DE2234947B2 - Verfahren zur herstellung von strapazierfaehigen rasenflaechen fuer sportplaetze und dergleichen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von strapazierfaehigen rasenflaechen fuer sportplaetze und dergleichenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G20/00—Cultivation of turf, lawn or the like; Apparatus or methods therefor
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S111/00—Planting
- Y10S111/901—Lawn or turf
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von strapazierfähigen Rasenflächen für Sportplätze u. dgl, bei welchem auf eine wasserdurchlässige
Schotterschicht eine Sandschicht, auf diese eine Vegetationsschicht aufgebracht werden, und auf die
Vegetationsschicht an den Kanten miteinander verbundene. Grassamen enthaltende Bahnen aufgelegt werden.
die sich mit dem Unterbau unverrutschbar verbinden.
Nach der deutschen Offenlegungsschrift 20 35 762 ist ein solches Verfahren bekannt. Trotz mancher damit
erzielbarer Vorteile hat dieses bekannte Verfahren den Nachteil, daß ein schnelles Anwachsen des Rasens nicht
gewährleistet ist, daß die Bahnen bis zum Anwachsen des Rasens nicht unverrutschbar mit dem Unterbau
verbunden sind, und daß das vorgesehene Verschweißen der Kanten der Bahnen an Ort und Stelle auf dem
Untergrund nur schwierig durchzuführen ist.
Die deutsche Gebrauchsmusterschrift 19 88181 beschreibt mattenförmige lockere Flore zur Befestigung
♦on StraPendämmen u.dgl. Dieser Veröffentlichung lind keine Angaben darüber zu entnehmen, wie der
Untergrund vorbereitet werden soll, wie die bahnförmifen Flore miteinander verbunden werden sollen, und
Wie die Bahnen am Boden befestigt werden sollen.
Die USA-Patentschrift 3160 986 beschreibt ein Verfahren zum Besamen. Hierbei werden Matten mit
eingearbeiteten Grassamen verwendet, diese Matten sollen aber nach dem Anwachsen des Grases wieder
entfernt werden.
es ferner bekannt, trockene. Samen enthaltende
Keimsubstrate in bahnförmigen porösen Beuteln unterzubringen und die Kanten dieser Beutel miteinander zu verbinden. Die Veröffentlichung enthält keine
Angabe darüber, wie diese Beutel am Boden befestigt werdea
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß ein
schnelles und kräftiges Wachstum des Rasens und die Unverrutschbarkeit der aufgelegten Bahnen von Anfang an gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß in dem Unterbau zwischen der Sandschicht und der Vegetationsschicht eine Schicht eines Volldüngers mit
Depotwirkung, und auf der Vegetationsschicht eine Schicht eines sofort resorbierbaren VoHdüngers aufgebracht werden, daß vor dem Auflegen der Bahnen die
Oberfläche der Vegetationsschicht leicht aufgerauht wird, daß das Verbinden der Kanten mittels Vernähen
vorgenommen wird, und daß die zusammengenähten Bahnen an ihren freien Rändern und an ihren
Verbindungsnähten in an sich bekannter, z. B. in der deutschen Patentschrift 11 26 663 beschriebener Weise
mittels entfernbarer, durch die Bahnen in den Untergrund eindringender Drahtklammern am Boden
befestigt werden.
Es empfiehlt sich, bei der Herstellung des Unterbaues
die Sandschicht und die Vegetationsschicht vor dem Auflegen der Bahnen zu verfestigen, damit der Rasen
auf einer nicht nachsackenden Unterlage anwachsen kann.
Sehr gut bewährt hat sich ein Unterbau, dessen Sandschicht 7 bis 15 cm dick und aus Sand mit einer
Körnung bis zu 10 mm und gegebenenfalls weiteren Zusätzen wie Bimsstein. Lavagrus oder Torfmull
besteht, und daß die Vegetationsschicht 4 bis 10 cm dick
ist und aus Sand und Torfmull besteht.
Zur besseren Schonung des anwachsenden Rasens ist es zweckmäßig, auf die gesamte Fläche aus zusammenhängenden Bahnen nach deren Befestigung eine dünne
Sandschicht aufzubringen. Bei trockenem Klima kann auf diese obere Sandschicht zusätzlich eine Bindemitteldispersion gesprüht werden, um ein Verwehen des
Sandes zu verhindern.
Nach dem Anwachsen des Rasens müssen die Drahtklammern entfernt werden, weil Metallteile in
bespielbaren Rasenflächen zu Beschädigungen der sich auf dem Rasen bewegenden Personen führen können
und z. B. bei Fußballplätzen verboten sind. Dieses Entfernen kann in einfacher Weise durch eine die
Drahtklammern unterlaufende Schnur erfolgen, die schon beim Eintreiben der Drahtklammern in den
Boden unter diese gelegt wird.
Erfindungsgemäß wird somit eine homogene einheitliche, praktisch wie aus einem Stück bestehende, ebene
Rasenfläche hergestellt, die jederzeit, d. h. auch in Hitzeperioden, in trockenen Gebieten, nach Gewitterregen oder langandauernden Regenfällen, während und
nach der Schneeschmelze, während Frost und Schnee usw, bespielbar bzw. benutzbar ist. Es besteht keine
Rutschgefahr, da keine Teile des Untergrundes auf die Grashalme gelangen können, wodurch keine Verletzungsgefahr für die Benutzer besteht und bessere
sportliche Leistungen erzielt werden. Außerdem werden durch den gepreßten Unterbau und die mit dem
Untergrund verbundenen ursprünglich Grassamen enthaltenden Bahnen beispielsweise die Ballaufeigenschaften gegenüber normalen Rasen verbessert.
Der Sportplatzaufbau, bestehend aus dem beschriebenen
Sandaufbau ip Verbindung mit den mit dem Untergrund verbundenen Bahnen, hat wie Tests und
Untersuchungen gezeigt haben, für den Sportler konditionsfördernde und gelenkschonende Eigenschaften.
und zwar durch das äußerst günstige trittelastische Verhaltea Dies liegt vor allem darin begründet daß ein
relativ harter Unterbau und relativ dünne, mit dem Untergrund verbundene Bahnen vorhanden sind. Im
Gegensatz dazu führen z. B. weiche, tiefe Spielflächen
zu raschen Ermüdungserscheinungen und harte Spielflächen zu Gelenkschäden bzw. Gelenkentzündungen.
Die erfindungsgemäße Verlegung tier beramten Bahnen ermöglicht einen bespielbaren Rasen schon
nach vier i^ionaien und nicht erst wie üblich, nach I1/? 15
Jahren. Die Keimung und das Wachstum bzw. die Narbenbildung werden verbessert. Die Benützungsdauer
erhöht sich um das etwa 6fachc.
Das nachfolgende Beispiel soll das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutern. Bei den darin beschriebenen
Figuren bedeutet
F i g. I einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäß
hergerichteten Unterbau mit aufgelegter Grassamen enthaltender Bahn,·
Fig.2 zeigt aneinandergefügte Grassamen enthaltende Baiinen, die am Untergrund befestigt sind:
F i g. 3 zeigt einen Querschnitt der Linie V-V von Fig. 2.
Auf einen gut drainierenden Schotterunterbau wird eine 10 bis 12 cm starke Sandschicht aus Flußsand.
Körnung etwa 10 mm, in trockenen und heißen Gegenden eventuell 50% Sand mit 50% Bimsstein oder
Lavagrus. Körnung 0.5 bis 30 mm, gemischt (oder mit sonstigen stark Wasser speichernden Stoffen, wie z. B.
Hygromull od. dgl.) aufgebracht und gewalzt bzw. mit Wasser abwechselnd gespritzt. Darauf wird ein stark
stickstoffhaltiger Volldünger mit Depotwirkung gestreut.
Dann wird eine Vegetationsschicht etwa 5 bis 8 cm stark aufgebracht, mit einem Dachgefälle von etwa 0,3
bis 0,5% in Richtung Längsachse, und, wie oben beschrieben, verfestigt. Die Mischungszusammensetzung
ist wie folgt: etwa 75 Volumprozent Flußsand, Körnung bis etwa 4 mm, gleichmäßig vermischt mit
Torfmull.
Auf diese oberste Vegetationsschicht wird wieder stark stickstoffhaltiger Volldünger, jedoch ohne Depotwirkung
aufgestreut.
Die Bahnen können in Längs- oder Querrichtung eines Platzes verlegt werden. Zuerst wird in der
Laufrichtung der Bahn am äußersten Rand der zu verlegenden Fläche ein keilförmiger Graben mit etwa
10 cm Breite und 10 cm Tiefe ausgehoben. Dann wird die erste Bahn aufgerollt und die äußere flame in diese
Vertiefung gelegt. Anschließend wird die Bahn in dieser
Vertiefung mit Stahldrahtklammern befestigt Später wird der Graben mit dem Material der Vegetationsschicht ausgefüllt
Ein derart hergerichtetes Feld ist im Querschnitt in F i g. 1 gezeigt Dabei bedeutet 1 einen Schotterunterbau,
auf weichen eine Sandschicht aufgewalzt ist Auf der Sandschicht 2 ist die Vegetationsschicht 3
angeordnet und auf dieser die Pflanzensamen enthaltende Bahn 4. Zwischen den Schichten 2 und 3 sowie den
Schichten 3 und 4 sind jeweils dünne Düngerschichten eingestreut Der Spielfeldrand ist mit 5 bezeichnet Hier
befindet sich ein Graben, in welchen das Ende 4a der Bahn 4 eingelegt ist Dieses Bahnende 4a ist mittels
Klammern 6 an der Sandschicht 2 befestigt Der bei 5 vorhandene Graben ist seinerseits mit dem Material 3a
der Vegetationsschicht 3 ausgefüllt.
Auf die erste Bahn, welche nun auf dem Untergrund Hegt, und zwar mit der Oberseite nach oben und am
äußeren Rand befestigt wird die zweite Bahn aufgerollt und zwar kantengleich und mit der Oberfläche nach
unten, damit beide Bahnen mit den Oberflächen aufeinander liegen. Nun werden die Kanten der ersten
und zweiten Bahn miteinander vernäht.
Nach Befestigung der ersten Bahn beginnt sich der Vorgang zu wiederholen, d. h. an die zweite Bahn wird,
wie beschrieben, die dritte Bahn angenäht, aufgeklappt und dann die zweite Bahn befestigt, usw., bis zum
anderen Platzende. Dort wird das äußere Ende der letzten Bahn wieder in einen keilförmigen Graben
eingelegt. Ebenso wird an den beiden restlichen Seiten des Platzes nach Begradigung der Bahnkanten verfahren.
Ein derartig befestigtes Gebilde aus Bahnen ist schematisch in den F i g. 2 und 3 dargestellt. Man sieht
die Bahnen 4. die an den Stoßstellen durch Nähte 10 miteinander verbunden sind. Jeweils am Rand einer
Bahn sind Klammern 11 zu sehen, die über eine Schnur
12 in den Boden 3 bzw. 2 reichen.
Wenn die gesamte Fläche nach diesem System belegt ist, wird die Matte mit einer Walze angepreßt, damit alle
Nähte und sonstigen Unebenheiten, die auch im Unterbau durch Fußtritte während der Verlegung
entstanden sein können, ausgeglichen werden. Anschließend wird Sand gut verteilt aufgestreut. Dieser ergibt
nach der ersten Beregnung einen zusätzlichen Feuchtigkeitsspeicher und eine Beschwerung der Bahn, da die
feien Sandkörner zwischen die Fasern eindringen.
In trockenen und windigen Klimagebieten wird dann noch über die fertig verlegte Bahn eine Latexdispersion
gesprüht.
Diese Dispersion bleibt an den obersten Härchen hängen und verkleinert den Faserzwischenraum, wodurch
die Verdunstung herabgesetzt wird, ohne die Keimung und das Wachstum zu behindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von strapazierfähigen Rasenflächen für Sportplätze und dergleichen, s
bei weichem auf eine wasserdurchlässige Schotterschicht eine Sandschicht, auf diese eine Vegetationsschicht aufgebracht werden, und auf die Vegetationsschicht an den Kanten miteinander verbundene.
Grassamen enthaltende Bahnen aufgelegt werden, to die sich mit dem Unterbau unverrutschbar verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Unterbau zwischen der Sandschicht und der Vegetationsschicht eine Schicht eines Volldüngers
mit Depotwirkung, und auf der Vegetationsschicht eine Schicht eines sofort resorbierbaren VoHdüngers
aufgebracht werden, daß vor dem Auflegen der Bahnen die Oberfläche der Vegetationsschicht leicht
aufgerauht wird, daß das Verbinden der Kanten der Bahnen mittels Vernähen vorgenommen wird, und
daß die zusammengenähten Bahnen an ihren freien Rändern und an ihren Verbindungsnähten in an sich
bekannter Weise mitteis entfernbarer Drahtklamrnern am Boden befestigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekenn· zeichnet, daß die Sandschicht und die Vegetationsschicht vor dem Auflegen verfestigt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die gesamte Fläche aus
zusammenhängenden Bahnen nach deren Befestigung eine dünne Sandschicht aufgebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß auf die obere Sandschicht eine
Bindemittelüispersion gesprüht wird.
35
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT342372 | 1972-04-19 | ||
AT342372A AT313624B (de) | 1972-04-19 | 1972-04-19 | Verfahren zum Verlegen von Pflanzensamen enthaltenden Verbundstoffbahnen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2234947A1 DE2234947A1 (de) | 1973-10-31 |
DE2234947B2 true DE2234947B2 (de) | 1976-08-12 |
DE2234947C3 DE2234947C3 (de) | 1977-05-05 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0183639A1 (de) * | 1984-10-26 | 1986-06-04 | Erich Friedrich Metalle-Hüttenprodukte GmbH & Co KG | Vegetationsschicht aus mineralischem Gemenge |
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EP0183639A1 (de) * | 1984-10-26 | 1986-06-04 | Erich Friedrich Metalle-Hüttenprodukte GmbH & Co KG | Vegetationsschicht aus mineralischem Gemenge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT982801B (it) | 1974-10-21 |
AU467654B2 (en) | 1975-12-11 |
GB1424757A (en) | 1976-02-11 |
FR2181358A5 (de) | 1973-11-30 |
CH556633A (de) | 1974-12-13 |
AT313624B (de) | 1974-02-25 |
NL7305583A (de) | 1973-10-23 |
DE2234947A1 (de) | 1973-10-31 |
BR7302877D0 (pt) | 1974-01-08 |
DK127211B (da) | 1973-10-08 |
JPS4925707A (de) | 1974-03-07 |
US3890910A (en) | 1975-06-24 |
BE797592A (fr) | 1973-07-16 |
ES413897A1 (es) | 1976-01-16 |
ZA732717B (en) | 1974-11-27 |
IL42060A (en) | 1977-04-29 |
IL42060A0 (en) | 1973-06-29 |
AU5473773A (en) | 1974-10-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |