DE2146096C3 - Elektronischer Spielautomat nach Art eines Roulettes - Google Patents

Elektronischer Spielautomat nach Art eines Roulettes

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DE2146096C3
DE2146096C3 DE2146096A DE2146096A DE2146096C3 DE 2146096 C3 DE2146096 C3 DE 2146096C3 DE 2146096 A DE2146096 A DE 2146096A DE 2146096 A DE2146096 A DE 2146096A DE 2146096 C3 DE2146096 C3 DE 2146096C3
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Adolf 8150 Roggersdorf Hinterstocker
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WAECHTLER GUENTER 8183 ROTTACHEGERN
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WAECHTLER GUENTER 8183 ROTTACHEGERN
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/34Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements depending on the stopping of moving members in a mechanical slot machine, e.g. "fruit" machines

Description

' pelt ist.
5. Spielautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich.iet, daß die Einsatzabrechnungsschaltung für jede Einsatzeinheit (z. B. DM 1,- und DM 5,-) einen Vorwärts-Rückwärts-Zähler (32, 34) enthält, der einen Vorwärtszähleingang und einen Rückwärtszähleingang hat, daß der eine dieser Eingänge (60, 68; 62, 70) mit einer dem betreffenden Einsatz zugeordneten Setztastenschaltung (z. B. 56) gekoppelt ist, während der andere Eingang mit der Zahleinheit (64, 66; 144) gekoppelt ist.
6. Spielautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszahlungseinheit (142, Fig. 6) ein Schieberegister (117) und ein Schaltnetz (118, 120, 122) zur Abfrage der Gewinnsignalleitungen (96, 98, 100) und zur Steuerung mindestens einer Auszahlungsvorrichtung (128, 134) enthält.
7. Spielautomat nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszahlungseinheit (142, Fig. 6) eine Auszahlungsvorrichtung (128) für Zahlengewinne und eine Auszahlungsvorrichtung (134) für Zahlengruppengewinne enthält, die abwechselnd betätigbar sind.
8. Spielautomat nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberegister (117), die Auszahlungsvorrichtungen (128, 134) und das Schaltnetz (118, 120, 122) durch einen Niederfrequenz-Oszillator (116) gesteuert sind.
9. Spielautomat nach Anspruch 1, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszahlungseinheit (142, Fig. 6) eine Schaltungsanordnung (102,104,108,110,114,140) zur Ermittlung und Vorgabe der für die Auszahlung zur Verfügung zu stellenden Zeit enthält.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektronisehen Spielautomaten nach Art eines Roulettes, das einen Zahlentopf, in dem eine Gewinnzahl aus einer vorgegebenen Anzahl von Zahlen, die in verschiedene Gruppen unterteilt sind, durch eine Kugel markierbar
ist, sowie Felder zum Setzen uui eine Gewinnzahl oder dnc Gruppe von Zahlen umfaßt, mit einer Zahlenlopfeinheit, die eine Anzahl von Leuchten enthalt, welche zur Nachbildung der umlaufenden Kugel durch eine Schaltvorrichtung einzeln nacheinander einschaltbar und jeweils einem beleuchtbarcn Nummernfeld eires Nummernfeldsatzes, der die Zahlen des Zahlentopfes darstellt, zugeordnet sind, ferner mit einer Setzeinheit, die eine Anzahl von Setztasten, die Felder zum Plazieren des Einsatzes darstellen, enthält, einer Gewinnermittlungsschaltung, die mit der Zah- !entopfeinheit sowie der Setzeinheit gekoppelt ist und etwaige Gewinne ermittelt, einer mit der Gewinnermittlungsschaltung und einer die vom Spieler geleisteten Zahlungen aufnehmenden und prüfenden Zahleinheit gekoppelten Auszahlungseinheit, die einen Geldspeicher und eine Geldausgabevorrichtung enthält, und mit einer vom Spieler zu Beginn eines neuen Spieles betätigbaren Rückstellvorrichtung.
Aus der deutschen Patentschrift 1 00·' .837 ist ein ϊ0 elektrisch betriebener Roulettespielautomat der oben angegebenen Art bekannt, bei dem die Zahlentopfeinheit eine kurzzeitig elektromotorisch angetriebene Scheibe oder Zeigeranordnung und entsprechend den mit einer über der Wiihrnehmungsgrenze des Menschen liegenden Frequenz schwingen läßt.
Bei dem vorliegenden elektronischen Spielautoma! ist die Auswahl der Gewinnzahl völlig zufällig und kann auch nicht beeinflußt weiden. Da der vorliegende Spielautomat voll elektronisch arbeitet, ist er auch sehr betriebssicher und gewährleistet einen raschen Spielablauf, so daß der Spielanreiz erhöht und dei Umsatz vergrößert werden.
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der Erfindungsgedanke wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 die Ansicht der Frontplatte eines elektronischen Spielautomaten gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 ein vereinfachtes Blockschaltbild des Spiel automaten gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein etwas vereinfachtes Schaltbild von Teilen des Spielautomaten gemäß Fig. 2, die eine Zahlenkesseleinheit, eine Setzeinheit und eine Gewinnermittlungsschaltung umfassen,
^ , „..^„.,^ ,^„^11UU„, Fig. 4 ein vereinfachtes Schaltbild von Teilen des
Zahlen- oder Fa^benfeldern Angeordnete Kontakte 2S Spielautomaten gemäß Fig. 2, die eine Zahleinheit sowie vom Spieler wahlweise betätigbare Setzschalter und eine Einsatzabrechnungsschaltung umfassen
enthält. Der stehenbleibende Zeiger bzw. die Scheibe oder ein mit ihm bzw. ihr umlaufender Kontaktgeber schließt bei richtiger Voreinstellung der Setzschalter über die Zeiger- bzw. Scheiben- und Setzschalterkontakte Stromkreise zur Betätigung von Zähl- oder Gewinnauszahlungsvorrichtungen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen elektrisch betriebenen Roulettespielautomaten sowohl hinsichtlich der Betriebssicherheit als auch hinsichtlich der Sicherheit-gegen betrügerische Manipulationen weiter zu entwickeln, wobei die Gefahr von systematischen Abweichungen von der reinen Zufälligkeit der ausgewählten Zahlen, F i g. 5 ein Diagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise eines in der Zahlentopfeinheit enthaltenen Oszillators und
Fig. 6 ein etwas vereinfachtes Schaltbild einer Auszahlungseinheit.
Bevor auf Einzelheiten der Schaltung eingegangen wird, sollen an Hand von F i g. 1 kurz die Spielregeln erläutert werden.
Spielregeln
Bei Spielbeginn hat der Spieler zuerst eins Löschtaste 20 zu drücken. Hierdurch werden die verschiedenen Schaltungsanordnungen des Gerätes zurückge-
schalten ist, vermieden werden soll.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch einen elektronischen Spielautomaten der eingangs genannten Art gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist,
die bei mechanischen Vorrichtungen schwer auszu- 4° stellt, und das Umlaufen der Kugel wird durch das
aufeinanderfolgende Aufleuchten von Nummernfeldern eines Nummernfeldsatzes 22 nachgebildet. Die Nummernfelder des Nummernfeldsatzes 22 sind mit
■■" -·■ '"- &-■—, —. -.. 6~.................. ._M den Zahlen 0 bis 12 numeriert und in der aus Fig. 1
daß die Zahlentopfeinheit einen Oszillator enthält, 45 ersichtlichen Weise angeordnet. Die ungeraden Zahder mit einer seine Schwingungsfrequenz steuernden len 1, 3, 5, 7, 9 und 11 sind rot und bilden die Zahlengruppe »Rouge«, die geraden Zahlen 2,4,6,8,10und 12 sind schwarz und bilden die Zahlengruppe »Noir«; die Zahlen 1 bis 6 bilden die Zahlengruppe »Mnnque« und die Zahlen 7 bis 12 bilden die Zahlengruppe » Passe «.
Unterhalb der Löschtaste 20 ist ein Tasrenfeld 24 vorgesehen, das für jede Zahl und für jede Zahlengruppe vier Tasten 26 zum Setzen auf die betreffende
Frequenzsteuereinriciitung gekoppelt ist und seinerseits die Schaltvorrichtung für die Leuchten des Nummernfelcisatzes steuert, daß die Setzeinheit mit einem Tastenspeicher gekoppelt ist, der für jede Taste eine durch deren Betätigung setzbare Speicherstufe enthält, daß mit der Setzeinheit und der Zahleinheit eine Einsatzabrechnungsschaltung gekoppelt ist, welche einerseits zuerst für jede betätigte Setztaste den zuge
hörigen Einsatz und'andererseits dann jede vom SpIe- 55 Zahl'oder Zahlengruppe enthält. Die Setztasten für i»r noUictPti* 7ahiiino aufenmmiprt nnH hii unllp.r Re- die Zahlen sind in F i g. 1 durch kleine dunkle Qua
drate dargestellt, die Setztasten für die Zahlengruppen durch kleine helle Quadrate. Die Frontplatte enthält ferner einen Einwurfschlitz 28 für !.-DM-Münzen und
ler geleistete Zahlung aufsummiert und bei voller Be
zählung des Einsatzes ein Bezahlt-Signal für die
Zahlentopfeinheit liefert, das die Frequenzsteuereinrichtung veranlaßt, die Oszillatorfrequenz innerhalb
einer vorgegebenen Zeitspanne auf Null abzusenken, 6° einen Einwurfschlitz 30 für 5-DM-Münzen. Unter
wobei dann das r>er Gewinnzahl entsprechende Num- dem 1-DM-Einwurfschlitz 28 befindet sich ein L-DM-
mernfeld erleuchtet bleibt, und daß die vom Spieler Zählwerk 32 und unter dem Einwurfschlitz 30 ein
vor Beginn eines neuen Spieles betätigbare Rückstell- 5-DM-Zählwerk 34.
vorrichtung außer einem alle Einheiten auf den jewei- Nach Betätigung der Löschtaste 20 placiert der ligen Spielbeginnbetriebszustand rückstellenden Si- «5 Spieler seinen Einsatz durch Drücken der gewünsch-
gnal auch ein Signal f ü' die Frequenzsteuereinrichtung ten Setztasten 26. Auf jede Zahl oder auf jede Zah-
liefert, das den Oszillator bis zum Auftreten des von lengruppe kann also nach Wunsch bis zu 4mal gesetzt
der Einsatzabrechnungsschaltung erzeugten Signales werden.
Hei dem dargestellten Ausführimgsbcispiel betrügt die Einsatzeinheit für eine Zahl jeweils 1 OM und für eine Zahlengruppe jeweils 5 OM. Oer gesehuldete Einsatz entsprechend den gedrückten Setztasten wird durch die Zählwerke 32 und 34 angezeigt.
Nachdem der Spieler gesetzt hat, zahlt er seinen Einsat/ durch Einwerfen von 1-DM-Münzen und 5-DM-Münzen in die Einwurfschlitze 28 bzw. 30 ein. Beim Einwerfen der ersten Münze werden die Setztasten elektronisch gesperrt, so daß dann ein weiteres Setzen nicht mehr möglieh ist. Die Ziihlwerke 32 und 34 zählen beim Einwerfen der Münzen rückwärts, sie zeigen also an. wieviel der Spieler noch zu zahlen hat.
Sobald der Spieler den geschuldeten Einsatz voll bezahlt hat, verlangsamt sieh das Umlaufen der beleuchteten Nummernfelder des Nummerfeldsatzcs 22 und es hört schließlich ganz auf, wobei dann die Ocwinnzahl erleuchtet bleibt. Hat der Spieler gewonnen, so wird der Gewinn ausgezahlt, und der Spielautomat ist dann wieder für das nächste Spiel bereit, was z. ü. durch Aufleuchten der Löschtaste 20 angezeigt werden kann. Hat der Spieler nichts gewonnen, so schaltet der Spielautomat sofort auf Spielbereitschaft, wie noch näher erläutert werden wird. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß der Spielautomat möglichst rasch wieder für ein neues Spiel bereit ist.
Die näheren Einzelheiten des dargestellten Ausführungsbeispicls der Erfindung sollen der Einfachheit halber ebenfalls an Hand des oben kurz geschilderten Spielablaufes erläutert werden.
Zahlentopfeinheit
Bei Betätigung der Löschtaste 20 wird von einer Zentrale 36 (Fig. 2), die eine ähnliche Funktion hat wie das Leijwerk eines Computers, ein Signal an eine Zahlentopfeinheit 38 geliefert, das das Umlaufen des beleuchteten Nummernfeldes im Nummernfeldsatz 22 in Gang setzt. Die Zahlentopfeinheit enthält hierfür einen Oszillator 40, dessen Schwingungsfrequenz durch eine Frequenzsteuerschaltung 42 steuerbar ist. Der Oszillator steuert seinerseits eine Schaltvorrichtung, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Schieberegister 44 besteht und Beleuchtungsvorrichtungen für die einzelnen Nummernfelder ' des Nummernfeldsatzes 22 nacheinander einschaltet. Die Beleuchtungsvorrichtungen könnenz. B. für jedes Nummernfeld ein oder mehrere Glühiämpchen 46 enthalten.
Das Schieberegister 44 enthält ebenso viele Stufen, z. B. Flip-flops, wie der Nummernfeldsatz 22 (also der Zahlentopf) Zahlen. Diese Stufen sind in F i g. 3 unten mit den jeweiligen Zahlen bezeichnet und in üblicher Weise miteinander gekoppelt. Der Verschiebeimpulseingang jeder Stufe ist mit dem Ausgang 41 des Oszillators 40 verbunden. Der Ausgang jeder Stufe ist. wie Fig. 3 zeigt, jeweils mit einem Treibertransistor 47 gekoppelt, der das zugehörige Glühiämpchen 46 speist, wenn in der zugehörigen Stufe eine binäre »i.« gespeichert ist.
Da es beim Einschalten des Spielautomaten vorkommen kann, daß mehrere Stufen des Schieberegisters in den Zustand schalten, in dem das zugehörige Lämpchen aufleuchtet, ist xlas Schieberegister nicht als Ringzähler geschaltet, sondern der Eingang der ersten Stufe (entsprechend der Zahl »5«) ist an den Ausgang eine* NOR-Gliedes 45 angeschlossen, dessen Eingängen die Ausgangssignale aller Stufen des Schieberegisters 44 mit Ausnahme des der letzten Stufe (die der Zahl »0« zugeordnet ist) direkt sowie die vorzugsweise lechteckförmigc Ausgangsschwingung des Oszillators 40 über einen Inverter 49 zugeführt sind. Das NOR-Glied 45 liefert also nur dann einen Eingangsimpuls an die erste Stufe des Schieberegisters, wenn eine Oszillatorschwingung auftritt und in keiner Stufe, mit Ausnahme der letzten, eine »Λ« gespeichert ist.
>° Der Zeitpunkt des Drückens der Löschtaste ist in Fig. 5 mit 7*1 bezeichnet. Der Oszillator beginnt in diesem Zeitpunkt mit einer verhältnismäßig hohen Frequenz, z. B. in der Größenordnung von 5 kHz zu schwingen. Der Wert von 5 kHz ist selbstverständlich
'5 nur ein Beispiel, die Schwingungsfrequenz soll jedoch auf alle Fälle so hoch sein, daß sie das Wahrnehmungsund Reaktionsvermögen des Menschen übersteigt und ein Verfolgen des Umlaufes des beleuchteten Nummernfeldes nicht möglich ist.
Setzeinheit
Der Spieler macht nun seinen Einsatz durch Drükken der gewünschten Setztasten 26. Beim Drücken einer Setztaste wird ein zugehöriger Schalter 48
»5 (Fi g. 3) geschlossen und ein aus einem Flipflop bestehender Tastenspeicher 50 über ein UND-Glied 52 gesetzt. Durch Betätigung des Schalters 48 wird der eine Eingang des UND-Gliedes an eine Spannung B gelegt, die den Tasicnspeicher 50 über einen Setzeingang 5 zu setzen gestattet. Der zweite Eingang 54 des UND-Gliedes 52 erhält eine Freigabespannung von der Zentrale 36, die nur dann vorhanden ist, wenn die Löschtaste 20 nach dem letzten Spiel gedruckt wurde und nicht mehr gedrückt ist. Die Freigabespannung verschwindet wieder, wenn nach dem Drücken einer Setztaste eine Münze eingeworfen wird.
Die beschriebene Setzschaltung 56 gehört zur ersten Taste der ersten Zahl des Nummernfeldsatzes 22. also zur Zahl 5. und diese Setzschaltung ist daher mit 5« bezeichnet. Für die restlichen drei Setztasten der Zahl 5 sind entsprechende Setzschaltungen 5b, Sc bzw. 5d vorgesehen, die in Fig. 3 nur schematisch dargestellt sind.
Für die anderen Zahlen, z.B. die auf die Zahl 5 folgenden Zahlen 12, 3, usw. sind entsprechende Setzschaltungen vorgesehen, die nur sehematisch mit 12a bis YId bzw. 3a bzw. 3d dargestellt s?:d. Die übrigen Setzschaltungen für die restlichen Zahlen sind der Einfachheit halber nicht dargestellt. Für die Zahlengruppen sind ebenfalls entsprechende Setzschaltungen vorgesehen; in Fig. 3 sind lediglich die Setzschaltungen für die Zahlengruppe »Rouge« angedeutet.
Zahleinheit und Einsatzabrechnungsschaltung
Wenn ein Tastenspeicher 50 durch Drücken der zugehörigen Setztaste gesetzt wird, schaltet das Signal an seinem Ausgang 58 auf einen dem gesetzten Wert entsprechenden Zustand um. Der dabei entstehende Impuls wird über eine Klemme 60 dem 1-DM-Zählwerk 32 (Fig. 4) zugeführt, wenn der umschaltende Tastenspeicher zu einer Zahl gehört. Das Zählwerk 32 zählt die zugeführten Impulse und zeigt dementsprechend den für die gesetzten Zahlen zu entrichtenden Einsatz an.
In entsprechender Weise werden die Impulse, die von den den Zahlengruppen zugeordneten Tastenspeichern abgegeben werden, über eine Klemme 62
dem 5-DM-Zählwtrk zugeführt, das also den für die gesetzten Zahlengruppen zu entrichtenden J7insut/ anzeigt. Die Klemmen 60 und 62 sind jeweils mit den Vot wärtsziihlklcmmcn der Zahlwerke 32 und 34 verbunden.
Nach dem Setzen zahlt tier Spieler seinen Einsatz durch Einwurf von I-DM-Münzcn in den Einwurfschlitz 28 und 5-DM-Münzcn in den Einwurfschlitz 30. Die Münzen werden von einem I-DM-Münzprüfer 64 (Fig. 4) bzw. 5-DM-Münzprüler 66 geprüft und erfaßt. Die Münzprüfer 64 und 66 liefern für jede angenommene Münze einen entsprechenden Impuls an einen Rückwärtszähleingang 68 bzw. 70 der Zählwerke 32 bzw. 34. Die Zählwerke zählen also beim Einwurf von Münzen rückwärts, bis der ganze Einsatz entrichtet ist, hierdurch wird also der vorher aufsummierte Einsatz abgerechnet. Wenn ein Zählwerk auf Null schaltet, tritt an einer entsprechenden Ausgangsleitung 72 bzw. 74 ein Signal auf, das einerseits dem Münzprüfer und andererseits der Zentrale 36 zugeführt wird. Der Miinzprüfer wird durch dieses Signal gesperrt, so daß er alle weiteren Münzen, die eingeworfen werden, in einen Rückgabekanal leitet. In der Zentrale werden die Signale von den beiden Zählwerken einem UND-Glied 76 (F i g. 4) zugeführt, das ein Ausgangssignal liefert, wenn beide Zählwerke auf Null stehen, also wenn der geschuldete Einsatz voll entrichtet worden ist.
Ermittlung der Gewinnzahl
Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 76 wird der Frcquenzsteuerschaltung42 in der Zahlentopfeinheit 38 zugeführt und bewirkt, daß die Schwingungsfrequenz des Oszillators 40 von dem verhältnismäßig hohen Anfangswert auf Null abzusinken beginnt.
Das Absinken der Frequenz des Oszillators 40 erfolgt vorzugsweise so, wie es in Fig. 5 dargestellt ist: Hier ist mit TI der Zeitpunkt bezeichnet, in dem das Ausgangssignal des UND-Gliedes 76 auftritt. Um den Spielablauf möglichst zu beschleunigen, springt die Frequenz nach dem Auftreten des Ausgangssignals des UND-Gliedes 76 zuerst sofort auf einen verhältnismäßig niedrigen Wert, der z. B. bei etwa 50 Hz liegen kann, und sinkt dann innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne von beispielsweise einigen Sekunden allmählich auf den Wert Null ab, der im Zeitpunkt T3 erreicht wird. Die Zeitspanne Tl-Ti ist vorzugsweise einstellbar. Der in Fig. 5'dargestellte Frequenzverlauf hat den Vorteil, daß der Spieler gleich nach Bezahlung des Einsatzes sieht, wie das erleuchtete Nummernfeld umläuft, immer langsamer wird und schließlich auf der Gewinnzahl stehen bleibt.
Es ist einleuchtend, daß die beschriebene Ausspielung der Gewinnzahl keinerlei Manipulations- und Betrugsmöglichkeiten offenläßt. Die Zeitspanne T2- T3 liegt zwar nach Einstellung des Spielautomaten durch den Hersteller oder Unternehmer fest, die Zeitspanne Tl- TI, in der der Oszillator mit einer verhältnismäßig hohen Frequenz schwingt, ist jedoch ganz unbestimmt, da die Zeit zwischen der Betätigung der Löschtaste 20 und dem Ausgangsimpuls des Münzprüfers, der das Ausgangssignal des UND-Gliedes 76 erzeugt, schon wegen der relativ Undefinierten Laufzeit der Münze im Einwurfkanal des Münzprüfers nicht festliegt. Außerdem ist ja auch die momentane Lage des erleuchteten Feldes wegen der hohen Scnwingungsfrequenzdes Oszillators 40 bis zum Zeitpunkt TZ nicht erkennbar.
Gewinneimittliingsschaltung
Nachdem der Oszillator 40 und damit das laufende beleuchtete Nummernfeld zur Ruhe gekommen sind und die Gewinnzahl feststeht, wird durch eine Ge-
winncrmittlungsschaltung festgestellt, ob der Spieler gewonnen hat, und ein eventueller Gewinn wird ausgezahlt.
Die Gewinnermittlung erfolgt durch einen Vergleich des Zustandes der Tastenspeicher mit dem Zu-
stand des Schieberegisters 44 mit Hilfe von UND-Gliedern. Zum Beispiel wird der Inhalt des Tastenspeichers 50 durch ein UND-Glied 78 (Fig. 3) mit dem Ausgangssignal der der Zahl »5« zugeordneten Stille des Schieberegisters 44 verglichen. Dem UND-
Glied 78 wird ferner über einen weiteren Eingang 80 von einer Zentrale 36 ein Freigabesignal zugeführt, das das UND-Glied nach Stillstand des Oszillators 40 für die Gewinnermittlung freigibt. Entsprechende UND-Glieder sind für alle anderen Tasten der Zahl »5«, für die Tasten der anderen Zahlen und für die Tasten der Zahlengruppen vorgesehen. Um die F i g. 3 nicht zu unübersichtlich zu machen, ist nur die Schaltung für eine Taste der Zahlengruppe »Rouge« genauer dargestellt. Diese Schaltung enthält ein UND-
Glied 82 mit drei Eingängen, von denen der eine mit dem Ausgang des nicht dargestellten Tastenspeichers in der zugehörigen Setzschaltung 84 verbunden ist, die im Aufbau der Setzschaltung 56 für eine Taste der Zahl »5« entspricht. Der zweite Eingang erhält
wie der Eingang 80 des UND-Gliedes 78 das Freigabesignal, ν id der dritte Eingang wird mit dem Ausgangssignal eines ODER-Gliedes 86 gespeist, dessen Eingänge mit den »roten« Zahlen 1, 3, 5, 7, 9 und 11 verbunden sind. Das UND-Glied 82 liefert also immer dann ein Gewinn-Signal, wenn die Gewinnzahl eine »rote« Zahl ist.
In entsprechender Weise sind für die »schwarzen« Zahlen ein UND-Glied 88 und ein ODER-Glied 90 vorgesehen, deren Schaltung aus F i g. 3 ersichtlich ist.
Von den Gewinnermittlungsschaltungen für die Zahlengruppen »manque« und »passe« sind nur ODER-Glieder 92 bzw. 94 dargestellt, die dem ODER-Glied 86 der Gewinnermittlungsschaltung für »rouge« entsprechen und jeweils mit einem UND-
Glied entsprechend dem UND-Glied 82 verbunden sind.
Auszahleinheit
5" Die Gewinnsignale von der eben beschriebenen Gewinnermittlungsschaltung werden der in Fig. 6 dargestellten Auszahleinheit zugeführt. Die Auszähleinheit ist so aufgebaut, daß der Spielautomat nach Ermittlung der Gewinnzahlen möglichst rasch wieder
für ein neues Spiel bereit gemacht wird.
Die an Hand von Fig. 3 beschriebene Gewinnermittlungssciiaitung liefert maximal 12 Gewinnsignale, und zwar maximal 4 Gewinnsignale für eine gewinnende Zahl auf den Leitungen 96a bis 96d, von
denen die Leitung 96a mit dem Ausgang des UND-Gliedes 78 und die Leitungen 96 b bis 96d mit den Ausgängen nicht dargestellter entsprechender UND-Glieder in den Setzschaltungen für die anderen drei Tasten der Zahl »5« verbunden sind. Mit detV
β5 Leitungen 96a bis 96d sind außerdem die entsprechenden UND-Glieder der Setzschaltüngeh für die, anderen Zahlen verbunden, da ja jeweils nur eine Zahl gewinnen kann. Weitere vier Gewinnsignale können
auf der Leitung 98« und drei weiteren, in F i g. 3 nicht dargestellten Leitungen 98/) bis 98(/ für die Zahlengruppen »Rouge« und »Noir« auftreten. Die restlichen vier Gewinnsignale kommen von den Zahlengruppen »Mnnque« und »Passe« auf Leitungen 100« bis lOOr/ (nur in Fig. 6 dargestellt).
Da die Zahlengruppen »Manc|ue« und »Passe« erfahrungsgemäß verhältnismäßig selten gesetzt werden, werden die Gewinnsignale von diesen Zahlengruppen besonders behandelt.
Die Gcwinnsignalc auf den Leitungen 96« bis 96</ und 98« bis 98i/ werden über ein ODER-Glied 102 (Fig. 6) einem Monovibrator-104 zugeführt, der also beim Auftreten mindestens eines Gewinnsignales auf einer der Leitungen 96 und 98 einen Ausgangsimpuls '5 106 liefert, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Dauer von 4 Sekunden hat, die die Auszahlung des höchstmöglichsten Gewinnes (4 X die Gewinnzahl und 4 X die gewinnende Zahlengruppe »Rouge« oder »Noir«) maximal 4 Sekunden in Anspruch nimmt.
In entsprechender Weise sind die vier Leitungen 100« bis lOOr/, die die Gewinnsignale für die Zahlengruppen »Manque« und »Passe« führen, mit den Eingängen eines ODER-Gliedes 108 verbunden, dessen Ausgang mit einem zweiten Monovibrator 110 verbunden ist, der bei Erregung einen Ausgangsimpuls 112 mit 8 Sekunden Dauer liefert. Die Ausgänge der Monovibratoren 104 und 110 sind mit den Eingängen eines ODER-Gliedes 114 verbunden. Der Ausgang des ODER-Gliedes 114 ist mit einem Freigabeeingangeines 1-Hz-Oszillators 116 und mit dem Eingang derersten Stufe (1) eines Schieberegisters 117 gekoppelt. Die Voiderflanke des Ausgangsimpulses vom ODER-Glied 114 gibt den Oszillator 116 frei, so daß dieser für die Dauer des Ausgangsimpulses des ODER-Gliedes 114 mit der Frequenz 1 Hz schwingt, und gleichzeitig wird durch die Vorderflanke des Ausgangsimpulses des ODER-Gliedes 114 eine »L« in die erste Stufe (1) des Schieberegisters 117 eingeschrieben. Die rechteckige Ausgangsschwingung des Oszillators 116 wird den Verschiebeeingängen der Stufen des Schieberegisters 117 sowie einer Anzahl von Gcwinnauszahlungs-UND-Gliedern 118a bis 118J, 120 und weiteren nicht dargestellten UND-Gliedern direkt sowie UND-Gliedern 122«, 122b und zwei weiteren nicht dargestellten entsprechenden UND-Gliedern über einen Inverter 122 zugeführt. Ein zweiter Eingang der UND-Glieder 118a bis HSd ist mit jeweils einer der Leitungen 96a bis 96d ver- so bunden, während ein dritter Eingang jedes dieser UND-Glieder mit dem Ausgang einer der Stufen (1) bis (4) des Schieberegisters 117 verbunden ist. Die UND-Glieder 118a liefern also bei einem Impuls vom Oszillator 116 dann ein Ausgangssignal an eine Leilung 124, wenn auf der zugehörigen Leitung 96 ein Gewinnsignal liegt und wenn die eingeschriebene »L« sich in der zugehörigen Stufe des Schieberegisters 117 befindet. Die Leitung 124 ist über einen Verstärker 126 mit einem Auszahlungsmagneten 128 verbunden, der bei jedem Anziehenden Gewinn für einen Einsatz auf eine Zahl auswirft, also z.B. zwölf 1-DM-Stücke.
Die zweiten und dritten Eingänge der UND-Glieder 122 sind mit entsprechenden Leitungen 98 bzw. den Ausgängen der Stufen (1) bis (4) des Schieberegisters 117 verbunden. Die Ausgänge der UND-Glieder 122 sind an eins Leitung 130 angeschlossen, die über einen Verstärker 132 mit einem Auszahlungsmagneten 134 gekoppeit ist, der bei jedem Anziehen dci Gewinn für einen Einsatz auf die Zahlengruppei »Rouge« und »Noir«, also z.B. zwei 5-DM-Stückc auswirft.
Mit der Leitung 120 sind außerdem die Ausgang» des UND-Gliedes 120 und der drei weiteren entspre eilenden UND-Glieder für die Zahlengruppen »Man que« und »Passe« verbunden. Am einen Eingang die scr UND-Glieder 120 usw. liegen wieder dii I-Hz-Impulse vom Ausgang des Oszillators 116, dei zweite Eingang ist jeweils mit einer der Leitunger 100« bis lOOr/ verbunden, während der dritte Eingang jeweils mit dem Ausgang einer der Stufen (5) bis (8^ des Schieberegisters 117 verbunden ist.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise der Auszahlungseinheit gemäß Fig. 6 soll zuerst angenommer werden, daß der Spieler sowohl mit vier Zahltentaster als auch mit vier Tasten für die Zahlengrupper »Rouge« oder »Noir«, nicht jedoch in einer der Zahlengruppen »Manque« oder »Passe« gewonnen hat. In diesem Falle liegen dann auf allen Leitungen 9fi und 98 Gewinnsignale, nicht jedoch auf den Leitungen 100. Am Ausgang des ODER-Gliedes 114 tritt dann ein Ausgangsimpuls von 4 Sekunden Dauer auf, dei den Oszillator lli> veranlaßt, den in Fig. 6 unten dargestellten Impulszug 136 von vier Sekunden Dauer zu liefern. Während des ersten Impulses zieht dann der Auszahlungsmagnet 128 an und wirft den Gewinn für die erste Zahlcntaste aus. In der anschließenden Impulspause liefert dann das UND-Glied 122« ein Ausgangssignal, so daß der Auszahlungsmagnet 134 anzieht und den Gewinn für die erste Zahlengruppentaste auswirft. Dieses abwechselnde Auswerfen von 1-DM- und 5-DM-Stücken wiederholt sich während der übrigen drei Perioden der Rechteckschwingung 136. Die Auszahlung wird dadurch in der kürzestmöglichen Zeit bewirkt, und außerdem wird das Netzteil für die Energieversorgung der Auszahlungsmagneten 128 und 134 gleichmäßig gelastet.
Wenn der Spieler mit mindestens einem Einsatz für die Zahlengruppen »Manque« und »Passe« gewonnen hat, dauert der Ausgangsimpuls vom ODER-Glied 114 acht Sekunden, und die in die Stufe (1) eingeschriebene »L« durchläuft dann alle acht Stufen des Schieberegisters 117. Während der zweiten vier Sekunden werden dann die Gewinne für diese Zahlengruppen ausgezahlt.
Bei der beschriebenen Schaltung wird bewußt in Kauf genommen, daß die Auszahlung bei dem Auftreten eines Gewinnes in den Zahlengruppen »Manque« und »Passe« unter Umständen etwas langer dauert, als es unbedingt notwendig ist. Dieser Nachteil wird jedoch durch den einfachen Aufbau der Auszahlungsschaltung gemäß Fig. 6 mehr als wettgemacht.
Das Ende der Auszahlung wird durch die Rückflanke des Ausgangsimpulses des ODER-Gliedes 114 angezeigt und zur Zentrale 36 gemeldet. Die Zentrale gibt dann den Spielautomaten für das nächste Spiel frei und läßt z. B. die Löschtaste 20 aufleuchten. Hat der Spieler nichts gewonnen, so schaltet das Gerät sofort auf Spielbereitschaft. Dies kann z. 3. durch ein NOR-Glied 140 (Fig. 6) bewirkt werden, das dreizehn Eingänge hat, von denen die ersten zwölf jeweils mit einer der Gewinnsignal-Leitungen 96,98 und 100 verbunden sind, während der dreizehnte Eingang mit der Taktimpulsleitung 80 von der Zentrale 36 gekoppelt ist. Der Ausgang des NOR »Gliedes 140 liefert
an die Zentrale 36 einen Impuls, wenn kein Gewinn vorlicgi. Dieser Impuls schaltet ebenso wie (lic Rückflanke des Ausgangsimpulses des ODER-Gliedes J14 das Gerät auf Spielbereitschaft.
Bei Betätigung der Löschtaste zu Beginn des nach ■ sten Spieles wird ein Rückstellimpuls erzeugt, der alle Stufen des Spielautomaten in den Anfangszustand zurückstellt. Die Schaltungsanordnung z.ur Erzeugung dieses Riickstellimpulses ist nicht dargestellt, da solche Schaltungsanordnungcn in der Computertechnik allgemein üblich sind und vom Fachmann ohne weilercs angegeben werden können.
Zur Vermeidung von betrügerischen Manipulationen beim Setzen und von Fehlfunktionen des Spielautomaten, sind die Löschtaste 20 und die Sctztaslen '5 26 gegeneinander verriegelt. Die Setztasten 26 (Schalter 48, Fig. 3) werden erst wirksam, nachdem die Löschtaste 20 betätigt worden ist und die Zentrale ein entsprechendes Freigabesignal an den zweiten Hingang, 54 des UND-Gliedes 52 IicTert. Als weitere Sicherheitsmaßnahme ist auch die Löschtaste 20 bezüglich der Setztasten elektronisch verriegelbar. Dies geschieht mittels eines UND-Gliedes 138 (Fig. 2),
dessen einer Eingang mit dem durch die Setztaste be tiitigten Schalter verbunden ist, während der anden Eingang über eine Leitung 143 mit der Setzeinhei (Fig. 3) verbunden ist. Solange eine Setztaste gc drückt und damit der Schaker 48 geschlossen ist, trit auf der Leitung 143 (Fi g. 3) ein Signal solcher Polarität auf, daß das UND-Glied 138 (Fig. 2) gesperrt ist Die Löschtaste 20 ist also nur dann entriegeln, went keine Setztaste gedrückt ist.
Der Zahleinhcit 144 mit den Einwurfschlitzen 2t und 30 und den Münzprüfern 64 und 66 kann ein Münzmagazin 146 (Fig. 2) zugeordnet sein, das die eingeworfenen Münzen aufnimmt und so speichert, daß sie durch die Auszahlungseinhcit 142 (die die Auszahlungsmagneten 128 und 134 [Fig. (S) enthält) wieder als Gewinn ausgegeben werden können.
Abschließend sei noch erwähnt, daß der vorliegende Spielautomat auch für einen Betrieb mit Spielmarken, Jetons, Banknoten u. dgl. ausgelegt sein kann; die obenerwähnten diesbezüglichen Begriffe wie »Geld«, »Münzen« u.dgl. sind daher nur beispielsweise zu verschen und im weitesten Sinne auszulegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Elektronischer Spielautomat nach Art eines Roulettes, das einen Zahlentopf, in dem eine Gewinnzahl aus einer vorgegebenen An?ahl von Zahlen, die in verschiedene Gruppen unterteilt sind, durch eine Kugel markierbar ist, sowie Feldei zum Setzen auf eine Gewinnzahl oder eine Gruppe von Zahlen umfaßt, mit einer Zahlentopfeinheit, die eine Anzahl von Leuchten enthält, welche zur Nachbildung der umlaufenden Kugel durch eine Schaltvorrichtung einzeln nacheinander einschaltbar und jeweils einem beleuchtbaren Nummernfeld eines Nummernfeldsatzes, der die Zahlen des Zahlentopfes darstellt, zugeordnetsind, ferner mit einer Setzeinheit, die eine Anzahl von Setztasten, die Felde; ium Plazieren des Einsatzes darstellen, enthält, einer Gewinnermittlungsschaltung, die mit der Zahlentopfeinheit sowie der Setzeinheit gekoppelt ist und etwaige Gewinne ermittelt, einer mit der Gewinnermittlungsschaltung und einer die vorn Spieler geleisteten Zahlungen aufnehmenden und prüfenden Zahleinheit gekoppelten Auszahlungseinheit, die einen Geldspeicher und eine Geldausgabevorrichtung enthalt, und mit einer vom Spieler zu Beginn eines neuen Spieles betätigbaren Rückstellvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahlentopfeinheit (38) einen Oszillator (40) enth^'t, der mit einer seine Schwingungsfrequenz steuernden Frequenzsteuereinrichtung (42) gekippelt ist und seinerseits die Schaltvorrichtung (44) für die Leuchten (46) des Nummernfeldsatzes (22) steuert, daß die Setzeinheit mit einem Tastenspeicher gekoppelt ist, der für jede Taste eine durch deren Betätigung setzbare Speicherstufe (50) enthält, daß mit der Setzeinheit und der Zahleinheit (28, 30, 64, 66. 146) eine Einsatzabrechnungsschaltung (32 34, 76) gekoppelt ist, welche einerseits zuerst für jode betätigte Setztaste den zugehörigen Einsatz und andererseits dann jede vom Spieler geleistete Zahlung aufsummiert und bei voller Bezahlung des Einsatzes ein Bezahlt-Signal für die Zahlentopfeinheit (38) liefert, das die Frequenzstcuereinrichtung (42) veranlaßt, die Oszillatorfrequenz innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne auf NuIi abzusenken, wobei dann das der Gewinnzahl entsprechende Nummernfeld erleuchtet bleibt, und daß die vom Spieler vor Beginn eines neuen Spieles betätigbare Rückstellvorrichtung (20) außer einem alle Einheiten auf den jeweiligen Spielbeginnbetriebszustand rückstellenden Signal auch ein Signal für die Frequenzsteuereinrichtung (42) liefert, das den Oszillator (40) bis zum Auftreten des von der Einsatzabrechnungsschaltung erzeugten Signalcs mit einer über der Wahrnehmungsgrenze des Menschen liegenden Frequenz schwingen läßt.
    2. Spielautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzsteuereinrichtung (42) die Schwingungsfrequenz des Oszillators (40) beim Auftreten des Bezahlt-Signales (vom UND-Glied 76) auf einen niedrigeren Wert, insbesondere im Bereich der Wahrnehmungsgrenze des menschlichen Gesichtssinnes, springen läßt (Zeitpunkt T2 in Fig. 5) und dann im Verlauf einer in der Größenordnung von Sekunden liegen-
    den Zeitspanne (T, bis T1) auf Null absenkt
    λ Spielautomal nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (44) ein Schieheregister enthält, dessen Verschiebeimpulseingang mit dem Ausgang (41) des Oszillators (40) gekoppelt ist, und daß mit dem Eingang der ersten Stufe (5) des Schieberegisters ein Verknüpfungsglied (45) gekoppelt ist, da, bei einem Verschiebeimpuls eine »L« an die erste StU1C liefert, wenn die erste bis vorletzte Stufe des Schieberegisters jeweils eine »0« speichern.
    4. Spielautomat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinnermittlungsscha!- tiing Verknüpfungsglieder enthält (78, 82, 88, 92, 94), die einerseits jeweils mit einer Stufe (z. B. 50) des Tastenspeichers und andererseits mit der oder den Stufen des Schieberegisters (44) gekoppelt sind und nach Stillstand des Oszillators ein Gewinnsignal an eine Gewinnsignal-Leitung (96, 98. 100) liefern, wenn die Schieberegisterstufe, die nach Stillstand des Oszillators die »L« speichert, mit dem betreffenden Verknüpfungsglied gekop-
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