DE2248920B2 - Fluessiges feuerloeschmittel - Google Patents

Fluessiges feuerloeschmittel

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DE2248920B2
DE2248920B2 DE19722248920 DE2248920A DE2248920B2 DE 2248920 B2 DE2248920 B2 DE 2248920B2 DE 19722248920 DE19722248920 DE 19722248920 DE 2248920 A DE2248920 A DE 2248920A DE 2248920 B2 DE2248920 B2 DE 2248920B2
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DE19722248920
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Philippe Courbevoie; Vitat Jean-Claude Antony; Guillemont Roland Bourg-la-Reine; Remond Jean-Pierre Massy-Villaine; Languille (Frankreich)
Original Assignee
Rhone-Progil S.A., Paris
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62DCHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
    • A62D1/00Fire-extinguishing compositions; Use of chemical substances in extinguishing fires
    • A62D1/0028Liquid extinguishing substances
    • A62D1/0057Polyhaloalkanes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/02Halogenated hydrocarbons

Description

R—O+Si
-R
in der π eine Zahl bis zu 7000 ist und R für ein Wasserstoffatom oder eine Gruppe
R1
/
-Si-R2
steht, in welcher R1, R2 und R3 gegebenenfalls halogenierte Ci- bis C3-Alkylgruppen, gegebenenfalls halogenierte Cs- oder Cio-Arylgruppen, gegebenenfalls halogenierte C7- bis C9-Arylalkylgruppen oder gegebenenfalls halogenierte Cz- bis Cio-Alkyl-•rylgruppen bedeuten, X für ein Halogenatom steht, und y eine Zahl von 0 bis 3 ist, enthält
3. Feuerlöschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein cyclisches Polysiloxan der Formel
O SiA,
A,Si
-SiA2 O
) H-Si-O-I-SiA2 A
45
worin A dto Gruppe CHjXp-.tf ist, X für ein Halogenatom steht, π eine Zahl bis 20 und y eine Eahl von 0 bis 3 ist, enthält.
4. Feuerlöschmittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es gegebenenfalls zusätzlich bis tu 49,9 Gewichtsprozent Colösungsmittel für bestimmte wenig oder praktisch nicht lösliche Polysiiloxane und/oder ein Treibmittel enthält
5. Feuerlöschmittel nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,5 bis 5 Gewichtsprozent Polysiloxane sowie gegebenenfalls bis zu 19,5 Gewichtsprozent Colösungsmittel und/oder Treibmittel enthält.
Die Erfindung betrifft ein flüssiges Feuerlöschmittel auf der Basis von niederen aliphatischen Halogenkohlenwasserstoffen.
Zum Löschen von Bränden, insbesondere von Flüssigkeitsbränden bei Kohlenwasserstoffen oder von flammenlosen Bränden oder Glutbränden, wie sie von schadhaften Elektroeinrichtungen verursacht werden, sind verschiedene aliphatische Ci- bis C3-Halogenkohlenwasserstoffe auf Grund ihres großen Feuerlöschvermögens in Gebrauch. Nachteilig an ihnen ist jedoch, daß die Spritz- oder Sprühentfernung unabhängig von der Art der Anwendung beschränkt bleibt
Es wurde bereits versucht, die Flüchtigkeit der Feuerlöschmittel auf der Basis von Halogenkohlenwasserstoffen durch Zugabe von flüssigen oder festen Chlorkqhlenwasserstoffen mit hohem Siedepunkt, beispielsweise von Hexachloräthan, Perchlornaphihalin, Hexachlorbenzol und Perchlortriphenylbenzol herabzusetzen. Diese chlorierten Verbindungen sind jedoch allgemein wenig löslich in den HalogenkohJenwasserstoffen der Feuerlöschmittel. Um ihre Löslichkeit in den niederen Halogenkohlenwasserstoffen zu erhöhen, wurden bereits Zusatzlösungsmittel, wie Trichloräthylen mitverwendet. Diese Zusatzlösungsmittel besitzen aber ihrerseits kein oder nur sehr wenig Feuerlöschvermögen, so daß die Wirksamkeit derartiger Feuerlöschmittel herabgesetzt ist.
Es wurden die bekannten Feuerlöschmittel auch bereits mit 0,5 bis 10% Cellulosealkyläther versetzt. Diese Cellulosealkyläther sind aber ebenfalls wenig löslich in den Halogenkohlenwasserstoffen und an Stelle eines einphasigen Feuerlöschmittels liegt dann eine Suspension des Cellulosealkyläthers in den Halogenkohlenwasserstoffen vor und deshalb wird die Verdampfung des feuerlöschenden Mittels nicht in zufriedenstellender Weise herabgesetzt.
Ziel der Erfindung ist, die bekannten Nachteile zu vermeiden und ein flüssiges Feuerlöschmittel bereitzustellen, das wesentlich besser in den Brandherd eindringt und mit dem der Brandherd in einem beträchtlich vergrößerten Aktionsradius erreicht und bekam,.H werden kann als mit den bisher üblichen Mitteln.
Es hat sich gezeigt, daß das Spritzen oder Sprühen des erfindungsgemäß vorgesehenen flüssigen Feuerlöschmittels auf unterschiedliche Arten von Bränden, wie sogenannte trockene, fette und/oder Gasbrände oder Flammbrände, Glutbrände und Schwelbrände deutlich in dem Sinne verbessert wird, daß das Feuerlöschmittel besser in entfernt liegende Brandherde eindringt und/oder diese besser erreicht werden unter gleichzeitiger Beibehaltung oder sogar Erhöhung der feuerlöschenden Eigenschaften des Mittels, wenn diesem verhältnismäßig kleine Mengen von organischen Siliciumverbindungen zugesetzt werden.
Das erfindungsgemäß vorgesehene Feuerlöschmittel besteht im wesentlichen aus einem oder mehreren aliphatischen Halogenkohlenwasserstoffen in einer Menge von 50 bis 99,9 Gewichtsprozent, bezogen auf das Endgemisch, sowie aus einem oder mehreren Polyorganosiloxanen in einer Menge von 0,1 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das Endgemisch, sowie gegebenenfalls aus 0 bis 49,9 Gewichtsprozent mindestens eines dritten Lösungsmittels, mit welchem das-in-Lösung bringen bestimmter, in den Halogenkohlenwasserstoffen nicht oder nur wenig löslicher Polysiloxane erleichtert wird und/oder aus einem Treibmittel, welches selbst gegebenenfalls feuerlöschende Eigenschaften besitzt.
Der in einer Menge von 50 bis 99,9 Gewichtsprozent vorhandene aliphatische Kohlenwasserstoff ist Vorzugs-
weise ein Fluorkohlenwasserstoff, insbesondere Ci- bis C5-chIorflu orierter, -bromfluorierter und/oder -bromchlorfluorierter aliphatischer Kohlenwasserstoff, wie beispielsweise
Trichlorfluormethan,
1,1,2-Trichlor-1 ,2^-trifluoräthan,
Bromchlordifluormethan,Bromtrifluormethan,
1,2-Dibrom-1,1 ,2^-tetrafluoräthan,
1,2-Dibromhexafluorpropan und
3-Brom-1,1,1 -trifluorpropan.
Es können aber auch nichtfluorierte aliphatische Halogenkohlenwasserstoffe, wie Äthylbroir.id, Chlorbrotnäthan und Bromoform zur Anwendung gelangen.
Die erfindungsgemäßen Polysiloxane sind entweder geradkettige Polysiloxane der Formel
R~O+Si
O-
A2Si
O--S1 — 0--SiA2
SiA2
O
15
worin R ein Wasserstoff oder eine Gruppe
R1
c: η 2
Ol IV
R3
ist, worin R1, R2 und R3 gegebenenfalls halogenierte Cibis C3-Alkylgruppen, gegebenenfalls halogenierte Cb- oder Cio-Arylgruppen, gegebenenfalls halogenierte C7-bis C9-Arylalkylengruppen, gegebenenfalls halogenierte C7- bis Cio-Alkylarylgruppen sind, X für ein Halogenatom steht, y eine Zahl bis 3 und π eine Zahl von O bis 7000 ist.
Infrage kommen weiterhin cyclische Polyorganosiloxane der Formel
can; mindestens eine carbonylgruppenhaltige C3- bis C7-Verbindung, wie Aceton oder Methyläthylketon; mindestens ein aliphatischer C2- bis Cs-Ester, wie Amylacetat; mindestens ein C2- bis CvÄther, wie Dimethyläther und Diäthyläther; mindestens eine C2-bis Cie-Hydroxyverbindung, wie Äthanol, Isopropanol, Butanol und Heptadecanol; mindestens ein cyclischer Äther, wie Dioxan.
Ist die zuzufügende Verbindung selbst entflammbar, so wird sie selbstverständlich nur in geringer Konzentration, in der Größenordnung von wenigen Prozent des Gesamtgemisches, beispielsweise bis zu 4%, zugegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform enthält das Feuerlöschmittel 80 bis 99,5 Gewichtsprozent aliphatische Halogenkohlenwasserstoffe, 0,5 bis 5 Gewichtsprozent Polysiloxan und 0 bis 19,5 Gewichtsprozent, gegebenenfalls zuzusetzende Verbindung, jeweils bezogen auf das Gewicht des Endgemisches.
Das erfindungsgemäß vorgesehene flüssige Feuerlöschmittel ist in fahrbaren, tragbaren sowie in stationären Vorrichtungen oder Feuerlöschanlagen verwendbar, insbesondere in den automatischen Feuerlöschanlagen zur Bekämpfung von Flüssigkeitsbränden oder Gasbränden.
Das Aufspritzen oder Aufsprühen des Feuerlöschmitte!s erfolgt mit Hilfe beliebiger üblicher Treibmittel, beispielsweise mit Hilfe eines verflüssigten oder unter Druck gelösten komprimierten Gases, wie Stickstoff, CO2, Dichlorfluormethan oder mit Hilfe beliebiger druckentwickelnder Systeme, wie Pumpen, Kompressoren u. a. m.
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
In einem Graben mit einer Oberfläche von 20 m2 wurden 4 m3 Kohlenwasserstoff mit C4-C10 (Siedebereich 110 bis 1600C, Dichte 0,742/15°C) 1 min lang in Brand gesetzt und dann mittels eines Verteilers oder Zerstäubers mit 0 26 mm unter einem Stickstoffdruck von 10 bar ein flüssiges Gemisch darauf gesprüht oder gespritzt, welches 95 Gewichtsprozent Bromchlordifluormethan als eigentliches Feuerlöschmittel sowie 5 Gewichtsprozent Polysiloxan der Formel
45 CH1
worin A die Gruppe CHyXp-y) ist, η eine Zahl von 0 bis 20 ist, X für ein Halogenatom steht und y eine Zahl von 0 bis 3 ist.
Die im Feuerlöschmittel gegebenenfalls vorhandene Verbindung kann sein: mindestens ein aliphatischer Cibis Ca-Halogenkohlenwasserstoff, wie Methylenchlorid, Chlordifluormethan, Dichlorfluormethan, Dichlordifluormethan, Kohlenstofftetrachlorid, Dichloräthan, Triehloräthylen und Perchloräthylen; ein oder mehrere aliphatische C2- bis Ci2-Kohlenwasserstoffe, wie Isooctan; mindestens ein aromatischer Ce- bis Cio-Kohlenwasserstoff, wie Benzol, Toluol oder Naphthalösungsmittel; mindestens ein terpenartiger Kohlenwasserstoff, wie Terpentinöl; ein komplexes Gemisch aus Kohlenwasserstoffen, wie Gasöl, Kerosin oder aliphatisches Naphthalösungsmittel mit Siedebereich etwa 310 bis 4000C; mindestens ein cycloaliphatischer C6- bis Cio-Kohlenwasserstoff, wie Cyclohexan und Cyclode-CH3
CH3
CH3-Si-O—Si-O-Si -CH3
CH3
Η'
CH3
worin η einem Produkt mit Viskosität 50cSt/25°C entspricht, enthielt. Die ursprüngliche Umgebungs- oder Außentemperatur betrug 300C, der Abstand der Feuerlöschvorrichtung vom Brandherd 30 m; die Flammen waren innerhalb von 10 see gelöscht.
Zum Vergleich wurde der Versuch ohne Polysiloxan wiederholt. Die Flammen waren innerhalb von 10 see gelöscht, wenn der Abstand von Feuerlöschvorrichtung zum Brandherd lediglich 20 m betrug.
Beispiel 2
Unter gleichen Versuchsbedingungen wie im Beispiel wurde ein flüssiges Gemisch aus 98 Gewichtsprozent
Bromchiordifluormethan und 2 Gewichtsprozent PoIysiloxan der Formel
HO-f-
CH3
Si-O-
CH3
-H
mit π etwa 6000 erprobt
Der gleiche Brandherd war innerhalb von 8 see bei einem Abstand der Löschvorrichtung von 35 m gelöscht.
Beispiel 3
Beispiel 1 wurde wiederholt mit einem flüssigen Gemisch, enthaltend 88 Gewichtsprozent Bromchiordifluormethan, 10 Gewichtsprozent Trichlorfluormethan und 2 Gewichtsprozent Polysiloxan gemäß Beispiel 2.
Der gleiche Brandherd war aus einem Abstand von 38 m innerhalb von 8 see gelöscht
Beispiel 4
Unter gleichartigen Bedingungen wie im Beispiel 1 wurde ein flüssiges Gemisch, enthaltend 98 Gewichtsprozent Bromchiordifluormethan und 2 Gewichtsprozent Polydimethylcyclopolysiloxan
scher Produkte — der Formel
H3C
— Gemisch cycli-
worin η eine Zahl von 0 bis 17 ist, verwendet.
Der Brandherd wurde auf eine Entfernung von 30 m innerhalb von 12 see gelöscht
Beispiel 5
Unter den Arbeitsbedingungen des Beispiels ! wurde ein flüssiges Gemisch, enthaltend 80 Gewichtsprozent Bromchiordifluormethan, 18 Gewichtsprozent Trichlorfluormethan sowie 2 Gewichtsprozent Polysiloxan gemäß Beispiel 2 erprobt.
Der Brandherd war nach 12 see aus einer Entfernung von 40 m gelöscht

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Flüssiges Feuerlöschmittel, enthaltend 50 bis 99,9 Gewichtsprozent eines oder mehrerer aiiphatischer Halogenkohlenwasserstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich 0,1 bis 20 Gewichtsprozent eines oder mehrerer Polysiloxane enthält
2. Feuerlöschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein geradkettiges Polysiloxan der Formel
DE19722248920 1971-10-08 1972-10-05 Flüssiges Feuerlöschmittel Expired DE2248920C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7136238A FR2155121A5 (de) 1971-10-08 1971-10-08
FR7136238 1971-10-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2248920A1 DE2248920A1 (de) 1973-04-12
DE2248920B2 true DE2248920B2 (de) 1976-04-15
DE2248920C3 DE2248920C3 (de) 1976-11-25

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
BE789667A (fr) 1973-04-04
DE2248920A1 (de) 1973-04-12
IT966241B (it) 1974-02-11
NL7213405A (de) 1973-04-10
NL167600B (nl) 1981-08-17
CA985031A (en) 1976-03-09
NL167600C (nl) 1982-01-18
FR2155121A5 (de) 1973-05-18
US3879297A (en) 1975-04-22
GB1370381A (en) 1974-10-16

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977