DE2202001C3 - Mehrkammerbehälter - Google Patents
MehrkammerbehälterInfo
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Description
werden, ohne daß ein Zusammenhang zwischen den einzelnen Verschlußklappen bestünde. Dies hat aber
den Nachteil mangelnder Steifigkeit des Mehrkammerbehälters und bringt die Gefahr mit sich, daß insbesondere
beim Transport einzelne Kammerbehälter in unerwünschter
Weise abreißen.
Es ist ferner bekannt, aus einem flexiblen Schlauch aus einer Kunststoffolie Zwillingsbeutel herzustellen,
die durch eine Klebe- oder Schweißnaht getrennt sind. Der bekannte Zwillingsbeutel ist in sich nicht steif, so
daß sich die beiden Beutelteile in ihrer Gestalt dem Inhalt anpassen (BE-PS 551 634).
Bei der Herstellung von Beuteln aus insgesamt drei übereinandergelegten und über Längsnähte verschweißten
Kunststoffolien ist als Zwischenstufe der Fertigung ein Zustand bekannt, bei der eine Beutelreihe
dadurch gebildet ist, daß die beiden äußeren Kunststoffolien gegeneinander gefaltet und In gleichmäßigen
Abständen quer zur Längsrichtung der Folien heiß versiegelt sind. Durch Abtrennen an den Heißsiegelnähten
werden voneinander unabhängige Beutel gebildet (FR-PS 1 431 411). Schließlich ist ein aus einem einzigen
Zuschnitt gefalteter, in sich steifer, prismatischer Einkammerbehälter bekannt (DT-Gbm 1 662 916).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mehrkammerbehälter der eingangs genannten Art mi»
mehreren gegeneinander abgeschlossenen einzeln zu öffnenden Verpackungseinheiten zu schaffen, dessen
Steifigkeit gegenüber den aus den US-PS 2 993 632 und 1 998 147 bekannten Mehrkammerbehältern verbessert
und ein unerwünschtes Abreißen einzelner Behälter vermieden ist.
Diese Aufgabe ist ausgehend von dem eingangs genannten Mehrkammerbehälter erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß der Streifen über die gesamte Länge jedes Zuschnitts zusammenhängend ausgebildet ist.
Wenn beim Schließen von Kammern, die gefüllt worden sind, die bzw. jede Längskante der Zuschnitte entlang
einer parallel zu einer Längskante verlaufenden Faltlinie gefaltet wird, wird derjenige Teil der Verbindungszone,
der sich von einer Längskante der miteinander verbundenen Zuschnitte aus zu dieser Faltlinie
erstreckt, ebenfalls gefaltet, so daß er eine starre Verbindung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kammern
bildet. Hierdurch wird ein Zusammenhang zwisehen den benachbarten Verschlußklappen hergestellt,
der maßgebend für die Steifigkeit des Mehrkammerbehälters ist, insbesondere, weil die zusammenhängenden
Verschlußklappen gegenüber den übrigen Behälterbereichen umgefaltet und geneigt sind.
Im gefüllten Zustand hat der erfindungsgemäße Behälter
eine erhebliche Starrheit, die seine Handhabung beim Händler und beim Verbraucher erleichtert;
gleichzeitig bleibt die Möglichkeit erhalten, in dem Maß, in dem der Behälterinhalt gebraucht wird, jeweils
eine Verpackungseinheit von dem Verband abzutrennen, ohne daß der Zusammenhalt und die Starrheit der
übrigen noch nicht verwendeten Einheiten beeinträchtigt wird.
Die einzelnen Flachmaterialzuschnitte können entweder Bestandteile einer endlosen Bahn oder Abschnitte
einer solchen Bahn sein; alle im folgenden angegebenen Einzelheiten gelten in gleicher Weise für diese beiden
Ausbildungsmöglichkeiten.
Die erfindungsgemäßen Mehrkammerbehälter lassen sich leicht lagern und zum Abfüllbetrieb transportieren;
denn im leeren Zustand können sie flach zusammengelegt angeliefert werden, z. B. in Gestalt eines auf die
erforderlichen Abmessungen zugeschnittenen Formlings. Ferner kann ein solcher Behälter in Gestalt einer
endlosen Bahn angeliefert werden, die auf eine Rolle aufgewickelt oder zickzackJönnig gefaltet ist, eine erhebliche
Länge aufweist und zahlreiche einzelne Kammern aufweist. In beiden Fällen kann der Behälter an
vollautomatischen Maschinen verwendet werden.
Die Verbindungszonen können durch Falilinien abgegrenzt
sein. Es genügt, wenn bei jedem Zuschritt jede zweite Verbindungszone auf diese Weise abgegrenzt
ist. Wenn die beiden Zuschnitte aufeinandergelegt werden, liegt eine durch Faltlinien abgegrenzte
Verbindungszone des einen Zuschnittes auf einer nicht durch Faltlinien abgegrenzten Verbindungszone des
anderen Zuschnitts.
Die zwischen je zwei Verbindungszonen und parallel zu ihnen verlaufende Faltlinie kann von den beiden
Verbindungszonen gleich weit entfernt sein. In diesem Fa(I haben die einzelnen Kammern des Behälters eine
quadratische Basis.
Damit jede Kammer sicher verschlossen werden kann, ist es vorteilhaft, wenn jeder Abschnitt der zu
einer Längskante parallelen Faltlinie zwischen je zwei Schnittpunkten dieser Faltlinie mit den querliegenden
Faltlinien bzw. den Rändern der Verbindungszonen die Basis eines gleichschenkligen Dreiecks bildet, dessen
Schenkel von Faltlinien gebildet sind, die sich in Richtung auf die betreffende Längskante erstrecken bzw.
erforderlichenfalls durch Verlängerungen dieser Faltlinien, wenn ihr virtueller Schnittpunkt außerhalb der
Zuschnitte liegt.
Bei der beschriebenen Ausführungsform begrenzen die außerhalb der zu einer Längskante parallelen Faltlinie
liegenden Faltlinien Flachmaterialabschnitte, die beim Schließen des Behälters umgefaltet werden und
abwechselnd Zwickel und Klappen bilden. Außerdem ermöglichen es die Faltlinien, die in der beschriebenen
Weise ein gleichschenkliges Dreieck bilden, die betreffende Klappe so zu öffnen, daß sie einen Ausguß bildet.
Die beschriebenen Faltlinien sind in der bei Faltbehältern bekannten Weise als mehr oder weniger tiefe
Nuten oder Rillen ausgebildet.
Um das Abtrennen der einzelnen Verpackungseinheiten zu erleichtern, können die Verbindungszonen jeweils
in ihrer Längsrichtung durch eine vorgeschnittene Trennlinie geschwächt sein.
Mindestens diejenigen Teile der Zuschnitte, die dauerhaft miteinander verbunden werden sollen, können
mit einer Schicht aus wärmeschweißbarem Werkstoff überzogen sein.
Die Erfindung wird im folgenden mit vorteilhaften Einzelheiten an Hand schematischer Zeichnungen eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 im Grundriß einen der zum Herstellen eines Behälters vorgesehenen Flachmaterialzuschnitte,
F i g. 2 im Grundriß einen zweiten Flachmaterialzuschnitt,
der mit dem ersten Zuschnitt verbunden werden soll, um einen Behälter zu bilden,
F i g. 3,4 und 5 jeweils im Querschnitt die beiden mit
einander verbundenen Zuschnitte, wobei die Anfangs Stadien des Bildens des Behälters dargestellt sind,
F i g. 6 perspektivisch einen zum Schließen teilweise vorbereiteten Behälter,
F i g. 7, 8 und 9 jeweils ein Stadium des Schließen: der Basis eines Behälters,
F i g. 10 perspektivisch einen geschlossenen vollstän
digen Behälter,
F i g. 11 einen abgetrennten einzelnen Behälter beirr
Entnehmen des Inhalts und
F i g. 12 den Behälter nach dem Aufstellen in einem waagerechten Schnitt.
Um das Verständnis der folgenden Beschreibung zu erleichtern, ist als Ausführungsbeispiel ein Behälter gewählt,
der vier einzelne Kammern aufweist und aus zwei FlachmaterialzuschniUen 2 und 3 entsprechender
Abmessungen hergestellt ist. Jedoch könnten auch Zuschnitte von anderer Art und Form für anders gestaltete
Behälter verwendet werden, bei denen z. B. die Ver-Schlüsse anders ausgebildet sind.
Die beiden Zuschnitte 2 und 3 nach F i g. 1 und 2 können aus beliebigem Werkstoff bestehen, der dem
Füllgut angepaßt ist, vorausgesetzt, daß der Werkstoff faltbar ist und eine gewisse Starrheit besitzt.
Somit können z. B. Karton, Folien oder Bogen aus homogenem und gegebenenfalls expandiertem Kunststoff
oder Verbundwerkstoffe verwendet werden. Karton kann mit einem Film aus Kunststoff, z. B. Polyäthylen,
überzogen sein. Aus ästhetischen oder funktionellen Gründen kann die Außenseite des Werkstoffs mit
Aluminiumfolie kaschiert sein; an der Innenseite angebracht, kann eine solche Folie in vielen Fällen das Füllgut
besonders schützen. Alle genannten Schichten können auf bekannte Weise miteinander verbunden sein.
Die Zuschnitte 2 und 3 nach F i g. 1 und 2 haben Verbindungszonen 4, die sich im rechten Winkel zu den
Längskanten der Zuschnitte erstrecken. An den Querrändern oder Enden der Zuschnitte sind ähnliche, jedoch
schmalere Zonen 5 vorgesehen. Der Längsabstand zwischen je zwei benachbarten Verbindungszonen
entspricht der halben Umfangslänge der Basis einer einzelnen Kammer des Behälters.
Beide Zuschnitte 2 und 3 sind mit Faltrillen versehen, die beim Aufstellen des Behälters das Auffalten der von
zwei miteinander verbundenen Zuschnitten gebildeten Formteile und das Umlegen von Verschlußkappen erleichtern.
So weist jeder Zuschnitt zwischen je zwei benachbarten Verbindungszonen 4 und 5 eine Faltrille 6
auf, die sich parallel zu den Verbindungszonen und im rechten Winkel zu den Längskanten des Zuschnitts erstreckt
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Faltrillen 6 jeweils gleich weit von zwei benachbarten
Verbindungszonen entfernt Jede sich bei dieser Ausführungsform ergebende prismatische Kammer weist
eine quadratische Basis auf.
Wenn Kammern mit rechteckiger Basis hergestellt werden sollen, genügt es, die Faltrillen bei den beiden
übereinanderliegenden Zuschnitten im gleichen Verhältnis, jedoch in entgegengesetzten Richtungen zu
verlagern. Innerhalb des nächsten Abschnitts, der sich bis zu der nächstfolgenden Verbindungszone erstreckt,
werden diese Verhältnisse vorzugsweise umgekehrt, so daß nach dem Zusammenbau je zwei einander gegenüberliegende
Wände jeder einzelnen Kammer die gleichen Abmessungen haben.
Die Verbindungszonen 4 und 5 können durch Faltrillen 7 abgegrenzt sein, die parallel zu den vorgenannten
Faltrülen 6 verlaufen; vorzugsweise ist jedoch von je
zwei Verbindungszonen jeweils nur eine mit solchen Faltrillen 7 versehen, so daß bei zwei übereinanderliegenden
Zuschnitten eine durch Faltrülen abgegrenzte Verbindungszone des einen Zuschnitts einer nicht
durch Faltrülen abgegrenzten Verbindungszone des an- 6.s
ieren Zuschnitts zugeordnet ist.
Die Aufgabe der beschriebenen querliegenden FaIt-
Die Aufgabe der beschriebenen querliegenden FaIt-
illen 6 und 7 besteht darin, das Bilden einander benachbarter
rohrförmiger Kammern zu erleichtern. Sie ergänzen sich mit längsgerichteten Faltrülen 8 und 10,
mit denen sie beim Schließen der rohrförmigen Kammern zusammenwirken.
Die in F i g. 1 und 2 vom mittleren Teil der Zuschnitte 2, 3 aus nach links gesehen erste Faltrille 8 erstreckt
sich parallel zu den Längskanten und grenzt einen umklappbaren Streifen 9 ab, innerhalb dessen Verschluüklappen
und -zwickel ausgebildet sind. Die Breite des umklappbaren Streifens 9 entspricht im wesentlichen
der halben Breite einer Seitenfläche der Basis einer einzelnen Kammer. Nahe der linken Längskante und parallel
zu ihr ist eine zweite Faltrille 10 angeordnet, die einen Dichtungsstreifen 11 abgrenzt. Die beiden Streifen
9 und 11 sind ferner mit schrägen Faltrülen 12 versehen,
die von den Schnittpunkten bestimmter querliegender Faltrülen 6, 7 mit der ersten längsgerichteten
Faltrille 8 ausgehen und gleichschenklige Dreiecke bilden, deren Scheitel bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel
mit der den Dichtungsstreifen 11 abgrenzenden längsgerichteten Faltrille 10 zusammenfallen.
Eine weitere Faltrille 13 geht von diesem Scheitelpunkt aus und verläuft gemäß F i g. 1 im rechten Winkel zu
den Längskanten des Zuschnitts 2 bzw. 3.
Gemäß F i g. 1 und 2 weist der rechte Teil jedes Zuschnitts 2, 3 ähnlich angeordnete Faltrillen 8', 10', 12'
und 13' auf, die den Faltrillen 8, 10, 12 und 13 entsprechen. Durch zusätzliche Faltrülen 14 sind am rechten
Teil weitere gleichschenklige Dreiecke abgegrenzt, deren Basis von dem Teil der Faltrille 8' gebildet ist, der
sich zwischen dem Rand einer Verbindungszone 4 oder 5 und der nächsten querliegenden Faltrille 6 erstreckt.
Die Scheitel dieser weiteren Dreiecke liegen auf der rechten Längskante des betreffenden Zuschnitts 2,3.
Der Abstand zwischen den Faltrülen 8' und 10', die einen beim fertigen Behälter obenliegenden Streifen 9'
begrenzen, ist größer als derjenige zwischen den Faltrillen 8 und 10, die an der Basis des fertigen Behälters
liegen. Diese größere Breite des umklappbaren Streifens 9' führt dazu, daß beim Bilden des Verschlusses
einer Füllöffnung ein nach oben ragender firstartiger Ansatz entsteht.
Schließlich ist jede Verbindungszone 4 mit einer Schwächungslinie 15 versehen, die z. B. von punkt- oder
strichförmigen Perforationen gebildet ist, parallel zu den Rändern der betreffenden Verbindungszone verläuft
und gleich weit von den beiden Rändern entfernt ist.
F i g. 3 zeigt, auf welche Weise die beiden Zuschnitte 2 und 3 miteinander verbunden werden, um einen Behälterformling
zu bilden. Die sich berührenden Teile der Verbindungszonen werden in bekannter Weise miteinander
verbunden. Wenn die Zuschnitte aus dickem Papier oder Karton bestehen, können sie miteinander
verklebt werden. Wenn Zuschnitte aus Verbundwerkstoff verwendet werden, bei denen die mit dem Füllgut
in Berührung kommende Fläche aus Kunststoff — z. B. einem Polyolefinfilm — besteht, können die Verbindungen
durch Warmschweißen, Ultraschallschweißen oder nach einem anderen Verfahren hergestellt werden.
Um den Formling vor dem Füllen des Behälters aufzufalten, wird gemäß F i g. 4 auf seine beiden Stirnkanten
in Richtung der Pfeile 16 und 17 ein Druck aufgebracht, der bewirkt, daß die Zuschnitte eine Form annehmen,
bei der sie im Querschnitt eine Folge von vier Rauten A, B, C und D bilden, die schließlich in der aus
F i g. 5 ersichtlichen Weise in Quadrate verwandelt werden.
Gemäß F i g. 5 liegen die Verbindungszonen abwechselnd auf der einen oder anderen Seite einer sich durch
die vier einzelnen Kammern erstreckenden Mittelebene λ"- Y. Somit sind die einzelnen Kammern aufeinander
ausgelichtet und miteinander verbunden.
Vor dem Füllen müssen die einzelnen Kammern, von denen zwei im linken Teil von F i g. 6 dargestellt sind,
an einem Ende geschlossen werden. Zu diesem Zweck werden gemäß F i g. 7 und 8 die Streifen 9 entlang den
Faltrillen 8 nach innen umgeklappt, und die Dichtungsstreifen 11 aneinandergelegt. Wegen der Faltrillen 14
entstehen hierbei von selbst Zwickel 18.
Dann werden die Dichtungsstreifen 11 durch Verkleben,
Verschweißen oder nach einem anderen Verfahren miteinander verbunden, um einen dichten Abschluß
herzustellen. Der beim Verbinden der Dichtungsstreifen 11 entstehende firstartige Ansatz kann gemäß
F i g. 9 umgelegt und an der Basis des Behälters befestigt werden. Die Faltrille 8 kann jeweils dort, wo sie
die Basis eines Dreiecks bildet, dessen übrige Seiten ao
von den Faltrillen 12 gebildet sind, in einem geringen Ausmaß in Richtung auf die Innenseite des Formlings
gekrümmt werden, so daß der Behälter stehend auf einer ebenen Unterlage angeordnet werden kann.
Wenn die so hergestellten Kammern eine Füllmaschine durchlaufen haben, werden die oberen öffnungen
in gleicher Weise verschlossen wie die unteren öffnungen. Der durch das Verbinden der Streifen 11' entstehende,
nach oben ragende Grat erstreckt sich durchlaufend über alle Kammern.
Das Falten der Streifen 9 und 9' führt zu einem Ergebnis, das ein wichtiges Merkmal des enindungsgemäßen
Behälters darstellt: Die die Verbindungszonen 4 bildenden Streifen werden an ihren Enden umgelegt, so
daß sie als Brücken eine starre Verbindung zwischen benachbarten Kammern herstellen. Diese Brücken halten
ohne zu reißen erheblichen Beanspruchungen stand, die beim Handhaben des Behälters auftreten,
wenn er ein schweres Füllgut enthält.
Wenn ein Verschluß angewendet wird, der sich vom beschriebenen unterscheidet, z. B. ein flacher Verschluß
durch vollständiges Umlegen der vorher als umlegbare Zungen zugeschnittenen seitlichen Streifen 9 und/oder
9', muß darauf geachtet werden, daß umlegbare Streifen von ausreichender Breite vorgesehen werden, damit
die auf diesen Streifen liegenden Teile der Verbindungszonen 4 den Beanspruchungen standhalten, wobei
einerseits die Starrheit des gewählten Behälterwerkstoffs und andererseits das Gewicht des Füllguts
zu berücksichtigen ist.
Im fertigen Zustand hat der beschriebene einstückige
Mehrkammerbehälter die allgemeine Form eines Quaders mit einer vorderen und einer hinteren Stirnwand,
die dadurch gebildet sind, daß die einzelnen Kammern von quadratischem Querschnitt nebeneinander angeordnet
sind. Die Starrheit dieser Anordnung wird durch die beschriebenen Verbindungszonen 4 und insbesondere
durch diejenigen Teile der Verbindungszonen gewährleistet, die zwischen den umgeklappten Teilen
benachbarter Kammern liegen.
Der erfindungsgemäße Behälter läßt sich, wie das Vorstehende zeigt, besonders leicht herstellen.
Um zu gewährleisten, daß die zu verbindenden Zonen genau in Deckung miteinander gebracht werden
kann es zweckmäßig sein, als Ausgangsmaterial ar Stelle der beschriebenen getrennten streifen- odei
bandförmigen Zuschnitte einen die doppelte Breite aufweisenden Streifen, der längs seiner Mittellinie zusammengefaltet
ist, zu verwenden; in diesem Fall wird der Streifen längs der Mittellinie durchschnitten, nachdenr
die beiden Flächen längs der Verbindungszonen miteinander verbunden worden sind.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Mehrkammerbehälter für flüssige, pasten- oder pulverförmige Güter aus zwei faltbaren, im flachen
Zustand aufeinandergelegten und an den geradlinigen Längskanten vorerst offenen Flachmaterialzuichnitten,
die in Verbindungszonen miteinander verbunden sind, welche sich streifenförmig und im
rechten Winkel zu den Längskanten von einer Längskante zur anderen erstrecken und in regelmä-Kigen,
etwa der halben Umfangslänge der Basis einer Kammer entsprechenden Abständen angeordnet
sind, wobei jeder der bei beiden Zuschnitten vorhandenen Abschnitte zwischen zwei benachbar-♦en
Verbindungszonen mindestens eine sich über die ganze Zuschnittbreite erstreckende, zu den Verbindungszonen
parallele Faltlinie aufweist, um welche die aufeinanderliegenden Abschnitte der Zuschnitte
zur Bildung der Kammern voneinander weg auffaltbar sind, und eine weitere Faltlinie an
der Längskante jedes Zuschnitts vorgesehen ist, die einen Streifen abgrenzt, aus dem die Verschlußklappen
der Kammern gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (9) über die getarnte
Länge jedes Zuschnittes (2,3) zusammenhängend ausgebildet ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens jede zweite Verbindungsfcone (4) jedes Zuschnitts (2, 3) durch zwei die betreffende
Verbindungszone zwischen sich einschließende Faltlinien (7) begrenzt ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen je zwei Verbindungszonen
(4) angeordneten Faltlinien (6) jeweils gleich weit von beiden Verbindungszonen entfernt
kind.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Abschnitt der zu den Längskanten parallelen Faltlinie (8) zwischen je zwei Schnittpunkten
dieser Faltlinie mit einer der anderen Faltlinien (6, 7) die Basis eines gleichschenkligen
Dreiecks bildet, dessen Schenkel von sich zur benachbarten Längskante des betreffenden Zuschnitts
(2, 3) hin erstreckenden Faltlinien (12; 14) gebildet Sind.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungszonen
(4) in der Längsrichtung mit Perforationen versehen tind, die eine vorgeschwächte Schnitt- oder Rißlinie 5"
|>ilden.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens diejenigen
Teile der Zuschnitte, die dauerhaft miteinander verkünden werden sollen, mi; einer Schicht aus wärme-Schweißbarem
Werkstoff überzogen sind.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß seine einzelnen Kammern
im aufgestellten Zustand im wesentlichen quaderförmig und in einer Reihe aufeinander ausgerichtet
durch die Verbindungszonen (4) starr festgelegt sind, die abwechselnd vor und hinter einer Mittelebene
(X- Y) liegen, die sich durch die aufeinander ausgerichteten Kammern erstreckt (F i g. 5).
65 Die Erfindung betrifft einen Mehrkammerbehälte
für flüssige, pasten- oder pulverförmige Güter aus zwe faltbaren, im flachen Zustand aufeinandergelegten um
an den geradlinigen Längskanten vorerst offene!
Flachmaterialzuschnitten, die in Verbindungszonei miteinander verbunden sind, welche sich streifenförmig
und im rechten Winkel zu den Längskanten von eine: Längskante zur anderen erstrecken und in regelmäßi
gen, etwa der halten Umfangslänge der Basis einei Kammer entsprechenden Abständen angeordnet sind
wobei jeder der bei beiden Zuschnitten vorhandener Abschnitte zwischen zwei benachbarten Verbindungs
zonen mindestens eine sich über die ganze Zuschnitt breite erstreckende, zu den Verbindungszonen paralle
Ie Faltlinie aufweist, um welche die aufeinanderliegen
den Abschnitte der Zuschnitte zur Bildung der Kam mern voneinander weg auffaltbar sind, und eine weitere
Faltlinie an der Längskante jedes Zuschnitts vorgese hen ist, die einen Streifen abgrenzt, aus dem die Verschlußklappen
der Kammer gebildet sind.
Wegen der Fortschritte, die auf dem Gebiet der Aufbewahrung von Nahrungsmitteln gemacht worden sind
haben sich die Gewohnheiten der Verbraucher erheb lieh geändert. Die Verbraucher zeigen eine deutliche
Neigung, Nahrungsmittelvorräte jeweils für mehrere Tage oder sogar für die ganze Woche einzukaufen, se
daß insbesondere in Selbstbedienungsläden der arbeits
sparenden Handhabung von Nahrungsmitteln eine zunehmende Bedeutung zukommt.
Die Industrie hat diesem neuartigen Bedarf dadurch entsprochen, daß sie mehrere Einzelbehälter in Sammel-
oder Deckpackungen vereinigt hat.
Durch diese Maßnahme werden jedoch verschiedene Aufgaben nicht gelöst, die sich auf dem Weg vorn Behälterhersteller
über den Anwender und den Einzelhändler zum Verbraucher ergeben.
Starre Einzelbehälter, z. B. Flaschen, lassen sich nämlich im leeren Zustand nicht unter wirtschaftlichen Bedingungen
anliefern und lagern. Bei weichen Einzelbe hältern muß die Sammelpackung notwendigerweise
steif sein, so daß ihre Kosten im Vergleich zum Preis des verpackten Gutes relativ hoch werden.
Außerdem haben solche Sammelpackungen im Vergleich zu ihrem Fassungsvermögen häufig einen rechl
großen Raumbedarf, der zu Platzverschwendung beim Verbraucher und auch beim Händler führt, der für der
artige Packungen ziemlich große Verkaufsstände benötigt.
Einfache Sammelpackungen in Gestalt abziehbare! Hüllen aus Kunststoff haben diesen Nachteil nicht
doch besteht bei ihnen ein Nachteil darin, daß die einzelnen Behälter nicht mehr zusammengehalten werden
sobald die Hülle angebrochen ist.
Gemäß einem anderen bekannten Vorschlag werder einstückige Behälter mit mehreren Abteilen hergestellt
indem ein Flachmaterialzuschnitt oder eine Folie aus Kunststoff durch Warmverformung mit offenen Zeller
versehen wird und die öffnungen dieser Zellen mii einem darübergezogenen Film verschlossen werden
Hierbei verhindert jedoch das Volumen dieser Zellen daß die noch leeren Behälter wirtschaftlich gelagen
und transportiert werden können. Außerdem lasser sich solche Behälter nur mit einer relativ niedrigen Pro
duktionsgeschwindigkeit herstellen.
Es ist auch schon ein Mehrkammerbehälter der eingangs
beschriebenen Art bekanntgeworden (US-PS 2 993 632 und 1 998 147), bei dem aber die Verschluß
klappen für jed^n Kammerbehälter gesondert gefaltet
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