DE2239552A1 - Verfahren zur schnellen waermeuebertragung bei der thermischen behandlung von metallhalbzeugen und zur durchfuehrung des verfahrens geeignete oefen - Google Patents

Verfahren zur schnellen waermeuebertragung bei der thermischen behandlung von metallhalbzeugen und zur durchfuehrung des verfahrens geeignete oefen

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Description

Verfahren tür schnellen Wärmeübertragung bei der thermischen Behandlung von Metallhalbzeugen und zur Durchführung des Verfahrens geeignete öfen
(Zeichn. P 340, P 348 a und b)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur schnellen Wärmeübertragung bei der thermischen Behandlung von Metallhalbzeugen im Temperaturbereich zwischen 200 und 300 ° C, insbesondere zur thermischen Entspannung von Messinghalbzeugen zur Beseitigung der Anfälligkeit gegen Spannungskorrosion. Sie hat das Ziel, in kontinuierliches automatischen Betrieb hohe Durchsatzleistung und hohe Wirtschaftlichkeit zu ermöglichen. Voraussetzung dafür ist eine betrachtliche Verkürzung der Warmbehandlungszeit, die nach aus der Literatur bekannten Angaben z. B. für die thermische Entspannung von Messinghalbzeugen mindestens 30 Minuten betragt.
Für die thermische Behandlung von Metallhalbseugen werden Üblicherweise Luftumwälzöfen eingesetzt. Da diese öfen, bedingt durch die thermischen Eigenschaften des Wärmeträger* Luft (kleine Wärmekapazität und schlechter Wärmeübergang) verhältnismäßig lange Aufheizzeiten für das Behandlungsgut benötigen, müssen zur Erreichung technisch sinnvoller Durchsatzmengen ganze Stapel der Halbzeuge (Chargen) in die öfen eingebracht werden. Die übertragung der Wärme auf die im Innern der Stapel liegenden Halbzeuge ist erheblich schlechter als die auf die außen am Stapel liegenden Halbzeuge. Die Folge sind unnötig lange Haltezeiten für einen Großteil der auSen am Stapel liegenden Halbzeuge, unterschied» liehe Eigenschaften des Produkts und geringe Wirtschaftlichkeit dieser öfen. AuIerdem lassen sich derartige im Chargenbetrieb arbeitend« öfen schlecht in automatische Fertigungsstraßen eingliedern.
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Andere bekannte Wärmeträger, die für «ine schnellere Aufheizung des Halbzeuges auf die genennten Temperaturen in Betracht hätten kommen können, sind mit erheblichen Nachteilen behafteti
Die zwischen 200 und 300 ° C genUgend dtinnflUssigen Salzbäder, wie sie schon durch die US-PS 2 368 563 zum ninutenschnellen zwischenzeitlichen Anlassen einzeln aufgegebener Stücke von in Stufen zu verformenden Halbzeugen aus bestimmten Al-Legierungen vorgeschlagen worden sind, sind teuer und außerdem gegenüber zahlreichen NE-Metallen in der legel aggressiv; zudem mllssen die Halbzeuge nach der Wärmebehandlung durch Wässern von anhaftendem Salz befreit werden, was zu erheblichen Schwierigkeiten für die Reinigung des verwendeten Wassers führt. Auch ist die Verwendung von drei- oder vierwertigen Alkoholen, wie Pentaerythrit, oder Gemischen aus diesen bekannt. Aber sie sind teuer und werden deshalb großtechnisch kaum eingesetzt. Ungeeignet sind Netallschmelzen, da sie insbesondere tür NE-Metalle «in großes Auflösungsvermögen haben. Auch sind schon in der Literatur UIe und Fette als Wärmeträger erwähnt, aber in der Praxis sind sie nicht eingesetzt worden, da sie bei Temperaturen von 200 bis 300 ° C einen erheblichen Dampfdruck habenf vor allem aber, weil sie durch Oxidation sehr schnell altern und unbrauchbar werden. Dies gilt nicht für die s. B. aus der DT-PS 969 808 bekannte Verwendung von Ul zum Abschrecken und Warmaushärten von Al-Legierungen, wo die Teaperaturen weit unter 200 ° liegen.
Auch ist bereits durch die DT-A8 1 230 058 eine Einrichtung tür Behandlung von Werkstücken in einem Salz- bsw. Öl-Bad bekanntgeworden, bei der die Werkstücke durch ein H\*bfOrdermittel durch eine flache, oben offene Wanne geführt werden. Ferner ist durch die US-PS 1 829 186
bekannt, zur Wärmebehandlung von Stahlgußteilen od. dgl. einen alt einem abnehmbaren Deckel versehenen, mit heißem öl oder eines anderen geeigneten Wärmeträger gefüllten Tauchbehälter vorzusehen, der an einen Kreislauf angeschlossen ist, der eine Umwälzpumpe und einen Erhitzer tür den Wärmeträger enthält| dabei kann das in einest Korb befindliche Behandlungsgut nur nach Abnahme des Deckel« in 4a· Bad
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eingetaucht werden. Vorkehrungen, durch Luftabschluß eine Oxidation des betreffenden Warmetragers tu verhindern, sind offensichtlich bei den beiden vorbeschriebenen Einrichtungen nicht getroffen worden.
Neuerdings sind als Wärmeträger in Warmettbertragungsanlagen in der chemischen, Textil- und Lebensmittel-Industrie sowie in Backereien und Großküchen sogeannte Thermalöle auf mineralischer Basis in Aufnahme gekommen, wie solche z. B. unter der Markenbezeichnung MOBILTHERM 600 und MOBILTHERM 605 im Handel erhältlich sind.
Eingehende Versuche haben überraschenderweise ergeben, daß zur schnellen Wärmeübertragung bei der thermischen Behandlung von Metallhalbzeugen im Temperaturbereich zwischen 200 und 300 ° C, insbesondere zur thermischen Entspannung von Messing-Legierungen ein Verfahren hervorragend geeignet ist, bei dem als Wärmeträger ein weitgehend unter Luftabschluß befindliches Bad eines mineralischen ThermaltSles verwendet wird, in welches die Halbzeuge so eingebracht werden, daß möglichst wenig Luftsauerstoff mit dem Ol in Eontakt kommt.
Zur Beschleunigung des Wärmeüberganges ist es zweckmäßig, die Halbzeuge unter sofortiger allseitiger Bespülung durch das Thermalöl in das Bad einsubringen. Es ist vorteilhaft, wenn die Halbzeuge in rascher Folge, vorzugsweise einzeln, durch das Bad des auf die Behandlungstemperatur gebrachten ThermalOles geführt werden, wobei unter Umständen eine Verweildauer der Halbzeuge im Bad von ein bis zwei Minuten ausreichend sein kann.
Zur Erhöhung der Lebensdauer des verwendeten ThermalOles empfiehlt es sich, daß die Einbring- und AustragsBffnungen für das Behandlungsgut möglichst klein gehalten werden.'Dabei sollte dort die Temperatur des Öles bei zirka 190 ° C, jedenfalls aber unter 200 ° C liegen. Auch kann zum Schutz des Öles gegen Oxidation auf die freien Oberflächen desselben eine Schicht eines reduzierenden oder inerten Gases, z. B. Stickstoff, aufgebracht sein. Auch ist es für den erwünschten möglichst weitgehenden Luftabschluß dienlich, dal stangen- oder rohrfurmiges Behandlungsgut durch einen ersten Stutzen in der Richtung seiner Langsachse eingebracht, quer zu seiner Langsachse durch das 3&d- geführt und wieder in Sichtung seiner Langsachse durch einen
onä/oder durch Schleusen aeaenUiftdurchtritt gesichert sind
zweiten Stutzen ausgetragen wird. Der Auttrag des Behandlungsgutes durch den zweiten Stutzen kann dam unter Verzicht auf mechanische Fördermittel durch ein elektromagnetiscnes Vanderfeld erfolgen.
Andererseits kann aus PlatzgrUnden auch mit Vorteil so vorgegangen werden, daß stangen- oder rohrförmiges Behandlungsgut quer zu seiner Längsachse durch eine erste gasdichte Schleuse eingebracht, in dieser Lage durch das Bad geführt und durch eine zweite Schleuse ausgetragen wird.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten des Verfahrens und des Aufbaus zu seiner Durchführung geeigneter öfen sind der folgenden Beschreibung einiger AusfUhrungsbeispiele und den Patentansprüchen zu entnehmen.
Die Zeichnung zeigt in mehr oder weniger schematischer Darstellungsweise in
Figur 1 eine Ofenanlage im Schnitt
" 2 eine perspektivische Darstellung eines Ofens,
bed dem das stangen- oder rohrförmige Behandlungsgut durch lotrechte Stutzen in Längsrichtung eingebrachtuirasgetragen wird,
" 3 eine ebensolche Darstellung eines Ofens, bei dem
das stangen- oder rohrförmige Behandlungsgut durch schrägliegende Stutzen in Längsrichtung eingebracht und ausgetragen wird
" 4 einen Längsschnitt durch eine andere AusfUhrungsform eines Ofens, bei dem das stangen- oder rohrförmige Behandlungsgut in Querrichtung durch eine Trommelschleuse eingebracht und durch eine ebensolche Schleuse ausgetragen wird
" 5 einen Längsschnitt durch eine weitere AusfUhrungsform, die ebenfalls mit Trommel schleusen ausgestattet ist
" 6 einen Längsschnitt durch eine weitere AusfUhrungsform, bei der als Schleusen fUr das Ein- und Austragen des Behandlungsgutes FlUssigkeitsverschlUsse vorgesehen sind.
Der Arbeitsraum 1 des Ofens der Anlage nach Figur 1 ist als veitgehend gegen die Außenluft abgeschlossener Behalter ausgebildet und völlig mit Thermalöl gefüllt. Er ist lediglich mit den für den Betrieb notwendigen Öffnungen versehent an ihm befinden sich der Einbringetutxen 2, der Austragstutzen 3 und der Dampfauslaßstutzen 4. Die drei Stutzen bilden zusammen über den Arbeitsraum 1 miteinander kommunizierende Röhren, wobei der ölstand bis in die NÜhe der Ausmündungen der Stutzen reicht. Die öloberflachen 2'r 3' in den Stutzen sind mit einer Stickstoff schicht bedeckt.
Der Arbeitsraum 1 ist durch Rohrleitungen 5 an einen ölkreislauf angeschlossen, der eine Pumpe 6 und einen gas- oder ölbeheizten ölerhitzer enthält. Der Einbringstuzen. 2 und der Austragstutzen 3 sind in der Nähe ihrer Ausmündungen, d. h. im Bereich der Öloberflache, mit mit Wasser gespeisten Kühlmänteln 8 versehen.
Durch den Zustrom des im Erhitzer 7 aufgeheizten Öls wird die Temperatur im Arbeitsraum 1 auf beispielsweise 250 ο c gehalten; durch die Kühlung mittels der Kühlmäntel 8 wird es in den vorerwähnten Stutzen 2, 3 auf 190 ° c abgekühlt. Dadurch und durch die Stickstoffschicht wird ein vorzeitiges Oxidieren und Altern des Öls verhindert. Durchgeführte Versuche haben ergeben, daß bei Verwendung eines geeigneten Thermalöls, d. h. eines solchen mit niedrigliegender Da«pfdruckkurve, eine Lebensdauer desselben von 2000 bis 3000 Betriebsstunden zu erwarten ist.
In Figur 2 ist in schematischer Weise der Arbeitsraum 1 als kastenförmiger Behälter dargestellt, auf den lotrecht der Einbringstutzen und der Austragstutzen 3 für das Einbringen und Austragen des stangenförmigen Gutes 9 aufgesetzt sind. Das Gut wird in Achsrichtung eingebracht, quer zur Achsrichtung durch das Bad im Arbeitsraum 1 bewegt und nacn einer Verweildauer von insgesamt ein Die zwei Minuten wieder in Achsrichtung ausgetragen.
Die Ausführung nach Figur 3 unterscheidet sich von der vorhergehenden dadurch, daß die Stutzen 2, 3 schräg unter einem Winkel vor beispielsweise 20 ° zur Horizontalen am Arbeitsraum 1 angesetzt sind.
G S ü υ :; / G S 3 8
Während beim Beispiel nach Figur 2 die Oberflächen des Öls in den Stutzen 2 und 3 ein MindestmaS haben, sind sie im Beispiel nach Figur 3 etwa dreimal so groß, was aber in lauf genommen werden kann. Hier brauchen nämlich die Stangen, die z. B. horizontal aus der Maschine kommen, nicht erst lotrecht aufgerichtet zu werden, sondern es jenügt eine geringe Neigung, um sie in den Einbringstutzen 2 einführen zu können. Somit läßt sich ein nach Figur 3 gebauter Ofen leicht in einen laufenden Arbeitsprozeß einfügen.
FUr den Transport des Behandlungsgutes durch den Ofen können je nach den räumlichen Verhaltnissen herkömmliche Mittel angewendet werden! für das Einbringen eine Rutsche oder ein Fallschacht ,ftlr die Bewegung quer durch den Arbeitsraum eine endlose Förderkette und für den Austrag ein Paternosterwerk oder ein Schrägaufzug. Auch kann daran gedacht werden, für den Austrag unter Verzicht auf eine mechanische Einrichtung ein elektromagnetisches Vanderfeld vorzusehen.
Bei der AusfUhrungsform nach Figur 4 ist der Arbeitsraum 10 ebenfalls weitgehend gegen die Außenluft abgeschlossen, In ihm verlauft horizontal ein Querförderer, nämlich ein Kettenförderer 11, bestehend aus mehreren parallel angeordneten endlosen Einzelketten. überhalb des Anfanges und les Endes des Förderers 11 sind je eine Trommelschleuse 12, 13 in die Decke des Arbeitsraumes 10 eingesetzt. Die Trommeln 14, 15 der beiden Schleusen weiten Taschen 16, 17 auf für die Aufnahme der zu- und abzuführenden Stangen 9. Die Eingangsöffnung 18 der Eingangsschleuse 14 befindet sich etwa auf dem Scheitel des SchleusengehKuses 19, das mit einem Kühlmantel 20 versehen ist.
Die Austragschleuse 13 weist etwa in Höhe der Trommel 18 eine schräg abwärts führende Austragöffnung 21 auf. Auch die Austragschleuse 15 ist mit einem Kühlmantel 22 versehen. Heb- und senkbare Schwenkarme 23, die zwischen die Ketten des Kettenförderers 11 greifen, dienen zu« überheben der Stangen 9 in die Tasche 17 der Trommel 15 der Austragschleuse 13. Es versteht sich, daB die Schleusentronaeln 14, 15, der Kettenförderer 11 und die Schwenkarme 23 durch eine entsprechende Getriebeverbindung im Gleichtakt angetrieben sein müssen.
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Mit de« Arbeitsraum 10 ist durch cine Ausgleichsleitung 24 ein Ausgleichsrau« 25 verbunden. Auch dieser Ausglelchsraum könnte, venn nötig,-mit einem Kühlmantel versehen sein. Im allgemeinen wird aber ein bestimmter Abstand des Ausgleichsraumes 25 vom Arbeitsraum 10 des Ofens genügen, um die Temperatur des Öles im Ausgleichsraura niedrig zu halten, besonders wenn die Ausgleichsleitung 24 einen geringen Querschnitt hat und/oder mit Kühlrippen versehen ist.
Der Arbeitsraum 10 des Ofens und der Ausgleichsraum 25 sind mit Thermalöl gefüllt, dessen Spiegel bis fast an die Unterkante der Schleusenaustragöffnung 21 heranreicht. Die Öloberflachen in den Spalten der Schleusen 12 und 13 sind gering, so daß die Oxidation des Thermalöls hintan gehalten werden kann, zumal die Schleusen ohnehin gekühlt sind. Eventuell kann aber auch dort noch ein inertes Qas, z. B. Stickstoff, auf die öloberfliehen geblasen werden. Für die Oberfläche des Öls im Ausgleichsbehälter 25 wird dies nicht nötig sein, da dort die Öltemperatur ohnehin niedrig gehalten werden kann.
Zu ihrer Wärmebehandlung werden die Stangen 9 in Querlage zur Durchlaufrichtung durch die Schleuseneingangsöffnung 18 aufgegeben und von der Schleusentrommel 14 in ihren Taschen 16 nacheinander zur Abgabe an den Kettenförderer 11 mitgenommen. Sie werden von der Kette durch das Ölbad geführt, dessen Temperatur z. B. 250 ° C beträgt und werden am Ende der Kette durch die Schwenkarme 23 in den Bereich der Trommel 15 hochgehoben, wo sie jeweils in den Taschen 17 mitgenommen und schließlich durch die Öffnung 21 ausgetragen werden.
Beim Beispiel nach Figur 5 ist der Arbeitsraum 26 des Ofens V-förmig gestaltet. Die Eingangeschleuse 27( ebenfalls wieder eine Trommelschleuse, befindet sich am oberen Ende des einen Armes 2H des "V". Die Eingangsöffnung 29 der Schleuse 27 ist schräg abwärts gerichtet, und deren Trommel 30 besitzt die Taschen 31 für die Aufnahme und Weitergabe der Stangen 9, Im anderen Arm 32 des "V" ist ein Kettenförderer I1 Querförderer) 33 als Schrägaufzug angeordnet. Etwas' unterhalb seines oberen Uinkehrpunktes ist an dem Arm 32 des Arbeitsraumes 2b die Austragschleuse 34 mit ihrer dem Arbeitsraum zugekehrten
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BAD ORIGINAL
Eintritteöffnung 35 angeschlossen. An deren Unterkante sind in die Bahn des Kettenförderers 33 hineinreichende Leitschienen 36 angebracht. Entsprechende Leitschienen 37 befinden sich am Fußende des Kettenförderers 33. Auch die Trommel 38 der Austragschleuse 34 weist Taschen 39 auf, und die Abgabeöffnung 40 befindet sich, von der Trommelachse aus gesehen, schräg abwärts ie SchleusengehXuse.
Hier reicht die Thermalölftlllung des Arbeitsraumes 26 nicht bis tu den Schleusen 27 und 34, und es wird daher der Über der öloberflache befindliche freie Raum einschließlich der Schleusenraume mit inertem Gas fortlaufend beaufschlagt. Auch hier soll die öltemperatur zirka 230 ° C betragen.
Die Funktion ist leicht zu Übersehen. Durch die Öffnung 29 gelangt das in Querrichtung aufgegebene stangenförmige Behandlungsgut 9 nacheinander in die Taschen 31 der Schleusentrommel 30 und wird in den als Fallschacht dienenden Arm 28 des Arbeitsraumes 26 abgeworfen. Durch die Leitschienen 37 werden die Stangen 9 auf den Schrägaufzug geleitet und von diesem nach oben geführt. Dort gelangen sie über die Schienen 36 bis in die Taschen 39 der Trommel 38 der Austragschleuse 35, um aus der Austragöffnung 40 ausgetragen zu werden.
Einen grundsatzlich anderen Aufbau zeigt der Ofen nach Figur 6. Hier sind dem eigentlichen Arbeitsraum 41, der das ölbad 42 enthalt, Je ein FlussigkeitsverschluB 43, 44 als Eingangs- und Austragschleuse vor- bzw. nachgeschaltet. Diese FlUssigkeitsverschlUsse sind vom eigentlichen ölbad 42 getrennt. FUr den Transport der Stangen 9 durch den Ofen ist eine endlose Kette 45 vorgesehen, die mit ihrem oberen Trumm im Wechsel abwärts und aufwärts durch die Schleuse 43, das Bad 42 und die Schleuse 44, mit ihrem unteren Trum· im wesentlichen geradlinig unterhalb des Ofens zurückgeführt wird. Der freie Teil des Arbeitsraumes 41 ist mit einem unter geringem Überdruck stehenden inerten α·· gcfUllt.
Die Betriebsweise dieses Ofens liegt so klar auf der Hand, daft sich weitere Ausführungen dazu erübrigen.
Patentansprüche
4. 8. 1972 409809/0638
©b/tr

Claims (4)

Patentansprüche
1. Verfahren zur schnellen wärmeübertragung bei der thermischen Behandlung von Metallhalbzeugen im Temperaturbereich zwischen 200 und 300 ° C, insbesondere zur thermischen Entspannung von Messinghalbzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmeträger ein veitgehend unter Luftabschluß befindliches Bad eines mineralischen Thermalöles verwendet wird, in welches die Halbzeuge so eingebracht werden, daß möglichst venig Luftsauerstoff mit dem öl in lontakt kommt·
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal die Halbzeuge unter sofortiger allseitiger Bespttlung durch das Thermalöl in das Bad eingebracht werden.
3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbzeuge in rascher Folge durch das Bad des auf Behandlungstemperatur gebrachten Therraalöles geführt werden;
4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Halbzeuge einzeln durch das Bad geführt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4* dadurch" gekennzeichnet, daß die Verweildauer der Halbzeuge im Bad ein bis zwei Minuten betragt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai die Einbring- und Austraguffnungen für das Behandlungsgut möglichst klein gehaltem und/öder durch Schleusen gegen Luftdurchtritt gesichert sind.
7· Verfahren nach Anspruch 1, vorzugsweise nach Anspruch 6» dadurch gekennzeichnet, daß in den Einbring- und Austragöffnungen die Temperatur des Uli bei zirka 190 ° G, jedenfalls aber unter 200 ο C gehalten wird.
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«ftO
ft. Verfahren nach Anspruch 1, vorzugsweise nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daft auf die freien Oberfliehen des Öles eine Schicht eines reduzierenden oder inerten Gases, z. B. Stickstoff, aufgebracht ist.
9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dal stangen- oder rohrfOrmiges Behandlungsgut durch einen ersten Stutzen (2) in Sichtung seiner LMngsachse eingebracht, quer zu seiner Llngsachse durch das Bad gefuhrt und wieder in der Hichtung seiner LXngsachse durch einen zweiten Stutzen (3) ausgetragen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daS das Behandlungsgut durch den zweiten Stutzen Mittels eint· elektromagnetischen Vanderfeldes ausgetragen wird.
11. Verfahren nach Anspruch tnoiom 6, dadurch gekennzeichnet, dal stangen- oder rohrfOrmiges Behandlungsgut quer zur Längsachse durch eine erste gasdichte Schleuse (12, 27· 43) eingebracht, in dieser Lage durch das Bad geführt und durch eine zweite Schleuse (13, 34, 44) ausgetragen wird.
12. Ofen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 91 dadurch gekennzeichnet, dafl sein Arbeitsrau· (1) von einem vOlllg »it Ol gefüllten Behälter gebildet wird, durch den die beiden für das Einbringen und Austragen des Behandlungsgutes bestisssten Stutzen (2, 3) Miteinander kommunizieren, wobei in diesen der öl stand bis nahe an die Äußere Mündung reicht.
13. Ofin nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daft der Einbringstutzen (2) und der Austragstutzen (3) lotrecht gerichtet sind (Figur 2).
14. Ofen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnetι da· der Einbringstutzen (2) und der Austragstutzen (3) schflf unter einem Winkel von 5 bis 30 ° zur Horizontalen gerichtet sind (rifur 3),
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A 6 oder
15. Ofen *ur Durchführung deι Verfahreng, nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dafi dem Arbeitsrau« (10, 26) alt Schleuse für das Einbringen des Gutes eine Trommelschleuse (12, 27) in einem sie dicht umschließenden Gehäuse umlaufender Trommel (14, 30) mit Fördertaschen (1-6, 31) vorgeschaltet und für das Ausbringen des Gutes eine ebensolche Schleuse (13, 34) mit Trommel (15, 38) und Fördertaschen (17, 39) nachgeschaltet ist.
16. Ofen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dal der Arbeitsraum (10) völlig und damit zusammenhangend die höher liegenden Schleusen (12, 13) bis zur Höhe der Unterkante der Austragöffnung (21) der zweiten Schleuse mit Ol gefüllt sind.
17. Ofen nach Anspruch 15, vorzugsweise Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, d*a ein Querförderer (Kettenförderer 11) horizontal durch den Arbeitsraum (10) geführt ist, wobei über dem Anfang des Förderers die Eingangsschleuse (12) und über dessen Ende die Austragschleuse (13) angeordnet und Mittel (23) zum Anheben des Behandlungsgutes vom Querförderer in die Austragschleuse vorgesehen sind.
18.. Ofen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daB die Mittel zum Anheben des Behandlungsgutes im Gleichtakt mit dem Querförderer (11) und der Schleusentrommel (15) arbeitende Schwenkarme (23) sind.
19. Ofen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daB der Arbeitsraum (26) in Durchlaufrichtung V-förmig gestaltet ist und der eine Arm des "V" sich unterhalb der Eingangsschleuse (27) befindet und als Fallschacht über dem unteren Endabschnitt eines im andern Arm des "V" schräg aufwärts zur Austragschleuse (34)* geführten Querförderers (Kettenförderer 33) endet.
20. Ofen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dafi die Austragschleuse (34) mit ihrer dem Arbeitsraum zugekehrten Eintrittsöffnung (35) auf der Höhe oder dicht unterhalb des oberen Umkehrpunktee des Querförderers (33) angeordnet ist.
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21. Ofen nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterkante der Eintrittsöffnung (35) der Austragschleuse bis in die Bahn des Querförderers reichende Leitschienen (36) für das Behandlungsgut vorgesehen sind.
>6 oder
22. Ofen zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß als Schleusen am Anfang und Ende des Ofens vom Behandlungsgut zu durchwandernde FlUssigkeitsverschlUsse (43, 44) vorgesehen sind.
?3. Ofen nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schleusen dienenden FlUssigkeitsverschlUsse (43. 44) vom eigentlichen ölbad (42) getrennt sind.
24. Ofen nach Anspruch 22, vorzugsweise Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß als Fördermittel fUr das Behandlungsgut «in endloser Kettenförderer (45) vorgesehen ist, dessen oberes Trumm auf und ab durch die Schleusen (43, 44) und das Bad (42) gefUhrt und dessen unteres Trumm im wesentlichen geradlinig zurUckgefUhrt sind.
25. Ofen nach Anspruch 12, oder 16 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Hittel (Stutzen 2, 3, Schleusen 12, 13) für den Eingang und Austrag des Behandlungsgutes mit einem Kühlmantel (8, 20, 22) versehen sind.
26. Ofen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Arbeitsraum bildende Behalter (1) an einen ölkreislauf angeschlossen ist, der eine Umwälzpumpe
(6) und einen vornehmlich mit Gas oder Ul beheizten ölerhitzer
(7) enthalt.
27. Ofen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, insbesondere Ofen nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhaltung seines FUllungszustandes ein mit dem Arbeitsraum (10) kommunizierender Ausgleichsraun (25) vorgesehen ist. .
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28. Of«η nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dal der Ausgleichsraum (25) in einiger Entfernung von Ofen angeordnet und Mit dessen Arbeitsraum durch eine Rohrleitung (24) verbunden ist,
29. Ofen nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daβ der Ausgleich«raum (25) und/oder die ihn Hit dem Arbeitsraum des Ofens verbindende Bohrleitung (24) mit einem Kühlmantel oder mit Kühlrippen versehen sind.
30. Ofen nach Anspruch 19 oder 23 oder 27, dadurch gekennzeichnet, da& über der öloberflache im Arbeitsraum (26-, 41 ) und gegebenenfalls über der Flüssigkeitsoberflüche der Ein- und Austragschleusen (43,44) sowie des Ausgleichsraumes (25) ein reduzierendes oder inertes Gas, z. B. Stickstoff, unter leichtem überdruck gehalten ist.
4. 8. 1972
ob/tr
4 0 9 8 0 9/0638
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DE19722239552 1972-08-11 1972-08-11 Verfahren zur thermischen Behandlung von Metallhalbzeugen bei Temperaturen zwischen 200 und 300 Grad C, insbesondere für die thermische Entspannung von Messinghalbzeug, und zur Durchführung des Verfahrens geeignete Öfen Expired DE2239552C3 (de)

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