DE2239552A1 - Verfahren zur schnellen waermeuebertragung bei der thermischen behandlung von metallhalbzeugen und zur durchfuehrung des verfahrens geeignete oefen - Google Patents
Verfahren zur schnellen waermeuebertragung bei der thermischen behandlung von metallhalbzeugen und zur durchfuehrung des verfahrens geeignete oefenInfo
- Publication number
- DE2239552A1 DE2239552A1 DE2239552A DE2239552A DE2239552A1 DE 2239552 A1 DE2239552 A1 DE 2239552A1 DE 2239552 A DE2239552 A DE 2239552A DE 2239552 A DE2239552 A DE 2239552A DE 2239552 A1 DE2239552 A1 DE 2239552A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lock
- oil
- oven
- treated
- discharge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/0075—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for rods of limited length
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D1/00—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
- C21D1/34—Methods of heating
- C21D1/44—Methods of heating in heat-treatment baths
- C21D1/50—Oil baths
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22F—CHANGING THE PHYSICAL STRUCTURE OF NON-FERROUS METALS AND NON-FERROUS ALLOYS
- C22F1/00—Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working
- C22F1/08—Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working of copper or alloys based thereon
Description
Verfahren tür schnellen Wärmeübertragung bei der
thermischen Behandlung von Metallhalbzeugen und zur Durchführung des Verfahrens geeignete öfen
(Zeichn. P 340, P 348 a und b)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur schnellen Wärmeübertragung
bei der thermischen Behandlung von Metallhalbzeugen im Temperaturbereich zwischen 200 und 300 ° C, insbesondere zur thermischen Entspannung
von Messinghalbzeugen zur Beseitigung der Anfälligkeit gegen Spannungskorrosion. Sie hat das Ziel, in kontinuierliches automatischen
Betrieb hohe Durchsatzleistung und hohe Wirtschaftlichkeit zu
ermöglichen. Voraussetzung dafür ist eine betrachtliche Verkürzung
der Warmbehandlungszeit, die nach aus der Literatur bekannten Angaben z. B. für die thermische Entspannung von Messinghalbzeugen mindestens
30 Minuten betragt.
Für die thermische Behandlung von Metallhalbseugen werden Üblicherweise
Luftumwälzöfen eingesetzt. Da diese öfen, bedingt durch die thermischen
Eigenschaften des Wärmeträger* Luft (kleine Wärmekapazität und schlechter
Wärmeübergang) verhältnismäßig lange Aufheizzeiten für das Behandlungsgut benötigen, müssen zur Erreichung technisch sinnvoller Durchsatzmengen
ganze Stapel der Halbzeuge (Chargen) in die öfen eingebracht werden. Die übertragung der Wärme auf die im Innern der Stapel liegenden
Halbzeuge ist erheblich schlechter als die auf die außen am Stapel liegenden Halbzeuge. Die Folge sind unnötig lange Haltezeiten für
einen Großteil der auSen am Stapel liegenden Halbzeuge, unterschied»
liehe Eigenschaften des Produkts und geringe Wirtschaftlichkeit dieser
öfen. AuIerdem lassen sich derartige im Chargenbetrieb arbeitend« öfen
schlecht in automatische Fertigungsstraßen eingliedern.
409809/0633
Andere bekannte Wärmeträger, die für «ine schnellere Aufheizung des
Halbzeuges auf die genennten Temperaturen in Betracht hätten kommen
können, sind mit erheblichen Nachteilen behafteti
Die zwischen 200 und 300 ° C genUgend dtinnflUssigen Salzbäder, wie
sie schon durch die US-PS 2 368 563 zum ninutenschnellen zwischenzeitlichen
Anlassen einzeln aufgegebener Stücke von in Stufen zu verformenden Halbzeugen aus bestimmten Al-Legierungen vorgeschlagen
worden sind, sind teuer und außerdem gegenüber zahlreichen NE-Metallen
in der legel aggressiv; zudem mllssen die Halbzeuge nach der Wärmebehandlung
durch Wässern von anhaftendem Salz befreit werden, was zu erheblichen Schwierigkeiten für die Reinigung des verwendeten Wassers
führt. Auch ist die Verwendung von drei- oder vierwertigen Alkoholen,
wie Pentaerythrit, oder Gemischen aus diesen bekannt. Aber sie sind
teuer und werden deshalb großtechnisch kaum eingesetzt. Ungeeignet sind Netallschmelzen, da sie insbesondere tür NE-Metalle «in großes
Auflösungsvermögen haben. Auch sind schon in der Literatur UIe und
Fette als Wärmeträger erwähnt, aber in der Praxis sind sie nicht eingesetzt worden, da sie bei Temperaturen von 200 bis 300 ° C einen
erheblichen Dampfdruck habenf vor allem aber, weil sie durch Oxidation
sehr schnell altern und unbrauchbar werden. Dies gilt nicht für die
s. B. aus der DT-PS 969 808 bekannte Verwendung von Ul zum Abschrecken
und Warmaushärten von Al-Legierungen, wo die Teaperaturen weit unter
200 ° liegen.
Auch ist bereits durch die DT-A8 1 230 058 eine Einrichtung tür Behandlung
von Werkstücken in einem Salz- bsw. Öl-Bad bekanntgeworden, bei
der die Werkstücke durch ein H\*bfOrdermittel durch eine flache, oben
offene Wanne geführt werden. Ferner ist durch die US-PS 1 829 186
bekannt, zur Wärmebehandlung von Stahlgußteilen od. dgl. einen alt
einem abnehmbaren Deckel versehenen, mit heißem öl oder eines anderen
geeigneten Wärmeträger gefüllten Tauchbehälter vorzusehen, der an einen Kreislauf angeschlossen ist, der eine Umwälzpumpe und einen
Erhitzer tür den Wärmeträger enthält| dabei kann das in einest Korb
befindliche Behandlungsgut nur nach Abnahme des Deckel« in 4a· Bad
409809/0638
eingetaucht werden. Vorkehrungen, durch Luftabschluß eine Oxidation
des betreffenden Warmetragers tu verhindern, sind offensichtlich
bei den beiden vorbeschriebenen Einrichtungen nicht getroffen worden.
Neuerdings sind als Wärmeträger in Warmettbertragungsanlagen in der
chemischen, Textil- und Lebensmittel-Industrie sowie in Backereien
und Großküchen sogeannte Thermalöle auf mineralischer Basis in Aufnahme
gekommen, wie solche z. B. unter der Markenbezeichnung MOBILTHERM 600 und MOBILTHERM 605 im Handel erhältlich sind.
Eingehende Versuche haben überraschenderweise ergeben, daß zur
schnellen Wärmeübertragung bei der thermischen Behandlung von Metallhalbzeugen
im Temperaturbereich zwischen 200 und 300 ° C, insbesondere zur thermischen Entspannung von Messing-Legierungen ein Verfahren
hervorragend geeignet ist, bei dem als Wärmeträger ein weitgehend
unter Luftabschluß befindliches Bad eines mineralischen ThermaltSles
verwendet wird, in welches die Halbzeuge so eingebracht werden, daß möglichst wenig Luftsauerstoff mit dem Ol in Eontakt kommt.
Zur Beschleunigung des Wärmeüberganges ist es zweckmäßig, die Halbzeuge
unter sofortiger allseitiger Bespülung durch das Thermalöl in
das Bad einsubringen. Es ist vorteilhaft, wenn die Halbzeuge in rascher Folge, vorzugsweise einzeln, durch das Bad des auf die
Behandlungstemperatur gebrachten ThermalOles geführt werden, wobei
unter Umständen eine Verweildauer der Halbzeuge im Bad von ein bis zwei Minuten ausreichend sein kann.
Zur Erhöhung der Lebensdauer des verwendeten ThermalOles empfiehlt
es sich, daß die Einbring- und AustragsBffnungen für das Behandlungsgut möglichst klein gehalten werden.'Dabei sollte dort die Temperatur
des Öles bei zirka 190 ° C, jedenfalls aber unter 200 ° C liegen.
Auch kann zum Schutz des Öles gegen Oxidation auf die freien Oberflächen
desselben eine Schicht eines reduzierenden oder inerten Gases, z. B. Stickstoff, aufgebracht sein. Auch ist es für den erwünschten
möglichst weitgehenden Luftabschluß dienlich, dal stangen- oder rohrfurmiges
Behandlungsgut durch einen ersten Stutzen in der Richtung
seiner Langsachse eingebracht, quer zu seiner Langsachse durch das
3&d- geführt und wieder in Sichtung seiner Langsachse durch einen
onä/oder durch Schleusen aeaenUiftdurchtritt gesichert sind
zweiten Stutzen ausgetragen wird. Der Auttrag des Behandlungsgutes
durch den zweiten Stutzen kann dam unter Verzicht auf mechanische Fördermittel durch ein elektromagnetiscnes Vanderfeld erfolgen.
Andererseits kann aus PlatzgrUnden auch mit Vorteil so vorgegangen
werden, daß stangen- oder rohrförmiges Behandlungsgut quer zu seiner
Längsachse durch eine erste gasdichte Schleuse eingebracht, in dieser Lage durch das Bad geführt und durch eine zweite Schleuse ausgetragen
wird.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten des Verfahrens und des Aufbaus zu
seiner Durchführung geeigneter öfen sind der folgenden Beschreibung
einiger AusfUhrungsbeispiele und den Patentansprüchen zu entnehmen.
Die Zeichnung zeigt in mehr oder weniger schematischer Darstellungsweise
in
" 2 eine perspektivische Darstellung eines Ofens,
bed dem das stangen- oder rohrförmige Behandlungsgut durch lotrechte Stutzen in Längsrichtung eingebrachtuirasgetragen
wird,
" 3 eine ebensolche Darstellung eines Ofens, bei dem
das stangen- oder rohrförmige Behandlungsgut durch schrägliegende Stutzen in Längsrichtung eingebracht
und ausgetragen wird
" 4 einen Längsschnitt durch eine andere AusfUhrungsform
eines Ofens, bei dem das stangen- oder rohrförmige Behandlungsgut in Querrichtung durch eine Trommelschleuse
eingebracht und durch eine ebensolche Schleuse ausgetragen wird
" 5 einen Längsschnitt durch eine weitere AusfUhrungsform,
die ebenfalls mit Trommel schleusen ausgestattet ist
" 6 einen Längsschnitt durch eine weitere AusfUhrungsform, bei der als Schleusen fUr das Ein- und Austragen
des Behandlungsgutes FlUssigkeitsverschlUsse vorgesehen sind.
Der Arbeitsraum 1 des Ofens der Anlage nach Figur 1 ist als veitgehend
gegen die Außenluft abgeschlossener Behalter ausgebildet und völlig
mit Thermalöl gefüllt. Er ist lediglich mit den für den Betrieb notwendigen Öffnungen versehent an ihm befinden sich der Einbringetutxen 2,
der Austragstutzen 3 und der Dampfauslaßstutzen 4. Die drei Stutzen
bilden zusammen über den Arbeitsraum 1 miteinander kommunizierende Röhren, wobei der ölstand bis in die NÜhe der Ausmündungen der Stutzen
reicht. Die öloberflachen 2'r 3' in den Stutzen sind mit einer Stickstoff
schicht bedeckt.
Der Arbeitsraum 1 ist durch Rohrleitungen 5 an einen ölkreislauf angeschlossen,
der eine Pumpe 6 und einen gas- oder ölbeheizten ölerhitzer
enthält. Der Einbringstuzen. 2 und der Austragstutzen 3 sind in der Nähe
ihrer Ausmündungen, d. h. im Bereich der Öloberflache, mit mit Wasser
gespeisten Kühlmänteln 8 versehen.
Durch den Zustrom des im Erhitzer 7 aufgeheizten Öls wird die Temperatur
im Arbeitsraum 1 auf beispielsweise 250 ο c gehalten; durch die
Kühlung mittels der Kühlmäntel 8 wird es in den vorerwähnten Stutzen 2, 3 auf 190 ° c abgekühlt. Dadurch und durch die Stickstoffschicht
wird ein vorzeitiges Oxidieren und Altern des Öls verhindert. Durchgeführte Versuche haben ergeben, daß bei Verwendung eines geeigneten
Thermalöls, d. h. eines solchen mit niedrigliegender Da«pfdruckkurve,
eine Lebensdauer desselben von 2000 bis 3000 Betriebsstunden zu erwarten
ist.
In Figur 2 ist in schematischer Weise der Arbeitsraum 1 als kastenförmiger
Behälter dargestellt, auf den lotrecht der Einbringstutzen und der Austragstutzen 3 für das Einbringen und Austragen des stangenförmigen
Gutes 9 aufgesetzt sind. Das Gut wird in Achsrichtung eingebracht,
quer zur Achsrichtung durch das Bad im Arbeitsraum 1 bewegt und nacn einer Verweildauer von insgesamt ein Die zwei Minuten wieder
in Achsrichtung ausgetragen.
Die Ausführung nach Figur 3 unterscheidet sich von der vorhergehenden
dadurch, daß die Stutzen 2, 3 schräg unter einem Winkel vor beispielsweise
20 ° zur Horizontalen am Arbeitsraum 1 angesetzt sind.
G S ü υ :; / G S 3 8
Während beim Beispiel nach Figur 2 die Oberflächen des Öls in den
Stutzen 2 und 3 ein MindestmaS haben, sind sie im Beispiel nach
Figur 3 etwa dreimal so groß, was aber in lauf genommen werden kann.
Hier brauchen nämlich die Stangen, die z. B. horizontal aus der
Maschine kommen, nicht erst lotrecht aufgerichtet zu werden, sondern es jenügt eine geringe Neigung, um sie in den Einbringstutzen 2 einführen
zu können. Somit läßt sich ein nach Figur 3 gebauter Ofen leicht in einen laufenden Arbeitsprozeß einfügen.
FUr den Transport des Behandlungsgutes durch den Ofen können je nach
den räumlichen Verhaltnissen herkömmliche Mittel angewendet werden!
für das Einbringen eine Rutsche oder ein Fallschacht ,ftlr die Bewegung
quer durch den Arbeitsraum eine endlose Förderkette und für den
Austrag ein Paternosterwerk oder ein Schrägaufzug. Auch kann daran
gedacht werden, für den Austrag unter Verzicht auf eine mechanische Einrichtung ein elektromagnetisches Vanderfeld vorzusehen.
Bei der AusfUhrungsform nach Figur 4 ist der Arbeitsraum 10 ebenfalls
weitgehend gegen die Außenluft abgeschlossen, In ihm verlauft horizontal ein Querförderer, nämlich ein Kettenförderer 11, bestehend
aus mehreren parallel angeordneten endlosen Einzelketten. überhalb des Anfanges und les Endes des Förderers 11 sind je eine
Trommelschleuse 12, 13 in die Decke des Arbeitsraumes 10 eingesetzt. Die Trommeln 14, 15 der beiden Schleusen weiten Taschen 16, 17 auf
für die Aufnahme der zu- und abzuführenden Stangen 9. Die Eingangsöffnung 18 der Eingangsschleuse 14 befindet sich etwa auf dem Scheitel
des SchleusengehKuses 19, das mit einem Kühlmantel 20 versehen ist.
Die Austragschleuse 13 weist etwa in Höhe der Trommel 18 eine schräg
abwärts führende Austragöffnung 21 auf. Auch die Austragschleuse 15
ist mit einem Kühlmantel 22 versehen. Heb- und senkbare Schwenkarme 23,
die zwischen die Ketten des Kettenförderers 11 greifen, dienen zu«
überheben der Stangen 9 in die Tasche 17 der Trommel 15 der Austragschleuse
13. Es versteht sich, daB die Schleusentronaeln 14, 15,
der Kettenförderer 11 und die Schwenkarme 23 durch eine entsprechende Getriebeverbindung im Gleichtakt angetrieben sein müssen.
409809/0638
Mit de« Arbeitsraum 10 ist durch cine Ausgleichsleitung 24 ein
Ausgleichsrau« 25 verbunden. Auch dieser Ausglelchsraum könnte,
venn nötig,-mit einem Kühlmantel versehen sein. Im allgemeinen wird aber ein bestimmter Abstand des Ausgleichsraumes 25 vom
Arbeitsraum 10 des Ofens genügen, um die Temperatur des Öles im Ausgleichsraura niedrig zu halten, besonders wenn die Ausgleichsleitung
24 einen geringen Querschnitt hat und/oder mit Kühlrippen versehen ist.
Der Arbeitsraum 10 des Ofens und der Ausgleichsraum 25 sind mit
Thermalöl gefüllt, dessen Spiegel bis fast an die Unterkante der Schleusenaustragöffnung 21 heranreicht. Die Öloberflachen in den
Spalten der Schleusen 12 und 13 sind gering, so daß die Oxidation des Thermalöls hintan gehalten werden kann, zumal die Schleusen
ohnehin gekühlt sind. Eventuell kann aber auch dort noch ein inertes Qas, z. B. Stickstoff, auf die öloberfliehen geblasen werden. Für die
Oberfläche des Öls im Ausgleichsbehälter 25 wird dies nicht nötig
sein, da dort die Öltemperatur ohnehin niedrig gehalten werden kann.
Zu ihrer Wärmebehandlung werden die Stangen 9 in Querlage zur Durchlaufrichtung
durch die Schleuseneingangsöffnung 18 aufgegeben und von der Schleusentrommel 14 in ihren Taschen 16 nacheinander zur Abgabe
an den Kettenförderer 11 mitgenommen. Sie werden von der Kette durch
das Ölbad geführt, dessen Temperatur z. B. 250 ° C beträgt und werden
am Ende der Kette durch die Schwenkarme 23 in den Bereich der Trommel 15 hochgehoben, wo sie jeweils in den Taschen 17 mitgenommen und
schließlich durch die Öffnung 21 ausgetragen werden.
Beim Beispiel nach Figur 5 ist der Arbeitsraum 26 des Ofens V-förmig
gestaltet. Die Eingangeschleuse 27( ebenfalls wieder eine Trommelschleuse,
befindet sich am oberen Ende des einen Armes 2H des "V". Die Eingangsöffnung 29 der Schleuse 27 ist schräg abwärts gerichtet,
und deren Trommel 30 besitzt die Taschen 31 für die Aufnahme und Weitergabe der Stangen 9, Im anderen Arm 32 des "V" ist ein Kettenförderer
I1 Querförderer) 33 als Schrägaufzug angeordnet. Etwas' unterhalb
seines oberen Uinkehrpunktes ist an dem Arm 32 des Arbeitsraumes
2b die Austragschleuse 34 mit ihrer dem Arbeitsraum zugekehrten
40S603/0638
BAD ORIGINAL
Eintritteöffnung 35 angeschlossen. An deren Unterkante sind in die
Bahn des Kettenförderers 33 hineinreichende Leitschienen 36 angebracht.
Entsprechende Leitschienen 37 befinden sich am Fußende des Kettenförderers
33. Auch die Trommel 38 der Austragschleuse 34 weist Taschen 39 auf, und die Abgabeöffnung 40 befindet sich, von der
Trommelachse aus gesehen, schräg abwärts ie SchleusengehXuse.
Hier reicht die Thermalölftlllung des Arbeitsraumes 26 nicht bis tu
den Schleusen 27 und 34, und es wird daher der Über der öloberflache
befindliche freie Raum einschließlich der Schleusenraume mit inertem
Gas fortlaufend beaufschlagt. Auch hier soll die öltemperatur zirka
230 ° C betragen.
Die Funktion ist leicht zu Übersehen. Durch die Öffnung 29 gelangt
das in Querrichtung aufgegebene stangenförmige Behandlungsgut 9 nacheinander
in die Taschen 31 der Schleusentrommel 30 und wird in den als Fallschacht dienenden Arm 28 des Arbeitsraumes 26 abgeworfen.
Durch die Leitschienen 37 werden die Stangen 9 auf den Schrägaufzug
geleitet und von diesem nach oben geführt. Dort gelangen sie über die
Schienen 36 bis in die Taschen 39 der Trommel 38 der Austragschleuse
35, um aus der Austragöffnung 40 ausgetragen zu werden.
Einen grundsatzlich anderen Aufbau zeigt der Ofen nach Figur 6. Hier
sind dem eigentlichen Arbeitsraum 41, der das ölbad 42 enthalt, Je ein
FlussigkeitsverschluB 43, 44 als Eingangs- und Austragschleuse vor-
bzw. nachgeschaltet. Diese FlUssigkeitsverschlUsse sind vom eigentlichen
ölbad 42 getrennt. FUr den Transport der Stangen 9 durch den Ofen ist eine endlose Kette 45 vorgesehen, die mit ihrem oberen Trumm
im Wechsel abwärts und aufwärts durch die Schleuse 43, das Bad 42
und die Schleuse 44, mit ihrem unteren Trum· im wesentlichen geradlinig
unterhalb des Ofens zurückgeführt wird. Der freie Teil des Arbeitsraumes 41 ist mit einem unter geringem Überdruck stehenden inerten α··
gcfUllt.
Die Betriebsweise dieses Ofens liegt so klar auf der Hand, daft sich
weitere Ausführungen dazu erübrigen.
4. 8. 1972 409809/0638
©b/tr
Claims (4)
1. Verfahren zur schnellen wärmeübertragung bei der thermischen
Behandlung von Metallhalbzeugen im Temperaturbereich zwischen 200 und 300 ° C, insbesondere zur thermischen Entspannung
von Messinghalbzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmeträger ein veitgehend unter Luftabschluß befindliches
Bad eines mineralischen Thermalöles verwendet wird, in welches die Halbzeuge so eingebracht werden, daß
möglichst venig Luftsauerstoff mit dem öl in lontakt kommt·
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal die
Halbzeuge unter sofortiger allseitiger Bespttlung durch das Thermalöl in das Bad eingebracht werden.
3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halbzeuge in rascher Folge durch das Bad des auf Behandlungstemperatur gebrachten Therraalöles geführt werden;
4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die
Halbzeuge einzeln durch das Bad geführt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4* dadurch" gekennzeichnet,
daß die Verweildauer der Halbzeuge im Bad ein bis zwei Minuten betragt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai die
Einbring- und Austraguffnungen für das Behandlungsgut möglichst
klein gehaltem und/öder durch Schleusen gegen Luftdurchtritt gesichert
sind.
7· Verfahren nach Anspruch 1, vorzugsweise nach Anspruch 6» dadurch
gekennzeichnet, daß in den Einbring- und Austragöffnungen die Temperatur des Uli bei zirka 190 ° G, jedenfalls aber unter
200 ο C gehalten wird.
409809/0638
«ftO
ft. Verfahren nach Anspruch 1, vorzugsweise nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daft auf die freien Oberfliehen des Öles
eine Schicht eines reduzierenden oder inerten Gases, z. B. Stickstoff, aufgebracht ist.
9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dal stangen-
oder rohrfOrmiges Behandlungsgut durch einen ersten Stutzen (2)
in Sichtung seiner LMngsachse eingebracht, quer zu seiner Llngsachse
durch das Bad gefuhrt und wieder in der Hichtung seiner
LXngsachse durch einen zweiten Stutzen (3) ausgetragen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daS das
Behandlungsgut durch den zweiten Stutzen Mittels eint· elektromagnetischen
Vanderfeldes ausgetragen wird.
11. Verfahren nach Anspruch tnoiom 6, dadurch gekennzeichnet, dal
stangen- oder rohrfOrmiges Behandlungsgut quer zur Längsachse
durch eine erste gasdichte Schleuse (12, 27· 43) eingebracht, in dieser Lage durch das Bad geführt und durch eine zweite
Schleuse (13, 34, 44) ausgetragen wird.
12. Ofen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 91 dadurch
gekennzeichnet, dafl sein Arbeitsrau· (1) von einem vOlllg »it
Ol gefüllten Behälter gebildet wird, durch den die beiden für
das Einbringen und Austragen des Behandlungsgutes bestisssten Stutzen (2, 3) Miteinander kommunizieren, wobei in diesen der
öl stand bis nahe an die Äußere Mündung reicht.
13. Ofin nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daft der Einbringstutzen
(2) und der Austragstutzen (3) lotrecht gerichtet sind (Figur 2).
14. Ofen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnetι da· der Einbringstutzen
(2) und der Austragstutzen (3) schflf unter einem
Winkel von 5 bis 30 ° zur Horizontalen gerichtet sind (rifur 3),
409809/0638
A 6 oder
15. Ofen *ur Durchführung deι Verfahreng, nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, dafi dem Arbeitsrau« (10, 26) alt
Schleuse für das Einbringen des Gutes eine Trommelschleuse (12, 27) in einem sie dicht umschließenden Gehäuse umlaufender
Trommel (14, 30) mit Fördertaschen (1-6, 31) vorgeschaltet
und für das Ausbringen des Gutes eine ebensolche Schleuse (13, 34) mit Trommel (15, 38) und Fördertaschen (17, 39) nachgeschaltet
ist.
16. Ofen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dal der Arbeitsraum
(10) völlig und damit zusammenhangend die höher liegenden
Schleusen (12, 13) bis zur Höhe der Unterkante der Austragöffnung (21) der zweiten Schleuse mit Ol gefüllt sind.
17. Ofen nach Anspruch 15, vorzugsweise Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
d*a ein Querförderer (Kettenförderer 11) horizontal durch den Arbeitsraum (10) geführt ist, wobei über dem
Anfang des Förderers die Eingangsschleuse (12) und über dessen Ende die Austragschleuse (13) angeordnet und Mittel (23) zum
Anheben des Behandlungsgutes vom Querförderer in die Austragschleuse
vorgesehen sind.
18.. Ofen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daB die Mittel
zum Anheben des Behandlungsgutes im Gleichtakt mit dem Querförderer (11) und der Schleusentrommel (15) arbeitende Schwenkarme
(23) sind.
19. Ofen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daB der Arbeitsraum
(26) in Durchlaufrichtung V-förmig gestaltet ist und der eine Arm des "V" sich unterhalb der Eingangsschleuse (27) befindet
und als Fallschacht über dem unteren Endabschnitt eines im andern Arm des "V" schräg aufwärts zur Austragschleuse (34)*
geführten Querförderers (Kettenförderer 33) endet.
20. Ofen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dafi die Austragschleuse
(34) mit ihrer dem Arbeitsraum zugekehrten Eintrittsöffnung (35) auf der Höhe oder dicht unterhalb des oberen
Umkehrpunktee des Querförderers (33) angeordnet ist.
409809/06 3 8
21. Ofen nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Unterkante der Eintrittsöffnung (35) der Austragschleuse bis in die Bahn des Querförderers reichende Leitschienen (36)
für das Behandlungsgut vorgesehen sind.
>6 oder
22. Ofen zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß als Schleusen am Anfang und Ende des Ofens vom Behandlungsgut zu durchwandernde FlUssigkeitsverschlUsse
(43, 44) vorgesehen sind.
?3. Ofen nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die als
Schleusen dienenden FlUssigkeitsverschlUsse (43. 44) vom eigentlichen ölbad (42) getrennt sind.
24. Ofen nach Anspruch 22, vorzugsweise Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß als Fördermittel fUr das Behandlungsgut «in endloser Kettenförderer (45) vorgesehen ist, dessen oberes
Trumm auf und ab durch die Schleusen (43, 44) und das Bad (42) gefUhrt und dessen unteres Trumm im wesentlichen geradlinig
zurUckgefUhrt sind.
25. Ofen nach Anspruch 12, oder 16 oder 22, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hittel (Stutzen 2, 3, Schleusen 12, 13) für den Eingang und Austrag des Behandlungsgutes mit einem Kühlmantel (8, 20, 22)
versehen sind.
26. Ofen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der den Arbeitsraum bildende Behalter (1) an einen ölkreislauf angeschlossen ist, der eine Umwälzpumpe
(6) und einen vornehmlich mit Gas oder Ul beheizten ölerhitzer
(7) enthalt.
27. Ofen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, insbesondere
Ofen nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhaltung seines FUllungszustandes ein mit dem Arbeitsraum
(10) kommunizierender Ausgleichsraun (25) vorgesehen ist. .
0 9/0638
28. Of«η nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dal der
Ausgleichsraum (25) in einiger Entfernung von Ofen angeordnet und Mit dessen Arbeitsraum durch eine Rohrleitung
(24) verbunden ist,
29. Ofen nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daβ
der Ausgleich«raum (25) und/oder die ihn Hit dem Arbeitsraum
des Ofens verbindende Bohrleitung (24) mit einem Kühlmantel
oder mit Kühlrippen versehen sind.
30. Ofen nach Anspruch 19 oder 23 oder 27, dadurch gekennzeichnet,
da& über der öloberflache im Arbeitsraum (26-, 41 ) und gegebenenfalls
über der Flüssigkeitsoberflüche der Ein- und Austragschleusen (43,44) sowie des Ausgleichsraumes (25) ein reduzierendes
oder inertes Gas, z. B. Stickstoff, unter leichtem überdruck
gehalten ist.
4. 8. 1972
ob/tr
ob/tr
4 0 9 8 0 9/0638
Leerseite
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722239552 DE2239552C3 (de) | 1972-08-11 | Verfahren zur thermischen Behandlung von Metallhalbzeugen bei Temperaturen zwischen 200 und 300 Grad C, insbesondere für die thermische Entspannung von Messinghalbzeug, und zur Durchführung des Verfahrens geeignete Öfen | |
CH1063373A CH586754A5 (de) | 1972-08-11 | 1973-07-20 | |
BE133801A BE802714A (fr) | 1972-08-11 | 1973-07-24 | Procede de fabrication d'objets en matiere thermoplastique |
AT683973A AT338007B (de) | 1972-08-11 | 1973-08-03 | Verfahren zur thermischen behandlung von metallhalbzeugen im olbad und mit transportmitteln fur das behandlungsgut versehener ofen zur durchfuhrung des verfahrens |
NL7310848A NL7310848A (de) | 1972-08-11 | 1973-08-06 | |
BE134376A BE803376A (fr) | 1972-08-11 | 1973-08-08 | Procede de traitement thermique de pieces metalliques |
FR7328987A FR2195695B1 (de) | 1972-08-11 | 1973-08-08 | |
IT69418/73A IT994580B (it) | 1972-08-11 | 1973-08-09 | Procedimento e dispositivo per il trattamento termico di parti metalliche |
GB3808173A GB1438376A (en) | 1972-08-11 | 1973-08-10 | Themral treatment of metal parts |
JP48089380A JPS49131911A (de) | 1972-08-11 | 1973-08-10 | |
US05/387,278 US3964734A (en) | 1972-08-11 | 1973-08-10 | Apparatus for thermally treating metal components |
US05/668,744 US4077814A (en) | 1972-08-11 | 1976-03-19 | Method for thermally treating metal components |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722239552 DE2239552C3 (de) | 1972-08-11 | Verfahren zur thermischen Behandlung von Metallhalbzeugen bei Temperaturen zwischen 200 und 300 Grad C, insbesondere für die thermische Entspannung von Messinghalbzeug, und zur Durchführung des Verfahrens geeignete Öfen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2239552A1 true DE2239552A1 (de) | 1974-02-28 |
DE2239552B2 DE2239552B2 (de) | 1975-10-09 |
DE2239552C3 DE2239552C3 (de) | 1976-05-13 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE802714A (fr) | 1973-11-16 |
CH586754A5 (de) | 1977-04-15 |
GB1438376A (en) | 1976-06-03 |
ATA683973A (de) | 1976-11-15 |
AT338007B (de) | 1977-07-25 |
IT994580B (it) | 1975-10-20 |
NL7310848A (de) | 1974-02-13 |
DE2239552B2 (de) | 1975-10-09 |
FR2195695B1 (de) | 1977-05-13 |
JPS49131911A (de) | 1974-12-18 |
US3964734A (en) | 1976-06-22 |
BE803376A (fr) | 1973-12-03 |
FR2195695A1 (de) | 1974-03-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2239552A1 (de) | Verfahren zur schnellen waermeuebertragung bei der thermischen behandlung von metallhalbzeugen und zur durchfuehrung des verfahrens geeignete oefen | |
DE2239552C3 (de) | Verfahren zur thermischen Behandlung von Metallhalbzeugen bei Temperaturen zwischen 200 und 300 Grad C, insbesondere für die thermische Entspannung von Messinghalbzeug, und zur Durchführung des Verfahrens geeignete Öfen | |
DE675825C (de) | Schrittmacherofen in Verbindung mit einer Auswurfvorrichtung | |
DE19829825C2 (de) | Karburierungs- und Abschreckungsvorrichtung und Verfahren zum Abschrecken dünner Plattenteile | |
DE2729931C3 (de) | Turmofen zur Wärmebehandlung von Walzblechen | |
DE60010467T2 (de) | Glühofen | |
DE844160C (de) | Schrittmacherofen | |
DE3009481C2 (de) | Anordnung für die Wärmebehandlung von Werkstücken | |
DE3940360C2 (de) | ||
AT205839B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines langgestreckten Körpers | |
DE1220451B (de) | Durchsatzofen zur Waermebehandlung von Metallen unter Schutzgas | |
DE3242418A1 (de) | Einrichtung zur chemisch-thermischen bearbeitung von werkstuecken aus metallischen materialien in einer gesteuerten atmosphaere | |
DE2315459A1 (de) | Ofen zur waermebehandlung von gegenstaenden | |
AT156156B (de) | Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Metallen. | |
DE707598C (de) | Vorrichtung zur Waermebehandlung von Metallen | |
DE1188108B (de) | Abschreckvorrichtung fuer aus Haerte- und Vergueteoefen kommendes langgestrecktes Gut | |
DE741422C (de) | Haerteanlage | |
DE2219111B2 (de) | Vorrichtung zur Wärmebehandlung kleiner Teile | |
DE962007C (de) | Anlage zur Widerstandserhitzung von bewegtem metallischem Profilmaterial | |
DE21716C (de) | Verfahren zur Ausgleichung der j Wärme in Flufseisenblöcken | |
DE201081C (de) | ||
DE69091C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Her-] stellung von Glastafeln, -Cylindern, -Röhren und dergl | |
DE577148C (de) | Vorrichtung zur Einsatzhaertung | |
DE675700C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Oberflaechenbehandlung metallischer Gegenstaende | |
DE693531C (de) | Vorrichtung zur Abdichtung der Ein- und Ausschleuskammern von Durchlaufoefen mit Balkenherdfoerderung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |