DE2255582A1 - Vorrichtung zum bedrucken rohrfoermiger gegenstaende - Google Patents

Vorrichtung zum bedrucken rohrfoermiger gegenstaende

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DE2255582A1 DE2255582A DE2255582A DE2255582A1 DE 2255582 A1 DE2255582 A1 DE 2255582A1 DE 2255582 A DE2255582 A DE 2255582A DE 2255582 A DE2255582 A DE 2255582A DE 2255582 A1 DE2255582 A1 DE 2255582A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein^auf mit hoher. Geschwindigkeit arbeitende Vorrichtungen zum Handhaben zy>lindrischer Gegenstände und "betrifft insbesondere Verbesserungen an der in der Ü.SoAo-Patentschrift 3 548* 74-5 be^- schriebenenitornbaugruppe zum Gebrauch beim kontinuierlichen Bedrucken von Büchsen, an der in'der UoSoAo-Patentschrift 3 567 043 beschriebenen Übergabebaugruppe zur Verwendung bei einer Vorrichtung zum Bedrucken von Behältern sowie an der in der UoSoAo-Patentschrift 3 586 175 beschriebenen Übergabeeinrichtung zur Verwendung bei einer Vorrichtung zum Bedrucken von Behältern0 Bei den durch die genannten Vorrichtungen zu handhabenden zylindrischen Gegenständen handelt es sich vorzugsweise um die mit einer Stirnwand versehenen zylindrischen Seitenwände zweiteiliger, aus Aluminium hergestellter Büchsen»
. Zwar arbeiteten die Vorrichtungen nach den drei vorstehend genannten U0SoAo-Pate'ntschriften seinerzeit mit relativ hohen Geschwindigkeiten, und es ergaben sich nur relativ kurze, durch Instandsetzungs- und Wartungsarbeiten ■· bedingte Stillstandszeiten, doch als Wert darauf gelegt wurde, diese Vorrichtungen mit höheren Arbeitsgeschwindigkeiten
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zu "betreiben, zeigte es sich, daß die Vorrichtungen nach den genannten U.S.A.-Patentschriften nicht geeignet waren, bei den gewünschten erhöhten Arbeitsgeschwindigkeiten einen zuverlässigen Betrieb zu gewährleisten.
Allgemein gesprochen weist die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung sowie nach den drei genannten U.S.A.-Patentschriften eine Zuführungsfördereinrichtung mit einer Schnecke und einem Sternrad auf, die dazu dient, die zu bedruckenden bzw. zu dekorierenden Büchsen, die an einem Ende offen sind, auf Wiegen längs des Umfange eines radähnlichen Trägers anzuordnen, der in zeitlicher Abstimmung auf die Drehung des Sternrades gedreht wird» Hierbei kommen die Büchsen zur Anlage an einer ortsfesten Nockenschiene, so daß sie in axialer Richtung gegenüber den Wiegen bewegt und auf Spindeln aufgeschoben werden, die auf waagerechten Achsen angeordnet sind, welche an dem Träger für die Wiegen befestigt sind. Die zu dekorierenden Büchsen auf den Spindeln werden so bewegt, daß sie zur Anlage an einem Bi'ldübertragungstuch einer Druckeinrichtung' kommen, und danach werden sie zur Anlage an einer Auftragwalze einer Einrichtung zum Aufbringen eines Decklacks gebracht» Die bedruckten Büchsen werden von den Spindeln abgenommen und durch Saugnäpfe einer sich kontinuierlich bewegenden überführungsfördereinrichtung festgehalten, die dazu dient, die bedruckten Büchsen auf Stifte oder Zapfen aufzusetzen, welche auf einer Abgabefördereinrichtung angeordnet sind, mittels welcher die bedruckten Büchsen durch einen Nachbehandlungsofen hindurch bewegt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird bei der genannten Vorrichtung eine größere Zuverlässigkeit und eine höhere Ar* beibsgeschwindigkeit durch bestimmte Verbesserungen erzielt, zu denen die Tatsache gehört, daß uie die Büchsen tragenden Wiegen in axialer Richtung auf die Spindelräder zu bewegt werden, um jeweils eine Büchse auf eine zugehörige Spindel
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aufzusetzen. Hierdurch wird das Schrägstellen der Büchsen vermieden, das "beim Betrieb mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit bei den bekannten Vorrichtungen auftrat, bei denen ein ortsfester Nocken vorhanden war, der zur Anlage am geschlossenen Ende jeder Büchse gebracht wurde, um die betreffende Büchse axial zu bewegen und sie auf die zugehörige W^ege zu bringen. Die Verwendung dieses ortsfesten Nockens führte häufig dazu, daß beschädigte Büchsen unter Kraftaufwand auf die Spindeln aufgeschoben wurden und daß sieh diese Büchsen nur unter Schwierigkeiten entfernen ließen. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist jeder Wiege ein elastischer Pinger zugeordnet, der mit dem geschlossenen Ende der betreffenden Büchse zusammenarbeitet, und der nach hinten ausgelenkt wird, wenn eine bestimmte Büchse gegen die zugehörige Spindel stößt. Ferner sind drehbare Ventilkörper vorhanden, die dazu dienen, die Spindeln bei vorbestimmten Winkelstellungen mit einem Unterdruck ο ,der .mit Druckluft zu beaufschlagen» Die Ventilkörper bewegen sich kontinuierlich relativ zueinander, und gemäß der vorliegenden Erfindung werden Verbesserungen in diesem Bereich dadurch erzielt, daß die Ventilkörper in einem 'relativ kleinen Abstand von der Drehachse des die Spindeln tragenden Rades bewegt werden, und daß die Ventilkörper bei allen Winkelstellungen des Rades geschützt sind. Die Wahl eines kleinen Abstandes zwischen den sich läLativ zueinander bewegenden' Ventilkörpern einer-•ceits und der Drehachse andererseits führt zu einer Verringerung der Relativgeschwindigkeit und damit zu einer Verringerung der Abnutzung, und die geschützte, Anordnung der Ventilkörper verringert die Gefahr, daß Verunreinigungsteilchen in die Einrichtung zum Aufbringen des Unterdrucks bzw. die Einrichtung zum Zuführen von Druckluft^gelangen.
Bei de.r Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung weist die Übergabeeinrichtung,einen drehbaren, starren, radähnlichen Träger auf, auf-dem die die Saugnäpfe tragenden
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Bauteile sowohl radial als auch axial bewegbar gelagert sindf hierbei werden diese Bewegungen der Bauteile durch voneinander unabhängige Nocken gesteuert, Um eine große Relativbewegung zwischen den Stiften der Ofenfördereinrichtung und den die Saugnäpfe tragenden Bauteilen herbeizuführen, während die bedruckten Büchsen von den Saugnäpfen auf die Stifte überführt werden, was geschieht, wenn die die Saugnäpfe tragenden Bauteile axial in Richtung auf die Ofenfördere inrichtung bewegt werden, werden die Stifte der Ofenfördereinrichtung in der Längsrichtung auf das Überführungs- oder Trägerrad zu bewegt« Diese Bewegung wird dadurch herbeigeführt, daß die Ebene, in der sich die Kette der Ofenfördereinrichtung bewegt, geneigt ist, und daß sich das Übergaberad um eine waagerechte Achse in der Übergabezone dreht, wo Büchsen auf die Stifte der Kette der Ofenfördereinrichtung aufgesetzt werden, während sich gleichzeitig die Saugnäpfe axial in Richtung auf die Fördereinrichtung bewegen. Somit bewegen sich in dieser Übergabezone die Stifte und die die Saugnäpfe tragenden Bauteile längs konvergierender Bahnen, und die Stifte treten tief in die zugehörigen Büchsen ein, bis die Saugnäpfe mit der Atmosphäre verbunden werden, um die Büchsen freizugeben, die danach nur noch von den Stiften der Ofenfördereinrichtung getragen werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine kontinuierlich arbeitende Vorrichtung zum Dekorieren bzw. Bedrucken zu schaffen, die bei einer äußerst hohen Produktionsgeschwindigkeit ebenso zuverlässig arbeitet wie bei niedrigeren Geschwindigkeiten, die eine verbesserte Einrichtung aufweist, welche dazu dient, die zu bedruckenden Büchsen auf die Spindeln oder Dorne aufzusetzen, durch welche die Büchsen während des Bedrückens in ihrer Lage gehalten werden, die mit einer verbesserten Ventileinrichtung versehen ist, welche dazu dient, das Aufbringen eines Unterdrucks bzw. eines hohen Luftdrucks auf die Dorne zum Beschicken der Dorne
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und zum Entfernen der Büchsen zu steuern, die im Vergleich zu den "bekannten Vorrichtungen eine Überführungsradeinrichtung von robusterer Konstruktion aufweist, und bei der sich die Haltestifte der Abgabefördereinrichtung und die die Saugnäpfe zum Überführen von Büchsen tragenden Bauteile längs konvergierender Bahnen "bewegen, so daß sich das Überführen der bedruckten Büchsen von den Saugnäpfen auf die Stifte abspielt, ohne daß es erforderlich Ist, mit unter hohem Druck stehender Druckluft zu arbeiten, um die bedruckten'Büchsen mit Hilfe einer Blaswirkung auf die Stifte der Abgabefördereinrichtung aufzuschieben*
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematascher Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert« Es zeigt:
Figo 1 perspektivisch eine kontinuierlich arbeitende Vorrichtung zum Bedrucken von Büchsen?
Fig» 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Seitenansicht} -
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 2 im Grundrißf
Figo 4 in einem vergrößerten Teil einer teilweise als Schnitt gezeichneten Seitenansicht das Wiegenrad bei Betrachtung desselben von der Linie 4-4 in Fig. 3 ausj
Fig. 5 einen in einem noch größeren-Maßstab gezeichneten Teilschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4»
Fig. 5A einen Kurvenschlitz zum Steuern der radialen Bewegung der Spindeln bei Betrachtung desselben von der Linie 5A-5A in Fig. 5 ausj ·
Fig. 6 in einer Seitenansicht das tlb er führungsrad, bei Betrachtung desselben von der Linie 6-6 in Fig. 3 ausj
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Pig. 7 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 6;
Fig. 8 und 9 jeweils einen Teilschnitt längs der Linie 8-8 bzw. der Linie 9-9 in Fig. 7}
Fig. 10 in einer Seitenansicht eines der die Saugnäpfe tragenden Bauteile des Überführungsteils bei Betrachtung desselben von der Linie 10-10 in Fig. 7 aus;
Fig. 11 in einer Stirnansicht die Vorrichtung bei Betrachtung derselben von der Linie 11-11 in Fig. 2 aus;
Fig. 12 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 12;
Fig. 13 schematisch die verschiedenen Arbeitsschritte zum Überführen einer die Vorrichtung nach Fig. 1 durchlaufenden Büchse; und
Fig. 14 perspektivisch eine Büchse, die die Vorrichtung nach Fig. 1 durchlaufen hat.
Zu der in Figo 1, 2 und 3 dargestellten Vorrichtung zum Bedrucken von Büchsen gehört eine Zuführungefördereinrichtung 15, die zu bedruckende Büchsen 16 aus einer nicht dargestellten Aufgabeeinrichtung aufnimmt. Gemäß Figo 14 weist jede Büchse 16 eine nahtlose zylindrische Seitenwand 16a auf, die mit einem daran ausgebildeten konkaven Boden 16b versehen ist und ein offenes oberes Ende 16c besitzt. Die Fördereinrichtung 15 legt Büchsen 16 in Wiegen 17 ein, die über den Umfang eines Wiegenrades 18 verteilt sind, das durch eine mit ihm verkeilte waagerechte Welle 19 kontinuierlich gedreht wird. Auf dem Wiegenrad 13 sind außerdem waagerechte Spindeln oder Dorne 20 angeordnet, und jeder dieser Dorne steht in radialer Fluchtung mit der zugehörigen Wiege 17, ist jedoch gegenüber der betreffenden Wiege axial versetzt. Die zu bedruckenden Büchsen 16 werden von den Wiegen 17 aus auf die Dorne 20 überführt, und während
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sie sich auf den Dornen befinden, werden sie dadurch dekoriert TDz1W* bedruckt, daß sie zur Anlage an einem Bildübertragungstuch 21 des insgesamt mit 22 bezeichneten Druck- oder Dekorationsteils der Vorrichtung gebracht werden. Danach und während sich die Büchsen noch auf den Dornen 20 befinden, wird auf die Büchsen ein Schutzüberzug-aus einem lack aufgebracht, sobald die Büchsen zur Anlage an der Umfangsfläche einer Auftragswalze 23 einer insgesamt mit 24 bezeichneten Einrichtung zum Aufbringen eines.Decklacks kommen.
Die bedruckten und mit einem Schutzüberzug versehenen Büchsen 16 werden von den Dornen 20 an Saugnäp-fe 26 abgegeben, die auf einem Überführungsrad 27 nahe seinem Umfang angeordnet sind. Das Überführungsrad 27 wird kontinuierlich um die Achse einer Welle 28 gedreht. Die von den Saugnäpfen ,26 festgehaltenen Büchsen 16 werden dann auf allgemein waagerechte Stifte 29 aufgesetzt, die an einer als Kette ausgebildeten Abgabefördereinrichtung 30 angebracht sind, mittels welcher die Büchsen durch einen nicht dargestellten Nachbehandlungsofen geführt werden.
Die Druckeinrichtung 22 entspricht der in der U.S.A.Patentschrift 3 223 028 gegebenen Beschreibung, die Einrichtung 24 zum Aufbringen des Decklacks ist so ausgebil1-* det, wie es in der U.S.Ao-Patentschrift 3 616 778 beschrieben ist.
Zu der Zuführungsfördereinrichtung 15 gehört eine auf bekannte Weise ausgebildete geneigte, drehbare Förderschnecke 31» die dazu die.nt,, die Büchsen 16 gemäß Pig. I und 2 einzeln nacheinander nach unten und rechts zu bewegen und sie an das Sternrad.32 abzugeben Zwischen einander benachbarten plattenähnlichen Teilen des Sternrades 32 sind plattenähnliche Teile einer Führung 33 angeordnet, die sich über einen Teil -des Umfangs des Trägerrades 1.8
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erstreckt, das mit den -Wiegen 17 versehen ist. Jede Wiege 17 weist eine gekrümmte Außenfläche auf, an der sich die betreffende Büchse 16 abstützt, und es sind zwei Schenkel 17a und 17b (Fig. 5) vorhanden, die radial nach innen ragenr, und zwischen denen sich Führungsstangen 34 erstrecken, die außerdem durch waagerechte Führungsbohrungen 35 des Trägerrades 18 ragen, um damit so zusammenzuarbeiten, daß jede Wiege 17 parallel zur Achse der Welle 19 bewegt wird.
Diese axiale Bewegung(dieser) jeder Wiege 17 wird durch einen Nocken 35 gesteuert, der gemäß Fig. 5 zwischen Bewegungsabnahmegliedern 36 und 37 angeordnet ist, welche frei bewegbar auf zugehörigen Achsen 38 und 39 angeordnet sind, die sich radial nach innen von dem Schenkel 17b der betreffenden Wiege und einem Klotz 41 aus erstrecken, welch letzterer mit den Stangen 34 verspannt ist. Der kreisrunde Nocken 35 ist an einer Scheibe 42 längs ihres Umfangs befestigt. Die Scheibe 42 ist gegen Drehbewegungen gesichert und trägt Lager 43, die das Ende der sich drehenden Welle 19 tragen, welche von ihrem angetriebenen Ende 19a abgewandt ist; das angetriebene Ende der Welle 19 ist gemäß Fig. 3 in einem stehend angeordneten Gestellteil 199 der Vorrichtung gelagert« Der Nocken 3b hat eine solche Form, daß nach dem Einlegen einer Büchse IG in eine Wiege 17 die betreffende Wiege gemäß Fig. 5 von rechts nach links bewegt wird, damit der zugehörige Dorn 20 längs einer kurzen Strecke in das offene Ende 16c der Büchse eintritt, wie es in Fig. 13 bei A für eine der Wiegen 17 gezeigt ist. Nunmehr wird die Büchse 16 dadurch vollständig auf den Dorn 20 aufgeschoben, daß ein axialer Kanal 4 4 eines waagerecht angeordneten Säulenteils, auf dem der Dorn 20 mittels Lagern 46 drehbar gelagert ist, mit einem Unterdruck beaufschlagt wird. Nachdem die Büchse 16 von der Wiege 17 heruntergezogen worden ist, wird die Wie^e axial von dem Dorn 20 ννβ,-χ bewegt, so daß die Wiegen nicht verschmutzt werden, während sie sich in der Nähe der Druckeinrichtung 22 und der Minrichtung 24 zum Aufbringen des Decklacko bewegen.
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Der Kanal 44 ist mit der nicht dargestellten Einrichtung zum Aufbringen des Unter drucks gemäß Pig. 5 durch Kanäle 47, 48, 49, 50, 51 und 52 verbunden. Die beiden Kanäle 51 und 52 erstrecken sich durch die ortsfeste Scheibe 42* während die übrigen Kanäle 47 bis 50 durch sich drehende Bauteile verlaufen* Zu einem noch zu erläuternden Zweck wird bei vorbestimmten Winkel Stellungen jedes Doms 20 Druckluft" über die Kanäle 47 bis 50 und den Kanal 44 zu dem betreffenden Dorn geleitet.. Die Zufuhr der unter hohem Druck stehenden Luft erfolgt über einen Kanal 53 in der ortsfesten Scheibe 42, Gemäß Fig. 5 wird eine Trennebene 55 zwischen Ventilkörpern durch das rechte Ende des umlaufenden Kanals 50 und die linken Enden der Unterdruck- und Druckbeaufschlagungskanäle der ortsfesten Scheibe 42 gebildet, und gemäß Pig. 5 sind die Ventilkörper in einem relativ kleinen Abstand von der Achse der das Wiegenrad 18 tragenden Welle 19 angeordnet, um die Relativgeschwindigkeit der Ventilkörper herabzusetzen und so ihre Abnutzung zu verringern.
Bei den in Fig.. 4 durch gestrichelte Linien angedeuteten Flächen 57, 58 und 59 handelt es sich um Teile der ortsfesten Trennfläche 55$ die mit einem Unterdruck beaufschlagt werden, und bei den Flächen 61 und 62 handelt es sich um diejenigen Teile der ortsfesten Trennflache, die mit Druckluft beaufschlagt werden* Innerhalb des Bereichs der Fläche 57 wird jeweils eine Büchse 16 von der Wiege 17 abgezogen und vollständig auf den zugehörigen Dom 20 aufgeschoben. Innerhalb des Bereichs der Fläche 58 wird die betreffende Büchse 16'auf dem zugehörigen Dorn während des Druckvorgangs zuverlässig festgehalten, und hierbei bewirkt die überschüssige Laufgeschwindigkeit des Bildübertragungstuchs 21 gegenüber dem dem Dornträger 18, daß die Büchse 16 um das Säulenteil 45 gedreht wird, damit die gesamte Umfangsfläche der Büchse in Berührung mit dem Bildübertragungetuch gebracht, wird* vEin ähnlicher Vorgang spielt sich ab, wenn die Büchse 16 zur Anlage an der Walze 23 zum Aufbringen des Decklacks kommt,- --.
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während die Büchse dadurch auf dem Turm 20 festgehalten wird, daß die der Fläche .59 entsprechende Zone der Trennfläche 55 mit einem Unterdruck beaufschlagt wird.
Der innerhalb der Zone 61 aufgebrachte hohe Druck bewirkt, daß die betreffende Büchse von dem zugehörigen Dorn heruntergeblasen wird, wenn gemäß Fig. 4 der eine oder andere von zwei Annäherungsfühlern 63 und 64 einen unerwünschten Zustand feststellt. Der Fühler 63 tritt in Tätigkeit, wenn sich keine Büchse auf dem Dorn 20 befindet, der sich an diesem Fühler vorbeibewegt. Der Fühler 64 wird betätigt, wenn die betreffende Büchse nicht vollständig auf den Dorn 20 aufgeschoben worden ist· Innerhalb des Bereichs 62 der Trennfläche wird die Büchse von dem zugehörigen Dorn heruntergeblasen und gemäß Figo 13 in der bei B gezeigten Weise von einem Saugnapf 26 der Überführungseinrichtung erfaßt. Die beim Betätigen der Fühler 63 und 64 erzeugten Signale bewirken ferner, daß die keine Büchsen tragenden Dorne 20 von dem Bildübertragungstuch 21 dadurch entfernt werden, daß gemäß Figo 2 ein doppeltwirkender Zylinder 144 betätigt wird, um ein Gestellteil bzw. einen Rahmen 65, auf dem die Welle 19 des Dornträgers 18 gelagert ist, gemäß Fig. 2 nach links zu bewegen, während der Hauptunterbau bzw. die Grundplatte 66, auf der die Druckeinrichtung 22 angeordnet ist, ihre Lage beibehält. Ferner bewirkt das Betätigen des einen oder anderen Fühlers 63 oder 64, daß die Einrichtung 24 zum Aufbringen des Decklacks gegenüber der Welle 19 gesenkt wird, damit die keine Büchsen tragenden Dorne 20 nicht zur Anlage an der Walze 23 zum Aufbringen des Decklacks kommen.
ivJedes der einen Dorn 20 tragenden Säulenteile 45 ist an einem Tragklotz 67 befestigt, der mit zwei Stangen 68 und 69 versehen ist, die von dem Tragklotz aus radial nach innen durch dazu passende Führungsöffnungen 71 und 72 ragen, welche sich vom Rand des Dornträgers l8 aus radial nach innen in einen Behälter 73 hinein erstrecken, der einen nicht
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dargestellten Schmiermittelvorrat enthält, von dem aus das Schmiermittel durch Kanäle 74 und 75 innerhalb der Stangen 71 und 72 zu den Außenflächen der Stangen gepumpt wird« Auf dem von der Wiege 17 abgewandten Ende des Tragklotzes 67 ist eine Bewegungsabnahmerolie 70 frei1 drehbar gelagert, die gemäß Pig* 5A in einen Kurvenschlitz einer Kurvenscheibe 77 eingreift, welche gemäß Fig«. 5 an, einem ortsfesten Gestellteil 78 der Vorrichtung befestigt ist. Die Achse 77a der Kurvenscheibe 7-7 fällt mit der Achse der Welle 19 zusam- , men, so daß bei einer Drehung des Trägers 18 die Rolle 70 > mit dem Kurvenschlitz 76 zusammenarbeitet, um den zugehörigen Dorn 20 in radialer Richtung zu bewegen» Der von innen nach außen verlaufende Abschnitt 76a des Kurvenschlitzes 76 bewirkt, daß der Dorn 20 radial nach außen bewegt wird, um sich an einem federnden Ansatz 17c (Pig· 5) am von dem Dorn abgewandten Ende'der Wiege 17 vorbei bewegen zu können^ so daß dieser federnde linger das Abstoßen beschädigter oder falsch angeordneter Büchsen von den Dornen 20 nicht behindert. Der nach innen gekrümmte Abschnitt 76b des Kurvenschlitzes 76 veranlaßt die Dorne 20, sich längs einer Bahn zu bewegen, die parallel zur Umfangsfläche des Bildübertragungstuchs 21 verläuft, und gleichseitig wird durch diesen Abschnitt'der erforderliche Geschwindigkeitsunterschied herbeigeführt. Der nach innen gekrümmte Abschnitt 76c des Kurvenschlitzes veranlaßt die Dorne, sich längs einer- zur ISnfangsflache, der Lackauftragswalze 23 parallelen Bahn und,mit der erforderlichen höheren Geschwindigkeit zu bewegen, und der nach außen gekrümmte Abschnitt 76d des Kurvens-chlitzes bewirkt, daß jeder Dorn 20 in Fluchtung mit dem zugehörigen Saugnapf 26 gebracht wird, wobei sich der Dorn mit einer solchen Geschwindigkeit bewegt, daß der Saugnapf die betreffende bedruckte Büchse 16 erfassen kann.
Gemäß Fig. 6 bis 10 ist auf einer sich von einem stehend angeordneten Gestelltem 140 aus waagerecht erntrecken-, den Achse 26 eine übergabeeinrich'tuny 00 gelagert. Gemäß
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Fig. 1 erstreckt »ich eine Antriebswelle 141 in waagerechter Richtung vom oberen Ende des stehend angeordneten Gestell« teils 140 aus zu einem stehend angeordneten Gestellten 199. Zu der Übergabeeinrichtung 80 gehören mehrere Saugnäpfe 26, von denen jeder an einem Ansäte 8la an dem den Dornen 20 zugewandten Ende eines waagerecht angeordneten Kopfes 81 angebracht ist. Der Kopf 81 wird während der Drehung des Trägers 27 gegenüber der Achse 28 radial bewegt, da eine Bewegungsabnahmerolle 82 mit einem Kurvenschlitz 83 zusammenarbeitet. Die Rolle 82 ist frei drehbar auf einer Achse 84 gelagert, die in das untere Ende eines Arms 85 eingebaut ist·. Das obere Ende des Arms 85 ist an einem Klotz 86 befestigt, der in einer öffnung 87 des Trägers 27 auf zwei radial angeordneten Führungsetangen 88 gelagert ist. Zwei weitere Führungastangen 89, die sich parallel zur Achse 98 des Trägers 27 erstrecken, verbinden den Kopf 8l mit einem Bauteil 86, so daß sich der Kopf zusammen mit diesem Bauteil radial bewegen kann. Die Achse 28 ist gegen Drehbewegungen gesichert, und die Kurvenscheibe 91 mit dem Kurvenschlitz 83 ist mit der Achse 25 zusammen mit einem radähnlichen Bauteil 92 verkeilt, das an seinem Umfang mit einem Kurvenschlitz 93 versehen ist. In den Kurvenschlitz 93 greift eine Bewegungsabnahmerolle 94 ein, die frei drehbar auf einer Achse gelagert ist, welche sich in radialer Richtung gegenüber der Achse und parallel zu einem Säulenteil 95 erstreckt. Das Säulenteil 95 erstreckt sich radial nach außen von einem Ptlhrungsteil aus, das Öffnungen 97 zum Aufnehmen von Führungsstangen 99 aufweist, die in den Träger 27 eingebaut sind und sich paralell zu der Achse 28 erstrecken. Die axiale Bewegung, die dadurch hervorgerufen wird, daß die Rolle 94 mit dem Kurvenschlite 93 zusammenarbeitet, wird auf den Kopf 8l durch die mechanische Verbindung zwischen dem Klotz 96 und dem Säulenteil 95 übertragen.
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. Während der meisten Zeit wird der Saugnapf 26 mit einem Unterdrück beaufschlagt, und zwar Hbor 0in@n Kanal 101 in dem Ansatz 8la, einen Kanal 102 in dem Kopf 8ls einen durch ein Rohr 89 gebildeten Kanal 103, einen Kanal 104 in einer axialen Verlängerung des Bauteils 104a t einen zentralen Kanal 105 in einem Rohr 105a* ©inen radialen Kanal 106 in einem Bauteil 110,. das mechanisch mit dsm Träger 27■"verbunden ist und sieh zusammen mit ihm dreht, und schließlich über einen Kanal 111 f der auf dor üHstöllinie der Achse 28 angeordnet ist· Wenn sich der träger 2? gegenüber dan mit Kurvenschlitzen versehenen ortsfesten Bauteilen 91 und 92 dreht, veranlassen die Kurvensehlitse &3 und 93 die die Saugnäpfe 26 tragenden Köpfe 81, radaile und axiale Bewegungen auszuführen. Wenn sich das von dem Saugnapf 26 ab-> ■' gewandte Ende 8lft des Kopfes 8.1 gemäß Fig. 7 nach rechts "bewegt, werden Belüftungeöffnungen 89a freigegeben, so daß der Saugnapf 26 nicht mehr mit de# Unterdruck beaufschlagt wird, sondern mit der Atmosphäre verbunden ist, wie es in Hg. 13 bei C dargestellt ist, so daß die betreffendeΊαθ-druckte Büchse 16 &\xf einen* der Stifte "SS0 der.Qf&nt-Urdeyeimrichtung herabfallen
Die Drehachse des Trägers 2? zum tibsrführen de^ Büchse ist durch die waagerechte Achae 2δ bestimmt* In der Über·* führungszone 150 jedoch, die insbesondere aus Fig« Il und 12 ersichtlich istt Vixiü in der die Büöhsen 16.von den Saugnäpfen 26 auf die Stifte 2$ der Ofenförderkette 3Ö ü"ber* führt werden, sind gemäß Fig. 2 Bihrungskettenrädei· 111 "bia 116 für die Kette 30 auf Achsstummeln ängöordnet^ die sich im rechten Winkel zu einer "iragptatte 117 erstrecken^ wel*» (ohe geg^nd±Q senkrechte, unter einem Winkel von^ etwa 10° geneigt ist, Somit bewegen sich in der tiberführungazonä 150 die Stifte 29 schräg nach unten in Richtung auf den Träger 27 der tiberführungseinrichtung* Gleichzeitig bewirkt das Zusammenarbeiten der Holle 94 mit dem Kurvenschlits 93» daß
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die Saugnäpfe 26 axial in Richtung auf die Förderkette 30 vorgeschoben werden· Somit bewegen sich in der ttberftthrungszone 150 die Saugnäpfe 26 und dieStifte 29 länge nach unten konvergierender Bahnen, und hierbei treten die Stifte 29 *ief in die Büchsen,26 ein, während sich die förderkette 30 länga einer relativ kurzen Strecke bewegt« Die Form des Kurvenschlitzes 83 und die Bewegungsgeschwindigkeiten der Förderkette 30 und des Trägers 27 für die Saugnäpfe sind so gewählt, daß sich in der Überführungszone 150 die Saugnäpfe und die Stifle 29 der Förderkette mit der gleichen Geschwindigkeit bewegen, damit die Stifte 29 die Büchsen erst berühren können, nachdem die Belüftungsöffnungen 89a durch den betreffenden Kopf 81 freigegeben worden sind, so daß der zugehörige Saugnapf 26 die betreffende Büchse 16 nicht mehr festhalten kann.
Die axiale Bewegung der Saugnäpfe 26 ist so gesteuert, daß sich die Saugnäpfe nach außen bewegen, um die von den Dornen 20 heruntergeschlagenen Büchsen aufzunehmen· Dann werden die Saugnäpfe zurückgezogen, und hierauf werden die in der Übergabezone 150 wieder vorgeschoben·
Gemäß Fig. 1 sind Führungsschienen 149 und 148 vorhanden, die sich parallel zu den Abschnitten der Förderkette 30 erstrecken, auf deren Stifte Büchsen angeordnet worden sind, und die sioh unter dem Kettenrad 115 hinduroh bewegt haben« Diese Führungsschienen sind gegenüber den geschlossenen Enden 16b der Büchsen angeordnet, um zu verhindern, daß die Büchsen von den sich sehr schnell bewegenden siiften 29 herunterfallen«
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist durch die Erfindung eine neuartige, kontinuierlich arbeitende Vorrichtung zum Bedrucken von Büchsen geschaffen worden, die ohne Bück« sieht darauf,, ob sie mit einer niedrigen, einer mittleren oder einer sehr hohen Produktionsgeschwindigkeit betrieben
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~ 15
wird, sehr zuverlässig arbeitete Zu den HauptmertoaltnV äis "...-zu dieser hohen Zuverläsisigkeil; beitragen t gehören äle.axiale Bewegung der Wiegen Π # €ie öazu dient, die Büchsen l€ auf die Dorne 20 aufzuschieben, die ferwendung eines ©uslenkbaren federnden Pingers 17c, bei jeder Wiege, der ein unerwünschtes Aufschieben einer schadhaften Büchse auf einen Born verhindert, die Form des Kurvenschlitzes 76, der die radialen Bewegungen der Dorne 20 so steuert, daß die Dorne zum Abstoßen schadhafter Büchsen die richtige Lage einnehmen und sioh mit dör richtigen Geschwindigkeit bewegen,.die Wirkungsweise dee Kurvenschlitzes 76 beim Anlegen der Büchsen an das Bildübertragungstuch 21, die Wirkungsweise dieses Kurvenschlitzes zum Anlegen der Büchsen an die Lackauftragswalze 23 und seine Wirkungsweise zum Überführen der bedruckten Büchsen von den Dornen 20 zu den Saugnäpfen 26, ferner die Verwendung eines starren, radähnlichen Trägers 27 zum Unterstützen der Saugnäpfe 26, die Abstimmung der,Bewegungsgeschwindigkeiten und der Lage der Saugnäpfe und der Stifte 29 der'Ofenförderkette 30 derart, daß die Büchsen von den Saugnäpfen auf die Stifte 29 innerhalb einer relativ kurzen übergabezone 150 überführt werden, und daß während des Übergabevorgangs keine Reibung zwischen dem Büchsenboden 16c und dem zugehörigen Saugnapf 26 auftritt, sowie die Konstruktion der" Übergabeeinrichtung, die ein schnelles Überführen.der~ ■ bedruckten Büchsen von den Saugnäpfen auf die Stifte der Ofenförderkette ohne Verwendung von Druckluft ermöglichteN
Ansprüche:
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Claims (1)

  1. - 16 ANSPRUCHS
    IA Vorrichtung zum Dekorieren, z. B. zum Bedrucken rohrförmiger Gegenstände mit einer Zuführungsfördereinrichtung, einer kontinuierlich drehbaren Beschickungseinrichtung zum Aufnehmen der zu "bedruckenden Gegenstände von der Zuführungsfördereinrichtung, mehrere Tragelemente zum Aufnehmen zu "bedruckender Gegenstände von der Beschickungseinrichtung, einem kontinuierlich drehbaren Träger, der die Tragelemente unterstützt, die in Form eines allgemein runden Kranzes angeordnet sind, einer Druckeinrichtung, die so angeordnet ist, daß sie es ermöglicht, die auf den Tragelementen angeordneten Gegenstände zu bedrucken, einer Übergabeeinrichtung zum Aufnehmen der bedruckten Gegenstände von den Tragelementen, sowie einer Abgabefördereinrichtung zum Aufnehmen der bedruckten Gegenstände von der Übergabeeinrichtung, wobei zu der Beschickungseinrichtung mehrere Wiegen gehören, die allgemein in Form eines kreisrunden Kranzes angeordnet sind, und wobei jede Wiege bei jeder Umdrehung der Beschickungseinrichtung einen einzelnen zu bedruckenden Gegenstand aufnimmt, dadurch gekennzei chnet , daß die Wiegen (17) eine Einrichtung (35, 36, 37) zugeordnet ist, die dazu dient, die Wiegen einzeln nacheinander axial zu bewegen, um zu bedruckenderGegenstände (16) aus den Wiegen auf die Tragelemente (20) zu überführen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wiege (17) an ihrem von dem Träger (l8) abgewandten Ende mit einem auslenkbaren Bauteil versehen ist, dessen Auslenkbarkeit bewirkt, daß keine schadhaften Gegenstände (l6) unter Kraftaufwand auf die Tragelemente (20) aufgeschoben werden.
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    3o Vorrichtung nach Anspruch 1-, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß zu der Übergabeeinrichtung eine . kontinuierlich arbeitende Fördereinrichtung (27) gehört, daß zu der Abgabefördereinrichtung (30) mehrere Aufhahmeelemente (29) gehören, die "bedruckte Gegenstände "(1.6) in einer Übergabezone (150) von der Übergabeeinrichtung aufnehmen, und daß eine Einrichtung (ill Ms 116) vorhanden ist, die eine Bewegungsbahn der Abgabefördereinrichtung, derart bestimmt, daß sich in der Übergabezone die Aufnahmeelemente in Richtung auf die Übergabeeinrichtung in einer ersten Ebene bewegen, die einen Winkel mit einer zweiten Ebene bildet, in der sich die kontinuierlich arbeitende Fördereinrichtung bewegt.
    4« Yorrichtung nach Anspruch 3f dadurch g'e k e η η ze i c h η e t , daß eine Einrichtung zum, Aufbringen eines Unterdrucks und eine Einrichtung: zum Aufbringen eines Überdrucks vorhanden sind, daß eine VentileinricJatung vorhanden ist, die dazu' dient, die Einrichtungen zum Aufbringen eines Unterdrucks bzw. eines Überdrucks bei vorbestimmten Winkelstellungen der Tragelementen (20) mit den Tragelementen zu verbinden, daß zu der Ventileinrichtung zusammenarbeitende ortsfeste und relativ zu ihnen.bewegbare Abschnitte gehören, die sich an einer Trennebene (55) berühren, welche sich allgemein im rechten Winkel zur Drehachse (19) des Trägers (18) erstreckt, daß die relativ bewegbaren Abschnitte der. Ventileinrichtung mit dem drehbaren Träger verbunden sind und sich zusammen mit ihm drehen, und daß die ortsfesten und die bewegbaren Abschnitte der Ventileinrichtung in einem relativ kleinen Abstand von der Drehachse des Trägers angeordnet sind, damit sich die Relativbewegung zwischen den Abschnitten der Ventileinrichtung nicht mit einer übermäßig hohen Geschwindigkeit abspielt.
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    5o Vorrichtung zum Dekorieren, ζ. B. zum Bedrucken rohrförmiger Gegenstände mit einer Zuführungsfördereinrichtung, einer sich kontinuierlich drehenden Bewegungseinrichtung zum Aufnehmen zu bedruckender Gegenstände von der Zuführungsfördereinrichtung, mehreren Tragelementen zum Aufnehmen zu bedruckender Gegenstände von der Beschickungseinrichtung, einem sich kontinuierlich drehenden Träger, der die Tragelemente so unterstützt, daß sie einen allgemein kreisrunden Kranz bilden, einer Druckeinrichtung, die so angeordnet ist, daß sie es ermöglicht, die durch die Tragelemente unterstützten Gegenstände zu bedrucken, einer Übergabeeinrichtung zum Aufnehmen der bedruckten Gegenstände von den Tragelementen, sowie einer Abgabefördereinrichtung zum Aufnehmen der bedruckten Gegenstände von der übergäbeeinrichtung, wobei zu der Beschickungseinrichtung mehrere Wiegen gehören, die so angeordnet sind, daß sie einen allgemein kreisrunden Kranz bilden, wobei jede Wiege bei jeder Umdrehung der Beschickungseinrichtung jeweils einen zu bedruckenden Gegenstand aufnimmt, und wobei zu der Abgabefördereinrichtung mehrere Aufnahmeelemente gehören, die bedruckte Gegenstände von der Übergabeeinrichtung in einer Übergabezone aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (ill bis 116) vorhanden ist, die eine Bewegungsbahn für die Abgabefördereinrichtung (30) derart bestimmt, daß sich in der Übergabezone (150) die Aufnahmeelemente (29) in Richtung auf die Übergabeeinrichtung (27) in einer ersten Ebene bewegen, die einen Winkel mit einer zweiten Ebne bildet, in der sich die kontinuierlich arbeitende Fördereinrichtung bewegt·
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß zu der übergäbeeinrichtung (27) »eh~ rere Halteeinrichtungen (26) gehören, und daß eine Einrichtung (92, 94) vorhanden ist, die in der Übergangszone (150) zur Wirkung kommt, um die Haiteeinrichtungen axial in Richtung auf die Abgabefördereinrichtung (30) zu bewegen.
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    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Halteeinrichtungen (26) durch eine Beaufschlagung mit einem Unterdruck zur Wirkung ge-"bracht werden, um die bedruckten Gegenstände (16) festzuhalten, und daß die endgültige Übergabe der Gegenstände von den Halteeinrichtungen anndie Aufnahmeelemente (29) ausschließlich dadurch bewirkt wird, daß die Beaufschlagung der Halteeinrichtungen mit einem Unterdruck unterbrochen wird, nachdem die Aufnahmeelemente längs einer erheblichen Strecke in die durch die Halteeinrichtungen unterstützten Gegenstände eingetreten sindo
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6,- dadurch gekennzeichnet, daß eine radähnliche Konstruktion (27) vorhanden ist, die die Fördereinrichtung der Übergabeeinrichtung bildete ·
    9. Vorrichtung zum Dekorieren, z» B. zum Bedrucken rohr~ förmiger Gegenstände mit einer Zuführungsfordereinrichtung, einer sich kontinuierlich drehenden Beschickungseinrichtung zum Aufnehmen zu bedruckender Gegenstände von der Zuführungsfördereinrichtung, mehreren Tragelementen zum Aufnehmen zu bedruckender Gegenstände von der Beschickungseinrichtung, einem sich kontinuierlich drehenden Träger, der die Tragelemente so unterstützt, daß sie einen allgemein kreisrunden Kranz bilden, einer Druckeinrichtung, die so angeordnet ist,, daß sie es ermöglicht, durch die Tragelemente unterstützte Gegenstände zu bedrucken, einer-Übergabeeinrichtung zum Aufnehmen der bedruckten Gegenstände von den Tragelementen, einer Abgabefordereinrichtung zum Aufnehmen der bedruckten Gegenstände von der Übergabeeinrichtung, wobei zu der Beschickungseinrichtung mehrere Wiegen gehören, die so angeordnet sind, daß sie einen allgemein kreisrunden Kranz bil-,den, und wobei jede Wiege während jeder Umdrehung der Beschickungseinrichtung einen einzelnen zu bedruckenden Gegenstand aufnimmt, einer Einrichtung zum Aufbringen eines Unter-
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    drucks, einer Einrichtung zum Aufbringen eines Überdrucks sowie einer Ventileinrichtung, die die Einrichtungen zum Aufbringen eines Unterdrucks bzw» eines Überdrucks mit den Tragelementen verbindet, wenn die Tragelemente vorbestimmte Winkelstellungen einnehmen, wobei zu der Ventileinrichtüng zusammenarbeitende, ortsfeste bzw. relativ dazu bewegbare Abschnitte gehören, die sich an einer ebenen Trennfläche berühren, welche sich allgemein im rechten Winkel zur Drehachse des Trägers erstreckt, und wobei die bewegbaren Abschnitte der Ventileinrichtung mit dem drehbaren Träger verbunden sind und sich synchron mit ihm drehen, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten bzw· die bewegbaren Abschnitte (57,61, 58, 59» 62) in einem relativ kleinen Abstand von der Achse (19) des Trägers (l8) angeordnet sind, so daß die Relativbewegung zwischen den Abschnitten der Ventileinrichtung nicht übermäßig schnell abläuft.
    10. Vorrichtung nach Anspruch S, dadurch g e k e η η -
    ζ e i c h η e t , daß die Ventileinrichtung bei allen möglichen Winkelstellungen des Trägerg (l8) nach außen abgeschlossen und dadurch geschützt ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufnahmeelemente (29) der Abgabefördereinrichtung (30) die Gegenstände (16) nicht berühren, während die Gegenstände von den Halteeinrichtungen (26) festgehalten werden.
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