DE2153671A1 - Verfahren zur herstellung von feinverteilten oxiden - Google Patents

Verfahren zur herstellung von feinverteilten oxiden

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DE2153671A1 DE2153671A DE2153671A DE2153671A1 DE 2153671 A1 DE2153671 A1 DE 2153671A1 DE 2153671 A DE2153671 A DE 2153671A DE 2153671 A DE2153671 A DE 2153671A DE 2153671 A1 DE2153671 A1 DE 2153671A1
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    • C01B33/113Silicon oxides; Hydrates thereof
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    • C01B33/18Preparation of finely divided silica neither in sol nor in gel form; After-treatment thereof
    • C01B33/181Preparation of finely divided silica neither in sol nor in gel form; After-treatment thereof by a dry process
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    • C01P2006/00Physical properties of inorganic compounds
    • C01P2006/12Surface area

Description

DEUTSCHE GOLD-UND SILnER-SCHEIDEANSTALT VORMALS ROESSLER Frankfurt/Main, Veissfrauonstr, 9·
Verfahren zur !!einstellung von feinverteilten Oxiden,
Die Erfindung betrifft ein Vorfahren zur Herstellung; fcinstrteiliger Oxide von Metallen und/oder des Siliciunis durch, hydrolytische Umsetzung flüchtiger Metall- und/oder Siliciumhalogenide in einer Flamme, indem die flüchtigen Verbindungen im Gemisch mit unter Wasserbildnng verbrennenden Gasen und Luft bzw. Sauerstoff der Flamme zugeführt werden, unter Vermeidung der Bildung ν cn Halogen,z.D ChIOr1In den Abgasen, wobei solche Mengen an Sauerstoff und brennbarem Gas eingesetzt v/erden, dass der Sauerstoffgehalt dor Mischung zur vollständigen Verbrennung dos brennbaren Gases mindestens ausx-eicht und dass das dabei gebildete Wasser zur Hydrolyse der flüchtigen Verbindungen mindestens •ausreicht.
Nach bekannten Vorfahren werden durch hydrolytische Ver~ breiinung flüchtiger Metallhalogenid-Verbindungcm feinst» teilige Oxide hergestellt, indem die flüchtigen Verbindungen zusammen mit Wasserdampf bildenden Gasen und Luft bzw. Sauerstoff getrennt oder bereits in Mischling einem Brenner zugeführt werden. Dabei werden Luft bzw. .Sauerstoff und Wasserstoff in einem solchen'Mengenverhältnis vermischt, dass sowohl eine vollständige Verb.rennurig des Wasserstoffs als auch eine Hydrolyse der Halogenid-Vorbindung gewährleistet ist. Zur Herstellung besonders aktiver Produkte wird die Flammentemperatür durch Zugabe von üborstöchiometrischen Lxift- bzw, Sauerstoffinongen odor von Inertgasen, wie z.B. Stieles toff, gesteuert.
Die nach diesen bekannten Verfahren gevtfoimenen Produkte fallen zusammen mit Halugonwasserstoffgas enthaltenden Abgasan, welches in einem Abscheider von den Oxid teilchen abgetrennt «..'-.nt. 309820/0842
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Bei Verwendung von Chloriden, z.B. Siliciumtetrachlorid» verläuft die Hydrolyse bzw. Pyrolyse nicht vollständig nach der folgenden Reaktionsgleichung
SiCl^ + 2 H2 + O^ > SiO2 + k HCl,
sondern das Brennerabgas nach dem Feststoffabscheider enthält bei Prozessführung mit stöchioraeti-isch überschüssigem Sauerstoff 6 G$ bis 1o G/j freies Chlor bezogen auf den Chlorwasserstoffanteil.
Das zwangsläufig als Nebenprodukt anfallende Chlor muss durch ^^ zusätzlichen technischen Aufwand nach Absorption des Chicr-■ Wasserstoffs aus dem Betriebsabgas entfernt werden. Dies erfolgt nach bekannten Verfallen,
Infolge der Aufwendigkeit dieser Verfahren wurde auch, schon versucht, die Bildung von Chlor während der pyrolytischen Umsetzung zu beeinflussen. So ist es aus der deutschen Patentschrift Nr. 1 21ο 421 bekannt, die Bildung von freiem Chlor dadurch zu vermeiden, dass die Pyrolyse nicht in Gegenwart von Sekundärluft, sondern von einem Inertgas, z.B. Stickstoff, durchgeführt wird, da das Verfahren mit einer sogenannten autarken Flamme arbeitet, ! d.h. die Flamme bereits alle für die Reaktion notwendigen ™ Komponenten homogen gemischt enthält. Aus der deutschen Patentschrift Nr. 1 ?.hk 125 ist welter bekannt, in Erweiterung vorgenannten Verfahrens einen Teil des Reaktionsabgases nach der Feststoff-Abscheidung abzuzweigen-und statt der sogenannten Sekundärluft dosiert; in einen abgeschlossenen Brennraum einzuführen.
BAD ORIGINAL - 3 -
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Nach diesem bekannten Verfahren kann zwar die Bildung von freiem Chlor weitgehend verhindert werden, jedoch lässt sich die Umsetzung nur durch das Abbrennen der Flamme innerhalb einer Inertgas-Atmosphäre bzw. in einer geschlossenen Brennkammer durchführen.
Die Erfindung ging von der Aufgabenstellung aus, ein Verfahren anzugeben zur Herstellung feinstteiliger Oxide von Metallen und/oder des Siliciums durch hydrolytische Umsetzung flüchtiger Metall- und/oder Siliciumhalogenide, ζ .B. Chloride, einer Flamme, indem die flüchtigen Verbindungen im Gemisch mit unter Wasserbildung verbrennenden Gasen und Luft bzw. Sauerstoff einer aus einer Düse in einem Flammrohr abbrennenden Floinme zugeführt werden unter Vermeidung der Bildung von Halogen,
z.B.Chlor,in den Abgasen, wobei solche Mengen an Sauerstoff und brennbarem Gas eingesetzt v/erden, dass der Sauerstoffgehalt der Mischung zur vollständigen Verbrennung des brennbaren Gases mindestens ausreicht urfi dass das dabei gebildete Wasser zur Il3rdrolyse der flüchtigen Verbindungen mindestens ausreicht, mittels welchem Verfahren die Bildung von Ilalogen, /z.B. Chlor
im Flammenmantel bzw. in der Flamme direkt verhindert wird.
Das Kennzeichnende der Erfindung ist darin zu sehen, dass man die Flamme in einer Umgebung aus zusätzlichen Wasserdampf enthaltenden Gasen brennen lässt. Am besten umgibt man dde Flamme mit einem Mantel aus Wasserdampf enthaltenden Gasen.
Nach einer zweckinässigen Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens umgibt man die Flamme mit einem Mantel aus überhitzten Wasserdampf enthaltonden Gasen. Dazu apeist man überhitzten Wasserdampf z.B. direkt über einen im oberen Teil des Flammrohres angeordneten Düsenring aus
309820/0842 „ 2/ „
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f , Edelmetall, insbesondere Silber, ein. 15in schützender AgCl-FiIm verhindert Korrosion der Düse und somit zusätzliche
f ψ Verunreinigungeji im Oxid-Aerosol. Die benötigte )!nnge Wasserdampf wird kurz vor der Verdüsung auf ca. 25° C erhitzt.
Es ist nicht unbedingt erfordci'lich, den zusätzlichen dampf, in dem die Heaktions flamme brennen soll i von. atissen zuzuführen. Vielmehr* hat sich gezeigt, dass man den Wasserdampf auch durch Verbrennung von zusätzlichem Wasserstoff mit Sekundäx*luft erzeugen kann. Unter* Sekundärluft wird dabei im wesentlichen solche Luft verstanden, welche an zwischen Brennermtvndung und unterem Flammteil· gelegenen Stellen parallel, senkrecht oder im Winkel zui" Strönmngsrichtung der Flamme zugesetzt wird oder infolge der Konstruktion der Umsetzungsvorrichtung von aussen zuströmt. Letzterer Fall ti'itt dann ein, wenn eine Vorrichtung verwendet wird, bei der Urenneriniindimg und Flarnnirohreintx'itt im Abstand stehen, die vom Brenner emittierte gasförmige Reaktionsmischung also vor Eintritt in das Flammrohr einen freien Luftraum passiert. Das Einströmen der Sekundäi"-Iuft in das Flammrohr kann durch den Sog der Flammgase und/oder durch Anlegen von Unterdruck in das Flammrohr bewirkt bzw, geföx'dert werden.
Nach einer Variante der erfindungsgemässen Verfahrens führung setzt man bei Verwendung eines von der Brennermündung im Abstand stehenden offenen Flammrohres den Wasserdampf bzw, den zusätzlichen Wasserstoff innerhalb dieses Abstandes zu. Man kann aber auch den Wasserdampf bzw. den zusätzlichen Wasserstoff innerhalb des Flammrohres zusetzen. Letztores hat sich für einen störungsfreien Betrieb als empfehlenswert erwiesen. In diesem Fall speist man zweckmässig don
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BAD ORIGINAL
Wasserdampf* bzw. den zusätzlichen Wasserstoff mittels im oberen -Teil des Flammrohres angeordneter Düsen ein. Als Düsenanordnung kann man sowohl einen mit Düsen bzw. beliebig geformten Gasaustrittsöffnungen versehenen Ring oder einen ringförmigen Spalt verwenden.
Eine weitere Möglichkeit zur Durchführung des erfindungsgomassen Verfahrens liegt darin, dass man den zusätzlichen Wasserstoff über die zur Freihaltung des Drennoxmiundcs vorgesehene Hingdüse zusetzt«
Die Menge an Sekundärluft' kann durch an sich bekannte Mittel zur Beeinflussimg des Durchtrittsquerschnittes von Gasströiiien geregelt v/erden. Im vorliegenden Zusammenhang hat sich die Verwendung eines an seinem oberen Ende durch Lochblenden o.ä» verengerbax^en-Flammrohres als günstige Lösung erwiesen. Eine Voränderung der Flammentemperatur kann dadurch bewirkt werden, dass man in an sich bekannter Weise zu einem Gemisch aus flüchtigen Metall- und/oder
/z.B. Chloriden/
Silicimnhalogeniden, unter Wasserbildung verbrennenden Gasen und Luft bzw. Sauerstoff ein Inertgas, vorzxigsweise Stickstoff, zusetzt. ■ ·. "
Die Erzeugung des die Flamme umgebenden wasserdampfhaltigen Mediums geht aus den beiliegenden Fig. 1-3 hervor. Diese zeigen einen Brenner 1 mit einer Ringdüso 2 im Bereich dos Brennermundes für· den einzuspeisenden Mantelwasserstoff zur Fi*eihaltung dos Brennermundes sowie ein gegenüber dem Bremiermund im Abstand stehendes Flammrohr 3» Die Fig. 1 und 2 zeigen ferner einen Düsenring h aus Silber, in welchen Wasserdampf bzw. Wasserstoff eingeleitet v;ird. Xn Fig. 1 ist zur Veranschaulichung zusätzlich cüo DlOIj ~ ivual-1 gas-Flamme {Aerosol-Flamme) 5 sowie der Wasserdru ·ρΓ-inuiiifi'J 6 gezeigt.
3 0 9 B
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Die Erfindung wirrl anhand der folgenden Ausführungsboispiele in Verbindung mit den erwähnten Zeichnungen weiter erläutert:
Beispiel 1:
Gemfiss Fig« 1 wurde der Düsenring h in die Öffnung des Flammrohreinganges 3 so installiert, dass die Öffnung des Flammrohres ca. 1o - 15 "im über der Ringeboiie liegt, Die Düsenöffnungen sind so. angebracht, dass der austretende Dampf die Aerosolf lamme mantelfürmig (zylinderf örtnig) umhüllt. Als" Material für den Düsenring hat sieb Silber be- ^^ währt. Ein schützender AgCl-FiIm verhindert Korrosion der - Düse und somit zusätzliche Verunreinigung im Oxid-Aerosol. Um Kondensation und damit überhöhton Dampfverbrauch zu ver» ■ melden, wurde der Dampf vor Eintritt iri den Düsenring; mit einem Kalorifer aiif ca, 25o° C überhitzt. Die Öffnung dee Flammrohres wurde durch eine zusätzliche Lochblende verkleinert, um die eingesaugte Sekundärluftmenge so goring wie möglich zu halten.
Zur Herstellung von foinverteiltem SiO„ wurden stündlich h36 Mol SiGIr mit 25 Niir/h Wasserstoff (1125 Mol/h) und mit ; 6ö Nitr/h Luft (5 6b Mol/h Sauerstoff) in den Brenner eingeführt. Als Mantelgas wurde o,7 Nm /h Wasserstoff in-.dia /Hingdüse 2 gegeben. Dei" Düseni^ing wurde nach Entsr-ünden und Belasten des Brenners mit ca. 2o kg/h Wasserdampf beaufschlagt. Die Flamme brannte bei einer Temperatur von etwa 12c α C and erzeugte pro Stunde 26,5 kg SiO mit einer nach BIST be-
stimmten Oberfläche von etwa 2°o m /g. Bis Kor;zentrai;io:: an freiem Chlor boi.rug im Abgas nach dem Λsi-o^rLIabseheidsr weniger al;.; o,1 G''' bezogen auf dc?n Chi on/assers fcof f an fco 11 v^ährend bei. due horkömm L Lehen ' Fahr1.·;eis3 6 bis "Io O^ ^ΛΛ Abgaij mich cieni For, tr; to ff abs chnide r zu finden s^l'-.d ~
■] ο y ι; .i ο / υ α α :i
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Beispiel 2:
Bei dieser Variante (Fig. 3) kann auf den Düsenring verzichtet werden. Es wii-d nur die bisherige Menge ati "Mantel-" Wasserstoff* erhöht. Hierbei wird durch Verbrenmmg des Wasserstoffs mit der eingesaugten sogenanten Sekundärluft der Wasserdampfmantel um die Flamme erzeugt, der erforderlich ist, um die Bildung.an freiem Chlor in der Flamme zu verhindern. Auch bei dieser Verfahrensweise wii'd die Öffnung des Flammrohres durch eine zusätzliche Lochblende so klein wie eben möglich gehalten. Hierbei wurde die folgende . Einstellung gewählt: Ό6 Mol/h SiCl^ wurden mit 25 Nm3/h (112p Mol/h) Wasserstoff und 6o Km3/h Luft (56b Mol/h Sauerstoff) dem Brenner zugeführt. Dio bisher benötigte Menge an Mantel\\rasscrstoff von 0,7 Nm /h wird auf 3»5 Nur/h erhöht. Diese 3»5 Nnr /h Wasserstoff worden zusätzlich mit ca. 1,5 Nm /h Inertgas verdünnt, so dass in den durch das '
/die Ringdüse Mantelrohr Gebildeten Ringraum um den Brenner ins^üsuiiit ~~
5 Nm /h wasserdanipfbilclendes Gas geschickt wird. Um die gleiche Temperat\ir bzw. die gleiche Oberfläche wie in dem obengenannten Beispiel von ?.oo m /g zu erhalten, muss zusätzlich 1o N'ir /h (hh6 Mol/h) Np in den Brenner eingespeist werden. Es fällt'auf, dass das nach dieser Verfahrensweise hergestellte Produkt eine um etwa 2o $ höhere VerdickungBwirkurig als das.üblicherweise hergestellte Oxid mit einer spezifischen Oberfläche von 2oo m"/g hat.
Durch Zugabe von Inertgas in das Reaktionsgasgemisch anstelle des Luftüberschusses können variierte Oxid-Typen hergestellt werden.
Die analytisch ermittelte Konzentration an Sauerstoff im Brennerabßas lag bei allen Versuchen zwischen 5 bis 7 Vol. $.
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- ft ~
Eine eventuell überstöchiometrisch auftretende Menge an Wasserstoff im Reakti onsgemisch wird folglich noch im Flammrohr verbrannt und gelangt nicht in nachgeschaltete Apparate-Einheiten,
Demgegenüber ergibt sich ben dor bisherigen Betriebsweise folgende Einstellung: H36 Mol/h SiCl^, 25 Nm3/h (1 12o Mol/h) Wasserstoff und 62 Nm^/h Luft (579 Mol/h Sauerstoff), um ein lioclidispersoti Oxid mit einer Oberfläche von ca. 2oo m'"/g zu erhalten. Als Mantolgas wird ca. 0.7 Nm /h V/asserstoff hinzugegeben. Hierbei befinden sich 6 C;l> bis 1o G% Chlor im Abgas nach dein Aerosilabscheider,
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Verfahren zur Herstellung feinstteiliger Oxide von Metallen und/oder des Silicium.«5, durch hydrolytische Umsetzung
    1 j j ZiTJt 5klor
    flüchtiger Metall- und/oder Siliciumhalogenide in einer Flamme, indem die flüchtigen Verbindungen im Gemisch mit tint er Was r.erbil dung verbrennenden Gasen und Luft bzw, Sauerstoff einer aus einem . ·■-:. von einer Ringdüse, in welche Wasserstoff zur Freihaltung des IJreniiernmndos von Pes tstof f ausätzen eingeleitet wird, umgebenen Brenner in einem Flammrohr abbrennenden Flamme zugeführt werden unter Vermeidung der Bildung von Halogen z.B. Chlor in den Abgasen, wobei solche Mengen an Sauerstoff und brennbarein Gas eingesetzt werden, das fs der Sauerstoffgehalt der Mischung 'zur vollständigen Verbrennung des brennbarem Gases mindestens ausreicht und dass das dabei gebildete Wasser zur Hydrolyse dar flüchtigen Verbindungen mindestens ausreicht, dadurch gekennzeichnet, dass man die Flamme in einer Umgebung aus zusätzlichen' Wasserdampf enthaltenden Gasen brennen lasst,
    2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flamme mit einem Mantel aus Wasserdampf enthaltenden Gasen umgeben wird.
    3.) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Flamme uit einem Mantel aus überhitzten Wasserdampf enthaltenden Gasen umgibt.
    h.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 - 3» dadurch gekennzeichnet, dass man den Wasserdampf durch Verbrennung von zusätzlichem Wasserstoff mit Sekundärluft erzeugt,
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    — Ji ~
    5·) Verfahren nach dan Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass man bei Verwendung eines von der Brennermundun/; im Abstand stehenden offenen Flammrohres den Wasserdampf bzw. den zusätzlichen Wasserstoff innerhalb dieses Abstandos ztisetzt.
    6.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch ^ekonnzeicliant, dass man den Wasserdampf bzw. den zusätzlichen- Wasserstoff innerhalb des Flammrohres zusetzt.
    7.) Verfahren nach Anspruch 6, dadui^ch gekennzeichnet, dass man den Wasserdampf bs-.v/. den zusätzlichen Wasserstoff mittels im oberen Teil des Flammr'ohx'es angeordneter Düsen einspeist·.
    8.) Verfahren nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, dass man
    einen mit Düsen versehenen Hing oder einen"ringförmigen. · - Spalt verwendet.
    9») Verfahren nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, dass man den zusatzlichen Wasserstoff über die zur Freihaltung des Drennermuncles vorgesehene Ringdüse zusetzt,
    1o.) Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Verwendung eines an seinein oberen Ende durch Lochblenden o.a. verengerbaren Flammrohres zur Beeinflussung der Sekundärluftmengo«
    11.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 - 1o, dadttreh. gekennzeichnet dass man die Flainiuentemperatur durcli Zusatz von Inertgas, vorzugsweise Stickstoff zu dem Gemisch aus flüchtigen Metall- und/oder SiIiciumhalogeniden, unter Wasserbildung verbrennenden Gasen und Luft bzw. Sauerstoff, regelt.
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