DE2134367A1 - Elektrische steckverbinder - Google Patents

Elektrische steckverbinder

Info

Publication number
DE2134367A1
DE2134367A1 DE2134367A DE2134367A DE2134367A1 DE 2134367 A1 DE2134367 A1 DE 2134367A1 DE 2134367 A DE2134367 A DE 2134367A DE 2134367 A DE2134367 A DE 2134367A DE 2134367 A1 DE2134367 A1 DE 2134367A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
jacket
electrical connector
pin
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2134367A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2134367C3 (de
DE2134367B2 (de
Inventor
Joseph D Kinnear
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2134367A1 publication Critical patent/DE2134367A1/de
Publication of DE2134367B2 publication Critical patent/DE2134367B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2134367C3 publication Critical patent/DE2134367C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • H01R13/642Means for preventing incorrect coupling by position or shape of contact members

Description

Elektrische Steckverbinder
Die Erfindung betrifft elektrische Steckverbinder, insbesondere eine Einrichtung zur lösbaren Verbindung oder Steckbarmachung von elektrischen Netzleitungen und dergleichen.
Der erfindungsgemäße Steckverbinder dient zur lösbaren fliegenden Verbindung elektrischer Kabel untereinander sowie mit Steuerpulten oder elektrischen Schalttafeln und dergleichen, und eignet sich insbesondere zur lösbaren fliegenden Verbindung von Starkstromkabeln mit niederer Spannungsführung, jedoch einer Stromstärke im Bereich von 200 bis mehrere 1000 Ampere. Auf diesen Kabeln wird normalerweise Gleichstrom übertragen, obwohl der erfindungsgemäße Steckverbinder sich ebenso für Wechselstrom wie auch für Gleichstrom eignet. Dieser Steckverbinder läßt sich besonders vorteilhaft bei batteriebetriebenen elektrischen Industriestaplern, Starkstromschweißgeräten und anderen elektrischen Einrichtungen mit hohen Strombelastungen verwenden, die von ihrer elek-
-2-309831/0565
trischen Stromversorgung abgetrennt werden müssen. τ ι ♦> / λ ρ fj
I I 44367
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Starkstromkupplung zu schaffen, die leicht gesteckt und abgezogen werden kann und deren Frontteil stromlos ist und somit eine erhöhte Sicherheit bietet, so daß die elektrischen Leiter bzw. Kontakte nicht unabsichtlich berührt werden können. Ferner können beim erfindungsgemäßen Steckverbinder die Kontaktstifte oder Kontaktbuchsen nicht mit einem stromführenden Kontakt eines anderen Potentials gesteckt werden, wodurch eine unabsichtliche Fehlverbindung von Kabeln mit falschen Stromquellen verhindert wird. Sodann soll die erfindungsgemäße Kupplung die Lichtbogenbildung und den Abbrand bzw. das Verschmoren von Kontakten verhindern, wenn diese unter Last gesteckt und abgezogen werden, wodurch einerseits der Schutz für den Steckverbinder handhabende Personen und andererseits die Betriebslebensckier des Gerätes selbst erhöht wird. Schließlich soll mit der Erfindung ein kompakter Steckverbinder von wirtschaftlichem Aufbau geschaffen werden, der leicht zu bedienen und zu warten ist.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. In den Zeichnungen ist:
Fig. 1 ein Aufriß des erfindungsgemäßen Steckverbinders in zusammengestecktem Zustand;
Fig. 2 der Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. !,wobei die beiden Teile des Steckverbinders voneinander abgezogen
5ind' 309831/0565 "3^
Fig. 3 Frontansichten der sich gegenüberliegenden Flächen der und 4
beiden Gehäuseteile des Steckverbinders,
Fig. 5 ein Teilschaltbild der Einrichtung zur Getvährleistung des Anschlusses an die richtige Stromquelle
Fig. 6 ein Teilseitenriß mit einem Ausschnitt längs der Linie 6-6 der Fig. 1, xvobei die Verriegelung gezeigt ist,die zur Sicherung der beiden Gehäuse des Steckverbinders dient, wenn sie zusammengefügt bzw. in gestecktem Zustand sind,
Fig. 7 ein Teilseitenriß mit einem Ausschnitt längs der Linie 7-7 der Fig. 1, der die Einzelteile der Kontaktbuchsen und Stifte soxtfie der Gehäuse in gestecktem Zustand zeigt,
Fign. 8A ein Seitenriß und eine Frontansicht des Abstandrings und SB
in der Kontaktbuchse (Tulpenbuchse),
Fig. 9 eine isometrische Projektion der Kontaktfeder ("Blumenblatt") der Kontaktbuchse (Tulpenbuchse),
Fig. 10 ein Schnitt längs der Linie 10-10 der Fg. 7,
Fig. 11 ein Teilschnitt ähnlich dem Teilschnitt der Fig. 7 mit einer anderen Ausführungsform der Kontaktbuchse (Tulpenbuchse), _4_
309831/0565
Fig. 12 die Frontansicht des Kontakteinsatzes des Steckverbinders.
Der erfindungsgemäße Steckverbinder 20 der Fign. 1 und 2 ist mit den beiden Gehäuse 22 und 24 ausgerüstet, die jeweils an das Kabelpaar 26 und 28 angeschlossen sind. Beide Gehäuse bestehen je aus einer hohlenjäußeren Schutzkappe 30 und 32 aus einen nachgiebigelastischen und nicht leitenden Werkstoff wie z.B. Gummi, welche jeweils eine starre Hülse 34 und 36 aus nicht leitendem Material verschiebbar aufnimmt. Ein Endteil des Gehäuses 22 ist gleitend beweglich im Sockel 35 des Gehäuses 24 gelagert, das durch die durchlaufende und einteilige Wandung 37 gebildet wird, die somit für eine hermetische Dichtung zwischen den beiden zusammengefügten Gehäuseteilen sorgt. Zwei in sich gleiche starre Kontakteinsätze 38 aus einem nicht leitenden Werkstoff halten zwei Paare von axial fluchtenden röhrenförmigen Leitern oder Kontakten 40 und 42 in den Schutzkappen 30 und 32. In die röhrenförmigen Kabeleinlässe 44 der Schutzkappen 30 und 32 sind die isolierten Kabel 26 und 28 eingeführt und mit den Kontakten 40 und 42 durch Quetschanschluß oder den verzahnten Anschluß 46 elektrisch und mechanisch verbunden. Durch die schlauchförmigen die Kabeleinlässe 44 umfangenden Klemmen 48 werden die Kabel 26 und 28 mechanisch abgefangen und hermetisch mit den Schutzkappen 30 und 32 abgedichtet.
Wie in den Fign. 2, 3, 4, 6 und 7 gezeigt, sind die Hinter- oder , Innenteile 49 der Hülsen 34 und 36 im allgemeinen hohl und besitzen die äußere Seitenwand 50. Die Vorder- oder Außenenden der Hülsen 34 und 36 ttferden durch die Schlußwand 52 abgeschlossen.
-5-
309831/0565
Zwei quer im Abstand zueinanderjangeordnete zylinderförmige Vertiefungen 53 erstrecken sich zwischen der Schlußwand 52 und dem Hohlteil 49 an der Hinterseite einer jeden Hülse. Die Kontakteinsätze 38 sind gleitend in den Hohlteilen 49 der Hülsen 34 und 36 gelagert. Die Kontakte 40 und 42 werden durch die D-Ringe 56 in den Hülsen gehalten. Wie in Fig. 12 gezeigt, besitzt jeder Kontakteinsatz 38 zwei D,-förmige Ausnehmungen 55 zur Aufnahme und Halterung der D-Ringe 56, die an den Kontakten 40 und 42 durch die Stifte 57 (Fig. 2) befestigt sind. Die Hülsen 34 und 36 sowie ihre Kontakteinsätze 38 sind gegeneinander fest und in den Schutzkappen 30 und 32 durch die Schraubverbindungen 59 (Fig.6) j gesichert. i
In den Fign. 2 und 3 steht der tulpenförmige Buchsenteil 58 am I freien Ende einer jeden Kontaktbuchse 40 mit deren äußeren Zylin- I derfläche in Eingriff und ist in einer der zyBnderförmigen Ausneh-*· mungen 53 der Hülse 34 gelagert. Die Bohrungen 54 in der Abscliuß- ■ wand 52 der Hülse 34 sind konzentrisch zu jeder Kontaktbuchse 40 angeordnet, und das freie Ende des tulpenförmigen Buchsenteils 58 steht mit der Kante oder dem Steg 60 an der Innenseite der Wand 52 in Eingriff und erstreckt/sich um jede Bohrung 54, um die tulpenförmigen Buchsenteile 58 konzentrisch zu den Bohrungen ;
j 54 zu halten. Innerhalb einer jeden röhrenförmigen Buchse 40 ist j der Führungsstift 62 aus elektrisch nicht leitendem Werkstoff, wie* z.B. Nylon gelagert und befestigt. Jeder Führungsst4-ft 62 erstreckt sich koaxial in eine Bohrung 54 bis zu deren vorderen Ende, wo er im wesentlichen bündig zur Vorderfläche der Hülse 34 j
j liegt. Die in die Bohrungen 54 ragende Verlängerung der Stifte 62 j
309831/0565 ~6\
bewirkt eine fast vollkommene Einschließung der Buchsen 40 und der tulpenförmigen Buchsenteile 58 im Gehäuse 22, mit Ausnahme von zwei sehr engen, durch die Stifte und die Bohrungen gebildeten ringförmigen Öffnungen 63, welche die stromlose Vorderfläche des Gehäuses 22 darstellen. Diese stromlose Vorderfläche schaltet die Gefahr der unabsichtlichen Berührung der Kontaktbuchsen 40 aus, wodurch die Möglichkeit für elektrische Schläge und Verletzungen bei Benutzung des Steckverbinders 20 herabgesetzt wird. Wenn z.B. die Kabel 26 und 28 die Größe 4/0 besitzen, dann würden die Kontakte 40 einen Durchmesser von ca 19 mm haben. Andererseits Ifegt die Wandstärke des Kontaktstiftes 42 in der Größenordnung von 1,58 mm und die lichte Weite der ringförmigen öffnungen 63 in der Größenordnung von 2,38 mm. Diese relativ enge öffnung zusammen mit ihren ringförmigen Umriß schließt ein unabsichtliches oder sonstiges Einführen eines Fingers oder eines Werkzeugs (wie
damit z.B. eines Schraubenziehers) in die öffnungen 43 aus,und /eine Konisktgabe mit den Kontaktfedern 112 des tulpenförmigen Kontaktteils. Durch Anstoßen und Abstützen an der Endwand 52 und dem B-Ring 56 können sich die tulpenförmigen Buchsenteile 58 nicht axial in ihrer Ausnehmung oder Vertiefung 53 bewegen.
In den Fign. 2 und 4.werden die im Gehäpse 24 angeordneten röhrenförmigen Kontaktstifte 42 in axialer Richtung in den Vertiefungen 53 durch die röhrenförmigen Führungsstücke 68 gehalten, die als hintere Verlängerungsstücke der Wand 52 der Hülse 36 ausgeformt sind. Infolge des Andrucks und des Aufliegens der D-Ringe 56 mit den Führungsstücken 68 und dem Kontakteinsatz 38 können sich die Kontakte 40 nicht in axialer Richtung verschieben. Das
309831/0565
" 7 - 2134387
freie Ende der Kontakte 42 erstreckt sich nach vorne über die Hülse 36 hinaus und in den Hohlraum 35 hinein und bildet so einen mit einer Kupplungsdose steckbaren Kupplungsstecker, wobei die· Kupplungsdose durch den Buchsenteil 58, den Führungsstift 62 und die Kontaktbuchse 40 gebildet wird. Der Kodierungsstift 76 er- | streckt sich axial in jedem Kontakt 42 und wird in diesem durch , den Stift 78 gehalten. Wenn die Gehäuse zusammengefügt sind (wie j
in Fig. 7), dann schnäbelt jeder röhrenförmige Kontaktstift 42 '
mit dem Führungsstift 62 ein und ragt durch die öffnung 54 hin- i durch, wobei er mit dem freien Ende des tulpenförmigen Buchsenteils 58 in Wirkverbindung steht. Der Kodierstift 76 greift in die axial angeordnete Nut 86 des Führungsstifte 62 ein. Wie in Fig. 5 gezeigt, können die Kontakte 40 und 42 relativ zu den D-ringen 56 ausgerichtet werden, so daß ihre Nuten und Kodierstifte verschiedene Winkelstellungen einnehmen, die auf die speziell Ie Spannung der Kabel bezogen sind, mit welchen der Steckverbindet verwandt wird. Die für jede Spannung unterschiedliche Winkel- '■ stellung der Nuten 86 und der Kodierstifte 76 verhindert, daß das Gehäuse von einem Kabel mit dem Gehäuse eines anderen Kabels von einer verschiedenen Spannung steckbar verbunden wird, wodurch die Möglichkeit ausgeschaltet wird, daß eine Last mit einer Stromquelle von falscher Spannung verbunden wird. Die Winkelstellung der Kodierstifte 76 und der Nuten 86 wird durch die Winkelstellung der D-Ringe 56 zu den Kontakten 40 und 42 festgelegt, da sich die D-Ringe infolge der entsprechend ausgeformten Vertiefungen 55 in den Kontakteinsätzen 38 nicht drehen können. Durch Verwendung der D-Ringe 56 zur Festlegung beliebiger Winkelstellungen für die Nut 86 und den Kodierstift 76 können die Aggregate
309831/0565
-8- 213436?
mit dem Kontakt 40 und dem Stift 62 sowie mit dem Kontakt 42 und dem Kodierstift 76 völlig gleich ausgeformt sein, ungeachtet der gewünschten Winkelstellung.
Wie in Fig. 6 gezeigt, können die Gehäuse 22 und 24 in ihrer zusammengesteckten Stellung durch eine Verriegelungsvorrichtung lösbar verriegelt werden. Der Riegel 92 mit der Nut 94 an einem Ende, dem verjüngten Schaftteil 96 am anderen Ende und mit dem Absatz 98 in der Mitte ist in den Hohlraum 100 der Hülse 36 gelagert, wobei sein freies Ende vorwärts durch die öffnung 101 in der Wand 52 der Hülse 36 ragt. Der Kolben 102 wird gleitend im Hohlraum 106 der Hülse 34 durch die Schraube 108 gehalten und durch die Feder 110 nach oben gedrückt. Am Kolben 102 ist die axial zum vorderen Ende des Riegels 92 fluchtende Vertiefung 111 ausgeformt. Wenn die Gehäuse 22 und 24 teleskopartig miteinander im: Eingriff stehen, so ragt der Riegel 92 in den Hohlaum 106, und die Nut 94 steht mit dem Ring 104 am Kolben 102 in Eingriff, wodurch die beiden Gehäuse lösbar miteinander verriegelt sind..
Der tulpenförmige Buchsenteil 58 (Fign. 2, 7 und 10) besitzt eine Anzahl von leitenden metallischen Kontaktfedern 112 von gleicher Form und Größe, die kreis- oder röhrenförmig angeordnet sind, so daß im allgemeinen ihre parallelen Kanten aneinanderstoßen. Die Kontaktfedern 112 werden durch die beiden an ihrem Außenumfang nahe den freien Enden gelagerten Spiralfedern 114 radial nach innen gedrückt, so daß ihre Kanten aneinander stoßen. Ein Ende einer jeden Spiralfeder ist mit dem anderen Ende verschlungen (wie in Fig.10 gezeigt), so daß die Feder auf jede
309831/0565
- 9 - 21343a?
Kontaktfeder 112 eine im wesentlichen gleichmäßige radial nach innen gerichtete Kraft ausübt. Der Abstandsring 116 ist innerhalb der Kontaktfedern 112 in einer Ebene ge lagert, die senkrecht zur Längsachse des tulpenförmigen Buchsenteils steht, um das Kontaktfederaggregat 112 stabil zu halten, so daß es durch die radial nach innen gerichtete Kraft, die örtlich am Außenumfang der Kontaktfedern 112 angreift, nicht zusammengedrückt bzw. zusammengefaltet werden kann. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist der Abstandsring 116 aus einen im wesentlichen flachen Metallstreifen mit rechteckigem Querschnitt gewickelt und ist mit einem versetzten Mittelteil 118 versehen(Fign. SA und 3B), wobei die freien Enden 120 des Metallstreifens an den entgegengesetzten Seiten der Versetzung enden, so daß der Ring über seinen Umfang im wesentlichen von gleichmäßiger Dicke ist. Jede Kontaktfeder 112 besitzt in ihrem Mittelteil an der Innenseite eine quer verlaufende Nut 122, in welche die Seitenwände des Abstandsrings 116 eingreifen. Durch den Eingriff des Abstandsrings 116 in die Nuten 122 werden die Kontaktfedern 112 fluchtend ausgerichtet, so daß sie sich in Längsrichtung im allgemeinen parallel zueinander erstrecken und außerdem in Längsrichtung nicht gegeneinander verschoben werden können, so ;
daß ihre entgegengesetzten Enden am Umfang fluchtend bleiben und im wesentlichen in einer einzigen Ebene auslaufen, die senkrecht zur Längsachse des tulpenförmigen Buchsenteils liegt.
Die Kontaktfedern 112 besitzen einen im allgemeinen sinusförmigen Längsquerschnitt, der einerseits durch den nach außen gewölbten ι Mittelteil 124 und andererseits durch die entgegengesetzt ge- , wülbten Teile 126 bestimmt wird, wobei die Teile 126 an den ; freien Enden angeordnet sind und ringförmige Lager für -1CJ-
309831/0S#5
die Federn 114 bilden. Wie in Fig. 1Ö gezeigt, ist der in einer zur Längsachse der Kontaktfeder 112 senkrechten Ebene liegende Krümmungsradius (128) der radialen Innenfläche der Endteile 126 kleiner als der Außenradius der röhrenförmigen Kontakte 40ind Infolge des kleineren Radius der Kurvenfläche 128 entstehen an jedem Ende einer Kontaktfeder zwei Kontaktpunkte oder Kontaktflächen 130 zur Kontaktgabe mit den Kontakten 40 und 42. Da. jede Kontaktfeder mit zwei getrennten Kontaktpunkten 130 zur Kontaktgabe mit den Kontakten 40 und 42 ausgestattet ist,, wird die Tendenz und die Stärke der Lichtbogenbildung beim Einführen und Abziehen des Steckverbinders unter Last herabgesetzt, da somit an jeder Kontaktfeder 112 eine Anzahl von elektrisch leitenden Wegen geschaffen wurde. Der kleinere Radius der Kontaktfeder ermöglicht auch eine Erhöhung der Kontaktfederzahl am tulpenförmigen Buchsenteil zur Aufnahme größerer Kontakte bzw. Leitungsquerschnitte. Die Überschlagsfestigkeit wird weiterhin durch den Führungsstift 62 und die Bohrung 54 im Gehäuse 34 erhöht, da der Kontaktstift 42 des Kupplungssteckers durch diese Bauelemente axial ausgerichtet wird, so daß seine Kontaktgabe beim Einführen bzw.die Kontaktlösung beim Abziehen mit allen Kontaktfedern 112 des tulpenförmigen Buchsenteils 58 im wesentlichen zur gleichen Zeit erfolgt. Der tulpenförmige Buchsenteil 58 dient als eine in radialer Richtung elastische Mantelbuchse. Die Kante oder der Steg 60 an der Bnenseite der Bohrung 54 zur Fluchtung des freien Endes aller Kontaktfedern 112 des tulpenförmigen Buclisenteils 158 bewirkt die Kanzentriziiät dieser Kontaktfedern mit der Bohrung 54 und dem Stift 62, wodurch beim Zusammenfügen des Steckverbinders 22 und der Last die Oberschlagsfestigkeit
309831/056E.
weiterhin erhöht wird. Sodann wird auch die Neigung zur Lichtbogenbildung noch dadurch herabgesetzt, daß beim Zusammenstecken oder Abziehen des Steckverbinders die entgegengesetzten Enden die Kontaktfedern des tulpenförmigen Buchsenteils aneinander anstoßen und in der gleichen zur Längsachse des tulpenförmigen Buchsenteils lotrecht stehende senkrechtenen Ebene durch die Innenfläche der Wand 52 und den D-Ring 56 zur Fluchtung gebracht werden.
Wenn die Gehäuse 22 und 24 miteinander gekuppelt werden, so ergibt die biegsame Wand 3 7 eine hermetische Abdichtung, welche die Kontakte in den Schutzkappen 30 und 3 2 verschließt, so daß durch die Trennung des KupplungsSteckers von der Kupplungsdose ein Teilvakuum entsteht. Durch diesen Teilvakuum wird ebenfalls die Oberschlagsfestigkeit erhöht, wenn der Steckverbinder 20 unter Last abgezogen wird.
Eine etwas geänderte Ausführungsform des tulpenförmigen Buchsenteils 132 ist in Fig. 11 gezeigt. Der tulpenförmige Buchsenteil 132 ist ebenso wie der tulpenförmige Buchsenteil 58 mit den Kontaktfedern 112, dem Abstandsring 116 und der Spiralfeder 114 versehen. Um die Kontaktfedern 112 weiterhin zu versteifen, so daß sie sich bei Anwendung einer radial nach inen gerichteten Kraft nicht leicht zusammenfalten können, sind die Sicherungsringe 137 in die Spiralfedern 114 eingebaut. Die Sicherungsringe 134 besitzen im wesentlichen die gleiche Form wie der Abstandsring 116 mit einem versetzten Mittelteil und freien Enden an den entgegengesetzten Seiten des versetzten Teils. Wenn eine radial nach innen gerichtete Kraft auf das eine Ende der Kontaktfeder 112 i wirkt, dann verhindert der Sicherungsring 134 am entgegengesetzten
309831/0565 -12-
ί Ende der Kontaktfeder, daß sich diese um den Abstandsring 116 ' dreht und damit von ihrer Kantenberührung mit dem nebenliegenden ! Kontaktfedern löst. Wenn eine Kontaktfeder nicht mehr in Kantenberührung mit ihren nebenliegenden Kontaktfedern steht, dann fällt der tulpenförmige Buchsenteil normalerweise zusammen. So-
ι mit dienen die Sicherungsringe 134 zur Festigung des tulpenför-
;
migen Buchsenteils 132, wenn eines oder beide Enden mechanisch '< von den Kontakten 40 und 42 abgezogen sind. ]
Dient der Steckverbinder 20 zur elektrischen Verbindung der beiden Kabelpaare 26 und 28, so wird das Gehäuse 22 voll in den Hohl-*
raum 82 des Gehäuses 24 eingeführt. Wenn das Gehäuse 22 in das ι Gehäuse 24 eingeführt wird, so schnäbeln die Führungsstifte 62 ! mit den freien Enden der röhrenförmigen Kontakte 42 ein und j fluchten die Kontakte konzentrisch mit den freien Enden der tul- ; penförmigen Buchsenteile 58. Wie bereits erwähnt dient dies zur Erhöhung der OberSchlagsfestigkeit, wenn die Kontakte 40 und 42 zur Herstellung oder Lösung einer Steckverbindung unter Last dienen. Im weiteren Verlauf des Steckvorgangs der Gehäuse 22 und 24 kommt das freie Ende der Kontaktfedern 112 des tulpenförmigen ; Buchsenteils 58 mit der äußeren Zylinderfläche der Kontakte 52 ' in Eingriff, wodurch die elektrische Verbindung zwischen jedem Kontakt 42 mit\seinem entsprechenden Kontakt 40 hergestellt wird. " Vorzugsweise besitzen die Kontaktfedern 112 eines jeden tulpenförmigen Buchsenteils zwei Berührungspunkte an jedem Ende mit ; den Kontakten 40 und 42, wodurch einerseits die Strombelastbar- [
ι j keit des Steckverbinders 20 und andererseits die Oberschlags- ; !
; festigkeit erhöht wird, wenn die Kontakte 40 und 42 unter Last ! elektrisch verbunden und getrennt werden. Wenn das Gehäuse 22 _^_
309831/05S5
! voll in das Gehäuse 24 eingeführt ist, dann kommt das freie Ende
des Riegels 92 mit dem Ring 104 in Eingriff und bewegt den Kolben 102 zunächst nach unten (Fig· 6), worauf der Kolben 102 einrastend
i " i
nach oben springt, wenn der Unterteil des Rings 104 in die Nut 94 ι eingreift, um die Gehäuse 22 und 24 in voll eingeführter Stellung ; miteinander zu verriegeln.
Um die Gehäuse 22 und 24 voneinander abzuziehen und die Kontakte i 40 und 42 elektrisch voneinander zu trennen, wird der Kolben 102 j
:
- i
von Hand nach unten gegen die Spannung der Feder 110 gedtfickt, wo- ! durch ein in Pfeilrichtung (Fig. 6) wirkender Druck auf den über
den Kolben 102 befindlichen Teil der biegsamen Wand 84 entsteht, | der bewirkt, daß sich der Ring 104 vom Riegel 92 löst, so daß ■ die Gehäuse von Hand getrennt werden können. Wenn die Gehäuse von-
; j
j einander abgezogen v/erden, so werden die Kontakte 42 von allen i
ι _ j
; Kontaktfedern 112 der entsprechenden tülpenförmigen Buchsenteile
58 gleichzeitig abgezogen, wodurch die Kontakte 40 und 42 elektrisch voneinander getrennt werden. Nach dem Abzug der Kontakte 42 von
ihren zugeordneten tuIpeiförmigen Buchsenteilen 58 können die
freien Enden dieser tülpenförmigen Buchsenteile mit dem Steg ; oder der Kante 60 in Eingriff kommen, so daß die tülpenförmigen
i , Buchsenteile konzentrisch mit ihren zugeordneten Führungsstiften
62 und Bohrungen 54 fluchten, wodurch die Oberschlagsfestigkeit
ι erhöht wird, wenn die Kontakte 40 und 42 anschließend unter Last
wieder zusammengesteckt werden. Durch die Trennung der Gehäuse
22und 24 entsteht auch ein Teilvakuum, wodurch weiterhin die Öberschlagsfestigkeit erhöht wird, wenn die Kontakte 40 und 42 unter
Last elektrisch voneinander getrennt werden.
. _14. j
309831/OSes l
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Kabel 26 elektrisch an eine Stromquelle und die Kabel 28 an eine zu versorgende Last angeschlossen.
-15-
"30S831/0ESS

Claims (18)

  1. Patentansprüche
    .^Elektrischer Steckverbinder, gekennzeichnet durch erste (40) und zweite (42) Kontakte mit einer sich axial erstreckenden äußeren Zylinderfläche, durch eine elastische Mantelbuchse (58) an einem Ende der Kontakte (40), wobei die Mantelbuchse (58) eine Anzahl von sich in axialer Richtung erstreckenden leitenden Kontaktfedern (112) besitzt, die im allgemeinen kreisförmig angeordnet sind und in radialer Richtung nach innen gedrückt werden, wobei die Kontaktfedern (112) an ihrem einen Ende teleskopartig mit der zylindrischen Oberfläche des anderen Kontakts (42) in Eingriff kommen, sowie durch eine Führungseinrichtung (62) zurÄconzentri sehen Ausrichtung der zylindrischen Oberfläche des anderen Kontakts (42) mit den Kontaktfedern (112) der Mantelbuchse (58) vor und während des Einführ ens in axialer Richtung der zylindrischen Oberfläche des zweiten Kontakts (42) in die Kontaktfeder (112) der Mantelbuchse (58).
    -15-
    309831/0565
  2. 2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (112) der Mantelbuchse (58) mit der äußeren Zylinderfläche des Endes des ersten Kontakts (40) elastisch in Eingriff stehen, und daß die Kontaktfedern
    (112) durch sie umschließende Federn (114) radial nach innen gedrückt werden und damit bewirken, daß die sich in axialer Richtung erstreckenden Kontaktfederkanten aneinander anstoßen.
  3. 3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung aus einem Stift (62) aus nicht leitendem Werkstoff besteht, der sich in axialer Richtung vom ersten Konakt (40) erstreckt, sowie aus einem konzentrisch angeordneten Hohlraum (35) am anderen Kontakt (42), wobei der Stift (62) gleitend in den Hohlraum (35) eingeführt wird.
  4. ; 4. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich in einer bestimmten Winkelstellung in den Hohlraum (35) radial erstreckender Kodierstift (76) vorgesehen ist, sowie daß der Stift (62) mit einer Nut (86) in der entsprechenden Winkelstellung ausgestattet ist, in welcher der Stift (76) gleitend eingeführt wird.
  5. 5. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am axialen Mittelteil der Kontaktfedern (112) eine im allgemeinen querlaufende Nut (122) ausgeformt ist, die sich zur Innenseite der Mantelbuchse (58) öffnet und ' einen starren Abstandsring (116) enthält, der eng am Innen-
    -16-• 309831/0565
    umfang der Nuten (122) eingepaßt ist.
  6. 6. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kontaktfedern (112) umschließenden Federn Spiralfedern (114) sind, die an der Außenseite der Kontaktfedern (112) an jeweils entgegengesetzten Enden gelagert sind, und daß innerhalb einer jeden Spiralfeder (114) an den entgegengesetzten Enden der Kontaktfedern (112) jeweils ein starrer Sicherungsring (134) angebracht ist, um die Radialbewegung der Kontaktfederenden (112) au begrenzen, wodurch eine Trennung der Seitenkanten einer Kontaktfeder (112) mit den Seitenkanten ihrer nebenliegenden Kontaktfedern (112) vermieden wird.
  7. 7. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, mit einem ersten
    I und zweiten Gehäuse aus nicht leitendem Werkstoff, dadurch ge- j kennzeichnet, daß das erste Gehäuse (24) einen sich nach außen öffnenden Hohlraum (35) besitzt, in dem teleskopartig ein Teil des zweiten Gehäuses (22) eingeführt wird, sowie dadurch, daß j das eine Gehäuse (22) einen Kontakt (40) und das andere Gehäuse
    (24) den anderen Kontakt (42) umschließt, so daß der andere ί
    i Kontakt (42) nach dem vollen Einführen des zweiten Gehäuses
    (22) indan Hohlraum (35) des ersten Gehäuses (24) teleskopartig mit den Kontaktfedern (112) der Mantelbuchse (58) in Eingriff kommt.
    309831/056 5
  8. 8. Elektrischer Steckverbinder"nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (22,24) Kammern für die Kontakte (40,42) bilden, die mit Ausnahme derisich gegenüberstehenden Vorderflächen der Gehäuse (22,24) geschlossen sind, und dadurch, daß der Hohlraum (35) so bemessen ist, daß er dem Teil des zweiten Gehäuses (22) einen engen Paßsitz gewährt, damit beim Abziehen der Gehäuse (22,24) voneinander ein Teilvakuum innerhalb der Gehäuse (22,24) an den Teilen (30,32) erzeugt wird, welche die gesteckten Teile der Kontakte (40,42) umschließen.
  9. 9. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem den einen Kontakt (40) umschließenden Gehäuse (22) eine Wand (52) aus nicht leitendem Material vorgesehen ist, die am Ende der Kontaktfedern (112) der Mantelbuchse (58) angeordnet ist und eine konzentrisch zum Ende der Kontakt-! federn (112) liegende Bohrung (54) besitzt, daß der eine Kontakt (40) mit einem Führungsstift (62) aus nicht leitendem = Werkstoff versehen ist, der sich in axialer Richtung über das Ende der Kontaktfedern (112) der Mantelbuchse (58) hinaus er- , streckt, wobei der Führungsstift (62) konzentrisch zur Bohrung (54) in der Wand (52) angeordnet ist, und ferner dadurch, daß der andere Kontakt (42) ein röhrenförmiges Vorderteil besitzt, ; dessen Außendurchmesser nur wenig kleiner ist als die Bohrung ; (54) und dessen Innendurchmesser nur wenig größer ist als der ;
    Führungsstift (62), wobei das Vorderteil des anderen Kontakts j
    (42) durch die Bohrung (54) hindurchragt und mit dem Ende j
    I der Kontaktfedern (112) in Eingriff steht, wenn die Gehäuse :
    (22,24) vollständig ineinander steckbar zusammengeführt sind.
    3098 31/0 56 5 .
  10. 10. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (62) konzentrisch in die Bohrung (54) hineinragt und damit eine ringförmige Öffnung (63) in der Wand; (52) bildet, um das röhrenförmige Vorderteil des anderen Kontakts (42) konzentrisch in die Kontaktfedern (112) der Mantel-; buchse (58) einzuschnäbeln. |
  11. 11. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekenn- ■ zeichnet, daß Mittel (60) an der Innenseite der die Bohrung : (54) umgebenden Wand (52) vorgesehen sind, um die Enden der ; Kontaktfedern (112) konzentrisch in der Bohrung (54) zu halten}
  12. 12. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im röhrenförmigen. Teil des anderen Kontakts (42) ein sich in einer bestimmten Winkelstellung radial erstrecken-; der Kodierstift (76) befestigt ist sowie dadurch, daß der ι Stift (62) eine Nut (86) in einer entsprechenden Winkelstellung besitzt, in welche der Kodierstift (76) gleitend eingeführt wtyd.
  13. 13. Elektrischer Steckverbinder mit zwei jeweils das Ende eines Kontaktes umschließenden Gehäuse^ dadurch gekennzeichnet, daß i die Kontaktenden röhrenförmig sind, daß ein Konfekt (40) mit j einem sich konzentrisch über sein Ende hinaus erstreckenden ! nicht leitenden Führungsstift (62) versehen ist, daß ferner am Ende des einen Kontakts (40) eine elastische Mantelbuchse (58)angeordnet ist und ein Ende des Kontakts (40) den Umfang des Fühfungsstiftes (62) umschließt, daß das den einen Kontakt
    -19-309831/0565
    (40) enthaltende Gehäuse (22) eine mit einer Öffnung (54) versehene Abschlußwand (52) besitzt, wobei die Öffnung (54) axial mit dem Stift (62) fluchtet und einen etwas größeren Durchmesser hat als der Stift (62), sowie daß der Stift (62) in die Öffnung (54) hineinragt und daß die Mantelbuchse (58) hinter der Wand (52) angeordnet ist, so daß die Wand (52) und der Stift (62) das stromlose Vorderteil des Gehäuses (22) bilden, und schließlich, daß das Ende des anderen Kontakts (42) durch den ringförmigen Raum (63) zwischen dem Stift (62) und der Öffnung (54) hindurchgeführt wird, um mit dem Ende der elastischen Mantelbuchse (58) in Eingriff zu kommen.
  14. 14. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite des ringförmigen Raums (63) nicht größer ist als etwa 2,38 mm.
  15. 15. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des anderen Koitakts (42) mindestens 19 mm beträgt.
  16. 16. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der die Öffnung (54) umgebenden Wand (52) Mittel (60) vorgesehen sind, die das Ende der elastischen Mantelbuchse (58) konzentrisch zur Öffnung (54) halten.
  17. 17. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelbuchse (58) eine Anzahl von im Quer-
    -20-309831/0565
    schnitt bogenfxmigen Kontaktfedern (112) besitzt, daß die Kontaktfedern (112) an einem Kreisumfang angeordnet sind, wobei ihre Längskanten aneinander anstoßen, ferner daß eine Federung (114) das Ende der Mantelbuchse (58) am Umfang umschließt, und schließlich daß die durch das Ende der Mantelbuchse (58) gebildete öffnung (63) kleiner ist als der Außendurchmesser des Endes des anderen Kontakts (42).
  18. 18. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelbuchse (58) «ine Anzahl von im Querschnitt bogenförmigen Kontaktfedern (112) besitzt, daß die Kontaktfedern (112) an einem Kreisumfang angeordnet sind, wobei ihre Längskanten (130) aneinander anstoßen, daß eine Federung (114) das eine Ende der Mantelbuchse (58) am Umfang umschließt, daß die Abschlußwand (52) an dem die Öffnung (54) umgebenden Teil ihrer Innenfläche senkrecht zur Längsachse der Mantelbuchse (58) angeordnet ist, daß im einen Gehäuse
    Mittel (22) am anderen Ende der Mantelbuchse (58)/vorgesehen sind, die einen senkrecht zur Längsachse der Mantelbuchse (58) stehenden Anschlag (52,56) bilden, sowie daß alle Kontaktfedern (112) von gleicher Länge sind und etwas kürzer als der Abstand zwischen dem Anschlag (52,56) und dem Teilder Abschlußwand (52).
    309831/0565
    Leerseite
DE2134367A 1970-07-23 1971-07-09 Elektrische Steckvorrichtung Expired DE2134367C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US5756870A 1970-07-23 1970-07-23
US00245138A US3813638A (en) 1970-07-23 1972-04-18 Cable connector

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2134367A1 true DE2134367A1 (de) 1973-08-02
DE2134367B2 DE2134367B2 (de) 1981-03-12
DE2134367C3 DE2134367C3 (de) 1981-11-26

Family

ID=26736636

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2134367A Expired DE2134367C3 (de) 1970-07-23 1971-07-09 Elektrische Steckvorrichtung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3813638A (de)
CA (2) CA939772A (de)
DE (1) DE2134367C3 (de)
FR (1) FR2103251A5 (de)
GB (1) GB1350414A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0491269A1 (de) * 1990-12-17 1992-06-24 International Business Machines Corporation Verbinder hoher Packungsdichte

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2422270A1 (fr) * 1978-04-05 1979-11-02 Marechal Sepm Nouveau dispositif de connexion a pression en bout
DE3111287A1 (de) * 1981-03-23 1982-09-30 Multi-Contact AG Basel, 4056 Basel Elektrische kontakt-steckverbindung
US4681385A (en) * 1986-04-11 1987-07-21 Dart Industries Inc. Electrical connector system
US9281617B2 (en) * 2007-03-14 2016-03-08 Zonit Structured Solutions, Llc Locking electrical receptacle with elongate clamping surfaces
EP4300756A1 (de) * 2022-06-29 2024-01-03 Braun GmbH Körperpflegegerät, netzstecker und kit

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE859647C (de) * 1939-03-30 1952-12-15 Busch Jaeger Luedenscheider Me Geraetestecker mit Schutzkragen
DE1055688B (de) * 1955-05-17 1959-04-23 Concordia Elek Zitaets Ag Kontaktsteckerverriegelung fuer Kopfleuchten zur Grubenbeleuchtung
DE975843C (de) * 1939-09-09 1962-10-31 Siemens Ag Steckkontakt fuer Schaltverbindungen, insbesondere zur Kupplung ausfahrbarer Geraete
US3133776A (en) * 1962-02-19 1964-05-19 William M Magers Contactor head
DE1222571B (de) * 1964-08-13 1966-08-11 Calor Emag Elektrizitaets Ag Rohrfoermiger Schaltstift

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1222721A (en) * 1914-01-08 1917-04-17 Crouse Hinds Co Electrical connection.
US2265006A (en) * 1939-09-09 1941-12-02 Westinghouse Electric & Mfg Co Disconnecting contact
US2356752A (en) * 1942-12-16 1944-08-29 Harvey M Deysher Electric plug and receptacle
US2386611A (en) * 1943-04-27 1945-10-09 Realty Ind Corp Circuit breaker
US3023394A (en) * 1958-03-17 1962-02-27 Hubbell Inc Harvey Multi-wire connector and plug with selective central key means for different voltages
US3097904A (en) * 1960-07-25 1963-07-16 Ite Circuit Breaker Ltd Tulip clip primary contacts with star spacer
US3120987A (en) * 1961-02-21 1964-02-11 Hubbell Inc Harvey Electrical cord connector having an improved protective covering

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE859647C (de) * 1939-03-30 1952-12-15 Busch Jaeger Luedenscheider Me Geraetestecker mit Schutzkragen
DE975843C (de) * 1939-09-09 1962-10-31 Siemens Ag Steckkontakt fuer Schaltverbindungen, insbesondere zur Kupplung ausfahrbarer Geraete
DE1055688B (de) * 1955-05-17 1959-04-23 Concordia Elek Zitaets Ag Kontaktsteckerverriegelung fuer Kopfleuchten zur Grubenbeleuchtung
US3133776A (en) * 1962-02-19 1964-05-19 William M Magers Contactor head
DE1222571B (de) * 1964-08-13 1966-08-11 Calor Emag Elektrizitaets Ag Rohrfoermiger Schaltstift

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0491269A1 (de) * 1990-12-17 1992-06-24 International Business Machines Corporation Verbinder hoher Packungsdichte

Also Published As

Publication number Publication date
GB1350414A (en) 1974-04-18
US3813638A (en) 1974-05-28
DE2134367C3 (de) 1981-11-26
FR2103251A5 (de) 1972-04-07
CA966908A (en) 1975-04-29
CA939772A (en) 1974-01-08
DE2134367B2 (de) 1981-03-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2016649B1 (de) Steckverbindung
DE2608955C2 (de) Hochspannungssteckverbinder-Anordnung
DE69912912T2 (de) Verbinderverriegelung und elektrischer Verbinder mit einer derartigen Verbinderverriegelung
DE2326774A1 (de) Verriegelbarer elektrischer verbinder
WO2007085099A1 (de) Koaxiale steckverbinderanordnung
EP1662620A2 (de) Elektrische Steckverbindung
DE202016104726U1 (de) Federkontaktstift mit einer Hülse
DE1615644C3 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE102018007686A1 (de) Schweißstromkabel zum Anschluß an eine Schweißstromquelle zur Ausführung eines Lichtbogenschweißvefahrens
DE102016006598A1 (de) Steckverbinder
DE3334550A1 (de) Elektrischer steckverbinder
DE1169540B (de) Schnelloesbare Sperrung der Halterung zwischen einem Stecker und einem Kupplungsteileiner Steckkupplung
DE2806496A1 (de) Mehrfach-steckverbinder
DE2134367A1 (de) Elektrische steckverbinder
DE2359752C3 (de) Explosionssichere Kupplungssteckvorrichtung
EP0289014A2 (de) Druckwasserdichte Steckkontaktverbindung
DE19844414A1 (de) Elektrische Verbinderanordnung mit Zusatzverriegelungseinrichtung
DE4240261C2 (de) Steckverbinder
DE1590577B2 (de) Kombiniertes einsetz und ausziehwerkzeug fuer steckverbinder kontaktelemente
EP1263089B1 (de) Kabelverbindungsvorrichtung
AT410616B (de) Elektrischer kabelstecker
DE2143424B2 (de) Rastverschluß für Koaxialsteckverbindungen
DE2754747C3 (de) Elektrische Steckvorrichtung
DE1465163B2 (de) Elektrische koaxialsteckvorrichtung
DE2235184C3 (de) Erdungsstange

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)