DE2139980A1 - Organothiophosphorverbindungen - Google Patents

Organothiophosphorverbindungen

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DE2139980A1 DE19712139980 DE2139980A DE2139980A1 DE 2139980 A1 DE2139980 A1 DE 2139980A1 DE 19712139980 DE19712139980 DE 19712139980 DE 2139980 A DE2139980 A DE 2139980A DE 2139980 A1 DE2139980 A1 DE 2139980A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic System
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/16Esters of thiophosphoric acids or thiophosphorous acids

Description

PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN-LINDENTHAL PETER-KINTGEN-STRASSE 2 Ο1ΟΟΟΟΠ
2. ι o y y ο υ
Köln, den 3. August 1971 Eg/Ax/pz/159
Mobil Oil Corporation, 15o East 42nd Street, New York, New York Iool7 (U.S.A.)
Organothiophosphorverbindungen
Die Erfindung betrifft Organothiophosphorverbindungen, z.B. Organothiophosphate und Organothiophosphite, beispielsweise S,S-Dipropyl-0-äthylphosphordithxoat und SjS-Diäthyl-O-äthylphosphordithioit.
Die US-PS 3 112 244 beschreibt ein Verfahren zur Bekämpfung von Nematoden mit gewissen Phosphorthioiten und Phosphorthioaten. Die US-PS 3 268 393 beschreibt ein Verfahren zur Vernichtung von Insekten mit gewissen Phosphordithioiten und Phosphordithioaten.
Es ist bekannt, daß gewisse Aldehyde (die beispielsweise in der US-PS 3 J5o9 432 beschrieben sind), Peroxyde (beispielsweise die in der US-PS 2 879 284 beschriebenen Peroxyde), Metallsalze oder Komplexe (z.B. die in der GB-PS 960 0I3 beschriebenen) und Verbindungen, die ungesättigte tertiäre C-Atome enthalten (z.B. die in der NL-OS 6 412 188 beschriebenen Verbindungen) für die Desodorierung gewisser Organothiophosphorverbindungen
209808/200S
verwendet werden können.
Es wurde nun gefunden, daß Linolsäure, Linolensäure oder Gemische von Linolsäure und Linolensäure Organothiophosphorverbindungen desodorieren. Trocknende öle sind geeignete Ausgangsmaterialien für diese Säuren und können daher mit den Organothiophosphorverbindungen zur Bildung der'gewünschten Säure gemischt werden.
Gegenstand der Erfindung sind demgemäß Stoffgemische aus 1.) einer normalerweise übel riechenden OrganothiophosphorVerbindung der Formel
pi 2

R! Z^
ϊη der R ein Wasserstoffatom, ein Alkylrest (z.B. C1-Cq)S ein substituierter Alkylrest (z.B. C.-Co) , ein Phenylrest, ein alkylsubstituierter Phenylrest, ein halogen-substituierter Phenylrest, ein mit einem Phenylrest substituierter Phenylrest oder ein Carbäthoxyalkylrest, R1 ein Alkylrest (z.B. C1-Cg) ist, X für 0 oder S, η für ο oder 1 steht und Y und Z verschieden sind und für Sauerstoff oder Schwefel stehen,und
2.) Linolsäure, Linolensäure oder einem Gemisch von Linolsäure und Linolensäure in einer zur Desodorisierung der Organothiophosphorverbindung genügenden Menge.
Die Erfindung umfasst ferner Schädlingsbekämpfungsmittel, die diese Gemische enthalten und Schädlingsbekämpfungsmittel mit einem Träger.
209808/20OS
Wie bereits erwähnt, werden in den Schädlingsbekämpfungsmitteln gemäß der Erfindung 1.) Organothiophosphorverbindungen mit einem charakteristischen üblen Geruch und 2.) eine desodorierende Verbindung verwendet. Als Organothiophosphorverbindungen eignen sich in den Stoffgemischen gemäß der Erfindung beispielsweise Verbindungen der allgemeinen Formel
R' Z X
P-Y-R R1 Z
worin R, R1, X, Y und Z die oben genannten Bedeutungen haben, z.B.
SiS-Dibutyl-O-methyl-phosphordithioat, S,S-Dipropyl-0-äthyl-phosphordithioat, SiS-Dipropyl-O-methyl-phosphordithioat, S,S-Diäthyl O-äthyl-phosphordithioat, S,S~Dipropyl-0-propyl-phosphoräithioat, S,S-Dibutyl-0-äthyl-phosphordithioat, S,S-Dimethyl-O-äthyl-phosphordithioat, S,S-Dibutyl-0-butyl-phosphordithioat, S,S-Dipropyl-O-butyl-phosphordithioat, S-(I,2-Diearbäthoxyäthyl)-O,O-dimethyldithiophosphat, S-(1,3-Dicarbäthoxypropy1)-0,O-dimethyldithiophosphat, S-(l,2-Dicarbäthoxyäthyl)-0,0-diäthyldithiophosphat,
und Verbindungen der allgemeinen Formel
R' Z
P-Y-R R1 Z^
worin R, R1, Y und Z die oben genannten Bedeutungen haben, z.B.
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S^-Diäthyl-O-äthyl-phosphordithioit, SjS-Diäthyl-O-o-tolyl-phosphordithioit, S^-Diäthyl-O-m-tolyl-phosphordithioit, SjS-Dipropyl-O-propyl-phosphordithioit, S^S-Dibutyl-O-äthyl-phosphordlthioit, S^-Diäthyl-O-methyl-phosphordithioit, S,S-Dipropyl-0-methyl~phosphordithioit, S^-Dipropyl-O-äthyl-phosphordithioit, S^-Dipropyl-O-a-chloräthyl-phosphordithioit, S,S-Dipropyl-O-m-tolyl-phosphordithioit, S,S-Dipropyl 0-2,4-dichlorphenyl~phosphordithioit, S,S~Dibutyl O-propyl-phosphordithioit, S,S-Dibutyl O-butyl-phosphordithioit, S-Propyl-S-butyl-O-tolyl-phosphordithioit.
Als desodorierende Verbindungen können in den Schädlingsbekämpfungsmitteln gemäß der Erfindung außer Linolsäure und Linolensäure und ihren Gemischen trocknende öle, die eine oder mehrere dieser Säuren enthalten, z.B. Leinöl, und Tungöl, verwendet werden.
Zur Herstellung der Stoffgemische gemäß der Erfindung, insbesondere wenn diese als Schädlingsbekämpfungsmittel verwendet werden sollen, wird die flüssige desodorierende Verbindung vorzugsweise mit der flüssigen Organothiophosphorverbindung gemischt. Wenn das Präparat als Schädlingsbekämpfungsmittel verwendet werdensoll, kann das erhaltene flüssige Gemisch anschließend beispielsweise mit festen Trägern zusammengegeben werden, um Schädlingsbekämpfungsmittel in Granulatform zu bilden.
Die Schädlingsbekämpfungsmittel gemäß der Erfindung können in verschiedener Weise angewandt werden, um die pestizide Wirkung der jeweiligen verwendeten Organothiophosphorver-
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bindung zu erreichen. Sie können als Stäubemittel, Sprühmittel, Spritzmittel oder als Mittel, die mit einem Treibgas zerstäubt werden, angewandt werden und außer einem Träger weitere Zusatzstoffe, z.B. Emulgatoren, Netzmittel, Bindemittel, durch Druck verflüssigte Gase und Stabilisatoren, enthalten. Die verschiedensten flüssigen und festen Träger können in den Schädlingsbekämpfungmitteln verwendet werden. Geeignet als flüssige Träger sind beispielsweise Wasser, organische Lösungsmittel wie Alkohole, Ketone, Amide und Ester, Mineralöle, z.B. Leuchtpetroleum, Leichtöle und Mittelöle, sowie pflanzliche öle, z.B. Baumwollsaatöl. Als feste Träger oder Streckmittel eignen sich beispielsweise Talcum, Bentonit, Diatomeenerde, Pyrophyllit, Fullererde, Gips, Baumwollsaatmehl und Nußschalenmehl sowie die verschiedenen natürlichen und synthetischen Tone mit einem pH-Wert von nicht mehr als etwa 9*5-
In der Praxis können die Schädlingsbekämpfungsmittel in Form von Konzentraten hergestellt werden, die auf dem Feld auf die für die Anwendung gewünschteKonzentration verdünnt werden. Beispielsweise kann das Konzentratgemisch aus einem netzbaren Pulver, das große Mengen einer Organothiophosphorverbindung enthält, einem Träger (z.B. Attapulgit oder einem anderen Ton) und Netz- und Dispergiermitteln bestehen. Diese Pulver können vor der Anwendung verdünnt werden, indem sie in Wasser zu einer sprühbaren oder spritzbaren Suspension, die die Organothiophosphorverbindung in der für die Anwendung gewünschten Konzentration enthält, dlspergiert werden. Als Konzentratgemische kommen ferner Lösungen infrage, die später beispielsweise mit Leuchtpetroleum (Kerosin) verdünnt werden können. In den Rahmen der Erfindung fallen demge-
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maß Schädlingsbekämpfungsmittel, die, bezogen auf das Gewicht des Präparats 80 % einer Organothiophosphorverbindung enthalten. In Abhängigkeit davon, ob sie gebrauchsfertig oder in Form eines konzentrierten Gemisches vorliegen, enthalten somit die Schädlingsbekämpfungsmittel gemäß der Erfindung etwa 0,00οί bis 80 Gew.-% (bezogen auf das Gesamtgewicht) wenigstens eines Derivats einer Organothiophosphorverbindung und einen flüssigen oder festen Träger der oben genannten Art.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen typische Verfahren zur Bildung von desodorierten trockenen Organothiophosphorverbindungen.
Beispiel 1
1 Teil gekochtes Lelmöl wurde mit 6 Teilen flüssigem SjS-Dipropyl-O-äthylphosphordithioat bei Raumtemperatur gemischt. Nach dem Mischen wurde ein granuliertes Produkt gebildet, das Io % der Organothiophosphorverbindung enthielt, indem man das flüssige Gemisch langsam unter kräftigem Rühren auf granulierten Attapulgit-Ton "Attaclay" einer Korngröße von 0,25 bis 0,59 mm tropfen ließ.
Beispiel 2
1 Teil.gekochtes Leinöl wurde mit 5 Teilen flüssigem S~(l,2-Dicarbäthoxyäthyl)-0,0-dimethyldithiophosphat ("Malathion") bei Raumtemperatur gemischt. Nach dem Mischen wurde ein körniges Produkt auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise gebildet.
Beispiel 3
1 Teil Linolsäure wurde mit 5 Teilen flüssigem S,S-Di- ν propyl-Q-äthylphosphordithioat bei Raumtemperatur ge-
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mischt. Nach dem Mischen wurde ein körniges Produkt wie in Beispiel 1 gebildet.
Beispiel 4
1 Teil Linolensäure wurde mit 5 Teilen flüssigem S,S-Dipropyl-0-äthylphosphordithloat bei Raumtemperatur gemischt. Nach dem Mischen wurde ein körniges Produkt auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise gebildet.
Geruchsvergleich Geruch der granulierten Organothiophosphorverbindung
Bei- Ohne desodorierende Ver- Mit desodorierender Ver-
spiel bindung bindung
charakteristischer übler Im wesentlichen frei vom Geruch charakteristischen Geruch
dto. dto.
3. " Wesentliche Abschwächung des
charakteristischen Geruchs
" dto.
Die geeignete Menge des desodorierenden Materials kann über einen ziemlich weiten Bereich variiert werden, solange die gewünschte Desodorierung erreicht wird, jedoch werden im allgemeinen gute Ergebnisse bei Verwendung des desodorierenden Materials in einer Menge bis etwa 4o Gew.-% der übel riechenden Verbindung, insbesondere in einer Menge von etwa 5 bis 3° Gew.-% der übel riechenden Verbindung erhalten.
Die in den Beispielen beschriebenen Stoffgemische wurden den üblichen Prüfungen als Schädlingsbekämpfungsmittel unterworfen, bei denen jede verwendete Organothiophosphorverbindung bekanntermaßen wirksam ist. Die Ergebnisse dieser Prüfungen zeigten, daß die Vermischung der Organo-
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thiophosphorverbindung mit dem gemäß der Erfindung verwendeten desodorierenden Material die pestizide Wirkung nicht beeinträchtigte und in gewissen Fällen diese Wirkung sogar verlängerte oder verstärkte.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    . Stoffgemische, die gegebenenfalls einen Träger enthalten, gekennzeichnet durch
    a) eine Verbindung der Formel
    Rf Z^^
    P(X)n - Y - R Rf""
    in der R ein Wasserstoffatom, ein Alkylrest, ein
    substituierter Alkylrest, ein Phenylrest, ein mit einem Alkylrest substituierter Phenylrest, ein mit einem Halogenatom substituierter Phenylrest, ein mit einem Phenylrest substituierter Phenylrest oder ein Carbäthoxyalkylresti R' ein Alkylrest ist, X für O oder S, η für 0 oder 1 steht und Y und Z verschieden sind und für O oder S stehen, und b) Linolsäure, Linolensäure oder ein Gemisch von Linolsäure und Linolensäure in einer sur Desodorierung der Verbindung genügenden Menge.
  2. 2. Stoffgemische nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Verbindung (a) S,S-Dipropyl-0-äthylphosphordithioat oder S-(l,2-Dicarbäthoxyäthyl)-0,0-dimethyldithiophosphat enthalten.
  3. 3. Stoffgemische nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säure (b) als trocknendes öl, vorzugsweise als Leinöl vorliegt.
    209808/20 0 5
DE2139980A 1970-08-12 1971-08-10 Verwendung von Iinolsäure und/oder Linolensäure zum Desodorieren von Organothiophosphorverbindungen Expired DE2139980C3 (de)

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NL7111087A (de) 1972-02-15
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