DE2136055A1 - Tinte oder graphische Farben - Google Patents

Tinte oder graphische Farben

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DE2136055A1 DE19712136055 DE2136055A DE2136055A1 DE 2136055 A1 DE2136055 A1 DE 2136055A1 DE 19712136055 DE19712136055 DE 19712136055 DE 2136055 A DE2136055 A DE 2136055A DE 2136055 A1 DE2136055 A1 DE 2136055A1
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Description

Tinte oder graphische Farben
Die Erfindung betrifft Tinten oder graphische Farben für das "Strahldrucken" auf Filmträger, insbesondere zur Aufbringung von alphanumerischen Buchstaben auf Filmträger oder photographische Negative zur Beschriftung oder Anbringung von Titeln nach einem Druck oder Beschriftungsverfahren ,bei dem die Tinte oder die Druckfarbe in Form eines Strahls auf getragei^wir d.
Die übliche Technik für die automatische Beschriftung von Bildern eines Kamerafilms bedient sich einer Tinte oder Druckfarbe, die durch Aufschlagen von Typen aufgebracht wird, wodurch es jedoch zu einer Verformung des Films kommen kann» oder auch einer elektrostatischen Methode, wobei das Bild . mit einem trockenen Toner entwickelt wird, der ein Negativ,
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welches Verschmutzungen und Kratzer an der Oberfläche zeigt, ergibt. Diese Schwierigkeiten lassen sich vermeiden bei Anwendung von Tinten oder Druckfarben, die-ohne mit der zu beschriftenden Fläche in Berührung zu kommen -aufgebracht werden können in der Art eines Tintenstrahls unter Anwendung verschiedener Druckvorgänge. Übliche, für das Strahlbeschriften oder -bedrucken verwendbare Tinten oder Farben enthalten^, schwarze Farbstoffe eignen sich jedoch nicht zur Beschriftung von photographischen Negativen infolge ihrer Lichtdurchlässigkeit für den Spektralbereich 36O bis 56O nm, was der spektralen Empfindlichkeit von photographischen Kopierpapieren entspricht.
Die Erfindung betrifft nun neue Tinten oder Farbstoffe zum Bedrucken oder Beschreiben eines Filmträgers oder Films durch Strahldrucken alphanumerischer Buchstaben auf einen photoraphischen Film, welche ausreichend intensiv blaue oder schwarze Farbe aufweisen, so daß sie auch sichtbar sind bei Beleuchtung im Dunkelraum, die gute Haftung auf dem Trägermaterial aus Gelatine oder Kunststoff besitzen und die sich zu der Beschriftung in sauberer Art und ohne Aufbringung durch Berührung anwenden lassenj, schließlich die keine Veranlassung zu einer Verstaubung oder Zerkratzung der Filmoberflache geben} was ja für die Entwicklung elektrostatischer Bilder der Fall ist, und die schließlich auch zu keiner Deformation des Filmträgers führen, die schnell trocknen oder bei denen die Trocknen durch Infrarot- oder Mikrowellenbestrahlung ohne Zerstörung des Filmträgers beschleunigt werden kann, die Beschriftungen und Informationen ergeben, welche gegenüber Freon, Alkohole, Kohlenwasserstofflösungsmitteln beständig sind und daher ein Reinigen des Films ohne Zerstörung der Beschriftung oder dessen Beschädigung ermöglichen, Die erfindungsgemäßen Tinten sind nicht giftig, nicht entflammbar und sicher in der Anwendung und lassen sich lange Zeit infolge ihrer Stabilität lagern.1J 0 9 8 8 5/1711 ßAD
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Die erfindungsgemäßen Tinten oder Druckfarben enthalten 1 bis 5 Gew.-^ Harzbindemittel, (Trockengewicht), 3 bis 20 % Glykoläther» 0 bis k Gew.-^ einer wässrigen Rußsuspension, 1 bis 4- Gewo-$ orthochromatische Farbstoffe, 1 bis k Gew.-^ Farbstoffe zum Tönen, Rest Wasser und gegebenenfalls geringe andere Zusätze.
Als Harzbinder verwendet man vorzugsweise Mischpolymere auf der Basis von Styrol und Maleinsäureanhydrid. Diese ^
Harze sind im allgemeinen als trockene Produkte (dry anhydride) ™ verfügbar und lassen sich hydrolysieren oder auf andere Weise solubilisieren, so daß man eine Lösung in etwa von 15 Gew.-jS Harz, k,2 Gew.-$ einer 28 ^igen Ammoniumhydroxidlösung und 80,8 Gew.-% Wasser erhält.
Diese Lösung wird ,in einer solchen Menge angewandt, daß das berechnete Harztrockengewicht obiger Zusammensetzung erreicht wird. Anstelle des Styrolmaleinsäureanhydridharzes kann man auch andere wasserlösliche Produkte, wie carboxylierte Polyvinylacetate,anwenden.
Die Harzkomponente der Masse dient nicht nur zur Fixierung ( der aufgebrachten Information auf dem Filmträger sondern scheint auch in unerwarteter Weise zur Suspension der Rußteilchen in der Druckfarbe und damit zur Verbesserung der Farbintensität beizutragen. Der Harzanteil (Trockengewicht) innerhalb der Tinte kann zwischen 1 und 5 0A schwanken, bevorzugt wird jedoch 1 bis 3 im. Hinblick auf die Viskosität der Masae. Die Harzkomponente kann bis hinauf zu 100 % durch Kombination mit anderen harzartigen Produkten, wie Polyacrylharzlösungen oder andern wasserlöslichen mit den Styrolmaleinsäureanhydridharzen verträglichen Produkten gestreckt v/erden.
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Die Glykoläther sind in der erfindungsgemäßen Masse wesentlich. Ohne dieser hebt sich die aufgebrachte Information vom Filmträger ab. Die Glykoläther wirken auch in der Art eines Feuchthaltemittels, die ein Austrocknen der Druckfarbe in der Spritzdüse während normaler Zeiten verhindern und damit alle Schwierigkeiten durch Verstopfen der Öffnung verhindern. Beispiele für diese Glykoläther sind die sogenannten Cellosolv*-und Carbitolverbindungen, wie Äthylenglykol-methyl-äthyl-butyl-hexyläther, Diäthylenglykol-methyl-äthyl-butyläther, Propylen r Dipropylen- und Tripropylenglykol-methyläther, Äthoxy- oder Methoxy-triglykol. Die erwähnten Glykoläther oder Polyole können in einem Mengenanteil von 3 bis 20 Gew.-^, vorzugsweise 8 bis 15 in der erfindungsgemäßen Tinte enthalten sein. Als Polyole sind brauchbar Ätylen-, Diäthylen-, Propylen-, Dipropylen-, Tr!propylen-, Triäthylen-, Hexylenglykol, Glycerin und niedere Äthylenglykole.
Als Farbstoff kann man eine Rußdispersion in Anteilen bis zu 4- Gew.-^ berechnet auf Trockengewicht Ruß anwenden oder auch eine wässrige Lösung von orthochromatischen Farbstoffen in Mengenverhältnissen von 1 bis 4- Gew·-%,bevorzugt wird jedoch eine Rußdispersion als auch eine Farbstofflösung angewandt.
Der Anteil an Rußdispersion ist auf insgesamt nicht mehr als 4 Gew,-^S beschränkt, da es sonst zu einem Verstopfen der Düse und zu einer unerwünschten Erhöhung der Viskosität der Tinte kommt, wenn größere Rußanteile vorliegen.
Die orthochromatischen Farbstoffe, die als Trübungsmittel in der Tinte wirken; können Farbstoffe, wie Säuregelb 23, Säuregelb 36, Säurerot 73 sein. Man kann auch eine Kombination
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von gelben und roten Farbstoffen anwenden, dann benötigt man keinen Ruß* da diese Kombination eine ausreichende Undurchlässigkeit innerhalb des sensibilisierten Spektralbereichs von 360 bis 560 nm der meisten Kopierpapiere besitzt· Diese Kombination liefert jedoch gelborange-Informationen, die praktisch unsichtbar sind in der Dunkelkammer, so daß man Direktschwarz 38 oder Säureschwarz 1 anwendet, um den Orange-Farbeindruck in das auch im Dunkelraum sichtbare Schwarz zu ändern· Die Farbstoffe können in verschiedenen Kombinationen angewandt werden, jedoch soll die Gesamtmenge 8 Gew.-Ji nicht überschreiten und liegt vorzugsweise bei 2 bis *f Gew.-^·
Die Erfindung wird an folgenden Beispielen erläutert. Die Mengenangaben sind - wenn nicht anders angegeben immer auf Gew.-$ (Trockengewicht) berechnet.
Beispiel 1
l£ Styrol-Maleinsäureanhydrid-Harz (SMA 2625)
1 j£ Acrylharz (5$ einer 20 fo-igen Lösung) 8 Ji Diäthylenglykol-monomethylather
k j£ Diäthylen-glykol-monobutyläther-acetat
2 Ji Direkt schwär ζ 38
0,5 # Säureschwarz 1
0,75 °/o Säuregelb 36
0,75 % Säurerot 73
0,1 % Dioxin
0,5 % Morpholin
1 Methylpyrrolidon
Rest Wasser
Beispiel 2 BAD ORIGINAL
1 Ji Styrol-Maleinsäurehanhydrid-Harz (SMA 1725)
1 Ji Acrylharz ,
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8 fo Diäthylenglykol-monomethyläther k % Diäthylen-glykol-monobutyläther-acetat 2 fo Direktschwarz 38 0,5 fo Säureschwarz 1 0,75 fo Säuregelb 36 0,75 fo Säurerot 73 0,1 fo Dioxan Q,5 fo Morpholin 1 fo MethylpyrroMon.
Rest Wasser
Beispiel 3
1 f0 Polyvinylacetat (Gelva CSVI6)
8 fo Diäthylenglykol-monomethyläther k fo Diäthylen-glykol-raonobutyläther-acetat 0,5 fo Rußdispersion
2 fo Direktschwarz 0,5 fo Säureschwarz 1 0,75 fo Säuregelb 36 0,75 fo Säurerot 73 Rest Wasser
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Tinten wird das Harz zuerst in wässrige Lösung gebracht, die weiteren Zusätze zugesetzt und das ganze sorgfältig gemisch und restlicheJFeststoffe abfiltriert, ZoB. durch ein Mikrofilter 1,2 /um, damit keine restlichen Feststoffe die Strahldüse verstopfen können.
Die Tinten der Beispiet 1 bis 3 haben eine Viskosität von etwa 2 cP bei 25°C, einen spezifischen Widerstand zwischen 100 und 15OUU0Cm bei Oberflächenspannung zwischen 35 und 4-0 dyn cm. Die besten Ergebnisse erhält . man mit einer Viskosität
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zwischen etwa 1 und 4- cP bei 25°C und einem spezifischen Widerstand von weniger als 5000 iin.cm.
Wird mit Hilfe eines Strahls auf photographische Negative die Aufbringung von Informationen oder dergleichen vorgenommen, so ergeben die Tinten der Beispiele 1 bis 3 eine optische Dichte von zumindest 1,35» Höhere optische Dichten kann man erreichen bei höherer Farbstoff- oder Pigraentkonzentration, wenn dies wünschenswert ist. Die ^
erfindungsgemäßen Tinten lassen sich hervorragend anwenden ™ beim Beschriften oder Identifizieren von Filmen von photographischen Negativen mit Hilfe des sogenannten MStrahldruckverfahrens". Die Tinten lassen sich durch entsprechende Vorrichtungen in Form von alphanumerischen Buchstaben zur Identifizierung eines Bildausschnittes in einer speziellen Reihe anwenden. Darüber hinaus ist die Tinte ausreichend opak gegenüber dem beim Kopieren benützten Licht, so daß die Informationen weiß auf schwarzem Hintergrund des Kopierpapiers erscheinen.
Die erfindungsgemäßen Tinten lassen sich auch auf einem Filmträger, wie Cellulosetriacetat oder Polyesterharze, auch Celluloseacetatbutyrat und Polycarbonatharze anwenden. Besonders zweckmäßig ist die Aufbringung auf die Schichtseite des photographischen Negativs, nämlich die mit Gelatine oder einem anderen hydrophilen Kolloid beschichtete Seite des Filmträgers.
Dioxin, Morpholin, Methylpyrrolidon.und die tönenden Farbstoffe sind keine wesentlichen Komponenten der erfindungs-"gemäßen Tinten sondern stellen nur Zusätze dar, die zur Verbesserung .der Lagerfähigkeit, Stabilität und/oder Farbe der Tinten angewandt werden.
Patentansprüche
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Claims (6)

P a tentansprüche
1. Tinte oder Druckfarbe zur Aufbringung auf einen Film oder einen kolloidalen Filmträger ge k... e η η ζ e i c h η e t durch eine wässrige Masse enthaltend 1 bis 5 Gew.-j£ organisches, harzartiges Bindemittel, 3 bis 30 Gew.-jS eines löslichen Glykoläthers, bis zu *f Gew.-$S Ruß in Suspension und/oder 1 bis
M- Gew.-?S orthochromatische?Farbstoffe sowie geringev^iDlicher Zusätze·
2. Tinte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bindemittelanteil 2 bis k Gew.-^ beträgt.
3· Tinte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein Styrol-Maleinsäureanhydridharz y ein wasserlösliches carboxyliertes Polyvinylacetat ist und gegebenenfalls bis zur gleichen Menge mit einem Acrylsäureharz gestreckt ist.
4. Tinte nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Glykoläther 8 bis 20 Gew.-% beträgt.
5· Tinte nach Anspruch 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Färbstoffgehalt 2 bis 8 Gew.-fi beträgt.
6. Tinte nach Anspruch 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet , daß Zusätze in Form von Dioxin, Methyl-
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pyrrolidon, Morpholin und Farbstoffen enthalten sind.
7· Anwendung der Tinten oder Druckfarben für die Aufbringung von Informationen auf Filme oder Photographien in der Art des Strahldruckens·
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