DE2250757A1 - Flexible transportbehaelter - Google Patents
Flexible transportbehaelterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- B65D88/16—Large containers flexible
- B65D88/1612—Flexible intermediate bulk containers [FIBC]
- B65D88/1668—Flexible intermediate bulk containers [FIBC] closures for top or bottom openings
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- B65D88/1612—Flexible intermediate bulk containers [FIBC]
Description
FATENTANWALf
WPL-ING.
6 Frankfurt am Main 70 Gzs/st
SddhfJ 7
FALSE CREEK Industries Ldt., 860 Beach Avenue, Vancouver 1, British Columbia, Canada
Flexible Transportbehälter
Die Erfindung betrifft flexible Behälter für den Transport von Material in Granulatform, und insbesondere Materialien, wie
beispielsweise Erz-Konzentrate, Zement, Düngemittel, Betonit, Eisen-Pellets, sowie andere Materialien, die in loser Form
versandt werden.
Dieser Transportbehälter ist insbesondere für schweres, granulatförmiges Material geeeignet, beispielsweise für Erz-Konzentrate,
und aus Gründen der Bequemlichkeit wird die Erfindung nachfolgend mit Bezug auf Erz-Konzentrate beschrieben.
Selbstverständlich können die Transportbehälter jedoch auch für jegliches Granulatmaterial oder loses transportierbares
Material verwendet werden.
Gegenwärtig wird eine große Menge von Erz-Konzentrat mittels Lastwagen, über Schiene, Schiff oder Flugzeug um die Welt transportiert.
Die Verfahren, mittels deren die Materialien gehandhabt und versandt werden, haben sich über die Jahre nicht wesentlich
verändert, trotz der vielen bekannten Nachteile dieser Verfahren.
Erz-Konzentrate werden von der Mine zur Schmelze versandt. Das
Erz kann direkt zum Schmelzer mittels jedem Transportband trans-
BAD
portiert werden, aber häufiger werden zahlreiche Veränderungen
der Transportfahrzeuge vorgenommen. Z.B. wird das Erz oft mittels Lastwagen zu einem Bahnhof transportiert, über die
Schiaie entweder zu der Schmelze oder zu einem Übersee- hafen, von dem es zu einem überseeischen Schmelzer transportiert wird.
Es gibt zahlreiche Probleme bei der Handhabung dieser schweren Erz-Konzentrate, und Verluste aufgrund von Verschütten und
Zerstauben sind groß.
Wenn z.B. ein Konzentrat wie z.B. Kupfer-Konzentrat von der Mine zur Schmelze, zum Bahnhof oder zum Hafen transportiert
werden muß, müssen dafür speziell konstruierte Halbtrailer-Lastwagen verwendet v/erden, da das Konzentrat ein sehr schweres
Material ist. Um annehmbare Achsbelastungen zu erreichen, werden besondere Lastwagen verwendet, deren Körper gewöhnlich aus
Aluminium hergestellt sind, um das Gesamtgewicht zu reduzieren.
Ein schwerwiegender Nachteil derartiger Fahrzeuge liegt darin, daß mit ihnen viel Materialien nicht tranportiert werden können,
die zurück zur Mine transportiert werden müssen, und es müssen daher zusätzliche Lastwagen verwendet werden, um 'Werkausrüstung
und Versorgs/ "zur Mine zu bringen. Da diese zusätzliche:
;o/i'Ür den Transport von Konzentrat nicht annehmbar sind,
fahren viele Lastwagen Nutzladungart nur in eine Richtung.
Wenn da.·, mit den Lastwagen transportierte Erz-Konzentrat sein
Ziel erreicht, wird es von dom Halbtrailer in einen geeigneten
Aufnehmer abgeladen. Dieser Abladeprozess führt zu zusätzlichen
Vür!\ir>ten. Wenn das Material in einer Gondel oder
in einem offen Sehionen~l.orenwngen transportiert wird, ergeben
sich v/eitere) Verluste/ Verluste des Gesamttransportsystoms
sind nach einigen. Berichten bis zu 1,5 % hoch. Da der Wert des
Kupfer-Konzentrats in der Oröflommlnung von 1000,—DM pro Tonne
ließt, können dip Verluste» die zwischen Ilinenausgang und
i'Ohmiilze liegen, erheblich sein. Weiterhin müssen Materialien,
wie- Kupfer-Konzentrat., trocken gehalten v/erden. Wenn Kupfer-
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Konzentrat Regen ausgesetzt wird, erreicht dieses Material
sehr schnell einen Aufschlemmungszustand, der aus dem Last-
noch weiter wagen oder aus der Lore herausläuft, wodurch sich die Verluste /
erhöhen. Noch wichtiger ist, daß es dann ein ausserordentlich
schwierig zu handhabendes Material wird. Konzentrate mit übermäßigem
Feuchtigkeitsgehalt sollten nicht in einem Kargofahrzeug verladen werden, da es thixotropische Eigenschaften aufweist,
die das Material in dem Fahrzeuglagerraum gefährlich machen.
Es gibt zahlreiche bekannte Versandbehälter, aber diese sind beim Gebrauch mit schwerem Granulatmaterial, wie z.B. ErzKonzentrate, nicht voll befriedigend. Einige der Schwierigkeiten
liegen in den Kosten für die Behälter selbst, weitere Probleme in dem schnellen Verladen und Entladen, in der Festigkeit
der Behälter und in ihrer Fähigkeit, unter den vorwiegenden Bedingungen standzuhalten. Bedeutend sind auch die Kosten für
das Zurückbringen der leeren Behälter zur Quelle des* zu transportierenden Materials.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung oder die starke Verminderung der oben genannten zahlreichen Probleme.
Ein Transportbehälter gemäß der Erfindung umfasst eine röhrenförmige
Tasche mit einer Umfangswand, die den Haupthalteteil bildet, rait einem röhrenförmigen Bodenabschnitt, der mit einem
unteren Ende der Taschenwand ausgerichtet und damit verbunden
ist, wobei der Bodenabschnitt über und quer zu dem angrenzenden
Ende des Halteabschnitts und nach oben entlang der
faltbar, ist
äusseren Oberfläche der Umfangswand/, um das Ende des Halteabschnitts
zu schliessen, und wieder-lösbare Befestigungseinrichtungen, die zwischen dem Bodenabschnitt und der angrenzenden
Umfangswand des Halteabschnitts zusammenarbeiten]™ den Bodenabschnitt
mit der Wand lösbar zu verbinden, so daß, wenn sich ' Granulatmaterial in dem Halteabschnitt der Tasche befindet,
das Gewicht des Materials gegen den übergefalteten Bodenabschnitt drückt und so dazu beiträgt, das untere Ende der Tasche
schlifcsaen, und doch führt ein Lösen der Befestigungs-
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einrichtung zu einem Ausstrecken des Bodenabschnitts und 2U
einem unmittelbaren Ausgeben des Granule.tmaterials, wenn die
Tasche in der Hähe ihres Oberteiles gehalten wird.
Obv/ohl dieser Behälter in der Form einer Tasche vorliegt, karn
er auf einer Stützoberfläche angeordnet v/erden, wie z.B. einem Lagerbock,/der Auflagerfläche eines Lastwagens oder einer Lore, auf
einem Dock oder einem Deck eines Schiffes, und er wird dabei
aufrecht stehen bleiben. Das Granulatinaterial innerhalb der
Behältertasche oder des Behältercackes neigt dazu, nach unten sich zu verschieben und nach aussen, wenn der Behälter auf
einer Oberfläche abgesetzt wird, so daß es den flexiblen Sack
zu einem verhältnismäßig großen, im wesentlichen flachen Eο el en
verformt. Das Gewicht des Granulatmaterials neigt dazu, dar.
untere Ende des Sackes gegen irgendwelchen denkbaren Außfluß
abzudichten, und/hält auch eine übergebührliehe Belastung von
den Sicherung^einrichtungen fern, die sich auf der Oberseite
des Sackes befinden.
Der Transportbehälter wird gewöhnlich beladen, wenn er an der
Oberseite des Sackes gestützt wird, der offengehalten wird, während das Granulatmaterial in den Sack geschüttet wird. Während
sich das Schütten fortsetzt, schwillt der Sack bis* zu seinem
vollsten Ausmaß an, während das Gewicht des Materials sich gegen den übergefalteten Bodenabschnitt des Sackes presst. Die
übergo:i'altete Anordnung des Bodenabschnittes ist derartig>
daß das me j. 1J te der Belastung gegen den Bodenabschnitt von dar
periphcren Wand des Sackes aufgenommen v.irci. Um den Behälter
zu enu1 οden, ist es lediglich notwendig, die VerschluPoinrichtur.g
zu lösen, und, wenn notwendig, anzufangen, d.o;i übrrgefnlteten
Teil des Bodensbschnitter, nacl· unten zu schwenken,
wodurch das C-cv'.icht dos_ Mater in Ig in dc-.-üii Sack dazu n^i^t, den
gefalteten Bodc-nabschn.V.-.t zu öx.fen, no UrU. dos Granul;:tt'i!oteri.a:t
frei dtivch di1;.·". ('.ffeno Vn^o 1Xi s y>i\c)\■■..-·■ lii.i!^:iu-cbflj.r.'fict» !>:>
e iO.iyjv.i.chtupgen. können j^elüsi v/vrd&n, während der Sack
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in der1 Luft schwebt, oder während der Sack auf einer Stütze
ruht. Im letzteren Fall wird der Sack .angehoben, un/den Bodenabschnitt zu veranlassen, sich unter dem Gewicht des Materials
auszustrecken. Im Effekt bedeutet dies ein Anheben des Sackes von dem Material weg, das auf der Stütze verbleibt.
Nach der Ausgabe des Granulatmaterials kann der Bodenabschnitt
wieder übergefaltet und mit der Umfangswand des Sackes befestigt
werden, und dann kann der Behälter zu einem kleinen Bündel gerollt oder gefaltet werden, um gelagert oder für eine Rückkehrversendung
verwendet zu werden.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Erfindung ist die Tatsache.» daß
gewöhnliche Fahrzeuge verwendet werden können, um diese Behalter zu transportieren, und diese / können für den'
Transport von Versorgungsmitteln zurück zur Mine verwendet werden, so daf3 sie nicht nur in einer Richtung mit einer Nutzlast
fahren.
Die Verwendung dieser flexiblen Behälter vermindert stark Verluste,
die mit einem normalen Transportsystem verbunden sind, und dies ist ein wesentlicher Vorteil für die Industrie und
übertrifft die Kosten der Behälter, und hilft auch bei einer Reduzierung der Luftverschmutzung, die von Staub an zahlreichen
ZwischenlD.de- und-Entladepunktenund während des Transports auftritt..
Zusätzlich umschliessen diese flexiblen Behälter und
schützen das Produkt ^/durch die Notwendigkeit von großen Speicherhäusern
beseitigt wird. Gegenwärtig v/erden kleine Mengen von Konzentrat normalerweise'nicht versandt, und das Material muß
in einem Lagerhaus aufgestapelt werden, bevor es in größerer
Menge'verladen wird. Die Verwendung dieser flexiblen Behälter
macht es möglich, daß Granulatmaterial als' gewöhnliches alüge*·
meines Versandgut zu verladen oder als eine besondere Ladung, und daher sind große Lagerhäuser nicht nötig.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben
sich aus der beiliegenden Darstellung eines Ausfiihrnngs-
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beispiels sowie aus der folgenden Beschreibung. Es zeigt:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht eines Transportbehälters in voll geöffnetem Zustand;
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich zu Fig. 1, wobei der Boden und
die Oberseite de« Behälters geschlossen sind, dies nur
für Illuatraticnüzv/ecke;
Fig. 3 eine Seitenanischt des leeren Behfilters in teilweise
zusammengefaltetem zustand, wobei der Bodenabschnitt praktisch in seine endgültige e i ng eli; ,sollte Stellung
übergefaltet ist;
Fig. A eine Draufischt auf den in Fig. 3 geneigtan Behälter;
Fig. 5 zwei aufeinanderfolgende Stufen das Verschl.iessens de::
und 6 Oberteils des gefüllten Behälters, wobei Fig. 6 gegenüber Fig. 'ö herumgedreht ist;
Fig. 7 eine Diagranraansicht, die den gefüllten Behälter zeigt,
wie er auf einer flachen Oberfläche ruht;
Fig, O ist eine diagrammnrtige isometrische Ansicht des geherab
füllten Behälters, der von einem Kran oder dergleichen /
hängt;
Fig. 9 eine ähnliche Ansicht, wie in Fig. 8, wobei aber der Bodenabschnitt entriegelt ist und sich in seine offene
Stellung bewegt;
Fig.10 eine andere Ansicht des hängenden Behälters, nachdeui der
Inhalt abgegeben wurde;
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Fig. 11 eine isometrische Ansicht des oberen Endes eines Be-
• hälters, der eine andere Abdeckung oder Schliessanordnung
aufweist; und
Fig. 12 eine andere Art des Stutzens des Behälters während der
Beladung,
In den Fig. 1 "bis 10 bedeutet 10 einen erfindungsgeroäßen Transportbehälter,
der hauptsächlich aus einem röhrenförmigen flexiblen Sack 11 besteht, der eine offene Oberseite 12 und
eine offene Bodenseite 13 aufweist. Obwohl der Sack 11 jede gewünschte Querschnittsform aufweisen kann, wie z.B. kreisförmig
oder oval, ist" er vorzugsweise ira wesentliche rechteckig
im Querschnitt, wenn er leer ist, wie es deutlich in Fig. 1 und 2 zu erkennen ist» Der Sack 11 besitzt eine Umfaiigswand
16, die aus gegenüberliegenden Vorder- und Rückflächen 17 und 18 besteht t und aus gegenüberlxegenden nach innen faltbaren
Seitenflächen. 20 und 21, Der Behälter öder Sack 11 besitzt
einen röhrenförmigen Bodenabschnitt 2Jj9 der mit dem unteren
Ende der Umfangewand 16 ausgerichtet und verbunden ist. Der
Bodenabschnitt 25 ist mit flachen Vorder- und Rückenflächen
27 und 28 gebildet, und mit nach innen faltbaren Seitenflächen
30 und 31. Es ist nützlich, den Ssck 11 und den Bodenab.Tchnitt
25 aus einem einzigen Stück eines geeigneten flexiblen Materials
herzustellen, se daß die Flächen 27, 28, 30 und 31 einstückig
mit den Flächen 17, 18, 20 bzw. 21 verbunden sind,. Obwohl es
nicht absolut notwendig ist, ist on gewöhnlich wünschenswert,
e.iiicn Behälter 10 mit einer Vielzahl von Im Uinf;:mg im Abstand
angeordneten flexiblen Vorάtarkum-,εstreifen 35 zu·"· versehen, die
•sich entlang der Länge der Umfangßwrnä 16 und .in den Bodc-nob-5';hn!fct
?5 erstrecken, wie gezeigt ist* In diesem Beispiel ist
ί,η ,jeder F.cki» de.s Gack?.:; α in. Very i^ii^iun; xsl.reifen vorgesehen.
un-.l ein a-rJerui· Sti'e.i/>n ist zentral an :je:!er Vorder-, Hucken-·
ViYd Seitenwand angebracht * Jeder Streifen 55 Ixssitzt eine
,ScI)J feife 37-. 'Iiff an se.in.eni oberen KnHe angrenzend zib oberen
K.'ido 1f? von Suck 11 gebildet irtt
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Geeignete Abdeckeinrichtungen und Befestigungseinrichtungen sind für den Sack vorgesehen. In diesem Beispiel ist der Sack mit
einem röhrenförmigen Abdeckabschnitt 39 gebildet» der eine Verlängerung des Sackes selbst ist. Dieser Abdeckabschnitt besitzt
Vorder- und RUckenflachen 40 und 41 sowie Seitenflächen
42 und 43. Hülsen 46 und 47 sind in den Seitenflächen 42 und
in der Nähe von deren äusseren oder freien Kanten gebildet. Verstärkungsstreifen 50 und 51 erstrecken sich entlang den freien
Enden der Vorder- und der RUckenflachen 40 und 41f und sind
daran befestigt. Der dargestellt Behältersack besitzt eine Vielzahl von nachgiebigen Straps 53» die an einem seiner Enden
an der RUckenflache 18 des Sackes in der Nähe der RUckenabdeckflache
41 befestigt sind, siehe Fig. 6» wobei jeder Strap einen Haken 54 besitzt, befestigt an seinem gegenüberliegenden Ende.
Eine öse 56, siehe Fig. 5, ist an der Vorderfläche 17 für Jeden
Haken 54 vorgesehen.
Die RUckenfläche 28 des Bodenabschnitts 25 wird abwärts über
die anderen Flächen des Bodenabschnittes hinaus'hergestellt,
um eine Klappe 60 zu bilden» die tatsächlich Teil des Bodenteils des Behälters bildet. Diese Klappe besitzt ein Verstärkungsteil
61, das in der Nähe seines freien Endes befestigt ist, und ein Schlitz 62 erstreckt sich durch dieses Verstärkungsstück
und den angrenzenden Teil der Klappe.
Für den Behälter 10 ist eine geeignete Befestigung vorgesehen, und in diesem Beispiel besteht die Befestigungseinrichtung aus
Ver
einer / rlegelung 65. Diese Verriegelung besteht aus einer Auslöseplatte 67, die schwenkbar mittels eines Schaniers 68 mit einer Basisplatte 69 verbunden ist, die an der Frontflache der Umfangswand 16 befestigt ist. Es ist günstig, ein Verstärkungsstück 70 an dem Punkt vazusehen, wo die Basisplatte an der Wandfläche befestigt ist. Eine Schleife 73 Istwiner Basisplatte 69 befestigt und erstreckt sich von dort nach au und ist so angeordnet, daß sie sich durch einen Schlitz 74 erstreckt, der in der Triggerplatte 67 in der Nähe des äusseren
einer / rlegelung 65. Diese Verriegelung besteht aus einer Auslöseplatte 67, die schwenkbar mittels eines Schaniers 68 mit einer Basisplatte 69 verbunden ist, die an der Frontflache der Umfangswand 16 befestigt ist. Es ist günstig, ein Verstärkungsstück 70 an dem Punkt vazusehen, wo die Basisplatte an der Wandfläche befestigt ist. Eine Schleife 73 Istwiner Basisplatte 69 befestigt und erstreckt sich von dort nach au und ist so angeordnet, daß sie sich durch einen Schlitz 74 erstreckt, der in der Triggerplatte 67 in der Nähe des äusseren
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Endes der letzteren gebildet istr wenn diese Platte nach unten
und innen zur Umfangswand des Sackes hin geschwenkt wird«,' Eine
Abzugsleinenschleife 77 ist mit dem freien Ende der Triggerplatte 67 verbunden und erstreckt sich von ihr nach aussen,
und eine Abzugsleine 78 i"st an einem Ende dieser Schleife
befestigt, während das gegenüberliegende Ende der Leine mit einem Blockierstift 79 verbunden ist.
Wenn der Behälter 10 nicht verwendet wird, wird er gewöhnlich zusammengelegt, so daß er gefaltet oder aufgerollt werden kann,
um gelagert oder transportiert zu werden. Die Fig. 3 und 4 illustrieren den Sack 11 fast im vollständig zusammengelegten
Zustand. Um den Sack zusammenzulegen, werden die Flächen 20, 30 und 21, 31 nach innen gepresst oder gefaltet, und dies zieht
die Vorder- und Rückenflächen zueinander, so daß der gesarate
Behälter flach gelegt werden kann* wobei die Klappe 60 von
einem Ende davon heraussteht. Der Bodenteil 25 kann nun im wesentlichen entlang der Line 83 in Fig. 1 und bei 84 in Fig. 3
gefaltet werden, so daß er über der Vorderfläche 17 der Umfangswand des Sackes liegt. Zu dieser Zeit wird die Triggerplatte 67 nach oben und innen geschwenkt, um die Schleife 73
zu veranlassen, durch ihren Schlitz 74 hindurchzureichen. Die Klappe 60 wird zu dem Sack bewegt, um die Schleife 73 zu veranlassen,
sich durch den Schlitz 74 dieser Klappe zu erstrecken, Wenn der Stift 79 durch einen hervorstehenden Teil der Schleife
73 eingeführt wird, ist der Bodenabschnitt in seiner.Sackverschliess-Stellung
verriegelt oder gesichert. Der Behälter kann nun zu einem Kompaktbündel für Versand oder Lagerung gefaltet
oder gerollt werden.
Wenn es gewünscht wird, den Behälter 10 zu füllen, kann das
Oberteil des Sackes in irgendeiner gewünschten Weise gestützt und offen-gehalten werden. Der Abdeckabschnitt 39 wird zu dieser
Zeit offengehalten, und das Erz-Konzentrat oder anderes'Granulatmaterial
wird in den Sack 11 durch den offenen Oberteil gerichtet,
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Während Dies füllt den Sack vollständig aus. / der Sack gefüllt wird,
bewegen sich Vorder-, Rücken- und Seitenflächen nach auswärts, aber da der Bodenabschnitt 25 des Sackes über deren
unteres Ende gefaltet ist und sich zum Teil nach oben über die äussere Oberfläche der Umfangswand 16 erstreckt, falten
sich die unteren Teile einer jeden der Seitenflächen 20 und im wesentlichen nach unten entlang der Line 94 und 95» (siehe
Fig. 1 und 2), die ungefähr in einem V relativ zueinander
angeordnet sind. Wenn der Sack voll ist, wird der Bodenabschnitt abgeflacht, wie es in Fig. 7 gezeigt ist. Nach-dem die Flächen
42 und 43 des Abdeckabschnitts 39 nach innen gefaltet sind,
firezeißt
wie in Fig. 5C werden sie in irgendeiner geeigneten Weise miteinander
verbunden, beispielsweise mittels eines Hakens 96, der in die ösen 46 und 47 gehakt ist. Darauffolgend werden
die Versteifungsstreifen 50 und 51 zusammengebracht, Fig. 6,
und dann zum Hauptteil des Sackes gerollt, wie in Fig.€2 gezeigt,
zu welcher Zeit der Abdeckabschnitt 39 um diese Streifen herumrollt, bis die Rolle von dem Material in den Sack gestoppt
wird. Die Streifen 53 werden über den gerollten Abdeckabschnitt
bewegt, und die Haken 54 werden in die Ösen56 eingehakt, um
den Abdeckabschnitt in dieser gerollten Stellung zu halten. Das Erz-Konzentrat ist nunmehr vollständig innerhalb/fehältersackes
eingeschlossen.
Der gefüllte Behälter kann in ;}eder gewünschten Weise angehoben
werden. Z.B. kann er mittels mehrerer Kabel 97 angehoben werden, die Haken 98 an ihren unteren Enden aufweisen, die mit Schleifen
37 an dem oberen Ende des Körpers des Sackes 11 in Eingriff treten. Diese können mittels eines gemeinsamen Ringes 99 verbunden
ain, der über den Haken einesiCrans oder dergleichen angeordnet
sein kann.
Wenn der beladene Behälter auf einer flachen Oberfläche 100 angeordnet
wird, wie diagramraförmig in Fig. 7 illustriert ist, neigt das Erz dazu, den unteren Teil des Sackes nach aussen auszubreiten,
wie gezeigt, so daS ein flacher Boden 101 erzeugt
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wird, auf dein die Ladung rufet. Der Sack ist nun ziemlich stabil
und kann in dieser Stellung ohne Stützung seiner Oberseite gelassen
v/erden. Zur gleichen Zeit liegt das Gewicht des Materials auf dem übergefalteten Teil des Bodenabsclialtts 25, so daß
es keine Möglichkeit gibt, daß irgendwelches Material aus dem Sack herausdringt, und Feuchtigkeit kann nicht eindringen. Es
ist zu bemerken, daß die freie Kante des Bodenabschnitts 25 gut oberhalb der- Stützoberfläche liegt, so daß selbst darm, wenn
der Sack in Wasser sitzt, dieses nicht Ib den Bodenteil eindringen
kann. Der Boden des Sackes wird von dem Gewicht des Materials in
dem Sack abgedichtet.
Fig, 8 illustriert diagranssaar-tig den beladenen Behälter 10,
er erscheint, wenn er von einem Kran oder dergleichen herabhängt»
Wenn es gewünscht wird, den Behälter zu entladen, ist es nur notwendig,, den Stift 79 aus der Schleif a 73 herausruzieheri. Dies
kann, wenn der Behälter'hängt* mit/cels eines Seils 102 geschehen,
der an dem Stift 79 befestigt i-rfc* -"-Η^ίϊ dar Stift gezogen wird,
neigt die Klappe 60 und der Bode:,v ^wcm.viltt 2p dasu0 in der
2ϊβΗ©ϊι
geschlossenen Stellung zu. -'verbleiben« Bis! weiteres /" mittels
des Seils 102 schvrenkt die Trf.ggerplatts 67 ai;£ :Οη*©& Gelenk
nach aussen, um die Klappe 6ö "/on der Schleife 73 wegsuverschiehi-m
Zu dieser Zeit gleitet der Inhalt des Sackes durch den röhrenförmigen
Bodenteil 25 nach unten, und dieses schwenkt den Bodenteil und die Klappe nach unten, bis aas Material frei aus dem
Boden des Sackes herausläuft» Fig» 9 zeigt den Bodenabschnitt
und die Klappe, die teilweise in die voli^eöffnete Stellung
bewegt sind, während Fig. 10 diese in ihrer voll offenen Stellung zeigt, wobei der Sack geleert ist. Der Sack kann nun
in der ober» beschriebenen Weise gefaltet/für eine andere Beladung
zurückgesandt werden*
DaB zu transportierende"Material kann pulvrig sein, wobei die
Gefahr der Luftverschmutzung und des Produktverlustes bestellt,
v;cmi der Behälter in der oben beschriebenen Weise beladen und
entladen wivcU Eine alternative Form des Behälters 10a, siehe
Fig. 11, ist für diesen Zweck vorgesehen/ um" BeMltersack 11
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ist mit einem AIxJeckabschnitt in der Form einer flexiblen
Abdeckung 106 anstelle dos Abdeckabschnitts 39 versehen, wobei
die Abdeckung 106 mit der Umfangswnnd 16 des Sackes verbunden
ist, wobei die Oberseite des Sackes beinahe vollständig verschlo;; pen
wird, Fine flexible oder zusammenlegbare röhrenförmige
Büchse 108 ist an der Abdeckung 106 befestigt und öffnet sich in den Sack hinein. Diese Büchse ist so ausgelegt,
döß sie über eine Mündung 110 passt, die das zu transportierende
Material in den Sack abgibt. Die Büchse kann groß genug sein, um locker über der Mündung zu passen, um so der
Luft zu ermöglichen, während der Fülloperation den Sack zu verlassen, oder sie kann um die Mündung verklammert werden,
in welchem Fall eine flexible Entlüftungsröhre 112 vorgesehen sein kann, wobei diese Röhre sich zurück zu dem Gefäß erstreckt,
dos das Material enthält.
Wenn der Behältersack voll ist, können die Büchse 108 und Röhre
112 in der gleichen Weise wie der Abdeekabschnitt 39 des Behälter«
"10 aufgerollt und in Stellung befestigt v/erden mittels
S-tr.'ps und Haken, ähnlich der Straps 53 und der Haken 54, oder
durch eine geeignete Klappe.
Fig· 12 illustriert eine Art des Stutzens eines Behälters 10b
währo'r'i er über einer Kündung 115 beladen wird. Eine Vielzahl
von KnbοIn 116 sind an einige der Schleifen 37 eingehakt und
ereii t-.ckcn sich nach oben und über Riemenscheiben 117 zu einem
gcn,<.; η?-amen Hcjcngewicht 118.
\l<::r<n der Bc-haltürsack j eor ist, hängt er mit übergeialtctern
Bou-M^bschriitt ?'j in einem geringen Abstand oberhalb einer
Stutx.c- 120. führend Material j η den Sack eingeschüttet wird,
füllt :Ut3 Mater.i öl van Sack wie oben beschrieben zuerst auf,
und ci'uu)t währonu das Gc-wicht j ti dem Sack .".ich erhöht, bewegt
sich dor Sack Jicv.-h iwten, bJs er iy>.:'' der .stütze 120 ruht. Dies
ioht den Falten des Materials '.1o« Bodens des Sackes, sich
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in ihre richtigen Stellung zu verschieben, bevor das Gewicht
des Materials den Sackboden verschliesst. Auf diese Weise ist es nicht notwendig, das gesamte Gewicht der Last während der
Ladeoperation zu stützen.
Es ist offensichtlich, daß der Behälter 10 während des Beladens
in der in Fig. 12 dargestellten Weise gehalten werden kann.
Wenn, es gewünscht wird, den Transportbehälter mit einer minimalen
Staubabgabe an der Atmosphäre zu entladen, wird die Verriegelung gelöst, während der Behälter auf einer Stütze ruht,
wie in Fig. 7 illustriert ist. Dann wird der Sack mittels eines Kranes über die Kabel 98 angehoben. Während sich der Sack nach
oben bewegt, entfaltet eich der Bodenabschnitt des Sackes und
ermöglicht dem Material aus dem Sack auf die Stütze zu fHessen,
die der Boden eines Kastens sein kann. Bei allen Entladeoperationen gibt es eine relative Bewegung zwischen dem Material
und dem Sack, unctndem zuletzt beschriebenen Vorgang bewegt
fo Ιϊ i Ti*" £i β £T θ η
, / ., wenn
der Behälter vollständig hängt im Moment der Ausgabe, das Material relativ zum Sack sich bewegt.
Der Sack 10, 10a oder 10b und die damit einstückig verbundenen
Elemente können aus irgendwelchen geeigneten festen und wasserfesten Materialien gebildet sein. Z.B. wurden bis zu 5 Tonnen
Erz-Konzentrat erfolgreich in einem Sack getragen, der aus polyvinyl-chlori-dbeschichteten, gewebtem Polyestermaterial
hergestellt war, mit einem Gewicht von 882 gr/m (26 Unzen/yard ),
Ein 5-cm-riylonverklöppeltes Gewebe mit einem Bruchpunkt von
2720 kg (6,000 lbs) erwies sich als geeignet für die Verstärkungsstreifen
35. Alternativ können diese Streifen aus einem Material hergestellt werden, das mit dem Sackmaterial
verschweisst ist, anstatt daß es damit vernäht ist« Obv/ohl der Sack jede geeignete Ausdehnung haben kann, betrugen die
Abmessungen eines Sackes, der für bis zu 5 Tonnen Konsentrat
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2750757
verwendet wurde, ungefähr 1 mti·. (3 Fuß) .in Jeder'Seite, bei
einer Höhe von ungefähr 1,70 mtr. (5, !3 Fuß).
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Claims (1)
- - 15 -PatentansprücheBehälter für den Transport von Granulatmaterial, gekennzeichnet durch einen röhrenartigen Sack (11) mit einer Umfangswand (16), die einen Haupthalteabschnitt bildet, durch einen röhrenförmigen Bodenabschnitt (25), der mit dem unteren Ende der Sackwand fluchtet und verbunden ist, wobei der Bodenabschnitt faltbar ist über das angrenzende Ende des Halteabschnitts und nach oben entlang der äusseren Oberfläche der Umfangswand, um das Ende des Halteabschnittes zu schlieasen, und durch lösbare Befestigungsmittel (65), die zwischen dem Bodenabschnitt und der angrenzendenarbeiten Umfangswand des Halteabschnitts zusammen / ,um den Bodenabschnitt und die Wand miteinander lösbar zu verbinden, wobei, wenn ein Granulatmaterial in dem Halteabschnitt des Sackes sich befindet, das Gewicht dieses Materials gegen den übergefalteten Bodenabschnitt drückt und hilft, das untere Ende des Sackes zu verschliessen, · wobei jedoch ein Lösen der Befestigungsmittel dazu führt, daß der Bodenabschnitt sich ausstreckt und zu einem unmittelbaren Ausgeben des Granulatmaterials führt, wenn der Sack in der Nähe seines Oberteils gestützt wird.2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack (11) flexibel ist und einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist, und daß der Bodenabschnitt (25) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei die Umfangswand (16) des Sackes und der Bodenabschnitt gegenüberliegende Flächen (20, 21, 30, 31) aufweisen, die sich nach innen falten, wenn der Sack zusammengelegt wird, und gegenüberliegende ebene andere Flächen (17» 18, 27, 23), wobei diese ebenen Flächen des309817/0258 . Ϊ6-Bodenabschnitts, wenn der Sack zusammengelegt wird, über das angrenzende Ende des Halteabschnitts und nach oben entlang der anderen Oberfläche der Umfangswand faltbar sind.3. Transportbehälter nach Anspruch I.oder 2, gekennzeichnet durch eine Klappe (60} die an dem Bodenabschnitt (25) befestigt ist und einen Teil davon bildet, und davon herabhängt, wobei ein Teil (62) der Verriegelungseinrichtung sich auf der Klappe befindet, und wobei ein anderer zusammenwirkender Teil (73) davon sich auf der Umfangswand befindet.4. Transportbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe an einem der ebenen Flächen befestigt ist.3. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch flexible Verstärkungsstreifen (35), die mit der Umfangswand verbunden sind und sich entlang der Umfangswand und in den Bodenabschnitt hinein erstrecken.6. Transportbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsstreifen (35) sich über die Länge der Faltflächen (20, 21, 30, 31) und der ebenen Flächen (17, 18, 27, 28) der Umfangswand und des Bodenabschnittes erstrecken.7. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen röhrenförmigen Abdeckabschnitt (39), der mit dem oberen Ende der Sackwand verbunden ist, und nach innen faltbar ist, uir. den Haupthalteabschnitt dos Sackes zu schliessen.ORIGINALθ. Transportbehälter nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch Befestigungseinrichtungen (53, 54f'56) für das lösbare . Halten des Abdeckabschnitts in der einwärtsgefalteten Stellung.. einem der
9. Transportbehälter nach/Ansprüche 1-6, gekennzeichnet durch eine flexible Abdeckung (106)/die mit dem oberen Ende der Sackwand verbunden ist, und durch eine flexible Büchse (108), die mit. der Abdeckung verbunden ist, und die sich in den Halteabschnitt öffnet.10. Transportbehälter nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch Schleifen (37), die mit den oberen Enden der Verstärkungsstreifen (35) verbunden sind, mittels denen der Sack angehoben werden kann.hergehenden11. Transportbehälter nach einem der vor. / Ansprüche ?dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsmittel, die zwischen dem Bodenabschnitt und dem Halteabschnitt zusammenarbeiten, einen Schlitz 62 umfassen, der in einem Teil (60) des Bodenabschnitts (25) gebildet ist, der sich über die äussere Oberfläche der Umfangswand des'Sackes erstreckt, wenn der Bodenabschnitt in die Schließstellung übergefaltet ist, weiterhin eine Schleife (73), die an der Umfangswand (16) befestigt ist und so angeordnet ist, daß sie sich durch diesen Schlitz erstreckt, wenn der Bodenabschnitt übergefaltet ist, und eine Stifeinrichtung (79), die mit . dem Teil der Schleife in Eingriff tritt, die sich durch den Schlitz erstreckt, um lösbar den Bodenabschnitt daran zu hindern, sich von der Umfangswand wegzubewegen.- 18 -12. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel, die zwischen dem Bodenabschnitt und dem Halteabschnitt zusammenarbeiten, eine Triggerplatte (67) aufweisen, die einen Schlitz (74) aufweist, und die an der Umfangswand (16) schanierartig * befestigt ist, weiterhin eine Schleife (73), die an der Umfangswand befestigt ist und so angeordnet ist, daß sie sich durch den Plattenschlitz erstreckt, wenn die -Platte gegen die Umfangswand geschwenkt ist, einen Schlitz (62), der In einen Teil des Bodenabschnitts gebildet ist, der sich über die äussere Oberfläche der Umfangswand erstreckt, wenn der Bodenabschnitt in die Schließstellung Ubergefaltet ist, wobei der Schlitz des Bodenabschnitts so ange~ ordnet 1st, daß er über die Schleife passt, und Stifteinrichtungen (79), die mit dem Teil der Schleife in Eingriff tritt, der sich durch den Plattenschlitz und den Bodenabschnittsschlitz erstreckt, um lösbar die Triggerplatte und den Bodenabschnitt daran zu hindern, weg von dem einen Abschnitt zu schwenken.13. Transportbehälter nach Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel, die zwischen dem Bodenabschnitt und dem Halteabschnitt zusammenarbeiten, eine Triggerplatte (6?) umfassen, die einen Schlitz (74) aufweisen und drehbar an einer ebenen Fläche (17) der Umfangswand befestigt ist, sowie eine Schleife (73), die mit der Wand verbunden ist und so angeordnet ist, daß sie sich durch den Plattenschlitz erstreckt, wenn die Flatte gegen die Umfangswand geschwenkt ist, weiterhin ein Schlitz (62), der in dor Platte (60) getLldet und so angeordnet ist, daß"er über die Schleife passt, wenn der Bodenabschni.tt in die Schließstellung gefaltet ist, wobei die Klappe über der Triggerplatte liegt, und Stiftmittel■i H f> Q «, Ί ι o "< ι: α BAp(79), die mit dem Teil der Schleife in Eingriff treten, der sich durch den Plattenschlitz und den Klappens'chlitz erstreckt, um die Triggerplatte und die Klappe lösbar daran zu hindern, von der Umfangswand wegzuschwenken.i&x&fäO W.3 0 9 8 17/0250Leerseite
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