DE2136055C3 - Tinte oder graphische Farben - Google Patents
Tinte oder graphische FarbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Tinten oder graphische Farben für das .»Strahldrucken« auf Filmträger, insbesondere
zur Aufbringung von alphanumerischen Buchstaben auf Filmträger oder photographische Negative zur Beschriftung
oder Anbringung von Titeln nach einem Druck oder Beschriftungsverfahren, bei dem die Tinte
oder die Druckplatte in Form eines Strahls aufgetragen
wird.
Die übliche Technik für die automatische Beschriftung
von Bildern eines Kamerafilms bedient sich einer Tinte oder Druckfarbe, die durch Aufschlagen von
Typen aufgebracht wird, wodurch es jedoch zu einer Verformung des Films kommen kann, oder auch einer
elektrostatischen Methode, wobei das Bild mit einem trocknen Toner entwickelt wird, der ein Negativ,
welches Verschmutzungen und Kratzer an der Oberfläche zeigt, ergibt Diese Schwierigkeiten lassen sich
vermeiden bei Anwendung von Tinten oder Druckfarben, die — ohne mit der zu beschriftenden Fläche in
Berührung zu kommen — aufgebracht werden können in der Art eines Tintenstrahls unter Anwendung
verschiedener Druckvorgänge. Übliche, für das Strahlbeschriften oder -bedrucken verwendbare Tinten oder
Farben, enthaltend schwarze Farbstoffe, eignen sich jedoch nicht zur Beschriftung von photographischen
Negativen infolge ihrer Lichtdurchlässigkeit für den Spektralbereich 360 bis 560 nm, was der spektralen
Empfindlichkeit von photographischen Kopierpapieren entspricht.
Aus der britischen Patentschrift 11 64 787 sind
Druckfarben für den Rotationsdruck in Form einer Harz-iri-Wasser-Emulsion bekannt. Als Lösungsmittelsystem
wird unter anderem Glykolacetat angewandt, welches jedoch keine Berührungspunkte mit den
erfindungsgemäßen Glykoläthern oder Polyolen hat. Es
sind bereits aus der deutschen Patentschrift 7 67 055 Druckfarben für den Tiefdruck bekannt, die Phenolharze
enthalten, welche alkohol- oder toluollöslich, nicht
jedoch wasserlöslich sind. Aus der britischen Patentschrift Il 19 662 sind schnelltrocknende Druckfarben
bekannt, in denen bereits eine gewisse Menge an Glykoläthern zur Anwendung gelangte. Diese bekannten
Druckfarben sind für Anwendungsgebiete gedacht, die sich grundlegend von dem Gebiet unterscheiden, auf
ίο dem die erfindungsgemäßen Tinten angewandt werden
sollen. Durch die unterschiedliche Endanwendung werden auch unterschiedliche Anforderungen an die
Druckfarben gestellt, als sie bei dem in Rede stehenden Gebiet erforderlich sind.
Die Erfindung betrifft nun neue Tinten der Farbstoffe zum Bedrucken oder Beschreiben eines Filmträgers
oder Films durch Strahldrucken alphaci'tierischer
Buchstaben auf einen photographischen Film, welche ausreichend intensiv blaue oder schwarze Farbe
aufweisen, so daß sie auch sichtbar sind bei Beleuchtung im Dunkeiraum, die gute Haftung auf dem Trägermaterial
aus Gelatine oder Kunststoff besitzen und die sich zu der Beschriftung in sauberer Art und ohne
Aufbringung durch Berührung anwenden lassen; schließlich, die keine Veranlassung zu einer Verstaubung
oder Zerkratzung der Filmoberfläche geben, was ja für die Entwicklung elektrostatischer Bilder der Fall
ist, und die schließlich auch zu keiner Deformation des Filmträgers führen, die schnell trocknen oder bei denen
die Trocknung durch Infrarot- oder Mikrowellenbestrahlung ohne Zerstörung des Filmträgers beschleunigt
werden kann, die Beschriftungen und Informationen ergeben, welche gegenüber Freon, Alkohole, Kohlenwasserstofflösungsmitteln
beständig sind und daher ein
J5 Reinigen des Films ohne Zerstörung der Beschriftung
oder dessen Beschädigung ermöglichen. Die erfindungsgemäßen Tinten sind nicht giftig, nicht entflammbar und
sicher in der Anwendung und lassen sich lange Zeit infolge ihrer Stabilität lagern.
Die erfindungsgemäßen Tinten oder Druckfarben enthalten 1 bis 5 Gewichtsprozent wasserlösliches
Harzbindemittel (Trockengewicht), 3 bis 20% wasserlöslichen Glykoläther, 0 bis 4 Gewichtsprozent Ruß in
wäßriger Suspension, 1 bis 4 Gewichtsprozent orthochromatische Farbstoffe und gegebenenfalls 1 bis 4
Gewichtsprozent Farbstoffe zum Tönen, Rest Wasser und gegebenenfalls geringe andere Zusätze.
Als Harzbinder verwendet man vorzugsweise Mischpolymere auf der Basis von Styrol und Maleinsäureanhydrid.
Diese Harze sind im allgemeinen als trockene Produkte verfügbar und lassen sich hydrolysieren oder
auf andere Weise solubilisieren, so daß man eine Lösung in etwa von 15 Gewichtsprozent Harz, 4,2 Gewichtsprozent
einer 28%igen Ammoniumhydroxidlösung und 80,8
Diese Lösung wird in einer solchen Menge angewandt, daß das berechnete Harztrockengewicht obiger
Zusammensetzung erreicht wird. An Stelle des Styrol· maleinsäureanhydridharzes kann man auch andere
μ wasserlösliche Produkte, wie carboxylierte Polyvinylacetate,
anwenden.
Die Harzkomponente der Masse dient nicht nur zur Fixierung der aufgebrachten Information auf dem
Filmträger, sondern scheint auch in unerwarteter Weise zur Suspension der Rußteilchen in der Druckfarbe und
damit zur Verbesserung der Farbintensität beizutragen. Der Harzanteil (Trockengewicht) innerhalb der Tinte
kann zwischen I und 5% schwanken, bevorzugt wird
jedoch 1 bis 3% im Hinblick auf die Viskosität der Masse. Die Harzkomponente kann bis hinaus zu 100%
durch Kombination mit anderen harzartigen Produkten, wie Polyacrylharzlösungen oder anderen wasserlöslichen,
mit den Styrolmaleinsäureanhydridharzen verträglichen
Produkten gestreckt werden.
Die Glykoläther sind in der erfindungsgemäßen Masse wesentlich. Ohne diese hebt sich die aufgebrachte
Information vom Filmträger ab. Die Glykoläther wirken auch in der Art eines Feuchthaltemittels, die ein ι ο
Austrocknen der Druckfarbe in der Spritzdüse während normaler Zeiten verhindern und damit alle Schwierigkeiten
durch Verstopfen der öffnung verhindern. Beispiele für diese Glykoläther sind Äthylenglykoläther
und Diäthylenglykoläther wie Äthylenglykol-methyl-,
-äthyl-, -butyl-, -hexyläther, Diäthylenglykol-methyl-,
-äthyl-, -butyläther, Propylen-, Dipropylen- und Tripropylenglykol-methyläther,
Äthoxy- oder Methoxy-triglykoL Die erwähnten Glykoläther oder Polyole können in
einem Mengenanteil von 3 bis 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise 8 bis 15%, in der erfindungsgemäßen
Tinte enthalten sein. Als Polyole sind brauchbar Äthylen-, Diäthylen-, Propylen-, Dipropylen-, Tripropylen-,
Triäthylen-, Hexylenglykol, Glycerin und niedere Äthylenglykole.
Als Farbstoff kann man eine Rjjßdispersion in
Anteilen bis zu 4 Gewichtsprozent, berechnet auf Trockengewicht Ruß, anwenden oder auch eine wäßrige
Lösung von orthochromatischen Farbstoffen in Mengenverhältnissen von 1 bis 4 Gewichtsprozent, bevor- Jo
zugt wird jedoch ehe Rußdispersion als auch eine
Farbstofflösung angewandt
Der Anteil an Rußdispersion ist auf insgesamt nicht mehr als 4 Gewichtsprozent beschränkt <Ja es sonst zu
einem Verstopfen der Düse und zu einer unerwünschten
Erhöhung der Viskosität der Tinte kommt, wenn größere Rußanteile vorliegen.
Die orthochromatischen Farbstoffe, die als Trübungsmittel
in der Tinte wirken, können Farbstoffe wie Säuregelb 23 (CI. 19140), Säuregelb 36 (CI. 13065),
Säurerot 73 (Cl. 27290) sein. Man kann auch eine Kombination von gelben und roten Farbstoffen
anwenden, dann benötigt man keinen RuB, da diese Kombination eine ausreichende Undurchlässigkeit in*
nerhalb des sensibilisierten Spektralbereichs von 360 bis 560 nm der meisten Kopierpapiere besitzt. Diese
Kombination liefert jedoch Gelborange-Informationen, die praktisch unsichtbar sind in der Dunkelkammer, so
daß man Direktschwarz 38 oder Säureschwarz 1 anwendet, um den Orange-Farbeindruck in das auch im
Dunkelraum sichtbare Schwarz zu ändern. Die Farbstoffe können in verschiedenen Kombinationen angewandt
werden, jedoch soll die Gesamtmenge 8 Gewichtsprozent nicht Oberschreiten und liegt vorzugsweise
bei 2 bis 4 Gewichtsprozent.
Die Erfindung wird an folgenden Beispielen erläutert. Die Mengenangaben sind — wenn nicht anders
angegeben — immer auf Gewichtsprozent (Trockengewicht) berechnet
60
1 % Acrylharz (5% einer 20%igen Lösung),
8% Diäthylenglykol-monomethyläther,
4% Diäthylen-glykol-monobutyläther-acetat,
2% Direktschwarz 38 (Cl. 30235),
0,5% Säureschwarz 1 (CI. 20470),
0,75% Säuregelb 36 (Cl. 13065),
0,75% Säurerot 73 (CI. 27290),
0,1% Dioxin,
0,5% Morpholin,
1% Methylpyrrolidon,
1 % Styrol-Maleinsäureanhydrid-Harz,
1% Acrylharz,
8% Diäthylenglykol-monomethyläther,
4% Diäthylen-glykol-monobutyläther-acetat,
2% Direktschwarz 38 (CI. 30235),
0,5% Säureschwarz 1 (CI. 20470),
0,75% Säuregelb 36 (CI. 13065),
■ü.75% Säurerot 73 (CI. 27290),
0,1% Dioxin,
0,5% Morpholin,
1 % Methylpyrrolidon,
1% Polyvinylacetat,
8% Diäthylenglykol-monomethyläther,
4% Diäthylen-glykol-monobutyläther-acetat,
0,5% Rußdispersion,
2% Direktschwarz 38 (CI. 30235),
0,5% Säureschwarz 1 (CI. 20470),
0,75% Säuregelb 36 (CI. 13065),
0,75% Säurerot 73 (CI. 27290),
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Tinten wird das Harz zuerst in wäßrige Lösung gebracht, die
weiteren Zusätze zugesetzt und das Ganze sorgfältig gemischt und restliche Feststoffe abfiltriert, z. B. durch
ein Mikrofilter 1,2 μηι, damit keine restlichen Feststoffe
die Strahldüse verstopfen können.
Die Tinten der Beispiele 1 bis 3 haben eine Viskosität von etwa 2 cP bei 25° C, einen speiifisch^n Widerstand
zwischen 100 und 150 Ω cm bei Oberflächenspannung zwischen 35 und 40 dyn/cm. Die besten Ergebnisse
erhält man mit einer Viskosität zwischen etwa 1 und 4 cP bei 25° C und einem spezifischen Widerstand von
weniger als 5000 Ω cm.
Wird mit Hilfe eines Strahls auf photographische Negative die Aufbringung von Informationen od. dgl.
vorgenommen, so ergeben die Tinten der Beispiele 1 bis 3 eine optische Dichte von zumindest 135. Höhere
optische Dichten kann man erreichen bei höherer Farbstoff- oder Pigmentkonzentration, wenn dies
wünschenswert ist. Die erfindungsgemäßen Tinten lassen sich hervorragend anwenden beim Beschriften
oder Identifizieren von Filmen von photographischen Negativen mit Hilfe des sogenannten »Strahldruckverfahrens«.
Die Tinten lassen sich durch entsprechende Vorrichtungen in Form von alphanumerischen Buchstaben
zur Identifizierung eines Bildausschnittes in einer speziellen Reihe anwenden. Darüber hinaus ist die Tinte
ausreichend opak gegenüber dem beim Kopieren benutzten Licht, so daß die Informationen weiß auf
schwarzem Hintergrund des Kopierpapiers erscheinen.
Die erfindungsgemäßen Tinten lassen sich auch auf einem Filmträger, wie Cellulosetriacetat oder Polyesterharze,
auch Celluloseacetatbutyrat und Polycarbonatharze anwenden. Besonders zweckmäßig ist die
Aufbringung auf die Schichtseite des photographischen Negativs, nämlich die mit Gelatine oder einem anderen
hydrophilen Kolloid beschichtete Seite des Filmträgers.
Dioxin, Morpholin, Methylpyrrolidon und die tönenden
Farbstoffe sind keine wesentlichen Komponenten der erfindungsgemäßen Tinten, sondern stellen nur
Zusätze dar, die zur Verbesserung der Lagerfähigkeit, Stabilität und/oder Farbe der Tinten angewandt
werden.
Claims (5)
1. Tinte zur Aufbringung von alphanumerischen Buchstaben auf Film oder Filmträger durch Strahldrucken,
gekennzeichnet durch eine wäßrige Masse, enthaltend 1 bis 5 Gewichtsprozent eines
wasserlöslichen, organischen, harzartigen Bindemittels, 3 bis 20 Gewichtsprozent eines wasserlöslichen
Glykoläthers oder Polyols, I bis 4 Gewichtsprozent
orthochromatischen Farbstoff und 0 bis 4 Gewichtsprozent Ruß in Dispersion sowie geringe Mengen
übliche Zusätze.
2. Tinte nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß das Bindemittel ein solubilisiertes Styrol-Maleinsäureanhydridharz
oder ein wasserlösliches carboxyliertes Polyvinylacetat ist und gegebenenfalls
bis zur gleichen Menge mit einem Acrylsäureharz gestreckt ist
3. Tinte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Zusätze in Form von Dioxin,
Methylpyrrolidin, Morpholin und Farbstoffen enthalten
sind.
4. Tinte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Glykoläther 8 bis
20 Gewichtsprozent beträgt
5. Tinte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Farbstoffgehalt 2
bis 8 Gewichtsprozent beträgt
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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