DE2254202B2 - Thermoplastische Mischmasse - Google Patents
Thermoplastische MischmasseInfo
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Description
50
Die Erfindung befaßt sich imit neuen Harzmassen, die nicht nur ausgezeichnete physikalische Eigenschaften,
insbesondere Schlagfestigkeit und Ermüdungsbeständigkeit sowie Wärmebeständigkeit besitzen,
sondern die auch eine stark verbesserte Nicht-Brennbarkeit aufweisen. Insbesondere befaßt sich die
Erfindung mit derartigen harzartigen Massen, die durch Vermischen eines Polyphcnylenälhers, eines
Kautschuks mit hohem Styrolgchall und eines kautschukmodifizicrtcn
C'hlorstyirolpolymercn erhalten ho
wurde.
Polyphenylenäther sind als thermoplastische Harze bekannt, welche sich im Hinblick auf solche mechanische
Eigenschaften, wie Zugfestigkeit, und solche elektrische Eigenschaften, wie Volumenbeständigkeit,
Dielektrizitätskonstante und Dielektrizilätsstärkeauszeichnen
und weiterhin eine hohe Wärmcvcrformungstcmperatur besitzen. Weiterhin besitzen sie
Nachteile, wie schlechte Formbarkeit und Verarbeit barkeit sowie schlechte Beständigkeit gegenüber Oxi
dation bei Wärmeeinwirkung. Zur Verbesserung diesei Nachteile wurde das Vermischen von Polystyrol mil
den Polyphenylenäthern vorgeschlagen, wozu au die USA.-Patentschriften 33 84 682 und 33 83 43f
verwiesen wird. Weiterhin wurden zur Modifizierung der Polyphenylenäther harzartige Masv - die Polyamide
(USA.'Patentschrift 33 79 792) u>-. Polyolefine
(USA.-Patentschrift 33 61 851) einverleibt enthielten, gleichfalls vorgeschlagen. Im Fall dieser harzartigen
Massen wird zwar eine Verbesserung der Formbarkeit des Polyphenylenäthers in sämtlichen Fällen beobachtet,
jedoch tritt andererseits ein Abfall der Wärmeverformungstemperatur
auf, die der Polyphenylenäther von Haus aus zeigt. Weiterhin werden Eigenschaften,
wie Schlagfestigkeit oder Ermüdungsbeständigkeit, entweder nicht verbessert oder sogar
bisweilen geschädigt. In der Praxis kann deshalb gesagt werden, daß das Verfahren zur Erzielung einer
harzartigen Masse, welche die verschiedenen vom (iesichtspunkt des praktischen Gebrauchs erforderlichen
Eigenschaften besitzt, durch Vermischen von verschiedenen Harzen mit dem Polyphenylenälher
bisher nicht zufriedenstellend erreicht werden konnte. Als Mischharztyp, der zur Zeit im technischen Maßstab
im praktischen Gebrauch ist, gibt es eine Kombination von Polyphenylenäther und Polystyrol, worin
üblicherweise ein Polystyrol von hoher Schlagbeständigkeit als Polystyrol verwendet wird.
Während die vorstehend angegebenen 1 Iarzmassen lediglich durch Vermischen der Bestandteilsharzc
innig innerhalb eines Mischers erhalten werden können, gibt es Fälle, wo es schwierig ist. ein homogenes
Gemisch durch ein mechanisches Mischverfahren auf Cirund der schlechten Verträglichkeit der Bestandteilsharze
in Abhängigkeit von der Kombination der eingesetzten Bestandteilsharze zu erhalten.
Um diese Schwierigkeit zu überwinden, wurden weitere verbesserte Verfahren zum Vermischen der Bestandteilsharze
bereits vorgeschlagen. Beispielsweise ist in der japanischen Patent - Veröffentlichung
27 809 71 ein modifiziertes Harz angegeben, bei dem die Polymerisation von Styrol in der Masse in Gegenwart
einer kautschukartigen Substanz und Beendigung der Polymerisationsreaktion unter Zusatz eines
Polyphenylenäthers während der Polymerisationsstufe ausgeführt wurde. Nach diesem Verfahren soll es
möglich sein, ein homogenes Gemisch zu erhalten, wie es nach einem Verfahren durch Vermischen des
schlagbcsländigen Polystyrols und des Polyphenylenäthers in einem Mischer nicht erhalten werden kann,
während das erhaltene Harz ausgezeichnete mechanische Eigenschaften, beispielsweise Schlagfestigkeit
hpsiiAMi so!! und das geformte Produkt ein ausgezeichnetes
Aussehen haben soll. Darüber hinaus ist in der japanischen Patent-Veröffentlichung 1791/71
ein Verfahren zur Ausbildung einer Harzmasse angegeben, die aus einem Polyphenylenäther und Kautschuk
besieht, wobei ein monomeres Phenol in einem Reaktionsmedium, das solvatisierten Kautschuk enthält,
polymerisiert wird und anschließend das Polymere durch Zusatz eines schlechten Lösungsmittels für die
Polymerkomponente gemeinsam ausgefüllt wird. Es wird angegeben, daß im Vergleich zu den üblichen
Mischverfahren von .schlagbeständigem Polystyrol und Polyphenylenäther mit einem Mischer es dort
möglich wird, einen kaulschukmodifizicrtcn PoIv-
phenylenäther zu erhalten, dessen Gehalt an der Kautschukkomponente
hoch ist und bei dem weiterhin die Kautschukkomponente homogen in der Masse dispergiert ist, so daß Schlagfestigkeit und Formbarkeit
der Masse verbessert sind. Wenn es auch entsprechend diesem Verfahren möglich ist, eine Masse
zu erhalten, worin Schlagfestigkeit und Dehnung verbessert sind, verglichen mit einer durch mechanisches
Vermischen der Bestandteilharze erhaltenen Masse, gehen die von Haus aus vorhandenen günstigen
Eigenschaften des Polyphenylenäthers jedoch verloren. Es wird weiterhin nicht nur das Herstellunusverfahren
kompliziert, sondern es ist auch die Polymerisation eines Monomeren in Gegenwart eines
Polymeren einer unterschiedliche;) Klasse nicht einfach, insbesondere zur Einstellung des Molekulargewichts,
und darüber hinaus treten Schwierigkeiten auf, um die Masse leicht und in der gewünschten
Weise zu erhalten. Deshalb läßt sich dieses Verfahren in der Praxis nicht anwenden.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer thermoplastischen Mischmasse, die leicht durch mechanisches
Vermischen der Harzkomponenten erhalten werden kann, und die eine verbesserte Formbarkeit
besitzt, wobei die durch den Polyphenylenäther hervorgerufene hohe Wärmeverformungstemperatur
in einem für den praktischen Gebrauch ausreichenden Ausmaß beibehalten wird, und die zusätzlich
ein ausgezeichnetes Selbstlöschverhalten und eine verbesserte Ermüdungsbeständigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die thermoplastische Mischmasse gemäß der Erfindung gelöst. Die thermoplastische
Mischmasse gemäß der Erfindung besteht aus
a| einem Polyphcnylcnäther mit wiederkehrenden Einheiten der Formel
/ χ
ο-
40
worin R1 und R2, die gleich oder unterschiedlich sein
können. Methyl- oder Äthylgruppen und η eine den
Polymerisationsgrad angebende ganze Zahl bedeutet,
b) einem Kautschuk mit hohem Styrolgehalt, der aus Einheiten, die sich von Styrol ableiten, und Einheiten,
die sich von einer konjugierten Dicnverbindung ableiten, aufgebaut ist, wobei die sich von Styrol
ableitenden Einheiten in einer Menge von 40 bis 60 Gewichtsprozent enthalten sind, und
c) einem kautschukmodifizierten Chlorslyrolpolymeren,
das aus Einheiten, die sich von einer konjugierten Dienverbindung anleiten, und Einheiten, die
sich von Chlorstyrol ableiten, aufgebaut ist, wobei die sich von der konjugierten Dienverbindung ableitenden
Einheiten in einer Menge von 2 bis 15 Gewichtsprozent
enthalten sind, wobei das Verhältnis der Komponenten a), b) und c) im Bereich von jeweils
40 bis 60%, 5 bis 30% und 20 bis 50%, auf das Gesamtgewicht bezogen, liegen, so daß dieses 100 Gewichtsprozent
beträgt.
Wie vorstehend angegeben, besteht das allgemein angewandte einfachste Verfahren zur Verbesserung
der Eigenschaften von Harz darin, daß lediglich eine andere Klasse eines Harzes mit dem Harz, dessen
Verbesserung gewünscht wird, vermischt wird. Jedoch muß beim Vermischen der Harze von unterschiedlichen
Klassen der Gesichtspunkt der Verträglichkeil zwischen den Harzen berücksichtigt werden. Insbesondere
wenn die Vermischung mechanisch ausgeführt werden soll, kommt es häufig vor, daß in Abhängigkeit
von der Klasse des Harzes, dem Verhältnis der Harze und der Mischtemperatur sich ein Gemisch
mit keinerlei Gebrauchswert für die Praxis unter einem Verlust der ursprünglich von den Einzelharzen aufgewiesenen
Eigenschaften einstellt. Dies ist besonders häufig der Fall bei Mischmassen aus drei oder mehr
Klassen von Harzen, da es äußerst schwierig ist, vorherzusagen, wie die Eigenschaften der erhaltenen
Masse sein mögen.
Im Hinblick auf die Erzielung von thermoplastischen harzartigen Massen mit Selbsterlöschungseigenschaften.
verbesserter Verarbeiiungsfahrgkeit und Beständigkeit
gegen Ermüdung, während die von dem Polyphenylenäther besessenen guten Eigenschaften
beibehalten werden, wurden nunmehr ausgedehnte Untersuchungen hinsichtlich von ternären Harzgemischen
vorgenommen. Auf Grund der Untersuchung und Feststellung der Vertraglichkeit. Formbarkeit und
der Eigenschaften der erhaltenen geformten Produkte wurde nunmehr gefunden, daß, wenn eine ternäre
Masse, die aus dem Polyphenylenäther, einem Kautschuk mit hohem Styrolgehalt und einem kautschukmodifizierten
C'hlorstyrolpolymercn bestand, in einem spezifischen Verhältnis vermischt wird, ausgezeichnet
formbare thermoplastische Harzmassen erhalten werden können, so daß die erhaltenen Massen zahlreiche
ausgezeichnete Eigenschaften besitzen, insbesondere eine hohe Wärmeverforrnungstemperatur und eine
ausgezeichnete Schlagfestigkeit und Beständigkeit gegen Ermüdung und daß sie leicht die Standardwerte
der Selbsterlöschungseigenschaften erfüllt, die dem Wert nach SE-I gemäß UL-Subject-94-Standards.
dem Verbrennungsteststandard der Vereinigten Staaten entsprechen.
Wie vorstehend abgehandelt, tritt im Fall der zur Zeit verwendeten schagbeständigen polystyrolmodifizierten
Polyphenylenäther, obwohl die Schlagfestigkeit und die Formbarkeit verbessert sind, ein
Abfall der Wärmeverlormungstemperatur auf und die von Anfang an von dem Polyphenylenäther aufgewiesenen
günstigen Eigenschaften gehen verloren. Außerdem ist das Material, falls kein Flammverzögerungsmittel
zugefügt wird, verbrennbar. Lediglich wenn große Mengen des Flammverzögcrungsmittels
zugesetzt werden, wird es in einem solchen Ausmaß modifiziert, daß der Wert nach SE-I erfüllt wird. In
einem solchen Fall kann jedoch eine Schädigung der anderen Eigenschaften nicht vermieden werden. Dies
triiTl gleichfalls auf den Faii der bisherigen Massen
zu, worin der Polyphenylenäther mit Kautschuk modifiziert wurde.
Es ist deshalb tatsächlich überraschend, daß ein lernäres Gemisch aus einem Polyphenylenäther, einem
Kautschuk mit hohem Styrolgehalt und einem kautschukmodifizierten Chlorstyrolpolymercn in einem
spezifischen Verhältnis eine thermoplastische Masse ergibt, die, obwohl sie die Wärmeverformungstemperatur
in einem für praktische Zwecke ausreichend hohem Ausmaß beibehalt, sowohl eine ausgezeichnete
Schlagbes'.ändigkeit und Ermüdungsbesländigkcit als auch Unfiammbarkeit und gute Vcrarbcitbarkeit
besitzt.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Polyphenylenäther
bestehen aus Polymeren mit wiederkehrenden Struktureinheiten der folgenden Formel
kautschukmodifizierten Chlorstyrolpolymeren bezeichnen
entweder eine Harzmasse, die durch mechanische Vermischung einer Kautschukkompanente,
beispielsweise Polybutadien, mit einem Polymeren eines Chlorstyrolmonomeren der Formel
R3 — C = CH
worin R, und R3,, die gleich oder unterschiedlich sein
können, Methyl- oder Äthylgruppen und π eine positive Zahl von mindestens 50 bedeutet. Als typische
Beispiele werden Poly-(2,6-dimethyl-l,4-phenylcn)-äther,
Poly-(2-methyI-6-äthyl-l,4-phenylen)-äther und Poly-(2,6-diäthyl-l,4-phenylen)-äther umfaßt.
Derartige Polymere werden nach Herstellungsverfahren erhalten, die beispielsweise in den USA.-Patentschriften
33 06 874.33 06 875,32 57 357 und 32 57 35X
angegeben sind.
Unter »Kautschuk mit hohem Styrolgehalt« wird ein kautschukartiges Polymeres bezeichnet, welches
sich von Styrol oder einem Derivat hiervon ableitende Einheiten in einer Menge von 40 bis 60 Gewichtsprozent
enthält, wobei der Rest aus Einheiten besteht, die sich von einer konjugierten Dienverbindung ableiten.
Als sich von konjugierten Dienverbindungen ableitende Kautschukkomponente seien i'olymere
aufgeführt, die aus polymeren Bestandteilseinheiten aufgebaut sind, welche sich von konjugierten Dienverbindungen,
wie Butadien, Isopren und Chloropren, ableiten oder aus Copolymeren aufgebaut sind, die
polynere Bestandteilseinheiten enthalten, die sich von derartigen konjugierten Dienverbindungen ableiten.
Diese Kautschuke mit hohem Styrolgehalt können durch mechanische Vermischung einer Kautschukkomponente,
beispielsweise Polybutadien mit Polystyrol erhalten werden, oder sie können durch
Massenpolymerisation von Styrol in Gegenwart der Kautschukkomponente oder in gleicher Weise durch
Lösungspolymerisation unter Zusatz eines Lösungsmittels erhalten werden. Auch die Copolymeren der
konjugierten Dienmonomeren oder die Monomergemische, die diese und Styrol enthalten, können
verwendet werden. Der dadurch erhaltene Kautschuk mit hohem Styrolgehalt ist eine kautschukartige
Substanz, die die Kautschukkomponente in einer Menge von 40 bis 60 Gewichtsprozent enthält und
stellt ein Material dar, welches als solches nicht als Formungsmaterial verwendet werden kann. Weiterhin
bestand das bisher zur Modifizierung von PoIyphenylenäthern
eingesetzte schlagbeständige Polystyrol aus einem Material, welches die Kautschukkomponente
lediglich in einer Menge von weniger als 10 Gewichtsprozent enthielt, so daß der Kautschuk
mit hohem Styrolgehalt gemäß der Erfindung aus einer Substanz besteht, die sich völlig von einem derartigen
schlagbeständigen Polystyrol unterscheidet.
Das kautschukmodifizierte Chlorstyrolpolymere. die dritte harzartige Komponente der erfindungsgemäßen
harzartigen Masse, ist ein Polychlorstyrolharz, welches als Kautschukkomponente 2 bis 15 Gewichtsprozent
eines Polymeren mit polymeren Bestandteilseinhciten, die sich von konjugierten Dienverbindungen, wie
Butandien, Isopren und Chloropren, ableiten, enthält und ist eine Substanz, die als schlagbeständiges PoIychlorstyrol
bezeichnet werden kann. Die vorstehenden
worin R3 ein Wasserstoffatom oder eine niedere
Alkylgruppe, X ein Halogenatom und m eine ganze
Zahl 1 oder 2 bedeutet, oder ein durch Polymerisation des vorstehenden Chlorstyrolmonomeren nach irgendeinem
Polymerisationsverfahren, beispielsweise Massenpolymerisation, Emulsionspolymerisation, Lösungspolymerisation
oder Suspensionspolymerisation,
in Gegenwart der vorstehenden Kautschukkomponente erhaltenes Harz. Weiterhin umfassen die vorstehenden
Kautschukkomponenten auch kautschukartige Materialien, die sich von konjugierten Dienverbindungen
und Vinylmonomeren ableitende Copolymereinheiten enthalten. Das zur Einführung der
Chlorstyroleinheiten in das vorstehende kautschukmodifizierte Chlorstyrolpolymere verwendete Chlorstyrolmonomere
kann aus einem Gemisch bestehen, worin nicht mehr als 50 Gewichtsprozent desselben
durch andere Styrolmonomere, beispielsweise Styrol. «-Methylstyrol oder Vinyltoluol, ersetzt sind.
Das Verhältnis, worin die vorstehenden drei Komponenten, nämlich Polyphenylenäther, Kautschuk
mit hohem Styrolgehalt und kautschukmodiliziertes Chlorstyrolpolymeres, bei der Ausbildung der Harzmasse
gemäß der Erfindung vereinigt sind, wird innerhalb der nachfolgend angegebenen Bereiche im Hinblick
auf die Beziehung der Verträglichkeit der drei Komponenten und der in den erhaltenen Massen
gewünschten Eigenschaften gewählt. Erfindungsgemäß wird das Verhältnis, worin die drei Komponenten
verwendet werden, in günstiger Weise innerhalb der folgenden Bereiche gewählt: 40 bis 60 Gewichtsprozent
Polyphenylenäther, 5 bis 30 Gewichtsprozent des Kautschuks mit hohem Styrolgehalt und 20 bis
50 Gewichtsprozent des kautschukmodifizierten Chlorstyrolpolymeren. Diese Bereiche sind kritisch. Falls
beispielsweise die verwendete Menge an Polyphenylenäther weniger als 40 Gewichtsprozent beträgt,
findet ein Abfall der Wärmeveriormungstemperatur und der Zugfestigkeit statt. Falls andererseits die verwendete
Menge des Polyphenylenäthers 60 Gewichtsprozent überschreitet, leidet die Formbarkeit. Der
Kautschuk mit hohem Styrolgehalt dürfte beispielsweise zur Erzielung von Schlagfestigkeit für die Masse
beitragen, jedoch tritt, falls die zugesetzte Menge des Kautschuks von hohem Styrol von dem vorstehenden
Bereich abweicht, allgemein ein Abfall der mechanischen Festigkeit ein. Insbesondere wenn die
<w zugesetzte Menge des Kautschuks mit hohem Styrolgehalt
30% überschreitet, findet ein Abfall der Wärmeverformungstemperatur statt, und die Eigenschaften
der erfindungsgemäßen Massen werden verschlechtert. Das kautschukmodifizierte Chlorstyrolpolymere spielt
eine sehr wichtige Rolle in den erfindungsgemäßen Massen als Komponente, die zur Erhöhung der
Wärmeverformungstemperatur beiträgt und bewirkt, daß die Masse nicht brennbar wird. Falls eine Ab-
weichung von dem vorstehenden Bereich stattfindet und die zugesetzte Menge dieser Komponente weniger
als 20 Gewichtsprozent beträgt, wird nicht nur die Nicht-Brennbarkeit schlecht, sondern es leidet auch
die Formbarkeit. Falls andererseits die zugesetzte Menge des kautschukmodifizierten Chlorstyrolpolymeren
50 Gewichtsprozent überschreitet, fällt nicht nur die Schlagfestigkeit ab, sondern auch die Würmcverformungstemperatur
'Hdet. So lang das Mischverhältnis innerhalb der vorstehenden Bereiche gehalten
wird, treten keine Störungen auf, jedoch kann, falls die vorstehenden Bereiche überschritten werden,
das Aussehen der erhaltenen Formgegenstände auf Grund der schlechten Verträglichkeit der Komponenten
untereinander leiden.
Die erfindungsgemäßen harzartigen Massen können in dem Zustand, wie sie erhalten wurden, oder als
Formungsmalerial zum Spritzgußverfahren oder für andere Formungsverfahren verwendet werden. Jedoch
können zu allgemeinen Zwecken dienende thermoplastische Harze, wie aromatische Polycarbonate,
aromatische Polyester und aromatische Polyamide gewünschtenfalls in einer Menge zugesetzt werden,
die 5 Gewichtsprozent der Massen nicht überschreiten. Durch den Zusatz derartiger Harze werden die verschicdenen
Eigenschaften dererfigdungsgemäßen Massen nicht verschlechtert.
Die harzartigen Massen gemäß der Erfindung besitzen darüber hinaus eine ausgezeichnete Nichl-Brennbarke-t
insofern, als sie die Bewertung SE-I njch UL-Subject-94-Standards, wie vorstehend angegeben,
bestehen. Bei Zusatz eines Flammverzögcrungsmittels in einer Menge von weniger als 10 Gewichtsteilen und vorzugsweise 0,5 bis 7 Gcwichtsteilen auf
100 Teile der Masse wird eine ganz herausragende Nicht-Brennbarkeit erzielt, und es können selbsterlöschende
Harzmassen erhalten werden, die den Wert SE-O gemäß UL-Subject-94-Standards besitzen.
Als Beispiele derartiger Flammverzögerungsmittel seien aromatische Bromverbindungen, beispielsweise
Decabrombiphenyl, Pentabromphenol, Pentabromtoluol. Hexabrombenzol. Decybromdiphenylcarbonat
und Tetrabromphthalsäureanhydrid erwähnt. Die Eigenschaften der erfindungsgemäßen Massen werden
in keiner Weise durch Zusatz derartiger Flammverzögerungsmittel
verschlechtert. Da bis jetzt für die Praxis keine Harzmassen bekannt sind, die eine
Flamm verzögerung besitzen, welche für die Bewertung SE-O gemäß UL-Subject-94-Standards qualifiziert sind,
sind die selbsterlöschenden harzartigen Massen gemäß der Erfindung äußerst wertvoll.
Die erfindungsgemäßen Massen können auch erforderlichenfalls mit den verschiedenen Zusätzen,
wie sie bisher bereits verwendet wurden, versetzt werden und Beispiele hierfür sind Stabilisatoren, wie
Alkylphenolverbindungen, Verbindungen vom Mercaptantyp. Verbindungen vom organischen Disulfidtyp und Verbindungen vom Typ des Esters der
phosphorigen Säure, organische und anorganische Pigmente, weitere Flammverzögerungsmittel außer
den vorstehenden, wie Phosphorsäureester und halogenierte Verbindungen oder Gemische hiervon mit
Antimonverbindungen, Plastifizierer der Phosphat- und Phthalatreihe, Ultraviolett - Absorptionsmittel.
Gleitmittel und Füllstoffe.
Wie vorstehend abgehandelt, ergeben sich auf Grund
der Erfindung neue harzartige Massen, die aus den drei Komponenten Polyphenyienäther, Kautschuk
mit hohem Styrolgehalt und kautschukmodifizierten Chlorstyrolpolymeren bestehen, wobei diese Massen
hinsichtlich der verschiedenen physikalischen Eigenschaften, insbesondere Schlagbeständigkeit, Ermüdungsbeständigkeit
und thermische Beständigkeit ganz ausgezeichnet sind und weiterhin eine hervorragende
Flammbeständigkeit aufweisen. Zum Vermischen der vorstehenden drei Komponenten umfassen die anwendbaren
Verfahren sämtliche Misch- und Knetverfahren für Pulver oder Pellets der einzelnen Komponenten
oder Pellets und Pulver derselben, wobei beispielsweise Extrudieren Walzen oder andere Mischgeräte
verwendet werden können.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der erfindungsgemäßen Massen. Teile und
Prozentsätze in den Beispielen sind auf das Gewicht bezogen, falls nichts anderes angegeben ist. Die
physikalischen Eigenschaften wurden nach den folgenden Testverfahren bestimmt.
V'ärmeverformungstemperatur
Die Bestimmungen erfolgten entsprechend der ASTM-Methode D-648.
Zugfestigkeit
Die Bestimmungen erfolgten entsprechend der ASTM-Methode D-638-68 unter Anwendung des Gerätes
Autograph IS-5000 der Shimazu Seisakusho,
Japan.
Dehnung
Die Dehnung wurde entsprechend ASTM-Methode D-638-68 bestimmt.
Schlagfestigkeit
Die Bestimmung der Schlagfestigkeit erfolgt nach der ASTM-Methode D-286 nach der Izod-Kerbmethode.
Wiederholter Ermüdungstest
Unter Anwendung eines Universal-Ermüdungstestgerätes wurde das in ASTM D-1822-68 vorgeschriebene
Versuchsstück (S-Typ) wiederholt, den sich wiederholenden Zuständen von Spannung und Kompression
mit einer Geschwindigkeit von 1800mal je Minute unter einer spezifischen Belastung unterworfen,
und es wurde die erforderliche Anzahl von Kreisläufen, um einen ßruch des Versuchsstückes zu verursachen,
bestimmt.
Die Ermüdungsgrenze, die als der Wert der maximalen Belastung dargestellt wird, unter dem das
Versuchsstück selbst nach 1000000 Kreisläufen nicht zerbrach, wurde entsprechend dem vorstehenden
Testverfahren gemäß ASTM D-1822-68 bestimmt.
50 Teile Poly - (2,6 - dimethyl -1,4 - phenylen) - äther
mit einer Eigen viskosität (/,) (dig), bestimmt in
Chloroform bei 25 C, von 0,50, 20 Teile eines Kautschuks mit hohem Styrolgehalt (Gemisch aus Polybutadien und GP-Polystyrol in einem Gewichtsverhältnis von 4:6), 30 Teile eines kautschukmodifizierten
Chlorstyrolpolymeren mit einem Gehalt von 4% Polybutadien (erhalten durch Massenpolymerisation
von Chlorstyrol in Gegenwart von Polybutadien). 0,5 Teile 2 - Mercaptobenzothiazol - Zinksalz, 5 Teile
Decabrombiphenyl und 1,0 Teil Titandioxid wurden in einem Mischer gemischt. Das Gemisch wurde
dann mit einem biaxialen Extruder pelletisiert und anschließend zu einem Versuchsstück mit einer Spritzgußpresse
geformt. Die physikalischen Eigenschaften der Versuchsstücke waren die folgenden: Zugfestigkeit
640 kg/cm2, Dehnung 25,9%, Biegefestigkeit 919 kg/ cm2, Biegungselastizitätsmodul 24,2· 103 kg/cm2, Izod-Schlagfestigkeit
(Kerbe) 18,5 kg-cm/cm, Zuschlagfestigkeit 140 kg-cm/cm2, Wärmeverformungslemperatur
(18,6 kg/cm2 Belastung, nach dem Anlassen) I49,5°C. Im fortgesetzten Ermüdungstest brach das
Versuchsstück nach 2,5 Millionen Kreisläufen. Weiterhin
besaß beim Verbrennungstest gemäß UL-Subjcct-94-Standards
das Versuchsstück Selbsterlöschungseigenschaften entsprechend einem Wert von SE-O.
Andererseits zeigte ein handelsüblicher Polyphenylenäther, der durch ein schlagbeständiges Polystyrol
modifiziert worden war, eine Zugfestigkeit von 630 kg/cm2. Dehnung von 20%, Biegefestigkeit von
950 kg/cm2, Biegungselastizitätsmodul von 25 · H)3 kg
cm2, Izod-Schlagfestigkeil (Kerbe) von 11,1 kg-cm cm,
Zugschlagfestigkeit von 129 kg-cm.cm2 und Wärmeverformungstemperatur
(18,6 kg/cm2 Belastung, nach dem Anlassen) von 130"C, während beim fortgesetzten
Ermüdungstest das Versuchsstück bereits nach 130 000 Zyklen brach. Beim Verbrennungsversuch
entsprechend UL-Subject-94-Standards entsprach der Wert einer Bewertung von SE-I.
Versuchssfickc wurden unter Anwendung des gleichen
Ansatzes wie im Beispiel 1 hergestellt, jedoch wurde ein Isopren-Styrol-Copolymerkaulschuk mit
einem Gehalt von 40% Einheiten, die sich von Styrol ableiten, als Kautschuk mit hohem Styrolgehalt verwendet.
Das geformte Produkt hatte die folgenden Eigenschaften: Zugfestigkeit 630 kg/cm2. Dehnung
30%, Izod-Schlagfestigkeit (Kerbe) 15 kg-cm/cm, Wärmcvcrformungstemperatur
(18,6 kg/cm2 Belastung, nicht angelassen) 1301C, und beim fortgesetzten
Ermüdungstest entsprechend Beispiel I betrug die Ermüdungsgrenze 200 kg/cm2. Beim Verbrennungstest entsprechend UL-Subject-94-Standards entsprach
das Verhallen einer Bewertung von SE-O.
Zu den harzartigen Komponenten, die aus 50 Teilen Poly-(2,6-dimethyl- l.4-phenylen)-äther. 17 Teilen
eines Kautschuks von hohem Styrolgehall, welcher durch Vermischen von Polybutadien und Polystyrol
in einem Gewichtsverhältnis 45 :55 mit anschließendem gründlichem Vermischen und Verkneten in
einem Banbury-Mischer erhalten worden war, und 33 Teilen eines kautschukmodifizierten Chlorstyrolpolymercn
mit einem Gehalt von 4,5% Polybutadien, welches durch Polymerisation eines Gemisches von
Monochlorstyroi und Styrol (Chlorstyrolgchah 75"»)
durch Emulsionspolymerisation in Gegenwart von Polybutadien erhalten worden war, bestanden, wurden
0,5 Teile Mercaptobcnzothiazol - Zinksalz, 5 Teile Pentabromtoluol und 1,0 Teile Titandioxid unter
Anwendung eines Mischers zugemischt. Das Gemisch wurde dann mit einem biaxialen Extruder pelletisiert,
und die erhaltenen Pellets wurden bei 300 C und 1350 kg cm2 mit einer Spritzgußform zur Herstellung
der Teststücke extrudiert. Die physikalischen Eigenschaften dieser Teststücke waren die folgenden: Zug-Festigkeit
650 kg cm2. Dehnung 30%, Biegefestigkeit 1020 kg cm2. Biegungselastizitätsmodul 25 Iff'kg
cm2, Izod-Schlagfestigkeil (Kerbe) 15,0 kg-cm/cm, Zugschlagfestigkeit
150 kg-cm/cm2 und Wärmeverformungstemperatur
(18,6 kg/cm2 Belastung, nach dem Anlassen) 150uC. Weiterhin wurde bei der Durchführung
des gleichen fortgesetzten Ermüdungstests wie im Beispiel 1 eine Ermüdungsgrenze von 210 kg/
cm2 im Vergleich zu 125 kg/cm2 des handelsüblichen schlagbeständigen Polystyrols erhalten. Der Wert des
Verbrennungsversuches entsprechend UL-Subjcct-94-Standards
entsprach SE-O.
Po!y-(2,6-dimethyl-l,4-phenylen)-äther, Kautschuk mit hohem Styrolgehalt und kautschukmodifiziertes
Chlorstyrolpolymcres wie im Beispiel 1 wurden in Mengen von 55, 10 bzw. 35 Teilen vermischt und
mit 0,5 Teilen 2-Mercaptobenzothiazol-Zinksalz und
1,0 Teilen Titandioxid vermischt und anschließend wie im Beispiel 3 pelletisicri und extrudiert, so daß
die Teststücke erhalten wurden. Die physikalischen Eigenschaften dieser Teststücke waren die folgenden:
Zugfestigkeit 700 kg/cm2, Dehnung40%, Izod-Schlagfestigkeit
(Kerbe) 15,0 kg-cm/cm, Wärmeverformungstemperatur (18,6 kg/cm2 Belastung, nicht angelassen)
135 "C und Ermüdungsgrenze 190 kg/cm2. Bei dem Verbrennungstest gemäß Ul-Subject-94-Standards
wurden Sclbsterlöschungseigenschaften entsprechend einem von SE-I erhalten.
Beispiel I wurde wiederholt, jedoch wurde das kautschukmodifizierte C'hlorstyrolpolymcrc in einer
Menge von 25 Teilen an Stelle von 30 Teilen verwendet, wobei weiterhin 5 Teile Poly-(2,2-diphcnylpropan)-carbonat
verwendet wurden, um die harzartige Masse zu erhalten. Das spritzgußgeformte Produkt aus dieser Masse zeigte die folgenden physikalischen
Eigenschaften: Zugfestigkeit 590 kg/cm2, Dehnung 25%, Biegefestigkeit 899 kg/cm2, Biegungs-
clastizitätsmodul 24,1 103 kg/cm2, Izod-Schlagfestigkeit
(Kerbe) 12,1 kg-cm/cm, Zugschlagfestigkeit 120 kg-cm/cm2, Ermüdungsgrenze 195 kg/cm2 und
Wärmevcrformungslempcratur (18,6 kg/cm2 Belastung, nach dem Anlassen) 148 C. Der Verbrennungstest
entsprechend UL-Subjcct-94-Standards ergab einen Sclbsterlöschungswert von SE-O.
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch wurden an Stelle der Verwendung von 20 Teilen
des Kautschuks mit hohem Styrolgehalt und 30 Teilen des kautschukmodifizierten Chiorstyrolpolymeren
diese Komponenten in Mengen von 17,5 bzw. 27,5Teilen
verwendet, und zusätzlich wurden 5 Teile eines handelsüblichen aromatischen Polyamidharzes verwendet.
Weiterhin wurden 5 Teile Pentabromphenol an Stelle von 5 Teilen Decabromdiphenyl verwendet.
Die aus der vorstehenden Masse hergestellten sprit/gußgeformten Produkten hatten die folgenden
physikalischen Eigenschaften: Zugfestigkeil 630kg/ cm2. Dehnung 25%, Biegefestigkeit 930 kg cm2, Biegungsc!astizitätsmoduI24,l
· 1O3 kg/cm2, Izod-Schlagfestigkeit
(Kerbe) 15 kg-cm cm. Zugschlagfestigkeit 130 kg-cm cm2, Ermüdungsgrenze 200 kg/cm2 und
Wärmeverformungstcmperalur (18,6 kg/cm2 Belastung,
nach dem Anlassen) 149 C während beim Verbrennungstest gemäü UL-Subject-94-Standards ein
Selhstcrlöschungswcrt von SE-O gezeigt wurde.
Praktisch gleiche Eigenschaften wie vorstehend
wurden erhalten, wenn Hcxabrombenzol, Decabromdiphenylcarbonal oder Tctrabromphthalsäureanhydrid
an Stelle von Pentabromphenol verwendet wurden.
Die aus sämtlichen vorstehenden Massen hergestellten
spritzgußgeformten Produkte hatten die gleichen physikalischen Eigenschaften wie oben. Beim
Verbrennungstest entsprechend UL-Subject-94-Standards entsprach das Verhalten dem Wert SE-O.
Weiterhin wurde das gleiche Verhalten wie vorstehend "wiederholt, jedoch Tris-(2,3-dibrompropyl)-phosphal
als Flammverzögerungsmittel an Stelle von
Pcntabromphcnoi verwendet.
Das hieraus erhaltene spritzgußgeformte Produkt zeigte eine Nicht-Brennbarkeit entsprechend dem
Wert SE-O gemäß UL-Subject-94-Standards. Auf Grund der thermischen Zersetzung von Tri-(2,3-dibrompropyl)-phosphat
wurde das Produkt jedoch gefärbt und hinsichtlich der physikalischen Eigenschäften
geschädigt.
Hs wurde der gleiche Ansatz wie im Beispiel 3 zur Herstellung der Harzmasse angewandt, wobei
j-xloch Poly-(2,6-dimcthyl-l,4-phenylen)-äther und
der Kautschuk von hohem Styrolgehalt in Mengen von 46 bzw. 7 Teilen und 47 Teile eines kautschukmodilizicrten
Chlorslyrolpolymeren, welches durch Vermischen von 8% eines Isopren-Isobutylen-Copolymerkautschuks
in Polychlorstyrol mit einem Mischer hergestellt worden war, im Gemisch mit den vorstehenden Komponenten verwendet, wobei Pcntabromtoluo!
nicht eingesetzt wurde. Die Versuchsstückc wurden dann auf der erhaltenen Masse durch
Spritzgußverformung hergestellt. Diese Teststücke hatten eine Zugfestigkeit von 650 kg/cm2, eine Ermüdungsgrenze
von 180 kg/cm2 und eine Wärmevcrformungslcmpcratur (18,6 kg/cm2 Belastung, nicht
angelassen) von 130" C. Die Nicht-Brennbarkeit entsprach
einem Wert von SE-I gemäß UL-Subject-94-Slandards.
45 Teile Poly-(2,6-dimethyl- l,4-phenylen)-äther. 10 Teile eines Kautschuks mit hohem Styrolgehalt
(bestehend aus einem Slyrol-Butadien-Blockcopolymercn und GP-PoIystyrol in einem Verhältnis von
1,1 : 1,0, gründlich vermischt und verknetet in einem Extruder), 45 Teile eines Chlorstyrol - Styrol - Copolymeren
(75:25) mit einem Gehalt von 6,0% Polybutadien, 0,5 Teile 2-Mercaptobenzothiazol-Zinksalz,
4 Teile Decabromdiphenyl, 1,0 Teile Antimontrioxid und 1,0 Teile Titandioxid wurden in einem
Mischer vermischt, anschließend mit einem biaxialen Extruder pelletisiert und anschließend im Spritzguß
zu Versuchsstöcken geformt, die folgende physikalischen Eigenschaften hatten: Zugfestigkeit 630 kg/cm2.
Dehnung 30%, Biegefestigkeit 1010 kg/cm2, Biegungselastizitätsmodul 25,0 · 103 kg/cm2, Izod-Schlagfestig-
keil (Kerbe) 19,0 kg-cm/cm, Zugschlagfestigkeit 150 kg-cm/cm2, Wärmeverformungstemperatur
[18,6 kg/cm2 Belastung, nach dem Anlassen) 150 C,
Ermüdungsgrenze 205 kg/cm2. Beim Verbrennungs· versuch entsprechend UL-Subject-94-Standards wurde
ein Wert von SE-O erhalten.
Der gleiche Ansatz wie im Beispiel 8 wurde angewandt, jedoch wurde ein Kautschuk von hohem
Styrolgehalt, der durch Pfropfpolymerisation eines Polybutadienlatex und Styrols in einem Verhältnis
von 4:6 im Emulsionszustand erhalten worden war. verwendet. Die physikalischen Eigenschaften des erhaltenen
geformten Produktes waren die folgenden: Zugfestigkeit 640 kg/cm2, Dehnung 25%, Biegefestigkeit
1020 kg/cm2, Biegungselastizitätsmodul 25,5· 103 kg/cm2, Izod-Schlagfestigkeit (Kerbe) 15,0kg-cm/
cm, Zugschlagfestigkeit 140 kg-cm/cm2 und Wärmeverformungstemperatur (18,6 kg/cm2 Belastung, nach
dem Anlassen) 151,00C. Die Ermüdungsgrenze betrug 200 kg/cm2. Beim Verbrennungsversuch entsprechend
UL-Subject-94-Standards entsprach die NichtBrennbarkeit Selbsterlöschungseigenschaften mit einem
Wert von SE-O.
Der gleiche Ansatz wie im Beispiel 1 wurde angewandt, wobei jedoch 50 Teile Poly - (2,6 - diäthyll,4-phenylen)-äther
als Polyphenylenäther verwendet wurde, und Formprodukte mit den folgenden physikalischen
Eigenschaften erhalten wurden: Zugfestigkeit 635 kg/cm2, Dehnung 30%, Biegefestigkeit 900kg/
crn2, Biegungselastizitätsmodul 24,0 · 103 kg/cm2, Izod-Schlagfestigkeit
(Kerbe) 19,0 kg-cm/cm, Zugschlagfestigkeit 150 kg-cm/cm2 und Wärmeverformungstemperatur
(18,6 kg/cm2 Belastung, nach dem Anlassen) 145 C. Beim fortgesetzten Ermüdungsversuch trat
ein Bruch erst nach 2,5 Millionen Kreisläufen auf. Der Verbrennungsversuch entsprechend UL-Subject-94-Standards
wurde durchgeführt und ergab einen Wert von SE-O.
Vergleich I
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch wurden Polyphenylcnälher, Kautschuk von
hohem Styrolgehalt und kautschukmodifiziertes Chlorstyrolpolymeres
jeweils in Mengen von 70, 25 und 5 Teilen verwendet, um eine harzartige Masse zu
erhalten. Beim Formen dieser Masse traten jedoch bereits Schwierigkeiten auf.
Vergleich II
Der gleiche Ansatz wie im Beispiel 1 wurde angewandt,
wobei jedoch Polyphenylenäther, Kautschuk mit hohem Styrolgehalt und kautschukmodifiziertes
Chlorstyrolpolymeres in Mengen von jeweils 40, 40 und 20 Teilen verwendet wurden, um geformte Produkte
zu erhalten. Beim Verbrennungs versuch entsprechend UL-Subject-94-Standards wurde ein Wert
von SE-O jedoch nur gezeigt, wenn das Flammverzögerungsmittel
in einer Menge von mehr als 15 Teilen verwendet wurde. Die verschiedenen physikalischen
Eigenschaften waren jedoch verschlechtert, wenn das Flammverzögerungsmittel in einer Menge von mehr
als 15 Teilen verwendet wurde.
Claims (2)
- Patentansprüche:I. Thermoplastische Mischmasse, bestehend aus a) einem Polyphenylenäther mit wiederkehrenden Einheiten der Formelworin R1 und R2, die gleich oder unterschiedlich sein können, Methyl- oder Äthylgruppen und 11 eine den Polymerisationsgrad angebende ganz.e Zahl bedeutet,b) einem Kautschuk mit hohem Styrolgehalt, der aus Einheiten, die sich von Styrol ableiten, und Einheiten, die sich von einer konjugierten Dienverbindung ableiten, aufgebaut ist, wobei die sich von Styrol ableitenden Einheiten in einer Menge von 40 bis 60 Gewichtsprozent enthalten sind, undc) einem kautschukmodifizierten Chlorstyrolpolymeren. das aus Einheiten, die sich von einer konjugierten Dienverbindung ableiten, und Einheiten, die sich von C'hlorstyrol ableiten, aufgebaut ist, wobei die sich von der konjugierten Dienver- ^o bindung ableitenden Einheiten in einer Menge von 2 bis 15 Gewichtsprozent enthalten sind, wobei das Verhältnis der Komponenten a), b) und c) im Bereich von jeweils 40 bis 60%, 5 bis 30% und 20 bis 50%, auf das Gesamtgewicht bezogen. liegen, so daß dieses 100 Gewichtsprozent beträgt.
- 2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente c) aus einem kautschukmodifizierten Chlorstyrolpolymeren besteht, das aus Einheiten, die sich von einer konjugierten Dienverbindung ableiten, und Einheiten, die sich von einem Gemisch ableiten, worin mehr als 50 Gewichtsprozent desselben aus Chlorslyrol bestehen und der Rest durch Styrol oder Derivate hiervon ersetzt sein kann, aufgebaut ist.40
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