DE2225825A1 - Verfahren zum Herstellen plättchenförmiger Festkörper-Elektrolytkondensatoren - Google Patents
Verfahren zum Herstellen plättchenförmiger Festkörper-ElektrolytkondensatorenInfo
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- H01G9/008—Terminals
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Description
:>767-72/H/i:;lf
Japanische Ann. 3üO 46-36151
und SiIO 46-53780
eingereicht: 26.:lai 1971 und
l'j. Juli 1971
eingereicht: 26.:lai 1971 und
l'j. Juli 1971
*[atsuo Llectric Company, Limited
5-3, 3-chouie, Sennari-cho, Toyonaka-shi, Osak ,-fu
(Japan)
Verfahren zum Herstellen plättchenförmiger Festkörper-Elektrolytkondensatoren
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen plättchenförmiger
Festkörper-Elektrolytkondensatoren unter Verwendung von KonJensatorelementen, die jeweils an den J.nden kammartig
angeordnete Leiter gebildet werden. Insbesondere sollen Kondensatoren
Hergestellt werden, die jeweils ein i\ondensatorelement
enthalten, das in eine Kunstharzpackung eingebettet ist, aus lor zwei Anschlubeloktro.len horausragon.
j';r bedarf nach solchen in ramntharz vergossenen .'liniaturrvoncicnödtoren
ist in Verbindung mit der Entwicklung der integrierten Schaltungen beträchtlich gestiegen. Da sie aber bishor
nur ..lit speziell konstruierten und nehr qenauen Schablonen
uivi ,-.('rl zf:ugen und nur bei einigen Geschick hergestellt werden
konnten, bereitete die ilassenfortigung erhebliche Schwierigkei-Li·η.
IriiJboriondore v/aren s i.e zu teuer und in ihrer geometrischen
1JU'ι L i t.it ungleichiiiärjsiq .
BAD 2098A9/0908
Aufgabe der Erfindung ist daher, ein Verfahren anzugeben, das
sich besser für die :'.assenfertigung eignet als die bisher bekannten
Verfahren und bei den 'Iiniatur-Elektrolytkondensatoren
der genannten Art r.iit geringerem Aufwand und entsprechend geringeren
Kosten, jedoch mit höherer Qualität hergestellt v/erden.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe ciadurcn gelöst, daß bei
einem Verfahren der eingangs genannten Art eine Anschlußelektrodenanordnung
hergestellt wird, in der eine Anzahl von Anschlußelektrodenpaaren in feilen und Spalten geordnet und dio
tuischlußelektroclen durch Verbindungsglieder miteinander verbunden
unci an einem bahnen gehaltert sind, daß die Kondensatorelemente
und die kammartigen Leiter auf entsprechende Anschlußelektrodenpaare
gelegt und mit ihnen verbunden v/erden, daß die Kondensatorelementa jeder Zeile unter Verwendung eines einzigen
^letallforiasatzes pro Zeile, in die ein Kunstharzmaterial
gefüllt wird, in eine den Kondensatorelenenten der betreffenden Zeile gemeinsane Kunstharzpackung eingebettet werden, daß
durch Abtrennen des Halterungsrahr.iens und der Verbindungsglieder
entsprechend jeder Zeile ein zusammenhängender Zug aus Kondensatoren,
die jeweils zwei von einer Seite oder verschiedenen Seiten der Kunstharzj.ackung herausragende Anschlußelektroden
haben, gebildet wird, und daß dio Kondensatoren durch Zerteilen
dieses Zuges getrennt v/er Jen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines typischen plättchenförmigen
Festkörper-ElektrolytkonJensntors, wie er erfindungsgeiiiäss
hergestellt werdrn kann.
Figur 2 (a) bis (b) Seitenansichten von drei abgewandelten Ausführungsforiuen
des Kondensators nach i-'igur 1;
BAD ORIGINAL 209849/0908
Figur 3 eine Draufsicht auf eine karoitiförmige Platte, die beim
beschriebenen Äusführungsbeispiel verwendet wird;
Figur 4 eine Draufsüit auf eine typische Anschlußelektrodenanordnung,
die in Verbindung mit der Kartenplatte nach Figur 3 verwendet wird;
Figur 5 (a) eine Teilansicht zur Erläuterung eines Schrittes des beschriebenen Verfahrens;
Figur 5(b) einen Schnitt durch Figur 5(a) längs der Ebene V-V;
Figur 6 eine vergrösserte Schnittansicht eines mit einer Anschlußelektrode
verbundenen Kondensatorelenentes;
Figur 7 eine Teilansicht zur Erläuterung eines anderen Schrittes des Verfahrens;
Figur b (a) eine Teilansicht zur Erläuterung eines weiteren
Scnrittes des Verfahrens;
rigur ü(b) einen Schnitt durch Figur 8 (a) längs der Lbene
VIII-VIII;
Figur 9 eine Teilschnittansicht einer Kondensator^elementbaugruppe
aus Figur 7, die sich in einer lletallform gemäss einer
bevorzugten Ausführungsform befindet;
Figur 10(a) und (b) eine Teilansicht von oben bzw. eine Seitenansicht
zur Erläuterung eines weiteren Schrittes des Verfahrens;
Figur 11(a) und (b) eine Teilansicht von oben bzw. eine Seitenansicht
zur Erläuterung eines weiteren Schrittes;
209849/09
Figur 12 eine Teilansicht zur Erläuterung einer Abwandlung des Verfahrens; und
Figur 13 eine perspektivische Ansicht eines Kondensators, der nach den durch Figur 12 erläuterten Verfahren hergestellt worden
ist.
In der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszahlen jeweils gleiche Teile. Figur 1 zeigt ein Beispiel eines plättchenförmigen
Festkörper-Llektrolytkondensators,wie er nach dem hier beschriebenen
Verfahren hergestellt werden kann. Er besteht aus einem Ilauptkörper 1 mit einer Kunstharzpackung und zwei Anschlußelektroden
2, die auf zwei verschiedenen Seiten herausragen. Die Figuren 2 (a) bis (c) zeigen drei abgewandelte Ausführungsformen
des Kondensators nach Figur 1, die dadurch hergestellt
werden, daß die Anschlußelektroden 2 bei einem abgewandelten Verfahren gemäss der Erfindung abgebogen werden.
Figur 3 zeigt ein typisches Beispiel einer Kammplatte 4, die aus einem Tragsteg 10 und mehreren senkrecht von diesem abstehenden
Leitern 11 besteht. Sie v/ird durch Stanzen oder iitzen aus Blech aus einem Metall , wie Tantal, Niobium oder Aluminium
hergestellt, das in der Lage ist, eine Oxidschicht zu bilden. Am Ende jedes der Leiter 11 wird ein Kondensatorelement 5 vorgeformt,
wie es nocn näher in Verbinduna mit Figur 6 erläutert werden v/ird.
Figur 4 zeigt eine typische Ausführungsform einer Anschlußelektrodenanordnung
ti, die zur Durchführung des Verfahrens gemäss
der Lrfinclung verwendet wird. Vorzugsweise wird sie durch
Stanzen oder i.tzen aus Blech aus schweißbaren und lötbarein
i'ietall, wie Wickel, Eisen, Kupfer oder einer der als "Kovar"
bekannten FeniCo-Legierungen hergestellt. Sie umfasst einen
rechteckigen Rahmen 12 und eine Anzahl rechtwinkeliger Anschlußelektroden
2, die in Zeilen und Spalten geordnet sind.
f' BAD 209849/0908 ^
Bei den Anschlußelektroden 2 handelt es sich um mehrere Paare von positiven und negativen Anschlußelektroden 2-A und 2-B,
die einander zu beiden Seiten von Zwischenräumen 14 zugewandt sind. Diese Paare sind ihrerseits in mehrere Gruppen unterteilt.
Jede Gruppe von Anschlußelektroden befindet sich jeweils in einer Zeile, so daß die erste Zeile die erste Gruppe von Anschlußelektroden
2-lA und 2-1B , die zweite Zeile die zweite Gruppe von Anschlußelektroden 2-2A und 2-2B, die dritte Zeile
die dritte Gruppe von Anschlußelektroden 2-3Λ und 2-3B enthält
usw. In Figur 4 sind beispielsweise die Änschlußelektrodenpaare in drei Zeilen und zehn Spalten geordnet, doch ist die Anzahl
der Spalten und Zeilen selbstverständlich willkürlich und vom jeweiligen Bedarfsfall abhängig. Die positiven Anschlußelektroden
2-1Λ in cer ersten Zeile und die negativen Anschlußelektroden
2-3B in der letzten Zeile sind einstückig mit dem Rahmen 12 verbunden, während die benachbarten Anschlußelektroden , wie z.B.
2-1B und 2-2Λ in den angrenzenden Zeilen jeweils einstückig miteinanuer
verbunden sind. Die Anschlußelektroden 2 in einer, gegebenen Zeile sind durch dünne Verbindungsglieder 13 miteinander
und mit dem Rahmen 12 verbunden, so daß die Anschlußelektroden 2 in eier dargestellten Anordnung festliegen. Zwischen den
elektroden sowie zwischen den I:.lektroden und dem Rahmen 12 können
darstellungsgemäss Kerbenl5 vorgesehen sein, damit eine
spätere Zertrennung erleichtert wird. In den vier Ecken des Räumens 12 befinden sich vier entsprechende Löcher, die als Pilotlöcner
einfcgenaue Positionierung des Rahmens 12 ermöglichen. Die Anstände zwischen den Anschlußelektroden 2 in den jeweiligen
Zeilen sollen genau mit denjenigen der Leiter 11 der Kammplatte 4 übereinstimmen.
Unter Bezugnahme auf Figur 5 und ff. soll nun das Verfahren gemäss
nor Krfindung beschrieben v/erden. VJie in Figur 5 dargestellt
ist, wird eine Kammplatte 4 mit Kondensatorelementen 5
aui jeac Zeile- von Ansclilußelel:trodenpaaren gelegt und zwar so,
2 0 9 8 U 97 0 9 0 8 ßAD ORIGINAL
daß aie Kondensatoreleinente 5 jeweils auf den negativen Anschlußelektrocien
und lie Leiter 11 auf den entsprechenden positiven Anschlußelektroden zu liegen konunen. In dieser Lage werden
die Kondensatorelemente 5 und die Leiter 11 der Kammplatte
jeweils an die entsprechenden Anschlußelektroden der Anordnung geschweißt oder gelötet. Dann werden die Leiter 11 jeder Kammplatte
4 längs der Linie X in Figur 5 zerschnitten, damit der Steg 10 entfernt v/erden kann, wie in Figur 7 gezeigt ist.
Die vergrösserte Schnittansicht der Figur 6 zeigt die Struktur eines Kondensatorelementes 5 und seiner Verbindung mit der
Anschlußelektrode 2-ß. Das Kondensatorelement 5 enthält einen Anodenblock 17, der an die Oberseite des Leiters 11 der Kammplatte
geschweißt ist und aus. einem Metall , wie Tantal, Titan,
I-ieobium oder Aluminium besteht, das in der Lage ist, eine Oxidschicht
zu bilden, unci ijei dem os sich un das tetall handelt,
aus deiu auch der Leiter 11 bestellt. Vorzugsweise besteht der
Anodenblock 17 aus gesinterten Iletallteilchen. Er kann aber auch aus Draht, Blech oder Folie des betreffenden iletalls hergestellt
werden. Das Kondensatorelement 5 enthält ferner eine Oxidschicht 18, eine IialDleiterschicht 19 und eine Kathodonschicht
20, die nacheinander auf der Oberfläche des Blockes gebildet werden, und zwar nach allgemein bekannten Verfahren,
die nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind. Die Kathodenschicht 20 v/ird vorzugsweise dadurch an die Anschlußelektrode
2-B der Kathode gelötet, daß eine Lotpille zwischen die Teile gelegt und die Anordnung in einem Elektro- oder Infrarot-Ofen
erhitzt wird.
Beim nächsten Verfahrensschritt v/erden die Kondensatorelemente 5 mit den Leitern 11 in ;4etallformen gebracht. Beispielsweise
durch Spritzpreßformung wird ihnen ein Kunstharz-Vergußmatcrial angeformt. Dies geschieht von Zeile zu Zeile, d.h. für jede
Zeile wird eine einzige Kunstharzpackung 21 gebildet, wie in
2 0 9 8 4 9/0908 r'BAD original
Figur 8 dargestellt ist. DarstellungsgemUss sind die Kondensatorelemente
5 und ihre Leiter 11 vollständig in die Kunstharzpackung 21 eingebettet, aus der zu beiden Seiten der Packung
nur die ivnschlußelektroden 2 herausragen. Daß die Kunstharzpackung
21 über die gesamte Länge einer Seile geht, hat den Vorteil, daß die r-letallform nicht rait einzelnen Hohlräumen für
die jeweiligen Kondensatoren versehen werden muss. Wenn die Verbindungsglieder 13 zuvor so ausgebildet bzw. angeordnet worden
sind, daß ihre der Packung 21 zugewandte Seitenflächen sich in den gleichen Ebenen befinden wie die Seitenflächen der Packung,
d.h. wie die Innenflächen der Metallform 22 geirtäss Figur
9, können ausserdem die Verbindungsglieder 13 dazu dienen, den Vergußkunstharz zu verblocken, wobei sie zu einer weiteren
Vereinfachung der Metallform beitragen. Diese Merkmale führen zu einer beträchtlichen Herabsetzung des Aufwandes und somit
der Kosten zum Herstellen der Metallform. Die Kunstharzpackung 21 ist mit einer Abschrägung 3 (Figur 1) zur leichteren Unterscheidung
der Anodenanschlußelektrode versehen.
Nun werden die Anschlußelektroden 2 längs der Linien Y zertrennt, und anschliessend oder gleichzeiticf werden auch die
Verbindungsglieder 13 abgetrennt, llan erhält also einen Zug
aus Kondensatoren, wie er in Figur 10 dargestellt ist, bestehend aus einer einzigen Kunstharzpackung 21, die bei dem
hier beschriebenen Ausführungsbeispiel 10 Kondensatoren enthält, Die üu beiden Seiten des Zuges herausragenden Anschlußelektroden
2 werden dann gleichzeitig unter Verwendung geeigneter Schablonen und Werkzeuge in eine gewünscnto Forn gebogen oder
gefaltet (vgl. Figur 11). üanach werden die Kondensatoren dadurch voneinander getrennt, daß cl^r 7,ug bei den Linien 'Z in
Fitjur 11 zarteilt wird, .v'ann der fertige Kondensator gerade
Ansdilußolektroden haften soll, VCr-IOn sie selbstverständlich
nicht abgebogen. Vor dem Zertrennnn können zun-ichst einige
Iiüi- und i.lccruri'jsschrittc notv/en"i-j sein.
209849/09Q 8
Gemäss dem bisher beschriebenen Verfahren werden Kondensatoren
hergestellt, dessen Elektroden sich auf verschiedenen Seiten befinden. Lrfindungsgemäss können aber auch Kondensatoren gefertigt
werden, bei denen sich ein Elektrodenpaar auf der gleichen Seite befindet, wenn die Form der Anordnung 6 und die
Lage der Kammplatten 4 so verändert werden, wie dies in Figur gezeigt ist. Ein Kondensator, wie er hierbei gebildet wird,
ist in Figur 13 dargestellt. Statt der in der Zeichnung dargestellten rechteckigen Anschlußelektroden 2 ist ferner jede
andere Elektrodenform möglich, wenn man den Anschlußelektroden 2 in der Anordnung 6 eine entsprechende Form gibt.
Ls ist ohne weiteres einzusehen, daß das beschriebene Herstellungsverfahren
sehr einfach und gut für die Massenfertigung geeignet ist, also eine beträchtliche Herabsetzung der Herstellungskosten
ermöglicht.
2 0 9 8 4 9 / 0 9 I) 8
Claims (3)
- Patentansprüche/ 1 .W Verfahren zum Herstellen plättchenförmiger Festkörper-Ulektrolytkondensatoren unter Verwendung von Kondensator- • elementen, die jeweils an den Enden kaminartig angeordneterleiter gebildet werden, dadurch g e k e η η ζ ei c h net, daß eine Anschlußelektrodenanordnung (6) hergestellt wird, in der eine Anzahl von Anschlußelektrodenpaaren in Zeilen und Spalten geordnet und die Anschlußelektroden (2) durch Verbindungsglieder (13) miteinander verbunden und an einen Rahmen (12) gehaltert sind (Figur 4), daß die Kondensatorelemente (5) und die kammartigen Leiter (11) auf entsprechende Anschlußelektrodenpaare gelegt und mit ihnen verbunden v/erden ( (Figur 5), daß die Kondensatorelemente jeder Zeile unter Ver- : Wendung eines einzigen ^letallformsatzes pro Zeile, in die ι ein Kunstharzmaterial gefüllt wird, in eine den Kondensator-elementen der betreffenden Zeile gemeinsame Kunstharzpackung (21) eingebettet v/erden (Figur 8) , daß durch Abtrennen des\ ilalterungsralimens und der Verbindungsglieder entsprechend jeder Zeile ein zusammenhängender Zug aus Kondensatoren, die jev/eils zwei von einer Seite oder verschiedenen Seiten der Kunsth.irzpackung herausragende Anschlußelektroden haben, gebildet v/ird (Figur 10) , und daß die Kondensatoren durch Zerteilen die-\ sen Zuges getrennt v/erden.
- 2.) Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e η η -ι ζ n i c Ji η e t , daß die aiii der Kunstharzpackung herausragen-(UiIi Aii.sciilußelektroden vor dem Zerteilen in eine vorbestinmte Koriii gebogen werden.
- 3.) Verfahren nach Anspruch 1 odor 2, dadurch g e }: c η η ζ ο. i ch η e t , daß die der Packung (21) zugewandten Uoitenf.läciifjn dor Verbindungsglieder (13) zuvor so angeordnet209849/0908 BAD ORIGINAL-1O-und ausgebildet werden, daß sie in den gleichen Ebenen liegen wie die Seitenflächen der Packung, so daß die Verbindungsglieder die Funktion eines Teiles der iiotallform (22) übernehmen.209849/0908Leerseite
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