DE2222874A1 - Automatisches stapelverfahren und -vorrichtung - Google Patents

Automatisches stapelverfahren und -vorrichtung

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DE2222874A1 DE19722222874 DE2222874A DE2222874A1 DE 2222874 A1 DE2222874 A1 DE 2222874A1 DE 19722222874 DE19722222874 DE 19722222874 DE 2222874 A DE2222874 A DE 2222874A DE 2222874 A1 DE2222874 A1 DE 2222874A1
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SAMANDER ASIB S
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Description

PATENTANWALT DIPL.-INQ. JOACHIM STRASSE 2222874
HANAU · RtJMERSTR. 19 · POSTFACH 7« · TEL.2O8O3· TELEC/RAMME: HANAUPATENT · TELEX: 418478ip«t
Thomas Beaty, Jr. 9. Mai 1972
Northvllle, Michigan, USA FS/Ad - 10 764
Asib S. Samander
Rosevl-Ile, Michigan, USA
Automatisches StapeIverfahren und -vorrichtung
Bekannte Vorrichtungen bringen die zu verladenden Güter nicht zwangsläufig in den Vertellei— oder Verladeteil bevor sie auf die Palette verladen werden, auch sind keine Führungen vorhanden, die die Güter auf ihrem Weg von der Verteilervorrichtung zur Palette führen. Folglich kann die Last nicht ausgeglichen und gleichmäßig verteilt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Stapelvorrichtung für das Beladen einer Palette mit Gütern zu schaffen. Die Vorrichtung weist einen Innenraummechanlsmus zum Führen eines auf die Palette zu verladenden Gegenstandes auf. Dieser Mechanismus weist einen Austrittsboden auf, um das darin enthaltene Gut auszuwerfen. Die Vorrichtung weist ebenfalls zumindest eine einziehbare Fallführung auf, um den Gegenstand bei seiner Bewegung uus dem InnenraummechanIsmus zur Palette zu führen.
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ORIGINAL INSPECTED
Mit der Erfindung wird ein Verfahren zum automatischen Beladen einer Palette mit Gütern verfügbar gemacht, wobei der Stapelkopf In Stufen zuerst In eine erste Stellung zum Aufnehmen eines Gutes gebracht wird und dann das Gut In einen Innenraum Im Stapelkopf gebracht wird. Dann wird der Stapelkopf In eine zweite Stellung auf der Palette bewegt. Das Gut wird vom Stapelkopf ausgeworfen und fällt nach seinem Auswurf aus dem Stapelkopf auf die Palette. Während seines Falles oder seiner Bewegung vom Stapelkopf zur Palette wird das Gut geführt.
Es zeigen :
Flg. 1 eine Seltenansicht einer automatischen Palettenladevorrlchtung gemäß der Erfindung,
Flg. 2 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Stapeloder Ladekopfes,
Flg. 3 eine Seltenansicht des erfindungsgemäßen Stapet- oder Ladekopfes und
Flg. 4 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Stapeloder Ladekopf.
Aus Flg. 1 geht hervor, daß eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung eines Transportrahmens 58 Innerhalb eines Traggerüstes 60 es ermöglicht, daß Ladungsstücke vorn und hinten auf einer Palette gestapelt werden; durch el ne se 111 I ehe Bewegung entlang einer Führungsbahn 66 können Ladungsstücke auf der linken und der rechten Seite der Palette aufgeschichtet werden; die Drehbewegung eines Stapelkopfes 70, der über ein Drehgelenk 68 am Transport rahmen 58 angebracht Ist , ermöglicht eine Drehung der Ladungsstücke; eine vertikale Bewegung des Traggerüstes 60 Innerhalb eines Seltenförderrahmens 62 ermöglicht ein AufeInanderstapeI η auf der Palette
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- 3 in Jeder darauffolgenden Höhe. ■
in allen Zeichnungen weist der Stapelkopf 70 einen fünfseitigen Innenraum 72 auf, der einen Ballen oder. Sack 34 elnbe— hält und so aufeinanderfolgende Säcke 34 über der Palette im Stape I bereich 30,anordnet. Der Innenraum 72 besteht aus einem Austrittsboden 74 mit Abzugsplatten 73 und 80, einem el nste 1 1 baren vorderen Anschlag 90, von dein ein Teil nach unten zwischen die Abzugsplatten 78'und 80 ragt, zwei einstellbaren Seltenführungen 96 und 98 und einer nichteinstellbaren hinteren Führung 100. Die ηichteJnstellbare hintere Führung 100 besteht aus einem im wesentIichen horizontalen Teil 102, welcher Rollen aufweisen kann, um die Bewegung des Sackes In den Innenraum 72 zu1er!eientern,und einem im wesentlichen vertikalen Teil 104, der nach unten zwischen die AbzugspI at-, ten 78 und 80 ragt und so die hinterste Wand für den Innenraum 72 bI1det.
Der vordere Anschlag 90 und die Seltenführungen 96 und 98 können durch verschiedene bekannte Vorrichtungen einstellbar gemacht werden. Beispielswelse kann der vordere Anschlag 90 einen Flansch 114 (Figi 3) aufweisen, der an einem Stützte!I 116 {Fig. 2) mit abnehmbaren Befestigungsmitteln, beispielsweise Schrauben, befestigt ist. Der Stützteil 116 kann für die Aufnahme der abnehmbaren Befestigungsmittel eine Reihe von Löchern, einen langen Schlitz oder eine UnIstrut-Kerbe aufweisen. Zum Ein- oder VersteI fen der Frontfläche können die Schrauben entsprechend der jetzt erwünschten Stellung des vorderen Anschlags 90 von einem Satz Löchern Im StUtztöiI 116 in einen anderen Satz Im Teil 116 versetzt werden. Die Sei tenf Uhrungen 96 und 98 können ahn I 1 ehe. Flansche 118 bzw. 120 aufweisen (FIg. 2), welche an Stützte!1 en 122 {Flg. 3) befestigt sind und die In ähnlicher Art wie der vordere Anschlag 90 einzustellen sind. Die zuvor beschriebene Ar+ der einstellbaren Befestigung für den vorderen Anschlag und die Seltenführungen 96 und 98 soll nur zur VeranschauI I-
-A-
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chung dienen und nicht die Erfindung auf eine Auswahl von einstellbaren Befestigungen beschränken.
In Flg. 1 werden zu stapelnde Ballen oder Säcke 34 entlang Förderbändern 46 und 56 zugeführt. Der Ballen oder Sack 34 verläßt das Förderband 56 und wird durch dessen Bahnverlauf auf den horizontalen Teil 102 der η IchteInsteM baren hinteren Führung 100 gebracht und fällt darauf In den Innenraum 72. Der Ballen oder Sack 34 wird festgehalten und In eine geeignete Ladestellung Im Stapelkopf 70 über eine Palette oder einen Ladebereich 30 gebracht.
Mit Bezug auf FIg. 2 soll nun der Stapelkopf 70 mit dem Austrittsboden 74 beschrieben werden. In dieser Figur Ist die offene Stellung des Austritts mit gestrichelten Linien, die geschlossene Stellung in durchgezogenen Linien angegeben. Wenn der Austritt geschlossen ist, verbleibt ein Abstand 124 zwischen den Abzugsplatten 78 und 80. Ein Teil des einstellbaren vorderen Anschlags 90 und des vertikalen Teils 104 der hinteren Führung 100 ragt in diesen Abstand 124 hinein. Ein Balten oder Sack 34 wird also auf den Abzugsplatten 78 und 80 -ruhen, die Teile von horizontalen AbzugsgI Iedern 82 bzw. 84 sind. Wenn Glieder 86 und 88, die im wesentlichen vertikal verlaufen,aufeinander zugeführt werden, bewegen sich die horizontalen AbzugsgI Ieder 82· und 84 Und die Abzugsplatten 78 und 80 horizontal seitwärts In die offene Stellung. Hiei— durch wird eine Öffnung geschaffen, durch welche der Ballen oder Sack 34 auf die Palette fallen kann. Während seines Falles wird der Ballen oder Sack 34 durch die Teile des vorderen Anschlags 90 und des vertikalen Teils 104 der hinteren Führung, die nach unten zwischen die Abzugsplatten ragen, und durch einziehbare Fa I Iführungen 92 und 94 geführt.
In den Figuren 2, 3 und 4 werden nachfolgend die linken einziehbaren Fa I I führungen 92 und die rechten einziehbaren FaI I-
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führungen 94 beschrieben. Wenn der Austrittsboden 74 die geschlossene Stellung einnimmt, befinden sich die einziehbaren Fa I I führungen 92 und 94 in eingezogener Stellung, die In durchgezogenen Linien angegeben wird. Wenn sich der Austrittsboden 74 öffnet, gelangen die einziehbaren FaII-führungen 92 und 94 in Ihre ausgezogene Stellung, die In gestrichelten Linien angegeben Ist. Nockenflächen 108 utid 106 sind mit den Unterflächen der Abzugsplatten 78 bzw. 80 verbunden, Nockenstößel 112 und 110 sind an Verbindungsstangen 113 bzw. 115 befestigt und befinden sich in Kontakt mit Ihren jeweiligen Nockenflächen. Die Verbindungsstangen 113 und 115 können sich beide in Längsrichtung bewegen. Die einziehbaren FaM führungen 92 und 94 sind nahe Ihrem einen Ende schwenkbar und gfeltbar über Ge I enkpunkie 1 32 an den Verbindungsstangen 113 und 115 befestigt, und nahe Ihrem Mittelpunkt sind sie über Gelenkpunkte 134 (FIg. 3) an Stützgliedern 117 und 119 befestIgt. Die Stützglieder 117 und 119 sind unbeweglich. Wenn sich die Abzugsplatten 78 und 80 in die offene Stellung bewegen, wirken die Nockenflächen und 108 auf die Nockenstößel 110 und 112 mit einer Kraft ein, die die Verbindungsstangen 113 und 115 in die zur Bewegungsrichtung der Abzugsplatten 78 und 80 quer'ver I auf ende Richtung oder nach links In Fig. 3 stößt. Diese Bewegung der Verbindungsstangen 113 und 115 läßt die Gelenkpunkte sich In eine Richtung auf die Gelenkpunkte 134 zu oder nach links in Flg. 3 bewegen. Da die Anordnung der Gelenkpunkte 134 fest Ist, läßt die Bewegung der Gelenkpunkte 132 die einziehbaren Fa I I führungen 92 und 94 um die Gelenkpunkte In Ihre ausgezogene Stellung schwenken, die In den Flg. 2 und 3 in gestrichelten Linien angegeben wird.
Wenn sich die Abzugsplatten 78 und 80 In die geschlossene Stellung bewegen, wirken die Nockenflächen 106 und 108 auf die Nockenstößel 110 und 112 und üben dabei ölne Kraft aus, die die Verbindungsstangen 113 und 115 quer zur Bewegungsrichtung der AbzugspIatfen 78 und 80 und entgegengesetzt
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zu der Richtung, die be! der öffnung der Platten eingenommen wurde,oder nach rechts In Flg. 3 stößt. Diese Bewegung der Verbindungsstangen 113 und 115 verursacht die Bewegung der Gefenkpunkte 132 in eine Richtung v/eg von den Gelenkpunkten 134 oder nach rechts in Flg. 3. Wiederum verursacht durch die feste Anordnung der Gelenkpunkte 134 bewirkt diese Bewegung, daß die einziehbaren Fa I I führungen 92 und 94 um die Gelenkpunkte 134 In I hre e Ingezogene Stellung schwenken, die In den Flg. 2 und.3 In durchgezogenen Linien angegeben wird.
In der geschlossenen Stellung der Abzugsplatten 78 und 80 sind die einziehbaren Fa I I führungen 92 und 94 ei ngezogen, und In der offenen Stellung der Abzugsplatten 78 und 80 sind die einziehbaren Fa I Iführungen 92 und 94 ausgezogen. In Ihrer ausgezogenen Stellung dienen die Fallführungen zum Führen der' Ballen oder Säcke 34 bei Ihrem Fall auf die Palette und In Ihrer eingezogenen Stellung schaffen sie einen Spielraum, um eine störende Beeinflussung durch zuvor aufgeschichtete Ballen zu vermelden und um es zu ermöglichen, daß eine beladene Palette aus dem Ladeberelch 30 entfernt werden kann.
Die ganze Palettenladevorrichtung kann elektrisch gesteuert werden, um jegliche Bewegung zu verhindern, bevor die Abzugsplatten 78 und 80 die geschlossene und die einziehbaren Fallführungen 92 und 94 die eingezogene Stellung eingenommen haben.
Ansprüche :
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Stapelvorrichtung zum Beladen einer Palette mit Gütern dadurch gekennzeichnet , daß ein Innenraummechanismus (72) für die Führung der auf die Palette zu ladenden Güter (34) vorgesehen ist, wobei dieser Innenraummechanlsmus (72) einen Austrlttsbodentell (74) aufweist, um die darin enthaltenen Güter (34) auszuwerfen und zumindest eine einziehbare Fallführung (92, 94) für die Führung des Gutes (34) bei seiner Bewegung-aus dem Innenraummechanlsmus (72) auf die Palette.
    Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Innenraummechanlsmus (72) einen einstellbaren vorderen Anschlag (90), zwei Seitenführungen (96, 89),von denen zumindest eine einstellbar Ist,und eine η IchteinsteI I bare hIntere Führung (100) aufweist*
    Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede einziehbare Fallführung (92, 94) wirksam mit dem Austrittsboden (74) verbunden ist und In Verbindung und Erwiderung der Bewegung des Austrittsbodens (74) arbeitet.
    Vorrichtung gemäß Anspruch 1, ge kennze-Ichnet durch einen Transport rahmen (58), an welchem ein Stapelkopf (70) drehbar befestigt 1st, eine Vorrichtung zum Bewegen des Transportrahmens (58) entlang einer ersten Achse zum wahlweisen Beladen von Teilen der Palette, eine Vorrichtung zum Bewegen des Trans-
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    portrahmens (58) entlang einer zweiten Achse, die senkrecht zu der ersten Achse zum wahl we I sen Beladen von Teilen der Palette verläuft, eine Vorrichtung zum Drehen des Stapelkopfes (70) zum Aufstapeln einer ersten Schicht von Gütern auf der Palette In Verbindung mit jeder der zuvorgenannten Bewegungsvorrichtungen, eine Vorrichtung zum senkrechten Anheben des Transportrahmens (58) und des Stapelkopfes (70) zum UberelnanderstapeI η aufeinanderfolgender Schichten auf der Palette, wobei der Stapelkopf (70) einen fünfseitigen InnenraummechanIsmus (72), um ein aufzuladendes Gut (34) aufzunehmen und um aufeinanderfolgende Güter (34) im Stapelkopf (70) genau anzuordnen, einen vorderen Anschlag (90), zwei Se ItenfUhrungen (96, 98), eine hintere Führung (100) und einen Austrittsboden (74) zum Auswerfen des darin enthaltenen Gutes (34) aufweist, und wobei jede einziehbare Fallführung (92, 94) das Gut bei seinem FaM aus dem I nnenraummechan i smus (72) auf die Palette führt.
    5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Anschlag (90) und zumindest eine der Seitenführungen (96, 98) einstellbar sind.
    6. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der vordere Anschlag (90) und beide Seltenführungen (96, 98) einstellbar sind.
    7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Innenraummechanlsmus (72) einen einstellbaren vorderen Anschlag (90), zwei einstellbare Se Itenfuhrungen (96, 98) und eine nicht einstellbare hintere Führung (100) aufweist.
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    222287A
    _ 9 —
    Verfahren zum automatischen Beladen einer .Pa fette mit Gütern mit folgenden Stufen:
    Anordnen eines Stapel kopfes (70) In einer ersten Stellung zur Aufnahme eines Gutes, Befördern des Gutes In das Innere des Stapelkopfes (7o), Bewegen des Stapelkopfes (70) In eine zweite Stellung über einem vorbestimmen Platz auf der Palette, Auswerfen des Gutes aus dem Stapelkopf (70), Fallenlassen des Gutes auf die Palette nach seinem Auswurf aus dem Stapeikopf (70) und Führen des Gutes bei seinem Fall aus dem Stapelkopf (70).
    Verfahren gemäß Anspruch 8 , gekennzeichnet d u r ch folgende Verfahrensstufen:
    Bewegen des Stapelkopfes (70) linear entlang einer ersten Achse, Bewegen des Stapel kopfes (70) I I near ent Ίang einer zweiten zur ersten Achse senkrecht verlaufenden Achse, Drehen des Stapelkopfes (70) um eine Achse, die senkrecht zur Ebene der ersten und zweiten Achse verläuft^ und Enheben des Stapelkopfes (70) zum Aufschichten aufeinanderfolgender Schichten von Gütern auf der Palette.
    209885/Q792
DE19722222874 1971-05-12 1972-05-10 Automatisches stapelverfahren und -vorrichtung Pending DE2222874A1 (de)

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CH (1) CH568215A5 (de)
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