DE2204101C2 - Feuermeldeanlage - Google Patents

Feuermeldeanlage

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DE2204101C2
DE2204101C2 DE2204101A DE2204101A DE2204101C2 DE 2204101 C2 DE2204101 C2 DE 2204101C2 DE 2204101 A DE2204101 A DE 2204101A DE 2204101 A DE2204101 A DE 2204101A DE 2204101 C2 DE2204101 C2 DE 2204101C2
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Hayami Hino Tokio Yuasa (Japan)
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Nittan Co Ltd
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Nittan Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/018Sensor coding by detecting magnitude of an electrical parameter, e.g. resistance

Description

Die Erfindung betrifft eine Feuermeldeaniage mit mehreren Feuermeldern, die parallel an eine sie mit einer Zentraleinheit verbindende Leitung angeschlossen sind und je einen bei Ansprechen die Leitung kurzschließenden Schalter enthalten, bei der ferner die Zentraleinheit eine mit der Leitung über einen Stromfiihler zur Betätigung eines Alarmgerätes verbundene Spiinnungsquelle und einen Leitungsunterbrechungsdetektor enthält und bei der das der Zentraleinheit abgewandte Ende der Leitung mit einer Impedanz abgeschlossen ist.
Übliche Feuermeldeanlagen weisen eine Zentraleinheit und mehrere lokale Feuermelder auf, die parallel zwischen ein Paar von der Zentraleinheit kommende Leitungen geschaltet sind. Jeder Detektor enthält einen Arbeitskontakt, der sich beim Auftreten von Hitze oder Rauch schließt und beide Leiter •kurzschließt. Die Zentraleinheit enthält einen Stromversorgungsteil, welcher eine Betriebsspannung an (,lie beiden Leiter kgt, und ein Alarmgerät, welches hei einer Erhöhung des durch die Leiter fließenden Stromes infolge des Schließen* eines der Feuermelder Alarm gibt.
Wenn einer der Leiter auf dem Wege zu einem oder mehreren Feuermeldern eine Unterbrechung aufweist, dann sind diese Melder nicht mehr an die Zentraleinheit angeschlossen und falhn für die Alarmgabe aus. Die Unterbrechungsstelle läßt sich
ίο im allgemeinen nur sehr schwierig finden, wenn man nicht Spezialprüfgeräte verwendet. Eine Möglichkeit zum Auffinden eiuer Unterbrechung des Leiters von der Zentraleinheit aus besteht in der Verwendung einer Brückenschaltung in der Zentraleinheit, bei welcher eine Widerstandsänderung zwischen den Ausgangsanschlüssen gemessen wird. Ein weiteres Verfahren besteht im Anschließen eine/ besonderen Signalquelle an den Enden der Leiter und der Überwachung des an der Zentraleinheit ankommenden Si-
gnals. Jedoch erfordern diese Verfahren umständliche und kostspielige Schaltungsmaßnahmen.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1713 708 ist eine Feuermeldeaniage bekannt, bei der die von der Zentraleinheit zu den einzelnen Feuermeldern führcnde Leitung an ihrem andere-u Ende durch eine Impedanz in Form eines Widerstandes abgeschlossen ist. Mit Hilfe eines Magnetverstärkers wird in der Zentraleinheit festgestellt, ob einerseits der die Leitung durchfließende und durch den Abschlußwiderstand bestimmte Ruhestrom infolge Kurzschließer der Leitung durch einen der Feuermelder sich erhöht oder ob andererseits der Ruhestrom infolge einer Leitungsunterbrechung auf Null zurückgeht. In beiden Fällen wird Alarm ausgelöst. Der dort verwen-
detc Magnetverstärker ist jedoch konstruktiv und preislich recht aufwendig.
Demgegenüber besteht die 'iufgabe der Erfindung in der Schaffung einer Feuermeldeaniage, weiche in einfacher und preiswerter Weise Leitungsunterbrechungen selbsttätig feststellt und an die Zentraleinheit meldet.
Diese Aufgabe wird bei einer Feuermeldeaniage der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Impedanz eine in ihrem Zenergebiet betriebene Zenerdiode ist und daß der Leitungsunterbrechungsdetektor einen bei Ansteigen der Leitungsspannung ansprechenden Spannungsfühler enthält.
Auf diese Weise wird die Notwendigkeit eines aufwendigen und teuren Magnetverstärkers vermieden, und die erfindungsgemäße Anordnung kommt mit einfachen und preiswerten Halbleiterbauelementen wie Zenerdioden aus.
Zwar ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 7 034 252 eine Feuermeldeaniage bekannt, bei der jeder einzelne Feuermelder eine Zenerdiode enthält, die normalerweise in ihrem Sperrbereich mit unter ihrer Zenerspannung liegender Spannung betrieben wird. Bei falscher Polung der Leitungen fließt ein
no Durchlaßstrom durch die Zenerdiode, der zu einer Alarmauslösung eines Relais in der Zentraleinheit führt. Ein dieses Relais auslösender Strom fließt auch, allerdings in umgekehrter Richtung, wenn die Leitungsspannung bei Überspannungen die Zenerspannung der Zenerdiode übersteigt, so daß diese in ihr Durchbruchsgebiet gesteuert wird. Die Zenerdiode dient bei dem bekannten Feuermelder also gleichzeitig als Schutz gegen falsche Polling und ge-
Me'-F
gtM1 ι iier>panniingen. Im FmII ein,! Leitungsuniei- des Relaiselemcnies. das den Arbeitskontakisehiiltei brechung zwischen Feuermelder und Zentraleinheit 11 beiiiiiju. ist in Reihe mil einem gesteuerten >>uiziflicili jedoch überhaupt kein Slmm, uiul es wird kei- umgleichrichier Ift /wischen ein Fnde des YNideriicrKi Warnung an der Zentraleinheit ausuelosi, so siandes1) und den Leitern geschaltet, und die Keidal.l itie Leitimgsuntcrhrechung unbemerkt bleibt und 5 henschalHing eines Widerstandes 17 mit einer Zeiiersomii die Überwachung durch du,- Ivtrelfeiulen diode 18 heut parallel zur Reihenscnaltung der Fen« ι meider illusorisch bleibt. Wicklung 15 mit dem gesteuerten Siliziumgleicririui-
w.iierhin ist aus der deutschen Ausicneschrift ter 16 Der Verbindungspunkt des Widerstandes 125:102 ein transportables Warimenit hekannt, mit der Zenerdicide 18 ist an den Limiter eines 1 ranwek.ios beim Schließen eines Schalter- durch eine io -,istors 19 angeschlossen, dessen Kollektor an üer die -Varnung durchgebende Person ein akustisches Steuerelektrode des gesteuerten Silr/iumgleichnetiKrs Wai'-ignai abgibt. Mi? Hilfe des Schalters wird eine 16 liegt und außerdem über einen Widerstand -»an im Disiskrcis eines Transistors heuende Zenerdiode den Leitern angeschlossen ist Die Basis des r'inM" übe:brückt, weiche den Transisto'r hei «eöffnetcm stör, 19 ist unmittelbar mit dem anderen bncle r.ies Sch.-lter im Sperrzustand hält und die Übertra- 15 Widerstandes 9 verbunden. Auf diese Weise wi. guru von im Warngerät erzeugten Multivibrator- eine Brückenschaltung aus dem Widerstand l/, d·- Sd-■■■- nguncen an den Endverstärker verhindert, so- Zenerdiode 18. dem Widerstand 9 und der z.ene.-lar.:·. der Schalter nicht geschlossen ist. An die bei- diode 7 gebildet. Die Zenerspi'.n.nung der /.ene.uiouc de·) !'öle des Schalters läßt sich auch ein Ferr.hetiitig- 18 wird so gewählt, daß sie n. dnger als diej.n ^ gii! ■ kabel anschließen, an dessen Enc1..1 dann ein an der Zenerdiode 7 ist.
zv. :r Schalter angeordnet ist, mit Hilfe dessen die Im Betrieb wird eine Spannung, die etwas grou^r
Dk· ie zur Alarmgabe überbrückt werden kann. Da als die Zenerspannung der Zenerdiode 7 ist, vom die 'encrdiode im Warngerät selbst angeordnet ist Stromversorgungsteil 8 über die Leiters undo sa un auch keine Spannungsstabilisierende Funktion liehen Feuermeldern 2 zugeführt, jedoch wird cue laiini ,inn der Erfindung hat, wird eine Leiiunssunter- 25 sächlich an diesen Feuermeldern hegende ^Pan"u"ß br, hung zwischen der Alarmauslösestelle und dem durch die Zene-diode7 begrenzt und aut deren W: ngerät nicht zur Anzeige gebracht, so daß eine Zenerspannung gehalten. Die Zenerspjnnung u he Unterbrechung auch hier nicht gemeldet wird. Zenerdiode 7 ist so gewählt, daß die t-euermeiue ie Erfindung ist Tm folgenden an Hand der Dar- ihre maximale Empfindlichkeit haben, in einem cicrungen einiger Ausführunesbeisoiele näher erläu- 30 artigen normalen Überwachungszustand »o kein ,er- Fs zeigt " " ' der Feuermelder 2 angesprochen hat, ist die Bas.s-
!■ i «. 1 ein Blockschaltbild einer M.sführuncsform spannung des Transistors 19 gegenüber seineI.tm'"^: der Erfindung. ~ spannung praktisch gleich Null, und der Trans tor
! ig. 2 die Schaltung eines Ausführunesbeispiels 19 ist gesperrt. Demzufolge ist auch der j>nunm cir.es Spannunesindikators, wie er in F i «.Ί verwen- 35 gleichrichter 16. welcher durch die KotleKiorsp.mdct ist " ~ nung des Transistors 19 gesteuert wird, in seinem
F ig. 3 die Schaltung eines Ausführungsbeispiels Sperrzustand, und es fließt kein Strom durch die hufür einen Leitungsunterbreghuncsindikator. wie er laiswicklung 15. . *.f,,..in
bei der Schaltung nach F i g. 1 verwendet ist, und Spricht einer der Feuermelder 2 beim, AutLe en
F ig. 4 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausfüh- 40 von Feuer an. dann werden ehe Leiter 5 unci ο oü ruimsform der Erfindung. eine niedrige Impedanz, kurzgeschlössen so daß
Die in F i g. I dargestellte Anlage weist eine Zen- Spannung am Widerstand 9 plotznch bis cmaaul clic traleinhtit 1 und mehrere Feueimelder2 auf, wie sie Versorgungsspannung ansteigt. Uadiircr1 wirci u bekannt sind. Jeder der Feuermelder 2 ist durch Transistor 19 und ebenfalls dor O kehricht :r 16 zum einen Arbeitskontakt veranschaulich'., da er im allge- 45 Leiten gebracht, so daß die Wicklung 5 erregt j meinen ein Schalterclcmcnt enthält, welches beim und den Schalter II schließt. Auf diese Weise wird Feststellen von Hitze oder Rauch geschlossen wird, das Alarmgerät 12 betätigt
so daß es die Leiter 5 und 6 kurzschließt, welche von Die Schaltung eines Ausfuhrungsbe.sp.cls des Luden Anschlüssen 3 und 4 der Zentraleinheit 1 her- tungsunterbrecherindikators 13 nach r· 1g 1 ist kommen. Zwischen die anderen Enden der Leiter 3 .0 i i g. 3 in dem stnchpunk.ierten Block v^chau- und 4 ist eine Zenerdiode 7 eingefügt. licht. Eine Zenerdiode 21 und em W ^rstand
Die Zentraleinheit 1 enthält einen Stromvcrsor- sind in Reihe zwischen die Diode 14 undI den u gungsteilS und einen in Reihe in den Zug der Lei- .er 6 geschaltet. Ein gesteuerter J'liz^m8'cic^^' fungen 3 und 4 eingefügten Widerstand 9 sowie 23 ist mit seiner ^»"elektrode a den Verb η einen Spannungsfühier 10, welche, die am Wider- 55 dungspunkt "=r Zenerdiode 21,™J fc^ W'^r^ai J stand 9 abfallende Spannung feststellt, um gegebe- 22 angeschlossen und der ^ ^ J3 ^ ", nenfalls ein Reißelement zu betätigen. Ferner ist ein Reihe mit einer bekannten Alarmschaltung M an Arbeitskontaktschalter 11 vorgesehen, der durch das eine Spannungsquelle 25 &*£^>™ο*ι£™?νη_ Relaiselement des Spannungsfühlers 10 betätigt wird Kathode des Gleichrichters 23 ™J de«2 ^e »erJ ν^ und ein Alarmgerät 12, wie eine Glocke oder Hupe, 60 bunden ,st D'^ZencrsPam ""!j"^^0 0^d" einschaltet, welrhes über den Stromversorgungste.18 ist höher als uejenige der Zenerd ode7 aber n.edr geschaltet ist. Die Zentraleinheit 1 enthält ferner ger als die Spannung der Spannungsquelle ZS ge Sen Leitungsunterbrechungsindikator 13, der in wählt. Im normalen ^erwachungszustandjrt d.e Reihe mit einer Diode 14 zwischen die Anschlüsse 3 Zenerdiode7 daher angeschaltet de Zeneuliode und 4 geschaltet ist. «5 dagegen gesperrt, und es fließt kern Strom in Jcm
Ein Beispiel einer Schaltung für den Spannungs- Leitungsunterbrcchungsmdikator 13. fühler 10 der Fig. 1 ist in dem strichpunktierten Ka- Wenn einer der Leiter5 oder6 unterbrochen ist.
S der F ig. 2 veranschaulicht. Die Wicklung 15 dann wird jedoch der Stromkreis der Zenerdmdc
ebenfalls unterbrochen, und die Spannung zwischen den Leitern 5 und 6 steigt plötzlich auf etwa den Wert der Bctricbsspannungsquclle. Demzufolge beginnt die Zencrdiode 21 zu leiten, so daß sich ihre Anodenspannung erhöht, und der gesteuerte Siliziumglcichrichtcr 23 wird in den Leitungszustand gesteuert, wobei er das Alarmgerat 24 betätigt, welches Alarm gibt.
Die in F i g. 4 dargestellte Ausführungsform der Feuenneldeanlage enthiilt ebenfalls eine Zentraleinheit 1 und mehrere, zu Feuermeldern 2 führende Stromzweige, von denen in der Zeichnung zwei dargestellt sind. Eine solche Schaltung findet man oft in der Praxis zur. Aufteilung der Feuermelder in einzelne Gruppen, mit Hilfe deren der Brandherd schneller bestimmbar ist. Die Zentraleinheit 1 enthalt eine einzige Stromversorgungsquelle 8, aber mehrere Ausgangsanschlüsse 3-1, 4-1, 3-2, 4-2 ..., von denen eine entsprechende Anzahl von Leitern 5 und 6 ausgeht. Zwischen jedem Leitcrpaar5,6 sind mehrere Feuermelder 2 und eine Abschlußzencrdiode7, wie im Fall von Fig. 1, geschaltet. Den einzelnen Feucrmelderzwcigen sind jeweils Spannungsfühler 10-1, 10-2 ... zugeordnet, die sämtlich an einen gemeinsamen Leitungsunterbrechungsindikator 13 angeschlossen sind. An Stelle des Schalters 11 von Fig. 2 sind mehrere Schalter 11-1, 11-2... parallel geschaltet, welche entsprechend von den Spannungsfühlern 10-1, 10-2... betätigt werden, so daß das Alarmgerät 12 in Tätigkeit gesetzt wird, wenn irgendein Feuermelder eines Zweiges anspricht. Den Schaltern 11-1. 11-2.'.. oder den Spannungsfühlern 10-1, 10-2... können Anzeigelampen zugeordnet sein, welche optisch anzeigen, zu welchem Zweig der jeweils angesprochene Melder gehört. Da der Lcitungsunterbrcchungsindikator 13 sämtlichen Feuermeldcrzweiger., mit welchen er über die Dioden 14-1. 14-2... verbunden ist, gemeinsam ist, kann er zwar ίο anzeigen, daß in irgendeinem Feuermelderzweig eine Unterbrechung vorliegt, er kann jedoch keine Auskunft darüber geben, in welchem Feuermelderzweig die Unterbrechung vorliegt. Zu diesem Zweck kann in jedem der Fcuermelderzweigc ein Leitungsunterbrechungsindikator 13 vorgesehen sein, oder es können Anzeigelampen so geschaltet werden, daß sie beim Leiten der Dioden 14-1, 14-2 ... aufleuchten.
Bei den vorstehend beschriebenen Schaltungen werden Unterbrechungen der weitläufigen Leiter ίο eines Feuermeldersystems automatisch an der Zentraleinheit gemeldet, wozu nur einfache und preiswerte Zusatzeinrichtungen wie eine Zenerdiode7 und ein Leitungsunterbrechungsindikator 13 erforderlich sind. Ein zusätzlicher Vorteil aus der Veras wendung der Zenerdiode 7 ist ferner, daß eine Stabilisierung der Versorgungsspannung unnötig ist. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn Ionisationsfeuermelder verwendet werden, die eine gut stabilisierte Gleichspannung benötigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

2 204 ΙΟΙ Patentansprüche:
1. Feuermeldeanluge mit mehreren Feuermeldern, die parallel an eine sie mit einer Zentraleinheit verbindende Leitung angeschlossen sind und je einen bei Ansprechen die Leitung kurzschließenden Schalter enthalten, bei der ferner die Zentraleinheit eine mit der Leitung über einen Stromfiihler zur Betätigung eines Alarmgerätes verbundene Spannungsquelle und einen Lcitungsunterbrechungsdetektor enthält und bei der das der Zentraleinheit abgewandte Ende der Leitung mit einer Impedanz abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz eine in ihrem Zenergebiet betriebene Zenerdiode (7) ist und daß der Leitungsunterbrechungsdetektor (13) einen bei Ansteigen der Leitungsspan.iung über die Zenerspannung ansprechenden Spannungsfühler (21, 22, 23) enthält.
2. Feuermeldeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsunterbrechungsdetektor (13) eine Zenerdiode (21) enthält, deren Zenerspannung größer als diejenige der die Leitung (5. 6) abschließenden Zenerdiode (7) ist.
3. Feuermeldeaniage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsunterbrechungsde "ktor (13) einen mit der Zenerdiode (21) gekoppelten gesteuerten Siliziumgleichrichter (23) zur Betätigung >. Incr Alarmvorrichtung (24) enthält.
4. Feuermeldeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei gruppenweise an mehrere Leitungen (5, 6) angeschlossenen Feuermeldern (2) den einzelnen Leitungen (5, 6) ein gemeinsamer Lcitungsunterbrechungsdctcktor (13) zugeordnet ist.
5. Feuermeldeanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Leitungsunterbrechungsdetektor (13) über Trenndioden (14-1, 14-2) an die einzelnen Leitungen (5, 6) angeschlossen ist.
DE2204101A 1971-02-04 1972-01-28 Feuermeldeanlage Expired DE2204101C2 (de)

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