DE2211400B1 - Zweistufiges zeitmultiplex-vermittlungssystem - Google Patents

Zweistufiges zeitmultiplex-vermittlungssystem

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DE2211400B1 DE19722211400 DE2211400A DE2211400B1 DE 2211400 B1 DE2211400 B1 DE 2211400B1 DE 19722211400 DE19722211400 DE 19722211400 DE 2211400 A DE2211400 A DE 2211400A DE 2211400 B1 DE2211400 B1 DE 2211400B1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

Description

Die Erfindung betrifft ein zweistufiges Zeitmultiplex-Fernsprech-Vermittlungssystem mit vierdrähtiger Sprechwege-Durchschaltung, bei dem die Anschlüsse in Gruppen mit jeweils einem eigenen Gruppen-Verbindungsspeicher unterteilt sind und bei dem die abgehenden und ankommenden Anschlußleitungen jeweils einer Gruppe auf getrennte, aber innerhalb einer Gruppe über Koppelpunkte verbindbare Sammelschienen geführt sind und bei dem die mit abgehenden Anschlußleitungen verbundenen Sammelschienen aller Gruppen über steuerbare Koppelpunkte an die mit den ankommenden Anschlußleitungen verbundenen Sammelschienen verbunden werden können.
In Zeitmultiplex-Vermittlungssystemen ist die Anzahl der über eine Sammelschiene gleichzeitig möglichen Verbindungen durch die elektrischen Eigenschaften der Sammelschiene und die Schaltgeschwindigkeit der Verbindungselemente auf etwa 100 beschränkt. Da der Bedarf an gleichzeitigen Verbindungen in zahlreichen Fällen jedoch größer ist, bietet sich eine Erweiterung der Vermittlungssysteme im Raumbereich an. Bleibt man bei einer einstufigen Zeitmultiplex-Durchschaltung, so muß die räumliche Vielfachschaltung unmittelbar an den Koppelfeldanschlüssen stattfinden, d. h., es muß ein Mehr-Sammelschienen-System gewählt werden. Mehr-Sammelschienen-Systeme benötigen jedoch eine große Anzahl von Koppelpunkten, so daß in der Praxis den in dieser Hinsicht günstigeren mehrstufigen Systemen der Vorzug gegeben wird.
Es ist bereits ein zweidrähtiges und mehrstufiges Zeitmultiplex-Vermittlungssystem bekannt, bei dem jeweils eine Gruppe von Fernsprechteilnehmern an eine eigene Sammelschiene angeschlossen ist und bei dem die einzelnen Sammelschienen untereinnader verbindbar sind (deutsche Patentschrift 956591). Dieses System kann jedoch für eine vierdrähtige Sprechwegedurchschaltung nicht ohne weiteres Verwendung finden.
Weiterhin ist eine Schaltungsanordnung zur Herstellung von Auf schalt- bzw. Rückfrage- und Vermittlungsverbindungen in einer mehrstufigen Zeitmultiplex-Anlage bekannt, bei der neben Teilnehmeranschlußgruppen noch zu gesonderten Anschlußgruppen zusammengefaßte Sprachenergie- und Zwischenspeichereinrichtungen bzw. zu anderen Ämtern führende Amtsanschlüsse vorgesehen sind (deutsche
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Auslegeschrift 1762755). Bei dieser Schaltungsan- bzw. sammelschieneneigene Verbindungsspeicher
Ordnung ist je Anschlußgruppe ein Adressenumlauf- noch durch einen zentralen Rechner. Außerdem sind
speicher zur phasengerechten Speicherung der Adres- bei diesem System die Anschlußgruppen nicht nach
sen der jeweils an einer Verbindung beteiligten Funktionen unterteilt.
Anschlüsse der betreffenden Anschlußgruppe zwecks 5 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die phasengerechter Betätigung des jeweiligen Zeitka- Steuerung peripherer Einrichtungen, z.B. Teilnehnalschalters vorgesehen. Weiterhin besitzt diese meranschlußpunkte, AL-, QL-, NAL-Leitungen, Be-Schaltungsanordnung ein die Multiplexschienen der dienungsplätze und Datenterminals, vorwiegend einzelnen Anschlußgruppen untereinander verbin- durch periphere Einrichtungen vorzunehmen und Iedendes Koppelnetzwerk mit unter dem Einfluß von 10 diglich übergeordnete Steuerungsvorgänge durch zugehörigen Adressenumlaufspeichern gespeicherten einen Digitalrechner auszuführen.
entsprechenden Adressen ebenfalls phasengerecht Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gebetätigte Koppelpunktschalter. Bei dieser Schal- löst, daß die Anschlußgruppen nach ihren Funktionen tungsanordnung erfolgt jedoch Durchschaltung des in Teilnehmergruppen, Sonderleitungsgruppen und Sprechweges zweidrähtig. Somit ist es nicht möglich, *5 Sondergruppen unterteilt sind, wobei jede dieser mit Hilfe dieser Schaltungsanordnung auch bei vier- Gruppen einen zugehörigen Gruppen-Verbindungsdrähtigem Betrieb die verschiedenen Sammelschienen speicher aufweist, daß für jede ankommende oder abüberdie Adressenumlaufspeicher miteinander zu ver- gehende Sammelschiene einer Gruppe ein Sammelbinden, schienen-Verbindungsspeicher vorgesehen ist, der die
Es ist auch eine Schaltungsanordnung für Zeitmul- zo verschiedenen abgehenden und ankommenden Samtiplexvermittlungsanlagen der Fernsprechtechnik be- melschienen der einzelnen Gruppen über Koppelkannt, über die der Verkehr von mehreren, jeweils punkte mit den ankommenden oder abgehenden eine gemeinsam für abgehenden und ankommenden Sammelschienen verbindet und daß sowohl die Grup-Verkehr dienende Multiplexleitung aufweisenden pen-Verbindungsspeicher als auch die Sammelschie-Gruppen von Anschlußleitungen geführt wird 25 nen-Verbindungsspeicher über ein besonders ausge-(deutsche Auslegeschrift 1300593). Auch diese bildetes Kanalwerk und durch einen zentralen Schaltungsanordnung arbeitet im Zweidrahtbetrieb, Steuerrechner oder durch eine entsprechende Proso daß sie keine Lehre für die Verknüpfung beim grammsteuerung gesteuert werden. Die mit der Erfin-Vierdrahtbetrieb geben kann. Überdies besitzt sie dung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, keinen gruppeneigenen Schalter, über den der Ver- 3o daß die Anschlußgruppen selbständige Einheiten darkehr innerhalb der einzelnen Anschlüsse einer stellen, die nur über wenige Leitungen mit der zentra-Gruppe abgewickelt wird. len Koppelstufe und der Zentralsteuerung verbunden
Bei einer anderen bekannten Schaltungsanordnung sind, was insbesondere bei räumlich ausgedehnten Syzur Vermeidung von Doppelverbindungen in Zeit- stemen günstig ist, daß weiterhin die Pulsdichte auf multiplexfernsprechvermittlungsanlagen, die mehrere 35 den ausgedehnten Sammelschienen und in der zentra-Gruppen von Teilnehmern aufweist, sind die von den len Koppelstufe nur halb so groß ist wie in den räumeinzelnen Gruppen wegführenden Multiplexschienen lieh konzentrierten, aber entfernten Anschlußgrupüber Koppelpunkte miteinander verbindbar (deutsche pen, und schließlich, daß die Zentralsteuerung nur Auslegeschrift 1298579). Pro Multiplexschiene ist Entscheidungsfunktionen hat, daß aber die Ausfühdabei ein Adressenumlaufspeicher vorgesehen, in 4° rungsfunktionen in den Anschlußgruppen liegen. Die dem die Adressen der gerade jeweils in eine Verbin- Struktur eignet sich besonders für Vermittlungssydung zwischen einem Teilnehmer der betreffenden sterne, deren Ausbau in weiten Grenzen variierbar Anschlußgruppe und einem Teilnehmer einer anderen sein soll.
Anschlußgruppe einbezogenen Koppelpunktkontakte Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
eingeschrieben sind. Auch bei dieser bekannten An- 45 Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
Ordnung handelt es sich um ein zweidrähtiges System, beschrieben. Es zeigt
bei dem auf Grund der Tatsache, daß nicht zwischen Fig. 1 das Prinzip einer zweistufigen Zeitmulti-
abgehenden und ankommenden Leitungen unter- plex-Vermittlungseinrichtung,
schieden wird, eine für den Vierdrahtbetrieb nicht Fig. 2 den inneren Aufbau der beiden Koppelstu-
brauchbare Verknüpfung zwischen den einzelnen 5° fen,
Multiplexschienen stattfindet. Fig. 3 einen Auszug aus der Koppelanordnung,
Schließlich ist auch bereits ein vierdrähtiges und Fig. 4 eine Darstellung des Kanalwerkes.
mehrstufiges Zeitmultiplexvermittlungssystem be- In Fig. 1 ist eine zweistufige Zeitmultiplex-Verkannt, bei dem für die abgehenden und ankommenden mittlungseinrichtung mit den Koppelstufen A-KS und Verbindungsleitungen einer Gruppe von Teilnehmern 55 B-KS dargestellt. Die y4-Koppelstufe A-KS besteht jeweils eine Sammelschiene vorgesehen ist, (Proceed- aus mehreren Gruppen, z.B. aus den Teilnehmerings IEE, Part B, Supplement, November 1960, Seite gruppen TNG, den Sonder-Leitungsgruppen SLG 72, Fig. 2). Die für den abgehenden und den ankom- und den Sondergruppen SNG. Von diesen Gruppen menden Verkehr einer Gruppe vorgesehenen Sam- ist in der Fig. 1 nur jeweils eine Gruppe dargestellt. melschienen sind hierbei innerhalb dieser Gruppe 6o Die Teilnehmergruppe TNG, die in der Praxis entüber einen Koppelpunkt verbindbar. Zwischen den sprechend dem Ausbau der Vermittlungsanlage einzelnen Sammelschienen bestehen Verbindungs- mehrfach vorkommt, dient zur Anschaltung der Teilmöglichkeiten derart, daß die dem abgehenden Ver- nehmer-Sprechstellen TSS über die Teilnehmerschalkehr einer Gruppe zugeordnete Sammelschiene mit tungen TS an die Koppelstufe A-KS. Während die allen den ankommenden Verkehr der übrigen Grup- 65 einzelnen Sprechwege an die ^4-Koppelstufe A-KS pen zugeordneten Sammelschienen über Koppel- herangeführt sind, werden die Anschlußzustände punkte angeschlossen werden. Die Steuerung der (z.B. »Frei«, »Besetzt«) von einem Abtaster AT über Koppelpunkte erfolgt jedoch weder durch gruppen- den Zustands- und Befehlskanal ZBK und über die
Kanalsteuerung KSt an den Steuerrechner SJ? gemeldet, der die entsprechenden Steuerbefehle über den Zustande- und Befehlskanal ZBK an die Koppelstufen A-KS und B-KS ausgibt. Beide Koppelstufen, die über Sprachsammelschienen SS miteinander verbunden sind, stellen auf Grund der empfangenen Befehle die gewünschten neuen Verbindungszustände ein. Für die Eingabe der Wahlinformation steht ein 'Wahlregister WR zur Verfügung, das über eine Wahlregisterschaltung WS an die A-Koppelstufe angeschlossen ist.
In entsprechender Weise werden an die Sonder-Leitungsgruppen SLG die weiterführenden Leitungen, z.B. Querverbindungs- oder Nebenstellen-Anschlußleitungen über Querverbindungsübertragungen Q-Ue bzw. Nebenstellen-Anschlußleitungsübertragungen NAL-Ue an die Koppelstufe A-KS angeschlossen. Gemäß dem meist höheren Verkehr auf diesen Leitungen ist die Anschlußzahl in den Leitungsgruppen SLG meist geringer als in den Teilnehmergruppen TNG.
Die Sondergruppen SNG dienen zum Anschalten von Bedienungsplätzen BP und vermittlungstechnischen Sondereinrichtungen, wie z. B. Konferenz-Einrichtungen, Datenstationen DS und Bildfernsprechern über entsprechende Schaltungen DSS, BPS an die y4-Koppelstufe A-KS.
Abgesehen von Besonderheiten für die Breitband-Übertragung in den Sondergruppen SNG sind alle Einheiten der ^4-Koppelstufe A-KS gleichartig aufgebaut.
In Fig. 2 sind die beiden Koppelstufen A-KS und B-KS noch einmal genauer dargestellt. Die Teilnehmerschaltung TS ist hierbei vierdrähtig über einen Amplitudenprobensender APS und einen Amplitudenprobenempfanger APE an die ^4-Sprachsammelschiene ^4-SSl bzw. A-SS2 angeschlossen. Für Verbindungen, deren Ursprung und Ziel in derselben Anschlußgruppe liegen, können die Sprachsammelschienen A-SSl und A-SS2 durch einen Gruppenschalter GS verbunden werden. Bei Verbindungen zu anderen Anschlußgruppen wird die B-Koppelstufe B-KS eingeschaltet. Zu diesem Zweck werden die A-Sprachsammelschienen A-SSl und A-SSI durch Verbindungsgruppenschalter FGSl und FGS2 mit entsprechenden JJ-Sprachsammelschienen B-AAl und B-SS2 verbunden, die ihrerseits in der B-Koppelstufe B-KS mit den .B-Sammelschienen der anderen - in der Zeichnung im einzelnen nicht dargestellten — Anschlußgruppen durch B-Koppelpunkte BKP verbunden werden können. Die B-Koppelstufe B-KS ist so aufgebaut, daß die sendenden B-Sprachsammelschienen einer Gruppe, z. B. B-SSl und B-SS2 der Teilnehmergruppe TN, mit den empfangenen Sprachsammelschienen aller anderen Gruppen über je einen B-Koppelpunkt BKP verbindbar ist.
Als Verbindungsprinzip wird das Zeitmultiplex-Prinzip mit Pulsamplituden-Modulation verwendet. Dabei wird jede sendende Verbindungsleitung periodisch mit einer bestimmten Mindestrate abgetastet; der augenblickliche Amplitudenwert wird in sehr kurzer Zeit über Sprachsammelschienen und Amplitudenprobensender zum empfangenden Anschluß übertragen, wo er bis zum Eintreffen des nächsten Wertes gehalten wird. Das periodische Schalten der Zeitmulitplex-Koppelpunkte wird von Verbindungsspeichern übernommen, die als Umlaufspeicher betrieben werden. Die Ansteuerung der Amplitudenprobensender APS, der Amplitudenprobenempfänger APE, der Gruppenschalter GS und der Verbindungsgruppenschalter FGSl und FGS2 erfolgt über ein Speicher-Steuerwerk Sp-St durch die Gruppenverbindungsspeicher VSP-G. Dagegen erfolgt die Ansteuerung der .B-Koppelpunkte BKP durch die Sammelschienen-Verbindungsspeicher VSP-SS.
An Hand der Fig. 3 sei im folgenden das Durchschalteprinzip für Verbindungen innerhalb einer Gruppe sowie für Verbindungen zwischen verschiedenen Gruppen näher beschrieben. Fig. 3 zeigt einen Auszug aus den Koppelstufen A-KS und B-KS. Das gezeigte Verbindungssystem arbeitet ohne Zeitlagen-Transformation, d.h., für eine bestimmte Verbindung ist genau eine Zeitphase innerhalb eines vor-
1S gegebenen Zeitrahmens vorhanden, während der die Information in beiden Richtungen zu übertragen ist. Während bei Verbindungen innerhalb einer Gruppe die Übertragung der beiden gerichteten Signale im zeitlichen Nacheinander auf demselben Weg erfolgt, werden bei Verbindungen zwischen zwei verschiedenen Gruppen getrennte Wege mit zeitlich paralleler Durchschaltung verwendet. Ein Beispiel möge dies erläutern. Zunächst wird angenommen, daß die Anschlüsse Ul und U2 innerhalb derselben Gruppe U zu verbinden seien. Die der Verbindung zugeordnete Zeitphase ist dabei in zwei Halbphasen unterteilt. Während der ersten Halbphase gelangt die Information vom Anschluß Ul über den Amplitudenprobensender APSl, den Gruppenschalter GSl und den Amplitudenprobenempfänger APE2 zum Anschluß U2; während der zweiten Halbphase gelangt die Information vom Anschluß 1/2 über den Amplitudenprobensender APS2, den Gruppenschalter GSl zum Anschluß Ul. Innerhalb von nur einer vollständigen Zeitphase sind also (z.B. über den Gruppenschalter GSl) zwei Amplitudenproben zu übertragen.
Bei einer Verbindung zwischen den Anschlüssen Ul und Fl, die sich in verschiedenen Gruppen befinden, wird ein anderes Durchschalteverfahren verwendet. Innerhalb der Zeitphase wird einerseits die Information des Anschlusses Ul über den Amplitudenprobensender APSl, den Verbindungsgruppenschalter FGSl, den B-Koppelpunkt BKPS, den Verbindungsgruppenschalter FGS4 und den Amplituden-
+5 probenempfänger APE3 zum Anschluß Fl übertragen, andererseits gelangt aber gleichzeitig die Information des Anschlusses Fl über den Amplitudenprobensender APS3, den Verbindungsgruppenschalter FGS3, den B-Koppelpunkt B.KP2, den Verbindungsgruppenschalter FGS2 und den Amplitudenprobenempfänger APEl zum Anschluß Ul. Man erkennt, daß die Pulsdichte auf allen beteiligten Verbindungsabschnitten nur halb so groß ist wie bei einer Verbindung innerhalb einer Gruppe. Da die Verbindungswege bei einer Verbindung zwischen zwei verschiedenen Gruppen im allgemeinen langer sind als bei einer gruppeninternen Verbindung, wodurch das Nebensprechverhalten nachteilig beeinflußt wird, wirkt sich der größere Pulsabstand besonders vorteilhaft aus.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besteht die Verbindung der Koppelstufen A-KS und B-jKS mit dem zentralen Steuerrechner SR aus dem Zustande- und Befehlskanal ZBjRC, der von der Kanalsteuerung KSt bedient wird. Die Anpassung der peripheren Einrichtungen an diesen Kanal erfolgt mit Hilfe von einheitlichen Kanalköpfen KK. In Fig. 4 ist dies näher dargestellt.
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Der Zustands- und Befehlskanal ZBK besteht im Befehlskanal ZBK und die Kanalsteuerung KSt — der einzelnen aus einem Eingabekanal EK zur seriellen Übertragung von Zustandsmeldungen und Einstellübertragung von Zustandsinformationen in zentraler befehlen zwischen Peripherie und Zentraleinheit. Zur Richtung, einem Ausgabekanal AK zur seriellen Verdeutlichung sei noch ein Beispiel für die Form der-Übertragung von Einstellbefehlen in dezentraler 5 artiger Meldungen und Befehle angegeben.
Richtung, den Blockadressenleitungen BAL zur Aus- Wenn ein in Ruhe befindlicher Teilnehmer an seiwahl der einzelnen Kanalköpfe KK und den Steuer- ner Sprechstelle den Handapparat abnimmt, wird im leitungen StL für die Abwicklung der Übertragungs- Abtaster AT seiner Teilnehmergruppe eine Zuvorgänge. Die Kanalköpfe KK wie auch die Standsänderung von »Frei« nach »Besetzt« erkannt. Kanalsteuerung KSt enthalten Register RegKSt bzw. 10 Diese Änderungsangabe wird mit der Anschlußnum- RegKK zur Aufnahme von Zustandsmeldungen oder mer des Teilnehmers und einer Kennung zu einer Einstellbefehlen. Das Schreiben bzw. Lesen der Regi- Meldung zusammengefaßt und über den Kanalkopf sterinhalte erfolgt in den Kanalköpfen KK seitens der KK, einen Meldungskanal und die Kanalsteuerung peripheren Einrichtungen (z. B. Verbindungsspeicher KSt an die Zentraleinheit gegeben. Dort erfolgt die VSP-G) über eine parallele Geräteschnittstelle PGS, 1S Meldungsbearbeitung in der Weise, daß in einem zendie Übertragung zwischen den Kanalköpfen KK und tralen Belegungsspeicher eine freie Zeile ermittelt und der zentral angeordneten Kanalsteuerung KSt ver- reserviert wird; gleichfalls wird ein freies Wahlregister läuft seriell. Der Ausgabevorgang wird vom zentralen WR gesucht. Als Ergebnis der Operationen in der Steuerrechner Si? aus eingeleitet. Der auszugebende Zentraleinheit wird ein Einstellbefehl für die betraf Befehl gelangt über die Rechner-Schnittstelle SRS an 20 fene Teilnehmergruppe zusammengestellt. Dieser die Kanalsteuerung KSt. Er besteht aus dem eigentli- Einstellbefehl, der über das Kanalwerk an den Verdien Befehlscode, der über eine Anpassungseinheit bindungsspeicher VSP-G gelangt, enthält die Num- AnPE in das Register RegKSt kommt und der mer der Zeitlage, also die Nummer der im Adresse des anzusteuernden Kanalkopfes KK, die zu- Verbindungsspeicher FSP-G zu belegenden Verbinnächstim Blockadressenregister BlReg aufgenommen 25 dungszeile, die Nummer der Teilnehmer-Sprechstelle wird und von dort über die Blockadressenleitung BAL TSS, die Nummer des Wahlregisters WR und ein die Aktivierung des betroffenen Kanalkopfes KK be- Steuerkennzeichen für den Durchschaltevorgang. wirkt. Durch die Ansteuerung AnSt und über die Teilnehmernummer, Registernummer und Steuer-Steuerleitung StL wird schließlich der Übertragungs- kennzeichen werden vom Speichersteuerwerk Sp-Sr Vorgang eingeleitet, in dessen Verlauf der Inhalt des 3° in die adressierte Speicherzeile eingetragen. Das Registers RegKSt seriell über den Ausgabekanal AK Steuerkennzeichen bewirkt in diesem Fall, daß der in das Register RegKK des ausgewählten Kanalkopfes Teilnehmeranschluß sendeseitig periodisch mit dem KK gelangt. Dieser Inhalt wird dann parallel über den Wahlregister WR verbunden wird und empf angsseitig Geräteschnittstelle PGS an die zu steuernde Einrich- den Wahlton erhält.
tung weitergegeben. Der Eingabevorgang erfolgt ent- 35 Für die Zentraleinheit ist die Arbeit nach Zusamsprechend. Da allerdings die Adresse eines meldewil- menstellung des Befehls beendet, die Kanalsteuerung Iigen Kanalkopfes KK der Kanalsteuerung KSt KSt beendet ihre Aufgabe mit der Übergabe des Bezunächst nicht bekannt ist, wird ein Abtastvorgang fehls an den Kanalkopf KK. Dieser wird frei, wenn eingeleitet, bei dem der Inhalt des Blockadressenregi- das Speichersteuerwerk Sp-St den Befehl entgegensters BlReg schrittweise verändert wird, bis über den 40 genommen hat. Das Speichersteuerwerk Sp-Sr Eingabekanal EK das Vorhandensein einer Zu- schließlich beendet seine Arbeit mit der Eintragung Standsmeldung erkannt wird. Erst dann wird diese in die bezeichnete Verbindungspeicherzeile. Dieses Meldung seriell in die Kanalsteuerung KSt geholt und unabhängige Arbeiten von Zentraleinheit, Kanalzusammen mit der entsprechenden Kanalkopfadresse steuerung KSt, Kanalköpfen KK und peripheren an den Steuerrechner Si? übergeben. 45 Speichersteuerwerken Sp-St ermöglicht eine optimale
Wie bereits erwähnt, dient das Kanalwerk — also Lastverteilung und einen vernünftigen Ausgleich von
im einzelnen die Kanalköpfe KK, der Zustands- und Operationsgeschwindigkeiten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zweistufiges Zeitmultiplexfernsprechvermittlungssystem mit vierdrähtiger Sprechwegedurchschaltung, bei dem die Anschlüsse in Gruppen mit jeweils einem eigenen Gruppenverbindungsspeicher unterteilt sind und bei dem die abgehenden und die ankommenden Anschlußleitungen jeweils einer Gruppe auf getrennte, aber innerhalb einer Gruppe über Koppelpunkte verbindbare Sammelschienen geführt sind und bei dem die mit abgehenden Anschlußleitungen verbundenen Sammelschienen aller Gruppen über steuerbare Koppelpunkte an die mit den ankommenden Anschlußleitungen verbundenen Sammelschienen angeschlossen werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußgruppen in der ersten Koppelstufe (A-KS) nach ihren Funktionen in Teilnehmergruppen (TNG), Sonderleitungsgruppen (SLG) und Sondergruppen (SNG) unterteilt sind, daß für jede abgehende und ankommende Sammelschiene (^L-SSl; A- SS2) einer Gruppe der ersten Koppelstufe (A-KS) jeweils ein Verbindungsgruppenschalter (FGSl, VGS2) vorgesehen ist, der von dem Gruppenverbindungsspeicher (FSP-G) gesteuert wird, daß jeder abgehenden und ankommenden Sammelschiene (^4-SSl; A-SS2) einer Gruppe in der ersten Koppelstufe (A-KS) eine abgehende und ankommende Sammelschiene (B-SSl; B-SS2) in der zweiten Koppelstufe (B-KS) entspricht, der jeweils ein Sammelschienenverbindungsspeicher ( VSP-SS) zugeordnet ist, welcher die verschiedenen abgehenden und ankommenden Sammelschienen (B-SSl; B-SS2) der einzelnen Gruppen über Koppelpunkte (BKP) mit den ankommenden oder abgehenden Sammelschienen (B-SS2; B-SSl) verbindet.
2. Zweistufiges Zeitmultiplexfernsprechvermittlungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei vierdrähtigen Verbindungen, deren Ursprung und Ziel in derselben Anschlußkoppel liegen, die Übertragung der Informationen über die gleiche Verbindungsleitung in beiden Richtungen zeitlich nacheinander erfolgt, daß dagegen bei Verbindungen zwischen verschiedenen Anschlußgruppen die Informationen in beiden Verbindungsrichtungen gleichzeitig über getrennte Wege übertragen werden, wodurch sich gegenüber der Übertragung im zeitlichen Nacheinander der Pulsabstand auf den Übertragungswegen vergrößert.
3. Zweistufiges Zeitmultiplexfernsprechvermittlungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Gruppenverbindungsspeicher (VSP-G) als auch die Sammelschienenverbindungsspeicher (VSP-SS) über ein besonders ausgebildetes Kanalwerk durch einen zentralen Steuerrechner (Si?) oder durch eine entsprechende Programmsteuerung mit Zentralspeicher gesteuert werden.
4. Zweistufiges Zeitmultiplexfernsprechvermittlungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalwerk aus einer beliebigen Anzahl von gleichartigen Kanalköpfen (KK) besteht, daß diese Kanalköpfe (KK) an einem gemeinsamen Zustande- und Befehlskanal (ZBK) angeschlossen sind und daß eine zentrale Kanalsteuerung (KSt) die Verbindung des Zustands- und Befehlskanals [ZBK) mit dem zentra-* len Steuerrechner (SR) oder einer Programmsteuerung mit Zentralspeicher herstellt.
5. Zweistufiges Zeitmultiplexfernsprechvermittlungssystem nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsübertragung auf den kurzen Wegen zwischen den Kanalköpfen (KK) und den peripheren Steuerwerken (Sp-St) einerseits und zwischen der Kanalsteuerung (KSt) und dem zentralen Steuerrechner (SR) andererseits parallel erfolgt, während auf dem langgestreckten Zustands- und Befehlskanal (ZBK) seriell übertragen wird.
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