DE2163260A1 - Vorrichtung zum Prüfen von Datenübertragungssystemen und -netzen mittels Simulation - Google Patents

Vorrichtung zum Prüfen von Datenübertragungssystemen und -netzen mittels Simulation

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DE2163260A1
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DE19712163260
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Luciano; Mancini Emilio; Rom De Vita
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ALITALIA SpA
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ALITALIA SpA
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    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
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Description

PATENTANWÄLTE
Dipl.-Chem. Dr. R U F F Dipl.-Ing. J. B EI E R
7 STUTTGART 1 Neckarstraße 50 Telefon 22 70 51
9. Dezember 1971 JB/Rie.
Aktenzeichen: A 14 039
Anmelder: ALITALIA Linee Aeree Italiane S.p.A., Rom EUR, Piazzale dell1 Arte, Palazzo Alitalia, Italien
Vorrichtung zum Prüfen von Datenübertraguhgssystemen und -netzen mittels Simulation
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen von Datenübertragungssystemen und -netzen mittels Simulation, insbesondere eine Prüfvorrichtung, welche die tatsächlichen Betriebsbedingungen der "Gespräche" oder Verbindungen zwischen verschiedenen Endgeräten, zwischen einem Endgerät und einer zentralen Datenverarbeitungsanlage und umgekehrt simulieren kann.
Ein Gattungssystem einer Datenübertragungsanlage mit hoher Kapazität umfaßt eine zentrale Datenverarbeitungsanlage mit Kanälen zum Empfang und zur Abgabe von Daten, mit der mehrere oder viele entfernte "Korrespondenten" oder "Datenendgeräte" verbunden sind. Zwischen der zentralen Datenverarbeitungsan-
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Postscheckkonto StuttCJart 42Ο3Ο ■ Dresdner Bank StuUaart Konto 12S18 ■ Patent Coda
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lage und den Datenendgeräten ist ein "Übertragungssystem" zwischengeschaltet. Der Ausdruck "Übertragungssystem" umfaßt alle Komponenten, die zwischen den Datenendgeräten und der zentralen Datenverarbeitungsanlage liegen und die beliebig aufgebaut sein können, sie können z.B. eine einfache Telephonverbindung umfassen bis zu höchstkomplizierten Systemen zur übertragung-und zur Vorverarbeitung von Daten, z.B. Verkehrskonzentratoren u. dgl.
Um die Wirksamkeit eines Übertragungssystems zu überprüfen, werden im allgemeinen -verschiedenartige Prüfungen vorgenommen, die wie folgt eingeordnet werden können: Prüfung des physikalischen Übertragungskanals (Telephonkanal); Prüfung des Übertragungskanals von "Modem" zu "Modem"; Prüfung des gesamten Übertragungssystems vom zentralen Datengerät zu den peripheren Endgeräten.
Die Überprüfungen des Telephonkanals werden nach bekannten, herkömmlichen Verfahren durchgeführt. In gleicher Weise werden die Prüfungen des Übertragungskanals von "Modem" zu "Modem" durchgeführt. Ein befriedigendes Ergebnis dieser Prüfungen reicht jedoch noch nicht aus, um den wirksamen und richtigen Betrieb des Systems zu gewährleisten, wenn die Datenendgeräte und die Anschlußgeräte der zentralen Datenverarbeitungsanlage miteinander verbunden werden.
Es ist deshalb notwendig, zusätzlich zu den vorgenannten Prüfungen eine weitere Überprüfung des gesamten Übertragungssystems von dem zentralen Datengerät zu den peripheren Datenendgeräten und umgekehrt durchzuführen.
Diese Prüfungen werden normalerweise durchgeführt,, indem der Computer selbst zu diagnostischen oder "Prüf"-Funktionen verwendet wird, da bisher keine zu diesem Zweck geeigneten Prüfinstrumente vorhanden sind. Das Verfahren, den Computer
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selbst zu verwenden, wird sehr scharfen Kriterien unterworfen; zunächst müssen die hohen Kosten der "Computerzeit" berücksichtigt werden, da gewöhnlich ein Computer mit hoher Kapazität verwendet werden muß, da er fähig sein muß, die gemeinsamen Aufgaben der Informationsverarbeitung zu bewältigen; ein zweites Kriterium betrifft die Tatsache, daß die diagnostische Kapazität des im wesentlichen "starren" Computers nicht besonders groß ist; ein drittes Kriterium hängt mit der Befürchtung zusammen, daß ein in dem gesamten System auftretender Betriebsfehler durch einen Fehlbetrieb des Computers selber (Maschine und/oder Programm) verursacht sein kann.
Unter Berücksichtigung der obigen Ausführungen wird es offensichtlich, daß ein Bedürfnis nach einem neuen Prüfverfahren vorliegt, das die in einem Fernverbindungsnetz auftretenden Betriebsarten des Computers und/oder der Datenendgeräte vollständig und eindeutig zu simulieren vermag.
Der Erfindung liegt die Tatsache zugrunde, daß bei Fernverbindungsnetzen der Computer und die Datenendgeräte die Aufgabe haben, untereinander Nachrichten auszutauschen. Durch Verwendung einer Vorrichtung, die rhythmisch eine einzige Nachricht austauschen und feststellen kann, ob sie exakt ist oder nicht, wird es möglich, in einfacher Weise alle Funktionen zu überprüfen und damit festzustellen, ob das gesamte Fernverbindungsnetz richtig arbeitet. Weiterhin wird, im Falle eines fehlerhaften Betriebs des Netzwerkes, durch eine ähnliche Vorrichtung, die jeweils die gleiche Nachricht aussendet, das Netzwerk rhythmisch betrieben, wodurch es erheblich einfacher ist, Fehler festzustellen und zu lokalisieren.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Prüfvorrichtung zu schaffen, die eine Nachrichtenart erzeugen bzw. gleichzeitig die Funktionen des Zentralgerätes (Computer) und die Funktionen der Datenendgeräte simulieren kann.
Diese Aufgabe ist bei Vorrichtungen der eingangs genannten Art gekennzeichnet durch einen Zeichengenerator, der gesteuert eine vorbestimmte Folge von Zeichen erzeugt, durch eine Komparatorschaltung, die die vom Zeichengenerator erzeugten Zeichen mit einer Folge empfangener Zeichen vergleicht, durch eine Steuervorrichtung, die die Übertragung der vom Zeichengenerator erzeugten Zeichen nach einem günstigen Vergleich steuert, und durch eine Einrichtung, welche den Betrieb der Vorrichtung nach einem einen Fehler anzeigenden Vergleich unterbricht.
Weitere, die Erfindung fortgestaltende Merkmale gehen aus den Unteransprüclien in Verbindung mit der Zeichnung und der Beschreibung hervor.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungs- ' beispiels und in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Figur 1 eine typische Anordnung einer zweiseitig arbeitenden Verbindung zwischen Datenendgeräten,
Figur 2 eine typische Anordnung einer einseitig gerichtet arbeitenden Verbindung zwischen Endgeräten,
• Figur 3 sin typisches, elementares Format einer Nachricht,
Figur ' ein erstes Kriterium für den Betrieb der erf^ndungsgemäßen ; 1^Ufvorrichtung»
Figur ö ein zweites Kriterium für den Betrieb der erfindungsf'en Prüfvorrichtung,
Figur 6 ein Blockdiagramm der erf ir-.dungs gemäßen Prüfvorrichtung 2098 4 1/098 5
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Figur 7 ein Blockdiagramm einer in dem Diagramm der Fig. enthaltenen Einheit.
Das Gattungssystem zur Übertragung von Daten, das in den Fig.. und 2 dargestellt ist, kann eine in beiden Richtungen übertragende Gegensprechverbindung umfassen (Fig. 1), die an einer Seite ein Sendeendgerät TT1 und ein Empfangsendgerät TR1 umfaßt, die über ein Koppelsystem mit dem Übertragungssystem M verbunden sind, welches von beliebiger Bauart sein kann; es kann von einem gewöhnlichen Kanal zur Übertragung per Telephon bis zu einem komplizierten System variieren, welches zwischengeschaltete Datenverarbeitungsgeräte, Verkehrskonzentratoren und dergleichen einschließt.
Am anderen Ende des Übertragungssystems M sind ein Sendeendgerät TT2 und ein Empfangsendgerät TR2 angeordnet, die beide über ein Koppelgerät D mit dem Übertragungssystem verbunden sind.
In der in Fig. 2 gezeigten Anordnung verbindet das Übertragungssystem M lediglich eine Sendeeinheit STT mit einem Empfangsgerät TR2 oder umgekehrt STT mit TR1.
Die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung ist so aufgebaut, daß sie jederzeit in das System der Fig. 1 oder in das System der Fig. 2 eingefügt werden kann und nicht am Empfangsendgerät oder am Sendeendgerät oder an beiden Stellen angeschlossen werden muß.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in einer vorteilhaften Ausführungsform so ausgelegt, daß sie mit einer Standardnachricht arbeiten kann, die aus vier Zeichen geformt wird, die jeweils aus sechs Bits bestehen, wobei die drei ersten Zeichen eine vorher festgelegte Anordnung haben und das vierte Zeichen von Hand an der Vorrichtung selbst eingestellt werden kann. Dieses Zeichen, dessen Konfiguration
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voreingestellt werden kann, bildet, wenn es empfangen wird, eine sogenannte Austausch- oder Wechseladresse, und wenn es übertragen wird, eine nächste oder nachfolgende Austauschoder Wechseladresse NIA. Die Fig. 3 zeigt das Format der Standardprüfnachricht, welches, wie bereits gesagt wurde, drei vorher festgelegte Zeichen P und ein vorher einstellbares Zeichen I umfaßt.
Die Fig. 4 zeigt ein Arbeitsflußdiagramm einer ersten Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Im Zusammenhang mit dieser Figur kann festgestellt werden, daß ein Zeichengenerator vorgesehen ist, der die vorher festgelegten Zeichen und die voreinstelibaren Zeichen entsprechend dem Format der Fig. 3 liefert. Der Zeichengenerator sendet Zeichen über einen Adapter an der Übertragungsschnittstelle und über eine Zusammenschalteinrichtung des Übertragungssystems. Beim Empfang gelangen die Zeichen vom Übertragungssystem, nachdem sie durch den Adapter A gekommen sind, durch den Adapter der Empfangsschnittstelle und zu einer Komparator schaltung, die auch die Zeichen des Generators empfängt, der als Standardgenerator arbeitet. Falls der Vergleich durch die Entscheidungsschaltung günstig ausfällt, wird eine neue Übertragung ausgeführt. Falls der Vergleich ungünstig ausfällt, wird ein Haltezeichen erzeugt. Gemäß einer anderen Ausführungsform wird ein Detektor eingefügt, der das Ausbleiben eines korrekten Antwortzeichens aufgrund der übertragung erfaßt und die Wiederholung der Übertragung steuert.
In der Fig. 5 ist eine zweite Betriebsart dargestellt, bei der die Prüfvorrichtung kontinuierlich Nachrichten zu dem Übertragungssystem sendet.
Anhand der Fig. 6 und 7 wird jetzt ein detailliertes Blockdiagramm der erfindu-ngsgemäßen Prüfvorrichtung beschrieben.·
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Die Fig. 7 zeigt einen Rahmen, in dem der Generator dargestellt ist, der die vorher festgelegten und die voreinstellbaren Zeichen der Prüfnachricht in der richtigen Weise erzeugt.
Wie die Fig. 7 zeigt, umfaßt dieser Generator einen Abtaster SC, dessen Schrittzahl die gesamte Zahl der Bits einer Nachricht um eins übertrifft. Dieser Abtaster SC erzeugt an seinen Ausgängen 0, 1, 2, ... M, M+1, ... N nacheinander einen Impuls, jeweils in Übereinstimmung mit dem weiterschaltenden Schrittimpuls, der ihm über den Draht A von einem Generator von dem Sendeendgerät (nicht dargestellt) zugeführt wird.
Ein "Teil der genannten Ausgänge O, 1, 2, ... M ist mit einer · Einheit CP verbunden, die die voreinstellbaren Zeichen erzeugt, welche den Übergang der Zeichen ermöglichen oder verhindern, die an den Ausgängen des Abtasters SC entsprechend der Voreinstellung der Einheit CP an den Leiter cp abgegeben werden.
Die Voreinstellung der Einheit CP kann z.B. durch eine fest verdrahtete Verteilung von Dioden bewirkt werden, welche die Konfiguration der Bits des festen Teils der Prüfnachricht wiederholen. Der Draht cp wird einem der Eingänge einer Oder-Schaltung BM zugeführt.
Die übrigen Ausgänge des Abtasters SC, nämlich die Ausgänge M+1 bis N, werden einem elektronischen Schalter DE zugeführt, der mit Hilfe einer Und-schaltung S die Ausgänge des Abtasters SC mit den Schaltern SS oder SD verbindet, je nachdem ob ein Steuerimpuls über den Leiter. D oder Ξ ankommt, um eine "Empfangnachricht" oder eine "Sende-Nachricht" mit den voreinstellbaren Zeichen zu erzeugen.
Die Anzahl '-^r Schalter S3 oder SD entsprechen der Anzahl von
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voreinstellbaren Bits, und ihr Sperr- oder Öffnungszustand bestimmt im voraus die Konfiguration des veränderlichen Teils der Nachricht.
Die gemeinsamen Verbindungen der Schalter SS und SD werden den anderen beiden Eingängen der Oder-schaltung BM zugeführt.
Man sieht- also, daß gleichzeitig mit den Taktimpulsen, die der Verbindung A zugeleitet werden, Seriennachrichten erhalten werden, die jeweils aus N-Bits gebildet sind. Zwei Zuleitungen B und G sind ebenfalls mit dem Abtaster SC verbunden. Der Leiter B führt dem Abtaster C aus Gründen, die später dargelegt werden, das Zeichen "Voreinstellung" (pre-set) zu. Der Leiter G bewirkt eine vollständige Löschung der möglichen Schrittzustände des Abtasters, wie weiter unten gezeigt wird.
Der Ausgang N, der beim "letzten Schritt" angesprochen wird, ist mit dem Leiter F verbunden, und der Grund hierfür wird weiter unten erläutert.
Anhand der Fig. 6 wird jetzt der übrige Teil der Vorrichtung beschrieben, welche den'gerade gezeigten Zeichengenerator verwendet.
Die Einheit weist einen Eingangsanschluß zum Empfang der Daten DR auf, einen Ausgangsanschluß zum Senden der Daten TX, einen Eingang zum Empfang des Taktimpulses TX und einen Eingang für den Empfangstakt CLR und einen Sendetakt CLT.
Weiterhin sind die Anschlüsse CTS (Sendebereitschaft) und RTS (Sendeaufforderung) vorgesehen.
Ein Anschluß RP.liefert ein Anwesenheitszeichen, welches den Empfang einleitet.
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in der Empfangsstufe gelangen die Zeichen, die über den Anschluß DR herangeführt werden, durch einen Inverter 11, dessen Ausgang mit dem ersten Eingang einer Und-Schaltung Al und mit dem Eingang eines zweiten Inverters 12 verbunden ist, dessen Ausgang mit dem ersten Eingang der Komparatorschaltung CPR verbunden ist, die aus einer Antivalenzschaltung besteht.
Wenn man annimmt', daß die bistabile Kippstufe FF1 sich im· Null-Zustand befindet, dann bewirkt die erste positive Flanke der empfangenen Daten über die Und-Schaltung A1 die Öffnung zum Einstelleingang der bistabilen Kippstufe FF2, deren Eins- und Null-Ausgang mit dem Anschluß D bzw. E des oben beschriebenen Zeichengenerators verbunden sind. Der Eins-Ausgang der bistabilen Kippstufe FF2 ist mit einem ersten Eingang einer Und-Schaltung A2 verbunden, um den Durchlaß der empfangenen Taktimpulse zu ermöglichen, die über den Anschluß CLR herangeführt werden und durch den Inverter 13 invertiert und zu der Und-Schaltung A2 geführt werden, deren Ausgang mit dem Anschluß A des Zeichengenerators verbunden ist. Der Eins-Ausgang der bistabilen Kippstufe FF2 ist außerdem mit dem Eingang S verbunden, über den die monostabile Kippstufe MSI gesteuert wird, die, indem sie einen Impuls an den Anschluß B des Zeichengenerators aussendet, diesen für den ersten Schritt voreinstellt (um ein Sich-Überschneiden von Wellenfronten und den daraus folgenden Verlust des ersten Schrittes zu vermeiden), Wenn die bistabile Kippstufe FF2 sich im Eins-Zustand befindet, dann werden die voreinstellbaren Zeichen, die durch die Schalter SS der Fig.. 7 voreingestellt sind, ausgesendet.
In diesem Augenblick beginnt der Vergleich der empfangenen Konfiguration mit der lokalen. Er wird bitweise vorgenommen, während der Zeichengenerator die lokale Nachricht erzeugt.
Der Vergleich wird in der Komparatorschaltung CPR vorgenommen,
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in der, wie oben gesagt wurde, die Empfangsdaten und die lokal erzeugten Daten zusammengeführt werden, die am Ausgang C des Zeichengenerators abgegeben und vor dem Vergleich in dem Inverter 14 invertiert werden.
In diesem Augenblick gibt es zwei Alternativen. Falls die empfangene Nachricht der lokal erzeugten entspricht, gibt die Komparatorschaltung CPR kein Ausgangszeichen ab und die Vorrichtung fährt fort, die empfangene Nachricht zu prüfen. Falls ein Fehler auftritt, wird das Ausgangsζeichen der Komparatorschaltung CPE einem ersten Eingang der ühd-Schaltung A3 zugeführt, deren anderem Eingang die Empfangstaktimpulse zugeführt werden, die durch den Inverter 15 invertiert sind und in bekannter Weise verarbeitet sind, so daß sie als "Strobes" wirken.
Folglich gibt es, wenn die Komparatorschaltung CPR ein Ausgangszeichen liefert, ein Ausgangszeichen der Und-Schaltung A3, welchevdie bistabile Kippstufe FF2 zurückstellt, welche wiederum die Und-Schaltung A2 sperrt und die Weiterleitung von Taktimpulsen zum Zeichengenerator unterbindet, der somit in Übereinstimmung mit einem falschen Bit angehalten wird. Mit dem Beginn des Empfangs einer neuen Nachricht beginnt er wiederum zu prüfen. Falls die Prüfung positiv ausfällt, wird an den Anschluß F des Zeichengenerators ein Zeichen abgegeben, welches die Beendigung einer positiv ausgefallenen Prüfung einer Nachricht anzeigt. An dieser stelle wird das Aüsgangszeichen des Anschlusses F dem ersten Eingang einer Und-Schaltung A4 zugeführt, die über ihren anderen Eingang von der Null-Stellung der bistabilen Kippstufe FF2 angesteuert wird. Somit wird die bistabile Kippstufe FFI eingestellt, die über ihren Eins-Ausgang, der mit einer Uhd-Schaltung A5 verbunden ist, ein zeichen abgibt, das nach seiner
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Umkehrung durch den Inverter 16 dem Schalter S5 (dessen Arbeitsweise später beschrieben wird) zugeführt wird, um die Nachricht der "Sende-Aufförderung" RTS an das Übertragungssystem abzügeben, welches nach einer gewissen Zeit, die entsprechend den Charakteristiken des Systems variieren kann, ein Zeichen "Sendebereitschaft11 CTS liefert, welches über den Schalter S5 und den Inverter 17 zu der Und-schaltung Ä6, zu der Und-Schaltung A7, zu der Und-Schaltung A8 und zu dem Steuereingang S der monostabilen Kippstufe MS2 gelangt, welche die möglichen Schrittstufen des Zeichengenerators löscht.-
Die Öffnung der Und-Schaltung A8 ermöglicht es, daß die Sendeimpulse CLT, die durch den Inverter 18 invertiert worden sind, zu dem Eingang A des Zeichengenerators gelangen.
Das Ausgangszeichen Eins der bistabilen Kippstufe FF1 wird über einen Rückstelldraht der bistabilen Kippstufe FF2 zugeführt und stellt diese zurück und bewirkt die Voreinstellung des Zeichengenerators, indem dessen Eingang E ein Zeichen zugeführt wird. Der Zeichengenerator erzeugt jetzt die Sendenachricht, die über den Inverter 14 und die Und-Schaltung A7 den letzten Inverter 19 erreicht, von dem aus sie über den Ausgang TX zu der Übertragungseinrichtung ausgesendet wird. Bei Beendigung des Zyklus des Abtasters SC (Ende der Nachricht) gibt es ein neues Ausgangszeichen auf der Leitung F, welches dem ersten Eingang der Und-Schaltung A6 zugeführt wird, die über den Inverter 17 angesteuert und geöffnet ist, da das Zeichen CTS noch anhält, und die Und-Schaltung A6 stellt die bistabile Kippstufe FF1 in ihren Null-Zustand zurück, die über ihren Eins-Ausgang, über die Und-Schaltung A5, den Inverter 16 und den Schalter S5 die "Sende-Aufförderung" RTS entfernt. Dadurch verschwindet
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im selben Augenblick das Zeichen CTS "Sendebereitschaft1·, und damit wird der Übertragungszyklus beendet.
Zusammenfassend können die Funktionen wie folgt beschrieben werden:
a) Empfang der Nachrichten und Vergleich dieser mit einer örtlich erzeugten Nachricht und automatische Unterbrechung, wenn ein Fehler vorliegt.
b) Aussendung einer örtlich erzeugten Nachricht als Folge des richtigen Empfangs einer Nachricht.
Falls es erwünscht ist, kann die Funktion b) mit einer vorbestimmten Verzögerung ausgeführt werden. Dies erreicht man durch Schließen des Schalters S1, der den Eins-Ausgang der monostabilen Kippstufe MS3, die über den Anschluß F des Zeichengenerators angesteuert wird, mit der Und-Schaltung A5 verbindet, um diese für eine vorbestimmte zeitlang zu sperren, so daß das Zeichen RTS "Sendeaufforderung" verzögert zu dem Inverter 16 ausgesendet wird, wodurch der Beginn des Transmissionszyklus verzögert wird.
Eine Kontrollampe L1, die über den Inverter 110 betrieben wird, zeigt das Vorliegen des Zeichens "Sendeaufforderung" an. Der Ausgang'des Inverters 110 kann einen Ausgangsanschluß UC1 aufweisen, an den ein Zähler (nicht dargestellt) für die ausgesendete Nachricht angeschlossen wird.
Der Übertragungsbetrieb kann auf zwei Arten stattfinden:
I) Anwendung des Zeichens RTS "Sendeaufforderung", Warten auf die "Sendebereitschaft11 CTS und danach Aussenden der Nachricht.
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II) Kontinuierliche Aussendung des Zeichens "Sendeaufforderung" RTS und von äußeren Kontrollen unabhängige Aussendung der Übertragung.
Die erste Betriebsart wurde oben beschrieben. Um die zweite Betriebsart vorher einzustellen, wird der Schalter S5 aus seiner Position "a" in seine Stellung "b" umgelegt, wodurch eine positive Spannung an den Anschluß RTS gelegt wird und der Anschluß CTS abgetrennt wird. Weiterhin wird der Ausgang des Inverters 16 mit dem Eingang des Inverters 17 verbunden, so daß die Anwesenheit der "Sendebereitschaft" simuliert wird.
In der betrachteten Vorrichtung ist eine Stufe vorgesehen, die bei Vorhandensein der Folge "Empfang - Vergleich - Vorliegen eines Fehlers - Unterbrechung" nach einem vorbestimmten Zeitintervall von z.B. fünf Sekunden automatisch eine Nachricht sendet.
Diese Nachricht wird von einem astabilen Multivibrator MV gesteuert, dessen Zyklus z.B.fünf Sekunden beträgt und der die bistabile Kippstufe FF3 einstellt, deren Eins-Ausgang mit dem Einstell- oder Steuereingang S der bistabilen Kippstufe FF1 verbunden ist und diese einstellt, so daß sie den beschriebenen Übertragungszyklus beginnt. Wenn die "Sendeaufforderung" RTS ausgesendet wird, bewirkt dies die Ankunft des Zeichens "Sendebereitschaft" CTS, welches die Weiterleitung der Nachricht verursacht und über den Inverter 17 die bistabile Kippstufe FF3 zurückstellt. Das Zeichen CTS erreicht auch die Oder-Schaltung OR, welche die Oscillation des astabilen Multivibrators MV unterbricht. Der Übertragungszyklus ist eindeutig viel kürzer als der Zyxlus des Multivibrators MV1
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Im normalen Betrieb wird der astabile Multivibrator MV über den Inverter 17 und die Oder-Schaltung OR kontinuierlich angehalten, so daß sein Eingreifen in den Betrieb vermieden wird.
Falls der Schalter S2 geschlossen ist, ist der Multivibrator MV permanent blockiert und bei Vorliegen eines Empfangsfehlers wird die Vorrichtung während einer unbestimmten Zeit angehalten, bis eine neue Nachricht eintrifft.
Im folgenden wird eine zweite Betriebsart der Vorrichtung beschrieben:
Diese Betriebsart besteht in einer kontinuierlichen Übertragung derselben Nachricht. Diese Betriebsart wird durch Schließen der Schalter S3 a und S3b eingestellt. Durch das Schließen des Schalters S3a wird die bistabile Kippstufe FF1 in ihren Zustand eingestellt, in dem sie das Zeichen RTS aussendet, mit der Folge, daß nach einer gewissen Zeit das Zeichen CTS erscheint. Das Zeichen CTS steuert über den Inverter 17 die Und-schaltung A8 an und ermöglicht die Übertragung des Taktzeichens CLT über den Inverter und die Und-Schaltung A8 zu dem Zeichengenerator.
Am Ende des Übertragungszyklus der Zeichen schaltet das Ende-des-Zyklus-Zeichen F die monostabile Kippstufe MS3 und dessen Ausgangszeichen sperrt über den geschlossenen Schalter S3b während einer vorbestimmten Zeit die Undschaltung A8, so daß ein bestimmtes Intervall zwischen die Aussendung der einzelnen Nachrichten eingeführt wird.
Falls jetzt der Schalter S1 geschlossen wird, wird bei jedem folgenden Zyklus die folgende Reihenfolge eingehalten: Aussenden der "Sendeaufforderung" RTS, Erscheinen der "Sendebereitschaft" CTS, durch die monostabile Kippstufe MS3
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A 14 039 - 15 -
eingeführte Verzögerung, erneute Aussendung des Zeichens RTS ...
Tatsächlich wird durch das Schließen des Schalters S1 die Und-Schaltung A5 während einer Zeit, die durch die monostabile Kippstufe MS3 bestimmt ist, gesperrt. Während dieser Zeit, die durch die monostabile Kippstufe MS3 bestimmt ist, ist die Und-schaltung A8 gesperrt. Folglich wird durch die Sperrung der Ünd-Schaltung A5 das Zeichen RTS entfernt und damit auch das Zeichen CTS. Am Ende der Halteperiode der monostabilen Kippstufe MS3, wenn diese wieder in ihren anfänglichen Zustand übergeht, fehlt das Zeichen CTS noch, und deshalb ist die Und-Schaltung A8 gesperrt, so daß keine Übertragungstakte an den Anschluß A gesendet werden. Noch am Ende der Haltezeit der monostabilen Kippstufe MS3 wird die Und-schaltung A5 wieder geöffnet und das Zeichen RTS wird ausgesendet. Nach einer gewissen Zeit erscheint das Zeichen CTS, welches die Und-Schaltung A öffnet, so daß ein neuer Zyklus begonnen wird.
Diese Betriebsart bewirkt bei automatischem Betrieb, daß die Schnittstellenteile des Übertragungssystems (Aussendung des Zeichens RTS, Beantwortung mit dem Zeichen CTS) kontinuierlich beansprucht werden.
An den Anschluß UC2 kann man einen Zähler anschließen, um die empfangenen Nachrichten durch Erfassen des Vorhandenseins des Empfangsträgers zu zählen, was durch die Lampe L2 angezeigt wird, die von dem Inverter 111 betrieben wird.
An den Anschluß UC3 kann man einen Zähler anschließen, der die Unterbrechungen der spontanen Sendung der Nachrichten zählt.
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Schließlich ist ein Schalter S4 mit den Stellungen a und b vorgesehen, der in der Stellung a die Verbindung zu dem Hauptanschluß für den Betrieb im DIRECT POLLING herstellt, während er in der Position b die Punkte CLR, DR, RP mit einem sekundären Anschluß eines "Monitors" für den Betrieb im HUB POLLING verbindet.
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Claims (6)

  1. A 14 039 - 17 -
    Ansprüche
    ι 1,^ Vorrichtung zum Prüfen von Datenübertragungssystemen und -netzen mittels Simulation, gekennzeichnet durch einen Zeichengenerator, der gesteuert eine vorbestimmte Folge von Zeichen erzeugt, durch eine Komparatorschaltung (CPR), die die vom Zeichengenerator erzeugten Zeichen mit einer Folge empfangener Zeichen vergleicht, durch eine Steuervorrichtung, die die Übertragung der vom Zeichengenerator erzeugten Zeichen nach einem günstigen Vergleich steuert, und durch eine Einrichtung, welche den Betrieb der Vorrichtung nach einem einen Fehler anzeigenden Vergleich unterbricht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    eine Detektoreinrichtung, welche das Ausbleiben korrekter Antwortzeichen nach der Übertragung der genannten Folge feststellt und eine neue Übertragung der genannten Zeichen steuert.
  3. 3. Vorrichtung zum Prüfen von Datenübertragungssystemen und -netzen mittels Simulation, gekennzeichnet durch einen Zeichengenerator, der mehrere vorbestimmte und mindestens ein voreinstellbares Zeichen erzeugt, durch eine zwischen dem Ausgang des Zeichengenerators und dem Dateneingang (DR) liegende Komparatorschaltung (CPR), die eine Folge von Zeichen oder eine Nachricht, die sie vom Nachrichtensystem empfängt, vergleicht und ein Zeichen abgibt, das einen fehlerhaften Vergleich anzeigt, durch eine mit dem Ausgang der Komparator-
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    A 14 039 - 18 -
    schaltung (CPR) verbundene Einrichtung, die bei einem auftretenden Fehler den Zeichengenerator anhält, der einen Ausgang aufweist, der am Ende der Abtastung des Zyklus der Erzeugung der Zeichen aktiviert wird und mit einer Einrichtung verbunden ist, die ein Zeichen "Sendeaufforderung" erzeugt, und durch eine Einrichtung, die auf ein Zeichen "Sendebereitschaft" anspricht und die den Zeichengenerator ansteuert, so daß dieser eine Folge von Zeichen oder eine Nachricht erzeugt, die zu dem Nachrichtensystem gesendet wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeichengenerator eine Abtastschaltung (SC) umfaßt, deren Schrittzahl die Anzahl der Bits der genannten Folge von Zeichen oder Nachricht um eins übertrifft und die entsprechend viele Ausgänge aufweist, von denen eine erste Gruppe mit dem Generator (CP) der vorbestimmten Zeichen, und eine zweite Gruppe über einen elektronischen Schalter (DE) mit einem ersten und einem zweiten Generator der voreinstellbaren Zeichen verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter (DE) über eine bistabile Kippstufe (FF2) angesteuert wird, so daß zwei verschiedene Folgen von übertragenen und empfangenen Zeichen erzeugt werden.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Verzögerungseinrichtung (S1, MS3), die eine Verzögerung zwischen der Vollendung eines günstigen Vergleichs und der übertragung der Antwortnachricht bewirkt.
    209841 /0986
    A 14 039 - 19 -
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Übersteuereinrichtung, die nach einer vorbestimmten Zeit die Einrichtung, die den Betriebszyklus unterbrechen kann, ausschaltet, damit die Nachricht auch bei fortgesetzt auftretenden Fehlern ausgesendet wird.
    2ü9841/0986
DE19712163260 1971-03-23 1971-12-20 Vorrichtung zum Prüfen von Datenübertragungssystemen und -netzen mittels Simulation Pending DE2163260A1 (de)

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