DE2132849C3 - Verfahren zur Herstellung eines Entwicklerbogens für druckempfindliche Aufzeichnungspapiere - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Entwicklerbogens für druckempfindliche Aufzeichnungspapiere

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Hiroharu Matsukawa
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Description

Träger im eingedrungenen oder imprägnierten Zustand. Deshalb ist es unnötig, den erhaltenen Bogen zu kalandrieren.
Der saure Ton oder Aktivton kann in Pulverform oder in Form einer wäßrigen Dispersion zugegeben werden.
Der auf diese Weise enthaltene Entwicklerbogen kann in Kombination mit einem Farbbildnerbogen verwendet werden. Andernfalls können auch Mikrokapseln, die einen Farbbildner oder mehrere Färb- bildner enthalten, auf diesen Bogen aufgezogen werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Entwicklerbögen, da Überzugsmassen des eingesetzten Entwicklers vom Emulsionstyp verwendet werden, leichter und einfacher und ohne Gefahr der Explosion hergestellt werden. Weiterhin können die Herstellungskosten verringert werden. Falls der Entwicklerbogen gemäß dei Erfindung zusammen mii einem Farbbildner verwendet wird, wird die Farbentwicklungs-Wirksamkeit des Entwicklers erhöht.
Das folgende Beispiel dient zur weiteren Erläuterung der Erfindung. Die Farbdichte und die Vergilbung (Weißheit) wurden mittels der nachfolgenden Verfahren bestimmt. In den Beispielen sind Teile auf das Gewicht bezogen.
Bestimmung der Farbdichte
Es wurde ein Bogen, der durch Aufziehen von 6,0 g/m2 von Mikrokapseln mit einem Gehalt von ü,05 g/m2 Kristallviolettlacton als Farbbildner auf Rohpapier mit einem Einheitsgewicht von 40 g/m2 erhalten wurde, verwendet. Die mit den Mikrokapseln überzogene Oberfläche des Bogens wurde auf den zu untersuchenden Entwicklerbogen aufgelegt und ein Druck von 500 kg/cms darauf angewandt. Die Dichte der erhaltenen gefärbten Markierung wurde mit einem Spectrophotometer Sestim;nt.
40
Bestimmung d^i Vergilbung
Die Oberfläche des zu untersuchenden Entwicklerbogens wurde während 10 Stunden an ein Fadeometer (500-W-Quecksilberlampe) ausgesetzt und dann die Vergilbung mit einem Weißheitsmeßgerät bestimmt.
Beispiel
Zu einer Lösung aus 50 Teilen Wasser, einem Teil Caseinnatriumsalz und einem Teil einer 20°/oigen Kaliumhydroxydlösung wurden 10 Teile eines Polykondensate zugesetzt, welches durch Umsetzung von p-Phenylphenol und Formaldehyd in Gegenwart eines sauren Katalysators hergestellt worden war und das in 50 Teilen Diphenylchlorid gelöst war. Das Gemisch wurde durch eine Ultraschullemulgiervorrichtiing zu einer Teilchengröße von 0,1 bis 0,5 μ unter Bildung einer Öl-in-Wasser-Emulsion cmulgiert.
300 Teile Wasser und 8 Teile einer 20°/„igcn Natriiimhydroxydlösiing wurden in ein Becherglas von 1000 ecm gegeben und unter Rühren wurden 100 Teile Aktivton allmählich zugesetzt und 30 Minuten dispergicrl. Als Hinder wurden 15 Teile, angegeben als Feststoffgehult, eines Styrol-Butadienlatex und 50 Teile einer 10"/0igcn wäßrigen Lösung des C'aseinnatriumsalzes weiterhin zur Bildung einer Dispersion des Aktivtones zugesetzt.
Die vorstehend erhaltene Emulsion wurde in einer Menge von 112 Teilen zu dieser Dispersion des Aktivtones zur Bildung der Überzugsmasse zugegeben. Die Überzugsmasse wurde auf Papier mit einem Einheitsgewicht von 40 g/m2 in einer Menge von 10 g/m2 als Feststoffgehalt aufgezogen und zur Bildung des Entwicklerbogens getrocknet.
Andererseits wurden in ein Becherglas von 1000 ecm eine Menge von 30G Teilen Wasser und 8 Teilen einer 2O°/oigen Natriumhydroxydlösung eingebracht. Unter Rühren wurden 100 Teile Aktivton allmählich zugegeben und dann 10 g pulverförmiges Phenolharz ^das durch ein Sieb mit einer Sieböffnung von 0,044 mm) ging, zugesetzt und während 30 Minuten dispergiert. Als Binder wurden 15 Teile, bezogen auf den Feststoffgehalt, eines Styrol-Buiadien-Latex und 20 Teile einer 10°/0igen wäßrigen Lösung des Caseinnatriumsalzes zur Bildung der Überzugsmasse zugegeben.
Die Überzugsmasse wurde auf ein Papier mit einem Einheitsgewicht von 40 g/m2 in einer Menge von 10 g/m2 als Feststoffgehalt aufgezogen und getrocknet und der Entwicklerbogen für Vergleichszwecke erhalten.
Jeder der beiden vorstehenden erhaltenen Entwicklerbögen wurde auf einen Bogen aufgelegt, der mit Mikrokapseln, die Kristallviolettlacton als Farbbildner enthielten, überzogen war, und mit einem Druck von 500 kg/cm2 zur Bildung der Farbbilder gedrückt.
Die Farbdichte bei der maximalen Absorptionswellenlänge von 600 ιημ wurde bestimmt. Weiterhin wurde die Oberfläche des Entwicklerbogens während 10 Stunden an ein Fadeometer (500-W-Quecksilberlampe) ausgesetzt und die Verfärbung mit dem Weißheitsmeßgerät bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengefaßt.
Tabelle I
Farbdichte
(Ausmaß der
Lichtabsorption)
Weißheit
Erfindungsgemäßer Bogen
1,35 65
Verglcichsbogen
1,13 60
Wie vorstehend ersichtlich wurde durch einheitliche Dispersion der Emulsion des Phenolharzes in der Tondispersion die Farbentwicklungsfähigkeit des Entwicklerbogens erhöht und die Farbänderung des Entwicklerbogens war bei der Aussetzung an Licht geringer. Die Farbe des auf dem Entwicklerbogen gemäß der Erfindung ausgebildeten Kristallviolettluctons was hinsichtlich der Wasserbeständigkeit, d. h. hinsichtlich der Verringerung der Farbdichte bei der Benetzung des Bogens mit Wasser, gegenüber der auf dem Vergleichsentwicklerbogen gebildeten überlegen.
Die Herstellung des Entwicklerbogens war ausgezeichnet, da eine wäßrige Überzugsmasse erhalten werden konnte.

Claims (2)

Kombination mit einem Ton, beispielsweise sauren Patentansprüche: Ton oder Aktivton, welche eine starke Oxydations kraft besitzen, verwendet wird, ändert sich der Ent-
1. Verfahren zur Herstellung eines Entwickler- wicklerbogen bemerkenswert zu Gelb. Da weiterhin bogens für druckempfindliche Aufzeichnungs- 5 öllösliche Entwickler in Wasser unlöslich sind, muß papiere unter Verwendung eines Phenolharzes der öllösliche Entwickler eingesetzt werden, indem er vom Novolaktyp oder Alkylphenolacetylenharzes in einem organischen Lösungsmittel aufgelöst wird als öllöslicher Entwickler, dadurch gekenn- oder mit Wasser und einem Binder mittels einer zeichnet, daß dieser Entwickler in einem or- Kugelmühle vermischt wird oder in Wasser dispergiert ganischen, mit Wasser nicht mischbaren Lösungs- io wird und ein Binder zur Dispersion zugegeben wird. mittel gelöst wird, die Lösung in Wasser, das Deshalb können derartige Überzugsmassen lediglich mindestens einen Emulgator und/oder ein Schutz- durch begrenzte Arten von Auftragungsgeräten aufkolloid enthält, unter Bildung einer Öl-in-Wasser- getragen werden und ergeben schlechte Arbeitswirk-Emulsion mit einer Emulsionsteilchengröße von samkeiten. Bei einigen Arten der eingesetzten Lösungs-0,1 bis 0,5 μ emulgiert wird und dann die erhal- 15 mittel besteht bei derartigen Überzugsmassen Brandte'ne Emulsion zusammen mit einem sauren Ton gefahr und auch Explosionsgefahr. Die hohen Kosten oder Aktivton auf einen Träger aufgezogen wird. sind ein weiterer Nachteil derartiger Arten von Über-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- zugsmassen. Wenn sie in Pulverform eingesetzt werkennzeichnet, daß die Emulsion in eine Papier- den, zeigen die öllöslichen Entwickler den Fehler, daß masse einverleibt wird und der Entwicklerbogen 20 sie eine verringerte Farbbildungswirksamkeit besitzen, hieraus gefertigt wird. Eine Aufgabe der Erfindung besteht in einem verbesserten Verfahren zur Herstellung eines Entwicklerbogens für druckempfindliche Aufzeichnungspapiere. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in einem
25 Verfahren zur Herstellung eines Entwicklerbogens
unter Anwendung eines öllöslichen Entwicklers für druckempfindliche Aufzeichnungspapiere.
Bei druckempfindlichen Aufzeichnungspapieren wird Die vorstehenden Aufgaben können durch das in
die Umsetzung zwischen einer praktisch farblosen den Patentansprüchen gekennzeichnete Verfahren erorganischen Verbindung, die nachfolgend als Färb- 30 reicht werden.
bildner bezeichnet wird, und einer farbentwickelnden Es können bei diesem Verfahren sämtliche Lösungs-
Substanz, die anschließend als Entwickler bezeichnet mittel eingesetzt werden, sofern sie den öllöslichen wird, welche zur Bildung eines gefärbten Produktes Entwickler lösen, mil Wasser nicht mischbar sind und bei der Kontaktierung mit dem Farbbildner fähig ist, die Färbung des Farbbildners nicht hemmen. Als Beiausgenützt. Insbesondere besteht das druckempfind- 35 spiele für Lösungsmittel seien Isopropylaceton, Tetraliche Aufzeichnungspapier aus einem Bogen oder chlorkohlenstoff, Benzol, Toluol, Xylol, n-Butyleiner Bahn, die nachfolgend als Farbbildnerbogen acetat, Diphenylchlorid und pflanzliche Öle angebezeichnet wird, welche mit Mikrokapseln überzogen geben.
ist, die eine Lösung eines Farbbildners in einem orga- Die zur Herstellung des Entwicklerbogens gemäß
nischen Lösungsmittel enthalten, und einem Bogen, 4" tier Erfindung geeignete Emulsion vom Öl-in-Wasserder nachfolgend als Entwicklerbogen bezeichnet wird, Typ wird durch Zusatz eines Emulgalors und eines der mit dem Entwickler und einem Binder überzogen Schutzkolloides zu Wasser und allmähliche Zugabe ist. Gegebenenfalls besteht das druckempfindliche Auf- einer Lösung des öllöslichen Entwicklers in einem zeichnungspapier aus dem Farbbildnerbogen, dem organischen Lösungsmittel unter Rühren zu dem Entwicklerbogen oder einem mit den Mikrokapseln 45 System mittels eines Rührers, beispielsweise eines auf einer Oberfläche und dem Entwickler auf der Homomischers, der eine hohe Scherkraft ergibt, eranderen Oberfläche überzogenen Bogen. Als weitere halten. Als praktische Beispiele für Emulgatoren seien Ausführungsform für druckempfindliche Aufzeich- Türkischrotöl, anionische oberflächenaktive Mittel, nungspapiere sind Einfachbögen bekannt, auf denen wie Alkylsulfate, sulfatisiertes Rhizinusöl, Olivenölsowohl die Mikrokapseln als auch der Entwickler 50 seifen, Alkylbenzolsulfonate, Natriumdibutylnaphthaaufgezogen ist. linsulfonat, Ligninsulfonate oder Dialkylsulfosucci-
Beispiele für Farbbildner, die zu diesem Zweck nate, kationische oberflächenaktive Mittel, wie Alkylverwendet werden können, umfassen Malachitgrün- trimethylammoniumchlorid oder Polyamine, nicht lacton [3,3-Bis-(p-dimethylaminophenyi)-phthalid], ionische oberflächenaktive Mittel wie Polyäthylengly-Benzoylleucomethylenblau, Kristallviolettlacton 55 kololeyl, Polyäthylenglykololeyläther, Polyäthylcn-
[3,3-Bis (p-dimethylaminophenyl)-6-dimethylamino- glykollauryläther, Polyäthylenglykolnonylphenylphthalid], Rhodamin-B-Lactam, 3-Dialkylamino- äther, Sorbitansesquioleat oder Sorbitanmonooleat, 7-dialkylaminofluorane und 3-Methyl-2,2'-spirobi- ocjer amphotere oberflächenaktive Mittel, wie Alkyl-(benzo-[f]-chromen). Als Entwickler sind saure Tone. betaine oder Alkylimidazoline, aufgeführt.
Aktivtone, Attapulgit, Zeolith, Bentonit u.dgl. be-60 Die Schutzkolloidc können Gelatine, Casein, Gumkannt. In den letzten Jahren wurden auch öllösliche nüarabikum. Alginsäure. Polyvinylalkohol oder Ma-Entwickler, wie Phenolharze, als Entwickler vorge- leinsäureanhydricl-Styro'copolymere umfassen,
schlagen. Die F.mulgierung kann auch unter Anwendlingeines
Obwohl jedoch die öllöslichen Entwickler bestimmte l'ltraschalKibrators an Stelle des Rührers durchge-Vorteile besitzen, zeigen sie zahlreiche Fehler. Hei- 65 führt werden. Die erhaltene Emulsion wird auf den spielsweise ändert sich der Entwieklerbogcn leicht /u Träger aufgezogen oi.cr in diesen imprägniert und gelb bei der Aussetzung an Sonnenlicht oder luft. dann getrocknet. Falls Dipheinlchlorid als organisches Insbesondere, wenn ein öllöslicher Entwickler in Lösungsmittel verwendet wird, \erbleiht es in dem
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