DE2211400C2 - Zweistufiges Zeitmultiplex-Vermittlungssystem - Google Patents

Zweistufiges Zeitmultiplex-Vermittlungssystem

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DE2211400C2 DE2211400A DE2211400A DE2211400C2 DE 2211400 C2 DE2211400 C2 DE 2211400C2 DE 2211400 A DE2211400 A DE 2211400A DE 2211400 A DE2211400 A DE 2211400A DE 2211400 C2 DE2211400 C2 DE 2211400C2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

Description

Die Erfindung betrifft ein zweistufiges Zeitmultiplex-Fernsprech-Vermittlungssystem mit vierdrahtiger Sprechwoge-Durchschaltung, bei dem die Anschlüsse in Gruppen mit jeweils einem eigenen
Gruppen-Verbir.dungsspeicher unterteilt sind und bei dem die abgehenden und ankommenden Anschlußleitungen jeweils einer Gruppe aufgetrennte, aber innerhalb einei Gruppe über Koppelpunkte verbindbare Sammelschienen geführt sind und bei dem die
mit abgehenden Anschlußleitungen verbundenen Sammeischienen aller Gruppen über steuerbare Koppelpunkte an die mit den ankommenden Anschlußleitungen verbundenen Sammelschienen verbunden werden können.
In Zeitinulttplex-Vermittlungssystemen ist die Anzahl der über eine Sammelschiene gleichzeitig möglichen Verbindungen durch die elektrischen Eigenschaften der Sammelschiene und die Schaltgeschwindigkeit der Verbindungselemente auf etwa 100
beschrankt. Da der Bedarf an gleichzeitigen Verbindungen in zahlreichen Fällen jedoch größer ist, bietet sich eine Erweiterung der Vermittlungssysteme im Raumbereich an. Bleibt man bei einer einstufigen Zeitmultiplex-Durchschaltung, so muß die räumliche
Vielfachschaltung unmittelbar an den Koppelfeldanschlüssen stattfinden, d. h., es muß ein Mehr-Sammelschienen-System gewählt werden. Mehr-Sammelschienen-Systeme benötigen jedoch eine große Anzahl von Koppelpunkten, so daß in der Praxis den
in dieser Hinsicht günstigeren mehrstufigen Systemen dci Vorzug gCgCuCil *'""·
Es ist bereits ein zweidrähtiges und mehrstufiges Zeitmultiplex-Vermittlungssystem bekannt, bei dem jeweils eine Gruppe von Fernsprechteilnehmern an
eine eigene Sammelschiene angeschlossen ist und bei dem die einzelnen Sammelschienen untereinnader verbindbar sind (deutsche Patentschrift 956 591). Dieses System kann jedoch für eine vierdrähtige Sprechwegedurchschaltung nicht ohne weiteres Verwendung finden.
Weiterhin ist eine Schaltungsanordnung zur Herstellung von Aufschalt- bzw. Rückfrage- und Vermittlungsverbindungen in einer mehrstufigen Zeitmultiplex-Anlage bekannt, bei der neben Teilnehmeran-
schlußgruppen noch zu gesonderten Anschlußgruppen zusammengefaßte Sprachenergie- und Zwischenspeichereinrichtungen bzw. zu anderen Ämtern führende Amtsanschlüsse vorgesehen sind (deutsche
Auslegeschrift 1 762 755). Bei dieser Schaltungsanordnung ist je Anschlußgnippe ein Adressenumlaufspeicher zur phasengerechten Speicherung der Adressen der jeweils an einer Verbindung beteiligten Anschlüsse der betreffenden Anüchlußgruppe zwecks phasengerechter Betätigung des jeweiligen Zeitkanalschalters vorgesehen. Weiterhin besitzt diese Schaltungsanordnung ein die Multiplexschienen der einzelnen Anschlußgruppen untereinanJer verbin- · dendes Koppelnetzwerk mit unter demEinfluß von zugehörigen Adressenumlaufspeichern gespeicherten entsprechenden Adressen ebenfalls phasengerecht betätigte Koppelpunktschalter. Bei dieser Schaltungsanordnung erfolgt jedoch Durchschaltung des Sprechweges zweidrähtig. Somit ist es nicht möglich, '5 mit Hilfe dieser Schaltungsanordnung auch bei vierdrähtigem Betrieb die verschiedenen Sammelschienen über die Adressenumlaufspeicher miteinander zu verbinden.
Es ist auch eine Schaltungsanordnung für Zeitmultiplexvermittiungsanlagen der Fernsprechtechnik bekannt, über die der Verkehr von mehreren, jeweils eine gemeinsam für abgehenden und ankommenden Verkehr dienende MultiplexJeitung aufweisenden Gruppen von Anschlußleitungen geführt wird »5 (deutsche Auslegeschrift 1300593). Auch diese Schaltungsanordnung arbeitet im Zweidrahtbetrieb, so daß sie keine Lehre für die Verknüpfung beim Vierdrahtbetrieb geben kann. Überdies besitzt sie keinen gruppeneigenen Schalter, über den der Verkehr innerhalb der einzelnen Anschlüsse einer Gruppe abgewickelt wird.
Bei einer anderen bekannten Schaltungsanordnung zur Vermeidung von Doppelverbindungen in Zeitmultiplexfernsprechvermittlungsanlagen.die mehrere Gruppen von Teilnehmern aufweist, sind die von den einzelnen Gruppen wegführenden Multiplexschienen über Koppelpunkte miteinander verbindbar (deutsche Auslegeschrift 1298579). Pro Multiplexschiene ist dabei ein Adressenumlaufspeicher vorgesehen, in dem die Adressen der gerade jeweils in eine Verbindung zwischen einem Teilnehmer der betreffenden Anschlußgruppe und einem Teilnehmer einer anderen Anschlußgnippe einbezogenen Koppelpunktkontakte eingeschrieben sind. Auch bei dieser bekannten An-Ordnung handelt es sich um ein zweidrähtiges System, bei dem auf Grund der Tatsache, daß nicht zwischen abgehenden und ankommenden Leitungen unterschieden wird, eine für den Vierdrahtbetrieb nicht brauchbare Verknüpfung zwischen den einzelnen Multiplexschienen stattfindet.
Schließlich ist auch bereits ein vierdrähtiges und mehrstufiges Zeitmultiplexvermittlungssystem bekannt, bei dem für die abgehenden und ankommenden Verbindungsleitungen einer Gruppe von Teilnehmern jeweils eine Sammelschiene vorgesehen ist, (Proceedings IEE, Part B, Supplement, November 1960, Seite 72, F i g. 2). Die für den abgehenden und den ankommenden Verkehr einer Gruppe vorgesehenen Samme !schienen &ind hierbei innerhalb dieser Gruppe über einen Koppelpunkt verbindbar. Zwischen den einzelnen Sammelschienen bestehen Verbindungsmöglichkeiten derart, daß die dem abgehenden Verkehr einer Gruppe zugeordnete Sammelschiene mit allen den ankommenden Verkehr der übrigen Gruppen zugeordneten Sammelschienen über Koppelpunkte angeschlossen werden. Die Steuerung der Koppelpunkte erfolgt jedoch weder durch gruppen- bzw. sammelschieneneigene Verbindungsspeicher noch durch einen zentralen Rechner. Außerdem sind bei diesem System die Anschlußgruppen nicht nach Funktionen unterteilt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Steuerung peripherer Einrichtungen, z.B. Teilnehmeranschlußpunkte, AL-, QL-, NAL-Leitungen, Bedienungsplätze und Datenterminals, vorwiegend durch periphere Einrichtungen vorzunehmen und lediglich übergeordnete Steuerungsvorgänge durch einen Digitalrechner auszuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anschlußgruppen nach ihren Funktionen in Teilnehmergruppen, Sonderleitungsgruppen und Sondergruppen unterteilt sind, wobei jede dieser Gruppen einen zugehörigen Gruppen-Verbindungsspeicher aufweist, daß für jede ankommende oder abgehende Sammelschiene einer Gruppe ein Samme!- schienen-Verbindungsspeicher vorgesehen ist, der die verschiedenen abgehenden und ankommenden Sammelschienen der einzelnen Gruppen über Koppelpunkte mit den ankommenden oder abgehenden Sammelschienen verbindet und daß sowohl die Gruppen-Verbindungsspeicher als auch die Sammelschienen-Verbindungsspeicher über ein besonders ausgebildetes Kanalwerk und durch einen zentralen Steuerrechner oder durch eine entsprechende Programmsteuerunggesteuertwerden. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere d-irin, daß die Anschlußgruppen selbständige Einheiten darstellen, die nur über wenige Leitungen mit der zentralen Koppelstufe und der Zentralsteuerung verbunden sind, was insbesondere bei räumlich ausgedehnten Systemen günstig ist, daß weiterhin die Pulsdichte auf den ausgedehnten Sammelschienen und in der zentralen Koppelstufe nur halb so groß ist wie in den räumlich konzentrierten, aber entfernten Anschlußgruppen, und schließlich, daß die Zentralsteuerung nur Entscheidungsfunktionen hat, daß aber die Ausführungsfunktionen in den Anschlußgruppen liegen. Die Struktur eignet sich besonders für Vermittlungssysteme, deren Ausbau in weiten Grenzen variierbar sein soll.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 das Prinzip einer zweistufigen Zeitmultiplex-Vermittlungseinrichtung,
Fig. 2 den inneren Aufbau der beiden Koppelstufen,
Fig. 3 einen Auszug aus der Koppelanordnung, Fig. 4 eine Darstellung des Kanalwerkes.
In Fig. 1 ist eine zweistufige Zeitmultiplex-Vermittlungseinrichtung mit den Koppelstufen A-KS und B-KS dargestellt. Die /1-Koppelstufe A-KS besteht aus mehreren Gruppen, z.B. aus den Teilnehmergruppen TNG, den Sonder-Leitungsgruppen SLG und den Sondergruppen. SNG. Von diesen Gruppen ist in der Fig. 1 nur jeweils eine Gruppe dargestellt. Die Teilnehmergruppe TNG, die in der Praxis entsprechend dem Ausbau der Vermittlungsanlage mehrfach vorkommt, dient zur Anschaltung der Teilnehmer-Sprechstellen TSS über die Teilnehmerschaltungen TS an die Koppelstufe A-KS. Während die einzelnen Sprechwege an die /1-Koppelstufe A-KS herangeführt sind, werden die Anschlußzustände (z. B. »Frei«, »Besetzt«) von einem Abtaster AT über den Zustande- und Befehlskana! ZBK und über die
Kanalsteuerung KSt an den Steuerrechner SR gemeldet, der die entsprechenden Steuerbefehle über den Zustands- und Befehlskanal ZBK an die Koppelstufen A-KS und B-KS ausgibt. Beide Koppelstufen, die über Sprachsammelschienen 55 miteinander verbunden sind, stellen auf Grund der empfangenen Befehle die gewünschten neuen Verbindungszustände ein. Für die Eingabe der Wahlinformation steht ein Wahlregister WR zur Verfugung, das über eine Wahlregisterschaltung WS an die /J-Koppelslufe angeschlossen ist.
In entsprechender Weise werden an die Sonder-Leitungsgruppen SLG die weiterführenden Leitungen, z. B. Querverbindungs- oder Nebenstellen-Anschlußleitungen über Querverbindungsübertragungen Q-Ue bzw. Nebenstellen-Anschlußleitungsübertragungen NAL-Ue an die Koppelstufe A-KS angeschlossen. Gemäß dem meist höheren Verkehr auf diesen Leitungen ist die Anschlußzahl in den Leitungsgruppen SLG meist geringer als in den Teilnehmergruppen TNG.
Die Sondergruppen SNG dienen zum Anschalten von Bedienungsplätzen BP und vermittlungstechnischen Sondereinrichtungen, wie z. B. Konferenz-Einrichtungen, Datenstationen DS und Bildfernsprechern über entsprechende Schaltungen DSS, BPS an die /!-Koppelstufe A-KS.
Abgesehen von Besonderheiten für die Breitband-Übertragung in den Sondergruppen 5NG sind alle Einheiten der /1-Koppelstufe A-KS gleichartig aufgebaut.
In Fig. 2 sind die beiden Koppelstufen A-KS und B-KS noch einmal genauer dargestellt. Die Teilnehmerschaltung T.S ist hierbei vierdrähtig über einen Amplitudenprobensender APS und einen Amplitudenprobenempfänger APE an die /4-Sprachsammelschiene /1-551 bzw. A-SSl angeschlossen. Für Verbindungen, deren Ursprung und Ziel in derselben Anschlußgruppe liegen, können die Sprachsammelschienen ..4-551 und A-SS2 durch einen Gruppenschalter GS verbunden werden. Bei Verbindungen zu anderen Anschlußgruppen wird die fl-Koppelstufe B-KS eingeschaltet. Zu diesem Zweck werden die A-Sprachsammelschienen Λ-551 und /1-552 durch Verbindungsgruppenschalter KGSl und VG52 mit entsprechenden ß-Sprachsammelschienen B-AAl und B-SS2 verbunden, die ihrerseits in der B-Koppelstufe B-KS mit den B-Sammelschienen der anderen - in der Zeichnung im einzelnen nicht dargestellten - Anschlußgruppen durch B-Koppelpunkte BKP verbunden werden können. Die B-Koppelstufe B-KS ist so aufgebaut, daß die sendenden ß-Sprachsammelschienen einer Gruppe, z. B. B-551 und ß-552 der Teilnehmergruppe TN, mit den empfangenen Sprachsammelschienen aller anderen Gruppen über je einen Ö-Koppelpunkl BKP verbindbar ist.
Als Verbindungsprinzip wird das Zeitmultiplex -Prinzip mit Pulsamplituden-Modulation verwendet. Dabei wird jede sendende Verbindungsleitung periodisch mit einer bestimmten Mindestrate abgetastet; der augenblickliche Amplitudenwert wird in sehr kurzer Zeit über Sprachsammelschienen und Amplitudenprobensender zum empfangenden Anschluß übertragen, wo er bis zum Eintreffen des nächsten Wertes gehalten wird. Das periodische Schalten der Zeitmulitplex-Koppelpunkte wird von Verbindungsspeichern übernommen, die als Umlaufspeicher betrieben werden. Die Ansteuerung der Amplitudenprobensender APS, der Amplitudenprobenempfän- ger APE, der Gruppenschalter G5 und der Verbin dungsgruppenschalter VGSl und VGSl erfolgt übe ein Speicher-Steuerwerk 5p-5r durch die Gruppen Verbindungsspeicher VSP-G. Dagegen erfolgt dl S Ansteuerung der B-Koppelpunkte BKP durch di< Sammelschienen-Verbindungsspeicher VSP-SS.
An Hand der Fig. 3 sei im folgenden das Durch schalteprinzip für Verbindungen innerhalb eine Gruppe sowie für Verbindungen zwischen verschie »ο denen Gruppen näher beschrieben. F*ig. 3 zeigt einei Auszug aus den Koppelstufen A-KS und B-KS. Da: gezeigte Verbindungssystem arbeitet ohne Zeitla gen-Transformation, d.h., für eine bestimmte Ver bindung ist genau eine Zeitphase innerhalb eines vor »5 gegebenen Zeitrahmens vorhanden, während der du Information in beiden Richtungen zu übertragen ist Während bei Verbindungen innerhalb einer Gruppe die Übertragung der beiden gerichteten Signale irr zeitlichen Nacheinander auf demselben Weg erfolgt »o werden bei Verbindungen zwischen zwei verschiedenen Gruppen getrennte Wege mit zeitlich parallele! Durchschaltung verwendet. Ein Beispiel möge dies erläutern. Zunächst wird angenommen, daß die Anschlüsse Ul und Ul innerhalb derselben Gruppe L »5 zu verbinden seien. Die der Verbindung zugeordnete Zeitphase ist dabei in zwei Halbphasen unterteilt Während der ersten Halbphase gelangt die Information vom Anschluß l/l über den Amplitudenprobensender APSl, den Gruppenschalter G51 und den Amplitudenprobenempfänger APEl zum Anschluß (72; während der zweiten Halbphase gelangt die Information vom Anschluß Ul über den Amplitudenprobensender APSl, den Gruppenschalter G51 zum Anschluß Ul. Innerhalb von nur einer vollständigen Zeitphase sind also (z. B. über den Gruppenschalter G51) zwei Amplitudenproben zu übertragen.
Bei einer Verbindung zwischen den Anschlüssen Ul und Vl, die sich in verschiedenen Gruppen befinden, wird ein anderes Durchschalte verfahre η verwendet. Innerhalb der Zeitphase wird einerseits die Infor mation des Anschlusses Ul über den Amplitudenprobensender APSl, den Verbindungsgnippenschalter KG51, den B-Koppelpunkt BKPS. den Verbindungsgruppenschalter VGS4 und den Amplitudenprobenempfänger APE3 zum Anschluß Vl über tragen, andererseits gelangt aber gleichzeitig die Information des Anschlusses Vl über den Amplitudenprobensender APS3, den Verbindungsgruppen -schalter VGS3, den B-Koppelpunkt BKPl, den Verbindungsgruppenschalter VGSl und den Amplitu denprobenempfänger APEl zum Anschluß Ul. Man erkennt, daß die Pulsdichte auf allen beteiligten Verbindungsabschnitten nur halb so groß ist wie bei einer Verbindung innerhalb einer Gruppe. Da die Verbindungswege bei einer Verbindung zwischen zwei ver schiedenen Gruppen im allgemeinen länger sind als bei einer gruppeninternen Verbindung, wodurch das Nebensprechverhalten nachteilig beeinflußt wird, wirkt sich der größere Pulsabstand besonders vorteilhaft aus.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besteht die Verbindung der Koppelstufen A-KS und B-KS mit dem zentralen Steuerrechner SR aus dem Zustands- und Befehlskanal ZBK, der von der Kanalsteuerung KSt bedient wird. Die Anpassung der peripheren Einrichtungen an diesen Kanal erfolgt mit Hufe von einheitlichen Kanalköpfen KK. In Fig. 4 ist dies näher dargestellt.
Der Zustands- und Bcfchlskanal ZBK besteht im einzelnen aus einem Eingabekanal EK zur seriellen Übertragung von Zustandsinformationen in zentraler Richtung, einem Ausgabekanal AK zur seriellen Übertragung von Einstcllbefehlen in dezentraler Richtung, den Blockadresscnleitungcn BAL zur Auswahl der einzelnen. Kanalköpfe KK und den Stcuerlcitungen SiL fur die Abwicklung der Übertragungsvorgänge. Die Kanalköpfe KK wie auch die Kanalsteuerung KSt enthalten Register RegKSt bzw. RegKK zur Aufnahme von Zustandsmcldungen oder Einstcllbefehlen. Das Schreiben bzw. Lesen der Rcgisterinhalte erfolgt in den Kanalköpfen KK seitens der peripheren Einrichtungen (z. B. Verbindungsspeicher VSP-G) über eine parallele Geräteschnitlstelle PGS. 1S die Übertragung zwischen den Kanalköpfen KK und der zentral angeordneten Kanalsteuerung KSt vcrlituft seriell. Der Ausgabevorgang wird vom zentralen Stcuerrechner SR aus eingeleitet. Der auszugebende Befehl gelangt über die Rechner-Schnittstelle SRS an die Kanalsteuerung KSt. Er besteht aus dem eigentlichen Befchlscodc, der über eine Anpassungseinheit AnPE in das Register RegKSt kommt und der Adresse des anzusteuernden Kanalkopfes KK, die zuniichst im Blockadressen!egister BlReg aufgenommen J5 wird und von dort über die Blockadrcssenleitung BAL die Aktivierung des betroffenen Kanalkopfcs KK bewirkt. Durch die Ansteuerung AnSt und über die Steuerleitung .Vi/- wird schließlich der Übertragungsvorgang eingeleitet, in dessen Verlauf der Inhalt des Registers RcgKSl seriell über den Ausgabckanal AK in das Register RegKK des ausgewählten Kanalkopfcs KK gelangt Dieser Inhalt wird dann parallel über den (icriilcschnittstcllc PGS an die /u steuernde Einrichtung weitergegeben. Dei Eingabevorgang erfolgt ent- t.s sprechend. Da allerdings die Adresse eines mcldewilligen Kanalkopfes AA' der Kaiialsteuerung KSt zunächst nicht bekannt ist, wird ein Abtastvorgang eingeleitet,bei dem dei Inhalt des Blockadressenrcgi-'.ters BlReg schrittweise verändert wird, bis über den 4" Eingabckanal EK das Vorhandensein einer Zustandsmeldung ei kann! wird. Erst dann wird diese Meldung seriell in die Kanalsteucrung A'.Sr geholt und zusammen mit der entsprechenden Kanalkopfadresse an den Steuerrechncr SR ubergebcn. »5
Wie bereits erwähnt, dient das Kanalwerk - also im einzelnen die Kanalkopfe KK, dei Zustands- und Befehlskanal ZUK und die Kanalsteuerung KSt - der Übertragung von Zustandsmeldungen und Einstellbefehlcn zwischen Peripherie und Zentraleinheit. Zur Verdeutlichung sei noch ein Beispiel für die Form derartiger Meldungen und Befehle angegeben.
Wenn ein in Ruhe befindlicher Teilnehmer an seiner Sprechstelle den Handapparat abnimmt, wird im Abtaster AT seiner Teilnchmcrgruppe eine Zustandsänderung von »Frei« nach »Besetzt« erkannt. Diese Änderungsangabe wird mit der Anschlußnummcr des Teilnehmers und einer Kennung zu einer Meldung zusammengefaßt und über den Kanalkopf KK, einen Meldungskanal und die Kanalsteuerung KSt an die Zentraleinheit gegeben. Dort erfolgt die Meldungsbearbeitung in der Weise, daß in einem zentralen Belegungsspeicher eine freie Zeile ermittelt und reserviert wird; gleichfalls wird ein freies Wahlregister WR gesucht. Als Ergebnis der Operationen in der Zentraleinheit wird ein Einstcllbefehl für die betroffene Teilnchmergruppc zusammengestellt. Dieser Einstellbeiehl, der über das Kanalwcrk an den Verbindungsspeicher VSP-G gelangt, enthält die Nummer der Zeitlagc, also die Nummer der im Verbindungsspeicher VSP-G zu belegenden Verbindungszeile, die Nummer der Teilnehmer-Sprechstclle TSS, die Nummer des WahlrcgiMcrs WR und ein Steueikennzeichcn für den Durchschaltevorgang. Teilnchmcrnunimcr, Registeinummer und Steuerkcnnzcichcn werden vom Speichersteuerwerk Sp-St in die adressierte Speicherzeile eingetragen. Das Steuerkennzeichen bewirkt in diesem Fall, daß der Teilnchmeranschluß scndeseitig periodisch mit dem W'ahlregistcr WR verbunden wird und cmpfangsscitig den Wahlton erhält.
lrür die Zentraleinheit ist die Arbeit nach Zusammenstellung des Befehls beendet, die Kanalsteuerung KSt beendet ihre Aufgabe mit der übergabe des Befehls an den Kanalkopf KK. Dieser wird frei, wenn das Speichersteuerwerk Sp-St den Befehl entgegengenommen hat. Das Spcichersteuerweik Sp-St schließlich beendet seine Arbeit mit der Eintragung in die bezeichnete Vcrbindungspeicherzeile. Dieses unabhängige Arbeiten von Zentraleinheit, Kanalsteuerung KSt, Kanalköpfen KK und peripheren Speichersteuerwerken Sp-St ermöglicht eine optimale Lastverteilung und einen vernünftigen Ausgleich von Operationsgeschwindigkeiten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen «09 608/406

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zweistufiges Zeitmultiplexfernsprechvermittlungssystem mit vierdrähtiger Sprechwegedurchschaltung, bei dem die Anschlüsse in Gruppen mit jeweils einem eigenen Gruppenverbindungsspeicher unterteilt sind und bei dem die abgehenden und die ankommenden Anschlußleitungen jeweils einer Gruppe auf getrennte, aber innerhalb einer Gruppe über Koppelpunkte verbindbare Sammelschienen geführt sind und bei dem die mit abgehenden Anschlußleitungen verbundenen Sammelschienen aller Gruppen über steuerbare Koppelpunkte an die mi' den ankommenden Anschlußleitungen verbundenen Sammelschienen angeschlossen werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußgruppen in der ersten Koppelstufe (A-KS) nach ihren Funktionen in Teilnehmergruppen (TNG), Sonderleitungsgruppen (SLG) und Sondergruppen (SNG) unterteilt sind, daß für jede abgehende und ankommende Sammelschiene (>4-SSl; A-552) einer Gruppe der ersten Koppelstufe (A- KS) jeweils ein Verbindungsgruppenschalter ( KGSl, VGSZ) vorgesehen ist, der von dem Gruppenverbindungsspeicher (VSP-G) gesteuert wird, daß jeder abgehenden und ankommenden Sammelschiene (/1-551; A-SS2) einer Gruppe in der ersten Kopnelstufe (A-KS) eine abgehende und ankommende Sammelschiene (B-SSl; ß-552) in der zweiten Koppelstufe (B-KS) entspricht, der jeweils ein Sammelschienenverbindungsspeicher ( VSP-SS) zugeordnet ist, welcher die verschiedenen abgehenden und ankommenden Sammelschienen (B-551; B-552) der einzelnen Gruppen über Koppelpunkte (BKP) mit den ankommenden oder abgehenden Sammelschienen (B-SS2, B-SSl) verbindet.
2. Zweistufiges Zeitmultiplexfernsprechvermittlungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei vierdrähtigen Verbindungen, deren Ursprung und Ziel in derselben Anschlußkoppel liegen, die Übertragung der Informationen über die gleiche Verbindungsleitung in beiden Richtungen zeitlich nacheinander erfolgt, daß dagegen bei Verbindungen zwischen verschiedenen Anschlußgruppen die Informationen in beiden Verbindungsrichtungen gleichzeitig über getrennte Wege übertragen werden, wodurch sich gegenüber uci Übertragung im zeitlichen Nacheinander der Pu'.sabstand auf den Übertragungswegen vergrößert.
3. Zweistufiges Zeitmultiplexfernsprechvermittlungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Gruppenverbindungsspeicher (VSP-G) als auch die Ssmmelschienenverbindungsspeicher (VSP-SS) über ein besonders ausgebildetes Kanalwerk durch einen zentralen Steuerrechner (SÄ) oder durch eine entsprechende Programmsteuerung mit Zentralspeicher gesteuert werden.
4. Zweistufiges Zeitmultiplexfernsprechvermittlungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalwerk aus einer beliebigen Anzahl von gleichartigen Kanalköpfen (KK) besteht, daß diese Kanalköpfe (KK) an einem gemeinsamen Zustands- und Befehlskanal (ZBK) angeschlossen sind und daß eine zentrale Kanaisteuerung (KSt) die Verbindung des Zustands- und Befehlskanals (ZBK)mit dem zentra-' len Steuerrechner (SÄ) oder einer Programmsteuerung mit Zentralspeicher herstellt.
5 Zweistufiges Zeitmultiplexfernsprechvermittlungssystem nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsübertragung auf den kurzen Wegen zwischen den Kanalköpfen (KK) und den peripheren Steuerwerken (5p-Si) einerseits und zwischen der Kanalsteuerung (KSi) und dem zentralen Steuerrechner (SÄ) andererseits parallel erfolgt, wahrend auf dem langgestreckten Zustands- und Befehlskanal (ZBK) seriell übertragen wird.
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