DE2230325A1 - Halbautomatische maschine zum einbringen von esswaren, insbesondere gebratenen fleischwaren, in eine roehrenfoermige netzhuelle und zum kontinuierlichen anhaeufen der netzhuelle auf einsackroehren - Google Patents
Halbautomatische maschine zum einbringen von esswaren, insbesondere gebratenen fleischwaren, in eine roehrenfoermige netzhuelle und zum kontinuierlichen anhaeufen der netzhuelle auf einsackroehrenInfo
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- A22C2013/026—Shirring netting onto a tube
Description
Vittoria GHERIO und
Giuseppe MIGNONE
Giuseppe MIGNONE
Cisterna d'Asti (Italien)
Halbautomatische.. Maschine zum Einbringen yqn^Esswaren,
insbesondere gebratenen Fleischwaren,in
eine röhrenförmige Netzhttlle und zum kontinuierlichen
Anhäufen der Netzhülle auf Einsackröhren
Die Erfindung betrifft eine halbautomatische Maschine zum Einbringen von Esswaren, insbesondere gebratenen
Fleischwaren, in eine röhrenförmige Netzhülle, sowie zum kontinuierlichen Anhäufen der röhrenförmigen Netzhtille
auf Einsackröhren. Bei bekannten Vorgängen zum Einbringen bzw. Einsacken von festen oder weichen Esswaren,
wie Bratfleisch, Wurstw8ren u.dgl. in röhrenförmige Netzhtillen werden die so abgesackten Waren
weiteren Verarbeitungen, wie Backen, Räuchern o.dgl. unterzogen. Derartige Einsackvorgänge werden grundsätzlich
auf zweierlei Weise durchgeführt; einmal indem
die Ware jeweils direkt in ein entsprechendes Netzhüllensttick eingebracht wird, oder aber indem die
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Netzhülle auf starre Röhren aufgebracht, eine Warenportion
in eine solche Röhre eingeführt und dann unter Mitnahme eines entsprechenden Netzhüllentrums aus
der Röhre herausgeschoben wird.
Zur Durchführung dieser beiden Vorgänge der Einsackung
dienen bereits bekannt gewordene Maschinen nach älteren Patentgesuchen derselben Anmelder. Von diesem vorbekannten
Stand der Technik ausgehend stellt sich die Erfindung zur Aufgabe, gemeinsame Verbesserungen an
diesen Maschinen vorzusehen und zwar sowohl an den Maschinen zur direkten Wareneinsackung, als auch an
den Maschinen zur verherigen Anhäufung der Netzhülle
8uf Einsackungsröhren. Die vorbekannten einschlägigen
Maschinen besitzen im allgemeinen eine festsitzende Einsackungsröhre bei der Ausführung zum direkten Einsacken
und abnehmbare Röhren bei der Ausführung zum alleinigen Anhäufen der Netzhülle. In beiden Fällen
ist die Maschine mit mechanischen AnhäufungsOrganen
für kontinuierlichen oder aber abwechselnden Betrieb versehen. Diese Organe besitzen Greifmittel für die
Ketzhülle und bewirken aufgrund ihrer kontinuierlichen
oder abwechselnden Bewegung die Anhäufung der ftetzhül-Ie
auf der Röhre, wobei die Netzhtille von einer Vorratsrolle abgezogen wird. Hierzu ist die Röhre im
Bereich eines Endstückes mit einer Hohlkehle versehen, auf die frei drehbar gelagerte Halte- und Zentrierrollen
einwirken.
Einem herkmal der Erfindung entsprechend sind diese
bekannten Halte- und Zentrierrollen wenigstens zum Teil durch Antriebsrollen ersetzt, die ausser der
Halterung und Zentrierung der Röhre noch eine zusätz-
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liche Mitnahme der Ketzhülle bewirken und dacLurcn ein
mögliches Verklemmen der Netzhtille verhindern und auf diese Weise einen regelmäss.igeren Betrieb der Maschine
sicherstellen. Die Geschwindigkeit dieser Antriebsrollen, die im folgenden mit Mitnahmerollen bezeichnet
werden, ist auf die Geschwindigkeit der zum Anhäufen der Hetzhülle bestimmten Organe abgestimmt und zwar
derart, dass die Umfangsgeschwindigkeit der Hitnahmerollen der durch diese Organe bewirkten Vorschubgeschwindigkeit
der Netzhtille entspricht, bzw. mit dem Takt der abwechselnd arbeitenden Organe synchron verläuft.
Im allgemeinen ist ein geeignetes Getriebe zur
It
direkten Übertragung zwischen den kontinuierlich oder
abwechselnd arbeitenden Anhäufungsorganen und den' Mitnahmerollen
vorgesehen, wobei letztere zugleich auch ihre Haltefunktion erfüllen und verhindern, dass die
Röhre in Längsrichtung verschoben wird.
Erfindungsgemäss ist auch vorgesehen, dass die Mitnahmerollen
mit am Endstück der Einsackungsröhre gelagerten Gegenwälzrollen zusammenwirken, was den regelmässigen
Ab- und Aufzug der Netzhtille weiterhin fördert. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin,
dass bei der Ausftihrungsform mit abnehmbarer Einsackröhre
diese von einer festsitzenden, im Endstflckbereich wie bereits beschrieben eine Hohlkehle für die Einwirkung
der Mitnahmerollen aufweisenden AussenrÖhre gaheltert
ist. Dabei besitzt die Einsackungs- oder Innenröhre eine kegelstumpfförmig ausgebildete, sich in
Richtung auf die AussenrÖhre hin verjüngende Mündung. Auf diese Mündung wirkt nun die Netzhtille während des
Anhäufungsvorganges und verursacht somit den Austritt
der Innenröhre aus der AussenrÖhre bis die Innenröhre
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mit ihrer Mündung einen Endschalter betätigt, der die
Anhäufungsorgane abstellt.
Gemäss der Erfindung sind bei einer Maschine mit abwechselnd arbeitenden Anhäufungsorganen diese Orgene
dadurch verbessert, dass die hin- und herbeweglichen verzahnten Greifbacken durch Gleitschuhe mit zylindrisch
gekrümmter Greiffläche ersetzt werden. Diese Gleitschuhe werden beim Vorwärts- bzw. Arbeitslauf
des Schlittens in Anlage zur Netzhülle gedrückt und beim Rücklauf des Schlittens von der Netzhttlle abgehoben,
so dass die Netzhtille nur in die eine Richtung vorgeschoben und angehäuft, nicht aber in die Rücklaufrichtung
des Schlittens mitgenommen wird. Zu diesem Zwecke ist erfindungsg-emäss jeder Gleitschuh auf
einem Bolzen gelagert, dessen Achse zur Achse der Anhöufungsröhre
konvergent geneigt ist. Dabei ist der Gleitschuh gegen Pederwirkung frei verschiebbar auf
diesem Bolzen angeordnet und die Neigung des Bolzens verläuft konvergent zur Richtung des Schlittenrücklaufes.
Auf diese Weise wird, wie weiter unten noch ausführlicher erläutert .ist, beim positiven Anhäufungslauf
des Schlittens eine Annäherung des Gleitschuhes an die Röhre zur Mitnahme der Netzhülle und
beim negativen Rücklauf des Schlittens dss Abheben des Gleitschuhes von der Netzhülle erzielt.
Gemöss einer abgewandelten Ausftihrungsform ist der
Gleitschuh an einem redisliJzürnAnhäufungsröhre angeordneten
Bolzen gehaltert. Zwischen Gleitschuh und Bolzen ist d8bei eine Doppelgelenklasche eingesetzt,
die infolge Federwirkung den Gleitschuh in Eingriff bzw. ausser Eingriff ;je nachdem ob der Schlitten
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einen positiven oder einen negativen Lauf vollführt.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher beschrieben. Im
einzelnen zeigen:
!ig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäss verbesserten
Maschine in der Ausführung zur direkten Einbringen von Esswaren;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Maschine in Richtung der Pfeile II-II in Fig. 1;
Fig. 5 eine Draufsicht derselben Maschine;
Pig. M- einen Schnitt gemäss der Linie IV-IV in Fig. 5;
Fig. 5 einen Axialschnitt gemäss der Linie V-V in S1Ig. 3;
Fig. 6 eine Seitenansicht derselben verbesserten Maschine, jedoch in einer abgewandelten Ausführungsform ;
Fig. 7 eine Vorderansicht in Richtung der Pfeile VII-VII-
in Fig. 6;
Fig. 8 eine Draufsicht der Maschine nach Fig. 6;
Fig. 9 eine Seitenansicht in teilweisem Schnitt der Mitnehmerollen für die vorausgehend dargestellten
verbesserten Maschinen;
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 9;
Fig. 11 eine Seitenansicht ähnlich wie Fig. 9, jedoch
unter Verwendung von nicht angetriebenen Halte- und Zentrierrollen;
Fig. 12 einen schnitt längs der Linie XII-XII in Fig.11;
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Fig. 13, 14- und 15 eine »Seitenansicht, eine Vorderansicht
und eine Draufsicht einer erfindungsgemSss verbesserten Maschine in der Ausführung
mit Anhäufung der Netzhülle auf einer abnehmbaren Röhre;
Fig. 16, 17 und 18 wiederum eine Seitenansicht, eine
Vorderansicht und eine Draufsicht einer Abwandlung derselben erfindungsgemSss verbesserten
Maschine;
!ig. 19 einen schematischen Längsschnitt einer für die Maschine in der Ausführung zum Anhäufen
der Netzhülle auf einer abnehmbaren Röhre bestimmten Vorrichtung zur Verbesserung des
Maschinenbetriebe bei Verwendung besonderer Netzhüllen;
5*ig, 20 eine Seitenansicht der Gleitschuhe in abgewandelter
Ausführung für eine Maschine mit abwechselnd arbeitenden AnhMufimgsorganen;
Pip. 21 einen Schnitt gemSss der Linie XXI-XXI von
Fig. 20;
Pig· 22 eine Draufsicht der Fig. 20;
Fig. 23 ein Detail von Fig* 20 in vergrössertem Massstab;
Fig. 24- einen Schnitt gemSss aer Linie XXIV-XXIV von
Fig. 23;
Fig. 25 eine Seitenansicht ähnlich wie Fig. 20 einer weiteren Ausführungsform der Gleitschuhe;
Fig. 26 einen Schnitt gemSss der Linie XXVI-XXVI von Fig. 25;
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Fig. 27 eine Draufsicht der Fig. 25;
Fig. 28 ein Deteil von Fig. 25 in vergrössertem Massstab;
Fig. 29 einen Schnitt gemäss der Linie XXIX-XXIX in Fig. 28.
Die in den Figuren 1 bis 5 dargestellte, in der Ausführungsform zum direkten Einbringen von Essw8ren in eine
Netzhtille ausgelegte Maschine gemäss der Erfindung umfasst
eine starres Gestell 1 mit Ständern 2 und 3 sowie von diesen getragenen längsführungen 4 für einen
zum Anhäufen der Netzhülle bestimmten und in seinem Ganzen mit 5 bezeichneten Schlitten. Die Ständer 2 tragen
ausserdem einen Satz von vier Rollen 6, die paarweise in gabelförmigen Haltern 7 und 8 drehbar gelagert sind
und düzu dienen, eine in ihrer Gesamtheit mit 9 bezeichneten
Einbringungsröhre festzuhalten und zu zentrieren. Diese vorzugsweise aus Metall bestehende Röhre besitzt
einen Einftthrungsmund 9a, in dessen Nähe die Halte- und
Zentrierrollen 6 auf die Röhre einwirken. Dieser Einftihrungsmund fluchtet mit einem Rahmen 10, der eine
verschiebbare Ladekelle 11 zum Einführen der Essware 32 in die Röhre 9 trögt. An der entgegengesetzten Seite
besitzt die Röhre 9 ein Endstück 9b mit einer zwischen
diesem Endstück und der Röhre angeordneten Hohlkehle IJ, in deren Bereich weitere von den Ständern 3
getragene Halte- und Zentrierrollen 14 wirksam sind. Gemäss der vorliegenden Erfindung dienen diese Rollen
nicht nur zum Festhalten und Zentrieren der Röhre, sondern auch zum zusätzlichen Mitnehmen der Netzhtille
15, die nach und nach durch die hin- und hergehende
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Bewegung des Schlittens 5 euf der Röhre angehäuft
wird. Dieser Schlitten wird nämlich über eine Pleuelstange mit Kulisse 16, 1? von einem Motor 18 lflngs
seinen Führungen 4 derart abwechselnd hin- und herbewegt,
dass zwei vom Schlitten getragene Greifbacken 19 bei jedem Hin- bzw. positiven Lauf eine
diesem Laufweg entsprechende Menge Netzhülle im Bereich
des Einftihrungsmundes 9s der Röhre 9 anhäufen.
Bei dem positiven Schlittenleuf nehmen also die Greifbacken 19 die Netzhtille wie beschrieben mit und ziehen
die gleiche Netzmenge von einer Vorratsrolle, die in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, ab.
Hierbei wird die Netzhülle über das Endstück 9b der
Röhre vorgeschoben und dieser Vorschub ist durch die Drehbewegung der Rollen 14 begünstigt. Diese sind,
wie bereits angedeutet, 8ls Antriebs- oder Mitnahmerollen ausgebildet und leiten ihren Antrieb von der
Bewegung des Schlittens 5 über eine Kette 20 ab, die
mit einem von den Rollen 14 getragenen Freileufrad
21 und einem -Verlaufrad in Eingriff steht, wobei die
Kette 20 in einer geeigneten Stelle mit dem Schlitten 5 fest verbunden ist.
Die Mitnahmerolle 14 sind über ein Zahnradpaar 21b miteinander verbunden und nachdem ihre Umfangsgeschwindigkeit
gleich ist der Laufgeschwindigkeit der durch den Schlitten 5 vorgezogenen Netzhülle, unterstützen die
Rollen 14 durch ihre Mitnahmewirkung den Vorschub der Netzhülle und verhindern, dass diese sonst nur durch
die Greifbacken des Schlittens 5 vorgezogene Netzhülle sich verklemmt oder durch übermässige Längsdehnung
Maschenbrtiche erleidet.
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Die Maschine gemäss der Erfindung besitzt auch auf die Anwesenheit der im Bereich einer Bezugslinie in
der Nähe des Einführungsmundes 9a angehäuften Netzhülle ansprechende Vorrichtungen, die die Bewegung
des Schlittens unterbrechen, sobald die angehäufte Netzhtille 15a diese Bezugslinie erreicht hat. Diese
Vorrichtungen bestehen aus einer Photozelle 22 und einem mit dieser zusammenwirkenden Schirm 23, der
von einem starren, am Schlitten 5 befestigten Arm getragen wird und daher die Bewegungen des Schlittens
mitmacht. Dadurch "sieht" die Photozelle 22 die im Bereich der erwähnten Bezügslinie angehäufte Netzhtille,
sobald sich der Schirm mit dem Schlitten zurückzieht, und gibt dann einen Steuerimpuls zur Unterbrechung
der Schlittenbewegung ab.
Mit 2Λ ist ein zwischen dem Einführungsmund 9a der
Röhre und dem Rahmen 10 angeordnetes Schneidmesser zum Abtrennen der Netzhtille 15 nach erfolgter Einbringung
beieibhnet.
Die Maschine ist auch mit einer Drucklufteinrichtung
zum Ausstossen der in die Röhre eingeführten Ware ausgestattet. Im einzelnen ist in der Röhre ein Kolben
25 frei verschiebbar gelagert (2?ig. 5), während
im Bereich des blinden Endstückes 9b der Röhre eine mit einer Druckluftdüse 27 zusammenwirkende Bohrung
26 vorgesehen ist. Sobald mittels der verschiebbaren Ladekelle 11 die Ware 12 in die Röhre eingeführt wird,
verschiebt sich der Kolben 25 gegen den blinden Boden der Röhre 9 bis in den Bmeeich der Bohrung 26. Zum
Ausstossen der Ware aus der Röhre unter gleichzeitigem
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Einbringen in die Netzhülle wird die Düse Z? an die
Bohrung 26 angesetzt, so dass Druckluft eingeblasen werden kann. Zu diesem Zwecke ist die Düse an einem
tt
abgefederten Jochträger 28 gelagert, über einen Seilzug
29 mit Pedal 30 kann der JochtrSger derart ver-.
schwenkt werden, dass die Düse 27 abgedichtet an die Bohrung 26 angesetzt und über einen mit dem Jochträger
28 zusammenwirkenden Mikroschalter 31 eine nicht
dargestellte Druckluftquelle in Betrieb gesetzt wird.
Die Figuren 6 bis 8 beziehen sich auf eine ebenfalls zum direkten Einbringen von Esswaren in eine Netzhülle
bestimmte Maschine, bei der jedoch die Greift organe zum Anhäufen der Netzhttlle gegenüber der zuvor
beschriebenen Ausführungsform abgewandelt sind. In diesen Figuren werden gleiche oder entsprechende
Teile mit denselben Bezugszeichen wie für die erstbeschriebene Ausftthrungsform versehen. Bei dieser Ausführungsform
sind an Stelle des Schlittens 5 mechanische Zinken 32 vorgesehen. Diese Zinken sind in zwei
diametral entgegengesetzt und im Bereich der Mittelebene der Röhre 9 angeordnete Gruppen unterteilt.
Die Zinkengruppen 32, 32a werden in Relativbewegung
zur Röhrenachse versetzt und bewirken dadurch die gewünschte Anhäufung der Netzhülle 15· Zu diesem
Zwecke sind die Sinken einer jeden Gruppe auf einer Kette 33 bzw. 33a befestigt und diese Ketten kommen
jeweils mit drei Zahnritzeln 34 bzw. 34a, von denen
jeweils eines ein Antriebsritael ist. Hierzu wird
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durch Übertragungswellen 35» 36 über Kegelradpaare
37» 38 die Bewegung direkt von der Welle der Antriebs-
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rollen 14· abgeleitet, wobei die letztgenannte Welle
unter Zwischenschaltung eines Untersetzungsgetriebes 39 mit dem Antriebsmotor 18 verbunden ist. Auch in^
diesem Falle dienen die Antriebsroülen 14- dazu, zusätzlich
en der Mitnahme der Netshülle 15 mitzuwirken.
Zur Unterstützung der zusä-tzlichen Mitnehmewirkung der Rollen 14 wirken mit diesen in Pig. 9 mit 4-0 und
41 bezeichnete leerlaufende Gegenrollen zusammen, wobei wie aus erwähnter Figur hervorgeht diese Gegenrollen
im Endstück 9b der Röhre 9 gelagert und in Anlage zu den Rollen 14 angeordnet sind. Wie ausserdem
aus Fig. 10 hervorgeht, weist bei dieser Ausftthrungsform mit Gegenrollen die Hohlkehle 13 zwischen
dem Endstück 9b und der Röhre 9 einen Querschnitt S mit flach und parallel zueinander verlaufenden Seiten
auf. Es ist jedoch zu beachten, dass die Anordnung von Mitn8hmerollen 14 mit Gegenrollen 40, 41
wie soeben beschrieben keine einschränkende Lösung der Erfindung darstellt. Bei ,jeder Ausführungsform
der erfindungsgemössen Maschine können die Mitnahmerollen
14 durch einfachere Halte- und Zentrierrollen 6a ersetzt sein, die wie aus den Figuren 11 und 12
ersichtlich ist jeweils zu zweit auf den Armen von zwei gabelförmigen Stützen im Umfangsbereich der
die Röhre 9 mit ihrem Endstück 9a verbindenden Hohlkehle
13 gelagert und wirksam sind.
Bei der in den Figuren 13 bis 15 dargestellten Ausführungsform
ist die Maschine nur auf die Vorbereitung der eine gewisse Menge von angehäufter Netzhülle
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tragenden Röhren, die bei einem nachfolgenden Einbringungsprozess
Verwendung finden, abgestimmt. Auch in diesem Falle besitzt die Maschine einen Schlitten 5
mit hin- und herverfehrbaren gezahnten Greifbacken 19 und mit Mitnehmerollen 14, die mit dem auch den
Schlitten antreibenden Motor 18 in Wirkverbindung stehen. Zum gleichen Zwecke kann aber auch eine Maschine in der Ausftihrungform gemöss Fig. 16 bis 18 dienen,
bei der an Stelle des Schlittens 5 Greifzinken 32, 32s,wie bereits im Zusammenhang mit den Figuren 6 bis
8 beschrieben,vorgesehen sind. Bei beiden Ausftihrungsformen
gemSss Fig. 13 bis 15 bzw. 16 bis 18 ist die Maschine vorzugsweise mit einer festsitzenden
Aussenröhre 9 mit einem Endstück 9s und einer dezwischen
angeordneten Hohlkehle 13 für die Mitnehmerollen 14 versehen. In diese Aussenröhre 9 kann eine
zylindrische Innenröhre 42 mit einer aus der Aussenröhre 9 hervorragenden, sich kegelstumpfartig erweiternden
Mündung 42a eingeführt werden. Die Innenröhre wird einerseits durch die Innenwandung der Aussenröhre
9 und andererseits, d.h. eusserhelb der Aussenröhre 9 durch eine Konsole 45 gehaltert. Dabei
ist die auf Führungen 46 verschiebbare Konsole 45 mit einem kegelstumpfartig ausgebildeten, in die Mündung
der Innenröhre eingreifenden Stopfen 45a versehen.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet nun wie folgt. Eine gewisse Menge ^etzhülle wird durch die Greifbacken
19 oder die Zinken 32 am Endbereich der in diesem Falle festsitzenden Aussenröhre 9 engehöuft
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und von hier auf die Innenröhre 42 abgeschoben. Während
der AnhSufungsvorgang fortschreitet, wird die
^■nnenröhre allmählich aus der Aussenröhre herausgeschoben
und zugleich der Schlitten 45 zurückverdrängt, bis er in eine Endstellung gelangt, in der
er einen die Bewegung der Anhäufungsorgane unterbrechenden
Endschalter 4-7 betätigt. In dieser Stellung ist nun die Innenröhre vollständig aus der Aussenröhre
herausgetreten und kann nach Abtrennen der Netzhülle mittels eines Schneidmessers 24 abgenommen
werden.
Pig. 19 zeigt eine Abwandlung der soeben beschriebenen Anordnung. Diese abgewandelte Ausftihrungsform
dient vorzugsweise zum Anhäufen von röhrenförmigen Hetzhüllen mit Maschen in Rautenform o.dgl., bei denen
diese Maschen zu einer ungleichförmigen Dehnung neigen. Hier wird die Innenröhre 42 im Innern der
festsitzenden Aussenröhre 9 durch eine Stange 43 mit
auf dieser angeordneten Distanzringen 44 gehaltert. Die Stange 43 ist wiederum von einer Endstütze 48
mit einem Haltestab 49 getragen, wobei der Haltestab teles&opartig in einer am Maschinengestell 1 befestigten
Hülse 50 verschiebbar gelagert ist. Die Endstütze 48 ist hierbei mit einem Endschalter 51 versehen,
mit dem die kegelstumpfartige Mündung 42a der abnehmbaren Innenröhre 42 zusammenwirkt. Auch in
diesem lalle wird die Innenröhre 42 durch den Anhäufungsvorgang aus der Aussenröhre 9 herausgeschoben.
Bei Erreichen ihrer Endstellung wird dann die Innenröhre Über den Endschalter 51 den Stillstand der Anhäufungsorgane
bewirken. Nun kann die mit angehäuf-
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ter Netzhülle versehene Innenröhre 42 abgenommen werden, indem man unter Verschieben des Haltestabes
49 in seiner Hülse 50 die Stange 43 eus der
Aussenröhre herauszieht. Auch hier wird die ^etzhtille
mittels eines nicht dargestellten Schneidmessers abgetrennt, damit die Innenröhre 42 abgenommen
werden kenn.
Die Figuren 20 bis 24 beziehen sich auf eine Maschine , bei der die Anhäufungsorgane wiederum eine
Hin- und Herbewegung ausführen. Bei dieser Ausführungsform ist der Schlitten^nicht wie oben
beschrieben mit gezahnten Greifbacken 19, sondern mit Gleitschuhen 52 ausgerüstet, die eine ausgedehntere
Netzhüllenfläche beaufschlagen, um die Gefahr einer Beschädigung des Netzes zu verringern.
Bei dem in den Figuren 20 bis 24 dargestellten Beispiel sind drei Gleitschuhe 52 jeweils um 120° zueinander
versetzt vorgesehen. Jeder Gleitschuh besteht aus einer zylindrisch gekrümmten Schale aus
Kunststoff ο.dgl* mi.t einem eine Bohrung aufweisenden
Ansatz 53 zum Anbefestigen von Haltemitteln, die am Schlitten angebracht sind. Solche Haltemittel
können vorzugsweise für jeden Gleitschuh aus einem spitzwinklig gebogenen Bolzen 54 mit einem
leicht gegen die Längsachse der Röhre 9 geneigten Unterteil 54-8 bestehen. Auf diesem Unterteil 54a
ist der Ansatz 53 des Gleitschuhes gegen die Kraft einer Feder 55 verschiebbar gelagert, wobei diese
Feder den Gleitschuh in Anlage mit der Netzhtille
drückt. Wie eus den Zeichnungen hervorgeht, ist
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309822/027G
däbei die Anordnung derart getroffen, dass beim positiven
Vorlauf des Schlittens 5 die Gleitschuhe 52 in Eingriff mit der Netzhülle 15 gebracht werden und die
Anhäufung derselben bewirken, während beim Rücklauf des Schlittens die Gleitschuhe von der Netzhtille abgehoben
werden und den Rückzug des Schlittens im Leerlauf d.h. ohne Mitnahme der Netzhttlle gestatten.
Dabei ist der senkrechte Arm der Bolzen 5^· vorzugsweise,
wie dargestellt, in einer zylindrischen Bohrung 56 gelagert und in dieser mittels einer Druckschraube
57 festgehalten. Dadurch k8nn die radiale Stellung der einzelnen Gleitschuhe gegenüber der Röhre
9 nach Bedarf eingestellt werden.
Endlich zeigen die Figuren 25 bis 29 eine weitere Ausführungsform
der Verbindung der Gleitschuhe 52 mit ihrer Halterung 54-. Hierbei ist die Halterung durch
einen nur senkrecht angeordneten, in seinem Lager 56
verschiebbaren und mittels einer Druckschraube 57 feststellbaren Bolzen 54· gebildet. Der Gleitschuh 52
ist unter Zwischenlegung einer Doppelgelenklasche 58
am unteren Ende des Bolzens angelenkt. Ausserdem besitzt der Bolzen 54· einen seitlich vorspringenden
Finger 59» gegen den sich eine den Gleitschuh in Radialrichtung in Anlage mit der Röhre 9 drückende
Feder 60 abstützt. Die Arbeitsweise ist bei dieser Anordnung dieselbe, wie bei der vorausgehend beschriebenen
Anordnung, wobei jeder Gleitschuh 52 beim positiven Lauf des Schlittens 5 feegen die Röhre 9
in Eingriff mit der Netzhtille 15 gebracht und beim Rücklauf des Schlittens von der Röhre abgehoben wird,
so dass der Schlitten 5 ohne Mitnahme der Netzhülle 15 zurückfahren kann.
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Es versteht sich, dass unter Wshrung des Erfindungsgedankens die Ausführungsformen und Einzelteile ge gentiber
den beschriebenen und dargestellten Ausftih rungsbeispielen
weitgehend abgewandelt werden können, ohne dass hierdurch der unter Schutz gestellte Erfindungsbereich
tiberschritten wird.
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Claims (13)
- Patentanspr u c h eHalbautomatische Maschine zum Einbringen von Esswaren, insbesondere gebratenen Fleischwaren, in eine röhrenförmige Netzhtille und zum kontinuierlichen Anhäufen der Netzhülle auf Einsackungsröhren, dadurch gekennzeichnet, dass sie in kombinierter Anordnung eine· Einsackungsröhre, mechanische Organe zum Anhäufen der Netzhülle auf der Einsackungsröhre mittels auf die Netzhülle einwirkender Greifer, Halte- und Zentriermittel für die Einsackungsröhre, die zusätzlich die Mitnahme und Anhäufung der Netzhtille unterstützen und hierzu mit den Anhäufungsorganen in synchronisierter Wirkverbindung stehen, und einen Motorantrieb für die Anhäufungsorgane und die zusätzlichen Mitnahmemittel für die Hetzhülle, sowie auf das Vorhandensein der auf der Einsackungsröhre angehäuften Netzhtille ansprechende Einrichtungen, die den Motorantrieb steuern und den Betrieb abstellen, sobald die angehäufte Netzhtillenmenge dem vorbestimmten Bedarf entspricht, umfasst.
- 2. HelböÄtiomatische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsackungsröhre festsitzt bzw. nicht abnehmbar angeordnet ist sowie pneumatik sehe Ausstossmittel zum gesteuerten Einbringen der Ware in die Netzhtille aufweist.
- 3. Halbautomatische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine abnehmbare Einsackröhre besitzt, die im Innern einer festsitzenden Aussenröhre von dieser gehaltert wird, wobei die309 8 22/0270Halte-, Zentrier- und Mitnahmemittel auf diese Aussenröhre einwirken, und dass die abnehmbare Einsackungsröhre infolge der durch die Anhäufungsorgene bewirkten Anhäufung der Netzhtille aus der Aussenröhre herausgeschoben wird.
- 4. Halbautomatische Maschine nach Anspruch 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, dass die abnehmbare Röhre eine kegelstumpfartig ausgebildete Mündung aufweist, gegen die die sich anhäufende Netzhtille drückt, um
diese Röhre aus der Aussenröhre herauszuschieben. - 5. Halbautomatische Maschine nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die abnehmbare Röhr^ im
Bereich ihrer Mündung ausserhalb der Aussenröhre
durch eine schlittenartig ausgebildete, in Führungen verschiebbare Stütze gehaltert ist, und dass diese
Stütze in ihrer Endstellung einen die Anhaufungsorgane stillsetzenden Endschalter betätigt. - 6. ^"Ibsutomatischs Maschine nach Anspruch 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, d8ss die abnehmbare Röhre mittels einer Distanzringe tragende Stange im Innern
der Aussenröhre in zentrierter Lage gehalten ist,
wobei diese Stange ihrerseits durch eine gegenüber
dem Maschinengestell verschiebbare Stütze, die auch zur Abnahme der erwähnten Röhre dient, an ihrem auswärtigen Ende gehaltert ist* - 7. Halbautomatische Maschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Organe
zum Anhäufen der Netzhülle in abwechselnder Hin- und Herbewegung angetrieben werden.. -19-30382 2/027 0 - 8. Halbautomatische Maschine nach Anspruch 1 bis 6't dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Organe zum Anhäufen der Netzhtille kontinuierlich betrieben werden.
- 9. Halbautomatische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Mitnahmemittel als Antriebsrollen ausgebildet sind und im Bereich einer endseitig vorgesehenen Hohlkehle der Einsackungsröhre bzw. der nicht abnehmbaren Aussenröhre 8uf diese bzw. auf die Netzhtille einwirken, wobei sie ihre Bewegung vom Schlitten über eine mit einem Freilaufrad der Rollen selbst und einem Umlenkrad in Eingriff stehende Kette ableiten.
- 10. Halbautomatische Maschine nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsrollen mit an der Einsackungsröhre bzw. der nicht abnehmbaren Aussenröhre gelagerten Gegenrollen zusammenwirken.
- 11. Halbautomatische Maschine nach Anspruch 1 und 7» dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Organe zum Anhäufen der Netzhtille einen abwechslungsweise hin- und her verf8hrbaren Schlitten umfassen, dessen Greifer die Netzhtille jeweils nur beim positiven Arbeitslauf des Schlittens zwecks Anhäufung mitnehmen.
- 12. Halbautomatische Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer der Anhftufungsorgane als mit zylinderförmig gekrümmter Greiffläche versehene Gleitschuhe ausgebildet sind, die mit unterschiedlichem Druck auf die Netzhttlle einwirken.-20-30^22/0270
- 13. Halb8utomatische Maschine nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschuhe jeweils auf einem Bolzen mit zur Achse der Anhäufungsröhre geneigter Achse gegen Federkraft verschiebbar gelagert sind, wobei die Neigungsrichtung dieser Lagerbolzen mit der Rücklaufrichtung des Schlittens konvergiert.Halbautomatische Maschine nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschuhe jeweils von einem radial zur Anhäufungsröhre gerichteten Haltebolzen unter Zwischenschalten einer Doppelgelenkl8sche getragen sind, wobei die Doppelgelenklasche unter Mitwirkung einer Feder den Gleit schuh durch radiale Verschiebungen desselben in Verbindung mit dem positiven und dem negativen Schlittenlauf in Eingriff bzw. ausser Eingriff mit der der Netzhfllle bringt.Halbautomatische Maschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, d8ss die mechanischen Organe zum Anhäufen der Nefcsfcntille. als von kontinuierlich angetriebenen Ketten getragene Zinken ausgebildet sind, wobei die Bewegung dieser Ketten von der Welle der zusätzlichen Mitnahraerollen abgeleitet wird.309o22/0270Leerseite
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