DE2246047A1 - Darstellungsanordnungen - Google Patents

Darstellungsanordnungen

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    • G09G3/2014Display of intermediate tones by modulation of the duration of a single pulse during which the logic level remains constant

Description

27-TeUI70/9 13.· September 1972
-Gzs/goe
LITTON INDUSTRIES, Inc.
Darstellungsanordnungen.
Die Erfindung bezieht sich ciuf Darstellungsanordnungen unter Verwendung von elektrisch einschaltbarsn Lichtquellen, die besonders nützlich sind in Verbindung rait Darstellungen von Ausgaben von Computern oder bei anderen Anwendungen, wo automatisch gesteuerte, sichtbare Darstellungen gewünscht werden.
In diesem Zusammenhang soll das Wort "Darstellung" in seiner breitesten Bedeutung verwendet werden t so daß es auch eine einzelne Lichtquelle umfassen kann, die v.'eiter unten in Verbindung mit einem Aspekt der Erfindung erklärt ist.'In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt, der Erfindung ist eine Vielzahl von Lichtquellen vorzugsweise in einer mindestens zweidiraensionalen Konfiguration angeordnet, und die Lichtquellen v/erden so betätigt, daß sie ein Muster darstellen, das ein alphanumerisches Muster sein kann, d.h. aus Buchstaben und Zahlen zusammengesetzt sein kann, oder das aus Symbolen bestehen kann, jeweils abhängig von der.spezifischen.Anwendung der erfindungsgemäßen Dairstellungsancrdnung,
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Sobald eine Vielzahl von Lichtquellen verwendet wird, ist es klar, daß sie dicht beieinander angeordnet werden, um dem menschlichen Auge den Eindruck eines ununterbrochenen Musters zu geben, wie es häufig bereits beispielsweise mit Hilfe von elektrischen Birnen getan wurde. Wie aus den detaillierteren Erklärungen weiter unten hervorgehen wird, werden weiterhin die einzelnen Lichtquellen von einer zumindest zweidimensionalen Darstellungsanordnung normalerweise mit extrem hohen Geschwindigkeiten betätigt werden, tatsächlich durch elektronisch geschaltete Antriebsschaltkreise, so daß das menschliche Auge den Eindruck eines stationären, wenn auch veränderbaren Darstellung haben wird, obwohl die einzelnen Lichtquellen extrem schnell ein- und abgeschaltet werden, tatsächlich durch extrem kurze Impulse, die den Lichtquellen über die Antriebsschaltkreise zugeführt werden. Daher sollen die Ausdrücke, wie z.B. "relativ kurze Zeitintervalle" und "relativ lange Zeitintervalle" extrem kurze Zeitintervalle angeben, da sie sich nur auf eine Phase der Operation beziehen, und da alle Phasen in der Praxis bei einer extrem hohen Geschwindigkeit auftreten, die dem menschlichen Auge nicht erkennbar ist.
Aus diesen Erklärungen wird deutlich geworden sein, daß zumindest im Zusammenhang mit Darstellungsanordnungen der Erfindung, die mit Hilfe von Pulsantrieb arbeiten, es wünschenswert ist,
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Lichtquellen von extrem kurzer Reaktionszeit zu verwenden. Es wurde gefunden, daß eine Klasse von Lichtquellen, die besonders nützlich für diese Erfindung ist, da sie den Anforderungen der schnellen Antwort genügt,die Klasse der Halbleitereinrichtungen ist, die als lichtaussendende Dioden bekannt sind, häufig durch die Abkürzung LED bezeichnet. Es ist bekannt, daß einige dieser Dioden die Eigenschaften aufweisen, Licht von einer bestimmten Farbe auszusenden, abhängig von der Größe des durch eine solche Diode fließenden Stromes, und es läßt sich erkennen, daß in Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung diese Größe verwendet wird/ um die Verwendbarkeit der Dar-Stellungsanordnung dieser Erfindung zu verbessern.
Soweit es festgestellt werden kann, wurden in der Vergangenheit individuelle lichtaussendende Dioden getrennt betätigt, für Zwecke, die eine gewisse Ähnlichkeit zu der der Erfindung haben, nämlich zur Herstellung von sichtbaren Darstellungen, die von elektrisch angetriebenen Treiberschaltkreisen gesteuert wurden. Jedoch wurde durch die individuelle Betätigung einer jeden lichtaussendenden Diode über getrennte Antriebsschaltkreise eine außerordentlich große Zahl von Antriebsschaltkreisen und Zwischen verbindungen benötigt, Dj1 es' machte die gesamte Anordnung so unpraktisch, daß sie für wenig verwendbar erachtet wurde.
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Die Anordnungen nahmen mehr Raum ein, als häufig bei besonderen Anwendungen zulässig war, und dia Kosten der Herstellung solcher Anordnungen waren prohibitiv hoch.
Infolgedessen bestand ein Bedarf, der von der vorliegenden Erfindung ausgefüllt werden soll, nach einer vereinfachten Darstellungsanordnung unter Verwendung von mindestens einer, bei vielen Anwendungen einer Vielzahl von elektrisch schaltbaren Lichtquellenc
In Übereinstimmung mit einem breiten Aspekt der Erfindung v/ird eine Darstellungsanordnung gesbhaffen, die aus einer Vielzahl von elektrisch einschaltbaren Lichtquellen in einer mindestens zweidimensionalen Anordnung besteht, wobei die Datstellungsan-■Ordnung Einschalt-Schaltkreise für die Lichtquellen umfaßt,
um eine Einschaltung von ausgewählten Lichtquellen iri einei: Zeitfolge und in Übereinstimmung mit einem gewünschten Muster
zu ermöglichen, um dabei eine sichtbare Darstellung eines Musters xu erzeugen, wobei die Lichtquellen in einer Vcrtlrc.hiiiTitfSüU! Ir i: von Lsi tun gen verbunden sind,, die in Kategorien, der Keinen-· und Epaltcnart angeordnet sind, wobei die Einschslti-Scbalt Schiebe-", gister uruf as.sen, um die Folge von Lichtquellen MnurKKin zu steuern.
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VeiüTaliturgsuatrizen derflk'die vorligende Erfindung verwendeten Art für mindestens zweidimensionale DarsteUmigsanordnungeri sind an sich bekannt. Sie wurden für Speichereinrichtungen zur Steuerung von .Stromimpulseh verwendet, die magnetische Speicherkerne antreiben, oder die durch ausgewählte Speicherdioden fließen. Jedoch war jede Verwendung von terdralitungsaatrizen zuefem anderen Zweck und die Operation der Steuerschaltung war anders als sie hier vorgeschlagen wird. Drahtmatrizen der gedachten Bauart werden gewöhnlich als in Reihen und Spalten angeordnet bezeichnet, aber die Verwendung dieser Worte dient nur zum Zwecke der Beschreibung der Art der Drahtmatrix, ohne eine tatsächliche Begrenzung auf eine spezifische physikalische Anordnung,- solange wie jede Einheit zwischen einer Leitung verbunden ist, die zu der einen Kategorie gehörtf und. zu einer anderen Leitung,. die zu einer anderen Kategorie gebort« Während die Mehrzahl der Verdrahtungsinatrizen auf diese Weise aus gegenseitig sich schneidenden Leitungen angeordnet ist, wodurch Reihen und Spalten in einer zwoidimensionalen Anordnung darges-.te.llt werden, gibt es auch dreidimensionale Matrizen, und alle diese bekannten Arten basieren auf einem cartesischen.System, d.h. einem gegenseitig orthogonalen Orientieren der Mtungen«
Es ist jedoch offensichtlich, daß andere Arten von Anordnungen existieren, und sie werden daher zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung mit eingeschlossen. Zum Beispiel kann eine An-
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Ordnung einer Matrize auf Polarkoordinaten beruhen, wobei die Reihen mit konzentrischen Kreisen verglichen werden können, während die radialen Linien die Spalten darstellen würden. Durch Definition der Verdrahtungsmatrix mit der Feststellung, daß sie in den Kategorien der Reihen und Spalten angeordnet ist, soll somit auch jede Modifikation einer solchen Matrix eirge schlossen um eine Begrenzung der Organisation der Matrix auf Systeme zu vermeiden, in denen die Orientierung der Leitungen der Orientierung von gegenseitig afchogonalen Achsen entsprechen. Tatsächlich wurden verhältnismäßig komplizierte Systeme von Verdrahtungsmatrizen in der Vergangenheit entwickelt, und in besonderen Fällen könnten die meisten von ihnen nätzlich sein, um die vorliegende Erfindung aufzubauen, obwohl es nicht länger mehr möglich wäre, von Reihen und Spalten im engen VJortsinne zu sprechen, sondern nur noch mit Hilfe von /malogie.
In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Darstellungsanoxinung vorgesehen, einschließlich mindestens einer elektrisch eim;chaltbaien Lichtqualle, wobei Einschalt-Schaltkreise für die Lichtquelle oder für äie Lichtquellen umfaßt v/erden, um dabei eine sichtbare Darstellung zu erzeugen, unter Verwendung von mindestens einer lichtaussendenden Diode der Art, dio vorwiegend unterschiedliche Farben aus sob dot, wann L>ie von verschiedenem Stroir.'jrößen batrieben wix
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wobei mindestens eine Decodierschaltung vorgesehen ist, äie. auf vercodete binäre Eingänge von einer Speichereinrichtung reagiert, und in der Lage ist, Strom von unterschiedlicher Größe der Diode oder den Dioden in Übereinstimmung mit einem Code von binären Signalen zuzuführen, die von der Speichereinrichtung der Decodierschaltung oder den Decodierschaltungen zugeführt werden.
Weitere Vorteile und /uiwendungsmögliohkeiten der neuen Erfindung ergeben sich aus der beiliegenden Darstellung eines Aus führ ungs-beir.pielp sowie aus der folgenden Beschreibung.
Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm einer Derstellungc-™ anordnung, die eine zv.'eiäiincnsionale Matrix und hntricbsychaitKreise in Übereinstimmung mit einer /uisführungafoua der vor3 icgendyi! Erfindung .aufweist;
Fig. 2 eine Diagrc.i.-judarstellung von ^ellcnforuien, die. mit der. in Fig. 1 demonstrier Len JUit.rd cO^ seh si Lung vorbnüden sind; · .
Fig. 3 eiiLC Diac;ri".:r'.mdarste.lln?ng der Farbdarsbellur)c,<scharakteristik einer lichtaui:r;en^oni;k:n Diode;
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Fig. 4 ein schematisches Blookdiagramm eines Decodierschaltkreises für die Farbsteuerung von lichtaussendenden Dioden in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 5 ein schematisches Blockdiagramm eines Antriebsschaltkreises für die Steuerung sowohl der Intensität als auch der Farbdarstellung von lichtaussendenden Dioden in Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine zweidimensional Verdrahtungsmatrix Io dargestellt, mit einer ersten Kategorie von Leitern 11, lla, usw., die die Reihen darstellen, mit der Anzahl m, und eine zweite Kategorie von Leitungen 12, 12a, usw., die die Spalten darstellen, in der Anzahl n. Leitungen 11 und 12 sind elektrisch isoliert, jede Leitung von allen anderen, jedoch sind sie an Stellen von Uberkreuzungen mit einer von einer Vielzahl von lichtaussendenden Dioden 13 miteinander verbunden, 'deren Anzahl m χ η ist. Zum Beispiel ist die Anode einer jeden Diode 13 mit einer entsprechenden Leitung 11, 11a, lib, usw., verbunden, während die Kathode der gleichen Diode mit der entsprechenden Leitung 12, 12a, 12b, usw., verbunden ist. Die Leitungen 11, lla, usv/., sind über Widerstände 14, 14a, usw., und Decodierschaltkreise 15, 15a, usv;, die in der Praxis integrierte Schaltkreise
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sein können, mit individuellen Ausgängen eines Schieberegisters verbunden, hierin als m-Register 16 bezeichnet. Der Eingang zum Register 16 ist mit dem Ausgang von einem weiteren
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Schieberegister verbunden, das als Speicherregister.verwendet wird. Die Leitungen 12,12a, usw., sind über Transistoren 18, 18a usw., mit Masse verbunden, wobei die Basis eines jeden Transistors 18 mit einem getrennten Ausgang eines anderen •Schieberegisters verbunden ist, hierin als das n-Register 19 bezeichnet. Wie aus den v/eiteren Erklärungen noch deutlicher hervorgehen wird, können die Schaltkreise 15, 15a usw. geeignete Verstärker oder Antriebsschaltkreise für eine Färb- und/ oder Helligkeitssteuerung aufweisen, zusätzlich zu den Decodierschaltkreisen, mit Gatternatzwerken, die in den Fig. 4 und 5 dargestellt sind.
Das Register 19 ist ein Schieberegister und daher in der Lage, Einschaltsignale zu erzeugen, die aufeinanderfolgend an den verschiedenen Ausgängen des Registers erscheinen. Das Schieberegister 39 besitzt einen ersten Eingang 21 für das Rückstellen des Registers und für die Zustandsoperation des ersten Transistors 18, Der zweite Eingang ist mit einer Sklavenzeitsteuerung 23 verbunden, um eine Serie von Einschaltsignalen zu den Ausgängen des Registers 19 aufeinanderfolgend zu führen, um dabei aufeinanderfolgend die Transistoren 18, 18a usw. in ihren leitenden
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Zustand zu treiben. Das Speicherregister 17 besitzt einen Eingang 2o zur Aufnahme von codierten binären Eingangsdaten, die die Eingangssignale in Übereinstimmung mit darzustellenden Daten, d.h. einem Muster, sein werden. Die Eingangsdaten für das Speicherregister .17 umfassen zumindest ein Bit für jede lichtaussendende Diode 13 in der Matrix lo.' Wie weiter unten vollständiger erklärt werden wird, kann der Eingang mehr als ein Bit pro Diode enthalten, um eine Färb- und Intensitätssteuerung zu erhalten.
Der dargestellte Antriebsschaltkreis umfaßt eine Meisterzeitsteuerung 22, die, wie im folgenden noch deutlicher erklärt werden wird, eine gattergesteuerte Zeitsteuerung ist, und einen Eingang des Speicherregisters 17, mit dem Schieberegister 16 und mit einem Eingang einer Sklavenzeitsteuerung 23 verbunden ist. Der Ausgang der Zeitsteuerung 23 ist mit einem Eingang des Schieberegisters 19 verbunden. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist das Speicherregister 17 ein rezirkulierendes Schieberegister, da es einen Rückführungyweg 24 aufweist, der den Ausgang mit seinem Eingang verbindet.
Die Operation der in Fig. 1 dargestellten Antricbsschaltung kann am besten mit Bezug auf Fig. 2 erklärt werden. Jede lichtaussendcaifle Diode 13 ist zwischen einer Leitung der einen Kategorie und einer Leitung der anderen Kategorie verbunden, so daß eine
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Verbindung hergestellt wird von dem m-Register 16 durch eine jede der lichtaussendenden Dioden 13 und durch einen der Transistoren 18, 18a usw. zur Masse. Eingangsdaten werden dem Speicherregister 17 zugeführt. Die Eingangsdaten zum Register 17 bestehen aus mindestens m χ η Bits von Information, wobei m bequemerweise gleich, aber nicht größer als die Kapazität der Register 16, und η in-ähnlicher Weise zur Kapazität der Register 19 bezogen ist. Im folgenden wird deutlicher erklärt, daß die Eingangsdaten einige Vielfache von m χ η Bits für Fcirb- und Intensitätssteuerung aufweisen können. Mit einer m χ η-Matrix Io entspricht die Anzahl der binären Eingangsbits zum Speicherregister 17 zu einigen Vielfachen der Anzahl von Dioden in der Matrix Io.
Die Meisterzeitsteuerung 22 ist eine gesteuerte Zeitsteuerung, die in der Lage ist, während einer verhältnismäßig kurzen Zeitperiode xm-Impülse 2G zu erzeugen (Figc 2), wobei m die Anzahl dor Ausgänge äes m-Registers 2 5 und χ die Anzahl der Bits ist, die mit den Färb- und Intsnsitätssch«! tkreise'n verbunden ist, wenn solche vorhanden sind« Nach Beendigung der Erzeugung von xm-Impulsen wird die Zeitsteuerung 22 für eine vorbestimmte, verhältnismäßig lange Zeitperiode abgeschaltete Zum Beispiel kann die Zeitsteuerung 22 einen Zähler (nicht gezeigt) aufweisen, der die xrrr-Impulse zählen kann, die von der Zeitsteuerung erzeugt werden. Der Zähler kann einen Zeitmesser ("nicht gezeigt.) trigcjern, der die Zeitsteuerung 22 für eine vorbestimmte, verhält-
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nismäßig lange Zeitperiode abschaltet. Am Ende der vorbestimmten Zeitperiode wird der Zeitmesser und der Zähler zurückgestellt, und die Zeitsteuerung betätigt, um eine andere Serie von xm-Impulsen zu erzeugen.
Die Eingangsdaten, die in binärer Notation dem Speicherregister 17 über die Eingangsleitung 2o zugeführt v/erden, bestehen aus xmn-Bits, wobei η der Anzahl der Registerausgänge des Registers 19 entspricht. Mit jeder Serie von xm-Impulsen von der Zeitsteuerung 22 werden xin-Daten dem Schieberegister 16 zugeführt, was bedeutet, daß das Schieberegister 16 mit einer ersten Serie von Bits geladen wird, um dort zeitweise gespeichert zu werden. Da die Zeitsteuerung 22 eine gesteuerte Zeitsteuerung ist, die für eine verhältnismäßig lange Zeitperiode nach dem letzten Impuls einer Serie von xm-Impulsen anhält, verbleiben die xm-Datenbits im Register 16 gespeichert, bis die Zeitsteuerung 22 erneut gestartet wird. . ■
Die Meisterzeitsteuerung 22 treibt ebenfalls eine Sklavenzeitsteuerung 23, um einen einzelnen Impuls 25, wie in Fig. 2 gezeigt, für jede Serie von xm-Impulsen zu erzeugen, erzeugt durch die Zeitsteuerung 22. Bequemerweise könnan die Impulse 25 simultan iv.it der Periode der xm-Impulse auftreten, und können auch die gleiche Periode haben. Dies ist deshalb so, obwohl einige (und möglicherweise alle) Dioden von einer Spalte betätigt werden,
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die relativ kurze Zeitperiode, entsprechend der Länge der P.ulsserie 26 (oder Puls 25) so kurz ist, daß der optische Effekt nicht wahrnehmbar ist. Möglicherweise reagieren die Dioden nicht einmal auf eine so kurze Erregung.
Der binäre Wert eines jeden Bits von Information, zeitweise gespeichert im m-Register 16, wirkt durch die zugehörige Decodierschaltung 15, 15a, usw., um den Strom auf jeder der Reihenleitungen 11, 11a, usw. zu steuern. Die Anwesenheit der ersten der η-Impulse von dem ersten Ausgang des n-Registers 19 bringt den ersten Transistor 18 zum Läiten. Also immer dann, wenn eine Einschaltung einer Diode durch e'inen Bitwert, der durch einen "1"-Bit bezeichnet ist, verursacht v/erden soll, fließt Strom durch einen Schaltkreis 15, 15a, usw. durch die lichtaussendende Diode, die so ausgewählt ist, und durch Transistor 18, 18a, usw., d.h. in Übereinstimmung mit dem binären Wert des im Register 16 gespeicherten Signals. Wenn 2.B. acht Reihen 11 mit dem m-Register 16 verbunden sind, und wenn keine Färb- oder Intensitätsschaltkreise mit den Schaltkreisen 15, 15a, USV7. (x - 1) verbunden sind, wird der xm-Code aus acht Bits bestehen« Jedes "l"~Bit in dem im m-Register 16 gespeicherten Code wird ausreichenden' Strom liefern, um die mit den entsprechenden Reihenleitungon verbundenen Dioden zum Leiten zu bringen, während die Dioden, die eLn "o"-Bit empfangen, nicht
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eingeschaltet werden. Die Einschaltung von ausgewählten Transistoren 18 für jede Spaltenleitung 12, 12a, 12b, usw. wird den Leitungsweg für die Dioden schließen, so daß diese Dioden, die mit den "1" vom m-Register 16 verbunden sind, und die mit der dann geerdeten Spaltenleitung 12, 12a, 12b, usw. verbunden sind, eingeschaltet-v/erden.
Wenn man zum Beispiel annimmt, daß die Darstellung in einer einzigen Farbe und einer einzigen Intensität stattfinden soll, (x= 1), während der Ladungsperiode, die ein,verhältnismäßig kurzes Zeitintervall darstellt, entsprechend dem ersten n-Impuls 25, werden m-Impulse 26 erzeugt, wobei m-Bits in dem Register 16 gespeichert werden. Der Puls 25 betätigt bequemerweise gleichzeitig dacFögister 19, um einen Ausgang zum Transistorschalter 18 zu liefern,um damit einen Stroraweg von den Kathdden von allen Dioden in der ersten Spalte hin zur Masse zu bilden. Dii Periode der Leitung für den Tramiistor 18 ist bei 27 in Fig. 2 gezeigt und ist verhältnismäßig lang, verglichen mit der Dauer des Impulses 25. Die Dioden·verbleiben eingeschaltet während des restlichen Teils des Impulses 271 dar das verhältnismäßig lange Zeitintervall darstellt, während dessen die Dioden Licht aussenden, das gesehen werden kann, trotz seiner Kürze, Am Ende, des Impulses 27 betätigt die Meisterzeitsteuerung 22 einen neuen Satz von m-Impulsen 29, der in dem Register 16 anstelle des bisherigen eingegeben und gespeichert
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werden soll. Zur gleichen Zeit treibt die Zeitsteuerung 22 die Sklavenzeitsteuerung 23, um das Schieberegister 19 zu veranlassen, auch seinen zweiten Ausgang zu schieben, um den Transistorschalter 18a zu betätigen. Der Transistor 18a leitet für die Periode 3o, wie in Fig. 2 illustriert ist.
Wenn z.B. während des ersten n-Impulses 25 die Serie 26 von m-Iinpulsen aus den Bits zusammengestellt ist, die als llolollo dargestellt werden können,.und wenn der zugehörige Deoodierschaltkreis so ausgelegt ist, daß er nur auf die Einsen des Codes reagiert, wird deutlich, daß die erste, zweite, dritte, sechste und siebte Diode 13 (von oben nach unten in Spalte 1, Fig, l),die eine Elementfläche dos Musters bilden,- in einer ersten Phase eines vollständigen Operationszyklu·-· eingeschaltet werden, Wenn während des zweiten" η-Impulsen 28 die Serie 29 von m-Impulsen von den binaren Bits' oolllolo dargestellt werden, wird deutlich, daj3 die 'dritte, vierte, fünfte und siebente Diode der zweiten Spalte eingeschaltet wird. Das Muster setzt sich nacheinander durch solche Operationsphascn fort, bis der gesamte Zyklus von η-Register 19 beendet i&t. Die ran-Impulse v^erdeh geeigneterweise durch das Register 17 über die Schleife 24 mehrere Haie zurückgeführt. Indern man jeden Zyklus ausreichend schnell ει ich beenden li.-ßt, und indem man die Impulse ausreichend . ■
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häufig über eine ausreichende Zeitperiode zurücklaufen läßt, werden die eingeschalteten Dioden der Matrix dem menschlichen Auge so erscheinen!, als ob sie ununterbrochen Licht aussenden.
Unter Zusammenfassung der Beschreibung der Wirkungsweise des Darstellungsgerätes nach Fig. 1 kann gesagt werden, daß das Register 16 während einer ersten Serie von m-Impulsen mit Bits geladen wird. Wenn das Register 16 voll geladen ist, stoppt die Meisterzeitsteuerung 22, so daß alle Ausgänge vom Register 16 für die Dauer einer verhältnismäßig langen Zeit zwischen der Serie 26 von m-lmpulsen und der Serie 29 von m-Impulsen unverändert bleibt. Während diesen langen Zeitintervalls werden die ausgewählten·Dioden betätigt und liefern eine Darstellung während dieser Zeitperiode. Wie oben bemerkt, erzeugen die Dioden, obwohl der Transistor 18 während der Ladeperiode des Registers 16 leitend ist, keinen sichtbaren Effekt aufgrund der Kürze dines jeden einzelnen der m-Irnpulse 26, imcl ouch aufgrund
dioso Betätigung,
der Ta tünche, daii / die natürlich sich verändert, während da.s Ladon des r.i -Registers 16 fortschreitet, während eines relativ kurzen Zeitintervalls aus ixill. Alternativ kann der iinpulr, des n-Recjisters 19, der dan Transistor 18 betätigt, am Ende einer jeden Serie von in-impulscn auftreten, oder Schaltkreises lSkönn'cen während des Impulses 25 abgeschaltet werden, co daß
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die Ausgänge vom m-Register 16 nicht der Matrix ausgeliefert werden, bis das m-Register 16 voll geladen ist.
Genauer erklärt und mit etwas anderen Ausdrücken, ist zu erkennen/ daß von den zwei Schieberegistern 1.6 und 19 das erste Schieberegister 16 während eines verhältnismäßig kurzen Zeitintervalls des Betriebs geladen wird, mit Bits, die einer Elementarfläche des Musters entsprechen ,wobei die Ausgangsbits von dem ersten Schieberegister 16 individuell an die Leitungen 12, 12a usw. der einen Kategorie während eines verhältnismäßig langen Zeitintervalls des Betriebs angelegt verbleiben, und das zweite Schieberegister 19 wirkt als Betätigung für lichtaussendende Dioden 13, die auf diese Weise von dem Wert der Bits ausgewählt werden, indem der Betätigungsschaltkreis durch mindestens eine Leitung 12, 12a usw. der anderen Kategorie
während des relativ langen Zeitintervalle des Betriebs geschlossen wird, wobei die Schaltung so aufgebaut ist, daß sie eine wiederholte Folge von (A) kurzen Zeitinterveillen bewirkt,
dieser Intervalle
während eines jedes/davon das erste Schieberegister 16 mit Bits geladen wird, die einem Gebiet von einer Folge- von Kiementcirgebieten des Musters entspricht, und (B), lange Zeitintervalle, während deren die Betätigung von ausgewählten Lichtquellen aufrechterhalten wird. Es ist auch deutlich geworden, daß das Zeit stcuersystem, einschließlich der gesteuertem Zeitsteuerung 22,
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in der Lage ist, das Laden des ersten Schieberegisters 16 zu steuern durch die Anwendung von Impulsen bei einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit einer Serie 26 während des relativ kurzen Zeitintervalls, wobei die Zeitsteuerung 22 aufhört, das erste Register 16 zu betätigen, für die Dtiuer des verhältnismäßig langen Zeitintervalls, bis die nächste Serie 29 von Impulsen dem ersten Schieberegister 16 zugeführt wird.
Das Zeitsteuersystem enthält die Sklavenzeitsteuerung 23, gesteuert durch die gesteuerte Zeitsteuerung 22, und bewirkt ein Abwärtssehalten des zweiten Schiebexegisters 19 jeweils dann, wenn eine Serie 26 oder 29 von Impulsen dem ersten Schieberegister 16 zugeführt wird, wobei jede der Serien von Ausgangsimpülsen 25, 28 von dem zweiten Schieberegister ein langes Zeitintervall auslöst, indom der Einschaltschaltkreis geschlossen wird.
Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt in der Vo rwendungvon gewissen lichtaussendenden Dioden, die die Fähigkeit zur Farbaussendung besitzen. Wenn 2,B, lichtaussendende Guiiium-Phosphit-Dioden einem schwachen Strom ausgesetzt werden, senden sie vorwiegend rotes Licht aus. (Derartige Dioden sind von
der Firma Bowmar Canada, Ltd., 1257 Algoma Road, Ottawa 15, Ontario, Canada, erhältlich). Wenn solche Dioden jedoch einem
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verhältnismäßig starken Strom ausgesetzt werden, senden sie vorwiegend grünes Licht aus. Die Helligkeit der roten und grünen Emission ist in Fig. 3 als eine Funktion der Stromstärke illustriert. Bei schwachen Strömen überwiegt die rote Ausstrahlung,, illustriert von der Charakteristik 32, gegenüber der grünen /\usstrahlung, illustriert durch die Charakteristik 31, während bei stärkeren Strömen die grüne Emission vorwiegt. Am Überkr.euzungspunkt 33 sind die Intensitäten der Emission ungefähr gleich und vermischen sich so, daß sie gelb erscheinen.
Die Fig. 4 und 5 beziehen sich auf die DecodiersclaLtkreise für die Verwendung von Farbuntorscheidungsphänomenen, um eine' selektive Farbdarstellung zu ermöglichen, die in der Form einer einzelnen lichtaussendenden Diode bestehen kann, aus wenigen Dioden oder aus einer gesamten Matrix, wie z.B. die der Figc 1, Die in den Fig. 4 und 5 illustrierten Schaltkreise können als die Deccdierschaltkrei.se 15 r löa, usw. in Fig. 1.verwendetwerden„ Fig. 4 besitzt eine Helligkeitssteuerschaltung .34, Ausgang ü leitungen 35 r 36 unf 37.' Wie im folgenden deutlich erklärt veruen wird, liefert die Jlelligkuitskontrallschaltung 34 Impulse von unterschiedlicher impulsbreite an die Aus gangs, leitungen 35, 36 und 37* Eingangsleitungen38 und 39 sind mit einen Schieberegister verbunden,- das eine Länge besitzt, d.h. eine" Anzahl ven Ausgängen, die gleich ist zu 2in, da κ - 2-ist, um für al3e vier möglichen Kombinationen von binäjsn Bits, die an jede
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Diode angelegt werden, Vorsorge zu treffen. Diese vier Kombinationen werden in Übereinstimmung mit einem festgelegten Code die drei Farben und den Abschaltzustand darstellen. Auf diese Art ist das Schieberegister, mit d?mdje Leitungen 38 und 39 verbunden sind, ähnlich zum m-Register 16, dargestellt in Fig.l, aber so angeordnet, daß zwei Bits an Information der Decodierschaltung 15, 15a, usw. zugeführt werden, die dann die in Fig. dargestellte Schaltung ist. Die Leitung 38 liefert einen Eingang, um einen ersten Multivibrator 4o zu bistabilisieren, und eine Leitung 39 liefert einen Eingang zu einem zweiten Multi vibr at ox* 41. Jeder Multivibrator 4o und 41 besitzt zwei Ausgänge, Ausgang 42 von Multivibrator 4o ist dabei an einen Eingang des UND-Gatters 4 3 und 44 verbunden, Ausgang 45 von Multivibrator
40 ist mit einem Eingang von UND-Gatter 46 verbunden, Ausgang 47 von Multivibrator 41 ist mit dem zweiten Eingang von UND-Gatter 43 und 46 verbunden, und Ausgang 48 des Multivibrators
41 ist mit dem'zweiten Eingang des UND-Gatters 44 verbunden. Von drei v/eiteren UND-Gattern 49, So und 51 ist das UND-Gatter 49 in.lt seinen Eingängen an die /uis gangs leitung 35 von der Heiligkeitssteuerschaltung 34 und mit dem /vusgang von UND-Gany 4 3 verbunden, UND-Gatter 5o ist mit seinen Eingängen mit dem Ausgang 36 der Helligkeitssteuerschaltung 34 und mit dem Ausgang des UND-Gatters 46 verbunden, und UND-Gatter 51 ist mit seinen Eingängen an der Ausgangsleituny 37 von der Helligkeitssteuer-
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schaltung34 und mit dem Ausgang vom UND-Gatter 44 verbunden. Jedes einzelne der UND-Gatter 49, 5ο und 51 ist mit seinem Ausgang mit der Basis eines der drei Transistoren 52, 53, 54 verbunden. Die Emitter der Transistoren 52, 53 und 54 können mit entsprechenden Quellen (nicht gezeigt) von konstanter Spannung über Widerstände verbunden werden, und die Kollektoren der Transistoren .52, 53 und 54 sind zusammen mit einer der Reihsnleitungen 11, 11a, 11b, usw. verbunden, wie z.B. die Leitung 11 der ersten Reihe. Die von den Spannungsquellen und Serienwiderständen erzeugten Ströme sind für jeden der Transistoren 52, 53 oder 54 verschieden. Zum Beispiel kann die an den Emitter des Transistors 52 angeschlossene Quelle einen verhältnismäßig starken Strom für grüne Darstellungen erzeugen, die mit dem Emitter des Transistors 53 verbundene Quelle kann einen verhältnismäßig schwachen Strom für eine rote Darstellung erzeugen, und die mit dem Emitter des.Transistors 54 verbundene Quelle kann einen mittleren Strom" für eine gelbe Darstellung liefern.
Die "scheinbarG" Helligkeit." der lichtaussendenden Dioden 13, wie sie von dem menschlichen Auge aufgenommen wird, wird von der Länge der Betätigungsimpulse durch 'eine Diode bestimmt, wodurch das Intervall gesteuert wird, während dem die Diode Licht aussendet, wie auch die tatsächliche Helligkeit. Wenn infolgedessen es wünschenswert ist, eine scheinbar helle 'Darstellung von roten Farben zu liefern, liefert die üelligkeitssteuer-
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schaltung 34 auf der Ausgangsleitung 36 Impulse von einer längeren Dauer, als die Pulse auf den Leitungen 35 und 37.
Wenn auf der anderen Saite es gewünscht wird, daß alle Farben im wesentlichen die. gleiche scheinbare Helligkeit aufweinen, wird die Länge der Iripulse, die jeder Leitung 35, 36 und 37 zugeführt wird, umgekehrt proportional zur Stromstärke der Impulse, so daß der mittlere Strom zu jeder Diode im wesentlichen der gleiche ist« Weiterhin können die Impulslängen etwa so angepaßt werden, daß die unterschiedliche Empfindlichkeit des menschlichen Auges gegenüber verschiedenen Farben kompensiert wird.
Beim Betrieb der Farbunterscheidungs-Decodierschaltung, die in Fig. 4 illustriert ist, werden Eingangsbits, die Einsen und Nullen repräsentieren, vom Schieberegister 16 den Eingangsleitungen 38 und 39 in Übereinstimmung mit einem festgelegten Coda zugeführt. Multivibratoren 4o und 41 liefern Ausgangssignale an den einen oder anderen ihrer Ausgänge, abhängig von dem binären Wert der Eingnngsbits. Wenn z.B. das Eingangssignal £ür die Leitung 38 eine "1" ist, wird der Multivibrator Ίο einen Ausgang an die Leitung 42 liefern, wenn der Eingang zur Leitung 38 eine "O" ist, wird, der Multivibrator 4o einen Aur.gang an die Leitung 45 liefern; in ähnlicher Weise wird eier Multivibrator 41 einen Ausgang an die Leitung 4 7 liefern, wenn .sein Eingiüicj eine "1" ist, und er wird einen Ausgang an die Leitung 48 lie-·
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fern, wenn sein Eingang eine "O" ist» Die UND-Gatter 43, 44 und 46 sind in einer derartigen Weise verbunden, daß die Bit-Kombination "11" durch,das UND-Gatter 49 bewirkt, daß der Transistor 52 in Leitung gebracht wird, während ein "01"~Code von Bit-Kombinationen in ähnlicher Weise bewirken wird, daß der Transistor 53 betätigt wird,
und ein "I0"-Code"von Bit-Kombinationen wird den Transistor 54 betätigen. Ein "O0"-Code wird gar keinen der Transistoren zur Leitung bringen. Diese selektive Betätigung von einem der Transistoren 52, 53 und 54 liefert die selektive Stromsteuerung zu der Reihe von lichtaussendenden Dioden, an die die Decodierschaltung angeschlossen ist* Wenn eins "11"-codierte Signal-Kombination den Leitungen 38 und 39 zugeführt wird, öffnet sich das Gatter 49 für eine Zeitperiode, die von der Pulslciiige auf Leitimg 35 bestimmt wird, um den Transistor 52 zu betätigen, um einen verhältnismäßig starken Strom von der Stromquelle zu der Diodenreihc zu. liefern. Wenn eine "01" codierto Bit-Kombination den Eingängen zugeführt-wird, wird· der Transistor 5 3 betätigt, um die Reihe rait einem verhältnis- ■ mäßig schwachen Strom für eine Zeitpariodc zu. liefern, die von der PxilrJänge auf Leitung 36 bestiirout wird. 3-1 ine mittlere Stromstärke v/ird "der Reihe boj "Betätigung des UND-Gatters 51 und Transistors 54 für eine Seitperiodc zugeführt, die von der Pulslbmjc auf Loitung 37 abhängt.
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Zusammenfassend ist zu erkennen, daß der Farbdarstellungseffekt der erfindungsgemäßen Anordnung beschrieben werden kann als eine Vielzahl von lichtaussendenden Dioden 13 in einer zumindest zweidimensionalen Anordnung, und durch Betätigungsschaltkreise für die Dioden 13, einschließlich der Decodierkre.ise, um eine Betätigung von ausgewählten Dioden 13 zu bewirken, in einer Zeitfolge von Betätigungsphasen und in Übereinstimmung mit einem gewünschten Muster, um dabei eine sichtbare Darstellung eines Musters in einer ausgewählten Farbe zu erzeugen mittels der Decodierschaltkreise, die betätigbar sind, um zu jeder gegebenen Zeit während der Zeitfolge den Stromfluß von bestimmter Größe durch ausgewählte Dioden 13 zu bewirken. Insbesondere können drei unterschiedliche Schaltanordnungen vorgesehen sein, die Teil des oder eines jeden Decodierschaltkreises bilden, um eine der djrei Stromquellen zu verbinden, um jeweils einen Stromfluß von einem Strompegel von drei verschiedenen SLiömpegeln zu bewirken, wie es durch den binären Code bestimmt wird. Der Strom fließt durch, die Diode, sobald eine einzelne Diode 13 als die Lichtquelle für die Darstellung verwendet wird, oder durch ausgewählte Dioden 13, wenn eine Vielzahl von Dioden 13 kombiniert ist mit Leitungen von zwei Kategorien, um eine Matrix zu bilden. Es ist auch deutlich geworden, daß eine Decodicrschaltung der dargestellten Ausführungsform ein Paar von bistabilen Einrichtungen 4o, 41 enthält, an die die Ausgangssignale des Speichergeuächtnisses 17 über das
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Schieberegister 16 zugeführt werden, und ein Gatternetzwerk, wie z.B. das, das aus den UND-Gattern und Transistoren der Fig. 4 zusammengesetzt ist, ist vorgesehen and in der Lage, die Höhe der Stromgröße zu steuern, die der Diode oder den ausgewählten Dioden 13 zugeführt wird, und zwar als eine Funktion, der. .binären Signalkombinationen, die von dem Speichergedächtnis 17 geliefert werden. Mit anderen Worten, das Speichergedächtnis 17 ist in der Lage, zugehörige codierte Ausgangsbits durch das erste Schieberegister 16 an die Leitungen 12, 12a, usw. der einen Kategorie über eine individuelle Decodierschaltung 15, 15a, usw. für jede Leitung zuzuführen, wobei die Decodierschaltung während eines verhältnismäßig langen Zeitintervalls die Größe des Betätigungsstromes durch die ausgewählten Dioden 13 von einer Elementarfläche des Musters.steuert. Es sei daran erinnert, daß eine solche elementare Fläche bei der beschriebenen Ausführungsform auf den Dioden 13 um "einer Spalte .der Matrix : zusammengesetzt ist, von der die ausgewählten Dioden simultan betätigt werden. Dies ist jedoch nicht unbedingt, nötig, da mehr als eine Spalte eine solche elementare Fläche zusammensetzen kann, und insoweit, als die Matrix auch unterschiedlich organisiert sein kann, wie oben bereits festgestellt. Mit Blick auf die Helligkeitssteuerung der Schaltung 34 ist au sagen, daß sie durch zusätzliche codierte binäre Eingangsbits betätigbar ist, clfrren codierte Kombination in der Lage ist, die Länge
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eines einzelnen relativ langen Zeitintervalls mit dem Betätigungsstrom durch ausgewählte Dioden 13 einzustellen.
Fig. 5 illustriert eine andere Farbbestimmungs-Betätigungsschaltung, die sowohl ein Farbdecociiersystem wie auch eine automatische Steuerung der Helligkeit von besonderen licht™ aussendenden Dioden steuert, die betätigt werden soll. In Fig. 5 wird Information in der Form von codierten binären Bit-Kombinationen von dem Speicherregister zugeführt, wie z.B. von dem Speicherregister 17 in Fig. 1, über Leitung 6o zum Schieberegister 61,das dem m-Register 16 der Fig. 1 entspricht. Die codierte Bit-Kombination für jede Reihe von Dioden enthält einen fünf-digitalen Binärcode, wobei die ersten drei Bits die codierte Helligkeitssteuerung und die letzten beiden Bits die codierte Farbsteuerung liefern. Der Helligkeitscode ist in geeigneter Weise in der Lage, zwischen sieben unterschiedlichen
Helligkeitspogoln zu unterscheiden, wie auch eine "Abschalt"-zu steuern
Bedingung/ Der Farbdecodierer 62 ist mit dera Schieberegister 61 verbunden, um zwei Bits aufzunehmen, die die ausgewählte Farbe darstellen. Der Faxbdecorlierer 62, der ein Gatternetzwerk sein kann, ähnlich zu dom, das in Fig. 4 dargestellt ist, uocodiert die zwei-Bit--Farb-Information und liefert einen Ausgang an ein ausgewähltes Gatter dor drei UND-Gatter 63, 64 und 65. Die Ausgänge der UND-Gatter 63, 64, 65 sind mit Leitung 11 und der Reihe von Dioden verbunden, mit der der. Schaltkreis verbunden ist.
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Ein Decodierer 66 ist mit dem Ausgang von einem Register 67 verbunden, der wiederum so angeschlossen ist, daß er die codierten drei-Bit-HelligJceitsdaten des Schieberegisters 61 aufnimmt. Register 67 betätigt den Helligkeitscode, oder die Grauskala, indem der Code aufgestuft wird, bis eine "111" Bit-Kombination erreicht ist. Das Aufstufen tritt mit einer Rate auf, die von der Rate der Zeitsteuerimpulse, auf Leitung 68 abhängt. Der Decodierer 66 liefert einen Ausgangsimpuis füxjeden Impuls, der notwendig ist,um den Grauskalen -Code in eine "lll"~Bedingung aufzustufen. Der ßecodierer 66 ist mit einem UND-Gatter 6 S verbunden, das wiederum mit einem monostabilen Multivibrator 7o verbunden ist. Der Ausgang des monostabilen Multivibrators 7o ist mit. dem zweiten Eingang eines jeden der UND-Gatter 63, 64 und 65 verbunden.
Beim Betrieb des in Fig. 5 illustrierten Betätigungnkreises wird ein fünf-Bit-codierter Binäreingang dem Schieberegister in Übereinstimmung mit einem Signal von dem Datenspeicher über Leitung 6o zugeführt. Die Eingangsdaten werden in das Regictor 61 unter der Steuerung der Zeitsteuerimpulse, zugeführt über Leitung 71, zeitgesteuert eingefühlt. Zwei der Bits des codierten Eingangs worden durch den Farbdecodiorer 62 de codiert, um selektiv eines der UND-Gatter 63r 64 und 65 ein zuschalten» UND-Gatter 6 3f 64 und 65 enthalten Stromquellen (nicht gezeigt in Fig. 5) zur Ableitung von separaten Strömen
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für jedes UND-Gatter. Zum Beispiel können die UND-Gatter 6 3, 64, 65 Transistorschalter und getrennte Stromquellen enthalten, die in Verbindung mit der Decodierschaltung in Fig. 4 dargestellt und beschrieben wurden. In dem Fall, daß das Gatter 6 geöffnet wird, wird ein relativ starker Strom der Diodenreihe zugeführt, so daß die Dioden Licht mit einer grünen Farbe aussenden. Wenn das UND-Gatter 64 geöffnet wird, wird ein verhältmisraäßig schwacher Strom der Diodenreihe zugeführt, so daß die Dioden eine rote Darstellung liefern. Wenn das UND-Gatter 65 geöffent wird, v/ird eine mittlere Stromstärke der Reihe von Dioden zugeführt, um eine gelbe Darstellung zu liefern. Die Dauer der Betätigung eines jeweiligen UND-Gatters 63, 64, 65 v/ird vom Register 67, vom Decodierer 66 und vom monostabilen Multivibrator 7o bestimmt.
Der Decodierer 66 decodiert den drei-Bit-Grauskalencode durch /mfstufen der codierten Bit-Kombination in eine "111"-BeGJn-gung unter IMeferung von Ausgangsiihpulooii für jede Stufe.
Wenn z.ß. der arei-Bit-GrauskalencodG die Bit-Kombine, ti on I;llü"
ist, betätigt ein ZeitüteuerungGimpuls auf Leitung C3 car;. Re-
auf
gistor 67 nur einmal, um den Code "111" zu bringen. Infolgedessen wird ein einzelner Impuls vom Decoder 6G zum UWD-"Gatter 69 geliefert, und darm zum monostabilen Multivibrator 7o. Der Hultivibrator 7o ist einmal betätigt, mn einen einzigen Impuls,
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dessen Dauer von der Zeitkonstanten des Multivibrators abhängt, zur Betätigung von UND-Gatter 63, 64 und 65 zu liefern. Infolgedessen wird das ausgewählte UND-Gatter 63, 64 odor 65, das tatsächlich durch den Farbcode ausgewählt wird, während des einzigen Impulse betätigt, um einen Stromausgang von ausgewählter Größe und ausgewählter Dauer zu liefern. Wenn jedoch der Grauskalencode "000" ist, müssen die Zeitsteuerimpulse auf ■Leitung 68 durch sieben Cyclen hindurch laufen, um das Schieberegister 67 in seine "lll"-Bedingung zu verschieben. Die sieben Pulse werden durch den Decodierer 66 und das UND-Gatter 69 zum monostabilen Multivibrator 7o geleitet, um den monostabilen Multivibrator 7o siebenmal zu betätigen, um sieben aufeinanderfolgende Impulse dem ausgewähltan UND-Gatter zuzuführen'.- Die lichtaussenäenden Dioden, die mit der zugehörigen Reihe 11, 1.1a, 11b, usw. verbunden sind, v/erden für sieben aufeinanderfolgende Impulse betätigt, um das Erscheinen eines verhältnismäßig lang dauernden Einschaltzustandes zu liefern. Infolgedessen ' wird die Darstellung von einem menschlichen Auge als heller empfunden, indem eine größere Anzahl von aufeinanderfolgenden Impulsen in dem decodierten Grauskalencode verwendet werden, im Gegensatz zu einer geringeren-Anzahl von Impulsen. Ein "111"-Eingangscode wird überhaupt nicht aufgestuft werden, so daß der Multivibrator 7o nicht betätigt wird» Infolgedessen stellt ein "lll"-Eingangscode eine Abschaltbedingung für die bestimmte Reihe dar, die mit der Decodierschaltung verbunden ist.
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Die in Fig, 5 dargestellte Schaltung ist besonders vorteilhaft, wo es gewünscht wird, die scheinbare Helligkeit einer Darstellung zu steuern. Für den Fall z.B., daß es wünschenswert ist, eine Warnanzeige zu liefern, kann es wünschenswert sein, eine solche Warnung in einer roten Farbe zu liefern,
und mit einer verhältnismäßig hohen Intensität, Mit dem in
Fig. 5 dargestellten Betätigungsschaltkreis ist es möglich, die lichtaussendenden Dioden von einer verhältnismäßig niedrigen Intensität, grüne Darstellung, zu einer verhältnismäßig hohen Intensität mit roter Darstellung zu betätigen, lediglich durch Veränderung des Codes vom Computerspeichcrgedächtnis .
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Claims (1)

  1. P a ten t an s prüche
    1.) Darstellungsanordnung,, zusammengesetzt aus einer Vielzahl von elektrisch betätigbaren Lichtquellen in einer zumindest zweidimerisionalen Anordnung, wobei die Darstellun'gsanord- - -nung aus Betätigurigsschaltkreisen für die Lichtquellen besteht, um ausgewählte Lichtquellen in einer Zeitfolge und in Übereinstimmung mit einem gewünschten Muster zu betätigen, um so eine sichtbare Darstellung des Musters zu liefern, dadurch gekennzeichnet, daß_ die Lichtquellen (13) in einer Verdrahtungsmatrix (lo) von Leitungen verbunden sind,, organisiert in Kategorien der Art von Reihen (11, lla,.«,) und Spalten (12f 12a...), wobei die Betätigungsschaltkreise Schieberegister (16, 19) für die Steuerung der. Folge der Lichtquellenbetätigung umfassen.
    2. Darstellungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k α η η ζ e i c h η e t,- daß die Lichtquollen' (13) lichtaussendende- Dioden sind.
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    3. DarstellungsanordnuiKj nach Anspruch 1 oder 2,
    gekennzeichnet durch ein erstes
    Schieberegister (IG), das während eines verhältnismäßig
    kurzen Zeitintervalls des Betriebs geladen wird, mit Bits, die einer Elementarflache des Musters entsprechen, wobei
    die Ausgangsbits von dem ersten Schieberegister (1.6) individuell den Leitungen (12, 12a,,.) der einen Kategorie
    während eines verhältnismäßig längen Zeitintervalls des
    Betriebs verbleiben, wo sie einem zweiten Schieberegister
    (19) zugeführt werden, was die Betätigung von Lichtquellen (13) bewirkt, die somit durch den Wert der Bits ausgewählt v/erden, indem der Betätigungsschaltkreis geschlossen wird
    über mindestens eine Mtung (12, 12a.·,,) der anderen Kategorie während des verhältnismäßig langen Zeitintervalls des Betriebs, wobei die Schaltung betätigbar ist, um eine wiederholte Aufeinanderfolge von (A) kurzen Zeitintervallen
    j'.u bewirken, während denen d&u erste Schieberegister (IG)
    mit Bit« geladen wird, die einer der Folgen von Elementarflächen ces Musters entsprechen, und (B) langen ZeitinLr;r--Vcillen, während denen die Betätigung der ausgewählten Licht quellen aufrechtcrhaltan wird.
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    4. Darstellungsanordnung n,ach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Zeitsteuersystem mit einer gesteuerten Zeitsteuerung (22) die in der Lage ist, das Laden des ersten Schieberegisters (16) zu steuern mittels der Zuführung von Impulsen mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit von einer Serie (26) während des relativ kurzen Zeitintervalls, daß die Zeitsteuerung (22) aufhört, das erste Register (16) zu betätigen, während der Dauer des relativ langen Zeitintervalls, bis die nächste Serie (29) von Impulsen dem ersten Schieberegister (16) zugeführt wird,
    5. Darstellungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn ze i chnet, daß eine Serie (26, 29) zusammengesetzt ist aus Impulsen, deren Anzahl (m) der Kapazität des ersten Schieberegisters (16) entspricht;
    6. Darstellungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Zeitsteuersystem eine Sklavenz'eitsteuerung (23) aufweist, die von der gesteuerten Zeitsteuerung (22) gesteuert wird, und betätigbar, ist, um das zweite Schieberegister ,(19) abwärts zu schalten zu jeder Zeit, zu der eine Serie (26, 29...) von Impulsen (πι) dem ersten Schieberegister (16) zugeführt wird, wobei jede der
    RAD 4098 U/0108 BA
    ■ - 34 -
    Serien von Ausgangimpulsen (25, 28...) von dem zweiten Schieberegister (19) ein langes Zeitintervall auslöst, indem der Betätigungsschaltkreis geschlossen wird.
    7. Daröbllungsanordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Transistoren (18, 18 a...), deren Kollektor-Emitter-Weg in den Betätigungsschaltkreis einer bestimmten Leitung (12, 12a...) der anderen Kategorie angeschlossen ist, wobei jeder der Ausgangsanschlüsse des zweiten Schieberegisters (19) mit der Basis eines bestimmten Transistors (18, 18a...). verbunden ist.
    8. ,Darstellungsanordnung nach-einem der vorhergehenden /insprü-
    che, gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung (17), die betätigbar ist ,zur Aufnahme von binären Eingangsdaten, die das darzustellende Muster darstellen, wobei das Speiehergedüchfcnis (17) während des Betriebs die Bits dem ersten Schieberegister (16) zuführt.
    9. Darstellungnanortfnung nach Anspruch 4 und 8r dadurch gekennzeichnet , daß die gesteuerte Zeitsteuerung (2 2) ebenfalls das Spsichergodächtnis (17) steuert.
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    lo» Darstellungsanordnung nach Ansprüchen 8 oder 9, d a durch gekennzeichnet, daß das Speichergedächtnis (17) ein rezirkulierendes Schieberegister ist.
    11, Darstellungsanordnung einschließlich· mindestens einer elektrisch betätigbaren Lichtquelle und- bestehend aus Betätigunasschaltkreisen für die Lichtquelle oder für die Lichtque.l3.en, um dabei eine sichtbare Darstellung zu erzeugen, insbesondere eine Darstellungsanordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mindestens, eine lichtaussendende Diode (13) der Art, die vorwiegend unterschiedliche Farben aussendet, wenn sie von verschiedenen Stromstärken betätigt wird, wobei mindestens eine Decodierschaltung vorgesehen ist, die auf codierte binäre Eingänge von einem Speichergedächtnis (17) reagiert und in der Lage .ist> einen Strom von bestimmter Größe der Diode oder'den Dioden (13) zuzuführen, in überei-nstimiaung in.it einem Code von binären Signalen, die von dem Speicher" gedächtnis (17) der Decoäierschaltung oder den Decodier- . schaltungen zugeführt werden«,
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    12. Darstellungsanordnung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von lichtaussendenden Dioden (13) in einer mindestens zweidimensionalen Anordnung und durch Betätigungsschaltkreise für die Dioden (13), einschließlich der Decodierschaltkreise, um eine Betätigung von ausgewählten Dioden (13) in einer Zeitfolge von Betriebsphasen und in Übereinstimmung mit einem gewünschten Muster zu bewirken, und dabei eine sichtbare Darstellung des Musters in einer gewünschten Farbe mit Hilfe der Decodierschaltkreise zu erzeugen, die in der Lage sin d, zu jgäer Zeit während der Zeitfolge einen Stromfluß von bestimmter Größe durch ausgewählte Dioden (13) zu bewirken.
    13. Darstellungsanordnung nach den Ansprüchen 11 oder 12, gekennzeichnet durch drei bestimmte Schaltanordnungen, die Teil des oder eines jeden Decodiarschaltkrciäes bilden, um eine der drei Stromquellen zu verbinden, wobei jede veranlaßt wird, den Fluß von einem d^r drei bestimmten Stromhöhen durch die Diode oder die ausgewählten Dioden (13) zu. bewirken, wie von dem binären Coö«
    festgelegt,
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    . 7246047
    14. Darstellungsanordnung nach den Ansprüchen 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine De·- codierschaltung ein Paar von bistabilen Einrichtungen (4o, 41) aufweist, an die die Ausgangssignale von dem Speichergedächtnis (17) zugeführt werden, und. daß ein Gatternetzwerk in der Lage ist, die Rohe der Str.omgrÖße . zu steuern, die der oder den ausgewählten Dioden (13) zugeführt werden, als eine Funktion von binären Signalkombinationen, die von dem Speichergedächtnis (17) geliefert werden.
    15. Darstellungsanordnung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzei chnet, daß jede der Schaltanordnungen von dem Ausgang des Gatternetswerkes gesteuert wird.
    16. Darstellungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis lo, und einem der Ansprüche 12 bis 15, d a d u 'r c h gekennzeichnet, daß das Speichergedächtnis (17) in der Lage ist, zugehörige codierte Auagangabits durch das erste Schieberegister (16) den Leitungen (12, 12a...) der einen Kategorie übar individuelle Decodierkreise,(15) für jede Leitung zuzuführen, wobei die Decodierschaltung. während jedes verhältnismäßig langen Zeitintervalls die Größe des Betätigungsütrornes durch abgewählte Dioden (13) einer Eiement.frfläche des .Mustors .steuert.
    „ , , rt - Λ BAD ORIGINAL
    1 A/0 108
    17. Darstellungsanordnung nach Äbspruch 16, g e k e η n~ zeichnet durch Helligkeitssteuerschaltung on (34) , die mittels zusätzlicher codierter binärer Eingangsbits betätigt werden, deren codierte Kombination in der Lage ist, die Länge eines individuellen relativ langen
    Zeitinteryalls der Stroinbetatxgung durch ausgewählte Dioden (13) anzupassen.
    BAD ORIGINAL 40981 A/0108
    Leerseite
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