DE2123702B2 - Verfahren zur Herstellung eines Reliefbildes - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines ReliefbildesInfo
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Description
I-)ic l.rlindiing betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines Rclielbildes gemäß Oberbegriff des Anspruchs I.
I.in derartiges Verfahren ist z. B. aus der US-Patent·
sJihIi J4 M 482 bekannt. Es wird insbesondere für die
Herstellung von Al/schutzsehichtcn fur kopierte Schal
Hingen. Iieldruckformen oder zum Eormteilätzen
verwendet uik\ hat für derartige Anwendungen erhebliche Vorteile gegenüber dem sonst üblichen
Anbringen der Photoresistschieht aus einer Lösung oder Dispersion. Die Schichtübertragung erfolgt in der
Weise, dall die freiliegende oder durch Abziehen einer
gegebenenfalls vorhandenen Deekfolie freigelegte Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht unter Erwärmen
und Druck auf die endgültige Unterlage laminiert und der temporäre Schichtträger, im allgemeinen eine
transparente Kunststoffolie, nach dem Belichten von der lichtempfindlichen Schicht abgezogen wird.
I.in Nachteil dieses Schichuiberlragungsverfahrcns
isi darm begründet, daß das Laminieren der lichtempfindlichen
Schicht mit der zu ätzenden Unterlage unter Erw armen erfolgen muß. um eine ausreichende I laltimg
zu erzielen. Damit später der temporäre Schichtträger von der lichtempfindlichen Schicht abgezogen werden
"< kann, muß er stets weniger an der lichtempfindlichen
Schicht halten als der endgültige Schichtträger. Da während des Laminierens die lichtempfindliche Schicht
erweicht b/vv. klebrig wird, kann auch ihre Haltung am
temporären Schichtträger zunehmen, wodurch unter
ι Umständen beim Abziehen die lichtempfindliche Schicht beschädigt werden kann.
Die Belichtung der Schicht erfolgt im allgemeinen durch die temporäre Schichtträgerfolie hindurch, ehe
diese abgezogen wird. Daher tritt beim Kontaktkopie-
> ren ein erheblicher Verlust an Auflösungsvermögen auf.
der durch den Abstand zwischen Vorlage und lichtempfindlicher Schicht bedingt ist. V» .nn man die
Trägerfolie vor dem Belichten abzieht, wird zwar ein direkter Kontakt und damit die Voraussetzung für
> optimale Schärfe der Kopie erreicht. In diesem Fall
verklebt jedoch sehr häufig die Vorlage mit der durch das Laminieren erweichten lichtempfindlichen Schicht
und läßt sich nicht mehr sauber vor dieser trennen.
Ein ähnliches Verfahren wird in der DE-OS 20 4b 115
< beschrieben. Dort wird ein wasserdurchlässiger temporärer
Schichtträger verwendet und zwischen temporärem Schichtträger und lichtempfindlicher Schicht eine
dünne Trennschicht angebracht, die in Wasser oder der Entwicklerlösung löslich ist. Die Übertragung erfolgt in
ι der Weise, daß nach dem Verbinden der lichtempfindlichen
Schicht mit dem endgültigen !rager das Laminat mit Wasser oder Entwickler gewaschen und dadurch die
Trennschicht aufgelöst und der temporäre Schichtträger entfernt wird. Bei diesem Verfahren wird aber der
Vorteil der trockenen Übertragung wieder aufgegeben.
Selbst wenn das Laminieren trocken, also unter Druck und Erwärmen erfolgt, verbleibt nach dem Ablosen des
temporären Schichtträgers die freie, klebrige Oberflache
der lichtempfindlichen Schicht, die zusätzlich durch
das Auswaschen angequollen ist. Die oben geschilderten Probleme bei der Kontaktbelichtung bestellen deshalb
bei diesem Verfahren fort.
Aufgabe der Erfindung war es. ein trocken, d. h. ohne
Anwendung von Lösungsmitteln arbeitendes Schichtübertragungsverfahren
zu finden, das ein Kopieren ohne Schärfeverlust und ein einwandfreies Abtrennen
der Vorlage ermöglicht.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Reliefbildes. L.-i dem man ein
lichtempfindliches Ubertragungsmaterial aus einem
Kmporären Schichtträger, einer dünnen Trennschicht,
die bei Erwärmen auf Temperaturen bis zu 150 C mehl
klebrig wird und an einer lichtempfindlichen thermoplastischen
Schicht stärker haftet als an dem temporären Schichtträger, einer lichtempfindlichen thermoplastischen
Schicht — und ggfs. einer Deekfolie. nach Abstreifen der ggfs. vorhandenen Deekfolie — durch
Druck und Erwärmen auf einen endgültigen Schichtträger auflaminiert. die lichtempfindliche thermoplastische
.Schicht belichtet und entwickelt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß man den temporären Schichtträger nach dem Atiflaminieren des Übertragiingsmaterials auf
den endgültigen Schichtträger und vor dem Belichten ohne vorherige Einwirkung eines Lösungsmittels von
der lichtempfindlichen thermoplastischen Schicht abzieht.
Durch die in dem erlindungsgemaß verwendeten
Material enthaltene Trennschicht wird erreicht, daß sich der temporäre Schichtträger unter Erhaltung der
Trennschicht sauber abziehen läßt. Da die freigelegte Oberfläche der Trennschicht weder bei ijem Laminieren
noch beim Abziehen des Schichtträgers erweicht oder klebrig wird, kann sie wje jede andere lichtempfindliche
Schicht, die nicht vor dem Kopieren erwärmt wird, im engen Kontakt mit der Vorlage belichtet werden. Da die
Trennschicht sehr dünn, d. h. 0,1 bis 5 μΐη. vorzugsweise
0.5 bis 2 tun stark ist. hat sie praktisch keinen Veilust an
Auflösungsvermögen mehr zur Folge. Sie wird bei Anwendung eines geeigneten Entwicklers zusammen
mit den bei der Belichtung löslich gebliebenen bzw. löslich gewordenen Schichtteilen entfernt.
Die Trennschicht kann aus Substanzen mit sehr unterschiedlicher Natur bestehen. Ihre Löslichkeitseigenschaften
werden zweckmäßig auf die der lichtempfindlichen Schicht abgestimmt. Wenn diese mit organischen
Lösungsmitteln oder deren Dämpfen entwickelt werden soll, sollte auch die Trennschicht in diesen
Lösungsmitteln löslich oder mindestens quellbar sein. Das gleiche gilt für die bevorzugt verwendeten, mit
wäßrigen oder wäßrig-alkalischen Lösungen entwickelbaren
Schichten. In jedem Falle sollte die Trennschicht in der verwendeten Entwicklerlösung löslich oder
quellbar sein.
Zur Herstellung der Trennschicht sind vorzugsweise hochpolymere organische Substanzen geeignet, da sich
mit ihnen besonders gleichmäßige Schichten der erforderlichen gelingen Stärke herstellen lassen. Es
können natürliche und synthetische hochpolymere Stoffe ν ervv endfit werden, insbesondere solche mit
aliphatischer Kette, bei de·..er. höchstens JO'tli der
Einheiten aromatische Substituenien ι .nhalten. Beispiele
für geeignete hochpolymere Stoffe sind: Gelatine. Celhi'oseäihcr. wie Carboxymethylcellulose oder Hydroxy
a thy !cellulose. Polyvinylalkohol. Polyvinylpyrrolidon. Polyacrylsäure. Styrol-Maleinsäure-Mischpolymerisate.
Vinyläther-Maleinsäureanhydrid-Mischpolymeri-Siile.
Polyacrylsäureester. Polymethacrylsäureester und Male:nathar/e.
Die Trennschicht kann aber auch ganz oder teilweise
aus niedermolekularen filmbildenden organischen Substanzen besiehen. z. B. aus Netzmitteln wie Saponin.
wasserlöslichen Kohlenhydraten wie Saccharose, solange
diese Substanzen beim Erwärmen auf Temperaturen bis zu I 50 C nicht klebrig werden bzw. erweichen.
Wenn als lichtempfindliche Schicht eine gegen
Sauerstoff empfindliche phoiopolymensierbare Schicht
verwendet werden soll, wird zweckmäßig eine Trennschicht
verwendet, die für l.uftsaucrstoff wenig durchlässig ist. Hierfür sind z. B. Schichten aus
Polyvinylalkohol. Polyvinylpyrrolidon. Gelatine. Mischpolymerisaten
von Mcthylvinyläther und Maleinsäureanhydrid, aus Saponin und Rohrzucker geeignet.
Als lichtempfindliche Schichten eignen sich sowohl negativ als auch positiv arbeitende Systeme. Es kommen
z. Fi. Photopolymerschichtcp. photovcrnctzbarc Schichten,
mit Chmondiazidcn. Diazoniumverbindungen oder Aziden sensibilisierte .Schichten oder mil bestimmten
Heterocyclen sensibilisicite Polymerisatschichten in Betracht.
Wesentlich ist es, daß die lichtempfindliche Schicht
thermoplastisch ist, d. h. daß sie unter den Bedingungen der Kaschierung, die bei Temperaturen bis zu 150° C
vorgenommen wird, erweicht oder klebrig wird. Obwohl ein großer Teil der bekannten lichtempfindlichen
Schichten, insbesondere der Photopolymerschichten, diese Eigenschaft von sich qus hat, bedarf ein Teil
der bekannten lichtempfindlichen Schichten hierfür einer Modifizierung. Diese kann in einfacher Weise
durch Zusatz von thermoplastischen Bindemitteln erfolgen oder bei bereits bindemittelhaltigen Schichten
durch Einverleiben von verträglichen Weichmachern. Beispiele für geeignete lichtempfindliche Schichten sind
in der USA-Patentschrift 34 69 982 beschrieben.
Von den negativ arbeitenden Schichten sind insbesondere
die photopolymerisierbaren Schichten geeignet, die im wesentlichen aus einem hochmolekularen
Bindemittel, polymeiisierbaren ungesättigten Verbindungen
und Photoinitiatoren bestehen.
Ms polymerisierbare Verbindungen werden Vinyl- oder Vinylidenverbindungen verwendet, die am Licht zu
polymerisieren vermögen. Geeignete polymerisierbare Verbindungen sind bekannt und z. B. in den US-Patentschriften
27 60 863 und 30 60 023 beschrieben. Beispiele sind Acryl- und Methacrylsäureester, wie Diglycerindiacryliit.
Giuijakolglycerinä'.herdiacrylat. Neopentv.IgIykoldiacrylat.
2.2-Dimethylol-butanol-(3)-diacrylat Lind
Acrylate bzw. Methacrylate hydroxyIgruppenhaliiger
Polyester. Ferner sind Vorpolymerisate derartiger polymerisierbarer Verbindungen, z. B. Vorpolymerisaie
von Allylestern, die selbst noch polvmerisierbare Gruppen enthalten, al·. Zusatz zu Photopolymerschichten
geeignet. Im allgemeinen werden Verbindungen bevorzugt, die zwei oder mehrere polymerisierbare
Gruppen enthalten.
Die Photopolymerschicht enthält ferner mindestens einen Photoinitiator. Geeignete Initiatoren sind z. Ii.
Hydrazone, fiinfgliedrige stickstoffhaltige Heterocyclen.
Mercaptoverbindungen. Pyrylium- oder Thiopv ryliumsalze.
mehrkernige Chinone, synergistische Mischungen von verschiedenen Ketonen. Farbstoff Redoxsysteme
und bestimmte Acridin-. Phenazin- und Ch inoxa Ii η verbindungen.
Die Bindemittel sollten vorzugsweise in wäßrigen Alkalien löslich oder mindestens quellbar sein, damit die
Schicht mit den bevorzugten schwach alkalischen Entwicklerlösungen entwickelt werden kann. Geeignet
sind z. B. Polyamide. Polyvinylacetate. Poly methy !methacrylate. Polyvinylbutyral, ungesättigte Polyester. Sivrol/M
a lcinsä urea nhydrid-Misch polymerisate. Maleina iharze
und Tcrpcnphcnolharze.
Den lichtempfindlichen Schichten können ferner Farbstoffe. Pigmente. Polymerisationsinhibitoren. 1 ;irb·
bildner und Wassers.'offdonatorcn zugesetzt werden. Weitere geeignete negativ arbeitende Schichten werden
z. B. aus hochmolekularen Zimtsäurcderivaten und Chalkonverbindungen und mit Aziden oder Diazoniumsalzen
lichtempfindlich gemachten vernetzbaren Bindemitteln erhalten.
Als positiv arbeitende Schichten kommen vor allem
solche aus Chinondiaziden und Harzen in Betracht, von denen mindestens ein Teil alkalilöslich sein sollte.
Derartige Schichten sind z. B. in den deutschen Patentschriften 9 38 233 und 9 60 335 beschrieben.
Weiterhin sind positiv arbeitende Schichten gut geeignet, die hochmolekulare thermoplastische Polymerisate,
besonders solche mit sauren Substituenten. w ic
Carbonsäure-, Phosphonsäuren
Sulfonsäurc- oder
N-Arylsulfonyl-ureihangruppen.
Sulfonsäurc- oder
N-Arylsulfonyl-ureihangruppen.
und mehrkernige N-hctcrocyclische Verbindungen, z. B.
9-Phcnvl-acridin.
9.|0-Dimethy|-benz(a)phenazin.
1I Meihoxy-dibenz(a,c)phenazin.
6,4'.4"-Trimcthoxy-2,3-diphenyl-chinoxalin und
2,3-Bis-(4'-methoxj phenyl)-5,6-dihydro-pyrazin.
1I Meihoxy-dibenz(a,c)phenazin.
6,4'.4"-Trimcthoxy-2,3-diphenyl-chinoxalin und
2,3-Bis-(4'-methoxj phenyl)-5,6-dihydro-pyrazin.
;ils Sensibilisatoren enthalten.
Die Photoresistschichten können je nach ihrem Verwendungszweck I bis 60 μπι stark sein. Wenn sie auf
Kupfer enthaltende Unterlagen laminiert werden sollen,
können sie zur Verbesserung der Haftung kleine Mengen organischer Schwefelverbindungen, z. B.
2-Mercapto-benzthiazol, enthalten.
Auf der Seite der Photoresistschicht. die mit der Trennschicht überzogen ist. befindet sich der blatt- bzw.
bahnförmige biegsame temporäre Schichtträger. Er kann aus transparentem Materia!, z. B. Kunststoffolie
eider Transparentpapier, oder aus opakem Material. z. B. pigmentierten Kunststoffolien. Papier oder Metallfolien,
bestehen. Im Gegensatz zu dem bekannten Schichtüberlragungsmateria! kann es sogar von Vor'.ei!
sein, wenn er gegenüber aktinischer S' -ahlupg undurchlässig
ist. weil sich dann in Kombination mit einer ebenfalls undurchlässigen Deckfolie auf der anderen
Seite der Schicht ein Material herstellen läßt, das bis
zum Abtrennen der Deckfolie oder des Trägers ohne Gefahr bei Tageslicht gehandhabt werden kann. In
vielen Fällen ist es vorteilhaft. Folien aus bestimmten Kunststoffen, z. B. Polyesterfolien, zu verwenden, die
infolge ihrer besonderen mechanischen Eigenschaften, uic Biegsamkeit. Maßbeständigkeit, besonders glatter
Oberfläche und geringer Haftung, für diesen Zweck hervorragend geeignet sind.
Der temporäre Schichtträger kann je nach seiner Beschaffenheit und der Art der übrigen Bestandteile des
Schichiübertragungsmaterials eine Stärke von 5 bis zu
mehreren Hundert μηι haben, wobei Stärken von 20 bis
100 um im allgemeinen bevorzugt werden.
Vorzugsweise trägt die Pholorcsistschicht bei der Lager'iig auf der dem Schichtträger gegenüberliegenden
Seite zum Schutz gegen Verunreinigung und Beschädigung eine dünne Dcckfoiie. Die Deckfolie kann
aus gleichen oder ähnlichen Materialien bestehen wie der Schichtträger, braucht jedoch nicht unbedingt
dimensionsstabil zu sein und muß sich leichter von der Schivht trennen lassen als der Schichtträger. Als
Dcckfolienmaierial sind z. B. .Silikonpapier. Polyolefinodcr
Polytetrafluoräthylcnfolicn geeignet. Die Stinke der Deckfolic kann 5 bis 100 μηι betragen.
Das erfindungf/remäß verwendete Schiehtübertrag'ingsmatcrial
u ird hergestellt, indem man entweder auf
den temporären Schichtträger eine Lösung des T'xnnschichtmalerials aufbringt, trocknet und darauf
die Photoresistschichl aus einem Lösungsmittel aufbringt, das die Trennschicht nicht löst, oder den
Schichtträger mit der Trennschicht und die Deckfolie mit der lichtempfindlichen Schicht beschichtet und
beide Blätter miteinander kaschiert. Das Schichlübcriragungsmatcrial
ist in diesem Zustand sehr lange lagerfähig und unempfindlich.
Die Anwendung des Sehichtübertragiingsmiilerials
geschieht folgendermaßen: Der mit der Photoresistschicht zu überziehende endgültige Schichtträger wird
gereinigt, die Deckfolie des Schichtiibcrtragungsmaterials
wird entfernt und die Photoresistschicht unier Druck und Erwärmen auf den endgültigen Schichtträger
kaschiert. Das k?nn in der in der US-Patentschrift 34 69 982 beschriebenen Weise geschehen. Darauf wird
der temporäre Schichtträger abgezogen und die Photoresistschicht in bekannter Weise im Kontakt unter
einer Vorlage belichtet und dann entwickelt. Die Entwicklung erfolgt in ebenfalls bekannter Weise durch
Überwischen mit einem Lösungsmittel oder einer
ϊ Eniwicklerlösung. bevorzugt einer wäßrig-alkalischen
Lösung, oder durch Behandeln mit Lösungsmitteldampf.
Der endgültige Schichtträger kann nun an den
freigelegten Stellen in üblicher Weise geätzt. gal\ anisch oder stromlos metallisiert oder anodisien werden.
ίο Hauptanwendungsgebiet des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist die Herstellung von kopierten Schaltungen. Tief- oder Hochdruckformen. Namensschildern,
von integrierten Schaltkreisen, sowie die Mikroelektronik und das Formteiläizcn.
Die folgenden Beispiele erläutern Ausführungsformen des erfindungsgemäß verwendeten Schichtübertragungsmaterials
und des erfindungsgemäßen Verfahrens. Gewichtsteile (Gt.) und Volumteilc (Vt.) stehen im
Verhältnis von g zu cerr Die den Beispielen vorausgehenden Rezepte I bis !X =.ind Beschichiungsiosungen.
die zur Herstellung von Trennschichten für das erfindungsgemäß verwendete Material verwendet wurden.
r> Kezepi I
5.5 Gt. Gelatine
0.035 Gt. Natriumalkylarylsulfonat
1.82Gt. Äthanol
92.645Gt. Wasser
Rezept Il
1.5Gt. Polyvinylalkohol
0.15 Gt. äthoxyliertcr Phosphorsäureoley !ester
48.5 Cii. Wasser
48.5 Cii. Wasser
U Rezept III
1.0 Gt. Carboxymethylcellulose
0.1 (it. NatriumalkylaryIsulfonai
99.0(Jt. Wasser
0.1 (it. NatriumalkylaryIsulfonai
99.0(Jt. Wasser
''' Rezept IV
5.0Gt. | Saponin |
95.0Gt. | Wasser |
0.02 Ci | . Äthylviolell |
Rezept V | |
5.OCi | . Rohrzucker |
5.OCj | . Carboxymethylcellulose. |
0.5 Ci | . Sorbinsäure |
5.0Ci | . Saponin |
484.5 Ci | . Wasser |
Rezept Vl
3.0 Cjt. Mischpolymerisat von Metliylvinyläther
und Maleinsäureanhydrid
0.3 Gt. .Saponin
97.OGt. Wasser
0.3 Gt. .Saponin
97.OGt. Wasser
Rezept VII
10.0 Gt. Sty rol/'Malcinsäurc-Mischpolymerisat mit
dem mittleren Molekulargewicht I 500 um] der Säurezahl 300
LOGt. l.4Bu!andiol
89.0 Gt. Ätliylcnglykolmonobutyläther
LOGt. l.4Bu!andiol
89.0 Gt. Ätliylcnglykolmonobutyläther
Rezept VIII
5.0 Gi. Malcinaihar/ mit einem Schmelzpunkt
von 126— 140 C und einer Säurezahl von etwa 165
95.0 Gt. Älhylcnglykolmonoätln lälher
95.0 Gt. Älhylcnglykolmonoätln lälher
Rc/epl IX
3 Gl. I'ofvhiilNlme-th;ier>IiIl
47 Cii. Aihvlcnglvk<iliiion< >;ith\liiilicr
47 Cii. Aihvlcnglvk<iliiion< >;ith\liiilicr
H c i s ρ i c I I
I !ine lieschichlungslosung mis
1.4 Cii. I.I.I -"! rimcthvlol-älhan-triacrvlat.
1.4 Cii. eines Methvlmelhacrvlal/Melhacrvlsäu·
re-Mischpokmerisats mil 11 c m mutieren
Molekulargewicht 4(1001) utnl einer Sum
re/ahl um 4(1- 1 Π.
0.2 Cii. I.h-Di Imlroxvathoxv hexan.
0.0") ( ii. M IMh-iiv I-acridin.
ii.d'iCii. 2 Melt .iplo ben/lhia/ol.
0.02 ( 11. Supi-ii MCiIhIiIIi Ci I. (( . I. 30 i 3 5) und
I 3.0 (11. ΛI Iu le η t.'l\ keil mc
> nc i.i I In hull lt
wird.ml CiML 37 um dicke, biaxial ν cisiieckte lOlvalhv
k-Mierephlh.il.iiIhIil. die mn einer 0.3—1 ιιιιι diekeii
I iLiiriSL hiL In aus (lei.nine (Rc/epl I) versehen ist.
aiilgeschleiidcrt und getrocknet. Die sei erhaltene
Oberfläche wird ,ihm hlicUend mn einer 2 3 um sunken
DcL'klolie ;iiis lOlvalhv len inner leichlem Druck hei
/immerleinper.üur kan hielt. Die lichtempfindliche
Schic. In kiinn in dieser Saudw ichlorm sehr lunge
aulhcw .ihn b/vv. ν erst, hickl «erden.
/iir I lcrsicllung einer ■Vi/schiil/schichl w ird vv κ folgt
geiirhcitel: Die von der Konservierung belrcitc
Kupleri'herll.u he einer kupier ΛΙ-Himeiallplatte wird
durch K
I πι hi< ii",
[ ,Uli !len
befreit
I πι hi< ii",
[ ,Uli !len
befreit
die ()I-Li!
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1I1Li' Hi;: Schlämmkreide aiilgerauhl. mn
;ivk-:-i entlellei und durch 30 Sekunden
• '.51 ι· ige S.i I pe I e rsa ι ire von ihrer Oxidschicht
■l-'es'.ei ung iler ll.iltuiiL' wird sie nut einer ;Ί
Kiilii liivv hen Losung ν i>n 2-Mercaplo-benz-■i.ind·.·1!.
D,inri eniler'ii man die l'oivathv len-Ie--
\!iiempli!id!i( t\·;: M.ilen.ils ::-^d lamimerl
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hc-'eh!. und d.m.ic'1 τι; einer l.iscn· I ll-chicirui.ü/loMinL'
2.3— 3 Mmulcii gc.ü/i.
Nuch [intlernung der Ai/schutzschichl mit Methvlenchiorid
ist die Kupfer/ -\l-[3irnel;illpl;ille druckfcrtig.
•\MstelIe des Polvesier-Trägcrs können ,inch nicht
tnmsp.ircnte Nhileri.ilien. /. Ii. f\ipier. Metiillfrilien f>der
pigmentierte Folien. ;ils Trägermaterial Anwendung finden. Die Verarbeitung bleib! in diesen Fällen die
gleiche.
Beispiel 2
Fine Bescliichiungslösungaus
1.4Gl. eines Mischpolymerisats aus Mcthyl-
ΠΊCiΓιΓιί_Τ\ !ii c Und N-(p-To!üoisülftiiV\ !J-
C'arbaminsäure-(i)-methacrvloylov.y)·
nthylcsler im Ciew ichlsverhälinis 65:35
(Säiirc/ahl 60).
bO 2.(ICiI. eines Ilexiimethacrylals. das durch Umset/ung
von Penlaervlhrillrimelhacrvlal
mil Seba/insiiuredichlorid erhallen wurde.
0.1 Cii. h.4'.4"- Frimelho\y-2.3-tliphenvlchino\a-
0.1 Cii. h.4'.4"- Frimelho\y-2.3-tliphenvlchino\a-
Im.
0.03 CiI. 2-Meicaplo-ben/lhia/Ol.
0.02Cii. SupranolblauCil.lC. 1.30 333)und
14.0 Cit. Äthvlenglykolmonoiiihvliither
0.02Cii. SupranolblauCil.lC. 1.30 333)und
14.0 Cit. Äthvlenglykolmonoiiihvliither
w ird aiii eine 37 um dicke, biaxial ν erslreckle l'olv ,ilhv
knii-rephlhalatlolie. die nut einer 1—2 um dicken
Schicht von Gelatine (Ke/ept I) versehen ist. aufge
schleudert und gelrocknet.
Diese Oberfläche wird dann mn einer 25 um dicken
Decklolie aus l'olvathvk-n unter leichtem Druck
kaschiert.
/nr llrru.-lliiiur ,.,Mi-I- L,inii;rl.;n S1, li.ihiiiij. ι. i,-,j ,. ,.j
ΙοΙμΙ gearbeitet:
Die von der Konservierung belreile Kiipferoberlläche
eines Iriigers. der aus einer Kuiislsioflplalle mn
aiilkaschierler Kiipferliaut besieht, wird durch Reiben
mil Schlämmkreide aufgerauht, mit Trichloiiitlulen
entfeltel. liiirch laiichen in 1.3".'nige Salpetersäure von
seiner (Niilschichl befrei! und /nr Verbesserung der
Haltung mn einer 2"'mgen alkoholischen Lösung von
2 Mercap''i-hen/thia/oi behaiulell.
D,inn entfernt man die l'olvalhvlendeckfolie des
lichtempfindlichen Materials und laminiert die Ireigelcg-Ie
Oberflache der Phoiopolv merschicht auf clic trockene
Metalloberfläche. Anschließend wi:\!ilie l'olvesierfolie
abgezogen. Man belichtet unter einer Negativ vorlage 3 Minuten mn einem Rohrcnbehchtungsgeräi. das auf
einer (lache von h0 χ h(l cm I ! Leuchtstoffröhren von
40 W angeordnet enthält, und einwickelt I Minire mit
dem in lieispiel I beschriebenen I Mlwickler.
C ie.it/i w ird 20 Minuten mn einer l.isen-lll-chlondlo
sung von 42 lic.
line Heschichtungslosung aus
2.3Cii. eines Mischpolymerisats aus Methvlmelhacrvlal
und Methacrylsäure mit dem mittleren Molekulargewicht 32 000 und
der Säure/ahl 137.
0.01 Cit. SupranolblauGI.(C. I. 30 335).
0.2 Gt. q-Phenyl-acridin.
0.23 Cj;. Pnhowäthvlen-sorbitan-monolaurat und
7.3 Cii. ΛϊΙινlenglvkolmonoäthvläther
w ird auf eine 37 um dicke, biaxial \'erstreckte Polvesierfolie.
die eine I— 2 μηι dicke Trennschicht aus Carboxymethylcellulose (Rezept III) trägt, aufgebracht
und nach dem Trocknen mil einer Polyäthylenfolie kaschiert.
Zur Herstellung einer Ätzschutzschicht wird die Kupferoberfläche eines Trägers, der aus einer Kunststoffplatte
mit aufkaschierter Kupferhaut besteht und die entsprechend Beispiel 2 vorbehandelt wurde, mit der
lichtempfindlichen Schicht nach Abziehen der Polyäthylendeckfolie unter Erwärmen laminiert.
Dann wird die Polyesterfolie abgezogen und die lichtempfindliche Schicht unter einer Positivvorlage 10
Minuten mit einem Röhrenbelichtungsgerät wie in Beispiel 2 belichtet. Entwickelt wird 2;/j Minuten mi;
Äthylenglykolmonoäthyläther. der etwa 10% Wasser und etwa 10% konz. Schwefelsäure enthält. Danach ätzt
man 15 Minuten mit einer Eisen-lll-chloridäizlösnnp
von 42 HO.
Die Al/schul/schichl
Alkohol L'Mli.Tiil uerden.
Alkohol L'Mli.Tiil uerden.
kanu durch Behandeln mil
Beispiel 4
!nie Dcscfiichlungslosung aus
!nie Dcscfiichlungslosung aus
3.OGl. 2.3.4-TnhvdiowTx'n/ophenonesier der
Naphlhochinon-(l.2)-dia/id-(2)-5-sulfoii-
s.line.
I on (ίι ni k resol I οι ma klein d - No\ olak
KOO Vt. Hulvlacelal.
I. i (ii. I libuivlplnhalai und
KOO Vt. Hulvlacelal.
I. i (ii. I libuivlplnhalai und
0.5Gl. Melhvlviolell BH (Schuh/ I arbsiolftabel
len. 7. Ausgabe. I. Hand (I1MI). Seile !27.
Nr. 7«!)
vv ird auf eine !7 um dicke, bi.mal ν erstreckte Polyester
lohe, die mit einer 1—2 um dicken trennschicht von
( arbow melhslcellulose (Ke/epl III) versehen isl.
aulgebrachi um! geirocknei (I'rockenschichtgcw ichi:
10 g in').
Die Al/schul/schichl wird einsprecheiul den vorangehenden
Beispielen hergestellt. Da/u laminierl man
eine kupferoberllache mil der lichicmpliiullichen
Sc h ic Ii I und /ic In die I rage rl ο he aus Poly esl er ab. Dann
belichlel man h Minuten inner einer Positiv vorlage nut
einer HKW Xenonl.impe und einwickelt anschließend
mil 10-13"'HgCi wäßriger 1 nnati uimpliosphailosuiiL'.
(:':iil/l vv ird mn einer I ei I r Losung von 42 He.
Beispiel 3
line BeschichiuiiL'slosunL' .ms
line BeschichiuiiL'slosunL' .ms
70.0 (it.
70.0 (ii.
70.0 (ii.
10.0 (it.
2.0 (it.
1.23 (it.
3.0 (it.
32 3.0 (It.
4-Dimethylaniino-ben/a!aceton.
Supranolb!au(il.(C. I. 30 i S3) und
Athy Ienglvkolmonoalhv lather
Supranolb!au(il.(C. I. 30 i S3) und
Athy Ienglvkolmonoalhv lather
vv ird auf eine 2 3 um dicke, biaxial ν erstreckte Pol·, esterfolie,
die mn einer 1—2 um dicken Lrennschicht aus Polyvinylalkohol (Re/epi II) versehen ist. aufgeschleudert.
Nach dem Trocknen beträgt das Schichtgewicht 17 gin-. Anschließend wird die Oberflache /um Sehnt/
gegen Staub mit einer Polya'thvlenfolie kaschiert.
Zur Identifizierung erhält dieses (ibertragungsmaierial
die Bezeichnung X.
Zum Vergleich wird die gleiche Beschichtungslösung direkt auf eine 25 iim dicke Polyesterfolie aufgebracht:
das Material erhält die Bezeichnung Y. Es ähnelt in seinem Aufbau den Beispielen des US-Patentes
34 69 982. Das Gewicht der lichtempfindlichen Schicht beträgt ebenfalls 17 g/m-. Zum Schutz wird die
Schichtoberfläche wiederum mit einer 25 um dicken Polyäthylenfolie laminiert.
Zur Prüfung des Auflösungsvermögens verfährt man wie folgt:
Man entfernt in beiden Fällen die Polyäthyiendeckfolie
und laminiert die freigelegte Oberfläche unter leichtern Druck bei etwa !2(TC auf gebürstetes
Aluminium.dessen Rautiefe 2.5 um beträgt.
Im Falle von X wird nun die Polyesterfolie entfernt.
Dann belichtet man beide Proben 1 Minute unter einer (iillerieslplalle, die /iir Messung des Auflösungsvermögens
verwendet wird.
Als l.ichU|uelle dient eine Xeiionpiinkllichtlaiiipe
entsprechend lieispiel I.
Die l'robe X wird sofort, die l'rohe Y nach dein
I iillerncn der l'olvcslcrlrägerlolic nut dem unter
Beispiel I beschriebenen Lnlwickler /ur DilTeren/ieruiig
tier UiId- und Nichtbiklslellen überwischl. Anschließend
wird mil Wasser abgespult und geirocknei.
Das Auflösungsvermögen belri' ι für
\ 20.S I .mien, mm (konstante 0.I)-(K nun)
N : 0.1IH Linien nun (konstante 1.1)2 nun).
N : 0.1IH Linien nun (konstante 1.1)2 nun).
Heispiel ti
Line Ucschiclilungslosuiig aus
S.ο Cii. i nmcihy ioiprop.iiiinacrviai.
ll.o ( it. M.ilemalhai/
ll.o ( it. M.ilemalhai/
0.2 (it. h-Γ .·( Tn me I how 2. i di ρ lien ν Ich ι no\ a h η.
O.I (it. I n 14 (i methν I-phcnν I,imino) ■ pneu ν 11-
methv lacelat.
!().(! ( il. AlIn leiiL'K kolmonomelh» lather
!().(! ( il. AlIn leiiL'K kolmonomelh» lather
I.I.I -TnmetInIoI -älhjntriacry IaI.
eines Mischpolvmerisats aus Mcthylmethacrylai und Mcthacrvlsaure mil dem mittleren Molekulargewicht 40 000 und der Saure/ahl W — I I 3.
Diät hvlenglvkolmonohewl.il her.
eines Mischpolvmerisats aus Mcthylmethacrylai und Mcthacrvlsaure mil dem mittleren Molekulargewicht 40 000 und der Saure/ahl W — I I 3.
Diät hvlenglvkolmonohewl.il her.
_'i w ird durch Aiifschleuilern auf eine mn Poly \ unlalkohol
(Ke/epl II) beschiclnele l'olvesiei lohe /u einem
Schichlgew ich! von 2!' g m- aufgelragen.
Dann laminierl man die gesäuberte Kupferoberllache eines Irakers. ί\κ:ν aus einer Kunststollplaiie mit
in aulkaschierter Kuplerhaul besieht, mn dem hergeslelllen
I 'beriragungsmalei i.il. /ichl die Polveslerlolie von
dem I .uiiin.il ab und belichlel die l'hotopoly iiierschichl
unter einer Negaliv\orlage I Minnie einsprechend Beispiel I. I nlwickell wird durch I'herwischen mn der
'"' in Beispiel I angegebenen Losung, danach wird iO
Minuten mil einer Lisen-Ml-Chloridlosiing von 42 Be
geal/t.
Beispiel 7
>ii Line Heschichuingslosung aus
>ii Line Heschichuingslosung aus
hO.O (il. Athy I eng I ν kolmoiioäih \ la ι lic r.
14.0 (ii. PrIiIiCihy lolpropainnacry !al.
14.0CiI. eines Mischpolymei isais aus Melhylmeihacrvku und Methacrylsäure mit dem mutleren Molekulargewicht 33 000 und einer Saure/ahl ν on ungelähr I 23.
14.0 (ii. PrIiIiCihy lolpropainnacry !al.
14.0CiI. eines Mischpolymei isais aus Melhylmeihacrvku und Methacrylsäure mit dem mutleren Molekulargewicht 33 000 und einer Saure/ahl ν on ungelähr I 23.
2.0 (it. Diathy'engly kolmonohew lather.
0.2 (ίι. 4-Plienyl-acridin.
0.07Gt. 4-Dimeth\lamino-ben/alaceton.
0.2 (it. des in Beispiel b angegebenen l-'arbstoffs
und
1.4Gt. eines Mischpolymerisats aus Styrol und Maleinsäureanhydrid mit dem mittleren
Molekulargewicht! 1500. der Säurezahl 300 und der Erweichungstemperatur
I20C
wird auf eine mit Polyvinylalkohol (Rezept II) beschichtete Harl-PVC-Folie zu einem Schichtgcwicht
von 17.5 g/m2 aufgetragen.
Nun laminiert man die lichtempfindliche Schicht auf anodisiertes Aluminium, dessen Oxidschicht mit Supranolblau
GL (C. I. 50 355) angefärbt ist, zieht die Trägenolie ab und belichtet unter einer Positivvorlage
" 1.5 Minuten entsprechend Beispiel 1. Entwickelt wird
ebenfalls wie in Beispiel 1 und dann mit 20%iger wäßriger Natronlauge 45 Sekunden geätzt. Nach dem
Entfernen der Ätzschutzschicht mit Methvläihvlketon
im cm kontrastreiches liikl zu erkennen, das als
Namensschild Verwendung finden kiinn.
U e i s ρ i c I 8
I -I i 11 IIbertragunpsmalerial einsprechend Heispiel 7 Ί
uird iiuf eine ebene, mil Aceton enlletlclc (iliisseheibe
laminiert, die l'oiyeslerlriigerfolie abgezogen und die
lichtempfindliche Schicht unter einer konirastreichcn
Slriclnorlage 3 Minuten entsprechend Heispiel I
belichtet, dann mil der dort angeführten Lösung to
ciilu κ kell. Danach und i Minuten iiachbehchlci und
die freigelegte (ilasoberlliiehe mil 48%igcr ualtnger
I 1IHIiAWiSSeISi(IHSiJUrC 2 Minuten geätzt. Dann spult
man mn Wasser ab und entfernt die Ätzscliui/schicht
mn Metlnläthslkelon. r>
I! e ι s ρ i e I M ,,,,...,,,ι ,, ,,,ι ,„,ι ,ι.,
II..,.„...I 7
bcschi iebenen lieschichlungslösung unter I instellimg
eines 1 nickcnschichlgeu ichtes von 5,5 g/nr hergestellt _>»
uiul dann aiii einen \on der Konservierung befreilen
Messmg/( hrom-Dnickplallcnti äger laminiert. Die
Ir.igcrfolie wird abgezogen und die lichtempfindliche
Schicht linier einer l'osilivvorlage 5 Minuten einsprechend
Heispiel I belichtet. Dann uird wie in Beispiel I r>
einwickelt und das freigelegte Chrom mit einer Lösung
aus 42.4% CaCI... 4.8%/.nCl·. 10.8% I ICl und 57% M-O
innerhalb von 2 Minuten weggeätzt und die Äl/schut/
schicht mn Methylethylketon enlfertii. Anschließend
wird mit l%.ger Phosphorsäure überuischl und mn )o
I eltf irbe emgefärbl. Die Mchrmctallplatu· isi in dieser
I ι υ πι drucklertig.
lic i spie I IO I'.ine Bcschichtungslösung aus »
h().() (it. Athylenglykolmonoeihyläiher.
14.0 (it. Triinethylolpropanlriacry let.
14.0 (It. eines Mischpolymerisats aus Meihylmethecrylei
und Methacrylsäure mit dem mittleren Molekulargew ichi 5)000 und
einer Siiure/.inl um etwa 125.
0.2 (it. 1.2-Ben/aeridin.
2.0 (it. Diäthylengly kolmonohewlather. 0.07 (it. 4-Dimethylaniino-benzalaceton. 0.2 (it. 2-Mereapto-benzo\azol und 0.2 (it. des in Beispiel 6 angegebenen Karhstoffs
2.0 (it. Diäthylengly kolmonohewlather. 0.07 (it. 4-Dimethylaniino-benzalaceton. 0.2 (it. 2-Mereapto-benzo\azol und 0.2 (it. des in Beispiel 6 angegebenen Karhstoffs
wird auf eine mit Polyvinylalkohol (Re/ept II)
beschichtete Polystyrolfolie /u einem Trockcnschichtgewichtvon
17,0 g/rn-'aufgetragen. in
Nun laminiert man die lichtempfindliche Schicht auf rostfreien Stahl, der mit Aceton entfettet wurde, zieht
die Trägerfolie ab und belichtet unter einer Negativvorlage 3 Minuten entsprechend Beispiel 1. Entwickelt wird
durch Überwischen mit der Lösung nach Beispiel I, geäl/t mit Eisen-lll-chloridlösung von42° Be (3 Minuten
bei 80°C). mit 30%iger Salpetersäure kurz überwischt,
mit Wasser abgespült und die Ätzschutzschicht abschließend mit Methyläthylketon entfernt.
Das entstandene Reliefbild ist etwa 200 um tief und to kann als Druckform verwendet werden.
Beispiel 11
Ein Übertragungsmaterial entsprechend Beispiel i0 wird auf einen mit Scheuersand angerauhten Polyacetalbogen
laminiert, die Trägerfolie abgezogen und die lichtempfindliche Schicht unter einer Strichvorlage 3
Minuten entsprechend Beispiel 1 belichtet. Dann wird wie in Heispiel ι entwickelt und die freigelegte
Oberfläche mil kon/entrierier Salzsäure JO Minuten
geäl/t. Man spült mil Wasser ab und entfernt die Äl/schulzschichl mil Methylethylketon. Das entstände
nc Reliefbild ist etwa 100 um lief und kann als Druckform verwendet werden.
Beispiel 12
Hin IJberliagungsmatcrial enlsprechend Heispiel 10
wird auf eine gesäuberte l.instiilen -/mkälzplalte
I,IMIiMUTi. (he I rägcrlolie abgezogen und die lichtempfindliche
Schicht unter einer Negativ \ cn I.ige .? Mm, Jen enlsprechend Heispiel I belichtet. Danach wird mn dem
im Beispiel I angegebenen l.nlu ickler cnlu ickell und die
freigelegte /inkobei Hache ">
Minuten mn b"niger Salpetersäure geätzt. Die so entstandene I orin eignet
sich für den Buchdruck.
Beispiel Ii
Der Beschichtungslosiing \on Beispiel 7 weiden
0.2CiI. des llmset/ungsprodukles aus I Mol 2.2.4-Inmelhyl
hexainethylendiisdcsanat und 2 Mol Isopropatiol
zugesetzt, und die Losung wird aiii emc mil
Polyvinylalkohol beschichtete PoKestcrfolic (Rezept II)
aufgell .men und getrocknet. Schichlgew teilt: IKg in'.
Nun lainimerl man die lichtempfindliche Schicht auf
eine von tier Konservierung befreite Aluminium Kupicr/('liroin-1
rimetallplatte unter leichtem Druck bei
etwa 120 C. Dann wird die 1 ragerlolie abgezogen und
die lichtempfindliche Schicht unter einer Positiv \orlage 5 Minuten enlsprechend Beispiel 1 belichtet. Ks wird w ic
dorl beschrieben einwickelt und daiuuh d.is Chrom mn
einer Schnellätzlösung entsprechend Beispiel 1I 5 Minuten
geätzt. Die Äi/schüt/schicht uird mit Metlnläthylketon
entlernt, die Platlenoberlliiche mit l"mger
Phosphorsäure übe rui seht μ nc I mit I et I farbe eingelärbl.
Die Trimetallplatte ist in dieser I orm druckfortig.
Beispiel 14 Line Heschiehiungslösung aus
5.6 (it. des Umset/ungsproduktes aus I Mol
2.2.4-Trimethyl-he\amethslendiisoc\anai
und 2 Mol 2-1 Iy tlro\> -;ϊιh>
Inicthacry lat.
5.6 (it. eines Terpolymerisats aus Meth\lnicihacrylat.
n-Hex\lmethacrylat und Methacrylsäure ((ieu ichts\ erhältnis
150:750:360) mit einer Saure/ahl '.on
173-178.
0.5 (it. Triäthylenglykoldiacetat. 0.1 Cit. 9-Phenyi-acridin.
0,06Gl. des in Beispiel 6 angegebenen Farbstoffs
und
30,0 Gt. Äthylenglykolmonoäthyläther
30,0 Gt. Äthylenglykolmonoäthyläther
wird auf eine mit Polyvinylalkohol (Rezept II) beschichtete Celluloseacetatfolie aufgetragen und getrocknet.
Das Schichtgewicht beträgt 17.6g/m:. Die
Herstellung einer kopierten Schaltung erfolgt entsprechend Beispiel 6.
Beispiel 15
Eine Beschichtungslösung entsprechend Beispiel 10 wird auf eine Polyäthylenfolie zu einem Trockenschichtge-'icht
von 17.5 g/m-aufgetragen.
in einem zweiten Arbeitsgang wird eine Lösung entsprechend Rezept VII auf 25 μπι starke Polyesterfolie
aufgetragen und getrocknet. Trockenschichtgevvicht: ]-2g/nV.
Nun laminiert man die lichtempfindliche Schicht auf die ebenfalls wäßrig-alkalisch entwickelbare Trennschicht
und erhält ein 1 Ibertragungsm.iterial. das entsprechend den zuvor beschriebenen Beispielen zur
Herstellung einer Älzschiitzscliicht verwende! werden
kann.
Beispiel 16
Line 100 um dicke pigmentierte I larl-PV(-Folie und
ein mil Polyäthylen beschichtetes Papier, das auf diese
Weise wasscrlesl gemacht wurde, werden nut einer Losung nach Rezept Il beschichtet und getrocknet.
Dara'il wird die unter Beispiel 7 angeführte
Heschichtiingslösung aulgeschleudert, dabei kann das
I rockenschichigewicht je nach Bedarf zwischen 12 und
60g in·' eingestellt werden. Die Oberfläche der licht
eniplmd-ichen Schicht schützt man durch I.aminierung
mn einer 2') um dicken IOIyiithy lenlohe gegen Staub.
/ui Herstellung einer Äl/schut/sehicht gellt man
ähnlich den anfangs beschriebenen Beispielen vor.
Beispiel 17
Line Besc h ich lungs lösung aus
1.4 (it. des in Beispiel I beschriebenen Bindemittels.
1.4 (it. Ί rimethy ■· Ί propan triacryla I.
0.04 Ct. 4-|>|ien\l ,lcridm.
0.1 (it. Mclhylphthalylathvlglykukit
3.25 (it. ÄlhylenglykolnionoällnlitOier.
1.5 (it. Aceton und
0.4!1Gi. einer Pigmentdispersion, die durch Vermählen
von
16.0Gi. Monaslralblau B (C. I. Pigment
16.0Gi. Monaslralblau B (C. I. Pigment
Blue: I 5).
10.0 Gt. des in Beispiel I beschriebenen
10.0 Gt. des in Beispiel I beschriebenen
Bindemittels und 1.0Gi. Dioctylesier der Natriumsulfo-
bernsteinsäure sowie 85.0 Gt. Äthylenglykolmonoälhvlälher hergestellt w urde.
wird auf eine 75 um dicke, biaxial versteckte Polyäthy
lenierephthalatfolie. die mit einer 1—2 um dicken
Trennschicht aus Polyvinylalkohol (Rezept II) versehen ist. mit Hilfe eines Drahtrakels aufgetragen und
getrocknet. Das Trockenschichttiewichl beirägt
I 3 g/m-\
Die Herstellung einer Ätzschuizschiehi erfolgt wie in den zuvor beschriebenen Beispielen.
Beispiel 18
F.ine Beschichiungslösung aus
8.0Gt. eines Präpolymeren des Diallylisophthalats,
hergestellt nach US-Patentschrift 30 30 341
2.0 Gt. Pentaerythrittriacrylat. 90.0Gt. Xylol und
0.5 Gt. eines Gemisches aus Anisil, Michlers Keton und Xanthon im Gewichtsverhältnis
1 : 1 :4
wird auf eine 37 um dicke, biaxial verstreckte Polyesterfolie,
die mit einer 1— 2 Jim dicken Schicht aus Polybutyimethacrylat (Rezept IX) versehen ist, mit Hilfe
eines Drahtrakels aufgebracht und getrocknet.
/in Herstellung einer kopierten Schaltung wird wie
folgt gearbeitet:
Man laminiert das oben beschriebene Sehichtübcriragungsmaterial
auf eine gesäuberte .VUpIeIObCIiIaClIe
eines Trägers, der aus einer mit Glasfasern verstärkten Kunststoffplatte mit aufkaschierter Kupferhaut bestellt,
zieht die Polyeslerfolic ab und belichtet 1 Minute "nler
einer Negativvorlage mit dem in Beispiel I beschrieneiien
(jeriit. lint wickelt wird eine Minute durch Tauchen
in Xy Io I. daunspnlzt man mit Xylol ab und ι rock η el nut
Wi linier l.ull. (iealzl wird 20 Minuten mn einei
l.isen III clilondlosung mn «12 Be. Man einlernt d,is
Resist In Ii I durch Sprühen nut w armem Methy Icnchloni I
Beispiel 14
I!ine Beschichluiigslosung aus
lat. Buiylmelhacrylat und acrylierten
Glycidylmethacrylat 1:1:1. hergestellt nach Beispiel 4 der US-Palentschnll
34 18 245.
2.34 (it. I riallivlenglvkoldiacryl.il.
1.41 (it. 2-lerl.-Bulyl-anlhrachinon und
100.00 Gi. Tnchiorälhylcn
wird auf 25 um dickes Polypropylen, das mit einer
1—2 um dicken Trennschicht eines Maleinatharzes (Rezept VIII) versehen ist. aufgetragen und getrocknet.
Das Schichigewichi der lichtempfindlichen Schicht beträgt etwa 8 g/m-'.
Nun wird die Oberfläche durch Laminieren mil Polyäthylenfolie gegen Staub und mechanische Beschädigung
geschützt.
Zur Herstellung einer Äizscliutzschicht arbeitet man
ähnlich wie in den zuvor beschriebenen Beispielen.
Beispiel 20
Der Vorteil einer " :ennschicht wird durch folgenden
Versuch demonstriert:
Man entfernt die Polyäthylenschutzlolie eines Schichtübertragungsmaterials nach I IS-Patentschrift
34 64 982 und laminiert die freigelegte .S- 'lichloberlläche
auf einen gesäuberten Kupfenrägei in der vom
I lersteller empfohlenen Weise.
Belichtet wird entsprechend Beispiel 5 unter einer Gillcrtc-tplatte. daran anschließend mit Triehlorälhylen
entwickelt. Das Auflösungsvermögen beträgt 5 Li nien/mni (Konstante 0.200).
In einem zweiten Versuch wird ähnlich verfahren, nut
daß die Polyesterträgerfolie vor der Belichtung abgezogen wird. In diesem Fall liegt die Vorlage direkt
auf der .Schichtoberfläche auf.
F.s wird wie oben belichtet und entwickelt. Will man nun die Auflösung bestimmen, so stellt man fest, daß die
Gilterelementc nicht die gleiche Stärke ( = Tiefe) haben bzw. während des F.nlwicklungsvorgangcs teilweise
ganz, abgewaschen wurden.
Die Uneinheitlichkeit des Rcsislbildes läßt also die
Bestimmung des Auflösungsvermögens nicht zu.
Dieses Ergebnis ist darauf zurückzuführen, daß die Vorlage während des Belichtungsvorgangs zum Teil auf
der Schichlobcrfläche aufgeklebt war. wodurch eine unterschiedliche Härtung der Bildstellen erfolgte.
Dieses Erscheinungsbild ist charakteristisch für alle thermoplastischen lichtempfindlichen Schichten.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines Reliefbildes,
bei dem man ein lichtempfindliches Übenragungsmaterial
aus einem temporären Schichtträger, einer dünnen Trennschicht, die bei Erwärmen auf Temperaturen
bis /u 150 C nicht klebrig wird und an einer lichtempfindlichen thermoplastischen Schicht stärker
haftet als an dem temporären Schichtträger, einer lichtempfindlichen thermoplastischen Schicht
— ggfs. einer Deckfolie, nach Abstreifen der ggfs. vorhandenen Deekfolie — durch Druck und
Erwärmen auf einen endgültigen Schichtträger auflaminiert, die lichtempfindliche thermoplastische
Schicht belichtet und eniw ickelt. el a d u r c h g e kennzeichnet,
daß man den temporären Schichtträger nach dem Auflaminicren des Übertragiingsmaterials
auf den endgültigen Schichtträger und vor dem Belichten ohne vorherige Einwirkung
eines Lösungsmittels von der lichtempfindlichen thermoplastischen Schicht abzieht.
2. Verfahren nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
ei a 15 man ein Uhenragungsmaierial mit
einer Trennschicht verwendet, die in waldigen oder
wäßrig-alkalischen Losungen löslich oder quellbar
ist. und daß man die belichtete lichtempfindliche
Schicht mn einer wäßrigen oder wäßrig-alkalischen
Losung entwickelt.
3. Verfahren nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß man ein I'beriragungsmaierial mit
einer Trennschicht verwendet, die fur l.uftsauerstoff
wenis: durchlässig ist.
4. \ erfahren nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß man ein rbenragiingsmaterial mit
einer Trennschicht verwendet, die aus einer h<(chpolvnieren organischen Substanz mit ahphatischer
Kelle besieht, die höchstens 50",■ Einheiten
mn aromatischen Subsiituenieii einhalt.
V Verjähren nach Anspruch I. dadurch irekennzeichnet.
daß man ein Ubertragungsinaterial mit
einem temporären Schichtträger verwendet. d<:r aus
einer transparenten Kunststoffolie besieht.
o. \erlahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
d.ilt man ein Übertragungsmaierial verwendet,
(lessen lichtempfindliche thermoplastische
Schicht ei ne photopol ν men si erbare Sc h ich I ist.
Priority Applications (16)
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---|---|---|---|
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NLAANVRAGE7205946,A NL173892C (nl) | 1971-05-13 | 1972-05-03 | Werkwijze ter vervaardiging van een kopie op een uiteindelijke drager. |
US251351A US3884693A (en) | 1971-05-13 | 1972-05-08 | Light-sensitive transfer material |
ES402589A ES402589A1 (es) | 1971-05-13 | 1972-05-10 | Un procedimiento para la produccion de una copia sobre un soporte. |
IT50169/72A IT965783B (it) | 1971-05-13 | 1972-05-10 | Materiale di trasporto di strato fotosensibile |
BE783297A BE783297A (fr) | 1971-05-13 | 1972-05-10 | Materiel de transfert de couche photosensible |
AT410172A AT320684B (de) | 1971-05-13 | 1972-05-10 | Lichtempfindliches Schichtübertragungsmaterial |
AR241931A AR192639A1 (es) | 1971-05-13 | 1972-05-11 | Material de transferencia fotosensible y procedimiento para la produccion de copias sobre este |
JP4685872A JPS5640824B1 (de) | 1971-05-13 | 1972-05-11 | |
GB2215372A GB1388144A (en) | 1971-05-13 | 1972-05-11 | Light-sensitive transfer material |
AU42236/72A AU468311B2 (en) | 1971-05-13 | 1972-05-12 | Light-sensitive transfer material |
ZA723244A ZA723244B (en) | 1971-05-13 | 1972-05-12 | Light-sensitive transfer material |
BR3016/72A BR7203016D0 (pt) | 1971-05-13 | 1972-05-12 | Material para transferencia de camadas sensiveis a luz e processo para obtencao de copias com emprego desse materia |
FR7216960A FR2137799B1 (de) | 1971-05-13 | 1972-05-12 | |
DD163085A DD99022A5 (de) | 1971-05-13 | 1972-05-12 | |
CA141,957A CA1006741A (en) | 1971-05-13 | 1972-05-12 | Light-sensitive transfer material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2123702A DE2123702B2 (de) | 1971-05-13 | 1971-05-13 | Verfahren zur Herstellung eines Reliefbildes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2123702A1 DE2123702A1 (de) | 1972-11-16 |
DE2123702B2 true DE2123702B2 (de) | 1979-11-08 |
DE2123702C3 DE2123702C3 (de) | 1988-05-26 |
Family
ID=5807731
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2123702A Granted DE2123702B2 (de) | 1971-05-13 | 1971-05-13 | Verfahren zur Herstellung eines Reliefbildes |
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