DE2165748A1 - Verbessertes Hochdruckauslaß ventil für Treibmittelbehälter in Doppelaerosolzerstäuber - Google Patents
Verbessertes Hochdruckauslaß ventil für Treibmittelbehälter in DoppelaerosolzerstäuberInfo
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- Y10T137/8122—Planar strainer normal to flow path
Description
DR. BERG DIPL.-ING. STAPF ,.,-„..
PATENTANWÄLTE 4 lOO /^O
8 MÜNCHEN 8O, MAUERKIRCHERSTR. 45
Dr. Berg Dipl.-Ing. Stapf, 8 München 80, Mouerkircherstra6e 45 ·
Ihr Zeichen Ihr Schreiben Unser Zeichen 21 793 Dahjm 3 Οι ΟβΖΐ 1971
CIBA-GEIGY AG
Basel /Schweiz
Basel /Schweiz
Verbessertes Hochdruckauslaßventil für Treibmittelbehälter
in Doppelaerosolzerstäubern.
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Hochdruckventil für Treibmittelbehälter insbesondere zur Verwendung in
Doppelaerosolzerstäubem mit räumlich getrennten, durch ein eine Sprühdüse vorzugsweise vom Venturityp enthaltendes
Zwischenstück miteinander verbundenen Produkt- und
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VII/Z
72 (9t 82 72) 48 70 43 <98 70 43) 413310 (98 3310>
T.!«Oramm·. BERGSTAPFPATENT MOnehin TEtEX 03 24 5έ8 BERG el
Bank ι Baytriidi· Vertinibank MOndMn 433100 Poitichicki M0ndi«n 453 43
Flüssiggas-Treibmittelbehältern.
Doppelaerosolzerstäuber dieser Art sind z.B. aus den USA-Patentschriften
2 7^9 178, 3 4o8 olo und 3 451 593 bekannt.
Ein wichtiges Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines neuen Hochdruck-Treibmittel-Auslaßventils, das zur
Verwendung mit Treibmittelpatronen für Aerosolzerstäubersysteme billig durch Massenfertigung hergestellt werden
kann.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß ein Hochdrucktreibmittel-Auslaßventil für die Verwendung:in
einer Treibmittelpatrone mit einem eingezogenen Wandungsteil und einem anschließenden ringfl ans chart ig· einwärts
umgebogenen Teil mit einer zentralen Planschöffnung in diesem ein um einen zentralen Durchlaß herum ringförmig
angeordnetes Ventilgehäuse aufweist, das zwischen dem Ringflanschteil und dem eingezogenen Wandungsteil der Patrone
angeordnet ist, und daß das Ventil weiter einen hohlen, mit einem diesen durchsetzenden Strömungskanal
versehenen Ventilschaft, der in dem zentralen Ventilgehäusedurchlaß angeordnet ist, eine ringförmige Dichtung,
aus flexiblem, elastischem Material mit einem den Strömungskanal absperrenden inneren Ringteil und
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schließlich einen Haltering mit einem inneren Hülsenteil, welcher die Dichtung dichtend im Ventilgehäuse hält, und
mit einem peripheren Flansch aufweist. Das Ventil ist dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse scheibenförmig
ausgebildet ist und an seiner zum Inneren der Treibmittelpatrone weisenden Seite eine ringförmige Aussparung
um den zentralen Durchlaß herum aufweist und einen ringförmigen Vorsprung um die Aussparung herum.besitzt, und
daß der äußere periphere Flansch des Halteringes durch
den eingezogenen Teil der Patrone gegen den ringförmigen Vorsprung des Ventilgehäuses gehalten wird, wobei der
innere Hülsenteil des Halteringes die Dichtung abdichtend in der Aussparung des Ventilgehäuses hält.
Eine Dichtung kann zwischen der Innenflächenwandung des eingezogenen Teils der Treibmittelpatrone und dem peripheren
Flansch des Halteringes angeordnet sein, um eine zusätzliche Hochdruckdichtung zu schaffen. Eine Feder
kann vorgesehen sein, um den hohlen Ventilschaft in aus dem scheibenförmigen Ventilgehäuse heraus und von diesem
hinwegweisender Richtung zu drängen, je nach der gewünschten Kraft, die zum öffnen des Ventils erforderlich sein soll.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, von denen
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Pig. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführung-der vorliegenden
Erfindung im Schnitt ist;
Fig. 2 eine Ansicht des Ventils im Schnitt gemäß Fig. 1,
jedoch in geöffneter Stellung ist;
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt ist, die eine Modifikation der vorliegenden Erfindung zeigt und
Fig. 4 eine Ansicht im Schnitt ist, die eine andere Modifikation der vorliegenden Erfindung zeigt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 der Zeichnungen wird das verbesserte Hochdruck-Treibmittel-Auslaßventil
der vorliegenden Erfindung in Einzelheiten beschreiben.
Das Hochdruck-Treibmittel-Auslaßventil 8 weist eine ringförmige Ventxlgehäusescheibe Io mit einer inneren ringförmigen
Aussparung loa und einem ringförmigen Vorsprung lob um eine zentrale öffnung 11 der Scheibe Io herum auf,
in welcher öffnung ein hohler Ventilschaft 7 angeordnet ist. Der Schaft 7 ist von einem Längskanal 12 durchsetzt,
der in mehreren öffnungen 13 endet.
Eine flexible ringförmige Dichtung 14 ist so angeordnet,
- 5 209830/0697
daß ihre innere Peripherie die öffnungen 13 überlappt
und somit als Hochdruckabsperrorgan dient. Die Dichtung wird in de.r Aussparung loa der Scheibe Io durch einen
hülsenformigeη Teil 15a eines Halteringes 15 dicht anliegend
gehalten. Ein peripherer Plansch 15b des Halteringes
15 wird vermittels eines eingezogenen Halsteils 9a der Treibmittelpatrone 9 in dichter Anlage an der Außenfläche
des Vorsprungs lob und der benachbarten ringförmigen Fläche loc der Scheibe Io gehalten. Eine ringförmige Dichtung
16 ist zwischen dem Plansch 15b und dem eingezogenen Halsteil 9a angebracht, um eine hermetische Abdichtung
zu gewährleisten. Ebenso wird eine hermetische Abdichtung zwischen der Wand der Aussparung loa der Scheibe Io und
der Dichtungsscheibe 14 und zwischen der letzteren und dem Ventilschaft 7 gebildet.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, wird bei Betätigung des Venteils
der Patrone, die in einer nicht dargestellten Halterung eines Zerstäubers der oben erwähnten, eine Sprühdose
enthaltenden Art geführt sein kann, in bezug auf den hohlen Ventilschaft 7 nach unten bewegt, wenn die
Treibmittelpatrone 9 in Richtung des Pfeiles P niedergedrückt wird. Dieses Niederdrücken bewirkt eine Verformung
der Dichtung I1I, wodurch die Kanalöffnungen 13 geöffnet
werden. Es ist offensichtlich, daß in der in Figo 2 g®-
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zeigten Stellung ein Strömungsweg für Treibmittel von der Treibmittelpatrone 9 durch die öffnungen 13 des
Längskanals 12 und durch den letzteren zu der Sprühdüse in der oben erwähnten Zerstäuberhalterung hin offen ist.
Aus den obigen Erläuterungen geht hervor, daß relativ geringe Kraft zum öffnen des Ventils 8 erforderlich ist.
Der praktisch ausschließlich zu überwindende Druck ist der Druck des Treibmittels in der Patrone 9. Es ist ferner
offensichtlichj daß die Ausführung des Hochdruck-Treibmittel-Auslaßventils
gemäß Fig. 1 und 2 insbesondere in Zerstäubersystemen nützlich ist, in denen normalerweise
gewünscht wird, das Treibmittelventil vor dem Produktbehälterventil zu öffnen. Es ist auch leicht ersichtlich,
daß bei Aufhören der durch den Pfeil P angedeuteten Kraft der Druck des Treibmittels in der Patrone 9 ausreicht,
um das Ventil 8 wieder zu schließen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 der Zeichnungen wird nachstehend
eine andere Ausführungsform des Hochdruck-Auslaßventils
der vorliegenden Erfindung beschrieben, welche dann zu verwenden ist, wenn das Produktbehälterventil
vor dem Treibmittelventil geöffnet werden soll.
Das Ventil gemäß Fig. 3 ist im wesentlichen gleich dem
- 7 -209830/0697
Ventil nach den Fig. 1 und 2. Das Ventilgehäuse lio weist
jedoch ein zusätzliches nach außen weisendes ringförmiges Hülsenteil llod an der von der Treibmittelpatrone Io9 abgekehrten
Seite auf. Eine Feder 117 ist innerhalb der Hülse llod angeordnet und wirkt zwischen einer Schulterfläche Io7a
eines hohlen Ventilschaftes Io7 und dem um die zentrale öffnung 111 der Scheibe Ho herum angeordneten Gehäuseteil
Hoe, wobei die Feder 117 den Ventilschaft Io7 abwärts
drängt. Daher ist die zum öffnen des Ventils"Io8 erforderliche
Kraft diejenige, welche notwendig ist, um die Summe aus der Federkraft und dem Druck des Treibmittels
in der Patrone 9 zu überwinden. Wenn daher das Produkt-Behälterventil vor dem Treibmittelventil öffnen soll,
so braucht die Feder nur so bemessen zu sein, daß die zu ihrer Betätigung erforderliche Kraft zusammen mit dem
Treibmitteldruck eine zum öffnen des Ventils Io8 erförderliche
Gesamtkraft ergibt, die größer ist als die Kraft, die zum öffnen des nicht dargestellten Produktbehälterventils
des Zerstäubers erforderlich ist.
Es kann erwünscht sein, das gasförmige Treibmittel nur dann freizugeben, wenn die Patrone mit dem Auslaßventil
nach unten verwendet wird, wie dies in den Zeichnungen gezeigt ist. Hierzu kann ein Tauchrohr 12o in ein muffenartig
ausgebildetes Wandungsteil 115a mit vergrößertem
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Durchmesser eines modifizierten Halteringes 115 eingesetzt werden j wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Dieses Tauchrohr erstreckt
sich bis nahe an den Deckteil der Patrone 9 und ermöglicht so, daß nur gasförmiges Treibmittel abgeführt
werden kann. Ferner kann es bei Verwendung von auf einem adsorbierenden Pulver aufgenommenen Flüssiggas als Treibmittel
vorteilhaft sein, ein Filter zu verwenden, welches das Hineinfallen von Pulverteilchen in die Sprühdüse verhindert.
Hierbei kann ein geeignetes Filter 116 in den Haltering 115 eingesetzt werden, wie es in Fig. 4 gezeigt
ist.
Alle Bauteile der vorliegenden Erfindung können aus einem zweckdienlichen Werkstoff, wie z.B. Kunststoff, hergestellt
werden. Diese Bauteile können leicht mittels üblicher Formverfahren, z.B. im Spritzguß hergestellt werden, wodurch
die Herstellungskosten für die erfindungsgemäßen Ventile entsprechend niedrig gehalten werden können.
- 9 Patentansprüche
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Claims (5)
1.) Hochdruck-Treibmittel-Auslaßventil für die Verwendung
•—/
in einer Treibmittelpatrone mit einem eingezogenen Handungsteil und einem anschließenden, ringflanschartig einwärts
umgebogenen Teil mit zentraler Flanschöffnung, wobei das Ventil ein um einen zentralen Durchlaß ringförmig angeordnetes
Ventilgehäuse zwischen dem Ringflanschteil und dem eingezogenen Wandungsteil der Patrone, mit einem diesen
durchsetzenden Strömungskanal versehenen Ventilschaft, der in dem zentralen Ventilgehäusedurchlaß angeordnet ist, eine
ringförmige Dichtung aus flexiblem, elastischem Material mit einem den Strömungskanal absperrenden inneren Ringteil
und einen Haltering mit einem inneren Hülsenteil, welcher die Dichtung dichtend im Ventilgehäuse hält, und mit einem
peripheren Plansch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (lo, llo) scheibenförmig ist und auf seiner dem
Inneren der Treibmittelpatrone (9S Io9) zugekehrten Seite
eine ringförmige Aussparung (loa) um den zentralen Durchlaß (11) herum sowie.einen ringförmigen Vorsprung (lob) um die
Aussparung loa herum besitzt und daß der periphere Plansch (15b) des Halteringes (15) durch den eingezogenen Teil (9a)
der Patrone(9) gegen den ringförmigen Vorsprung (lob) gehalten
-■ Io -
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- Io -
wird, wobei der innere Hülsenteil (15a) des Halteringes (15) die Dichtung (14) abdichtend in der Aussparung (loa)
des Ventilgehäuses (lo, Ho) hält.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmige Dichtung (16) zwischen den äußeren Flansch
(15b) des Haltringes (15, 115) und dem eingezogenen Teil (9a) der Patrone (9) angeordnet ist.
3. Ventil nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventilgehäuse (Ho) ein auswärts weisendes vorstehendes Hülsenteil (llod) aufweist, welches den
zentralen Durchlaß (11) umgibt und ferner eine Feder (117) enthält, die innerhalb des Hülsenteils (llod) angeordnet ist
und den hohlen Ventilschaft (Io7) aus der zentralen öffnung
(11) drängt.
4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Tauchrohr (12o) am HaltarLng (115)
angebracht und wahlweise in Verbindung mit dem Strömungskanal (12) des Ventilschaftes (Io7) ist.
5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Filter (II6) innerhalb des Halteringes (115) angeordnet ist, um durch den Strömungskanal (12) strömendes
Treibmittel zu filtern.
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Applications Claiming Priority (1)
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