DE2162689A1 - Schnellverschluß zur lösbaren Verbindung zweier Bauteile - Google Patents

Schnellverschluß zur lösbaren Verbindung zweier Bauteile

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DE2162689A1
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Auf Nichtnennung Antrag
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Camioc Fastener GmbH, 6233 Kelkheim
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/02Releasable fastening devices locking by rotation
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    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/42Independent, headed, aperture pass-through fastener

Description

Pat ent onwä It e Dipl.-Ing, V/.Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing. B.Jochera 2162689
6 Frankfurt am Main Freiherr-vom-Stein-Str. 18
In Sachen:
Camioc Fastener GmbH
Kelkheim/Taunus
Schnellverschluß zur lösbaren Verbindung zweier Bauteile
Die Erfindung betrifft einen Schnellverschluß zur lösbaren Verbindung zweier mit sich deckenden Durchbrechungen gegeneinanderliegender Bauteile mittels eines die Durchbrechung des einen Bauteils durchragenden und gegen dieses federnd abgestützten Kopfbolzens, dessen mit einem Querstift am Ende versehener Schaft beim Gegeneinanderbringen der Bauteile durch die Durchbrechung des zweiten Bauteils hindurchführbar und durch kurze Drehung des Kopfbolzens in eine Verschlußstellung bewegbar ist, in welcher die Enden des Querstiftes Haltemittel· am zweiten Bauteil unter gleichzeitigem Einfallen in eine Rast hintergreifen.
Derartige, auf dem Bajonettprinzip beruhende Schneilverschlüße dienen den verschiedensten Anwendungszwecken., Sie eignen sich instesondere zum Verschließen von Behältern aller Größen, bei denen es darauf ankommt, einen Verschlußdeckel mit wenigen Handgriffen an der Behälteröffnung zu befestigen und auch rasch wieder lösen zu können. Ein weiteres bevorzugte Anwendungsgebiet sind Karosserien von Lastwagen und Omnibussen, bei denen
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insbesondere die Motorabdeckung schnell und ohne Mühe abnehmbar und wieder anbringbar sein muß. Daneben existieren zahlreiche andere Anwendungsgebiete, und weitere werden ständig erschlossen.
Bei einer bekannten Ausführung eines Sehneliverschlußes der eingangs genannten Art (Dt-PS 1 119 058) sind die Haltemittel von einer an der Rückseite des zweiten Bauteils befestigten Topfbuchse gebildet, deren Boden eine dem Bolzenschaft mit dem Querstift angepaßte. Aussparung aufweist, die in den . leicht konischen Mantelteil der Buchse übergeht und dort Auflauf schrägen sowie Vertiefungen zum Einrasten des Querstiftes in der Verschlußstellung bildet. In die Topfbuchse ragt eine weitere, am ersten Bauteil befestigte Topfbuchse, zwischen deren durchbrochenem Boden und dem Bolzenkopf eine die Federkraft auf den Kopfbolzen ausübende Schraubendruckfeder eingespannt ist. Der bekannte Sehneliver "Schluß ist somit außerordentlich aufwendig und beansprucht auf der Rücknoito do a zweiten .Bautoila boträchtlieh viel Raum.
Zur Vereinfachung des vorerwähnten Bolzenvcrochlußes ist es auch bereits bekannt (Dt-Gm 7 005 798), die Haltemittel in Gestalt eines in der Mitte mit einer Durchbrechung zur Durchführung aes Bolzenschaftes und des Querstiftes versehenen Streifens aus. Federblech auszubilden j dessen längsgeschlitzte Enden halbkreisförmig umgeoogen sind und sich teils gegen die Außenseite des zweiten Bauteils anlegen und teils mit axialen und am Ende nach außen abgewinkelten Ansätzen in die zu diesem Zwecke rechteckig ausgebildete Durchbrechung des zweiten Bauteils einrasten. Das Halteglied ersetzt dabei eine besondere auf den Kopfbolzen wirkende Feder, so daß die zusätzliche Topfbuchse des ersterwähnten bekannten Schnellverschlußes entfallen kann. Die zur Erzielung der Federkraft erforderliche Rückbiegung der Enden des Federstreifens ergibt jedoch au.ch hier ein Verhältnismäßig großes Vorstehen des
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Verschlußes auf der Rückseite des zweiten Bauteils.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schnellverschluß der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß ohne Preisgabe einer Rastensicherung des Kopfbolzens in der Verschlußstellung der auf der Rückseite des zweiten Bauteils erforderliche Platzbedarf für den Schnellverschluß auf ein Kleinstmaß verringert und gleichzeitig die an diesem Bauteil angeordneten Haltemittel weitgehend vereinfacht werden. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Rast von Vertiefungen an der Stirnseite einer vom ersten Bauteil ausgehenden und durch die Durchbrechung des zweiten Bauteils hindurchgreifenden Lager- · buchse für den Bolzenschaft und die Haltemittel von den Durchbrechungsrändern des zweiten Bauteils zwischen diametralen Erweiterungen dieser Durchbrechung für den Durchtritt des Querstiftes gebildet sind. Durch diese Ausbildung entfällt die Notwendigkeit eines besonderen Haltegliedes am zweiten Bauteil, welches somit unmittelbar von dem Querstift in der Verschlußstellung hintergriffen wird. Gleichzeitig ergeben die an der Stirnseite der Lagerbuchse angeordneten Vertiefungen ein . sicheres Einrasten des Querstiftes in der Verschlußstellung.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann die Stirnseite der Lagerbuchse mit weiteren Vertiefungen versehen sein, in welche der Querstift auch in der Öffnungsstellung des Kopfbolzens einrastet. Eine derartige Sicherung des Kopfbolzens in der Öffnungsstellung ist oft erwünscht. In weiterer Ausgestaltung dieser Maßnahme kann dann zwischen den die Rasten bildenden Vertiefungen ein ebener Bereich an der Stirnseite der Lagerbuchse vorgesehen sein, gegen welchen der Querstift in einer ungesicherten Verschlußstellung anliegt, aus der heraus sich der Verschluß ohne gleichzeitigen Diuck auf den Bolzonkopf leicht und schnell öffnen läßt. Um jedoch andererseits den Schnellverschluß in seiner Verschlußstellung ausreichend zu sichern, ist es in jedem Falle vorteilhaft, die die Rast für die Verschluß st ellung bildenden Vertiefungen' durch axiale Vprsprünge
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au begrenzen, über welche dor Quorotift unter Ausübung oinor ' " der Federbelastung entgegenwirkenden Axialkraft bei der Drehung des Kopfbolzens hinweghebbar ist, ' "
Nach einem anderen Merkmal zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Lagerbuchse mit einem sich gegen die Außenseite des erstem Bauteils abstützenden Flansch und zwei von diesem axial ausgehenden VorSprüngen versehen, die in den diametralen Erweiterungen der Durchbrechung des zweiten Bauteils entsprechende diametrale Erweiterungen in der gleich großen Durchbrechung des ersten Bauteils eingreifen · Durch diese Ausbildung läßt sich der Kopfbolzen mit der Lagerbuchse zu einem separaten Verschlußelement vereinigen, für dessen Anbringung die Bauteile nur mit sich überdeckenden Durchbrechungen gleichen Grunddurchmessers zu versehen sind, an denen die diametralen Erweiterungen zweckmäßig in Umfangsr richtung gegeneinander versetzt angeordnet sind. Durch den Versatz in Umfangsrichtung wird das Verschlußerement in der. das zweite Bauteil freigebenden Öffnungsstellung im ersten Bauteil gesichert und kann dann durch erneute Verdrehung des Kopfbolzens dergestalt, daß der Querstift mit den diametralen Erweiterungen in der Durchbrechung dieses Bauteils in Deckung gebracht wird, auch aus diesem entfernt bzw. umgekehrt in dieses eingesetzt werden.
Statt der Ausbildung der Lagerbuchse als getrenntes Teil kann diese auch mit dem ersten Bauteil einstückig ausgebildet sein. Um auch den in diesem. Falle, allein das; Verschlußelement bildenden Kopfbolzen vom ersten Bauteil entfernen zu können bzw. diesen mit seinem Querstift vormontiert anliefern zu können, ist die den Schaft des Kopfbolzens aufnehmende Bohrung der Lagerbuchse zweckmäßig mit. diametralen Erweiterungen für den Durchtritt des Querstiftes versehen, die zur Sicherung des Kopfbolzens innerhalb des ersten Bauteils in der öffnungs st ellung wiederum gegenüber den diametralen Erweiterungen in der Durchbrechung des zweiten Bauteils in Umfangsrichtung versetzt angeordnet sein können.
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In manchen Anwendungsfällen ist es erwünscht, daß der Kopfbolzen am ersten Bauteil nicht übersteht. Um dies zu erreichen, wird nach einem besonderen Ausgestaltungsraerkmal der Erfindung das mit der Lagerbuchse vereinigte erste Bauteil an seiner Außenseite mit einer den Bolzenkopf aufnehmenden Einsenkung versehen, wobei dann der Bolzenkopf stirnseitig mit Mitteln zun Erfassen und Drehen versehen ist. Eine derartige Ausgestaltung eignet sich besonders zur Anwendung des erfindungsgemäßen Schnellverschlußes bei einer mit einer zentralen Nabe versehenen Kassette, wie sie insbesondere für die Magnetbänder zur Aufzeichnung von Fernsehsendungen verwendet wird. Hierbei ist die Nabe zweckmäßig geteilt und wird je zur Hälfte von einer topfförmigen Ausstülpung am Kassettenboden und einer entsprechenden Ausstülpung am Kassettendeckel gebildet, von' denen die eine Ausstülpung den Bolzenkopf aufnimmt und mit einem zentralen, die Lagerbuchse bildenden Teil in eine entsprechend große Durchbrechung im Boden der anderen Ausstülpung eingreift* Da der Öffnungsrand der Durchbrechung im Boden der letztgenannten Ausstülpung von dem Querstift hintergriffen wird, ragt auch das Schaftende des Kopfbolzens mit dem Querstift nicht über die Außenseite des-betreffenden Kassettenteils heraus.
Nach einem letzten Merkmal zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zur federnden Abstützung des Kopfbolzens eine den Bolzenschaft umschließende Schraubenfeder zwischen dem Bolzenkopf und der Lagerbuchse eingespannt, wozu zweckmäßig der Bolzenkopf und/oder die Lagerbuchse mit axial gerichteten ringförmigen Vertiefungen zur Aufnahme der Enden der Schraubendruckfeder versehen ist.
Zwei Ausführungsbeispiels .der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert; Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des ' erfindungsgemäßen Schnellverschlußes, teilweise im Schnitt, bei der Verbindung zweier Platten,
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Fig. 2a 3 5
und b 4a 6.
Fig. und b 7
Fig. Fig.
Fig.
Fig.
Draufsichten auf die "beiden Platten im Bereich der sich überdeckenden Durchbrechungen, einen Axialschnitt durch den Kopfbolzen, einen Axialschnitt bzw. eine Uhteransicht einer dazu passenden separaten Lagerbuchse, einen Axialschnitt durch einen Schnellverschluß an der geteilten Nabe einer Kassette zur Aufnahme einer Magnetbandspule, eine Stirnansicht des Bolzenkopfes, eine entgegengesetzte Stirnansicht auf den den Bolzenkopf aufnehmenden Fabenteil und Fig. 8 eine Stirnansicht auf die Außenseite des anfc deren Kassettenteils.
Wie Fig. 1 zeigt, werden dort zwei Platten 10, 11 durch ein in seiner Gesamtheit mit 12. bezeichnetes Verschlußelement verbunden. Die Platten sind zu diesem Zwecke mit gleich großen kreisrunden. Durchbrechungen 13 bzw. 14 (Fig. 2a und b) versehen, die, in Umfangsrichtung um 90° zueinander versetzt, diametrale Erweiterungen 1^, "b bzw. 16a, b besitzen.
Das Verschlußelement 12 besteht im wesentlichen aus einem Kopfbolzen 17 (Fig. 3)> dessen Schaft 18 nahe seinem freien Ende von einem Querstift 19 durchsetzt ist, und einer Lagerbuchse 20, dessen oberesEnde zu einem Flansch 21 erweitert ist. Der übrige Teil der Lagerbuchse 20 hat einen Durchmesser, welcher dem kreisförmigen Teil der Durchbrechung 13 bzw. 14 in den Bauteilen 10, 11 entspricht. Von dem Flansch 21 erstrecken sich an diametral gegenüberliegenden Stellen zwei axiale Vorsprünge 22, welche beim Einsetzen des Verschlußelementes 12 in beispielsweise die Durchbrechung 13 des Bauteils 10 in deren diametrale Erweiterungen eingreifen und hierdurch die Lagerbuchse 20 gegen Verdrehung sichern.
Das den Flansch 21 entgegengesetzte Ende der Lagerbuchse 20 ist mit sich kreuzenden diametralen Vertiefungen 23 bzw. 24 versehen,
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zwischen denen wechselweise unterschiedlich hohe Vorspränge 25a, b "bzw, 2Ga, b axial vorstehen.
Im zusammengebauten Zustand des Verschlußelementes 12 durchragt der Schaft 18 des Kopfbolzens 17 eine zentrale Bohrung 27 in der Lagerbuchse 20, die sich zum Planschende der Buchse hin zweimal stufenförmig erweitert. Die von der ersten Erweiterung gebildete Schulterfläche 28 bildet das eine Widerlager einer zwischen dem Kopfbolzen 17 "und der Lagerbuchse eingespannten Schraubendruckfeder 29 (Fig. 1), die zum Teil von einer axialen ringförmigen Vertiefung 30 im Bolzenkopf 31 aufgenommen wird. Die zweite Erweiterung der Bohrung 27 in der Lagerbuchse 20 ist im Durchmesser dem Außendurchmesser des Bolzenkopfes 21 angepaßt, der auf diese Weise in die Lagerbuchse 20 bis zum Anschlag gegen die zwischen der ersten und der zweiten Erweiterung der Bohrung 27 gebildete Schulterfläche 32 niedergedrückt werden kann.
Wie 3?ig. 4a erkennen läßt, erstreckt sich die diametrale Vertiefung 23 in axialer Richtung weiter als die andere diametrale Vertiefung 24. Wenn sich der Kopfbolzen 17 in einer Drehstellung befindet, in welcher der Querstift 19 in der diametralen Vertiefung 23 eingerastet ist, kann die mit dem Verschlußelement 12 versehene Platte 10 gegen die andere Platte 11 in Anlage gebracht werden, wobei- die Lagerbuchse 20 mit dem Bolzenschaft 18 und den Querstift 19 durch die Durchbrechung 14 in der Platte 11 hindurchzugreifen vermag. Wenn nun der Kopfbolzen 17 gegen die Kraft der Schraubendruckfeder 29 in die Lagerbuchse 20 gedrückt wird, wird der Querstift 19 über die Vor spränge 25 hinweg ausgehoben und kann um in eine Verschlußstellung gedreht werden, in welcher die Enden des Quer stift es 19 die zwischen den Erweiterungen 16 befindlichen Durchbrechungsränder in der Platte 11 hintergreifen. Beim Loslassen des Kopfbolzens 17 rastet dann der Quer-
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stift 19 in die diametrale Vertiefung 24 an der Stirnseite der Lagerbuchse 20 ein und ziehte zugleich die Platten 10, 11 in dichte Anlage gegeneinander.
Das öffnen des Verschlußes erfolgt umgekehrt: durch erneutes Eindrücken und entgegengesetztes Verdrehen des Kopfbolzens 17 wird der Querstift 19 aus der Vertiefung 24 ausgehoben und in Deckung mit den Erweiterungen 16 an der Durchbrechung 14 der Platte 11 gebracht, so daß die Platten voneinander getrennt werden können.
Soll das Verschlußelement 12 auch von der Platte 10 entfernt werden, wird der Kopfbolzen 17 unter erneutem Eindrücken gegen die Kraft der Feder 29 wiederum in die Verschlußstellung gebracht, in der sich der Querstift 19 mit den Erweiterungen 15 in der Durchbrechung 15 eier Platte 10 deckt, wodurch das gesamte Verschlußelement aus der Durchbrechung 13 der Platte 10 herausgehoben werden kann. Das Einsetzen des Verschlußelementes 12 in die Platte 10 erfolgt in umgekehrter Weise.
In den Figuren 5 bis 8 ist eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schnellvefschlußes in Anwendung bei einer Kassette zur Aufnahme von Magnetbandspulen veranschaulicht, deren Boden und Deckel mit 40 bzw. 41 bezeichnet sind. Dabei ist nur der zentrale Teil des Bodens bzw. Deckels mit einer dort angeordneten Nabe dargestellt, die zur Hälfte aus einer topfförmigen Ausstülpung 42 am Deckel 41 und einer entsprechenden topfförmigen Ausstülpung 4 3 am Kassettenboden 40 gebildet ist. Die Stirnenden der topfförmigen Ausstülpung 42, 43 liegen bei aufgesetztem Deckel gegeneinander an und werden durch den Eingriff einer Feder 44 in eine Ringnut 45 zueinander zentriert· Darüber hinaus sichert der (nicht dargestellte) Eingriff des Deckels 41 in den Außenrand der Kassette diese beiden Teile gegen Verdrehung um die Achse der Nabe.
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Wie Fig. 8 zeigt, ist der Boden der topfförmigen Ausstülpung 43 der Kassette mit einer kreisförmigen Durchbrechung 46 versehen, die zwei diametral gegenüberliegende Erweiterungen47a, b aufweist. An den Boden der topfförmigen Ausstülpung 42 des Deckels 41 schließt sich einstückig eine Führungsbuchse 48 an, die bei ausgesetztem Deckel auf die Kassette den kreisförmigen Teil der Durchbrechung 46 im Boden der topfförmigen Ausstülpung 43 durchragt. Der<Boden der Ausstülpung und die Führungsbuchse 48 sind mit einer zentralen Bohrung 49 versehen, die von einem diametrale Erweiterungen 50a, b bildenden Querschlitz durchsetzt ist. In der zentralen Bohrung 49 ist der Schaft 51 eines Kopfbolzens 52 drehbar gelagert, dessen tellerförmiger Kopf 53 vom Inneren der Ausstülpung 42 des Deckels 41 aufgenommen ist. An der Stirnseite des Bolzenkopfes 53 befinden sich zwei Ausnehmungen 54a, b, zwischen denen ein als Handgriff dienender Steg 55 gebildet . · ist.
Das Ende des Bolzenschaftes 51 steht aus der Führungsbuchse 48 vor und wird von einem Querstift 56 durchsetzt, mit welchen der Kopfbolzen 52 in Anlage gegen das Stirnende der Führungsbuchse 48 mit Hilfe einer Schraubendruckfeder 57 gehalten wird, die den Bolzen-Gchaft 51 umschließt und zwischen den Bolzenkopf 53 und dem an dieser Stelle vertieften Boden der Ausstülpung 42 eingespannt ist.
V/ie die Figuren 5 und 7 zeigen, hat das Stirnende der Führungsbuchse 48 zwei ebene bogenförmige Abschnitte 58a, b, die bei aufgesetztem Deckel 41 auf die Kassette bündig mit der inneren Bodenfläche der Ausstülpung 43 abschließen. Weiterhin befinden sich am Stirnende der Führungsbuchse 48 dort, wo sich bei aufgesetztem Deqkel 41 die Erweiterungen 47a, b der Durchbrechung 46 im
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Boden der Ausstülpung 43 befinden, zwei diametral gegenüberliegende halbkreisförmige Vertiefungen 59a, b, in welche der Querstift 56 bei' Verdrehung des Kopfbolzens 52 in seine Öffnungsstellung einrastet. Schließlich hat das Stirnende der Führungsbuchse 48 zu beiden Seiten der schlitzförmigen Erweiterungen 50a, b paarweise verschieden lange axiale Vorsprünge 60a, b bzw. 61a, b, von denen die letzteren, die unmittelbar an die Vertiefungen 59a, b anschließen, so lang ausgebildet sind, daß sie auch bei vollständig in die Ausstülpung 42 eingedrückten Kopfbolzen 52 einen Drehanschlag für den Querstift 56 bilden, während die Vorsprünge 60a, b demgegenüber nur so lang bemessen sind, daß der Querstift 56 durch Eindrücken des Kopfbolzens 52 in die Ausstülpung 42 und anschließendes Verdrehen über sie hinweggehoben werden kann. In letzterer Stellung ist der Schnellverschluß bei aufgesetztem Kassettendeckel verriegelt, während die Einnahme dieser Stellung bei abgenommenem Kassettendeckel den Durchtritt des Querstiftes 56 durch die schlitzförmigen Erweiterungen 50a, b der Bohrung 46 und dadurch die Herausnahme des Kopfbolzens 52 mitsamt der Feder 57 aus der Ausstülpung gestattet. Entsprechend einfach läßt sich auch der Kopfbolzen 52 mit der Feder 57 in die Ausstülpung 42 des Kassettendeckels 41 einsetzen, wodurch die getrennte Herstellung und Anlieferung des Kopfbolzens 52 mit der Feder 57 und dem Querstift 56 als eine das Verschlußelement bildende Einheit ermöglicht wird.
Ansprüche:/
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Claims (12)

  1. Ansprüche
    Aj Schnellverschluß zur lösbaren Verbindung zweier mit sich deckenden Durchbrechungen gegeneinanderliegender Bauteile mittels eines die Durchbrechung des einen Bauteils durchragenden und gegen dieses federnd abgestützten Kopfbolzens, dessen mit einem Quer stift am Ende versehener Schaft beim Gegeneinanderbringen der Bauteile durch die Durchbrechung des zweiten Bauteils hindurchführbar und durch kurze Drehung des Kopfbolzens in eine Verschlußstellung bewegbar ist, in welcher die Enden des Querstiftes Haltemittel am zweiten Bauteil unter gleichzeitigem Einfallen in eine Rast hintergreifen, dadurch gekennzeichnet , daß die Rast von Vertiefungen (24 bzw. Zwischenraum zwischen VorSprüngen 60a/61b, 60b/ 61a) an der Stirnseite einer vom ersten Bauteil (10 bzw. 40) ausgehenden und durch die Durchbrechungen*"(14 bzw. 46) des zweiten Bauteils (11b bzw.. 40) hindurchgreifenden lagerbuchse (20 bzw. 48) für den Bolzenschaft (18 bzw.. 5'1) und die Haltemittel von den Durchbrechungsrändern des zweiten Bauteils (11 bzw. 40) zwischen diametralen Erweiterungen (16a, bbzw. 50a, b) dieser Durchbrechung (14 bzw. 46) für den Durchtritt des Querstiftes (19b bzw. 56) gebildet sind.
  2. 2. Schnellverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Stirnseite der Lagerbuchse (20 bzw. 48) mit weiteren Vertiefungen (23 bzw. 59a, b) versehen ist, in welche der Querstift (19b bzw. 56) in der Öffnungssteilung des Kopfbolzens (17 bzw. 52) einrastet.
  3. 3- Schnellverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekenn ζ· eichnet , daß zwischen den die Rasten bildenden Vertiefungen ein ebener Bereich (58a, "b)
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    an de-r Stirnseite der Lagerbuchse vorgesehen ist, gegen welchen der Querstift (56) in einer ungesicherten Verschluß st ellung anliegt.
  4. 4-. Schnellverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch g e k e η η ζ e i e h. η e t , daß die die Käst für die Verschluß st ellung "bildenden. Vertiefungen von axialen Vorsprüngen (25a, b "bzw. 60a, h) "begrenzt sind, über welche der Qtierstift (19 "bzw. 56) unter Ausübung einer der Federbelastung entgegenwirkenden Axial— kraft "bei der Drehung des Kopfh Olsens (17 "bzw. 52) hinweghebbar ist.
  5. 5« Sehne liver Schluß nach einem der Ansprüche 1 "bis 4-, dadurch gekennzeichnet,, daß die Lagerbuchse (20) mit einem sich gegen die Außenseite des ersten Bauteils (10) abstützenden Plansch (21) und zwei von diesem axial ausgehenden Vorsprüngen (22) versehen ist, die in den diametralen Erweiterungen (16a. b) der Durchbrechung (14-) des zweiten Bauteils (11) entsprechende diametrale Erweiterungen (15a, b) in der gleichgroßen Durchbrechung (1$) des ersten Bauteils (10) eingreifen.
  6. 6. Schnellverschluß nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß die diametralen Erweiterungen (15a, b, 16a, b) in den Durchbrechungen (13» 14-) der beiden Bauteile -(10, 11) in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  7. 7- Schnellverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet , daß die Lagerbuchse (4-8) zusammen mit dem ersten Bauteil (4-1) einstückig ausgebildet ist.
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  8. 8. Schnollvorachluß nach Anspruch 7» dadurch p;e kennzeichne I; , daß die den Schaft (51) des Kopfbolzens (52) aufnehmende Bohrung (49) der Lager buchse mit diametralen Erweiterungen (50a, b) für den Durchtritt des Querstiftes (56) versehen ist.
  9. 9. Schnellverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die diametralen Erweiterungen (50a, b) in der Bohrung (49) der Lagerbuchse (48) gegenüber den diametralen Erweiterungen (47a, b) in der Durchbrechung (46) des zweiten Bauteils (40) in "Umfangsrichtung versetzt angeordnet sind·
  10. 10· Schnellverschluß nac h einem der Ansprüche 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet , daß das erste Bauteil .(41.) an seiner Außenseite mit einer den Bolzenkopf (53) aufnehmenden Einsenkung (Inneres der Ausstülpung 42) versehen ist, wobei der "Bolzezikopf (53) stirnseitig mit .Mitteln (55) zum Erfassen und Drehen versehen ist.
  11. 11. Schnellverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß zur federnden Abstützung des Kopfbolzens (17 bzw- 52) eine den Bolzenschaft (18 bzw» 5Ό umschließende Schraubendruckfeder (29 bzw. 57) zwischen dem Bblzenkopf (31b "bzw. 53) und der Lagerbuchse (20 bzw- 48) eingespannt ist.
  12. 12. Schnellverschluß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Bolzenkopf (31) und/oder die Lagerbuchse (48) mit axial gerichteten ringförmigen "Vertiefungen (30) zur Aufnahme der Enden der Schraubendruckfeder (29 bzw. 57) versehen ist.
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