DE2236507C3 - Verfahren zum Abtrennen des p-Isomeren aus Isomerengemischen von Xylolen, Äthylbenzolen oder Cymolen durch selektive Adsorption - Google Patents

Verfahren zum Abtrennen des p-Isomeren aus Isomerengemischen von Xylolen, Äthylbenzolen oder Cymolen durch selektive Adsorption

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DE2236507C3 DE2236507A DE2236507A DE2236507C3 DE 2236507 C3 DE2236507 C3 DE 2236507C3 DE 2236507 A DE2236507 A DE 2236507A DE 2236507 A DE2236507 A DE 2236507A DE 2236507 C3 DE2236507 C3 DE 2236507C3
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    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/12Purification; Separation; Use of additives by adsorption, i.e. purification or separation of hydrocarbons with the aid of solids, e.g. with ion-exchangers
    • C07C7/13Purification; Separation; Use of additives by adsorption, i.e. purification or separation of hydrocarbons with the aid of solids, e.g. with ion-exchangers by molecular-sieve technique

Description

Typ X oder Typ Y, deren Alkaliionen weitgehend petrochemischen oder erdölverarbeitenden Anlagen, durch Barium- oder Barium- und Kaliumionen ausge- So können z. B. Gemische von Xylolen aus entspretauscht sind, bei derartigen Trennverfahren eine gegen- chend behandelten Reformaten gewonnen werden, über zahlreichen anderen Kationen bzw. Kationen- 55 Die Beschickung kann auch geringere Mengen an piSU'i günstigere selektive Adsorption des p-Iso- Paraffinen oder Olefinen oder anderen aromatischen meren erreicht wird. Insbesondere wird deutliche Selek- Kohlenwasserstoffen enthalten. Vorzugsweise sollte bvität für p-Xylol gegenüber allen anderen Xyloliso- jedoch die Menge der von z. B. Xylol verschiedenen meren unter Einschluß von Äthylbenzol erzielt. Dabei Substanzen in der Beschickung für das Verfahren geist offenbar eine Einführung von Barium und Kalium 60 ring sein, um eine Schädigung des Adsorptionsmin^ls in den Zeolith günstiger als eine Einführung entweder durch reaktive Beschickungskomponenten und eine von Barium alleine oder von Kalium alleine. Verringerung der Selektivität des Adsorptionsmittels
Wenngleich mit diesen im Stand der Technik ange- für die Xylole zu vermeiden. Andernfalls kann die gebenen, mit Barium- oder Barium- und Kaliumionen Anwesenheit von Kohlenwasserstoffverbindungen anausgetauschten Zeolithen vom Typ X oder Typ Y 65 deren Typs die maximal erzielbare Selektivität bedeutliche Selektivität für das p-Isomer gegenüber allen trächtlich verringern, gegebenenfalls so weit, daß das anderen Isomeren, insbesondere für p-Xylol gegenüber Adsorptionsmittel weitgehend oder fast ganz unselekallen anderen Xylolisomeren unter Einschluß von tiv für eine der Beschickungskomponenten wird.
^HZUgte Bescbickungea £ür das Verfahren entsemi* mindestens zwei Xylplisomere, gegebenen-Verbindungmit einer geringeren Mengeaage- und/oder verzweigtfcettigen Paraffinen, Qppteparaffinen und anderen Aromaten, wie Benzol, ■fcjäuol »od Napfalfaaltnen. Beschickungen, die zu 80 bis — »._»™™,Γ026Β^ bezogen auf flüssigen Zustand cuu» jzui Vereinfachung als »Volumprozent, bezewtmet), aus Xylolisomeren bestehen sind ^sonders zweckmäßig. Die Beschickung kann bei- «njeteweise von einer Xylolisomerisierungsanlage korn-
«en.
FSr die auf die Adsorption folgende Desorption werden als Desorptionsmiitel solche Materialien bejjjut, die in der Lage sind, das p-Isomere von dem jysorptionsmittel zu verdrängen. Das Desorptionspjttel sollte selbst leicht wieder durch das p-Isomere «rdrängbar sein, da andernfalls das Adsorptionsjjiöjd ia seiner Wirksamkeit beeinträchtigt oder sogar »abrauchbar würde, wenn es einmal nut dem DesorptiQDsmiitd in Berührung gebracht worden ist.
Die im Einzelfall einzusetzenden Desorptionsmittel hängen von der Beschickung und/oder den angewendeten Verarbeitungsbedingungen und der Arbeitsstufcnfolge im Verfahren ab. Wenn das Verfahren in flüssiger Phase oder in der Dampfphase bei verhältnismäßig konstanter Temperatur durchgeführt wird, können Benzol oder Toluol oder höhere aromatische Kohlenwasserstoffe, im Falle der Xylole, z. B. die C ,-Aromaten oder Diäthylbenzole, verwendet werden. Andere brauchbare Desorptionsmiltel sind Paraffine, Cycloparatfine, Olefine und chlorierte oder sulfonierte Kohlenwasserstoffe.
Wenn die Desorption unter Anwendung erhöhter Temperaturen und/oder bei Unterdruck durchgeführt wird, können gasförmige Stoffe, z. B. Luft, Sauerstoff, Stickstoff oder leichte Kohlenwasserstoffe, zum Ausspülen des p-Isomers von den adsorptiven Stellen des Adsorptionsmittels benutzt werden. In manchen Fällen können auch entsprechend hohe Temperaturen und Unterdruck alleine ausreichen, um das p-Isomer vollständig aus dem Adsorptionsmittel zu entfernen.
Die selektiv adsorbierte Komponente wird gewöhnlich als die Extraktkomponente der B< «.hickung bezeichnet; beim vorliegenden Verfahren handelt es sich hier um «las p-isomer, da dieses Isomere bei Verwendung des angegebenen Adsorptionsmittels selektiv adsorbiert wird. In manchen Fällen können zugleich zwei oder mehrere p-lsomere von dem Adsorptionsmittel zurückgehalten werden; dies gilt dann, wenn Gemische von Xylolen, Diäthylbenzolen und/oder Cymolen verarbeitet werden. Das Raffinat ist das Material, das verbleibt, nachdem das oder die p-Isomeren durch das Adsorptionsmittel selektiv aus der Beschickung adsorbiert worden sind.
Die Adsorptionstemperaturen liegen im Bereich von Umgebungstemperatur bis über etwa 2320C; geeignete Drücke im Bereich von etwa Atmosphärendruck bis üjjejr 6.9 atm. Drücke von 2,4 bis 14,6 atm werden aus : Gründen der Verringerung der Anlage- und Betriebskosten in technischen Anlagen bevorzugt. Die Temperaturen sollten hoch genug sein, daß die Komponenten der Beschickung und des Desorpüonsmittels mit ausdockender Geschwindigkeit an die selektiven Adsorpreinsstellen des Adsorptionsmittel gelangen und wiedfcijttevQn abfließen können. Das Verfahren kann in flüssiger Phase oder in der Dampfphase durchgeführt Für die Desorptionsbedingangen gelten ähnliche Temperatur- und Druckbereiche, wifc sie vorstehend für die Adsorption angegeben wurden. Zur Unterstützung der Austreibung der p-lsoraeren aus dem Adsorptionsmittel kann auch ein Spülstrom angewendet werden.
Das Verfahren kann ansatzweise, mit festem Adsorptionsmittelbett, mit simuliertem kontinuierlich bewegtem Adsorptionsmittelbett oder im Fließbett durchgeführt werden. Eine Betriebsweise mit simuliertem sich bewegenden Bett wird bevorzugt
Der Ausdruck »bezogen auf sein Trockengewicht« bedeutet, daß der Zeolith bis zum Erreichen konstanten Gewichts auf 50O0C erhitzt worden ist Der Zeolith kann ein Bindemittel enthalten. Bei der Bestimmung des Wassergehalts derartiger Adsorptionsmittel wird angenommen, daß das Wasser gleichmäßig zwischen dem Bindemittel und dem Zeolith verteilt ist
Zur Bestimmung des Wassergehalts des Zeoliths, bezogen auf sein Trockengewicht, wird der Zeolith zunächst erhitzt um einen Teil der flüchtigen Bestandteile auszutreiben. Nach einiger Zeit ist die einzige Substanz, die noch ausgetrieben wird. Wasser. Die TrocK-a5 nungsbehandlung wird eine entsprechende Zeit vor Erreichen des Zustands, bei dem das Adsorptionsmittel kein Wasser mehr enthält, beendet. Das Adsorptionsmittel wird dann aus asm Ofen entfernt und zur Abkühlung in einen Exsiccator gebracht. Ein 1 en des so erhaltenen Materials wird dann zur Verwendung als Adsorptionsmittel entnommen, während das oder ein Teil des verbliebener, Materials bei 500 C weiter getrocknet wird, bis es konstantes Gewicht erreicht hat Aus der Gewichtsdifferenz kann der gewichtsprozentuale Wassergehalt des Adsorptionsmittels berechnet werden. . ..... Ve,
Die zur Bildung des Adsorptionsmittels fur das verfahren benutzten kristallinen Aluminosilicate oder Molekularsiebe können <owohl natürlicher als aucti synthetischer Herkunft sein. Ls kommen sowohl Zeolithe vom Typ X als auch vom Typ Y in Betracht Bei diesen Zeolithen handelt es sich um kristalline Aluminosilicate mit einer dreidimensionalen vernetzten Käfigstruktur. Beispiele sind in den USA -Patent-Schriften 2 882 244 und 3 130 007 beschneben.
Aus den Natriumformen der Zeolithe vom Typ X oder Typ Y, wie sie gewöhnlich ursprünglich vorhegen, werden durch teilweisen oder vollständigen Ersatz der Natriumkationen durch Barium- oder Barium- und Kaliumkationen die hier benutzten Zeolithe erhalten. Dafür geeignete Kationen- oder Basenaustauschmethoden sind bekannt. Sie werden allgemein durchgeführt, indem man den Zeolith mit einer waßngen Lösung löslicher Barium- oder Barium- und Kalium-
saiic UEiiaiiuv.lv.
Wenn nur Bariumkationen durch den Sasenaustausch in den Zeolith eingebracht werden, besetzen die Bariumkationen mehr als etwa 75 und bis zu 100",„ der aiisiauschfähigen Stellen des Zeoliths. Aus dem Silici-
6a umdioxyd-Aluminiumoxyd-Verhältnis des verwendeten Zeoliths, seinem Wassergehalt und dem prozentualen Anteil an Bindemittel, sofern ein solches verwendet wird, kann der Prozentwert des eingetretenen Ionenaustausch^ berechnet werden.
65 Wenn Barium- und Kaliumkationen in den Zeolith eingebracht werden, sind zwei Gesichtspunkte zu beachten: Das Ausmaß des lonenaustausches und das Verhältnis von Barium- zu Kaliumionen. Das Ge-
5 6
wichtsverhältnis von Barium zu Kalium liegt im Be- p-Cymol gegenüber o-Cymol, m-Cymol und Isobutylreich von weniger als 1 bis zu etwa 80. Besonders ge- benzol als isomeren, sowie für p-Diäthylbenzol gegeneignet ist ein Zeolith, der ein Gewichtsverhältnis von über o-Diäthylbenzol, m-Diäthylbenzol und Butyl-Barium zu Kalium von etwa 1:1 bis etwa 40:1, vor- benzol,
zugsweise etwa 1:1 bis etwa 30:1, aufweist; ein Ge- 5
wichtsverhältnis von etwa 5:1 bis etwa 25:1 wird Beispiel besonders bevorzugt. Die Barium- und Kaliumkationen
können ebenfalls bis zu 100% der in dem Zeolith be- Es wurden 2 Adsorptionsmittel, jeweils mit ver-
findlichen ionenaustauschfähigen Stellen besetzen. schiedenen Wassergehalten, geprüft, um den Einfluß
Bei der Prüfung derartiger Adsorptionsmittel sind io des Wassergehalts auf die Selektivität, die Grenzen des
zwei Eigenschaften besonders wichtig. Das »selektive erfindungsgemäß vorgeschriebenen Bereichs und die
Volumen« ist dasjenige Volumen des Adsorptions- Möglichkeit einer besonders vorteilhaften Auswahl
mittels, das selektiv Extrakt aus der Beschickung ad- innerhalb dieses Bereiches aufzuzeigen. Es wurde
sorbiert. Das »nichtselektive Volumen« ist dasjenige jeweils die Selektivität für die verschiedenen Kompo-Volumen in dem Adsorptionsmittel, das als toter 15 nenten bestimmt, entsprechend der graphischen Dar-
Raum anzusehen ist, z. B. die Hohlräume im Adsorp- stellung in der Zeichnung.
tionsmittel, die keine selektiven Adsorptionsstellen Sämtliche nachstehenden Angaben in Volumprozent
enthalten, und die Zwischenräume zwischen Adsorp- beziehen sich auf den flüssigen Zustand,
tionsmittelteilchen. Die Beschickung enthielt je 5 Volumprozent o-Xylol,
Zur Vereinfachung sind nachstehend in der Zeich- 20 m-Xylol, p-Xylol, Äthylbenzol und n-Nonan, 19,2 Vo-
nung und der Tabelle folgende Abkürzungen verwen- lumprozentp-Diäthylbenzol,45,2 Volumprozent m-D.-
det: oX für o-Xylol, pX für p-Xylol, mX für m-Xylol, ethylbenzol, 5,6 Volumprozent o-Diäth\lbenzol und
AB für Äthylbenzol. 5 Volumprozent Butylbenzole. Die Beschickung be-
Die Zeichnung zeigt an Hand eines Diagramms den stand somit im wesentlichen aus einem Gemisch aroma-
Einfluß von Wasser auf die Selektivität. Auf der Ab- 25 tischer C„-Kohlenwasserstoffe in Verdünnung mit
szisse ist der Wassergehalt des Adsorptionsmittels in einem Desorptionsmittel aus gemischten Diäthylben-
Gewichtsprozent, bezogen auf sein Trockengewicht zolen. Das n-Nonan diente als Kennsubstanz zur An·
und auf der Ordinate die Selektivität aufgetragen. zeige bei der gaschromatischen Analyse, wann die Be-
Die ausgezogenen Kurven kennzeichnen einen im Schickung aus dem Adsorptionsmittel durch das Dewesentlichen vollständig mit Barium ausgetauschtes 30 sorptionsmittel eluiert ist.
Zeolith vom Typ X. Die gestrichelten Kurven kenn- Das Desorptionsmittel bestand aus einem Gemisch
zeichnen einen mit Barium und Kalium ausgetauschten von Diäthylbenzolen, und zwar 60,4 Volumprozenl
Zeolith von Typ X. m-Diäthylbenzol, 7,4 Volumprozent o-Diäthylbenzol,
Die Kurven durch die kleinen Quadrate kennzeich- 25,6 Volumprozent p-Diäthylbenzol und 6,6 Volumnen die Selektivität B der Adsorptionsmittel für 35 prozent Butylbenzolen. Dieses Gemisch wurde auch p-Xylol gegenüber m-Xylol. Die Kurven mit den zur Verdünnung der Beschickung verwendet, kleinen Dreiecken kennzeichnen die Selektivität B für Bei den Adsorptionsmittein handelte es sich um zwei p-Xylol gegenüber o-Xylol. Die Kurven mit den kleinen Zeolithe vom Typ X. Der eine Zeolith war vollständig Kreisen kennzeichnen die Selektivität B für p-Xylol mit Barium ausgetauscht und enthielt 40,1 Gewichtsgegenüber Äthylbenzol. 40 prozent Siliciumdioxyd, 29,4 Gewichtsprozent Alumi-
Allgemein zeigten ^He beiden Adsorptionsmittel niumoxyd, 1,1 Gewichtsprozent Natriumoxyd und eine recht ähnliche Änderung der Selektivität bei 29,4 Gewichtsprozent Bariumoxyd. Der Zeolith entÄnderungen des Wassergehalts. Der mit Barium ausge- hielt weiterhin 20 Gewichtsprozent Tonbindemittel tauschte Zeolith vom Typ X ergab insgesamt höhere auf Basis eines Gemischs von Siliciumdioxyd und Alu-Selektivitäten als der mit Barium und Kalium ausge- 45 miniumoxyd. Das andere Adsorptionsmittel war eir tauschte Zeolith bei gleichen Wassergehalten. ähnliches kristallines Aluminosilicat vom Typ X, da:
Aus der graphischen Darstellung ist klar zu ersehen, jedoch sowohl Barium- als auch Kaliumkationen entdaß die Selektivität B für p-Xylol gegenüber den hielt. Der Zeolith bestand im wesentlichen aus 41,0 Ge anderen aromatischen Cg-lsomeren durch ein Maxi- wichtsprozent Siliciumdioxyd, 29,2 Gewichtsprozent mum geht Bezüglich der Selektivität von p-Xylol 50 Aiinmniumoxyd, 0,7 Gewichtsprozent Natriumoxyd gegenüber m-Xylol und o-Xylol sind etwa 2 bis 3 Ge- 3,2 Gewichtsprozent Kafiumoxyd und 25,6 Gewichtswichtsprozent Wasser im Zeolith optimal. Bezüglich prozent Bariumoxyd. Beide Adsorptionsmittel ent der Selektivität von p-Xylol gegenüber Äthylbenzol hielten Wasser. Die Wassergehalte lagen im Bereich (die in diesem Falle die begrenzende Selektivität dar- von 0,5 bis 7,1 Gewichtsprozent, stellt) wird jedoch ein Maximum bei etwa 1,2 bis 2,0Ge- κ Die Versuchsenuichtung bestand ans einer 1,5 π wichtsprozent Wasser erreicht Je nach der Zusammen- langen gewundenen Kupfersäule, in der sich 70 cm9 setzung der Beschickung sollte daher der Wassergehalt Adsorptionsmittel befanden. Die Säule wurde bei kon des ZeoUths im Bereich von etwa Ibis etwa 5 Gewichts- stanter Temperatur von 1500C gehalten. In der Säufa prozent Segen. Wenn kein Äthylbenzol anwesend ist, wurde ein hinreichender Druck aufrechterhalten, um kann in einem Bereich des Wassergehaltes to« 60 die Kohlenwasserstoffe in flüssiger Phase zu halten. 1 bis 8 Gewichtsprozent gearbeitet werden. An der Das Adsorptionsmittel war auf eine TeächengröBc oberen Berdchsgrenze des Wassergehalts haben die von 0,4 bis 1,2 nun gemahlen worden. Die Säule wai Adsorptionsmittel jedoch wegen der höheren Wasser- zur Analyse des AusfluBstroms an einen Gascaromatobdadung eine zunehmend geringere Adsorptions- graphen angeschlossen.
kapazität, so daß die Durchführung des Verfahrens 65 Zunächst wurde reines Desorptionsmittel durch die
ungünstiger wird und eine Oberschreitung der Grenzen Adsorssäule mit einer stündlichen Raumströ-
vermieden werden sollte. mungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit von 1, d. h. in
Etwa gleichartige Verhältnisse sind gegeben für einer Menge von 70 ml/Std., geleitet, bis das eesamt<
in der Säule befindliche Adsorptionsmittel mit Desorptionsmittel getränkt war. Dann wurde 10 Minuten lang die Beschickung in die Säule mit einer stündlichen Raumströmungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit von 1 eingeführt. Danach wurde wieder das Desorptionsmittel mit einer stündlichen Raumströmungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit von 1 durch die Säule geleitet, bis die Gesamtmenge der Beschickungsaromaten aus der Säule eluiert war. Mittels des Gaschromatographen wurde die jeweilige Zusammensetzung des Ausfluß-Stroms ermittelt und aus den erhaltenen Werten wurde die Selektivität des Adsorptionsmittels für die verschiedenen Cg-Isomeren berechnet.
Die Selektivität ist definiert durch die folgende Gleichung:
Selektivität = Bxly
hierin kennzeichnen die Buchstaben jc und y die jeweils untersuchten und verglichenen Beschickungskomponenten, die Indices α und b kennzeichnen die adsorbierte bzw. die nicht adsorbierte Phase.
Die Ergebnisse der Untersuchung sind in der nachstehenden Tabelle zusammengestellt
Tabelle
Adsorptions Wasser pX/ÄB Selektivität pX/oX
mittel Gewichts
prozent*) pX/mX
Zeolith X, 1,98 1,81
ausgetauscht 2,13 3,40
mit Ba 0,5 1,77 2,29 3,37
desgl. 2,4 1,66 3,70 2,94
desgl. 3,6 1,54 3,63 2,38
desgl. 5,5 3,06
desgl. 7,1 2,38
Zeolith X, 1,69 2,60
ausgetauscht 1,71 2,69
mit Ba + K 0,6 1,57 2,45 3,13
desgl. 1,9 1,50 2,87 3,26
desgl. 2,4 1,45 3,67 2,99
desgl. 3,5 3,68
desgl. 5,5 3,16
♦) Bezogen auf das Trockengewicht des Adsorptionsmittels.
Aus den vorstehenden Werten ist ohne weiteres ersichtlich, daß — wie auch aus dem Diagramm der Zeichnung hervorgeht — bei einem bestimmten Wassergehalt bzw. Wassergehaltsbereich die Selektivitäten für p-Xylol in bezug auf Äthylbenzol, m-Xylol und o-Xylol ein Maximum durchlaufen und in dem erfindungsgemäß vorgeschriebenen Bereich des Wassergehalts eine wesentliche Verbesserung der Selektivitäten erzielt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. erzielt «tod, besteht naturgemäß ein ausgeprägtes Interesse der Technik nach Angabe eines >4 Patentansprüche· Vtafenaais mit weiter verbesserter Selektivität für die
    f * Abtrennung des p^omereß, rasbesondere p-Xyiol,
    5 aus Gemischen mit den anderen Isomeren, da das
    L Verfahren zum Abtrennen des p-IsomeDBB aas p-Isomer normalerweise das wertvollste Isomer darbomerengemischen von Xylolen, Äthylbenzokn stellt und das breiteste Anwendungsgebiet fur die Er- oder Cymolen durch selektive Adsorption an einem zeugung anderer technischer Produkte hat.
    kationeiiausgetausehtea Aiuminosüicat vom Zeo- Der Erfiodaag liegt demgemäß die Aufgabe zu-
    lith-Typ X oder Y, dessen aestauschfähige SteHen io gründe, ein Verfahren der eingangs angegebenen Art zu mehr als etwa 75% mit Barium- oder Barium- zu schaffen, das sich durch water verbesserte Selekti- und Kaüamkationen besetzt sind, dadurch yüät für die Abtrennung des p-bomeren aus den Isogekennzeichnet daß das Adsorptions- merengemiscaen auszeichnet und dabei keinen erhohraitte! etwa 1 bis 8 Gewichtsprozent Wasser, be- fc" Aufwand für die Durchführung des Verfahrens und zogen auf sein Trockengewicht, emhälL i5 das dabei eingesetzte Zeoliüi-Adsorptionsmittel erfor-
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- dert. .
    zeichnet, daß das Adsorptionsmittel etwa 1 bis Diese Aufgabe wird gelöst durch em Verfahren zum
    etwa 5 Gewichtsprozent Wasser, bezogen auf sein Abtrennen des p-Isomeren aus Isomerengemischen Trockengewicht, enthält. von Xylolen, Athylbenzolen oder Cymolen durch
    ao selektive Adsorption an einem kationenausgetauschten Aiuminosilicat vom Zeolith-Typ X oder Y, dessen austauschfähige SteUen zu mehr als etwa 75% mit Barium- oder Barium- und Kaliumkationen besetzt sind, welches erfindungsgemäß dadurch gekennzeich-25 net ist, daß das Adsorptionsmittel etwa 1 bis 8 Ge-
    wichtsprozent Wasser, bezogen auf sein Trockengewicht, enthält.
    Vorzugsweise enthält das Adsorptionsmittel etwa 1 bis etwa 5 Gewichtsprozent Wasser, bezogen auf sein 30 Trockengewicht.
    Die Anwesenheit von Wasser in der gekennzeichneten Menge in dem mit Barium- oder Barium- und
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtrennen Kauumkationen ausgetauschten Aiuminosilicat vom des p-Isomeren aus Isomerengemischen von Xylolen, Zeolith-Typ X oder Y verbessert in nicht zu erwarten-Äthylbenzolen oder Cymolen durch selektive Adsorp- 35 der Weise die Selektivität des Zeoliths für di» Adsorption an einem kationenausgetauschten Aiuminosilicat tion des p-Isomeren in wesentlichem Maße, wie nachvom Zeolith-Typ X oder Y, dessen austauschfähige stehend noch am Beispiel der Untersuchungen in Verstellen zu mehr als etwa 75 % mit Barium- oder Ba- bindung mit dem Diagramm der anliegenden Zeichrium- und Kaliumkationen besetzt sind. nung aufgezeigt wird. Die Gründe und theoretischen
    Verfahren der vorstehend angegebenen Art sind aus 40 Zusammenhänge für die Einflüsse des Wassers auf den der britischen Patentschrift I 236 369 und der deut- Zeolith sind bisher im einzelnen nicht bekannt.
    Sehen Qffenlegungsschrift 2 063 640, im letzteren Falle Bevorzugte Einsatzmaterialien für das Verfahren
    in Verbindung mit einer Isomerisierung zur weiteren sand Gemische von Xylolisomeren, d. h. p-Xylol, Herstellung des gewünschten Isomeren aus den nicht m-Xylol, o-Xylol und Äthylbenzol. In gleicher Weise erwünschten Isomeren, bekannt. Bei den bekannten 45 können aber auch Gemische von Diäthylbenzoliso-Verfahren sind eine Vielzahl von Kationen und Kat- meren und Gemische von Cymolisomeren (Isopropylionenpaaren für die Einführung in den Zeolith durch toluole) getrennt werden. Insbesondere kommen hier Basenaustausch angegeben, um hierdurch verbesserte die o-, m- und p-Diäthylbenzole zusammen mit Butyl-Selektivität für ein bestimmtes Isomer gegenüber den benzol, sowie die o-, m- und p-Cymolisomeren zuanderen Isomeren herbeizuführen. Es ist dort auch 50 sam men mit Butyibenzol in Betracht,
    aufgezeigt, daß bei Verwendung von Zeolithen vom Die Einsatzmaterialien stammen gewöhnlich aus
DE2236507A 1971-07-26 1972-07-26 Verfahren zum Abtrennen des p-Isomeren aus Isomerengemischen von Xylolen, Äthylbenzolen oder Cymolen durch selektive Adsorption Expired DE2236507C3 (de)

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