft. Sin allgemein mit 116 bezeichnetes stufenloses Regelgetriebe ist am Rahmen 118 der Überlappungsstation 10 gelagert. D&s stufenlose Regelgetriebe 116 ist vorzugsweise von der Art zwangsläufig stufenlos regelbarer Getriebe (P.I.V.) die von der Firma Link Belt Company hergestellt werden. Ein geeignetes solches Getriebe ist in Kent 1S Mechanical Engineering Handbook, 11. Ausgabe, in dem auf Seite 72 beginnenden Abschnitt beschrieben. Kurz gesagt, weist ein geeignetes solches Getriebe Paare von konischen Scheiben auf, die auf Wellen gelagert sind, welche als Eingangs- und Ausgangswellen dienen. Die konischen Scheiben haben radiale
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Verzahnung auf ihren konischen Außenflächen und sind, so gelagert, daß sie axial auf ihren entsprechenden Wellen gegeneinander verschiebbar sind. Eine endlose Kette befindet sich zwischen den konischen Scheiben derart, daß Teile der Kette mit den radialen Schlitzen auf den Scheiben in Eingriff stehen. Eine Axialbewegung der Scheibenpaare gegeneinander ändert das Drehzahlverhältnis zwischen der Eingangs- und der Ausgangswelle. So wird beispielsweise durch Bewegung der Scheiben auf der Eingangswelle in der einen Richtung und entsprechende Bewegung der Scheiben auf der Ausgangswelle in der entgegengesetzten Richtung eine .Änderung des Drehzahlverhältnisses dieser Wellen erreicht. Es können Jedoch, obwohl ein zwangsläufig stufenlos verstellbares Getriebe bevorzugt wird, auch andere Arten von Getrieben mit veränderlicher Drehzahl im Rahmen der Erfindung Verwendung finden, wie beispielsweise die Transmission veränderlicher Geschwindigkeit von Reeves oder von Graham. Vorzugsweise sind jedoch Eingangs- und Ausgangswellen der Getriebe für veränderliche Drehzahl mechanisch miteinander verbunden, um unerwünschte Drehzahlschwankungen zwischen beiden auszuschalten.
Gemäß Fig. 2 hat das Getriebe 116 für veränderliche Drehzahl eine Eingangswelle 120 und eine Ausgangswelle 122. Die Eingangswelle 120 trägt ein Kettenrad 124 und die Ausgangswelle 122 ein Kettenrad 126. Durch Drehen eines Einstellknopfes 128 in der durch Pfeile angedeuteten Richtung kann das Drehzahlverhältnis zwischen der Eingangswelle 120 und der Ausgangswelle 122 geändert werden. Auf der Welle 24 des Vakuumzylinders 22 ist ein Kettenrad 130 für gemeinsame Dreimng gelagert. Eine endlose Kette 132 ist über das Kettenrad 130 des Zylinders 22 und das Kettenrad 124 der Eingangswelle 120 geführt. Auf diese Weise treibt der selbst in festem Drehzahlverhältnis zur Hauptwelle der Maschine angetriebene Vakuumzylinder 22 die Eingangswelle 120 des Regelgetriebes 116 über die Kettenräder 124 und 130 und die
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endlose Kette 132 an.
Auf der Überlappungsrolle 56 ist ein Kettenrad 136 gelagert, während die Klebstoffeinrichtung 82 durch ein auf einer Stummelwelle 134 gelagertes Kettenrad 138. angetrieben wird. Hierfür ist die Stummelwelle 134 über ein geeignetes (nicht gezeigtes) Getriebe mit der Welle 96 der Gummierrolle 94 (Fig.1) verbunden, so daß die Drehung des Kettenrades 136 über die Stummelwelle 134 und das die Wellen 134 und 96 verbindende Getriebe auf die Welle 96 übertragen wird. Bei dieser Anordnung rotiert die Gummierrolle 94 in entgegengesetztem Drehsinn zu dem Kettenrad 134. In ähnlicher Weise ist auf der Welle 78 der Antriebsrolle für die Fördereinrichtung 64 der Überlappungseinrichtung ein Kettenrad 140 gelagert. Leerlaufenden Kettenrädern 142 und 144 ist ein aufnehmendes Kettenrad 146 zugeordnet. Eine endlose Kette 148 erstreckt sich über das Kettenrad 126 auf der Ausgangswelle 122 des stufenlosen Regelgetriebes 116 und weiter über das der Überlappungsrolle 56 zugeordnete Kettenrad 136, das der Welle 134 der Gummierrolle zugeordnete Kettenrad 138 und das der Antriebsrolle 70 für den Förderer 64 der Überlappungs-r einrichtung zugeordnete Kettenrad 140. Mit dieser Anordnung werden die Überlappungsrolle 56, die von der Gummierrolle 94 auf der Welle 96 gesteuerte Klebstoffeinrichtung 82 und der Förderer 64 der Überlappungseinrichtung alle in festem Drehzahlverhältnis zueinander von der gemeinsamen Kette 148 angetrieben. Der Antrieb dieser Teile erfolgt dabei über die Kette 148, über die Ausgangswelle 122 des stufenlosen Regelgetriebes 116.
Die vorstehend beschriebene Überlappungsvorrichtung arbeitet somit auf folgende Weise. Der Vakuumzylinder 22 wird in festem Drehzahlverhältnis zur Hauptwelle der Maschine angetrieben. Der Vakuumzylinder seinerseits treibt die Eingangswelle 120 des stufenlosen Regelgetriebes 116 an. Die Ausgangswelle 122 dieses Getriebes treibt ihrerseits die
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Überlappungsrolle 56, den Antrieb für die Klebstoff einrichtung 82 und die Antriebsrolle 70 des Förderers 64 der Überlappungseinrichtung an. Eine Änderung der Drehzahl der vorgenannten Teile relativ zu der Drehzahl des Vakuumzylinders 22 kann durch Drehen des Einstellknopfes 128 des stufenlosen Regelgetriebes 116 erfolgen. Es wird also die Geschwindigkeit, mit der die Rohlinge zu einem in kontinuierlicher Folge sich überlappenden Band zusammengestellt werden und der Überlappungsgrad zwischen aufeinanderfolgenden Rohlingen durch die Drehzahl der Ausgangswelle 122 des stufenlosen Regelgetriebes 116 gesteuert. Gleichzeitig wird der Antrieb der Klebstoffeinrichtung 82 auch mit den Antrieben für die Überlappungseinrichtung gesteuert, so daß die Applikatorrolle die gleiche Umfangsgeschwindigkeit hat, wie das von dem Förderer 64 weitergeleitete kontinuierliche Band einander überlappender Rohlinge. Zum Verbreitern des Teils der Schließklappe, welcher Klebstoff erhält, wird die Drehzahl der Ausgangswelle 122 erhöht, um dadurch die Geschwindigkeit zu steigern, mit der die Rohlinge von der Überlappungsrolle 56 erfaßt und von dem Förderer 64 weitergeleitet werden. Umgekehrt wird zum Vermindern der Breite des Klebstoffstreifens auf der Schließklappe die Drehzahl der Ausgangswelle 122 herabgesetzt und damit die Geschwindigkeit, mit der die Rohlinge von der Überlappungsrolle 56 erfaßt und durch den Förderer 64 weitergeleitet werden, vermindert.
Mit einer Vorrichtung der vorbeschriebenen Art ist es also möglich, die Breite des freiliegenden Teils der Schließklappe in einem Band einander überlappender Rohlinge zu vergrößern oder zu vermindern, während die Maschine in Betrieb ist, und der Vakuumzylinder 22 in kontinuierlicher Folge Rohlinge an die JÖberlappungsrolle 56 anliefert· Der Einstellknopf 128 des stufenlosen Regelgetriebes kann,während die Maschine in Betrieb ist, betätigt werden, um auf diese Weise Feineinstellungen der Breite des auf der Schließklappe der Rohlinge anzubringenden Klebstoffstreifens vorzunehmen.
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Claims (1)

10. Mai 1971 F.L. Smithe Mabhine Company, Inc.
Da/is Case θ
File 1588
Patentansprüche :
Für eine Maschine zum Herstellen von Briefumschlägen od.dgl, geeignete Vorrichtung zum tJberlappen der Rohlinge und zum Ändern der Überlappung mit einer' Anliefereinrichtung für mit Abstand aufeinanderfolgende Rohlinge, die mit vorbestimmter Geschwindigkeit zur Drehzahl der Hauptwelle der Maschine arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Einrichtung (56, 64) zum Überlappen in Form eines kontinuierlichen Bandes überlappter Rohlinge und zum Weiterleiten dieses Bandes aufweist sowie eine Gummiereinrichtung (82), durch welche kontinuierlich Klebstoff auf die freiliegenden Teile der Schließklappen der überlappten Rohlinge des Bandes aufbringbar ist, während dieses weitergeleitet wird, ferner ein stufenloses Regelgetriebe (116) mit einer Eingangswelle (120) und einer Ausgangswelle (122), wobei die Eingangswelle mit der Hauptwelle der Maschine antriebsmäßig verbunden und daher in festem Verhältnis zu der Anliefereinrichtung (22) antreibbar ist, wobei weiter die Ausgangswelle (122) antriebsmäßig mit der Überlappungseinrichtung (56, 64) verbunden und letztere daher in festem Verhältnis zur Drehzahl der Ausgangswelle antreibbar ist, und wobei über das stufenlose Regelgetriebe (116) die Drehzahl der Ausgangswelle (122) bei praktisch konstant bleibender Drehzahl der Eingangswelle (120) zur Änderung der Überlappung der in der Überlappungsvorrichtung weitergeleiteten Rohlinge und damit der Breite des freiliegenden Teils der Schließklappe und somit der Breite des anzubringenden Klebstoffstreifens an jeder Schließklappe änderbar ist.
- Anspruch 2 109848/0224
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb (134) 96) für wenigstens eine Rolle (94) der Gummiereinrichtung (82) vorgesehen ist, sowie eine Antriebsverbindung (148) zwischen diesem Antrieb und der Ausgangswelle (122) des stufenlosen Regelgetriebes, wodurch die Gummiereinrichtung in festem Verhältnis zur Ausgangswelle antreibbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anliefereinrichtung einen Förderzylinder (22) mit einer Anzahl von in Längsabstand angebrachten Saugöffnungen (32, 34, 36) an seinem Umfang enthält, über den Rohlinge durch Sog erfaßbar und der Überlappungseinrichtung (56, 64) zuführbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappungseinrichtung dem Förderzylinder (22) benachbart eine Überlappungsrolle (56) in Anlage an eine Gegenrolle (60) aufweist, durch welche die von dem Förderzylinder (22) kommenden Rohlinge überlappbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappungsvorrichtung endlose Förderbänder (66) aufweist, durch die das Band überlappter Rohlinge der Gummiereinrichtung (82) zuführbar ist, wobei das Band überlappter Rohlinge durch gegen die endlosen Förderbänder (66) anliegende'Leerlaufrollen (84) in Reibungseingriff mit den Förderbändern haltbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiereinrichtung (82) einen Behälter (92) für flüssigen Klebstoff aufweist, sowie eine teilweise in den Klebstoff eintauchbare
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Gummierrolle (94), eine gegen den Umfang der Gummierrolle anliegende Übertragungsrolle (98), eine der Einrichtung zum Weiterleiten des Bandes von Rohlingen aufliegende Applikatorrolle (100), die gegen den Umfang der Übertragungrolle (98) anliegt, sowie eine auf der gegenüberliegenden Seite der Einrichtung (64) zum Weiterleiten gegen den Umfang der Applikatorrolle (100) anliegende Gegenrolle (102).
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappungseinrichtung
ein erstes mit der Einrichtung (64) zum Weiterleiten ä des Bandes von Rohlingen verbundenes Kettenrad (140) aufweist, daß die Gummiereinrichtung ein zweites mit einer Gummierrolle (94) verbundenes Kettenrad (138) aufweist, daß ein drittes Kettenrad (126) mit der Ausgangswelle (122) des stufenlosen Regelgetriebes (116) verbunden ist, und daß über eine diese drei Kettenräder verbindende endlose Kette (148) die Überlappungseinrichtung und die Gummiereinrichtung in zeitlicher Abstimmung auf die Ausgangswelle (122) des stufenlosen Regelgetriebes (116) antreibbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, — dadurch gekennzeichnet, daß ein Zylinder (22) der ™ Anliefereinrichtung mit einem Kettenrad (130) und die Eingangswelle (120) des stufenlosen Regelgetriebes (116) mit einem Kettenrad (124) verbunden ist, wobei durch eine über beide Kettenräder (130, 124) geführte endlose Kette (132) die Eingangswelle (120) des stufenlosen Regelgetriebes (116) von dem Zylinder (22) der Anliefereinrichtung aus antreibbar ist.
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