DE2223017A1 - Elektrode zur Registrierung von bioelektrischen Eigenschaften - Google Patents

Elektrode zur Registrierung von bioelektrischen Eigenschaften

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DE2223017A1
DE2223017A1 DE19722223017 DE2223017A DE2223017A1 DE 2223017 A1 DE2223017 A1 DE 2223017A1 DE 19722223017 DE19722223017 DE 19722223017 DE 2223017 A DE2223017 A DE 2223017A DE 2223017 A1 DE2223017 A1 DE 2223017A1
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DE
Germany
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electrode
contact element
housing
registering
biological object
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Application number
DE19722223017
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English (en)
Inventor
Golowko Igor Fjodorowitsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MOSKOVSK, University of
VNII CHIRURGITSCHESKOJ APPARAT
Original Assignee
MOSKOVSK, University of
VNII CHIRURGITSCHESKOJ APPARAT
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Publication date
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
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    • A61B5/25Bioelectric electrodes therefor
    • A61B5/251Means for maintaining electrode contact with the body
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

PATENTANWALiii
DR. O. DlTTMANN K. L. SCHIFF DR. A. ν. FÜNKR DlFL. ING. P. STREHL
MÜNCHI5N 00 MARIAHII.FPLATZ 2&S
DA-8^00
Beschreibung
zu der
Patentanmeldung
des
1) Wsesojusnyj nautschno-insledowatelski;] institut chirurgitscheskoj apparatury i inatrumentow,
UdSSR, Moskau, uliza Easatkina, 3
2) Moskov/ski;) Gonudarstv/enny.i Universitet imeni M. W. Lomonosov/a,
UdSSR, Moskau, Leninskije Gory
betreffend
Elektrode zur Registrierung von bioelektrischen Eigenschaften (Priorität: 13. Mai 1971, UdSSR Ur. 1 660 558)
Die vorliegende Erfindung betrifft die Medizintechnik, insbesondere Elektroden zur Registrierung von bioelektrischen Eigenschaften. Die erfindungsgemäße Elektrode kann bei elektromyo, -kardio-j-enzephalo-, rheografischen und besonders bei elektrodermatografischen Untersuchungen ihre Anwendung finden, deren Gegenüberstellung der Versuchsergebnisse von der Gleichheit und Dichte der Elektrodenverteilung.auf der Oberfläche des biologischen Untersuchungsgegenstandes unter Berücksichtung der Abhängigkeit des Leitfähigkeitsniveaus
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der Hautdecke auch von der Druckgröße der Elektrode auf die Hautdeckenfläche abhängt.
Bereits bekannt ist eine Elektrode zur Registrierung der bioelektrischen Eigenschaften (s. beispielsweise PR-r-PS 1297899)} die ein Gehäuse aus Isolationsmaterial mit einem Plansch, der zur Befestigung der Elektrode auf der Oberfläche des biologischen Gegenstandes dient, und einen Innenraum enthält, in dem ein Kontaktelelment untergebracht ist. Das Kontaktelement weist ein an einem Stock befestigtes Arbeitsstück auf· Dieses Kontaktelement kann außerdem in der zur Befestigungsfläche des Flansches senkrechten Richtung verstellt werden und ist in der genanntsix Richtung durch ein eine Spiralfeder darstellendes elastisches Element belastet. Im Laufe des Arbeitsvorganges der Elektrode übt die Spiralfeder über das Kontaktelement auf die Oberfläche des biologischen Gegenstandes einen aktiven Druck aus, der von der Kraft, mit der das Elektrodengehäuse an den biologischen Gegenstand herangedrückt wird, nur in schwacher Abhängigkeit steht. An das Kontaktelement wird ein Elektrodendraht angeschlossen.
Diese bekannte Elektrode ist durch ihren komplizierten und sperrigen Aufbau nachteilig. Dies erklärt sich daraus, daß bei Verformungen des Untersuchungsabschnitts des biologischen Gegenstandes unter Verhältnissen der Durchführung von ununterbrochenen dynamischen Untersuchungen der
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Stock des Kontaktelements sich längs der Wandung des Innenraums des Elektrodengehäuses verstellen muß, während "die Notwendigkeit, Schrägstellungen des Stocks und dessen Einklemmen zu vermeiden, eine verhältnismäßig große Höhe des Elektrodengehäuses verursacht, durch welche das Abmessungsverhältnis der seitlichen Wandung zu der Stirnwandung des Stocks vergrößert werden kann. Doch durch Vergrößerung der Gehäuse- und Stockabmessungen entsteht eine Zusatzreibung zwischen den bei Stockverstellungen in Berührung tretenden Oberflächen, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Bildung von statischen Elektrizitätsladungen, die die Untersuchungs-Werte entstellen, steigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Elektrode zur Registrierung der bioelektrischen Eigenschaften zu entwickeln, die bei kleinstmöglicher Aufbauhöhe die Möglichkeit ausschließt, daß an Berührungsstellenvvon beweglichen Oberflächen statische Elektrizitätsladungen entstehen, die eine sichere mechanische Berührung des Kontaktelementes mit der Oberfläche des biologischen Gegenstandes gewährleistet und ein Festklemmen des Stocks des Kontaktelements bei dessen Verstellung unter Verformung des Untersuchungsabschnitts vermeidet.
Die gestellte technische Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Elektrode zur Registrierung der biologischen Eigenschaften, die ein Gehäuse aus Isolationsmaterial -mit zur
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Festlegung der Elektrode auf der Oberfläche des biologischen Gegenstandes vorgesehenem Flansch und einen Innenraum enthält, in dem ein Kontaktelement untergebracht ist, das
in der im wesentlichen zur Befestigungsfläche des Flansches senkrechten Richtung verstellbar montiert wird und in der
genannten Richtung durch federndes Element belastet ist,
erfindungsgemäß das federnde Element eine Membrane mit
Ringfalten darstellt, deren Außenkanten an der Wandung des
Innenraums des Elektrodengehauses befestigt sind, wobei der Mittelteil der Membrane der Befestigung des Kontaktelementes angepaßt ist.
In der Gehäusewandung kann eine durchgehende Bohrung vorgesehen werden, die zur Aufnahme eines am Kontaktelement anzuschließende Elektrodendrahts dient.
Die erfindungsgemäße Elektrode ermöglicht es, eine
relative Gleichheit der mechanischen Berührung des Kontaktelementes mit der Hautdecke bei willkürlichen und erzwungenen Bewegungen des biologischen Gegenstands sowie bei mechanischen Außeneinwirkungen durch Entwicklung eines in bezug
auf die Grundfläche des Elektrodengehauses aktiven, weichen und stabilen Drucks auf die Oberfläche des biologischen Gegenstands durch das Kontaktelement zu erhalten, wodurch die gegenüberstellbaren Werte des elektrodermatographischen Untersuchungen aufgezeichnet werden können.
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Der Wegfall irgendwelcher Führungen und anderer Reibelemente beseitigt jede Möglichkeit eines Festklemmens des Kontaktelements und eines Auftretens statischer Elektrizität sladungen.
Die vorgeschlagene Elektrode ist technologiegerecht bei ihrer Herstellung, weist geringere Abmessungen und ein geringeres Gewicht im Vergleich mit der bekannten Elektrode auf und ist bequem bei ihrem Gebrauch unter der Kleidung,
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Elektrode zur Registrierung bioelektrischer Eigenschaften im Längsschnitt ;
Fig, 2 dieselbe Elektrode in Draufsicht.
Die Elektrode zur Registrierung bioelektrischer Eigenschaften enthält ein Gehäuse 1 (Fig.l), das aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff, beispielsweise aus Gummi gefertigt ist· Das Elektrodengehäuse 1 ist mit einem zur Befestigung der Elektrode auf der Oberfläche eines biologischen Gegenstandes vorgesehenen Flansch 2 versehen.
Im Elektrodengehäuse 1 ist ein Innenraum 3 vorgesehen, in dem ein Kontaktelement 4· untergebracht ist, das
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einen Stock oder Stift 5ν eine Kugelschale 6 und ein Anschlußblatt 7 umfaßt, mit dessen Hilfe das Kontaktelement 4 mit einem Elektrodendraht 8 (51Ig. 1, 2) in Verbindung gebracht wird. Zur Vergrößerung des Zuverlässigkeit und Korn-· paktheit des Elektrodenaufbaus ist in der Wandung des Elektrodengehäuses 1 eine seitliche, durchgehende Bohrung 9 (Fig. 1) ausgeführt, in der der Elektrodendraht 8 untergebracht wird.
Das Kontaktelement 4 ist im Innenraum 3 mittels eines federnden Elementes, das eine Membrane 10 aus elastischem Werkstoff mit Ringfalten darstellt, beweglich montiert; die Membrane 10 ist dabei mit ihren Außenkanten an der Wandung des Innenraums 3 befestigt, wodurch das Kontaktelement 4 sich in der zur Befestigungsfläche 11 des Gehäuseflansches 2 senkrechten Richtung verstellen kann. Das Kontaktelement ist in der genannten Richtung federbelastet und ragt in seiner Anfangsstellung aus dem Innenraum 3 über den Bereich der Befestigungsfläche 11 des Flansches 2 hinaus.
"Die Höhe des Elektrodengehäuses 1 übertrifft die des Kontaktelementes 4 um die Größe der möglichen Verstellung dieses Kontaktelementes 4, was die Bequemlichkeit der Elektrode im Gebrauch unter der Kleidung sichert.
Die Wandung des Innenraums 3 ist mit einem Metallring 12 verstärkt, wodurch in Verbindung mit dem elastischen
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Flansch 2 die.Befestigungsfläche 11 des Flansches 2 an der Oberfläche des biologischen Gegenstandes sicher anliegt und jede Möglichkeit eines Festklemmens der Kugelschale 6 des Kontaktelementes 4- bei Verformung des Untersuchungsabschnitts ausgeschlossen ist.
Beim Ankleben der Befestigungsfläche 11 des Flansches 2 an der Oberfläche des biologischen Gegenstandes beispielsweise mittels Kleols wird das Kontaktelement 4· mit der zum Teil mit einer elektrolytisch verbindenden Substanz ausgefüllten Kugelschale 6 in den Innenraum 3 bis auf die Ebene der Befestigungsfläche 11 hineingedrückt. Dabei strebt das Kontaktelement 4 dazu, seine Anfangsstellung einzunehmen, wodurch der in bezug auf das Elektrodengehäuse 1 aktive, mechanische Druck des Kontaktelementes 4- auf die Oberfläche des biologischen Gegenstandes zustandekommt· Der Gleichheitsgrad der Größe dieses aktiven Drucks des Kontaktelementes bei seinen Verstellungen bezüglich der Befestigungsfläche des Flansches 2 bestimmt die Besonderheiten des Werkstoffs der Membrane IO und deren Stärke-Höheverhältnis.
Die erfindungsgemäße Elektrode hat bei ihrer Anwendung zur Registrierung der Bioströme und zur Messung der Leitfähigkeit der Hautdecke unter Durchführung der dynamischen Untersuchungen eine hohe Wirksamkeit und ermöglicht eine bequeme, qualitätshohe und ununterbrochene Registrierung der bioelektrischen Eigenschaften.
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Das Vorhandensein einer Membrane 10 sichert die Gleichheit der Kontaktdruckgröße auf der Hautdecke des Untersuchungsabschnitts durch relatives Konstantbleiben der Größe des aktiven Drucks des Kontaktelementes 4 auf die Oberfläche des biologischen Gegenstandes.
Die erfindungsgemäße Elektrode ist derart aufgebaut, daß Führungen oder Reibungselemente wegfallen, was Jede Möglichkeit des Auftretens statischer Elektrizitatsladungen und eines Festklemmens des Stockes 5 des Kontaktelements 4-bei Verformung des Untersuchungsabschnitts des biologischen Gegenstandes ausschließt.
Patentansprüche
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Claims (2)

Patentansprüche DA-8400
1.) Elektrode zur Registrierung bioelektrischer Eigenschaften, die ein Gehäuse aus Isolationsmaterial mit einem Plansch, der zur Befestigung der Elektrode auf·der Oberfläche eines biologischen Gegenstandes vorgesehen ist, und mit einem Innenraum enthält, in dem ein Kontaktelement untergebracht ist, das in der im wesentlichen zur Befestigungsfläche des Flansches senkrechten Richtung verstellbar montiert ist und in der genannten Richtung durch ein federndes Element belastet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element eine Membrane (10) iiiil; Ringfalten darstellt, deren Außenkanten an der Wandung des Innenraums (3) des Elektrodengehäuses (1) befestigt sind und deren Mittelteil der Befestigung des Kontaktelementes (4) angepaßt ist.
2.# Elektrode nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch eine durchgehende, seitliche Bohrung (9) in der Wandung des Elektrodengehäuses (1), die zur Aufnahme des Elektrodrahtes (8) dient, der an das Kontaktelement (4) angeschlossen wird.
209847/0882
I 4tt
Leerse ite
DE19722223017 1971-05-13 1972-05-10 Elektrode zur Registrierung von bioelektrischen Eigenschaften Pending DE2223017A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SU1660558A SU392643A1 (ru) 1971-05-13 1971-05-13 Электрод для регистрации биоэлектрических

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2223017A1 true DE2223017A1 (de) 1972-11-16

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ID=20476439

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722223017 Pending DE2223017A1 (de) 1971-05-13 1972-05-10 Elektrode zur Registrierung von bioelektrischen Eigenschaften

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US (1) US3795241A (de)
JP (1) JPS5319864B2 (de)
CA (1) CA998114A (de)
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DK (1) DK130046B (de)
FR (1) FR2139371A5 (de)
GB (1) GB1351566A (de)
SE (1) SE377657B (de)
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DK130046C (de) 1975-06-02
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