DE2155820B2 - Filter zum filtrieren menschlichen blutes - Google Patents
Filter zum filtrieren menschlichen blutesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Filter zum Filtrieren ^schlichen Blutes mit den Merkmalen des Oberbeffes
des Hauptanspruches, das für die pulmokartle Bypass-Technik bei der Chirurgie am offenen
:rzen verwendbar ist.
Hin ernstes Problem bei der pulmokardialen Byss-Technik
ist das große Risiko von Gehirnschäden.
obwohl in dieser Hinsicht in den letzten Jahren wesentliche Verbesserungen Sf*™?™ wurden. ln/c M.e"
dical World News« vom 17. Juli 1970 wird auf ScUe
29 berichtet, daß verschiedene Studien an mit der offenen Herzchirurgie behandelten Patienten die Aufmerksamkeit
auf neurologische Komplikationen gerichtet haben, die bei vielen dieser Patienten in der
nachoperativen Zeit auftreten, wobei Bewußtseinsstörungen und geistesgestörtes Verhalten die am häufigsten
auftretenden Komplikationen sind. Bisher war man nicht in der Lage, den Grund für diese Komplikationen
zu erklären.
Patterson und Kessler berichten in »The Annals of Thoracic Surgery«, Band 9, Nummer 3, März 1970,
Seiten 221 bis 228, und »Surgery, Gynecology & Obstetrics«, September 1969, Band 129, Seiten 50s bis
510 über die Ergebnisse einer Anzahl von Experimenten mit denen die Wirkung von Oxygenator
auf das Blut während der pulmokardialen Umleitung
des Blutes studiert werden. Sie heben hervor, daß, obwohl die pulmokardiale Bypass-Technik sich als
beachtliches therapeutisches Mittel erwiesen hat, die dabei am häufigsten verwendeten Oxygenatoren das
Blut in gewisser Weise verändern, was unter Umständen zu Schäden des durchbluteten Gewebes fuhren
kann. Es war nicht möglich, aas toxische Material zu identifizieren, jedoch war es erwiesen, daß bestimmte
Dinge hierfür verantwortlich sind, hauptsächlich Mikroembolien von Silikon, Gas, zusammengeballten
Blutkörperchen und denaturiertem Lipoprotein. Durch Anwendung von Ultraschall in einer speziell
ausgebildeten Anzeigekammer zeigten Patterson und Kessler, daß Blutoxygenatoren Mikroembohen in
großen Mengen erzeugen, und sie stellten außerdem fest, daß der Anteil, in welchem Sauerstoff und Blut
vermischt wurden, ein beeindruckendes Verhältnis fur di» Entstehung von Mikroembolien in sich birgt. Die
hierbei verwendeten Filter konnten im Vergleich mit einer als Filter verwendeten Hundelunge nicht erfolgreich
große Mengen von Mikroembolien aus dem Blut entfernen.
Diese Arbeiten führten Patterson, Brennan und Kessler dazu, die Mikroembolien mit den bei unter
Anwendung der pulmokardialen Bypass-Technik durchgeführten Operationen festgestellten bedeutenden
Depressionen des Gehirnstoffwechsels in Verbindung zu bringen. Bei an Versuchshunden durchgeführten
Experimenten mit teilweiser pulmokardialen Bypass-Technik bei grundlegenden Studien der Gehirndurchblutung
und des Gehirnstoffwechsels fm Sauerstoff, Glukose, CO2 und Laktat bestimmten sie,
daß bei Anwendung der pulmokardialen Bypass-Technik auf Tiere im Durchschnitt 8000 Partikel (Mikroembolien)
pro Minute gezählt wurden. Die Durchschnittswerte für die Gehirndurchblutung sanken um
25%, für den Gehirnstoffwechsel für Sauerstoff um 45%! die CO2-Produktion des Gehirns sank um 50%
und der Glukose-Stoffwechsel um 6%, und diese Veränderungen waren nicht sofort reversibel. Dann
wurde ein Filter in die Arterienleitung eingesetzt, woraufhin nur noch durchschnittlich 240 Partikel prc
Minute gezählt wurden und kein Abfall der Gehirndurchblutung mehr auftrat. Vielmehr stellte man eine
leichte Verbesserung der Gehirndurchblutung fest, Ein ähnlicher Anstieg wurde bei der Durchblutung
von Vergleichstieren festgestellt, die nur momentan an den Pumpenoxygcnator angeschlossen und dann
sofort wieder von demselben getrennt wurden. Au-
ßerdem fiel bei im Kreislauf befindlichem Filter der
Gehirnstoffwechsel für Sauerstoff und Glukose nur mn 9% bzw. 16% und war 1V2 Stunden später wieder
ganz normal.
Das hierbei verwendete Filter wa, eine Siebscheibe aus rostfreiem Stahl mit einem Durchmesser von etwa
15 cm und einer gleichförmigen Lochgröße von 25 u Obwohl dieses Filter für Hunde geeignet ist, kann es
nicht Blut in für erwachsene Menschen benötigten Mengen durchlassen, ohne eine ernste Hämolyse hervorzurufen,
weil dieses Filter eine verhältnismäßig geringe Oberfläche aufweist, wie Patterson und Twichell
in einem nicht vorveröffentlichten Bericht feststellen Für erwachsene Menschen sind hohe Blutdurchflußmengen
notwendig, um ein Trauma zu vermeiden Auch ist ein Filter aus rostfreiem Stahl für menschliches
Blut praktisch nicht verwendbar, weil es zu kostspielig ist, dasselbe nach Gebrauch wegzuwerfen,
während es andererseits zu schwierig und zeitraubend ist, ein derartiges Filier für eine erneute Verwendung
zu reinigen und zu sterilisieren.
Für Bluttransfusionen ist ein Blutfilter bekannt, das in einem rohrförmigen Gehäuse zwischen einem Einlaß
und einem Auslaß einen aus Kunststoff-Fäden gewebten Filtersack enthält, durch den Blut aus einem »5
Vorratsbehälter in ein Abgaberohr strömt (US-PS 2473153). Ein derartiges Filter ist nicht für die pulmokardiale
Bypass-Technik geeignet, weil es nur Feststoffpartikel und Blutklumpen aus auf Vorrat gehaltenem
Blut, nicht hingegen bei großen Durchflußmengen auch Mikroembolien aus dem durchströmenden
Blut entfernen kann.
Weiterhin ist eine Vorrichtung zum Behandeln von Blut bekannt (US-PS 2682268), die einen Behälter
mit einer zwischen zwei aus den Kreuzungsstellen fest miteinander verbundenen Kunststoff-Fäden quadratisch
gewebten Sieben gehaltenen Füllung aus Granulat aufweist. Hierbei handelt es sich aber nicht um
ein in einen Blutkreislauf einzuschaltendes Blutfilter, das die im Blut enstehenden Mikroembolien zurückhalten
kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Filter zum Filtrieren menschlichen Blutes zu schaffen, das
auch Mikroembolien zurückhält, bei medizinischen Eingriffen mit pulmokardialer Bypass-Technik Blut
mit genügend großer Geschwindigkeit durchläßt und aus preiswertem Kunststoff besteht, so daß es auswechselbar
ist und nach einmaligem Gebrauch fortgeworfen werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einem Filter mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst.
Der Durchmesser der Monofile ist für die Lochgröße und den Prozentsatz des offenen Bereiches der
Filterfläche wichtig. Der offene Bereich muß groß genug sein, um eine große Blut-Durchflußmenge durch
das Filter zu gewährleisten. Die Monofile haben daher bei einer vorteilhaften Ausbildungsform der Erfindung
einen Durchmesser im Bereich von etwa 25 bis 50 μ.
Das Filtertuch besteht aus gegenüber Blut inertem Kunststoff. Seine Lochgröße ändert sich auch bei Benutzung
oder bei Temperaturschwankungen nicht, teils wegen des Materials der Kunststoff-Fäden und
teils, weil die Kunststoff-Fäden sich nicht gegeneinander verschieben können. 6S
Mit der Bezeichnung »Filtertuch« ist ein Filterblatt oder Filtertuch eines Filtcrelementes gemeint. Mit der
Bezeichnung »Filterelement« ist eine ein Filtertuch enthaltende Vorrichtung gemeint, welche den Durchfluß
eines Strömungsmittels durch das Filtertuch sicherstellt, wenn das Filterelement in einem durchströmten
Gehäuse zwischen dessen Einlaß und Auslaß untergebracht ist. Mit dem Begriff »Filter« wird das
Filterelement einschließlich dem Gehäuse, das wenigstens eine Auslaßöffnung und eine Einlaßöffnung aufweist,
bezeichnet.
Die meisten heutzutage erhältlichen Polyester-Monofile
sind Polyester von Äthylenglykol und Terephthalsäure. Polyester-Monofile können auch aus anderen
Polymeren von Alkylenglykolen und Dicarboxylsäuren, gewöhnlich aromatischen Säuren aber auch
cycloaliphatischen und aliphatischen Säuren, von denen Propylenglykol-1,2, Butylenglykol-2,3 und 1,2
und Pentylenglykol-1,2,-2,3 und -1,3, die mit Terephthalsäure
oder alkyl-substituierten Terephthalsäuren oder Adipinsäuren oder Korksäuren oder Cyclohexan-l,4-Dicarboxylsäure
verestert sind, Beispiele darstellen, hergestellt werden. Die Äthylenglykol-Terephthalsäure-Polyester-Monofile
werden vorgezogen, weil sie leicht erhältlich sind und geringe Kosten verursachen. Es können jedoch auch Polyester von
Glykolen und Säuren verwendet werden.
Siebgewebetücher aus Polyester-Monofilen, die als Filtertuch gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet
werden können, bestehen bei einer speziellen Ausführungsform aus Polyester-Monofilen mit einem
Durchmesser von 40 μ, einer Sieblochgröße von 53 μ und einem offenen Bereich von 33% der Gesamtfläche,
einer Sieblochgröße von 44 μ mit einem offenen Bereich von 27% oder einer Sieblochgröße von 37
μ mit einem offenen Bereich von 23%.
Die Monofile werden an ihren Kreuzungsstellen in der gewünschten gegenseitigen Lage aneinander befestigt.
Hierdurch werden nicht nur die Festigkeit und Starrheit des Filtertuches verbessert, sondern auch die
Löcher gegen Veränderungen ihrer Abmessungen im Betrieb fixiert, was von größter Bedeutung ist. Wenn
die Löcher zu klein sind, nämlich kleiner als 25 μ, werden wichtige Blutkomponenten, wie Blutzellen,
aus dem Blut entfernt, was natürlich nicht erwünscht ist. Wenn die Löcher hingegen zu groß werden, ermöglichensieden
Durchtritt von Mikroembolien, was durch das erfindungsgemäße Filter gerade verhindert
werden soll.
Die Filtertücher dieser Art können in wegwerfbaren Filterelementen jeder Ausführung und Form angebracht
werden. Für einen maximalen offenen Bereich und eine hohe Durchflußrate in einein,
begrenzten Raum wird das Filtertuch gewellt oder gefaltet, um dem Strömungsmittel eine große Oberfläche
darzubieten. Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform des Filterelementes ist das Filtertuch
wellenförmig gefaltet und bildet den Mantel eines Zylinders, dessen Enden durch Kappen verschlossen
sind, welche bewirken, daß das Filtrat durch das Filtertuch fließen muß, wobei die Zu-oder die Ableitung
für das Filtrat in wenigstens eine dieser Kappen mündet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgeniäßen Filters dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht eines aus Polyester-Monofilen
geflochtenen siebartigen Filtertuches in stark vergrößerter Darstellung,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht eines zylindrischen Filtcreiementes mit einem Filiertuch gemäß
Fig. 1.
uBst
Fig. 3 einen Schnitt durch das Filterelement nach Der AnschluBstutzen 20 ist nach innen mit einer
Linie 3-3 aus Fig. 2, Leitnase 29 verlängert, die in eine Ausnehmung 40
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch ein Filter der Kappe 8 eingreift und sich über ein Kreissegment
mit eingebautem zylindrischen Filterelement gemäß in dem Bereich des Gehäuseteiles 16 erstreckt, der
Fig. 2 und 3, 5 eine Entlüftung 30 aufweist. Die Leitnase 29 dient
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht einer anderen dazu, die durch die Einlaßöffnung 31 gehende Strö-
Ausf ührungsform des Filterelementes, mung von der Entlüftung 30 abzuleiten. Dadurch wird
Fig. 6 einen Längsschnitt durch das Filterelement es erleichtert, Gas, z. B. Luft, aus dem Filter abzulas-
aus Fig. 5 nach Linie 6-6 und sen, wenn dieses in den Kreislauf eingeschaltet wird,
Fig. 7 einen Querschnitt durch das Filterelement >° ohne daß dieses Gas mit einfließender Flüssigkeit vcr-
aus Fig. 5 und 6 nach Linie 7-7 aus Fig. 5. mischt wird.
Das in Fig. 1 dargestellte Filtertuch ist ein aus ein- Die Entlüftung 30 ist als eine Vertiefung 32 im Geander
quadratisch überkreuzenden Kettfaden 2 und häuseteil 16 ausgebildet, die in einen nach außen verSchußfäden
1 aus Polyester-Monofilen gewebtes Sieb laufenden Nippel 33 mit konischer Bohrung 34 ausmit
einer Lochgröße von 40 μ, einem Durchmesser *5 läuft. Am äußeren Ende des Nippels 33 sind vier nach
der Monofile von 40 μ und einer offenen Siebfläche außen vorstehende Ansätze 36 vorgesehen, die so anvon
27%. Die Schußfäden 1 sind durch Sinterung an geordnet sind, daß sie in ein aus zwei Gängen bestedie
Kettfaden 2 an den Kreuzungsstellen 3 befestigt, hendes Innengewinde 37 einer abnehmbaren Kappe
so daß zwischen den einander überkreuzenden Schuß- 38 eingreifen können. Die Kappe 38 weist einen konifäden
und Kettfaden Löcher 4 mit einer konstanten »o sehen Stopfen 39« auf, der in die konische Bohrung
Größe von 40 μ verbleiben. Diese Löcher 4 besitzen 34 paßt und dieselbe Konizität wie diese aufweist, so
praktisch einen quadratischen Grundriß, wie Fig. 1 daß er die Entlüftung 30 leckdicht und bakteriendicht
zeigt. verschließen kann.
Das in Fig. 2 bis 4 dargestellte Filterelement 5 Esisterkennbar,daßessichbeidembeschriebenen
weist ein wellenförmig gefaltetes Filtertuch 6 auf, das as Filter um ein einfaches Filter handelt, dessen starre
zu einem Zylinder zusammengelegt ist, dessen offene Teile leicht aus Kunststoff durch Extrudieren oder
Enden mit aus Polypropylen bestehenden Kappen 7, Druckguß oder durch Gießen hergestellt und dauer-
8 verschlossen sind. Die eine Kappe 7 hat eine zen- haft zusammengebaut werden können. Somit ist das
trale Öffnung 9 und ist mit einem vorstehenden An- Filter bei geringen Kosten leicht nach Standardab-
schlußstutzen 10 versehen, der direkt zu einem Auslaß 3<>
messungen in Massenproduktion herzustellen und
des Filtergehäuses 15 führt. Auf der Außenseite und kann nach Gebrauch weggeworfen werden. Sein ge-
der Innenseite des gewellten Filtertuches 6 sind Stütz- ringes Fassungsvermögen von weniger als 500 ecm,
folien 11 und 12 aus netzartigem Polypropylen mit bei einer bevorzugten Ausführungsform weniger als
einer Maschenweite von 0,3 mm angeordnet. Kon- 250 ecm, macht es besonders geeignet für alle Arten
zentrisch zu dem somit aus drei gewellten Folien be- 35 von Blutzirkulationssystemen.
stehenden Zylinder ist innerhalb desselben ein starrer, Falls erwünscht, können die Anschlußstutzen 20
perforierter Kern 14 aus Polypropylen angebracht. und 21 mit Luer-Verschlüssen versehen sein, um ein
Die Kappen 7 und 8 sind an das Filtertuch 6 und die Anschließen an übliche Fittings oder andere auf dem
Stützfolien 11 und 12 angeschweißt. medizinischen Gebiet übliche Anschlußteile zu cr-
Das Filtergehäuse 15 besteht aus zwei Teilen 16 40 möglichen. Der in der Zeichnung dargestellte, fur die
und 17, die an ihren ineinanderpassenden Enden 18 Entlüftung vorgesehene Nippel 33 weist ein Fitting
und 19 dauerhaft miteinander verschweißt sind. Jeder mit Luer-Verschluß für emc übliche Lucr-Verschluß-
Teil 16 und 17 des Gehäuses 15 ist mit einem mit klappe auf.
ihm aus einem Stück bestehenden Anschlußstutzen Das in Fig. 5 bis 7 dargestellte Filterelement 50
20 bzw. 21 versehen, um das Gehäuse in ein Blutzir- 45 ist aus einem Filtertuch 6 mit Stütrfolien 11 und 12.
kulationssystem einbauen zu können, beispielsweise die dachziegelartig gewellt bzw. gefaltet sind, gebildet,
in ein pulmokardiales Bypass-Blutzirkulationssystem wobei die Falten 51 in der Ebene des Filters liegen
(Herz-Lunge-Blutumleitungssystem) oder in ein und einander überlappen. Das dreilagige Filtertuch
Transfusionssystem. Die dargestellten Anschlußstut- ist an seinen vier Kanten durch Schweißnähte 52 ab-
zen 20 und 21 sind für Rohre 27 mit einem Innen- 50 gedichtet. Eine Abdichtung mittels Schweißnähten an
durchmesser von \ Zoll bestimmt. Das Gehäuse 15 nur drei Kanten reicht aus, wenn das Filtertuch an
bzw. seine Teile 16 und 17 bestehen aus Kunststoff der vierten Kante umgefaltet und zurückgeführt ist
wie Polypropylen. Der Anschlußstutzen 20 dient beim In das Innere 54 des Filterelertiientes 50 führt ein
dargestellten Ausführungsbeispiel als Einlaß und der einen Anschluß an eine Leitung bildendes Rohr 53,
Anschlußstutzen 21 als Auslaß, jedoch kann die Flüs- 55 das hier ein korbartiges Ende 55 aufweist. Aus diesem
sigkeit auch in entgegengesetzter Richtung durch das Ende 55 austretende bzw. in dieses Ende einlaufende
Filter hindurchfließen, wenn dies erwünscht ist, ohne Flüssigkeit muß durch das Filtertuch 6 fließen. Das
daß die dargestellte Vorrichtung verändert werden Rohr 53 dient normalerweise als Auslaß für Filtrat.
müßte. kann jedoch auch als Einlaß dienen, wenn das Strö-
Das Filterelement 5 ist über den Anschlußstutzen 60 mungsmittel durch das Filtertuch 6 in entgegenge-
10 der Kappe 7 und eine Verbindung 28, in welche setzter Richtung fließt. Ein derartiges Filterelement
der Anschlußstutzen 10 eingepaßt und eingeklebt ist besonders brauchbar für ein Filter mit flexibler
bzw. eingeschweißt ist, mit der Gehäusewand verbun- Hülle 56, wobei das Rohr 53 aus der Hülle 56 heraus-
den. Somit besteht eine direkte Verbindung zwischen ragt und an diese angeschweißt ist. Am anderen Ende
dem Inneren 26 des Filterelementes 5 und dem Rohr 65 der Hülle 56 ist ein als Einlaß oder Auslaß dienendes
27, das am Anschlußstutzen 21 mittels einer Rohr- Rohr 57 vorgesehen, das den Zugang zur anderen
klemme 29 befestigt ist. Diese Verbindung ist sowohl Seite des Filterelementes 50 bildet,
flüssigkeitsdicht als auch bakteriendicht. Diese Art eines Filterelementes ist besonders füi
die Blutfiltration geeignet, zu welchem Zweck es in einen üblichen Blutbehälter eingebaut werden kann.
Die gewellte Form des Fiitertuches bringt bei diesem Filterelement eine große Filteroberfläche, und die
schindelartige oder dachziegelartige Überlappung der Falten oder Wellen macht es möglich, das Filter in
einem flachen Beutel unterzubringen, ohne daß ein Kern als Träger oder Stütze notwendig wäre, weil die
Abstände zwischen den einzelnen einander überlappenden Falten als Leitungen dienen. Gleichzeitig geben die einander überlappenden Falten des Filtertuches der Form des Filters den nötigen Halt. Die
äußeren Tragschichten des dreilagigen Filtertuches sind aus thermoplastischem Material, während das
Filtertuch selbst bei den die äußeren Schichten erweichenden Bedingungen nicht beeinträchtigt oder beeinflußt wird, so daß die äußeren Schichten flüssigkeitsdicht durch die Löcher des Filtertuches zusammengeschweißt werden können, ohne das Filtertuch
ungünstig zu beeinflussen. Die Dichtungen können durch Hochfrequenzschweißung erzeugt werden.
Auch können alle Dichtungen einschließlich der Verbindung mit den Anschlußrohren gleichzeitig hergestellt werden.
Es wurden bemerkenswerte Ergebnisse bei Verwendung der Filterelemente mit einem Filter gemäß
der Ausführungsform aus Fig. 3 und 4 für die pulmokardiale Bypass-Technik erzielt. Die folgenden Beispiele erläutern diese Anwendung an Hand eines Filters mit Außenabmessungen von 6 X 9 cm und einem
Flüssigkeitsvolumen von 240 ecm. Dieses Filter bestand vollständig aus Polypropylen mit Ausnahme des
Filtertuches, das ein aus Polyester-Monofilen quadratisch gewebtes Sieb war. Die Gesamtoberfläche des
Filtertuches betrug 645 cm2.
Das Filter wurde in einem pulmokardialen Bypass-KreisUuf geprüft, bei welchem der eine Kopf einer doppelköpfigen Walzenpumpe Blut durch eine
etwa 300 cm lange Rohrleitung aus Kunststoff mit einem Innendurchmesser von V8 Zoll (9,5 mm) umwälzte und in welchem 78 cm oberhalb der Pumpe
ein Kardioiomie-Saugbehälter angeordnet war. Der Blutdruck wurde vor und hinter dem Filter überwacht.
Der zweite Pumpenkopf wurde benutzt, um das BIu
in einem zweiten Kreislauf umzuwälzen, der dem e;r sten Kreislauf ähnlich war, jedoch kein Filter enthielt
Jeder Kreislauf wurde mit 750 ecm menschlichen BIu
tes von einer Blutbank gefüllt. Die Umwälzung wurde vier Stunden lang mit einer Strömungsgeschwindigkei
von 4 l/min durchgeführt. Periodisch wurden Blutpro ben für Hämatokrit, Plasma-Hämoglobin, Plasma
Elektrophorese, Plasma-Lipoprotein-Elektropho
ίο rese, Cholesterin und Blutplättchen entnommen. Dei
Druckabfall über das Filter wurde während der ge samten Umwälzzeit gemessen und auch am Ende dci
Perfusion oder Umwälzung des Blutes in den Kreis laufen, wobei am Ende der Perfusion die Strömung»
geschwindigkeit von 0 bis 6 I/min verändert wurde
ao Kreislauf ohne Filter, was besagt, daß das Filter kauir
schädliche oder nachteilige Wirkungen hat. Die Blut plättchen-Konzentration war am Ende der Experimente im mit dem Filter versehenen Kreislauf auf 42
bis 66% und im Kreislauf ohne Filter auf 46 bis 609?
gesunken, was wiederum zeigte, daß das Filter kaum
ungünstige Einflüsse hervorruft.
Während der vier Stunden dauernden Perfusion bei
einer Umwälzmenge von 4 l/min lag der Druckabfall über das Filter zwischen 8 und 40 mm Quecksilber
säule in fünf verschiedenen Untersuchungen. Das ge
samte Plasmaprotein sank im Mittel um 10% beim Kreislauf ohne Filter und um 11 % beim Kreislauf mil
Filter. Die Proteinfraktionen sanken um 4 bis 19% in ungleichförmiger Weise. Das Plasma-Cholesterin
verringerte sich im Mittel um 5% im Kreislauf ohne Filter und um 13% im Kreislauf mit Filter.
Das erfindungsfemäße Filter wurde beim puimokardialen Bypass-Verfahren in einer Reihe von Tests
mit einer kleinen Gruppe von Patienten, welche nach
der offenen Herzchirurgie operiert wurden, benutzt
und hat sich als befriedigend erwiesen. Keiner dieser Patienten zeigte irgendein Anzeichen von Gehirnschäden.
609527/236
Claims (10)
1. Filter zum Filtrieren menschlichen Blutes mit einem Einlaß, einem Auslaß und einem zwischen
diesen beiden angeordneten, aus Kunststoffmonofilen gewebten Filtertuch, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filtertuch (6) ein aus an ihren Kreuzungsstellen (3) fest miteinander verbundenen
Polyestermonofilen (1,2) quadratisch gewebtes Maschensieb mit einer Lochgroße im Bereich
von etwa 25 bis 50 μ ist, dessen offener Bereich etwa 25 bis 40% der gesamten Siebfläche beträgt.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Monofile (1,2) einen Durchmes- »5
ser im Bereich von etwa 25 bis etwa 50 μ aufweisen.
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Monofile (1, 2) aus Polyester
von Äthylenglykol und Terephthalsäure be- *<>
«tehen.
4. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschensieb aus
Monofilen (1,2) mit einem Durchmesser von 40 μ besteht, eine Lochgroße von 53 μ aufweist und daß a5
der offene Bereich 33% der gesamten Fläche des Maschensiebes beträgt.
5. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschensieb aus
Monofilen (1,2) mit einem Durchmesser von 40 μ
besteht, eine Lochgröße von 44 μ aufweist und daß der offene Bereich 27% der gesamten Fläche des
Maschensiebes beträgt.
6. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschensieb aus
Monofilen (1,2) mit einem Durchmesser von 40 μ besteht, eine Lochgroße von 37 μ aufweist und daß
der offene Bereich 23% der gesamten Fläche des Maschensiebes beträgt.
7. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Monofile (1,2) des
Filtertuches (6) an ihren Kreuzungsstellen (3) durch Wärmehärtung miteinander verbunden
sind.
8. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtertuch (6)
durch ein Filterelement (5) im Strömungsweg des Blutes gehalten wird.
9. Filter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtertuch (6) im Filterelement
(5) in gewellter Form angeordnet ist.
10. Filter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filtertuch (6) den Mantel eines zylindrischen Filterelementes (5) bildet und
daß ein Anschluß (21) des Filters direkt in das Innere (26) dieses Filterelementes (5) führt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US8835670A | 1970-11-10 | 1970-11-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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