DE2146096B2 - Elektronischer spielautomat nach art eines roulettes - Google Patents
Elektronischer spielautomat nach art eines roulettesInfo
- Publication number
- DE2146096B2 DE2146096B2 DE19712146096 DE2146096A DE2146096B2 DE 2146096 B2 DE2146096 B2 DE 2146096B2 DE 19712146096 DE19712146096 DE 19712146096 DE 2146096 A DE2146096 A DE 2146096A DE 2146096 B2 DE2146096 B2 DE 2146096B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- unit
- coupled
- numbers
- oscillator
- shift register
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/32—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
- G07F17/34—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements depending on the stopping of moving members in a mechanical slot machine, e.g. "fruit" machines
Description
t nach Anspruch 1. d.:Cli::·. '
:al.i die Einsatzabro -chnun.:-
Finsatzeinheit (z. B. DNi :.
f. Spielaiiton
iie kenn/ei ehr.-·:,
schalu::^ Uir .·:■■
und DNI 5.-1 ^.
\c. 32. 34; er
eineani: und ei
dv'.ü der eine dieeine; dein !^e!r
iie kenn/ei ehr.-·:,
schalu::^ Uir .·:■■
und DNI 5.-1 ^.
\c. 32. 34; er
eineani: und ei
dv'.ü der eine dieeine; dein !^e!r
1 N. : halt, der einen Vorwärts.'
cn Ruckwärtszähleingarig
; Eingange (60.68: 62.70 ffe:iden Einsatz zugeort;:
U1„, c iz. B. =6) gekoppelt ist. ■
rend der andere Eingang mit der Zahleinhei
66: 144) gekoppelt ist.
,- Spielautona; nach Anspruch l.dadin.
ke-r'oich-iet -:1aU die Auszahlungseinhe-i
Fi'.- ^) ein Schieberegister (117) und em S
·· -Γ/ (118 120 122) zur Abfrage der Clew-'•naüeiiu·
sie η (96. 98. 100) und zur Stei..
mindestens einer Auszahiungsvornrhtung
1341 enthalt. _
- Spielaut.-mat nach Anspriicn 1 oder <
durch ..ekennzoichr.et. iall die Auszahiun:
ivit ι 142 Fi^. "ι eine AuszahlungsvMrnc.
ι 11S1. :ur ZahieüLie w v'v.c und eine A us/an;:
. '.; -ι,π·-,' ! :·. i '..ν /ahiengruppengi·-
'.Hi.
ist. sowie Felder zum Setzen auf eine Gewinnzahl oder
eine Gruppe von Zahlen umlaßt, mit einer Zahlentopfeinheit.
die eine Anzahl '.on Leuchten enthalt welche zur Nachbildung der umlaufenden Kugeldurch
eine Schaltvorrichtung einzeln nacheilende; ein- =
schaltbar und jeweils einem beieuchtb -.r-.-π \mtimernfeld
eines Nummernfeidsatze-. -:-.r die Zahlen
de- Zahlentopfes darstellt, zugeordnet -:nd. fe-rner mit
e-:;er Setzeinheit, die eine An/a;;' -. :-. he'/^.-ie:!. die
[-Ί. -der zum Plazieren des Eip^:/^ d-i· -teilen. e;uhai· '
e::.er Gewinnermittlungs-cha'r.üng. die :r. ' de -7r-l·,-
;,.-■·, oieinheit sowie der Setzei η he π ^e k φ·^;; i-,t iind
„: ·. .-jge Gewinne ermittelt. e:--.-.-r :-·,; de' (: :<■:■,;■,-
■_■ ---.itiungsschaltung und ei:ii.r di-. ■.. ■■■- Sp ..-.:,: g.-ii-i-.:.
-c!; Zahlungen aufnehmende:- . d --ut.nden '
/ -.'!einheit gekoppelten Auvjiia-v--;-':.·-- ,;:e e:-
n _ ·" ie id-peieher und t'r·-.- '.':■■'■ ■■.-.. ^ ■._.■■-■. ■■■■ -'·;:>ΐ
e- ' : : :. und mit eine- \i-;r. ";":e:e: / : ■■;. _;n;: --^
π .." Spieles bcti.-tigi-.ire:-; R;.e--:e:\ : ::.'-.:-.;:■,;;
'.· deutschen Paie;::--.:^.1: ' .-:■·- ..- e-:·
c ..-;> betriebene;-Rouie ;:-;■·...:,::. - . :e .V.r
•j..Neiien Art bekam·;. ;-..·ι de-- ..:-.- / ■·■' ,:-■■;·;-
c ..-·.: eine kurzzeitig el el-. ■:·.■::■,. .ti-.r:,-. '■ ·■ -■_ _■:· ν' e~e
s ■:'-■■_ :)der Zc-igerar.iv-i -.i;; :_: und ·, ■ ■■■■.■■■ , - ; de"
/ -en- oder FaVbenfei.ie! ·; '..:;;g.., : :-- . ^s-:/:::.-
... -.om Spieler ν. !iliKve--:-.-.- bet.i;.■.::-.; ·. ■'·.:,·-..■ :.;-.-c
--:-it. Der st-jiieni'-leibci^ie 7:wi-.^ '■■,■■ :-..· >.-.-.e-,!-e
■ ..-ir: mit ihm bzw . i'rir t.-;-'.iiife · ■· '..<■■'..'·\ζ-~'^-:·:
:■'■■', bei richtiger X'oreii ■ :.ei!i:r-.-_ d·.·: '-e-.'-^'-Ki'te·
ι die Zeiger-bzw. Sehe;·"-.-:-;-ur:d S^'/S..-'-.,'.;^.! kon-
; ■ Stromkreise zur fk-'.atiguiig vn;- /1 ;h!- .·>:!.- '".. ν-■-.;...
ti s za h i ii P. gsv( irr ich tu i·.·;:.-".
"):.·:- vorliegenden Enip.duni: iieiit di-, Ar'u.i'r--.- /v.-
■_■ .-,de. einen solchen elektric:-! beiriebene-i Ri-.u-
! ^-.pielautomatcn i"wnhi '-iips-.eiitiic;-: ier Ik'triebs-.
;:eriieit als auch hinMcrnheh der ->iche· :·■.".·. gegen
1 ■:. cerische Mcinipulatii-'ner! we;,;-[ /u cn;-'· icke::":.
'■■ei die Gefahr von sv-icrnan-chen Ai'v.-e:clv.if.· ;·-
■ -i '. er reineIi Zufalligkei; der ausgcw iihi'c " /::h'-. ι:.
be; mechanische:! Viirnclitui'ige:-! ■■ h'.u1: .'.i.;s/u-
■ '-.:lien ist. vermieden werden -,.;!.
:">iese Aufgabe wird gem."'.!.>
de;- l-!ri"indi::;L: -Jim.;:
eil eiektriM; -eilen Spiel:;;:Μ;η;ίι;.-n. d. r oincalie:- g·.'-■•■nien
Art gelost, de; d,-.durch gekerMV.eiciv.":.-: ist.
.; eii·_■ Zahlentopfcinhei" CMien C"!-/;:1;:!. -r e'Vihaii.
mit einer über der Wahrnehmungsgrenze des Menschen liegenden Frequenz schwingen laßt.
Bei dem vorliegenden elektronischen Spielautomat ist die Auswahl der Gewinnzahl völlig zufällig und
kann auch nicht beeinflußt werden. Da der vorliegende Spielautomat voll elektronisch arbeitet, ist er
auch sehr betriebssicher und gewahrleistet einen raschen
Spieiablauf. so daß der Spielanreiz erhöht und der Umsatz vergrößert werden.
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den L'nteransprüchen gekennzeichnet.
Der Erfindungsgedanke w ird im tolgenden an Hand eines m der Zeichnung dargestellten Ausführunasbeispie.'s
naher erläutert: es zeigt
F i g. 1 die Ansicht der Frontplatte eines elektronischen
Spie: :..tomaten gemäß einem Ausfuhrungsbei-
-piel der '. :!:ndung.
Fig. 2 ein ■■ -.-reinl'achtes Blocksch itbild des Spie;-aut-.-maten
gemäß Fig. 1.
■ F ι g. .; ein etw ;>.>
vereinfachtes Schaltbild ν on Teilen
.:■-·- Spieiauiomatcii gem.äli Fig. 2. die e::io Zahlenke--eleinheit.
eine Setzeinheu und eine Gewinner
".1UiUiIu-Sc1Ha hu ng uniiassen.
Fig J- ein Veroiiiiaeiues Schaltbild --on "!"eilen des
; Spielautomaten gemäß F: c. 2. die eine Zahleinhc:t
'.-.rd e:ne Fin-.iiz.ibie1^.hnur.gsschaltung uiiiMs-en.
I- i g 5 ein Diagramm /ur Lriauterung de: A: ^eHs-'-veisc
e:nes in c.ct Zahientopfeinheit ei'itl'.alter.eii (1-zillators
und
F i g. (■> ein etwa- vereinfachtes Schaltbild eine:
Aiis/.-.hiungseinheii.
Ik"--or ;iuf Einzeiheiter, vier Schaltung c;:·. ge gar. ge:,
wird, sollen an Hiind von F" i g. 1 kurz die Sp-.elregein
erläutert werden.
Spielregeln
Bei Spielbeginn hai der Spicier zuerst eine Loschta-te
20 zu drücken. Hierdurch weide:: die verschiede ilen Schaltungsanordnungen des Gerate- /uruckge-■"
siellt. und das Umlaufen der Kugel wird durch das
aufeinanderfolgende Aufleuchten von Nummernfeidern
eines Nummernlelusat/es 22 nachgebildet Die
Nummernfeider des Nuninicrnt'eldsatze·. 22 sind mit
den Zahlen U bis 12 r.umeriert und in dei aus Fig. !
ersichtlicher. W e;-e
!cn i . λ. Γ. ". 'J und
KHie '.mg·. ■ .-.den Z ■" --ind
rot und biKien -,iie '/.:&'.■■. n-
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt
die Einsatzeinheit für eine Zahl jeweils i DM und für eine Zahlengruppe jeweils 5 DM. Der geschuldete
Einsatz entsprechend den gedrückten Setztasten wird durch die Zählwerke 32 und 34 angezeigt.
Nachdem der Spieler gesetzt hat. zahlt er seinen Einsatz durch Einwerfen von 1-DM-Münzen und
5-DM-Münzen in die Einwurfschlitze 28 bzw. 30 ein. Beim Einwerfen der ersten Münze werden
die Setztasten elektronisch gesperrt, so daß dann ein weiteres Setzen nicht mehr möglich ist. Die Zählwerke
32 und 34 zählen beim Einwerfen der Münzen rückwärts, sie zeigen also an, wieviel der Spieler noch
zu zahlen hat.
Sobald der Spieler den geschuldeten Einsatz voll bezahlt hat, verlangsamt sich das Umlaufen der beleuchteten
Nummernfelder des Nummerfeldsatzes 22 und es hört schließlich ganz auf, wobei dann die Gewinnzahl
erleuchtet bleibt. Hat der Spieler gewonnen, so wird der Gewinn ausgezahlt, und der Spielautomat
ist dann wieder für das nächste Spiel bereit, was z. O. durch Aufleuchten der Löschtaste 20 angezeigt werden
kann. Hat der Spieler nichts gewonnen, so schaltet der Spielautomat sofort auf Spielbereitschaft, wie
noch näher erläutert werden wird. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß der Spielautomat möglichst
rasch wieder für ein neues Spiel bereit ist.
Die näheren Einzelheiten des dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung sollen der Einfachheit
halber ebenfalls an Hand des oben kurz geschilderten Spielablaufes erläutert werden.
Zahlentopfeinheit
Bei Betätigung der Löschtaste 20 wird von einer Zentrale 36 (Fig. 2), die eine ähnliche Funktion hat
wie das Leitwerk eines Computers, ein Signal an cmc
Zahlentopfeinheit 38 geliefert, das das Umlav.
beleuchteten Nummernfeldes im NummernfeiLs.
22 in Gang setzt. Die Zahlentopfeinheit enthält hierfür einen Oszillator 40, dessen Schwingungsfrequenz durch eine Frequenzsteuerschaltung 42 steuerbar ist. Der Oszillator steuert seinerseits eine Schaltvorrichtung, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Schieberegister 44 besteht und Beleuchtungsvorrichtungen für die einzelnen Nummernfelder des Nummernfeldsatzes 22 nacheinander einschaltet. Die Beleuchtungsvorrichtungen können z. B. für jedes Nummernfeld ein oder mehrere Glühlämpchen 46 enthalten.
beleuchteten Nummernfeldes im NummernfeiLs.
22 in Gang setzt. Die Zahlentopfeinheit enthält hierfür einen Oszillator 40, dessen Schwingungsfrequenz durch eine Frequenzsteuerschaltung 42 steuerbar ist. Der Oszillator steuert seinerseits eine Schaltvorrichtung, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Schieberegister 44 besteht und Beleuchtungsvorrichtungen für die einzelnen Nummernfelder des Nummernfeldsatzes 22 nacheinander einschaltet. Die Beleuchtungsvorrichtungen können z. B. für jedes Nummernfeld ein oder mehrere Glühlämpchen 46 enthalten.
Das Schieberegister 44 enthält ebenso viele Stufen, z. B. Flip-flops, wie der Nummernfeldsatz 22 (also der
Zahlentopf) Zahlen. Diese Stufen sind in F i g. 3 unten mit den jeweiligen Zahlen bezeichnet und in üblicher
Weise miteinander gekoppelt. Der Verschiebeimpulseingang jeder Stufe ist mit dem Ausgang 41 des
Oszillators 40 verbunden. Der Ausgang jeder Stufe ist, wie Fig. 3 zeigt, jeweils mit einem Treibertransistor
47 gekoppelt, der das zugehörige Glühlämpchen 46 speist, wenn in der zugehörigen Stufe eine binäre
»L« gespeichert ist.
Da es beim Einschalten des Spielautomaten vorkommen kann, daß mehrere Stufen des Schieberegisters
in den Zustand schalten, in dem das zugehörige Lämpchen aufleuchtet, ist das Schieberegister nicht
als Ringzähler geschaltet, sondern der Eingang der eisten Stufe (entsprechend der Zahl »5«) ist an den
Ausgang eines NOR-Gliedes 45 angeschlossen, dessen Eingängen die Ausgangssignale aller Stufen des
Schieberegisters 44 mit Ausnahme des der letzten Stufe (die der Zahl »0« zugeordnet ist) direkt scuie
die vorzugsweise rechteckförmige Ausgangsschwingung des Oszillators 40 über einen Inverter 49 zugeführt
sind. Das NOR-Glied 45 liefert also nur dann einen Eingangsimpuls an die erste Stufe des Schieberegisters,
wenn eine Oszillatorschwingung auftritt und in keiner Stufe, mit Ausnahme der letzten, eine »L«
gespeichert ist.
Der Zeitpunkt des Drückens der Loschtaste ist in Fig. 5 mit Π bezeichnet. Der Oszillator beginnt in
diesem Zeitpunkt mit einer verhältnismäßig hohen Frequenz, z. B. in der Größenordnung von 5 kHz zu
schwingen. Der Wert von 5 kHz ist selbstverständlich
•5 nur ein Beispiel, die Schwingungsfrequenz soll jedoch
auf alle Fälle so hoch sein, daß sie das Wahrnehmungsund Reaktionsvermögen des Menschen übersteigt und
ein Verfolgen des Umlaufes des beleuchteten Nummernfeldes nicht möglich ist.
Setzeinheit
Der Spieler macht nun seinen Einsatz durch Drükken der gewünschten Setztasten 26. Beim Drücken
einer Setztaste wird ein zugehöriger Schalter 48
a5 (F i g. 3) geschlossen und ein aus einem Flipflop bestehender
Tastenlocher 50 über ein UND-Glied 52 gesetzt.
Durch Betätigung des Schalters 48 wird der eine Eingang des UND-Gliedes an eine Spannung B gelegt,
die den Tastenspeicher 50 über einen Setzeingang S zu setzen gestattet. Der zweite Eingang 54 des
ÜND-Giiedes 52 erhäii eine Freigaucbpannüng von
der Zentrale 36, die nur dann vorhanden ist, wenn die Löschtaste 20 nach dem letzten Spiel gedrückt
wurde und nicht mehr gedruckt ist. Die Freigabespannung verschwindet wieder, \<enn nach dem Drücken
einer Setztaste eine Münze eingeworfen wird.
Die beschriebene Setzschaltung 56 gehört zur ersten Taste der ersten Zahl des Nummernfeldsatzes 22,
also zur Zahl 5, und diese Setzschaltung ist daher mit So bezeichnet. Für die restlichen drei Setztasten der
Zahl 5 sind entsprechende Setzschaltungen 5b, 5t· bzw. Sd vorgesehen, die in Fig. 3 nur schematisch
dargestellt sind.
Für die anderen Zahlen, z. B. die auf die Zahl 5 folgenden Zahlen 12, 3, usw. sind entsprechende
Setzschaltungen vorgesehen, die nur schematisch trit 12a bis I2d bzw. 3a bzw. 3d dargestellt sind Die
übrigen Setzschaltungen für die restlichen Zahlen sir-1
der Einfachheit halber nicht dargestellt. Für die Zahlengruppen sind ebenfalls entsprechende Setzschaltungen
vorgesehen; in Fig. 3 sind lediglich die Setzschaltungen für die Zahlengruppe »Rouge« angedeutet.
Zahleinheit und Ein atzabrechnungsschaltung
Wenn ein Tastenspeicher 50 durch Drücken der zugehörigen Setztaste gesetzt wird, schaltet das Signal
an seinem Ausgang 58 auf einen dem gesetzten Wert entsprechenden Zustand um. Der dabei entstehende
Impuls wird über eine Klemme 60 dem 1-DM-Zähiwerk 32 (Fig. 4) zugeführt, wenn der umschaltende
Tastenspeicher zu einer Zahl gehört. Das Zählwerk 32 zählt die zugeführten Impulse und zeigt dementsprechend
den für die gesetzten Zahlen zu entrichte nden Einsatz an.
In entsprechender Weise werden die Impulse, die von den den Zahlengruppen zugeordneten Tastenspeichern
abgegeben werden, über eine Klemme 62
dem 5-DM-Zühlwerk zugeführt, das also den für die
gesetzten Zahlengruppen /u entrichtenden Einsatz
anzeigt. Die Klemmen 60 und 62 sind jeweils mit den Vorwärtszählklemmen der Zählwerke 32 und 34 verbunden.
Ni.jh cl'Mii Setzen zahlt der Spieler seinen Einsatz
durch Einv.urf von 1-DM-Münzen in den Einwurfschlitz
28 und 5-DM-Münzen in den Einwurfschlitz 30. Die Münzen werden von einem i-DM Münzprüfer
64 (Fig. 4) bzw. 5-DM-Münzprüfer 66 geprüft und erfaßt. Die Münzprüfer 64 und 66 liefern für jede
angenommene Münze einen entsprechenden Impuls an einen Rückwärtszähleingang 68 bzw. 70 der Zählwerke
32 bzw. 34. Die Zählwerke zählen also beim Einwurf von Münzen rückwärts, bis der ganze Hinsatz
entrichtet ist, hierdurch wird also der vorher aufsummierte Einsatz abgerechnet. Wenn ein Zählwerk auf
Null schaltet, tritt an einer entsprechenden Ausgangsleitung 72 bzw. 74 ein Signal auf, das einerseits dem
Münzprüfer und andererseits der Zentrale 36 zugeführt wird. Der Münzprüfer wird durch dieses Signal
gesperrt, so daß er alle weiteren Münzen, die eingeworfen werden, in einen Rückgabekanal leitet. In der
Zentrale werden die Signale von den beiden Zählwerken einem UND-Glied 76 (F i g. 4) zugeführt, das ein
Ausgangssignal liefert, wenn beide Zählwerke auf Null stehen, also wenn der geschuldete Einsatz voll
entrichte· worden ist.
F.rmittlung der G?*vinnz2h!
Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 76 wird der Frequenzsteuerschaltung 42 in der Zahlentopfeinheit
38 zugeführt und bewirkt, daß die Schwingungsfrequenz des Oszillators 40 von dem verhältnismäßig hohen
Anfangswert auf Null abzusinken beginnt.
Das Absinken der Frequenz des Oszillators 40 erfolgt vorzugsweise so, wie es in Fig. 5 dargestellt ist:
Hier ist mit TI der Zeitpunkt bezeichnet, in dem das
Ausgangssignal des UND-Gliedes 76 auftritt. Um den Spielablauf möglichst zu beschleunigen, springt die
Frequenz nach dem Auftreten des Ausgangssignals des UND-Gliedes 76 zuerst sofort auf einen verhältnismäßig
niedrigen Wert, der z. B. bei etwa 50 Hz liegen kann, und sinkt dann innerhalb einer vorgegebenen
Zeitspanne von beispielsweise einigen Sekunden allmählich auf den Wert Null ab, der im Zeitpunkt
T3 erreicht wird. Die Zeitspanne T2-T3 ist vorzugsweise einstellbar. Der in Fig. 5 dargestellte Frequenzverlauf
hat den Vorteil, daß der Spieler gleich Dach Bezahlung des Einsatzes sieht, wie das erleuchtete
Nummernfeld umläuft, immer langsamer wird und schließlich auf der Gewinnzahl stehen bleibt.
Es ist einleuchtend, daß die beschriebene Ausspielung d. r Gewinnzahl keinerlei Manipulations- und
Betrugsmöglichkeiten offenläßt. Die Zeitspanne TL-Γ3 liegt zwar nach Einstellung des Spielautomaten
durch den Hersteller oder Unternehmer fest, die Zeitspanne 71- 72, in der der Oszillator mit einer verhältnismäßig
hohen Frequenz schwingt, ist jedoch ganz unbestimmt, da die Zeit zwischen der Betätigung der
Löschtaste 20 und dem Ausgangsimpuls des Münzprüfers,
der das Ausgangssignal des UND-Gliedes 76 erzeugt, schon wegen der relativ Undefinierten Laufzeit
der Münze im Einwurfkanal des Münzprüfers nicht festliegt. Außerdem ist ja auch die momentane
Lage des erleuchteten Feldes wegen der hohen Schwingungsfrequenz des Oszillators 40 bis zum Zeitpunkt
TZ nicht erkennbar.
Gcwiiinermittlungsschaltung
Nachdem der Oszillator 40 und damit das laufende beleuchtete Nummernfeld zur Ruhe gekommen sine
und die Gewinnzahl feststeht, wird durch eine Ge
winncrmittlungsschaltung festgestellt, ob der Spielei gcv'onnen hat. und ein eventueller Gewinn wird aus
gezahlt.
Die Gewinnermittlung erfolgt durch einen Vergleich des Zustandes der Tastenspeicher mit dem Zu
stand des Schieberegisters 44 mit Hilfe von UND-Gliedern.
Zum Beispiel wird der Inhalt des Tasten Speichers SO durch :in UND-Glied 78 (Fig. 3) mi
dem Ausgangssignal der der Zahl »5« zugeordneter Stufe des Schieberegisters 44 verglichen. Dem UND·
Glied 78 wird ferner über einen weiteren Eingang 8( von einer Zentrale 36 ein Freigabesignal zugeführt
das das UND-Glied nach Stillstand des Oszillators 4( für die Gewinnermittlung freigibt. Entsprechende
UND-Glieder sind für alle anderen Tasten der Zah
ao »5«, für die Tasten der anderen Zahlen und für die
Tasten der Zahlengruppen vorgesehen. Um die Fig. 2 nicht zu unübersichtlich zu machen, ist nur die Schaltung
für eine Taste der Zahlengruppe »Rouge« genauer dargestellt. Diese Schaltung enthält ein UND-
2^ Glied 82 mit drei Eingängen, von denen der eine mil
dem Ausgang des nicht dargestellten Tastenspeicher» in der zugehörigen Setzschaltung 84 verbunden ist
die im Aufbau der Setzschaltung 56 für eine Taste der Zahl »5« entspricht. Der zweite Eingang erhall
wie der Eingang 80 des UND-Gliedes 78 das Freigabesignal, und der dritte Eingang wird mit dem Ausgangssignal
eines ODER-Gliedes 86 gespeist, dessen Eingänge mit den »roten« Zahlen 1, 3, S, 7, 9 und
11 verbunden sind. Das UND-Glied 82 liefert alsc immer dann ein Gewinn-Signal, wenn die Gewinnzahl
eine »rote« Zahl ist.
In entsprechender Weise sind für die »schwärzet «
Zahlen ein UND-Glied 88 und ein ODER-Glied 90 vorgesehen, deren Schaltung aus F i g. 3 ersichtlich ist.
Von den Gewinnermittlungsschaltungen für die Zahlengruppen »manque« und »passe« sind nut
ODER-Glieder 92 bzw. 94 dargestellt, die dem ODER-Glied 86 der Gewinnermittlungsschaltung für
»rouge« entsprechen und jeweils mit einem UND-Glied entsprechend dem UND-Glied 82 verbunder
sind.
Auszahleinheit
Die Gewinnsignale von der eben beschriebenen Gewinnermittlungsschaltung werden der in Fig. 6
dargestellten Auszahleinheit zugeführt. Die Auszahleinheit ist so aufgebaut, daß der Spielautoma* nach
Ermittlung der Gewinnzahlen möglichst rasch wieder für ein neues Spiel bereit gemacht wird.
Die an Hand von F i g. 3 beschriebene Gewinnermittlungsschaltung liefert maximal 12 Gewinnsignale,
und zwar maximal 4 Gewinnsignale für eine gewinnende Zahl auf den Leitungen 96a bis 96d, von
denen die Leitung 96a mit dem Ausgang des UND-Gliedes 78 und die Leitungen 966 bis 96d mit den
Ausgängen nicht dargestellter entsprechender UND-Glieder in den Setzschaltungen für die anderen
drei Tasten der Zahl »5« verbunden sind. Mit den Leitungen 96a bis 96a* sind außerdem die entsprechenden
UND-Glieder der Setzschaltungen für die anderen Zahlen verbunden, da ja jeweils nur eine Zahl
gewinnen kann. Weitere vier Gewinnsignale können
309525/96
ίο
• t- ι ί-m ten 134 eekoppclt ist, der bei jedem Anziehen den
auf der Leitung 98« und drei weiteren in I-. g 3 nicht an S IH auf die ZahlengruppCn
dargestellten Leitungen 98 ft b,s 98, fur d,e ZaM n- Ge«mn^i ^.^ ^ ? ß ^. 5.DM.Stückc.
gruppen »Rouge« unri »Nmr« auftreten Die rest fc
chen vier Gewinnsignale kommen von den ZaIlcn- t ^ L UQ sipd außerdem die Ausgänge
gruppen »Manque« and »Passe« aut Leitungen iuu« des UND_Gliedes 120 und der drei weiteren entspre-
bis lOOi/ (nur in Fig. 6 dargestellt). cnenden UND-Glieder für die Zahlengruppen »Man-
Da die Zahlengruppen »Manque« und »l ass.. t. - »passe« verbunden. Am einen Eingang die-
fahrungsgemäß verhältnismäßig selten g<;«™ wc£ » UND.Glieder 120 usw. liegen wieder die
den, werden die Gewinnsignale von diesen Manien ^ um_lm ,se vom Ausgang des Oszillators 116, der
gruppen besonders behandelt. zweite Eineane ist jeweils mit einer der Leitungen
8 Die Gewinnsignale auf den Leitungen 96a bis 96rf Jjj«te EJJJJ^ I während der ddtte Eingang
und 98a bis 9Sd werden über em ODER-Glied 102 io rfem A einer der Stufcn (5) bis (8)
(Fig. 6) einem Monovibrator 104 zugeführt, der aiso j ereEisters m verbunden ist.
Lim Auftreten mindestens eines^*,nn«jM «au ^s S hgbereg^t ^ Arbeitsweise rfer AüSzah.
einer der Leitungen 96 und 98 einer, Ausgang^mpuls . fi| F, 6 soH zuerst angenommen
106 Hefen, der bei dem darge stelltet,Ausfuhr ungs 3edaß(ferSielerfOWohl mit vier Zahltentasten
beispiel eine Dauer von 4 Sekunden hat, die die Aus we P ^ ^, pen
zählung des höchstmöglichsten Gewinnes (4x ehe ate auch „ ^ ^ ^ ^
Gewinnzahl und 4 X die g^1""^.^"^! 3o engruppen .Manque« ode/.Passe« gewonnen hat
»Rouge« oder »Noir«) maximal 4 Sekunden in An £ g^n^ ^ ^n dann ^ aUen Leitungen 96
spruch nimmt Leitungen und 98 Gewinnsignale, nicht jedoch auf den Leitungen
In entsprechender Weise sind die ν e .Lesungen Ausgang des ODER-Gliedes 114 tritt dann
100a bis lOOd, die die Gewinns.gnale fur^ e Zahkn ^n°A s g mp g uls von 4 Sekunden Dauer auf der
gruppen »Manque« und »Passe« fuhren, mit den ωη Oszillator 116 veranlaßt, den in F i g. 6 unten dar-
gängen eines ODER-Gliedes 1Oi»verbunden^^ dessen Impulszug 136 von vier Sekunden Dauer
Ausgang mit einem zweiten ^"ovibrator Uü ver g ^^ ^ ersten ^ zieht d
bunden ist, der bei ^ί^Αβ der Auszahlungsmagnet 128 an und wirft den Gewinn
112 mit 8 Sekunden Dauer liefert. Die Ausgange^aer ^ zlhlentaste aus. In der anschließenden
Monovibrator« IM und """""""^A^g 30 Impulspause liefert dann das UND-Glied 122a ein
eines ODER-Ghedes 114 *'J^m^Ä Ausgangssignal, so daß der Auszahlungsmagnet 134
des ODER-Gliedes 114,Bt^mit^e.nem *™&*™ anzif ht und den Gewinn für die erste Zahlengruppen-
gangeines l-Ib-tollatonll6undm«demtmg g Dieses abwechsdnde Auswer{en von
der ersten Stufe (1 «^0?™?"^^"·!*"mn 1-DM- und 5-DM-Stücken wiederholt sich während
pelt. Dta yo^J.^ de^jgwmpu^vom I^ dre. ^^^ def Rechteckschwingung
ODER-Glied 114 gibt den Osz'llator "^\£° ",„ 136. Die Auszahlung wird dadurch in der kürzestdieser
für die Dauer des Ausgangsimpulses^ des ^;,^^^ ndaußerdemwirddas Netz-ODER-Gliedes
114 nut der Frequenz Hz sch^«n£ g{ür dje ieverso der AuS2ahlungsma-
und gleichzeitig; wirdI durch diej V^«nte to^uj ng un(j S34 gleichmäßig be,aste
gangsimpulses des ODER-Gliedes iw eine 6 Wenn der Spieler mit mindestens einem Einsatz fur
die erste Stufe (1) des .^«^^"^""ί« die Zahlengruppen »Manque« und »Passe« gewonnen
schrieben. Die :rechtecJige A^gangMchwmgung de g ^P . ^ vom QDER-Glied
Oszillators 116 wird den Versc^eing^ngen^er Sekunden, und die in die Stufe (1) e.nge-
Stufen des Schieberegisters 1" «JJ^18« b, schriebene .L« durchläuft dann alle acht Stufen des
von Gewinnauszahlungs-UND-Gliedern !«α Schieberegisters 117. Während der zweiten vier Se-
^ÄÄ^S^ÜSffiÄVJiS künden wfrden dann die Gewinne für diese Zahlen-
S ^^ T^TSrinnen Schaltung wird bewußt in
UND-Gliedern über ««^T?*""?.^ ^gJ Kauf genommen, daß die Auszahlung bei dem Auf-
^ Ein zweiter Eingang der' UND-Ghed« 1"» J« ™ treteifeines Gewinnes in den Zahlengruppen »Man-
fct mit jeweils einer der.^ngen '96a jwa und >passee unter Umständen etwas länger dau-
bunden, während em dritter Eings g J^a ^ M , unbedingt notwendig ist. Dieser Nachte.1.
UND-Glieder m.tj em Ausgangferner der Stufen W durch den einfachen Aufbau der Aus-
$^££^ zah^Uhaltung gem^ Fig.6 mehr als wettge-
Oszillator 116 dann ein Αν^αΆ^9βΖ * Das' Ende der Auszahlung wird durch die Rück-
tung 124, wenn auf der Whonga ^Jg ζ6 ^n ^ ^ es des ODER.GHedes
Gewinnsignal hegt und wenn d*eF^£££a ^7 angezeigt und zur Zentrale 36 gemeldet. Die Zentrale
5ichtaderzugehongßnStufedes&±iebereg^ters 11/ g β Spielautomaten für das nächste Spiel
befindet. Die ^124*"^ SSS 60 fni und läßt z.B die Löschtaste 20 aufleuchten. Hat
126 mit einem Aus^ungsnia^tM IM verou ^ nichts gewOnnen, so schaltet das Gerät soder
bei jedem Aruaehen den Gewinn fur em^gnsa μ 5^113J1 Dies kann z B durch ein
auf eine Zahl ^^j^^naäTge der UND-Cüe- NOR-Glied 140 (FiF. 6) bewirkt werden, das drej-
Die zweiten und dritten ^«"jange J^^ zehn Ein ä hat^ von denen die ersten zwölf jeweJs
der 122 sind mit "^^^^Subac^r *s mit einer der Gewinnsignal-Leitungen 96,98 und
den Ausgangen der Stuten UJ oib ^; ο verbunden sind, während der dreizehnte Eingang mit
sters 117 verbunden Die Α^\η^ Jf0^ dYe über der Taktimpulsleitung 80 von der Zentrale 36 gekop-
^^}^^%£S££ ^ i D A d NOR-Güedes 140 liefert
an cc Zentrale 36 einen Impuls, wenn kein Gewinn
vorliegt. Dieser Impuls schaltet ebenso wie die Rückflankedes
Ausgangsimpulses des ODER-Gliedes Π4 das Gerät auf Spielbcreitschaft.
Bei Betätigung der Löschtaste zu Beginn des nächsten
Spieles wird ein Rückstcllimpuls erzeugt, der alle Stufendes Spielautomaten in den Anfangszustand zurückstellt.
Die Schaltungsanordnung zur Erzeugung dieses Rückstellimpulses ist nicht dargestellt, da solche Schaltungsanordnungen in der Computertechnik
allgemein üblich sind und vom Fachmann ohne weiteres angegeben werden können.
Zur Vermeidung von betrügerischen Manipulationen beim Setzen und von Fehlfunktionen des Spielautomaten, sind die Löschtaste 20 und die Setztasten
26 gegeneinander verriegelt. Die Setztasten 26 (Schalter 48, Fig. 3) werden erst wirksam, nachdem
die Löschtaste 2υ betätigt worden ist und die Zentrale
ein entsprechendes Freigabesignal an den zweiten Eingang 54 des UND-Gliedes 52 liefert. Als weitere
Sicherheitsmaßnahme ist auch die Löschtaste 20 bezüglich der Setztasten elektronisch verriegelbar. Dies
geschieht mittels eines UND-Gliedes 138 (Fig. 2), dessen einer Eingang mit dem durch die Setztaste betätigten
Schalter verbunden ist. während der andere Eingang über eine Leitung 143 mit der Setzeinheit
(Fig. 3) verbunden ist. Solange eine Se'.ztastc gedrückt und damit der Schalter 48 geschlossen ist, tritt
auf der Leitung 143 (Fig. 3) ein Signal solcher Polarität auf, daß das UND-Glied 138(Fi g. 2) gesperrt ist.
Die Löschtaste 20 ist also nur dann entriegelt, wenn keine Setztaste gedrückt ist.
ίο Der Zahleinheit 144 mit den Einwurfschlitzen 28
und 30 und den Münzprüfern 64 und 66 kann ein Münzmagazin 146 (Fig. 2) zugeordnet sein, das die
eingeworfenen Münzen aufnimmt und so speichert, daß sie durch die Auszahlungseinheit 142 (die die
Auszahlungsmagneten 128 und 134 [Fig. 6] enthält)
wieder als Gewinn ausgegeben werden können.
Abschließend sei noch erwähnt, daß der vorliegende Spielautomat auch für einen Betrieb mit
Spielmarken, Jetons, Banknoten u. dgl. ausgelegt sein
ao kann; die obenerwähnten diesbezüglichen Begriffe
wie »Geld«, »Münzen« u.dgl. sind daher nur beispielsweise zu versehen und im weitesten Sinne auszulegen.
Claims (1)
- Patentansprüche:!. Elektronischer Spielautomat nach Art eines Roulettes, das einen Zahleniopf. in dem eine Ge- : tvinnzahl aus einer vorgegebenen Anzahl von Zahlen, die in verschiedene Gruppen unterteilt Und. durch eine Kugel markierbar ist. sowie Felder ium Setzen auf eine Gewinnzahl oder e-.ne Gruppe von Zahlen umfaßt, mit einer Zahientopfemheit. : die eine Anzahl von Leuchten enthalt, weiche zur Nachbildung der umlaufenden Kugel durch e.ne Schaltvorrichtung einzeln nacheinander einschaltbar und jeweils einem helcuchtharen Nummernfeld eines N'ummernfeldsatzes. der die Zahlen des Zahlentopfes darstr'lt. zugeordnet sind, ferner mit 'liner Seizeinheit. die eine Anzahl von Setztasten, die Felder /um Pia/icren -k-s F.ins:U7es darstellen. en '■ -,U. einer . ew-inriermittlunessehaitung. die fiii de: Zahlentopfeinhoi: Misii der Setzeinheit gekoppelt ist und etwaige C jcw inne ermittels. einer mit der Gewmnerinittiur!!^schaltung und einer die νι·πι Spicier geleisteten Z.ihlur.'er. aufnehmenden und prüfenden Zahlciriher. gs -ppelten Au-z.alilunc-eiriheit. el ic einen Ge idspc'cher und eir.e Ge-lelausgahevo"!· h'.i.ng enth::'', und mit einer uim Spiele; zu il.ann eines neuen Spieles Seü:- tiabaren Ruck-:e-;:\<.triehumi:. dadurch ?λ·- kennzeichne:, daß die Zaire ntopi'einheit ί 38] einen Oszillator ι 401 enihah. Je; mit einer seme Schwingunizsfreuuen/ s· jucrn·.' _·η Freuuer./-steucreinrichtung .42) gekoppelt ist und seinerseits die Schaltvorrichtung (44) U; die Leuchten (46) des Nummernfjldsaizes (22 ι steuert. daü die Setzeinhei; mit einem Tastenspeicher gekoppelt ist. der fur iede Taste eine durch deren Betätigung ^etzbare Speieherstufe (50) eivhalt. d:· .'· mi; der Setzeinheit und der Zahleinhei; (28, 30. 64. 66. 146) eine Emsat/abrcchnungssch'itung (32. 34. 76) gekoppelt ist. welche einerseits zuerst fur jede betätigte Setztaste den zugehörigen Finsatz und andererseits dann jede vom Spieler sieieistete Zahlung auisummiert und bei voller B-.\.!:!::rig des Hins, iizc-s ein Me/alii:-Signal fur die Zahler lopfeir.he;· (3Si heier'. .!.:- .:\- Fre.ju-. :iZsU-i.ier-den Zeitspanne [T- bis T3) auf Null absenkt.λ Spielautomat nach Anspruch 1 oder dadurch ^kennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (44) ein Schieberegister enthält, dessen \ erscmebeimnulseineancmit dem Ausgang (41) ο es Osz.l- !uors (40) sekoppelt ist. und daß mit dem Eingang der ersten Stufe (5) des Schieberegisters ein \ erknüpfungselied (45- gekoppelt ist, das bei einem Verschiebeimpuls eine »L« an die erste btue hefen wenn die erste bis vorletzte Stufe des Schieberegisters jeweils eine »0« speichern4 "Spielautomat nach Anspruch j, aadurch gekennzeichnet, daü die G^^^j,"1""^^- uinu Xerknupfungsgüeder enthalt (78. 82. 88. 92. *4f die einerseits jeweils mit einer Stute <z B. s0. des Tastenspeichers und andererseits mit der oder Jen Stufen des Schieberegisters l44) gekoppen s,nd und nach StüNtand des Oszillators em Ge- :v,nns,^il an eine Gewinnsignal-Leitung .96. 98. 100) liefern, wenn die Schieberegisierstute. _a -.--" snlls'pnd des Oszillators die »L- speicne:-: mit dem beireifenden Wrknupfungsgheü ge-kco-·
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2146096A DE2146096C3 (de) | 1971-09-15 | 1971-09-15 | Elektronischer Spielautomat nach Art eines Roulettes |
US00260364A US3819186A (en) | 1971-09-15 | 1972-06-07 | Automatic electronic gaming machine of the roulette type |
GB2773472A GB1376226A (en) | 1971-09-15 | 1972-06-14 | Electronic automatic gaming machine of the roulette type |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2146096A DE2146096C3 (de) | 1971-09-15 | 1971-09-15 | Elektronischer Spielautomat nach Art eines Roulettes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2146096A1 DE2146096A1 (de) | 1973-03-22 |
DE2146096B2 true DE2146096B2 (de) | 1973-06-20 |
DE2146096C3 DE2146096C3 (de) | 1974-02-14 |
Family
ID=5819628
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2146096A Expired DE2146096C3 (de) | 1971-09-15 | 1971-09-15 | Elektronischer Spielautomat nach Art eines Roulettes |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3819186A (de) |
DE (1) | DE2146096C3 (de) |
GB (1) | GB1376226A (de) |
Families Citing this family (66)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4648600A (en) * | 1974-06-24 | 1987-03-10 | Bally Manufacturing Corporation | Video slot machine |
US4060242A (en) * | 1975-08-21 | 1977-11-29 | Huang Thomas L | Electronic game apparatus |
US4017081A (en) * | 1975-12-29 | 1977-04-12 | Windisch Anthony J | Electronic random selection device and amusement application therefor |
US4181308A (en) * | 1978-07-24 | 1980-01-01 | Elinor Fox | Electronic backgammon game |
US4277064A (en) * | 1978-11-06 | 1981-07-07 | Compu-Pic Incorporated | Lottery number generating method and apparatus |
US4357659A (en) * | 1979-10-15 | 1982-11-02 | Nathans Robert L | Roulette betting calculator |
US4321673A (en) * | 1980-01-22 | 1982-03-23 | Ebrahim Hawwass | Electronic game |
JPS57501813A (de) * | 1980-10-31 | 1982-10-14 | ||
US4760527A (en) * | 1983-04-05 | 1988-07-26 | Sidley Joseph D H | System for interactively playing poker with a plurality of players |
US5159549A (en) * | 1984-06-01 | 1992-10-27 | Poker Pot, Inc. | Multiple player game data processing system with wager accounting |
GB8805226D0 (en) * | 1988-03-04 | 1988-04-07 | Grump Ltd | Board game apparatus |
US6475088B1 (en) * | 1988-04-18 | 2002-11-05 | Daniel A. Jones | Apparatus for progressive jackpot gaming |
EP0480013B1 (de) * | 1990-05-07 | 1995-08-09 | TH. BERGMANN GMBH & Co. | Rouletteartiges geldspielgerät |
JP2739255B2 (ja) * | 1990-11-29 | 1998-04-15 | 株式会社エース電研 | スロットマシン |
US5188363A (en) * | 1991-12-30 | 1993-02-23 | Rio Properties, Inc. | Wheel of fortune poker game apparatus and method |
US5292127C1 (en) | 1992-10-02 | 2001-05-22 | Arcade Planet Inc | Arcade game |
US7976022B1 (en) | 1992-10-02 | 2011-07-12 | Bally Gaming, Inc. | Video wheel indicator |
US7766329B1 (en) | 1992-10-02 | 2010-08-03 | Sierra Design Group | Wheel indicator and ticket dispenser apparatus |
JP3187638B2 (ja) * | 1994-01-18 | 2001-07-11 | 株式会社エース電研 | スロットマシン |
US20010003709A1 (en) | 1994-09-23 | 2001-06-14 | William Adams | Method of playing game and gaming games with an additional payout indicator |
US5655961A (en) | 1994-10-12 | 1997-08-12 | Acres Gaming, Inc. | Method for operating networked gaming devices |
US5588650A (en) * | 1995-07-19 | 1996-12-31 | Eman; Richard G. | Automated interactive roulette with progressive jackpot |
US5961121A (en) * | 1997-01-22 | 1999-10-05 | Steven R. Pyykkonen | Game machine wager sensor |
US5924926A (en) * | 1997-03-17 | 1999-07-20 | Brown; J. Breck | Game wager control system |
ZA985939B (en) | 1997-07-08 | 2000-01-10 | Aristocrat Leisure Ind Pty Ltd | Slot machine game and system with improved jackpot feature. |
JP3201741B2 (ja) * | 1997-11-10 | 2001-08-27 | コナミ株式会社 | ボールゲーム機 |
US5909876A (en) * | 1998-03-30 | 1999-06-08 | Steven R. Pyykkonen | Game machine wager sensor |
US6375567B1 (en) | 1998-04-28 | 2002-04-23 | Acres Gaming Incorporated | Method and apparatus for implementing in video a secondary game responsive to player interaction with a primary game |
US6186505B1 (en) * | 1998-05-13 | 2001-02-13 | Mikohn Gaming Corporation | Like kind money board table game |
US6231445B1 (en) | 1998-06-26 | 2001-05-15 | Acres Gaming Inc. | Method for awarding variable bonus awards to gaming machines over a network |
US6358149B1 (en) | 1998-09-11 | 2002-03-19 | Acres Gaming Incorporated | Dynamic threshold for pool-based bonus promotions in electronic gaming systems |
US6315662B1 (en) * | 1998-12-22 | 2001-11-13 | Walker Digital, Llc | System and method for automatically initiating game play on an electronic gaming device |
US6648756B2 (en) * | 1999-11-16 | 2003-11-18 | Ernest W. Moody | High/low number game |
US20030098543A1 (en) * | 2000-07-31 | 2003-05-29 | Porto Michael G. | Combination craps and roulette game |
US6520503B1 (en) * | 2000-07-31 | 2003-02-18 | Michael G. Porto | Combination craps and roulette game |
GB0101977D0 (en) | 2001-01-25 | 2001-03-14 | Pokenobe Associates | Appartatus and method for playing a roulette style game of chance |
US6793577B1 (en) | 2001-10-18 | 2004-09-21 | Acres Gaming Incorporated | Gaming machine having multi-ended pointer for quasi-deterministic play (“pick-a-prize”) |
US6890255B2 (en) | 2001-12-17 | 2005-05-10 | Igt | Multiple wheel roulette game |
US8021223B2 (en) * | 2003-01-13 | 2011-09-20 | Wms Gaming Inc. | Gaming machine having a pendulum-based payout indicator |
GB0303256D0 (en) * | 2003-02-13 | 2003-03-19 | Gamesman Ltd | An award indicating device |
US7341513B2 (en) * | 2003-08-28 | 2008-03-11 | Igt | Gaming device having match game with award determined by prediction of correct matches |
US7258341B2 (en) | 2003-10-21 | 2007-08-21 | Alireza Pirouzkhah | Variable point generation craps game |
US7775870B2 (en) | 2003-11-21 | 2010-08-17 | Sierra Design Group | Arcade game |
US7674172B2 (en) | 2004-02-23 | 2010-03-09 | Igt | Gaming device having a wheel-based game |
US7533885B2 (en) | 2004-02-23 | 2009-05-19 | Igt | Gaming device having a rotor-based game with a bonus opportunity |
GB2413773A (en) * | 2004-05-06 | 2005-11-09 | Igt Uk Ltd | Roulette gaming machine with multiple balls |
JP2006239248A (ja) * | 2005-03-04 | 2006-09-14 | Aruze Corp | 遊技機 |
US7785188B2 (en) * | 2005-04-27 | 2010-08-31 | Igt | Gaming device including a plurality of selectable positions and an outcome modifier |
WO2006124393A2 (en) * | 2005-05-12 | 2006-11-23 | Idb, Llc | System and method for providing a virtual multiple ball roulette-style wheel in a gaming device |
US7708630B2 (en) | 2005-12-09 | 2010-05-04 | Igt | Rotor-based gaming device having a system for changing the quantity of potential game outcomes for subsequent plays |
CA2628974A1 (en) | 2005-12-09 | 2007-06-28 | Igt | Rotor-based gaming device having a secondary award system |
US7909690B2 (en) * | 2006-08-08 | 2011-03-22 | Igt | Gaming device and method providing calculated reel symbol evaluation |
US20080139276A1 (en) * | 2006-12-08 | 2008-06-12 | Aruze Gaming America, Inc. | Gaming apparatus and control method thereof |
US7762883B2 (en) * | 2007-03-01 | 2010-07-27 | Igt | Random number generator based roulette wheel |
US8517384B2 (en) * | 2007-04-18 | 2013-08-27 | Anthony M. Carbonaro | Roulette game |
US7431298B1 (en) | 2007-04-18 | 2008-10-07 | Carbonaro Anthony M | Roulette game |
US7823883B1 (en) | 2008-02-29 | 2010-11-02 | Bally Gaming Inc. | Wheel indicator and ticket dispenser apparatus |
US8256771B2 (en) * | 2009-07-29 | 2012-09-04 | Alicia Marquez | Roulette payout calculator |
US8562419B2 (en) | 2011-06-30 | 2013-10-22 | Igt | Gaming system, device, and method providing a multiple streak game |
US9005004B2 (en) | 2011-09-02 | 2015-04-14 | Igt | Gaming system, gaming device, and method providing selectable different roulette wheels for play of roulette game |
US8986106B2 (en) | 2011-09-02 | 2015-03-24 | Igt | Gaming system, gaming device, and method providing selectable different roulette wheels for play of roulette game |
US9881460B2 (en) | 2012-03-28 | 2018-01-30 | Igt | Gaming system and method providing a bonus opportunity when a designated relationship exists between a plurality of randomly determined elements |
US9472063B2 (en) | 2012-09-25 | 2016-10-18 | Igt | Gaming system and method for providing a multiple sided card game |
US8961298B2 (en) | 2013-01-11 | 2015-02-24 | Bally Gaming, Inc. | Bet sensors, gaming tables with one or more bet sensors, and related methods |
US10755529B2 (en) | 2014-09-24 | 2020-08-25 | Igt | Gaming system and method providing a video poker game with modifiers |
US20220309868A1 (en) * | 2021-03-26 | 2022-09-29 | Igt | Roulette style betting structure |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB798879A (en) * | 1956-09-20 | 1958-07-30 | Max Zeisel | Improvements in and relating to electrically operated automatic roulettes |
-
1971
- 1971-09-15 DE DE2146096A patent/DE2146096C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-06-07 US US00260364A patent/US3819186A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-06-14 GB GB2773472A patent/GB1376226A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1376226A (en) | 1974-12-04 |
DE2146096C3 (de) | 1974-02-14 |
DE2146096A1 (de) | 1973-03-22 |
US3819186A (en) | 1974-06-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2146096B2 (de) | Elektronischer spielautomat nach art eines roulettes | |
DE2617105C2 (de) | Schaltung zur Steuerung der Gewinnabgabe | |
DE19613455C2 (de) | Münzbetätigtes Unterhaltungsgerät | |
DE69433943T2 (de) | Elektronischer spielapparat | |
DE2832618C2 (de) | ||
DE3101480A1 (de) | "bargeldverbuchungs- und ueberwachungssystem fuer spielautomaten" | |
DE2648183A1 (de) | Muenzpruefer | |
DE3444069A1 (de) | Gluecksspielgeraet | |
DE3822009A1 (de) | Automat mit gewinnmoeglichkeit | |
AT9191U1 (de) | Elektronische wetteinrichtung in der art von roulette | |
DE3439636A1 (de) | Geldspielgeraet mit einer symbol- und risiko-spieleinrichtung | |
DE3439635A1 (de) | Geldspielautomat mit risikospieleinrichtung | |
DE3726495C2 (de) | ||
DE3601631A1 (de) | Geldspielautomat mit einem roulettaehnlich gestalteten anzeigebereich | |
AT3034U1 (de) | Wettsystem für zahlenwetten | |
CH618032A5 (en) | Coin-operated gaming machine paying a win | |
DE3912640C2 (de) | ||
DE2329255A1 (de) | Muenz- oder spielmarkengesteuerter apparat | |
DE2612269C3 (de) | Einrichtung zur Überwachung der Stromkreise münzbetätigter Spielautomaten o.dgl.. | |
DE2844124A1 (de) | Selbstkassierendes spielgeraet | |
CH581358A5 (en) | Coin operated gaming machine - continuously adjusts odds to prevent payout exceeding receipts | |
DE2809517A1 (de) | Muenzbetaetigtes spielgeraet | |
DE1574235A1 (de) | Spielautomat | |
DE3302916A1 (de) | Spielautomat | |
DE2951331C2 (de) | Münzbetätigtes Spielgerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |