DE2126529A1

DE2126529A1 - Vereinheitlichter Fachaufbau nach dem Baukastenprinzip

Info

Publication number: DE2126529A1
Application number: DE19712126529
Authority: DE
Inventors: Der Anmelder Ist
Original assignee: Alster, Ralph, New York, N. Y. (V.St.A.)
Priority date: 1970-05-28
Filing date: 1971-05-28
Publication date: 1971-12-09
Also published as: SE384787B; US3661434A; GB1329476A

Description

2t/* Mcv.i 19 /ί

Ralph Al st er, Now York, N. Y. ( V. St. A.)

VEREINHEITLICHTER FACHAUFBAU NACH DEM BAUIiASTENPRINZIP

Die Erfindung bezieht sich auf Fachaufbauten, insbesondere auf vereinheitlichte Fachaufbauten nach dem Baukastenprinzip, die leicht zu einer Vielzahl von Aufbauten zusammengesetzt werden können.

Ein vereinheitlichter Fachaufbau nach dem Baukastenprinzip wird geschaffen, der eine Anzahl von das Baukastensystem bildenden plattenartigen Bauteilen aufweist, deren jedes einen im wesentlichen ebenen Basisteil und eine Anzahl von »ich von hier au« nach oben erstreckenden Wandungen hat,

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um eine Ausnehmung zn bilden. Außerdem sind zungenartige Ansätze vorgesehen, die mit den sich nach oben erstrecken= . den Wandungen verbunden sind und sich von diesen nach außen zu erstrecken, wobei jeder Ansatz; einen festlegbaren Teil zeigt. Ein Ansatz ist mit jeder entsprechenden Wandung eines Paares von gegenüberliegenden Wandungen, ia wesentlichen anderen Enden, verbunden. Die Ansätze srstreclcen sich teilweise entlang der entsprechenden Wandung· Eine Anzahl von einsetzbaren Verbindungselementen verfeinden.die baukastenartigen plattenartigen Bauteile, v-,h wenigstens einen Baukasten oder Baukastenauffeav. zu oildenβ Jede der sich axial erstreckenden Flächen des 1'erbindungselejaents ist mit eiasr Nut versehen, die korn-Tilssentär zn einem Ansatz zum Zwöelce dessen Aufnahme ausgebildet ist» Der Ansatz ist in der* Nut allein durch dessen Aufnahme darin festlegbar» Mit jeder der Nuten lisjixi eine g esa eins ame Anschlußstelle für eine anschließende B&iisinlieii gebildet werden, die auf diese Weise verbindbar sind, um einen vereinheitlichten Fachaufbau nach dem Bau·= kestenprinzip zu bilden, der eine Anzahl von Fachaufbauten aufweist.

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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der schematischen Zeichnung. Hierbei zeigen:

Fig. 1 eine teilweise schaubildliche Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Baukasteneinheit gemäß der Erfindung ;

Fig. 2 ein vergrößerter Teilschnitt einer gemeinsamen Anschlußstelle an einer der Ecken der in Fig. 1 dargestellten Baukasteneinheit;

Fig. 3 eine Draufsicht eines mit anderen Feldern zusammenpassenden Feldes für benachbarte Baukasteneinheiten;

Fig. k einen Schnitt längs der Linie k-k der Ausführungsform nach Fig. 3;

Fig. 5 und 8 Teilschnitte und teilweise Seitenansichten zur Darstellung verschiedener Mittel zur Verbindung der in Fig. 1 dargestellten Baukasteneinheiten mit einerVknd;

Fig. 6 eine teilweise auseinander gezogene Ansicht des Verbindungselementes gemäß Fig. 5;

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Fig. 7 eine Stirnansicht des Verbindungsmittels gemäß Fig. 55 ■

Fig. 9 eine teilweise geschnittene Stirnansicht des Verbindungsmittels nach Fig. 8;

Fig. 10 eine Stirnansicht des Verbindungsmittels nach Fig. 8;

Fig. 11 eine teilweise auseinander gezogene schaubildliche Darstellung der Baukasteneinheit nach Fig. 1 zur Darstellung verschiedener zusätzlicher ihr zugeordneter Komponenten;

Fig. 12 eine Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispieles gemäß der Erfindung;

Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie 13-13 des Ausführungsbeispiels nach Fig. 12;

Fig. l4 einen Teilschnitt durch eine zusammengesetzte Baueinheit gemäß Fig.12 und

Fig. 15 eine schaubildliche Darstellung eines Aufbaus unter Verwendung der Baukasteneinheit gemäß Fig. 1.

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Gcnmß Fig. 1 besteht eine kubische Büchergestell-Baukasteneinheit 10 aus vier voneinander trennbaren identischen plattenartigen Bauteilen 12,1A,16 und 18, die mittels einer Anzahl von Verbindungseicmenten oder Clips 20-3^ miteinander lösbar verbunden sind. Die Art und Weise der Verbindung wird unten näher erläutert. Wie dargestellt, bildet das Bariteil 12 die Basis oder den Boden der Baueinheit 10, die Bauteile 14 und 16, deren aufrecht stehende Seitenwandungen und das Bauteil oder die Platte 18 die Decke.

Wie in Fig. 1 dargestellt und in Verbindung mit diesem Ausführungsbeispiel bevorzugt,weist jede Platte 12, l4, l6 und l8 einen ebenen oder planaren Basisteil 36 und einen nach oben oder abstehenden peripheren Wandungsteil 38 auf. Der periphere Wandungsteil 38 bildet aufrecht stehende Seitenwandungen 4θ und h2 sowie Endwandungen kk und 46, die ihrerseits eine Ausnehmung in der Platte oder dem Bauteil bilden. Der periphere Wandungsteil 38 verleiht den Bauteilen 12 bis l8 eine wesentliche Festigkeit. Wie dargestellt und wie es bevorzugt wird, ist jede der Platten 12 bis l8 einstückig ausgebildet, z.B. durch Spritzgießen von Kunststoff

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-βοά, dgl. Selbstverständlich können sie aus anderem Material, wie Metall, Holz oder synthetischer Verbindungen, gefertigt sein.

Entsprechend Fig. 4 erstrecken sich zur weiteren Ver-

^ besserung der Festigkeit der plattenartigen Bauteile 12 bis 18 vom Mittelteil der Seitenwaridungen 40 und 42 des aufrecht stehenden peripheren Wandungsteil 38 der plattenartigen Bauteile 12 bis 18 Rippen 48, die innerhalb der Endwandungen 44 und 46 als im wesentlichen V-förmige Anschläge 50 enden. Sie dienen auch einer guten Ausrichtung oder Orientierung von benachbarten plattenartigen Bauteilen in der Baueinheit 10. Auskragend von jedem der vier Anschläge 50 in jedem der plattenartigen Bauteile 12 erstreckt sich ein schwalbenschwanzförmiges Befestigungsteil oder Befestigungselement 52, welches vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, an den angrenzenden Teilen der Seitenwandungen 40 und 42 mittels Rippen 54 befestigt ist, um das Befestigungselement 52 zu verstärken. V7ie dargestellt und wie bevorzugt wird, sind die schwalbenschwanzförmigen

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Befastigungselemente 52 und die Rippen ^k einstückig mit dem Rest jeden plattenförmigen Bauteiles 12 bis 18, z.B. mittels Spritzgießen, verbunden. Wie bereits erwähnt, können natürlich auch andere Herstellungsverfahren angewendet werden. Darüber hinaus ist jedes schwalbenschwanzförmige Befestigungselement 52 als ein Stück ausgebildet, um so zusätzliche Festigkeit zu erzeugen.

Wie bereits erwähnt, sind die plattenartigen Bauteile 12 bis l8 der kubischen Anordnung gemäß Fig. 1 durch eine Anzahl von Clips 20 bis Jk miteinander verbunden. Jeder Clip ist im wesentlichen ein rechteckiger Körper mit quadratischem Querschnitt und einer sich an jeder seiner Seiten in Längsrichtung erstreckenden schwalbenschwanzförmigen Nut, wobei jede Nut komplementär zu einem Befestigungselement 52 und seiner angefügten Rippe 3k ausgebildet ist. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist der Clip 26, der repräsentativ für alle Clips 24 bis Jk ist, vier im wesentlichen identische Flächen 56, 58, und 62 auf, die unter einem rechten Winkel zueinander angeordnet sind, wobei jede Fläche eine pfeilspitzenförmige Nut G¹I₁ 66, 68 und 70 mit einem Ilalsteil und einem Arretierungs-

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teil aufweist. Jede der Mut ist komplementär zu einem Befestigungselement 52 und der ihm zugeordneten Rippe 5k ausgebildet. Der Halsteil ist komplementär zur Rippe 5'± und der Arretiertmgsteil komplementär zu dem Befestigungsteil 52· Bei einem derartigen Aufbau ist es auch augenscheinlich, daß zwei plattenartige Teile dann unter einem rechten Winkel miteinander verbunden werden können, wenn sie lediglich unter einem rechten Winkel zueinander angeordnet werden und ein Clip auf ihre nebeneinander liegenden Befestigungsteile 52 aufgeschoben wird; vgl. Fig. 2. Um weiterhin eine gute feste Verbindung von zwei plattenartigen Bauteilen, wie z.B. die Bauteile 12 und l6,zu bewirken, kann ein zweiter Clip yk an den hinteren oder gegenüberliegenden Befestigungsteilen 52 befestigt wex'den, z.B. durch Aufschieben des Clips Jk in genau der gleichen Weise, wie der Clip 26 angeordnet wurde. Dadurch bilden die Clips 2.6 und 3^ die Verbindung oder den Anschluß ziiäscheii dem unteren plattenartigen Bauteil 12 und dem seitlichen plattenartigen Bauteil

die gleiche Funktion 16. Gleichermaßen erfüllen die Clips 2k und 32/für das seitliche Bauteil l6 und das obere Bauteil 18. Die Clips und 30 verbinden das obere Bauteil 18 mit der Seitenwandung

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.und die Clips 20 und 28 (nicht dargestellt) dienen zur Verbindung der Seitenwandung Ik mit dem unteren Bauteil 12, wodurch die kubische Anordnung vervollständigt und in ihrer bestimmten und in Fig. 1 gezeigten Lage festgehalten wird.

In Pig. 11 sind verschiedene zugeordnete Bauteile als Beispiel für die Flexibilität des baukastenförmigen Gestelles der vorliegenden Erfindung gezeigt. Wie ersichtlich, ist die kubische Büchergestell-Baueinheit 10 im wesentlichen gleich der, die mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben ist. Gleiche Bauteile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wobei Abwandlungen im folgenden erläutert werden.

Jedes der plattenartigcn Bauteile 12 bis 18 hat verschließbare Offnungen 19, die nahe der vier Ecken der Bauteile angeordnet sind, um sich durch den peripheren Wandungsteil 38 an den dortigen Ecken und durch den Basisteil 36 in das Innere der Baueinheit 10 nahe deren inneren Ecken zu erstrecken. Die Öffnungen 19 sind dargestellt, wie sie sich durch den Basisteil 36 zur Außenseite des Bauteiles 10 fortsetzen. Wenn es

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.jedoch erwünscht ist, kann sich die Öffnung.19 lediglich vom Inneren bis zu einer gewissen Tiefe erstrecken, um einen Verschlußteil aufzunehmen. Die Seitenwandungen oder Bauteile Ik und 16 haben zusätzliche verschließbare Öffnungen 21, die im Basisteil 36 vorgesehen sind. Im wesentlichen U-fÖrmige einste^kbare Tragstücke 23 mit Verschlußteilen 25 sind in die Öffnungen 21 an der innersten Seite der Bauteile Ik und l6 vom Inneren der Baueinheit 10 her einsetzbar und können in jeder gewünschten Höhe darin angeordnet werden. Eines ist zum Zwecke der Darstellung gezeigt und wird gegenwärtig bevorzugt.

Ein entfernbarer horizontal angeordneter Teil oder ein Brett 27 ist verschiebbar in die U-förmigen Tragstücke 23 einsetzbar , um eine Unterteilung in der Baueinheit 10 zu bewirken. Alternativ kann eine vertikale Unterteilung in der gleichen Weise wie das horizontale Brett 27 eingebaut werden. Wie dargestellt und bevorzugt ist, sind die Bauteile 12 bis 18 in der Baueinheit 10 zusammengefügt, wobei die durch die peripheren Wandungsteile 38 gebildeten Ausnehmungen

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sich bezüglich der Baueinheit 10 nach außen öffnen. Ein Abdeckteil 31 ist in die Ausnehmungen 29 ι die in den Bauteilen 12 bis 18 vorgesehen sind, so einsetzbar, daß sie im wesentLichen mit den obersten Kanten der peripheren Wandungen 38 bündig verlaufen und eine bündige Ansicht ergeben. Es werden vorzugsweise nicht dargestellte Schrauben verwendet, die sich durch fluchtende Offnungen 73 und 75 in den Bauteilen und den Abdeckteilen erstrecken, um diese miteinander zu verbinden. Die Abdeckteile 31 verbergen die den U-förmigen Tragstücken 23 zugeordneten Verschlußteile 25, die sich durch den Basisteil 36 der Seitenwandungen Ik und l6 in die Ausnehmung 29 erstrecken. Die Abdeckteile 31 sind, wie dargestellt, vorzugsweise mit einem horizontal angeordneten Steg 33 versehen, um den Abdeckteil zu versteifen. Diese können mit Offnungen versehen werden, die identisch den Öffnungen 21 im Basisteil 36 der Bauteile 12 bis l8 zur Aufnahme der U-förmigen Tragstücke 23 sind, so daß Teilungsbretter 27 ebenfalls oder wahlweise in angrenzende Baueinheiten 10 eingesetzt werden können. Vorzugsweise sind diese Öffnungen in Ansätzen 77 vorgesehen, wie in Fig. 11 dargestellt.

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In der Baueinheit 10 sind, wie gezeigt, zwei Öffnungen 35 quadratischer Ausbildung vorgesehen. Siekönnen durch eine Vielzahl von Möglichkeiten geschlossen werden. Wenn gewünscht, können eine oder beide Öffnungen 35 offengelassen werden, ohne die Brauchbarkeit der Baueinheit 10 zu beeinträchtigen. Wie dargestellt ist und bevorzugt wird, ist in die Öffnurjen 35 ein komplementäres, im wesentlichen quadratisches Bauteil oder Paneel 37 iⁿ die Öffnung 35 eingesetzt. Vorzugsweise hat das quadratische Paneel 37 einen ebenen Basisteil 39 und einen davon abstehenden peripheren Wandungsteil 4l. Er weist, wie dargestellt, nach oben sich erstreckende Seitenwandungen 45 und 47 sowie Deckwandungen 49 und Bodenwandungen 51 auf. Von den Deck- und Bodenwandungen 49 bzw. 5-^ erstrecken sich nach außen ψ Befestigungselemente 53» die im wesentlichen an den Enden dieser Wandungen angeordnet sind. Die Befestigungselemente 53 sind in die Öffnungen 19 der Decke 18 und des Bodens 12 der Baueinheit 10 im Bereich der Öffnung 35 einsetzbar, um das Paneel 37 in seiner Lage zu halten und hierbei die rückwärtige Öffnung zu verschließen.

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Vorzugswei.se und wie dargestellt, verschließt eine quadratische Tür 55 die andere oder Frontöffnung der kubischen Baueinheit 10. Wie oben ausgeführt, kann je nach Wunsch, diese Öffnung offen bleiben, so daß keine Tür 55 erforderlich ist. Sie ist komplementär zur Öffnung 35 ausgebildet und irn wesentlichen identisch mit dem rückwärtigen Paneel 37 mit der Ausnahme, daß sie Befestigungselemente 53 lediglich an einem Ende der Deckwandung 49 und der Bodenwandung ^l aufweist. An der den Befestigungselementen 53 gegenüberliegenden Seite der Tür 55 ist ein Griff 57 vorgesehen, um das Öffnen der Türe 33 zu erleichtern. Wie dargestellt, erstreckt sich der Griff 57 vom Basisteil 39 nach außen. Es kann jedoch jeder herkömmliche Griff, z.B. eine als Ausnehmung mit dem Basisteil 39 einstückig ausgebildete Ausnehmung verwendet werden. Die Befestigungselemente 53 sind in die Öffnungen 19 der Decke 18 und des Bodens 12 der Baueinheit 10 im Bereich der Öffnung 35 ^n deren einer Seite angeordnet, wo sie eine Anlenkung für die Tür 55 bilden. Die Befestigungselemente 53 können in dem rückwärtigen Paneel 37 und der Tür 35 so angeordnet sein, <5'aß die Tür 35 und das Paneel 37 bündig mit den entsprechenden

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äußeren Kanten der Platten verlaufen, sofern gewünscht. Darüber hinaus wird eine zylindrische Form der Befestigungselemente 53 bevorzugt, ebenso ein entsprechender oder komplementärer runder Querschnitt der Öffnungen 19*

Um den exponierten Ecken des Aufbaus nach dem Baukastenprinzip ein vorteilhaftes Aussehen zu verleihen, sind Abdeckungen 59 vorgesehen. Sie sind länglich ausgebildet und weisen an ihren Enden ein paar sich entgegengesetzt erstreckender schwalbenschwanzförmiger Enden 52' entsprechend den Befestigungsteilen 52 auf, wodurch sie in die Nuten 6^i₉ 66, 68 und 70 der Clips 20 bis 3't eingesetzt werden können, die nicht von den Befestigungsteilen 52 besetzt sind. Diese Abdeckungen 59 sind so ausgebildet, daß ihre äußersten Seiten einen rechten Winkel miteinander einschließen und so bemessen, daß sie mit den Oberflächen 'i8 und 50 zusammenpassen. Auf diese Weise ergeben zwei senkrecht zueinander angeordnete Abdeckungen 59 eine Ecke der Anordnung,

In den Fig. 12 bis Ik ist eine abgeänderte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Wie am besten aus

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Fig. 14 ersichtlich ist, besteht die Baueinheit 110 aus vier Platten 112, 114, 116 und 118 (nicht dargestellt), die entsprechend den Boden, die beiden Seiten und die Ecke "der Baueinheit 110 bilden. Entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 12 bis 14 besteht jede Platte 112 bis 118 aus zwei Hälften 120, deren Aufbau am besten aus den Fig. und 13 hervorgeht.

Gemäß Fig. 12 und I3 ist eine typische Hälfte 120 mit einer ebenen Basis 122 und zwei winkelig sich hiervon erstreckenden Seitenwaiidungen 124 und 126 versehen, deren jede sich von der Basis 122 aus vorzugsweise unter einem Winkel von 45 nach oben erstreckt und wobei jede in einem V-förmigen Anschlag endet, der seinerseits der Hälfte des Anschlags 50 gemäß Fig. 1 entspricht. Jede Hälfte 120 weist ferner Endwandungen 130 und 132 auf, die mit den V-förmigen Anschlägen 128 über Endwandungsverlängerungen 134 verbunden sind, die sich von den Endwandungen I30 und 132 unter einem rechten Winkel nach dort erstrecken. Befestigungsteile oder Befestigungselemente 136 sind mit den Anschlägen 128 mittels Halbrippen 54'

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verbundcn, die sich parallel zu den Endwandungsverlängerungn 134 erstrecken und bündig mit der Ebene der Endwandungen 130 und I32 enden. Die Befestigungselemente I36 gleichen einer Hälfte der Befestigungselemente 52 gemäß der Aus-führungsform nach Fig. 1.

Um eine weitere Aussteifung der Halbplatten 120 zu bewirken, ist eine mittige, sich nach oben erstreckende Rippe I38 ■vorgesehen. Um eine Verbindung von zwei aneinander liegenden Hälften zu einem vollständigen Bauteil zu bewirken, ist,

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wie im folgenden beschrieben wird, jede Hälfte mit sich 25.ach Olsen erstreckenden rohrförmigen Ansätzen l40 versehen, die im Bereich der Endwandungsverlängerungen 134 und der verstärkenden Rippen 138 vorgesehen sind, durch welche Befestigungselemente hindurch geführt werden können, um zwei Hälften'zu verbinden. Schließlich sind die unter einem Winkel angeordneten, schrägen Seitenwandungen 124 und mit Öffnungen 142 versehen aus Gründen, die im folgenden erläutert werden.

Bei Zusammenstellung einer Baueinheit 110 wird die Hälfte 12O₉ die die obere Hälfte einer Platte 112 bildet, unter rechten

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Winkeln zur Hälfte 120 angeordnet, die den rechten Teil der Seitenwandung 114 bildet, wobei ihre entsprechenden Endwandungen 124b unter fluchtenden Öffnungen l^!k2 aneinander angeordnet werden müssen, so daß Befestigungselemente, wie z.B. Bolzen ihk eingeführt werden können, um die beiden Hälften 120 z.B. durch das Anbringen von Muttern 146 miteinander zu verbinden. In gleicher Weise kann vorgegangen werden, um eine Verbindung zwischen der rechten Hälfte der sich nach oben erstreckenden Wandung il'i und der unteren Hälfte 120 der Decke il8 (nicht dargestellt) zu bewirken. Dann kann die untere Hälfte 120 des oberes Bauteils oder der Decke 118 mittels Muttern 146 und Bolzen tkk mit der linken Hälfte 120 der Se it einwand ung 11,6 verbunden werden» Zur Vervollständigung der quadratischen odor kubischeη Anordnung der Baueinheit IiO wird dann clis l:^?.nke Hälfte 120 der Seitenwanduiig üb an die cbere Käifte .120 üss Bodens 112 angelegt, wobei ihre unter einem Winkel verlaufenden Endviindungen 126 und die darin befindlichen Boiseniächer 1A2 fluchten mÜGsen, damit- die BoIeen 1.44 hindurch gesteckt und mittels Muttern ΐΛ6 g^hnlten vrsrden könn-in« Hierdurch rirr; difr ':H-\(Iratisthü Anordnung ver /oll.? tändlet _c.

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Die vorstehend beschriebenen Schritte können wiederholt

vT-srden, ilia eine vorbestimmte, gevainschte Anzahl von
quadratischen oder kubischen Anordnungen zusammenzufügen·
Danach können die aus Hälften zusammengefügten kubischen

Anordnungen mit anderen zusammengefügt werden, vgl. Figo l4_; lsi CiSHi man Bolzen 147 durch fluchtende Öffnungen l40 in an= s.tiian.der grenzenden Platten zweier quadratischer Anordnungen ^r.:.i,izui'2L'--a,h. führt, und «i&nn z»B₌ mittelm Muttern l46 befestigt_; ■■■■"lid iiierdnrcii die beiden aneinander liegenden quadratischer: i'ίποτdrviTigen verbindet _a Dieser ¥erbiiidniigs"/organg kann für
..- ^ircü.2, ±ΐΐ ltor±zoT«'"c&leT als aticli in Tertikalsr Hicfct^iig an-,;.:^i:z3endle ilaördüiungsr· "-riederhclt werdeii, so daß sisi Gitter 53f:iä£ Figo 15 aufgebaut werden kann«

"-SIiTiGsH₅ die sicli an den äußeren Oberflächen der so susaiaiHsi :ί r:.? 5 "i si; eil Anordsittiig bef i.ndeii, haben eisi i'iibe arbeitet es Atiss Γ:;: dies sie vermeiden_s könrsesi stisätsliclie ifelbplatteii an die -j^mC vierten Half ten angelegt werder=, die bereits in die An= Oiran/iiüg eingebaut sind und raittels Bolzen ί^!ί7 tad Schrauben :l-t dsr oben beschriebenen Weise ifnrbimden werdsn, m:i so der Anordnung ein bearbeitetes Aussehen zu verl eiheiu U:.; die

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Verbindung zwischen angrenzenden quadratischen Anordnungen zu vervollständigen, die nunmehr nur in der Mitte der aneinander liegenden Hälften mittels Bolzen IA7 und Schrauben 148 verbunden sind, werden Clips 20 bis 34 verschiebbar auf den schwalbenschwanzförmigen Verbindungselementen I50 in der gleichen Weise wie bei der Anordnung der Clips bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 vorgesehen. Das Befestigen-dieser Clips ergibt weiterhin eine bearbeitete Oberfläche.

In Abweichung hiervon können bei der Zusammenstellung von Gefachen gemäß den Fig. 12 bis 14 ganze Platten anfänglich aus Halbplatten 122 mittels Bolzen 147 und Schrauben 148 zusammengebaut werden, worauf die so gebildeten ganzen Platten in genau der gleichen Weise wie die Platten 12 bie gemäß Fig. 1 behandelt werden können. D.h. die Anordnung kann durch Verbinden von senkrecht zueinander angeordneten nunmehr gebildeten ganzen Platten allein durch die Verwendung von Clips erfolgen. Hierbei wird der Bedarf an Bolzen 144 vermieden.

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In den Fig. 5 foi^s -O sind Einrichtungen gezeigt, mit deren Hilfe die Baueinheiten 10 öder 110, sofern erwünscht, an Wänden angeordnet werden kann. Um dieses Merkmal gemäß der Erfindung bewerkstelligen zu können, muss jeder Clip 20 bis 3k mit einer zentralen asiial sich erstreckenden

W Öffnung 96 versehen sein; vgl, Fig. 1. Weiterhin müssen die Endwandungai'der Platten 12 bis l8 oder ihre abgeänderten Gegenstücke gemäß Fig. 12..'bis 14, d.h. die Platten 112 bis 118, mit einer kurzen senkrechten Fläche 99 versehen sein, die zwischen ihnen eine Öffnung (Fig. 5 und B) oder einen Durchlass bildet, der mit den Öffnungen 96 in den Clips fluchtet» Der Zweck der f!lichtenden Öffnungen in den Clips "and i?.i den Endwandungen ist der, daß man einen Bolzen 98 durch die Öffnwag 96 in den Clips und durch dezi Durchlass

fe .führen kann, der durch die Flächen in den Endwandungen der piaf-tenartigen Bauteile 12 bis 18 gebildet ist, um die plattesaariigeai Bauteil© und ihre angeordneten Clips mit einer Befestigungseinrichtung 101 zur anschließenden Anordnung an einem Wandhaken od.dgl* versehen zu können» Als Beispiel sind swei Arten von Befestigungseinrichtungen in den Fig. 5 bis dargestellt. Gemäß Fig. 5 handelt es sich bei der Befestigungseinrichtung 101 um eine bekannte Ausführung, die zwei sich

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nach unten erstreckende Ansätze 103 aufweist, welche vom Hauptteil der Befestigungseinrichtung 101 mit Abstand angeordnet und in Schlitze einfülrrbar sind, die in der Ausbuchtung eines Teiles 1θ4 vorgesehen sind, das seinerseits an einer Wand z.B. mittels Schrauben 105 befestigt ist.

Entsprechend Fig» δ ist eine Klammer 109 -i.iü wesentlichen U-förmig ausgebildet, »cbei sich eine verlängerte Schraube als Befestigungseinrichtung durch die Ausbuchtung des U~Teiles erstreckt, um die Clips und die piaiiennrtigen Bauteile an der Klammer 109 ßti befestigen, Biese weist an ihren Seitentejleji 2wei sä ·£:<. nadi auße;: cri^röokende Flansche 111 auf, wslche mit Offnungon ΙΐΛ ve^iChü'i sind, durch welche Schrauben 115 geführt werden köniMia, um die Vorrichtung eJi der Wand zu befestigen.

Wie unter Bezntainhuie auf Fig* 15 er-sieht.lieh ist, ist eine Anzahl von zusammengesetzten Baueinheit en iO .~.ur Bildung des gewünschten Aufhaue miteinander verbunden, um einen vereinheitli ch'coii Facliaufban nach deiR BauhastaTsv^rinziB

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i υ ιί Ii ο :i ; j / 'ι ι

zu bilden. Bei dem Aufbau gemäß Fig.15 kann ein plattenartiges Bauteil für -eine gemeinsame Wandung einer angrenzenden Baueinheit verwendet werden, wodurch die Kosten und die Vielfalt vermieden wird, die sich dann einstellen, wenn ΏΛΤί. 3~-rei getrennt voneinander gebaute Einheiten zusammenfügt, d:n oinsii vereinheitlichten Aufbau nach dem Baukastenprinzip ί'ύίΐ bilden«, Die gezeigte und bevorzugte rechtwinklige oder y~'^rl;?.Cj:ih.<s Asuoräsriziig ist für solche F&efciitiiTfo&uten als ein Bai' = ■ :'„ca:: sr-?iüEisc^"fc₅ obgleiofiL ^Hdei/G_c nicht &a:rge3t~Xlte Αϊ* or dining '-'STicsYiusi x^fTQi"den ls.Qrm.eUc Dies ist ταιτ eins der ^fielen Vorteils _r

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elemente von zwei fluchtenden Bauteilen aufnehmen können; die Befestigung kann weiterhin dadurch dauerhaft ausgebildet werden, daß man einen Bolzen durch fluchtende Öffnungen führt, die durch die Flächen 99 und die zentrale Öffnungen in den Clips 20 bis 3k gebildet werden.

Es liegt auf der Hand, daß die vorstehend beschriebenen Ausführungsbexspxele nur zur Darstellung der Prinzipien der Erfindung dienen sollen, und daß demgegenüber zahlreiche Abänderungen möglich sind, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung erlassen wird·

Zusammenfassend läßt sich sagen, daß der erfindungsgemäße vereinheitlichte Fachaufbau aus einer Anzahl von plattenartigen Teilen nach dem Baukastenprinzip gebildet ist. Die Bauteile sind zu einem vereinheitlichten Aufbau zusammengefügt, der eine oder mehrere Einheiten umfassen kann. Dies kann mittels hohler rechteckförmiger Verbindungselemente oder Clips erfolgen, welche eine Anzahl von am Umfang angeordneten, mit gleichen Winkelabständen zueinander vorgesehenen kongruente Nuten aufweist, die ihrerseits komplementär zu zungenartigen Ansätzen ausgebildet sind, die sich von

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den Außenwandungen der Bauteile erstrecken. Die Verbindungselemente können gemeinsame Anschlußstellen für aneinander grenzende Einheiten sein, die zu einem vereinheitlichten Aufbau aus einer Anzahl von Baueinheiten zusammengefügt werden können. Mit Gewinde versehene Bauteile, z.B. Schrauben können herangezogen werden, um dem Aufbau zusätzliche Festigkeit zu verleihen. Verschiedene Baiiteile können in Teile der zusammengefügten Bauteile eingefügt werden, so daß das bauliche Erscheinungsbild des vollständigen Aufbaus geändert wird und/oder daß ihm zusätzliche Verwendbarkeit verliehen wird.

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Claims

Patentansprüche

i. Rechteckiger Fachaufbau nach dem Baukastenprinzip, dadurch gekennzeichnet, daß er vier rechtwinklig angeordnete baukasteiiartige, im wesentlichen rechtwinklige plattenartige Bauteile (12 - 18) aufweist, deren jedes ein im wesentlichen planares Basisteil (36) und Seitenwandungen (4o, 42) sowie Endwandungen (44, 46) senkrecht zum Basisteil hat, daß er eine Anzahl von mit den sich nach oben erstreckenden Seitenwanduiigen verbundenen und sich von diesen nach außen erstreckenden Ansätzen (52) aufweist, wobei ein Ansatz jeder Seitenwandung eines Paares von aneinander angeordneten platteüartigen Bauteilen zugeordnet ist und daß er weiterhin eine Anzahl von einsetzbai-en Verbindungselement on (20 - 34) zur Verbindung der baukastenartigen plattenartigon Bauteilen zum Baukastenaufbau hat, welche Verbindungsmittel mit vier senkrecht angeordneten axial fäich erstreckenden Flächen (56 - 62) verschen sind, dcrtiii jede Fläche mit einer Nut (64 - 70) zur Aufnahme eines Ansatzes versehen ist, die komplementär κιηη Ansatz ausgebildet ist, wobei durch vier dieser Vi rhi mhi/:.'.;.i .»; Lemon to (20 - 'J,k) bei Aufnahme von benachbnr i on I'-iarei) von Ansätzen (5'-) »n den durch die vier roc U I i:.i rik"J_i it; nngoordno tun platt winr Ligen Bauteile (12 - 1 ti) rob LIcJe IfMi vier iicki-fi die Bauteile In der 1 1 1 ill·-' ' i Ι'« Aiirii f'jiii.'i,"; ,Koh.'i 11 on .«ind«

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BAD OFUÖWAL

„ Pachaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekamizeichn-et, daß die Ansätze (52) an den Seitenwandungen (4θ, 42) im Bereich der-Endwandungen (44, 46) und sich teilweise entlang der Seitenwandungen erstreckend angeordnet sind und daß ein sich längs zwischen den Ansätzen ψ C52) erstreckendes Anschlagführungselement (48) zur

einwandfreien Ausrichtung eines benachbarten plattenartigen Bauteiles (12 - l8) bei dessen Anlage vorgesehen isto

3ο Fachaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (64 - 70) einen Halsteil sowie einen
Arretierungsteil aufweist, wobei hinsichtlich der
Fläche der Arretxerungstexl größer als der Ilalsteil

k ist und somit die Ansätze (52) nach Einführung in die

Hut dort festhaltbar sind«

ho Fachaufbau nach Anspruch 3« d cukir_ch___p; glce rinz^^ch ti e_t, daß die Verbindungselemente (20 - 34) rechteckig sind und quadratischen Querschnitt aufweisen, daß die Kut (64 - 70) sich längi; erstreckend pfeilspitKcnförniif; ausgebildet ir.!. sowie die Flächen im wosontlichor:

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i dc πtisch sind und daß die komplementären Ansätze (52) pfeilspitzenformig ausgebildet sind mit einer ϊ,λλίΛ Halsteil der Nut komplementären Rippen (5*0 und einem zum Arretierungsteil komplementären Verbindungsteil .

5· Fachaufbau.nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von plattenartigen Bauteilen (12 - 18) des Aufbau-s ein horizontales Boden- und ein horizontales Abdeckbauteil sowie zwei aufrecht angeordnete Bauteile umfaßt, welch letztere verschließbare öffnungen (19» 21) in die Öffnungen an der innersten Seite der aufrecht angeordneten Bauteile in einer gewünschten Fachhöhe einsteckbare U-förmige Klammern (23) einen in die U-förmigen Klammern (23) einschiebbarer Boden (27) sowie eine Öffnung einer Ausnehmung (29) an der äußersten Seite der aufrechten Bauteile haben, und daß ein in jede der Ausnehmungen (29) einsetzbares, bündig mit den äußeren Kanten der aufrecht angeordneten Bauteile verlaufendes Verschlußteil (31) vorgesehen ist.

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β. Fachaufbau nach Anspruch I₅ dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der plattenartigen Bauteile (12 - 18) der rechtwinkeligen Anordnung zwei aufrecht angeordnete Bauteile sowie ein horizontales Boden- und ein horizontales Abdeckbauteil aufweist und daß in dem Boden- und Abdeckbauteil verschließbare Öffnungen vorgesehen sind sowie ein einsteckbares, im wesentlichen rechtwinkeliges Bauteil, das komplementär ausgebildet ist zu einer in der rechtwinkeligen Anordnung gebi3.deten Öffnung in einer den aufrecht angeordneten Bauteilen benachbarten Seite, und daß das einsteckbare Bauteil in eine Seite der Boden- und Abdeckbauteile einsteckbar ist

7· Fachaufbau nach Anspruch 6,dadxirch gekennzeichnet, daß das einsteckbare Bauteil (55) allein durch Einsetzen in nur eine Seite der Abdeck- und Bodenbauteile dort angelenkt ist.

8. Fachaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er weiter ein Paar von perpendicular angeordneten

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Abdeckbauteilen (59) aufweist, die sich längs der entsprechenden Wandungen erstrecken und in jede der nicht von einem Ansatz (52) besetzten Nuten (Sk - 70) einsetzbar ist, daß jode der äußersten Seiten der Abdeckbauteile (59) im wesentlichen bündig mit einem angrenzenden plattenartigen Bauteil (12 - l8) an der gemeinsamen Anschlußstelle angeordnet ist, um eine kontinuierliche periphere Kante dort zu bilden, daß jede der innersten Seiten der Abdeckbauteile zungenartige Ansätze und einen zu den benachbarten Anschlagführungselementen komplementären Teil hat und daß die Ansätze komplementär zu den Nuten ( 6k - 70) ausgebildet und in diese einsetzbar sind*

9. Fachaufbau nach Anspruch 1, dadurchffekomazeichnet, daß die senkrechten Seitenwandungen jeweils einen unter einem Winkel angeordneten Teil (124) haben, der eine Anzahl von Ausnehmungen (1Λ2) aufweist, die mit den unter einem Winkel angeordneten Ausnehmungen (l'l2) eines b'-Jiiichbartcn anstoi'.nnilen p.l η t tenar t i ν;cn Bauteil f? (J2 - lö) 1 Juchten, um so eiuoii kontir-u.!.(-riichcu Durchhang au l>ildr -η UH(J daß ein in ei ο 11 Durchgang rinuc-iy-burr·.^ und (tori ί <■·{,(.;. tt-llL.-irc... dio aiw i. -jileüd oii \u^i t. :· Lic"; i. u ilu er j i)ip,f Jini 1'-ijü·--.·-. ,'-" ti imkuis;,':··.! f-ur^n I ( iV:_} l-'iG) v-<ri\i-^ ; >,. :-, i.:

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10. Fachaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der plattenartigeii Bauteile ( 12 - 18) zwei plattenartige aneinander anstoßende Hälften (120)

ein
hat, daß jede der Hälften/im wesentlichen planares Basisteil (122) und sich von dort nach oben erstreckende Seiten-,(124, 126) und Endwandungen (130, 132) aufweist sowie jede der Seitenwandungen einen sich as eil außen erstreckenden HalbarisatEj daß die Seiten-. .wandungen jeweils einen unter einem Winkel dasu angeordneten Teil haben., an dem ein sieb, nach außen unter ■3 in esa Winkel erstreckendes Anschlagtau mit Nuten vorgesehen ist, wobei der Anschlagtau und die Nuten komplementär zu dem Anschlagteil einer benachbarten anstoßenden Hälfte sind, um einen kontinuierlichen Durchgang zu bilden, daß der plaiiare Basisteiil der Häirten eine Anzahl von Nuten aufweist, daß die Basisnuten mit den der anderen Hälfte zur Bildung eines kontinuierlichen Durchgangs fluchten, daß die Halb= - ausätze zur Bildung der Ansätze komplementär sind und daß in den kontinuierlichen Durchgang ein Gewindeteil eiivf iihrbar und fest.stol3.bar iwt, um die Ai ι u nh 1 η ^ -· teile.· in ihrer l.-ft¹ zu halten.

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11. Pachaufbau nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Seitenwandungen ein tafelartiges Teil erstreckt und mit einem angrenzenden plattenartigen Teil zusammenwirkt, daß das tafelai~tige Teil Öffnungen aufweist, die mit den Basisnuten des angrenzenden plattenartigen Teils fluchten, um einen kontinuierlichen Durchgang zu bilden, und daß das Verbindungselement in den Durchgang einsetzbar und dort feststellbar ist, um die Tafel und das angrenzende plattenartige Teil aneinander zu halten.

12. Fachaufbau nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die baukastenartigen plattenartigen Teile und die zungenartigen Ansätze sowie die Verbindungselemente einstückig und aus Kunststoff gefertigt sind.

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