DE2134367B2 - Elektrische Steckvorrichtung - Google Patents
Elektrische SteckvorrichtungInfo
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- H01R13/642—Means for preventing incorrect coupling by position or shape of contact members
Description
2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktlamellen (112) von
einer Stirnwandung (52) einer starren Hülse (34) aus Isolierstoff abgedeckt sind und die Stirnwandung
(52) eine Bohrung (54) zur Aufnahme des Führungsstiftes (62) aufweist, wobei der hohl ausgebildete
Kontaktstift (42) in den ringförmigen Schlitz (63) zwischen Bohrung und Führungsstift eintritt
3. Steckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Kante der Bohrung (54)
ein Rand (60) angeformt ist, von dem die Enden der Kontaktlamellen (112) erfaßt und konzentrisch
ausgerichtet gehalten werden.
4. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstift
(62) mit einem von dessen Stirnseite ausgehenden axialen Schlitz (86) versehen ist, der eine vorbestimmte Winkellage einnimmt und daß der hohl
ausgebildete Kontaktstift (42) eine in den Schlitz (86)
greifende Zunge (76) aufweist.
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckvorrichtung, bei der ein zylindrischer Kontaktstift in eine
Buchse einsteckbar ist, die aus mehreren kreisförmig angeordneten, den Kontaktstift konzentrisch umfassenden und von Federn radial nach innen gedrückten
Kontaktlamellen besteht.
Steckvorrichtungen dieser Art mit Kontaktlamellen sind bekannt (DE-PS 9 75 843). Dabei ist der zylindrische Kontaktstift massiv ausgebildet Das vordere Ende
ist konisch ausgebildet, um das Eingreifen in die aus den Kontaktlamellen bestehenden Buchse zu erleichtern.
Auch rohrförmige Schaltstifte bzw. hohle Kontaktstifte sind bekannt (DE-AS 12 22 571).
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die bekannte Steckvorrichtung dahingehend zu verbessern, daß die Kontaktgabe beim
Einführen des Kontaktstiftes in die aus den Kontaktlamellen gebildete Buchse verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die folgenden Merkmale gelöst:
a) in der Buchse ist koaxial ein zylindrischer Führungsstift aus Isolierstoff angeordnet, der sich
axial über das Stirnende der Kontaktlamellen der
Buchse hinaus erstreckt;
b) der Führungsstift wird beim Einkuppeln im Gleitsitz in den hohl ausgebildeten Kontaktstift
aufgenommen.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung der Steckvorrichtung werden verschiedene Vorteile erzielt So
ergibt sich beim Zusammenstecken eine konzentrische Ausrichtung der beiden Steckverbinder, also der
Kcntakt'.amellen und des Kontaktstiftes. Dabei wird der hohle Kontaktstift beim Aufsetzen auf den Führungsstift ausgerichtet, ohne daß eine Kontaktverbindung
hergestellt wird. Dadurch wird die elektrische Sicherheit erhöht
ίο Die Steckvorrichtung dient zur lösbaren fliegenden
Verbindung elektrischer Kabel untereinander, insbesondere zum Anschluß von batteriebetriebenen Gabelstaplern, Starkstromschweißgeräten und anderen elektrischen Einrichtungen mit verhältnismäßig hohen Strömen im Bereich von 200 bis über 1000 Ampere bei
Spannungen von unter 100 Volt Die Steckvorrichtung eignei sich aber auch für entsprechende Wechselstromanschlüsse. Das Löten der Steckvorrichtung kann auch
unter Last gefahrlos erfolgen. Ferner zeichnet sich die Steckvorrichtung durch eiiie hohe Lebensdauer, kompakten Aufbau und leichte Bedienbarkeit aus.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Steckvorrichtung ist im Anspruch 2 gekennzeichnet Vorgezogene Isolierstoffbauteile zum Abdecken von stromführenden Teilen
sind bei Kupplungssteckdosen bekannt (DE-PS 8 59 647). Die im Anspruch 2 angegebenen Merkmale
vermitteln einen besonders guten Berührungsschutz.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 3 läßt sich auf besonders einfache Weise eine konzentrische Ausrichtung der Kontaktlamellen an ihrem dem hohlen
Kontaktstift zugekehrten Ende erzielen.
Auch der Anspruch 4 kennzeichnet eine weitere vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Steckvorrichtung, indem auf einfache Weise eine Kodierung
ermöglicht ist, mit der verhindert wird, daß unterschiedliche Spannungen führende Steckerteile miteinander
gekuppelt werden. Kodierungen in Form von in bestimmten Winkelstellungen zugeordneten Schlitzen
und Zungen sind bekannt (DE-AS 10 55 688, US-PS 31 33 7/6).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend näher erläutert In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen Aufriß des Steckverbinders im gekuppelten Zustand,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1 im nichtgekuppelten Zustand,
F i g. 3 und 4 Stirnansichten der sich gegenüberliegenden Flächen der beiden Gehäuseteile des Steckverbinders,
F i g. 5 eine Darstellung einer Kodiervorrichtung an dem Steckverbinder,
Fig.6 ein Teilseitenriß mit einem Ausschnitt längs
der Linie 6-6 der F i g. 1, wobei die Verriegelung gezeigt ist, die zur Sicherung der beiden Gehäuse des
Steckverbinders in eingestecktem Zustand dient
F i g. 7 ein Teilseitenriß mit einem Ausschnitt längs der Linie 7-7 der Fig. 1, der die Einzelteile der
Kontaktbuchsen und Stifte sowie der Gehäuse in eingestecktem Zustand zeigt,
Fig.8A und 8B ein Seitenriß und eine Stirnansicht
des Abstandsrings in der Kontaktbuchse (Tulpenbuchse),
Fig. 10 ein Schnitt längs der Linie 10-10 der Fi g. 7,
Fig. 11 ein Teilschnitt ähnlich dem Teilschnitt der F i g. 7, mit einer anderen Ausführungsform der
Kontaktbuchse (Tulpenbuchse),
Steckverbinders.
Der Steckverbinder 20 der Fig. 1 und 2 ist mit den
beiden Gehäuse 22 und 24 ausgerüstet, die jeweils an das Kabelpaar26 und 28 angeschlossen sind beide Gehäuse
bestehen je aus einer hohlen äußeren Schutzkappe 30 und 32 aus einen nachgiebigelasiischen und nicht
leitenden Werkstoff wie z. B. Gummi, welche jeweils eine starre Hülse 34 und 36 aus nicht leitendem Material
verschiebbar aufnimmt. Ein Endteil des Gehäuses 22 ist Diese stromlose Vorderfläche schaltet die Gefahr der
unabsichtlichen Berührung der Kontaktbuchsen 40 aus, wodurch die Möglichkeit für elektrische Schläge und
Verletzungen bei Benutzung dr;s Steckverbinders 20
herabgesetzt wird. Würden die Kontakte 40 einen Durchmesser von ca. 19 mm haben, so liegt die
Wandstärke des Kontaktstiftes 42 in der Größenordnung von 1,58 mm und die lichte Weite der ringförmigen
Schlitze 63 in der Größenordnung von 238 mm. Diese
gleitend beweglich im Sockel 35 des Gehäuses 24 )0 relativ enge öffnung zusammen mit ihren ringförmigen
gelagert, das durch die durchlaufende und einteilige Umriß schüeßt ein unabsichtliches oder sonstiges
gebildet wird, die somit für ' — — —
Wandung 37 gebildet wird, die somit tür eine
hermetische Dichtung zwischen den beiden zusammengefügten Gehäuseteilen sorgt Zwei in sich gleiche
starre Kontakteinsätze 38 aus einem nicht leitenden Werkstoff halten zwei Paare von axial fluchtenden
hohlen Kontakten 40 und 42 in den Schutzkappen 30 und 32. In die röhrenförmigen Kabeleinlässe 44 der
Schutzkappen 30 und 32 sind die isolierten Kabel 26 und 28 eingeführt und mit den Kontakten 40 und 42 durch
Quetschanschluß oder den verzahnten Anschluß 46 elektrisch und mechaniscii verbunden. Durch die
schlauchförmigen die Kabeleinlässe 44 umfangenden Klemmen 48 verden die Kabel 26 und 28 mechanisch
abgefangen und hermetisch mit den Schutzkappen 30 und 32 abgedichtet
Wie in den Fig.2, 3, 4, 6 und 7 gezeigt, sind die Hinter- oder Innenteile 49 der Hülsen 34 und 36 im
allgemeinen hohl und besitzen die äußere Seitenwand 50. Die Vorder- oder Außenenden der Hülsen 34 und 36
werden durch die Stirnwand 52 abgeschlossen.
Zwei quer im Abstand zueinander angeordnete zylinderförmige Vertiefungen 53 erstrecken sich zwischen
der Stirnwand 52 und dem Hohlteil 49 an der Hinterseite einer jeden Hülse. Die Kontakteinsätze 38
sind gleitend in den Hohlteilen 49 der Hülsen 34 und 36 gelagert Die Kontakte 40 und 42 werden durch die
D-Ringe 56 in den Hülsen gehalten. Wie in Fig. 12 gezeigt, besitzt jeder Kontakteinsatz 38 zwei D-förmige
Ausnehmungen 55 zur Aufnahme und Halterung der D-Ringe 56, die an den Kontakten 40 und 42 durch die
Stifte 57 (F i g. 2) befestigt sind. Die Hülsen 34 und 36 sowie ihre Kontakteinsätze 38 sind gegeneinander fest
und in den Schutzkappen 30 und 32 durch die Schraubverbindungen 59 (F i g. 6) gesichert.
In den F i g. 2 und 3 steht die tulpenförmige Buchse 58
am freien Ende einer jeden Kontaktbuchse 40 mit deren äußeren Zylindtrfläche in Eingriff und ist in einer der
zylinderförmigen Ausnehmungen 53 der Hülse 34 gelagert Die Bohrungen 54 in der Stirnwand 52 der
Hülse 34 sind konzentrisch zu jeder Kontaktbuchse 40 angeordnet, und das freie Ende der tulpenförmigen
Buchse 58 steht mit einem Rand 60 an der Innenseite der Stirnwand 52 in Eingriff und erstreckt sich um jede
Bohrung 54, um die tulpenförmige Buchse 58 konzentrisch zu den Bohrungen 54 zu halten. Innerhalb einer
jeden rohrförmigen Buchse 40 ist der Führungsstift 62 aus elektrisch nicht leitendem Werkstoff, wie z. B.
Nylon, gelagert und befestigt. Jeder Führungsstift 62 erstreckt sich koaxial in eine Bohrung 54 bis zu deren so
vorderen Ende, wo er im wesentlichen bündig zur Vorderfläche der Hülse 34 liegt Die in die Bohrungen 54
ragende Verlängerung der Stifte 62 bewirkt eine fast vollkommene Einschließung der Buchsen 40 und der
tulpenförmigen Buchse 58 im Gehäuse 22, mit Ausnahme von zwei sehr engen, durch die Stifte und die
Bohrungen gebildeten ringförmigen Schlitze 63, welche die stromlose Vorderfläche des Gehäuses 22 darstellen.
Einführen eines Fingers oder eines Werkzeugs (wie z. B. eines Schraubenziehers) in die öffnungen 43 aus, und
damit eine Kontaktgabe mit den Kontaktlamellen 112 des tulpenförmigen Kontaktteils. Durch Anstoßen und
Abstützen an der Stirnwand 52 und dem D-Ring 56 können sich die tulpenförmigen Buchsenteile 58 nicht
axial in ihrer Ausnehmung oder Vertiefung 53 bewegen. In den Fig.2 und 4 werden die im Gehäuse 24
angeordneten Kontaktstifte 42 in axialer Richtung in
den Vertiefungen 53 durch die röhrenförmigen Führungsstücke 68 gehalten, die als hintere Verlängerungsstücke
der Wand 52 der Hülse 36 ausgeformt sind. Infolge des Andrucks und des Aufliegens der D-Ringe
56 mit den Führungsstücken 68 und dem Kontakteinsatz 38 können sich die Kontakte 40 nicht in axialer Richtung
verschieben. Das freie Ende der Kontakte 42 erstreckt sich nach vorne über die Hülse 36 hinaus und in den
Hohlraum 35 hinein und bildet so einen mit einer Kupplungsdose steckbaren Kupplungsstecker, wobei
die Kupplungsdose durch die Buchse 58, den Führungsstift 62 und die Kontaktbuchse 40 gebildet wird. Eine
Zunge 76 erstreckt sich axial in jedem Kontakt 42 und wird in diesem durch den Stift 78 gehalten. Wenn die
Gehäuse zusammengefügt sind (wie in Fig.7), dann durchgreift jeder Kontaktstift 42 die öffnung 54, wobei
er mit dem freien Ende der tulpenförmigen Buchse 58 in Wirkverbindung steht. Der Zunge 76 greift in den axial
angeordneten Schlitz 86 des Führungsstiftes 62 ein. Wie in,F i g. 5 gezeigt, können die Kontakte 40 und 42 relativ
zu den D-Ringen 56 ausgerichtet werden, so daß ihre Schlitze und Zungen verschiedene Winkelstellungen
einnehmen, die auf die spezielle Spannung der Kabel bezogen sind, für die der Steckverbinder verwandt wird.
Die für jede Spannung unterschiedliche Winkelstellung der Schlitze 86 und der Zungen 76 verhindert, daß das
Gehäuse von einem Kabel mit dem Gehäuse eines anderen Kabels von einer verschiedenen Spannung
steckbar verbunden wird, wodurch die Möglichkeit ausgeschaltet wird, daß eine Last mit einer Stromquelle
von falscher Spannung verbunden wird. Die Winkelstellung der Zungen 76 und der Schütze 86 wird durch die
Winkelstellung der D-Ringe 56 zu den Kontakten 40 und 42 festgelegt, da sich die D-Ringe infolge der
entsprechend ausgeformten Vertiefungen 55 in den Kontakteinsätzen 38 nicht drehen können. Durch
Verwendung der D-Ringe 56 zur Festlegung beliebiger Winkelstellungen für den Schlitz 86 und die Zunge 76
können die Aggregate mit dem Kontakt 40 und dem Stift 62 sowie mit dem Kontakt 42 und dem Kodierstift
völlig gleich ausgeformt sein, ungeachtet der gewünschten Winkelstellung.
Wie in F i g. 6 gezeigt, können die Gehäuse 22 und 24 in ihrer zusammengesteckten Stellung durch eine
Verriegelungsvorrichtung lösbar verriegelt werden. Der Riegel 92 mit der Nut 94 an einem Ende, dem verjüngten
Schaftteil 96 am anderen Ende und mit dem Absatz 98 in der Mitte ist in den Hohlraum 100 der Hülse 36 eelairert.
wobei sein freies Ende vorwärts durch die öffnung 101
in der Wand 52 der Hülse 36 ragt. Der Kolben 102 wird gleitend im Hohlraum 106 der Hülse 34 durch die
Schraube 108 gehalten und durch die Feder UO nach oben gedrückt. Am Kolben 102 ist die axial zum
vorderen Ende des Riegels 92 fluchtende Vertiefung 111
ausgeformt. Wenn die Gehäuse 22 und 24 teleskopartig miteinander im Eingriff stehen, so ragt der Riegel 92 in
den Hohlraum 106, und die Nut 94 steht mit dem Ring 104 am Kolben 102 in Eingriff, wodurch die beiden
Gehäuse lösbar miteinander verriegelt sind.
Die Buchse 58 (F i g. 2, 7 und 10) besitzt eine Anzahl
von leitenden metallischen Kontaktlamellen 112 von gleicher Form und Größe, die kreis- oder röhrenförmig
angeordnet sind, so daß im allgemeinen ihre parallelen Kanten aneinanderstoßen. Die Kontakilamcllcn 112
werden durch die beiden an ihrem Außenumfang nahe den freien Enden gelagerten Spiralfedern 114 radial
nach innen gedrückt, so daß ihre Kanten aneinander stoßen. Ein Ende einer jeden Spiralfeder ist mit dem
anderen Ende verschlungen (wie in F i g. 10 gezeigt), so
daß die Feder auf jede Kontaktlamellen 112 eine im wesentlichen gleichmäßige radial nach innen gerichtete
Kraft ausübt. Der Abstandsrin^ 116 ist innerhalb der Kontaktlamellen 112 in einer Ebene gelagert, die
senkrecht zur Längsachse der tulpenförmigen Buchse steht, um die Kontaktlamellen 112 stabil zu halten, so
daß sie durch die radial nach innen gerichtete Kraft, die örtlich am Außenumfang der Kontaktfedern 112
angreift, nicht zusammengedrückt bzw. zusammengefaltet werden können. Wie in Fig.8 gezeigt, ist der
Abstandsring 116 aus einen im wesentlichen flachen Metallstreifen mit rechteckigem Querschnitt gewickelt
und ist mit einem versetzten Mittelteil 118 versehen (Fig.8A und 8B), wobei die freien Enden 120 des
Metallstreifens an den entgegengesetzten Seiten der Versetzung enden, so daß der Ring über seinen Umfang
im wesentlichen von gleichmäßiger Dicke ist. Jede Kontaktlamelle 112 besitzt in ihrem Mittelteil an der
Innenseite eine quer verlaufende Nut 122, in welche die Seitenwände des Abstandsrings 116 eingreifen. Durch
den Eingriff des Abstandsrings 116 in die Nuten 122 werden die Kontaktlamellen 112 fluchtend ausgerichtet,
so daß sie sich in Längsrichtung im allgemeinen parallel zueinander erstrecken und außerdem in Längsrichtung
nicht gegeneinander verschoben werden können, so daß ihre entgegengesetzten Enden am Umfang fluchtend
bleiben und im wesentlichen in einer einzigen Ebene auslaufen, die senkrecht zur Längsachse der tulpenförmigen Buchse liegt
Die Kontaktlamellen 112 besitzen einen im allgemeinen sinusförmigen Längsquerschnitt, der einerseits
durch den nach außen gewölbten Mittelteil 124 und andererseits durch die entgegengesetzt gewölbten Teile
126 bestimmt wird, wobei die Teile 126 an den freien Enden angeordnet sind und ringförmige Lager für die
Federn 114 bilden. Wie in Fig. 10 gezeigt, ist der in
einer zur Längsachse der Kontaktlamelle 112 senkrechten Ebene liegende Krümmungsradius (128) der radialen
Innenfläche der Endteile 126 kleiner als der Außenradius der Kontakte 40 und 42. Infolge des kleineren Radius
der Kurvenfläche 128 entstehen an jedem Ende einer Kontaktlamelle zwei Kontaktpunkte oder Kontaktflächen 130 zur Kontaktgabe mit den Kontakten 40 und 42.
Da jede Kontaktlamelle mit zwei getrennten Kontaktpunkten 130 zur Kontaktgabe mit den Kontakten 40 und
42 ausgestattet ist, wird die Tendenz und die Stärke der Lichtbogenbildung beim Einführen und Abziehen des
Steckverbinders unter Last herabgesetzt, da somit an jeder Kontaktlamelle 112 eine Anzahl von elektrisch
leitenden Wegen geschaffen wurde. Der kleinere Radius der Kontsiktlamelle ermöglicht auch eine Erhöhung der
Kontaktlamellenzahl der Buchse zur Aufnahme größerer Kontakte bzw. Leitungsquerschnitte. Die Überschlagsfestigkeit wird weiterhin durch den Führungsstift
62 und die Bohrung 54 im Gehäuse 34 erhöht, da der Kontaktstift 42 des Kupplungssteckers durch diese
ίο Bauelemente axial ausgerichtet wird, so daß seine
Kontaktgabe beim Einführen bzw. die Kontaktlösung beim Abziehen mit allen Kontaktlamellen 112 der
tulpenförmigen Buchse 58 im wesentlichen zur gleichen Zeit erfolgt Die tulpenförmige Buchse 58 dient als eine
in radialer Richtung elastische Mantelbuchse. Der Rand 60 an der Innenseite der Bohrung 54 zur Fluchtung des
freien Endes aller Kontaktlamellen 112 der tulpenförmigen Buchse 158 bewirkt die Konzentrizität dieser
Kontaktlamellen mit der Bohrung 54 und dem Stift 62,
wodurch beim Zusammenfügen des Steckverbinders 22
und der Last die Oberschlagsfestigkeit weiterhin erhöht wird. Sodann wird auch die Neigung zur Lichtbogenbildung noch dadurch herabgesetzt, daß beim Zusammenstecken oder Abziehen des Steckverbinders die
entgegengesetzten Enden die Kontaktlamellen der tulpenförmigen Buchse aneinander anstoßen und in der
gleichen a:ur Längsachse des tulpenförmigen Buchsenteils lotrecht stehende senkrechtenen Ebene durch die
Innenfläche der Stirnwand 52 und den D-Ring 56 zur
Wenn die Gehäuse 22 und 24 miteinander gekuppelt werden, so ergibt die biegsame Wand 37 eine
hermetische Abdichtung, welche die Kontakte in den Schutzkappen 30 und 32 verschließt so daß durch die
Trennung des Kupplungssteckers von der Kupplungsdose ein Teilvakuum entsteht Durch diesen Unterdruck
wird ebenfalls die Überschlagsfestigkeit erhöht wenn der Steckverbinder 20 unter Last abgezogen wird.
Eine etwas geänderte Ausführungsform der tulpen
formigen Buchse 132 ist in F i g. 11 gezeigt Die
tulpenförmige Buchse 132 ist ebenso wie die tulpenförmige Buchse 58 mit den Kontaktlamellen 112, dem
Abstandsring 116 und der Spiralfeder 114 versehen. Um
die Kontaktlamellen 112 weiterhin zu versteifen, so daß
sie sich bei Anwendung einer radial nach innen gerichteten Kraft nicht leicht zusammenfalten können,
sind die Sicherungsringe 137 in die Spiralfedern 114 eingebaut. Die Sicherungsringe 134 besitzen im
wesentlichen die gleiche Form wie der Abstandsring 116
so mit einem versetzten Mittelteil und freien Enden an den entgegengesetzten Seiten des versetzten Teils. Wenn
eine radial nach innen gerichtete Kraft auf das eine Ende der Kontaktlamellen 112 wirkt dann verhindert
der Sicherungsring 134 am entgegengesetzten Ende der
Kontaktlaimelle, daß sich diese um den Abstandsring 116
dreht und damit von ihrer Kantenberührung mit dem nebenliegenden Kontaktfedern löst Wenn eine Kontaktlamelle nicht mehr in Kantenberührung mit ihren
nebenliegenden Kontaktlamellen steht dann fällt die
tulpenförmige Buchse normalerweise zusammen. Somit
dienen die Sicherungsringe 134 zur Festigung der tulpenförmigen Buchse 132, wenn eines oder beide
Enden mechanisch von den Kontakten 40 und 42 abgezogen sind.
Dient der Steckverbinder 20 zur elektrischen Verbindung der beiden Kabelpaare 26 und 28, so wird
das Gehäuse 22 voll in den Hohlraum 82 des Gehäuses 24 eingeführt Wenn das Gehäuse 22 in das Gehäuse 24
eingeführt wird, so greifen die Führungsstifte 62 in die freien Enden der Kontakte 42 ein und fluchten die
Kontakte konzentrisch mit den freien Enden der Buchse 58. Wie bereits erwähnt, dient dies zur Erhöhung der
Überschlagsfestigkeit, wenn die Kontakte 40 und 42 zur Herstellung oder Lösung einer Steckverbindung unter
Last dienen. Im weiteren Verlauf des Steckvorgangs der Gehäuse 22 und 24 kommt das freie Ende der
Kontaktlamellen 112 der tulpenförmigen Buchse 58 mit
der äußeren Zylinderfläche der Kontakte 52 in Eingriff, wodurch die elektrische Verbindung zwischen jedem
Kontakt 42 mit seinem entsprechenden Kontakt 40 hergestellt wird. Vorzugsweise besitzen die Kontaktlamellen
112 einer jeden tulpenförmigen Buchse zwei Berührungspunkte an jedem Ende mit den Kontakten
40 und 42, wodurch einerseits die Strcsrsbeiastbarkeii
des Steckverbinders 20 und andererseits die Überschlagsfestigkeit erhöht wird, wenn die Kontakte 40 und
42 unter Last elektrisch verbunden und getrennt werden. Wenn das Gehäuse 22 voll in das Gehäuse 24
eingeführt ist, dann kommt das freie Ende des Riegels 92 mit dem Ring 104 in Eingriff und bewegt den Kolben 102
zunächst nach unten (Fig.6), worauf der Kolben 102
einrastend nach oben springt, wenr der Unterteil des Rings 104 in die Nut 94 eingreift, um die Gehäuse 22 und
24 in voll eingeführter Stellung miteinander zu verriegeln.
Um die Gehäuse 22 und 24 voneinander abzuziehen und die Kontakte 40 und 42 elektrisch voneinander zu
trennen, wird der Kolben 102 von Hand nach unten gegen die Spannung der Feder 110 gedrückt, wodurch
ein in Pfeilrichtung (F i g. 6) wirkender Druck auf den über den Kolben 102 befindlichen Teil der biegsamen
Wand 84 entsteht, der bewirkt, daß sich der Ring 104 vom Riegel 92 löst, so daß die Gehäuse von Hand
getrennt werden können. Wenn die Gehäuse voneinander abgezogen werden, so werden die Kontakte 42 von
allen Kontaktlamellen 112 der entsprechenden tulpenförmigen Buchsen 58 gleichzeitig abgezogen, wodurch
die Kontakte 40 und 42 elektrisch voneinander getrennt werden. Nach dem Abzug der Kontakte 42 von ihren
zugeordneten tulpenförmigen Buchsen 58 können die freien Enden dieser tulpenförmigen Buchsen mit dem
Rand 60 in Eingriff kommen, so daß die tulpenförmigen Buchsen konzentrisch mil ihren zugeordneten Führungsstiften
62 und Bohrungen 54 fluchten, wodurch die Überschlagsfestigkeit erhöht wird, wenn die Kontakte
40 und 42 anschließend unter Last wieder zusammengesteckt werden. Durch die Trennung der Gehäuse 22 und
24 entsteht auch ein Teilvakuum, wodurch weiterhin die Überschlagsfestigkeit erhöht wird, wenn die Kontakte
40 und 42 unter Last elektrisch voneinander getrennt werden.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Kabel 26 elektrisch an eine Stromquelle
und die Kabel 28 an eine zu versorgende Last angeschlossen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Elektrische Steckvorrichtung, bei der ein
zylindrischer Kontaktstift in eine elastische Buchse einsteckbar ist, die aus mehreren kreisförmig
angeordneten, den Kontaktstift konzentrisch umfassenden und von Federn radial nach innen gedrückten
Kontaktlamellen besteht, gekennzeichnet d u r c h die folgenden Merkmale:
a) in der Buchse (58) ist koaxial ein zylindrischer
Führungsstift (62) aus Isolierstoff angeordnet, der sich axial über das Stirnende der Kontaktlamellen (112) der Buchse (58) hinaus erstreckt,
d) der Führungsstift (62) wird beim Einkuppeln im Gleitsitz in dem hohl ausgebildeten Kontaktstift
(42) aufgenommen.
Applications Claiming Priority (2)
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