DE2146096B2 - Elektronischer spielautomat nach art eines roulettes - Google Patents

Elektronischer spielautomat nach art eines roulettes

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DE2146096B2 DE19712146096 DE2146096A DE2146096B2 DE 2146096 B2 DE2146096 B2 DE 2146096B2 DE 19712146096 DE19712146096 DE 19712146096 DE 2146096 A DE2146096 A DE 2146096A DE 2146096 B2 DE2146096 B2 DE 2146096B2
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Adolf 8150 Roggers dorf Hinterstocker
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Wachtier, Gunter, 8183 Rottach Egern
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/34Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements depending on the stopping of moving members in a mechanical slot machine, e.g. "fruit" machines

Description

t nach Anspruch 1. d.:Cli::·. ' :al.i die Einsatzabro -chnun.:- Finsatzeinheit (z. B. DNi :.
f. Spielaiiton
iie kenn/ei ehr.-·:,
schalu::^ Uir .·:■■
und DNI 5.-1 ^.
\c. 32. 34; er
eineani: und ei
dv'.ü der eine dieeine; dein !^e!r
1 N. : halt, der einen Vorwärts.' cn Ruckwärtszähleingarig ; Eingange (60.68: 62.70 ffe:iden Einsatz zugeort;:
U1„, c iz. B. =6) gekoppelt ist. ■
rend der andere Eingang mit der Zahleinhei 66: 144) gekoppelt ist.
,- Spielautona; nach Anspruch l.dadin. ke-r'oich-iet -:1aU die Auszahlungseinhe-i Fi'.- ^) ein Schieberegister (117) und em S ·· -Γ/ (118 120 122) zur Abfrage der Clew-'•naüeiiu· sie η (96. 98. 100) und zur Stei.. mindestens einer Auszahiungsvornrhtung
1341 enthalt. _
- Spielaut.-mat nach Anspriicn 1 oder < durch ..ekennzoichr.et. iall die Auszahiun: ivit ι 142 Fi^. "ι eine AuszahlungsvMrnc. ι 11S1. :ur ZahieüLie w v'v.c und eine A us/an;: . '.; -ι,π·-,' ! :·. i '..ν /ahiengruppengi·-
'.Hi.
ist. sowie Felder zum Setzen auf eine Gewinnzahl oder eine Gruppe von Zahlen umlaßt, mit einer Zahlentopfeinheit. die eine Anzahl '.on Leuchten enthalt welche zur Nachbildung der umlaufenden Kugeldurch eine Schaltvorrichtung einzeln nacheilende; ein- = schaltbar und jeweils einem beieuchtb -.r-.-π \mtimernfeld eines Nummernfeidsatze-. -:-.r die Zahlen de- Zahlentopfes darstellt, zugeordnet -:nd. fe-rner mit e-:;er Setzeinheit, die eine An/a;;' -. :-. he'/^.-ie:!. die [-Ί. -der zum Plazieren des Eip^:/^ d-i· -teilen. e;uhai· ' e::.er Gewinnermittlungs-cha'r.üng. die :r. ' de -7r-l·,- ;,.-■·, oieinheit sowie der Setzei η he π ^e k φ·^;; i-,t iind „: ·. .-jge Gewinne ermittelt. e:--.-.-r :-·,; de' (: :<■:■,;■,- ■_■ ---.itiungsschaltung und ei:ii.r di-. ■.. ■■■- Sp ..-.:,: g.-ii-i-.:. -c!; Zahlungen aufnehmende:- . d --ut.nden ' / -.'!einheit gekoppelten Auvjiia-v--;-':.·-- ,;:e e:- n _ ·" ie id-peieher und t'r·-.- '.':■■'■ ■■.-.. ^ ■._.■■-■. ■■■■ -'·;:>ΐ e- ' : : :. und mit eine- \i-;r. ";":e:e: / : ■■;. _;n;: --^ π .." Spieles bcti.-tigi-.ire:-; R;.e--:e:\ : ::.'-.:-.;:■,;;
'.· deutschen Paie;::--.:^.1: ' .-:■·- ..- e-:· c ..-;> betriebene;-Rouie ;:-;■·...:,::. - . :e .V.r
•j..Neiien Art bekam·;. ;-..·ι de-- ..:-.- / ■·■' ,:-■■;·;- c ..-·.: eine kurzzeitig el el-. ■:·.■::■,. .ti-.r:,-. '■ ·■ -■_ _■:· ν' e~e s ■:'-■■_ :)der Zc-igerar.iv-i -.i;; :_: und ·, ■ ■■■■.■■■ , - ; de" / -en- oder FaVbenfei.ie! ·; '..:;;g.., : :-- . ^s-:/:::.-
... -.om Spieler ν. !iliKve--:-.-.- bet.i;.■.::-.; ·. ■'·.:,·-..■ :.;-.-c --:-it. Der st-jiieni'-leibci^ie 7:wi-.^ '■■,■■ :-..· >.-.-.e-,!-e ■ ..-ir: mit ihm bzw . i'rir t.-;-'.iiife · ■· '..<■■'..'·\ζ-~'^-:·:
:■'■■', bei richtiger X'oreii ■ :.ei!i:r-.-_ d·.·: '-e-.'-^'-Ki'te·
ι die Zeiger-bzw. Sehe;·"-.-:-;-ur:d S^'/S..-'-.,'.;^.! kon- ; ■ Stromkreise zur fk-'.atiguiig vn;- /1 ;h!- .·>:!.- '".. ν-■-.;... ti s za h i ii P. gsv( irr ich tu i·.·;:.-".
"):.·:- vorliegenden Enip.duni: iieiit di-, Ar'u.i'r--.- /v.- ■_■ .-,de. einen solchen elektric:-! beiriebene-i Ri-.u- ! ^-.pielautomatcn i"wnhi '-iips-.eiitiic;-: ier Ik'triebs-. ;:eriieit als auch hinMcrnheh der ->iche· :·■.".·. gegen 1 ■:. cerische Mcinipulatii-'ner! we;,;-[ /u cn;-'· icke::":.
'■■ei die Gefahr von sv-icrnan-chen Ai'v.-e:clv.if.· ;·-
■ -i '. er reineIi Zufalligkei; der ausgcw iihi'c " /::h'-. ι:.
be; mechanische:! Viirnclitui'ige:-! ■■ h'.u1: .'.i.;s/u-
■ '-.:lien ist. vermieden werden -,.;!.
:">iese Aufgabe wird gem."'.!.> de;- l-!ri"indi::;L: -Jim.;:
eil eiektriM; -eilen Spiel:;;:Μ;η;ίι;.-n. d. r oincalie:- g·.'-■•■nien Art gelost, de; d,-.durch gekerMV.eiciv.":.-: ist.
.; eii·_■ Zahlentopfcinhei" CMien C"!-/;:1;:!. -r e'Vihaii.
mit einer über der Wahrnehmungsgrenze des Menschen liegenden Frequenz schwingen laßt.
Bei dem vorliegenden elektronischen Spielautomat ist die Auswahl der Gewinnzahl völlig zufällig und kann auch nicht beeinflußt werden. Da der vorliegende Spielautomat voll elektronisch arbeitet, ist er auch sehr betriebssicher und gewahrleistet einen raschen Spieiablauf. so daß der Spielanreiz erhöht und der Umsatz vergrößert werden.
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den L'nteransprüchen gekennzeichnet. Der Erfindungsgedanke w ird im tolgenden an Hand eines m der Zeichnung dargestellten Ausführunasbeispie.'s naher erläutert: es zeigt
F i g. 1 die Ansicht der Frontplatte eines elektronischen Spie: :..tomaten gemäß einem Ausfuhrungsbei- -piel der '. :!:ndung.
Fig. 2 ein ■■ -.-reinl'achtes Blocksch itbild des Spie;-aut-.-maten gemäß Fig. 1.
■ F ι g. .; ein etw ;>.> vereinfachtes Schaltbild ν on Teilen .:■-·- Spieiauiomatcii gem.äli Fig. 2. die e::io Zahlenke--eleinheit. eine Setzeinheu und eine Gewinner ".1UiUiIu-Sc1Ha hu ng uniiassen.
Fig J- ein Veroiiiiaeiues Schaltbild --on "!"eilen des ; Spielautomaten gemäß F: c. 2. die eine Zahleinhc:t '.-.rd e:ne Fin-.iiz.ibie1^.hnur.gsschaltung uiiiMs-en.
I- i g 5 ein Diagramm /ur Lriauterung de: A: ^eHs-'-veisc e:nes in c.ct Zahientopfeinheit ei'itl'.alter.eii (1-zillators und
F i g. (■> ein etwa- vereinfachtes Schaltbild eine: Aiis/.-.hiungseinheii.
Ik"--or ;iuf Einzeiheiter, vier Schaltung c;:·. ge gar. ge:, wird, sollen an Hiind von F" i g. 1 kurz die Sp-.elregein erläutert werden.
Spielregeln
Bei Spielbeginn hai der Spicier zuerst eine Loschta-te 20 zu drücken. Hierdurch weide:: die verschiede ilen Schaltungsanordnungen des Gerate- /uruckge-■" siellt. und das Umlaufen der Kugel wird durch das aufeinanderfolgende Aufleuchten von Nummernfeidern eines Nummernlelusat/es 22 nachgebildet Die Nummernfeider des Nuninicrnt'eldsatze·. 22 sind mit den Zahlen U bis 12 r.umeriert und in dei aus Fig. !
ersichtlicher. W e;-e
!cn i . λ. Γ. ". 'J und
KHie '.mg·. ■ .-.den Z ■" --ind rot und biKien -,iie '/.:&'.■■. n-
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die Einsatzeinheit für eine Zahl jeweils i DM und für eine Zahlengruppe jeweils 5 DM. Der geschuldete Einsatz entsprechend den gedrückten Setztasten wird durch die Zählwerke 32 und 34 angezeigt.
Nachdem der Spieler gesetzt hat. zahlt er seinen Einsatz durch Einwerfen von 1-DM-Münzen und 5-DM-Münzen in die Einwurfschlitze 28 bzw. 30 ein. Beim Einwerfen der ersten Münze werden die Setztasten elektronisch gesperrt, so daß dann ein weiteres Setzen nicht mehr möglich ist. Die Zählwerke 32 und 34 zählen beim Einwerfen der Münzen rückwärts, sie zeigen also an, wieviel der Spieler noch zu zahlen hat.
Sobald der Spieler den geschuldeten Einsatz voll bezahlt hat, verlangsamt sich das Umlaufen der beleuchteten Nummernfelder des Nummerfeldsatzes 22 und es hört schließlich ganz auf, wobei dann die Gewinnzahl erleuchtet bleibt. Hat der Spieler gewonnen, so wird der Gewinn ausgezahlt, und der Spielautomat ist dann wieder für das nächste Spiel bereit, was z. O. durch Aufleuchten der Löschtaste 20 angezeigt werden kann. Hat der Spieler nichts gewonnen, so schaltet der Spielautomat sofort auf Spielbereitschaft, wie noch näher erläutert werden wird. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß der Spielautomat möglichst rasch wieder für ein neues Spiel bereit ist.
Die näheren Einzelheiten des dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung sollen der Einfachheit halber ebenfalls an Hand des oben kurz geschilderten Spielablaufes erläutert werden.
Zahlentopfeinheit
Bei Betätigung der Löschtaste 20 wird von einer Zentrale 36 (Fig. 2), die eine ähnliche Funktion hat wie das Leitwerk eines Computers, ein Signal an cmc Zahlentopfeinheit 38 geliefert, das das Umlav.
beleuchteten Nummernfeldes im NummernfeiLs.
22 in Gang setzt. Die Zahlentopfeinheit enthält hierfür einen Oszillator 40, dessen Schwingungsfrequenz durch eine Frequenzsteuerschaltung 42 steuerbar ist. Der Oszillator steuert seinerseits eine Schaltvorrichtung, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Schieberegister 44 besteht und Beleuchtungsvorrichtungen für die einzelnen Nummernfelder des Nummernfeldsatzes 22 nacheinander einschaltet. Die Beleuchtungsvorrichtungen können z. B. für jedes Nummernfeld ein oder mehrere Glühlämpchen 46 enthalten.
Das Schieberegister 44 enthält ebenso viele Stufen, z. B. Flip-flops, wie der Nummernfeldsatz 22 (also der Zahlentopf) Zahlen. Diese Stufen sind in F i g. 3 unten mit den jeweiligen Zahlen bezeichnet und in üblicher Weise miteinander gekoppelt. Der Verschiebeimpulseingang jeder Stufe ist mit dem Ausgang 41 des Oszillators 40 verbunden. Der Ausgang jeder Stufe ist, wie Fig. 3 zeigt, jeweils mit einem Treibertransistor 47 gekoppelt, der das zugehörige Glühlämpchen 46 speist, wenn in der zugehörigen Stufe eine binäre »L« gespeichert ist.
Da es beim Einschalten des Spielautomaten vorkommen kann, daß mehrere Stufen des Schieberegisters in den Zustand schalten, in dem das zugehörige Lämpchen aufleuchtet, ist das Schieberegister nicht als Ringzähler geschaltet, sondern der Eingang der eisten Stufe (entsprechend der Zahl »5«) ist an den Ausgang eines NOR-Gliedes 45 angeschlossen, dessen Eingängen die Ausgangssignale aller Stufen des Schieberegisters 44 mit Ausnahme des der letzten Stufe (die der Zahl »0« zugeordnet ist) direkt scuie die vorzugsweise rechteckförmige Ausgangsschwingung des Oszillators 40 über einen Inverter 49 zugeführt sind. Das NOR-Glied 45 liefert also nur dann einen Eingangsimpuls an die erste Stufe des Schieberegisters, wenn eine Oszillatorschwingung auftritt und in keiner Stufe, mit Ausnahme der letzten, eine »L« gespeichert ist.
Der Zeitpunkt des Drückens der Loschtaste ist in Fig. 5 mit Π bezeichnet. Der Oszillator beginnt in diesem Zeitpunkt mit einer verhältnismäßig hohen Frequenz, z. B. in der Größenordnung von 5 kHz zu schwingen. Der Wert von 5 kHz ist selbstverständlich
•5 nur ein Beispiel, die Schwingungsfrequenz soll jedoch auf alle Fälle so hoch sein, daß sie das Wahrnehmungsund Reaktionsvermögen des Menschen übersteigt und ein Verfolgen des Umlaufes des beleuchteten Nummernfeldes nicht möglich ist.
Setzeinheit
Der Spieler macht nun seinen Einsatz durch Drükken der gewünschten Setztasten 26. Beim Drücken einer Setztaste wird ein zugehöriger Schalter 48
a5 (F i g. 3) geschlossen und ein aus einem Flipflop bestehender Tastenlocher 50 über ein UND-Glied 52 gesetzt. Durch Betätigung des Schalters 48 wird der eine Eingang des UND-Gliedes an eine Spannung B gelegt, die den Tastenspeicher 50 über einen Setzeingang S zu setzen gestattet. Der zweite Eingang 54 des ÜND-Giiedes 52 erhäii eine Freigaucbpannüng von der Zentrale 36, die nur dann vorhanden ist, wenn die Löschtaste 20 nach dem letzten Spiel gedrückt wurde und nicht mehr gedruckt ist. Die Freigabespannung verschwindet wieder, \<enn nach dem Drücken einer Setztaste eine Münze eingeworfen wird.
Die beschriebene Setzschaltung 56 gehört zur ersten Taste der ersten Zahl des Nummernfeldsatzes 22, also zur Zahl 5, und diese Setzschaltung ist daher mit So bezeichnet. Für die restlichen drei Setztasten der Zahl 5 sind entsprechende Setzschaltungen 5b, 5t· bzw. Sd vorgesehen, die in Fig. 3 nur schematisch dargestellt sind.
Für die anderen Zahlen, z. B. die auf die Zahl 5 folgenden Zahlen 12, 3, usw. sind entsprechende Setzschaltungen vorgesehen, die nur schematisch trit 12a bis I2d bzw. 3a bzw. 3d dargestellt sind Die übrigen Setzschaltungen für die restlichen Zahlen sir-1 der Einfachheit halber nicht dargestellt. Für die Zahlengruppen sind ebenfalls entsprechende Setzschaltungen vorgesehen; in Fig. 3 sind lediglich die Setzschaltungen für die Zahlengruppe »Rouge« angedeutet.
Zahleinheit und Ein atzabrechnungsschaltung
Wenn ein Tastenspeicher 50 durch Drücken der zugehörigen Setztaste gesetzt wird, schaltet das Signal an seinem Ausgang 58 auf einen dem gesetzten Wert entsprechenden Zustand um. Der dabei entstehende Impuls wird über eine Klemme 60 dem 1-DM-Zähiwerk 32 (Fig. 4) zugeführt, wenn der umschaltende Tastenspeicher zu einer Zahl gehört. Das Zählwerk 32 zählt die zugeführten Impulse und zeigt dementsprechend den für die gesetzten Zahlen zu entrichte nden Einsatz an.
In entsprechender Weise werden die Impulse, die von den den Zahlengruppen zugeordneten Tastenspeichern abgegeben werden, über eine Klemme 62
dem 5-DM-Zühlwerk zugeführt, das also den für die gesetzten Zahlengruppen /u entrichtenden Einsatz anzeigt. Die Klemmen 60 und 62 sind jeweils mit den Vorwärtszählklemmen der Zählwerke 32 und 34 verbunden.
Ni.jh cl'Mii Setzen zahlt der Spieler seinen Einsatz durch Einv.urf von 1-DM-Münzen in den Einwurfschlitz 28 und 5-DM-Münzen in den Einwurfschlitz 30. Die Münzen werden von einem i-DM Münzprüfer 64 (Fig. 4) bzw. 5-DM-Münzprüfer 66 geprüft und erfaßt. Die Münzprüfer 64 und 66 liefern für jede angenommene Münze einen entsprechenden Impuls an einen Rückwärtszähleingang 68 bzw. 70 der Zählwerke 32 bzw. 34. Die Zählwerke zählen also beim Einwurf von Münzen rückwärts, bis der ganze Hinsatz entrichtet ist, hierdurch wird also der vorher aufsummierte Einsatz abgerechnet. Wenn ein Zählwerk auf Null schaltet, tritt an einer entsprechenden Ausgangsleitung 72 bzw. 74 ein Signal auf, das einerseits dem Münzprüfer und andererseits der Zentrale 36 zugeführt wird. Der Münzprüfer wird durch dieses Signal gesperrt, so daß er alle weiteren Münzen, die eingeworfen werden, in einen Rückgabekanal leitet. In der Zentrale werden die Signale von den beiden Zählwerken einem UND-Glied 76 (F i g. 4) zugeführt, das ein Ausgangssignal liefert, wenn beide Zählwerke auf Null stehen, also wenn der geschuldete Einsatz voll entrichte· worden ist.
F.rmittlung der G?*vinnz2h!
Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 76 wird der Frequenzsteuerschaltung 42 in der Zahlentopfeinheit 38 zugeführt und bewirkt, daß die Schwingungsfrequenz des Oszillators 40 von dem verhältnismäßig hohen Anfangswert auf Null abzusinken beginnt.
Das Absinken der Frequenz des Oszillators 40 erfolgt vorzugsweise so, wie es in Fig. 5 dargestellt ist: Hier ist mit TI der Zeitpunkt bezeichnet, in dem das Ausgangssignal des UND-Gliedes 76 auftritt. Um den Spielablauf möglichst zu beschleunigen, springt die Frequenz nach dem Auftreten des Ausgangssignals des UND-Gliedes 76 zuerst sofort auf einen verhältnismäßig niedrigen Wert, der z. B. bei etwa 50 Hz liegen kann, und sinkt dann innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne von beispielsweise einigen Sekunden allmählich auf den Wert Null ab, der im Zeitpunkt T3 erreicht wird. Die Zeitspanne T2-T3 ist vorzugsweise einstellbar. Der in Fig. 5 dargestellte Frequenzverlauf hat den Vorteil, daß der Spieler gleich Dach Bezahlung des Einsatzes sieht, wie das erleuchtete Nummernfeld umläuft, immer langsamer wird und schließlich auf der Gewinnzahl stehen bleibt.
Es ist einleuchtend, daß die beschriebene Ausspielung d. r Gewinnzahl keinerlei Manipulations- und Betrugsmöglichkeiten offenläßt. Die Zeitspanne TL-Γ3 liegt zwar nach Einstellung des Spielautomaten durch den Hersteller oder Unternehmer fest, die Zeitspanne 71- 72, in der der Oszillator mit einer verhältnismäßig hohen Frequenz schwingt, ist jedoch ganz unbestimmt, da die Zeit zwischen der Betätigung der Löschtaste 20 und dem Ausgangsimpuls des Münzprüfers, der das Ausgangssignal des UND-Gliedes 76 erzeugt, schon wegen der relativ Undefinierten Laufzeit der Münze im Einwurfkanal des Münzprüfers nicht festliegt. Außerdem ist ja auch die momentane Lage des erleuchteten Feldes wegen der hohen Schwingungsfrequenz des Oszillators 40 bis zum Zeitpunkt TZ nicht erkennbar.
Gcwiiinermittlungsschaltung
Nachdem der Oszillator 40 und damit das laufende beleuchtete Nummernfeld zur Ruhe gekommen sine und die Gewinnzahl feststeht, wird durch eine Ge winncrmittlungsschaltung festgestellt, ob der Spielei gcv'onnen hat. und ein eventueller Gewinn wird aus gezahlt.
Die Gewinnermittlung erfolgt durch einen Vergleich des Zustandes der Tastenspeicher mit dem Zu
stand des Schieberegisters 44 mit Hilfe von UND-Gliedern. Zum Beispiel wird der Inhalt des Tasten Speichers SO durch :in UND-Glied 78 (Fig. 3) mi dem Ausgangssignal der der Zahl »5« zugeordneter Stufe des Schieberegisters 44 verglichen. Dem UND·
Glied 78 wird ferner über einen weiteren Eingang 8( von einer Zentrale 36 ein Freigabesignal zugeführt das das UND-Glied nach Stillstand des Oszillators 4( für die Gewinnermittlung freigibt. Entsprechende UND-Glieder sind für alle anderen Tasten der Zah
ao »5«, für die Tasten der anderen Zahlen und für die Tasten der Zahlengruppen vorgesehen. Um die Fig. 2 nicht zu unübersichtlich zu machen, ist nur die Schaltung für eine Taste der Zahlengruppe »Rouge« genauer dargestellt. Diese Schaltung enthält ein UND-
2^ Glied 82 mit drei Eingängen, von denen der eine mil dem Ausgang des nicht dargestellten Tastenspeicher» in der zugehörigen Setzschaltung 84 verbunden ist die im Aufbau der Setzschaltung 56 für eine Taste der Zahl »5« entspricht. Der zweite Eingang erhall wie der Eingang 80 des UND-Gliedes 78 das Freigabesignal, und der dritte Eingang wird mit dem Ausgangssignal eines ODER-Gliedes 86 gespeist, dessen Eingänge mit den »roten« Zahlen 1, 3, S, 7, 9 und 11 verbunden sind. Das UND-Glied 82 liefert alsc immer dann ein Gewinn-Signal, wenn die Gewinnzahl eine »rote« Zahl ist.
In entsprechender Weise sind für die »schwärzet « Zahlen ein UND-Glied 88 und ein ODER-Glied 90 vorgesehen, deren Schaltung aus F i g. 3 ersichtlich ist.
Von den Gewinnermittlungsschaltungen für die Zahlengruppen »manque« und »passe« sind nut ODER-Glieder 92 bzw. 94 dargestellt, die dem ODER-Glied 86 der Gewinnermittlungsschaltung für »rouge« entsprechen und jeweils mit einem UND-Glied entsprechend dem UND-Glied 82 verbunder sind.
Auszahleinheit
Die Gewinnsignale von der eben beschriebenen Gewinnermittlungsschaltung werden der in Fig. 6 dargestellten Auszahleinheit zugeführt. Die Auszahleinheit ist so aufgebaut, daß der Spielautoma* nach Ermittlung der Gewinnzahlen möglichst rasch wieder für ein neues Spiel bereit gemacht wird.
Die an Hand von F i g. 3 beschriebene Gewinnermittlungsschaltung liefert maximal 12 Gewinnsignale, und zwar maximal 4 Gewinnsignale für eine gewinnende Zahl auf den Leitungen 96a bis 96d, von denen die Leitung 96a mit dem Ausgang des UND-Gliedes 78 und die Leitungen 966 bis 96d mit den Ausgängen nicht dargestellter entsprechender UND-Glieder in den Setzschaltungen für die anderen drei Tasten der Zahl »5« verbunden sind. Mit den Leitungen 96a bis 96a* sind außerdem die entsprechenden UND-Glieder der Setzschaltungen für die anderen Zahlen verbunden, da ja jeweils nur eine Zahl gewinnen kann. Weitere vier Gewinnsignale können
309525/96
ίο
• t- ι ί-m ten 134 eekoppclt ist, der bei jedem Anziehen den
auf der Leitung 98« und drei weiteren in I-. g 3 nicht an S IH auf die ZahlengruppCn
dargestellten Leitungen 98 ft b,s 98, fur d,e ZaM n- Ge«mn^i ^.^ ^ ? ß ^. 5.DM.Stückc.
gruppen »Rouge« unri »Nmr« auftreten Die rest fc
chen vier Gewinnsignale kommen von den ZaIlcn- t ^ L UQ sipd außerdem die Ausgänge
gruppen »Manque« and »Passe« aut Leitungen iuu« des UND_Gliedes 120 und der drei weiteren entspre-
bis lOOi/ (nur in Fig. 6 dargestellt). cnenden UND-Glieder für die Zahlengruppen »Man-
Da die Zahlengruppen »Manque« und »l ass.. t. - »passe« verbunden. Am einen Eingang die-
fahrungsgemäß verhältnismäßig selten g<;«™ wc£ » UND.Glieder 120 usw. liegen wieder die den, werden die Gewinnsignale von diesen Manien ^ um_lm ,se vom Ausgang des Oszillators 116, der
gruppen besonders behandelt. zweite Eineane ist jeweils mit einer der Leitungen
8 Die Gewinnsignale auf den Leitungen 96a bis 96rf Jjj«te EJJJJ^ I während der ddtte Eingang
und 98a bis 9Sd werden über em ODER-Glied 102 io rfem A einer der Stufcn (5) bis (8)
(Fig. 6) einem Monovibrator 104 zugeführt, der aiso j ereEisters m verbunden ist.
Lim Auftreten mindestens eines^*,nn«jM «au ^s S hgbereg^t ^ Arbeitsweise rfer AüSzah.
einer der Leitungen 96 und 98 einer, Ausgang^mpuls . fi| F, 6 soH zuerst angenommen
106 Hefen, der bei dem darge stelltet,Ausfuhr ungs 3edaß(ferSielerfOWohl mit vier Zahltentasten
beispiel eine Dauer von 4 Sekunden hat, die die Aus we P ^ ^, pen
zählung des höchstmöglichsten Gewinnes (4x ehe ate auch „ ^ ^ ^ ^
Gewinnzahl und 4 X die g^1""^.^"^! 3o engruppen .Manque« ode/.Passe« gewonnen hat
»Rouge« oder »Noir«) maximal 4 Sekunden in An £ g^n^ ^ ^n dann ^ aUen Leitungen 96
spruch nimmt Leitungen und 98 Gewinnsignale, nicht jedoch auf den Leitungen
In entsprechender Weise sind die ν e .Lesungen Ausgang des ODER-Gliedes 114 tritt dann
100a bis lOOd, die die Gewinns.gnale fur^ e Zahkn ^n°A s g mp g uls von 4 Sekunden Dauer auf der
gruppen »Manque« und »Passe« fuhren, mit den ωη Oszillator 116 veranlaßt, den in F i g. 6 unten dar-
gängen eines ODER-Gliedes 1Oi»verbunden^^ dessen Impulszug 136 von vier Sekunden Dauer
Ausgang mit einem zweiten ^"ovibrator Uü ver g ^^ ^ ersten ^ zieht d
bunden ist, der bei ^ί^Αβ der Auszahlungsmagnet 128 an und wirft den Gewinn
112 mit 8 Sekunden Dauer liefert. Die Ausgange^aer ^ zlhlentaste aus. In der anschließenden Monovibrator« IM und """""""^A^g 30 Impulspause liefert dann das UND-Glied 122a ein
eines ODER-Ghedes 114 *'J^m^Ä Ausgangssignal, so daß der Auszahlungsmagnet 134
des ODER-Gliedes 114,Bt^mit^e.nem *™&*™ anzif ht und den Gewinn für die erste Zahlengruppen-
gangeines l-Ib-tollatonll6undm«demtmg g Dieses abwechsdnde Auswer{en von
der ersten Stufe (1 «^0?™?"^^"·!*"mn 1-DM- und 5-DM-Stücken wiederholt sich während
pelt. Dta yo^J.^ de^jgwmpu^vom I^ dre. ^^^ def Rechteckschwingung
ODER-Glied 114 gibt den Osz'llator "^\£° ",„ 136. Die Auszahlung wird dadurch in der kürzestdieser für die Dauer des Ausgangsimpulses^ des ^;,^^^ ndaußerdemwirddas Netz-ODER-Gliedes 114 nut der Frequenz Hz sch^«n£ g{ür dje ieverso der AuS2ahlungsma- und gleichzeitig; wirdI durch diej V^«nte to^uj ng un(j S34 gleichmäßig be,aste gangsimpulses des ODER-Gliedes iw eine 6 Wenn der Spieler mit mindestens einem Einsatz fur
die erste Stufe (1) des .^«^^"^""ί« die Zahlengruppen »Manque« und »Passe« gewonnen
schrieben. Die :rechtecJige A^gangMchwmgung de g ^P . ^ vom QDER-Glied
Oszillators 116 wird den Versc^eing^ngen^er Sekunden, und die in die Stufe (1) e.nge-
Stufen des Schieberegisters 1" «JJ^18« b, schriebene .L« durchläuft dann alle acht Stufen des
von Gewinnauszahlungs-UND-Gliedern !«α Schieberegisters 117. Während der zweiten vier Se-
^ÄÄ^S^ÜSffiÄVJiS künden wfrden dann die Gewinne für diese Zahlen-
S ^^ T^TSrinnen Schaltung wird bewußt in
UND-Gliedern über ««^T?*""?.^ ^gJ Kauf genommen, daß die Auszahlung bei dem Auf-
^ Ein zweiter Eingang der' UND-Ghed« 1"» J« ™ treteifeines Gewinnes in den Zahlengruppen »Man-
fct mit jeweils einer der.^ngen '96a jwa und >passee unter Umständen etwas länger dau-
bunden, während em dritter Eings g J^a ^ M , unbedingt notwendig ist. Dieser Nachte.1.
UND-Glieder m.tj em Ausgangferner der Stufen W durch den einfachen Aufbau der Aus-
$^££^ zah^Uhaltung gem^ Fig.6 mehr als wettge-
Oszillator 116 dann ein Αν^αΆ^9βΖ * Das' Ende der Auszahlung wird durch die Rück-
tung 124, wenn auf der Whonga ^Jg ζ6 ^n ^ ^ es des ODER.GHedes
Gewinnsignal hegt und wenn d*eF^£££a ^7 angezeigt und zur Zentrale 36 gemeldet. Die Zentrale
5ichtaderzugehongßnStufedes&±iebereg^ters 11/ g β Spielautomaten für das nächste Spiel
befindet. Die ^124*"^ SSS 60 fni und läßt z.B die Löschtaste 20 aufleuchten. Hat 126 mit einem Aus^ungsnia^tM IM verou ^ nichts gewOnnen, so schaltet das Gerät soder bei jedem Aruaehen den Gewinn fur em^gnsa μ 5^113J1 Dies kann z B durch ein
auf eine Zahl ^^j^^naäTge der UND-Cüe- NOR-Glied 140 (FiF. 6) bewirkt werden, das drej-
Die zweiten und dritten ^«"jange J^^ zehn Ein ä hat^ von denen die ersten zwölf jeweJs der 122 sind mit "^^^^Subac^r *s mit einer der Gewinnsignal-Leitungen 96,98 und
den Ausgangen der Stuten UJ oib ^; ο verbunden sind, während der dreizehnte Eingang mit sters 117 verbunden Die Α^\η^ Jf0^ dYe über der Taktimpulsleitung 80 von der Zentrale 36 gekop-
^^}^^%£S££ ^ i D A d NOR-Güedes 140 liefert
an cc Zentrale 36 einen Impuls, wenn kein Gewinn vorliegt. Dieser Impuls schaltet ebenso wie die Rückflankedes Ausgangsimpulses des ODER-Gliedes Π4 das Gerät auf Spielbcreitschaft.
Bei Betätigung der Löschtaste zu Beginn des nächsten Spieles wird ein Rückstcllimpuls erzeugt, der alle Stufendes Spielautomaten in den Anfangszustand zurückstellt. Die Schaltungsanordnung zur Erzeugung dieses Rückstellimpulses ist nicht dargestellt, da solche Schaltungsanordnungen in der Computertechnik allgemein üblich sind und vom Fachmann ohne weiteres angegeben werden können.
Zur Vermeidung von betrügerischen Manipulationen beim Setzen und von Fehlfunktionen des Spielautomaten, sind die Löschtaste 20 und die Setztasten 26 gegeneinander verriegelt. Die Setztasten 26 (Schalter 48, Fig. 3) werden erst wirksam, nachdem die Löschtaste 2υ betätigt worden ist und die Zentrale ein entsprechendes Freigabesignal an den zweiten Eingang 54 des UND-Gliedes 52 liefert. Als weitere Sicherheitsmaßnahme ist auch die Löschtaste 20 bezüglich der Setztasten elektronisch verriegelbar. Dies geschieht mittels eines UND-Gliedes 138 (Fig. 2), dessen einer Eingang mit dem durch die Setztaste betätigten Schalter verbunden ist. während der andere Eingang über eine Leitung 143 mit der Setzeinheit (Fig. 3) verbunden ist. Solange eine Se'.ztastc gedrückt und damit der Schalter 48 geschlossen ist, tritt auf der Leitung 143 (Fig. 3) ein Signal solcher Polarität auf, daß das UND-Glied 138(Fi g. 2) gesperrt ist. Die Löschtaste 20 ist also nur dann entriegelt, wenn keine Setztaste gedrückt ist.
ίο Der Zahleinheit 144 mit den Einwurfschlitzen 28 und 30 und den Münzprüfern 64 und 66 kann ein Münzmagazin 146 (Fig. 2) zugeordnet sein, das die eingeworfenen Münzen aufnimmt und so speichert, daß sie durch die Auszahlungseinheit 142 (die die Auszahlungsmagneten 128 und 134 [Fig. 6] enthält) wieder als Gewinn ausgegeben werden können.
Abschließend sei noch erwähnt, daß der vorliegende Spielautomat auch für einen Betrieb mit Spielmarken, Jetons, Banknoten u. dgl. ausgelegt sein
ao kann; die obenerwähnten diesbezüglichen Begriffe wie »Geld«, »Münzen« u.dgl. sind daher nur beispielsweise zu versehen und im weitesten Sinne auszulegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    !. Elektronischer Spielautomat nach Art eines Roulettes, das einen Zahleniopf. in dem eine Ge- : tvinnzahl aus einer vorgegebenen Anzahl von Zahlen, die in verschiedene Gruppen unterteilt Und. durch eine Kugel markierbar ist. sowie Felder ium Setzen auf eine Gewinnzahl oder e-.ne Gruppe von Zahlen umfaßt, mit einer Zahientopfemheit. : die eine Anzahl von Leuchten enthalt, weiche zur Nachbildung der umlaufenden Kugel durch e.ne Schaltvorrichtung einzeln nacheinander einschaltbar und jeweils einem helcuchtharen Nummernfeld eines N'ummernfeldsatzes. der die Zahlen des Zahlentopfes darstr'lt. zugeordnet sind, ferner mit 'liner Seizeinheit. die eine Anzahl von Setztasten, die Felder /um Pia/icren -k-s F.ins:U7es darstellen. en '■ -,U. einer . ew-inriermittlunessehaitung. die fiii de: Zahlentopfeinhoi: Misii der Setzeinheit gekoppelt ist und etwaige C jcw inne ermittels. einer mit der Gewmnerinittiur!!^schaltung und einer die νι·πι Spicier geleisteten Z.ihlur.'er. aufnehmenden und prüfenden Zahlciriher. gs -ppelten Au-z.alilunc-eiriheit. el ic einen Ge idspc'cher und eir.e Ge-lelausgahevo"!· h'.i.ng enth::'', und mit einer uim Spiele; zu il.ann eines neuen Spieles Seü:- tiabaren Ruck-:e-;:\<.triehumi:. dadurch ?λ·- kennzeichne:, daß die Zaire ntopi'einheit ί 38] einen Oszillator ι 401 enihah. Je; mit einer seme Schwingunizsfreuuen/ s· jucrn·.' _·η Freuuer./-steucreinrichtung .42) gekoppelt ist und seinerseits die Schaltvorrichtung (44) U; die Leuchten (46) des Nummernfjldsaizes (22 ι steuert. daü die Setzeinhei; mit einem Tastenspeicher gekoppelt ist. der fur iede Taste eine durch deren Betätigung ^etzbare Speieherstufe (50) eivhalt. d:· .'· mi; der Setzeinheit und der Zahleinhei; (28, 30. 64. 66. 146) eine Emsat/abrcchnungssch'itung (32. 34. 76) gekoppelt ist. welche einerseits zuerst fur jede betätigte Setztaste den zugehörigen Finsatz und andererseits dann jede vom Spieler sieieistete Zahlung auisummiert und bei voller B-.\.!:!::rig des Hins, iizc-s ein Me/alii:-Signal fur die Zahler lopfeir.he;· (3Si heier'. .!.:- .:\- Fre.ju-. :iZsU-i.ier-
    den Zeitspanne [T- bis T3) auf Null absenkt.
    λ Spielautomat nach Anspruch 1 oder dadurch ^kennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (44) ein Schieberegister enthält, dessen \ erscmebeimnulseineancmit dem Ausgang (41) ο es Osz.l- !uors (40) sekoppelt ist. und daß mit dem Eingang der ersten Stufe (5) des Schieberegisters ein \ erknüpfungselied (45- gekoppelt ist, das bei einem Verschiebeimpuls eine »L« an die erste btue hefen wenn die erste bis vorletzte Stufe des Schieberegisters jeweils eine »0« speichern
    4 "Spielautomat nach Anspruch j, aadurch gekennzeichnet, daü die G^^^j,"1""^^- uinu Xerknupfungsgüeder enthalt (78. 82. 88. 92. *4f die einerseits jeweils mit einer Stute <z B. s0. des Tastenspeichers und andererseits mit der oder Jen Stufen des Schieberegisters l44) gekoppen s,nd und nach StüNtand des Oszillators em Ge- :v,nns,^il an eine Gewinnsignal-Leitung .96. 98. 100) liefern, wenn die Schieberegisierstute. _a -.--" snlls'pnd des Oszillators die »L- speicne:-: mit dem beireifenden Wrknupfungsgheü ge-kco-·
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