DE2255632C2 - Elektrostatische Spritzpistole - Google Patents

Elektrostatische Spritzpistole

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DE2255632C2 DE2255632A DE2255632A DE2255632C2 DE 2255632 C2 DE2255632 C2 DE 2255632C2 DE 2255632 A DE2255632 A DE 2255632A DE 2255632 A DE2255632 A DE 2255632A DE 2255632 C2 DE2255632 C2 DE 2255632C2
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/16Arrangements for supplying liquids or other fluent material
    • B05B5/1608Arrangements for supplying liquids or other fluent material the liquid or other fluent material being electrically conductive

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrostatische Spritzpistole mit einem Handgriff und einem elektrisch nicht leitenden Gehäuse, das von einem in einen Auslaß mündenden Materialkanal durchsetzt ist, mit einem den Auslaß steuernden, im Gehäuse angeordneten Ventil, einer Anordnung zum Aufladen des Materials, die über einen Leiter an eine Hochspannungsquelle anschließbar ist und mit einer elektrisch nicht leitfähigen, einen Vorratstank mit dem Materialkanal verbindenden Leitung.
Elektrostatische Spritzpistolen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. So zeigt die GB-PS 12 37 064 eine Konstruktion mit einem Handgriff, einem elektrisch nicht leitenden Gehäuse, das von einem in einen Auslaß mündenden Materialkanal durchsetzt ist, mit einem den Auslaß steuernden, im Gehäuse angeordneten Ventil, einer Anordnung zum Aufladen des Materials, die über einen Leiter an eine Hochspannungsquelle anschließbar ist und mit einer elektrisch nicht leitfähigen, einen Vorratstank mit dem Materialkanal verbindenden Leitung. Diese Spritzpistole ist vergleichsweise unkompliziert aufgebaut, sie is« jedoch weder zum Verarbeiten leitender Materialien geeignet noch erfüllt sie die heute selbstverständlichen Anforderangen an Sicherheit, weil bei ihr auf einen schützenden Vorwiderstand innerhalb der Zuleitung zum Aufladen des Materials verzichtet wurde. Dieser Verzicht ermöglicht zwar die einfache Konstruktion, weil keine Rücksicht auf Leckströme etc. genommen zu werden braucht, aber erhöht das Risiko von Betriebsunfällen außerordentlich.
Eine andere Konstruktion einer elektrostatischen
Spritzpistole ist in der FR-PS 15 94 779 beschrieben.
Hierbei ist vorgesehen, den Hochspannungserzeuger innerhalb der Pistole unterzubringen. Die vorstehend erörterterten Sicherheitsprobleme werden hierdurch nicht berührt, und im übrigen ist auch bei dieser Konstruktion keine erkennbare Vorsorge für die Verarbeitung von elektrisch leitenden Materialien getroffen.
In der AU-PS 2 16 398 ist eine Spritzpistole beschrieben, bei der zur Beeinflussung des Spritzbildes ein glockenförmiger Stirnansatz drehbar im Lauf gelagert und mittels einer biegsamen Welle angetrieben ist. Durch Erdung des zu versprühenden Materials im Bereich des Handgriffs ist diese Anordnung ebenfalls nicht zum Versprühen leitender Materialien geeignet. Jedoch ist durch einen Vorwiderstand in dem erforderlichen Umfang Vorsorge gegen Unfälle getroffen. Die zunehmende Verwendung elektrisch leitender Farben u.dgl. stellt erhöhte Anforderungen an die Isolation der Spritzpistolen, und zwar Anforderungen, an die bei der Konzipierung der vorstehend angesprochenen Geräte noch nicht gedacht wurde. Die Verbesserung der Isolation ist zum einen notwendig, um eine hohe Lebensdauer des Schutzwiderstandes zu sichern, und zum anderen, um zu vermeiden, daß Spritzbüd und Materialauftrag aufgrund einer sich verschlechternden Aufladung der Materialpartikel zunehmend beeinträchtigt.
Der Erfindung lag somit die Aufgabe zugrunde, eine Spritzpistole nach dem Grundkonzept der GB-PS 12 37 064 dahingehend zu verbessern, daß die Pistole durch verbesserte Isolation auch für das Verarbeiten so von leitfähigen Materialien verwendbar wird, ohne daß dadurch die Stillstandszeiten bei Wartungsarbeiten gegenüber dem Stand der Technik vergrößert würden. Zur Lösung wird bei einer elektrostatischen Spritzpistole der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß erfindungsgemäß das bewegliche Verschlußelement des Ventils mit mindestens einem Teil des sich in Richtung auf den Handgriff erstreckenden Ventilstößels zu einer eine eigene Baugruppe bildenden Patrone zusammengefaßt ist, die am Gehäuse lösbar befestigt ist, daß den Ventilstößel eine Hülse aus elektrisch nicht leitfähigem Material umgibt und daß sich im Bereich entgegengesetzter Enden der Hülse je eine statische Dichtung befindet, die an jeweils einer Stelle unverschiebbar gegenüber dem Stößel und an einer anderen Stelle zum Gehäuse unverschiebbar gehalten ist.
Der Vorteil dieser Lösung liegt darin, daß der Übertragungsmechanismus des Steuerventils, der einseitig mit dem zu verspritzenden Material in Verbin-
dung steht und andererseits im Bereich des Handgriffs endet, wesentlich besser als bisher sauber gehalten wird, so daß die Gefahr von L.eckströmen deutlich herabgesetzt wird. Der erhöhte Bauaufwand wird durch die patronenartige Konstruktion überkompensiert. Führt schon die Verringerung der Leckströme zu längeren Betriebszeiten der Pistole, so werden ihre Ausfallzeiten durch Wartungsarbeiten ganz erheblich dadurch verringert, daß alle beweglichen Ventilteile mit Dichtungen als gemeinsame Baugruppe zusammengefaßt sind und folglich auch mit einem Griff gemeinsam herausgenommen und durch eine andere gleichartige Baugruppe ersetzt werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Lösung sind den Unteransprüchen ym entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels gemäß den Zeichnungen beschrieben. Dort zeigt
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer handbetätigten elektrostatischen Luftspritzpistole, F i g. 2 eine Stirnansicht der Pistole aus Fig. 1.
F i g. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 aus F i g. 2, und
Fig.4 einen Querschnitt längs der Linie 4-4 aus F i g. 2.
Die in den Zeichnungen dargestellte Pistole IO ist eine luftbetätigte elektrostatische Spritzpistole, bei der ein Luftstrom auf einen Flüssigkeitsstrom zur Zerstäubung der Flüssigkeit auftrifft. Die Erfindung wird zwar an einer mit Luft arbeitenden Pistole beschrieben, ist jedoch darauf nicht beschränkt, sondern umgreift auch sämtliche anderen elektrostatischen Spritzpistolen oder Spritzsysteme.
Die Pistole 10 weist einen elektrisch leitfähigen Metallhandgriff 11, einen elektrisch isolierenden Lauf 12 und eine isolierende Düsenanordnung 13 auf. Farbe oder anderes Spritzgut, etwa von der Art eines Lackes, einer Beschichtungsmasse oder eines Firnisses (die hier sämtlich als Farben allgemein bezeichnet werden) wird der Pistole aus einem Vorratsbehälter oder Tank 14 zugeführt. Eine Hochspannungsquelle versorgt die Pistole aus einem Netzgerät 15 mit Spannung.
Der Handgriff 11 besteht im großen und ganzen aus einem Metall-Gußstück und weist einen Lufteinlaß 16, ein auslöserbetätigtes Luftdurchsatzsteuerventil 17, einen Auslöser 18 zur Steuerung des Ventils 17 auf. Weiterhin ist ein einstellbares Luftventil 20 im Pistolenhandgriff vorgesehen, um die Form des »Fächers« des aus der Pistole abgesprühten Spritzgutes zu steuern.
Die Lufteinlaßöffnung 16 mündet in einen im allgemeinen vertikalen Luftkanal 21, der mit einem quer liegenden, gegengebohrten Luftventilkanal 22 kommuniziert. Der Luftkanal 22 ist seinerseits mit zwei Luftleitungen 23, 24 verbunden, die wiederum mit Kanälen 25, 26 durch den Lauf 27 der Pistole kommunizieren.
Das Luftventil 17, das den Luftstrom durch den Einlaßkanal 21 in die Laufkanäle 25, 26 steuert, weist einen drückerbetätigten Stift 28, einen Stift-Rückhalter 30, einen Kolben 31 und einen den Kolbenweg begrenzenden, einstellbaren Anschlag 32 auf. Ein Ende des Stiftes 28 liegt gegen den Drücker 18 an, während das gegenüberliegende Ende des Stiftes von einer mittigen öffnung in dem Kolben 31 aufgenommen wird. Der Rückhalter 30 ist in den Handgriff eingeschraubt und dient als Führung für den Stift. Eine nicht dargestellte O-Ring-Dichtung zwischen dem Stift 28 und dem Rückhalter 30 verhindert Luftleckage aus dem Luftkanal 22. Eine Druckfeder 33 ist zwischen dem Kolben 31 und dem Anschiag 32 angeordnet- Die Feder wirkt auf eine elastische Dichtung 34 am Ende des Kolbens gegen eine Schulter in dem Kanal 22, so daß das Luftventil 17 in einer normalerweise geschlossenen Stellung gehalten wird.
Das Fächer-Steuerventil 20 weist einen einzigen Ventilkolben auf, der in ein Gewinde am Ende des Kanals 23 eingeschraubt ist. Das Ende des Kolbens ist konisch ausgeführt und greift in einen konischen Sitz ein, der an dem Luftkanal 23 ausgebildet ist. um den Luftstrom durch den Kanal zu begrenzen oder zu unterbinden.
Der Lauf 12 besteht aus elektrischem Isolationsmaterial, beispielsweise aus üblichen Plastikstoffen, und weist ein Gehäuse 27 auf, durch das sich zwei Luftleitungen oder Kanäle 25, 26, ein der Spritzgut-Steuerung dienender Kanal 35 und ein Kanal 36 für die Hochspannungsleitung erstrecken (F i g. 3). Der Kanal 35 wird von einem geneigten Kanal 37 durchsetzt, durch den das durch ein Rohr 38 zugeführte Spritzgut in den Kanal 35 eingeleitet wird. Das gegenüberliegende oder untere Ende dieses Rohres 38 ist an dem Handgriff 11 durch eine Klammer 40 gehaltert.
Wie man am deutlichsten aus F i g. 4 erkennt, wird der Luftdurchsatz durch den Kanal 26 des Laufes durch das Ventil 17 gesteuert, während der Luftdurchsatz durch den Kanal 25 mit dem Ventil 20 eingestellt wird. An der Stirnseite des Gehäuses 27 befindet sich eine konventionelle Spritzdüse 42. Ihr werden das Spritzgut, die Luft zu dessen Zerstäubung und Luft zur Beeinflussung der Form des Spritzfächers zugeführt.
Der Durchsatz des Spritzgutes durch die Spritzdüse 42 wird durch ein Ventil 46 gesteuert, das an der Stirnseite des Kanales 35 angeordnet ist. Dieses Ventil weist einen Metallsitz 47 in einer Ausnehmung 48 und ein bewegliches Nadelventil 50 auf. An seiner Stirnseile besitzt das Nadelventil 50 als Verschlußelemopt eine Nadel 51, die in einer axialen Öffnung des Sitzes 47 aufgenommen ist, das Ventil fest schließt und den Durchtritt des Spritzgutes in und durch die Spritzdüse 42 verhindert. Das bewegliche Nadelventil 50 bildet den Endabschnitt einer Patrone 52. An ihrem anderen Ende ist diese Patrone an den Auslöser 18 angesetzt, so daß dieser zusätzlich zur Steuerung des Luftdurchsatzes auch den Spritzgutdurchsatz durch die Pistole steuert. Die Verbindung des Auslösers mit dem Luftventil 17 und einem Rückhalterstößel 53 der Patrone 52 ist derart ausgeführt, daß das Luftventil 17 stets öffnet und einen Luftstrom einleitet, ehe das Steuerventil 46 für den Spritzgutdurchsatz öffnet.
Die Patrone 52 umfaßt das bewegliche Nadelventil 50, zwei Ventilstößel 54, 55, die über eine Führung 56 verbunden sind und eine umgebende Dichtung aus zwei Balgendichtungen 57 und 58, die über eine Hülse 60 auseinandergehalten werden. Außerdem weist die Patrone eine Druckfeder 61 zwischen der Dichtung 57 und dem Nadelventil 50 auf. Der Ventilstößel 54, die Balgendichtungen 57 und 58, die Führung 56 und die Hülse 60 bestehen sämtlich aus elektrisch nicht leitfähigem Material.
Das Stirnende des Ventilstößels 54 ist in eine Ge· indeöffnung an der rückwärtigen Seite des Nadelventils 50 eingeschraubt. Neben dem Schraubende befindet sich eine Schulter 62, die mit einer Schulter am rückwärtigen Ende des Nadelventils 50 derart zusammenwirkt, daß ein Ende 63 der Balgendichtung 57 an
dem Ventilstößel arretiert oder sicher befestigt ist. Das gegenüberliegende Ende dieser Balgcndichiung 57 wird durch die Druckfeder 61 gegen das Vorderende der Hülse 60 gedrückt. Weilerhin ist um die Peripherie der Balgendichtung eine Ringnut ausgebildet, die eine O-Ring-Dichtung 64 aufnimmt.
An seinem rückwärtigen F.nde isi der vordere Ventilstößel 54 in eine verschiebbare Führung 56 eingeschraubt. Diese Führung und die Hülse 60. in der sie verschiebbar ist, bestehen aus elektrisch nicht leitfähigem Material, so daß sieh eine elektrische Isolation zwischen beiden ergibt. An ihrem hinteren Ende besitzt die Führung 56 eine Gewindeöffnung, die die mit Gewinde versehene Stirnseite des Ventilstößels 55 aufnimmt. Das hintere Ende dieses Stößels ist mit dem Auslöser 18 über ein Auslöser-Halteelement 53 verbunden, dessen eingesenkter Abschnitt 66 in einem vertikalen Schlitz des Auslösers 18 sitzt. Eine Rückwärtsbewegung des Auslösers läßt somit das Halteelement 53, den Ventilstößel 55 und die innen verbundenen Teile 54 und 56 mit ihm nach rückwärts bewegen und zieht das Nadelventil 50 gegen die Wirkung der Feder 61 in seine Offenstellung.
Das hintere Ende oder die Schulter 67 der Führung 56 wirkt mit einer Schulter 68 an der Stirnseite des Ventilstößels 55 zusammen und legt das Vorderende 70 der Balgendichtung 58 gegen eine Relativbewegung gegenüber dem Ventilstößel fest. Das rückwärtige Ende 71 dieser Balgendichtung 58 wird von einer hinteren Schulter 72 der Hülse 60 gegen die vorderste, ebene Fläche oder Stirnfläche 73 des Pistolenhandgriffes 11 gedrückt, so daß das rückwärtige Ende der Balgendichtung 58 an einer Relativbewegung gegenüber dem Gehäuse 27 gehindert ist.
Sämtliche Einzelteile der Patrone 52 sind aus Isoliermaterial hergestellt mit Ausnahme des Nadelventils 50, der Feder 61, dem hinteren Ventilstößel 55 und dem Träger-Halteelement 53. Folglich bilden die nicht leitfähigen Einzelteile der Patrone eine elektrische Abstandsisolierung zwischen den elektrisch leitfähigen Elementen an der Stirn der Pistole und den metallisch leitenden Elementen, insbesondere dem Handgriff am rückwärtigen Teil der Pistole.
Durch Festlegen des Stirnendes beider Balgendichtungen an dem Ventilstößel und ihres rückwärtigen Endes gegenüber dem Gehäuse 27 wird von den Balgendichtungen eine statische Dichtung an jedem Ende des Ventilstößels gebildet. Der vordere Balg verhindert ein Rückströmen der Farbe oder von Verunreinigungen über die Ventilstößel und der hintere Balg verhindert in ähnlicher Weise das Vorwärtsströmen über die Ventilstößel aus einem Gebiet in der Umgebung des Auslösers. Häufig werden die Pistolen in einen Vorratsbehälter mit Lösungsmittel gelegt, wenn sie nicht in Benutzung sind oder während Arbeitspausen, um zu verhindern, daß die Farbe in der Pistole erhärtet und die Leitungen verstopft Ohne die Balgendichtung 58 am rückwärtigen Ende des Ventilstößeis kann Lösungsmittel eintreten und an dem Stößel entlang nach vorne fließen und dadurch einen elektrischen Stromweg bilden, der die elektrische Isolation zwischen den elektrisch leitenden und nicht leitenden Bauteilen der Maschine zerstört.
Die Spritzdüse 42 besteht aus elektrisch nicht leitendem Material und ist in eine Bohrung 74 an der Stirnseite des Gehäuses 27 eingeschraubt Die Bohrung 74 kommuniziert über einen Kanal 75 mit der Mittenöffnung des Ventils 47, so daß Spritzgut durch die öffnung des Ventils 47 und durch den axialen Kanal in die Spritzdüse 42 eintreten und diese durchströmen kann. Der axiale Kanal in der Düse 42 endet in einer Abgabeöffnung von kleinem Durchmesser. ο Eine Kappe 43 der Düsenanordnung besteht ebenfalls aus elektrisch nicht leitendem Material. Sie ist auf einen Gewindeabschnitt des Laufes aufgeschraubt, weist mit öffnungen versehene Hörner 45 auf und besitzt Luftkanäle, die die öffnungen in den Hörnern 45 zur
κι Steuerung des Spritzfächers mit dem Luftkanal 25 verbinden.
Das Spritzgut strömt aus dem Vorratsbehälter oder Tank 14 durch eine elektrisch nicht leitende Strömungsmittelleitung 76 und durch das elektrisch nicht leitende
!■> Rohr 38 in die Pistole, das in einem Schlauchanschlußstück 77 am Gehäuse 27 endet. Dieses Anschlußstück 77 besitzt an seiner Stirnseite ein konisches Rohrgewinde 78. das in ein konisches Innengewinde des Kanals 37 eingeschraubt ist. Die Rohrgewinde sind im Querschnitt V-förmig im Gegensatz zu den normalen Maschinengewinden, bei denen gewöhnlich der Boden des V weggenommen ist. Da die Rohrgewinde von einem Ende zum anderen abgeschrägt sind und im zusammengesetzten Zustand einen V-förmigen Querschnitt haben, bilden die beiden verschraubten nicht leitenden Plastikrohrelemente des Anschlußstückes eine nahezu vollständige Flüssigkeitsdichtung, die, soweit die elektrische Leitfähigkeit durch die Dichtung betroffen ist, ungefähr die gleichen dielektrischen Eigenschaften haben wie eine Ausführung, bei der die beiden Teile der Kupplung aus einem Stück eines nicht leitfähigen Materials hergestellt sind. Diese Rohr-Schraubkupplung macht daher ein Dreh-Verschweißen des Schlauches mit dem nicht leitfähigen Gehäuse der Pistole überflüssig.
κ Das Rohr 38 wird in dem Anschlußstück 77 durch eine nicht leitende, gesicherte Mutter80 gehalten.
Einer Antenne 81 an der Öffnung der Spritzdüse 42 wird elektrische Ladung aus einem Netzteil 15 zugeführt, das mit der Antenne über ein isoliertes Kabel 82, eine Aluminiumscheibe 83, eine Feder 84, eine Scheibe 85, einen Widerstand 86. eine elektrische Leitung 87. eine Scheibe 88 und eine Feder 90 verbunden ist.
Das Kabel 82 ist ein übliches flexibles Koaxialkabel, dessen elektrisch leitende Seele von einen Isoliermantel, einer geerdeten Abschirmung und einer Isolierhülle umgeben ist. Dieses Kabel ist an der Pistole mit einem üblichen Stecker 91 befestigt Die elektrisch leitende Seele des Kabels zusammen mit der Isolierummantelung erstreckt sich aus dem Stecker nach oben in und durch einen nicht leitenden Schlauch 92 im Handgriff und im Gehäuse der Pistole. Er nimmt die Aluminium scheibe 83, die Feder 84, die Scheibe 85 und den Widerstand 86 auf. Der elektrische Leiter 87 ist in dem nicht leitenden Gehäuse 27 der Pistole eingebettet und führt die elektrische Ladung vom Ende des Widerstandes zur Feder 90. Diese ist von einem nicht leitenden Antennenhalter 93 umgeben, der in der Spritzdüse 42 sitzt
eo Diese Spritzpistole kann dazu verwendet werden, entweder elektrisch leitende oder nicht leitende Farben oder Spritzmaterialien zu versprühen oder zu verspritzen. Zum Verarbeiten von elektrisch leitenden Farben oder Spritzmitteln, wie z. B. Farben auf Wasserbasis, wird der Tank 14 gegenüber Erde isoliert gehalten, und zwar durch Isolierkörper 94, 95 und durch Wegnahme einer Erdleitung 96. Bei einer derartigen Isolation kann die elektrische Ladung nicht durch das elektrisch
leitende Material zurück zu dem Tank und dann über die Kanten des Tankes gegen Erde abfließen. Ein elektrisches Isolationsmaterial oder elektrisch isolierendes Gehäuse 97 umgibt den Tank und verhindert eine Coronaentladung aus dem Tank und verhindert außerdem, daß der Tank verschmutzt und dann Ladung über die Verschmutzung an Masse ableitet. Diese dielektrische Isolation verhindert somit, daß ein kleiner, aber ständiger Strom über den Tank abgezogen und demzufolge der Widerstand 86 beschädigt wird.
Zum Verarbeiten von nicht leitfähigen Materialien wird ein Schraubstecker 98 in dem Gehäuse 97 weggenommen und ein neuer Stecker 100 eingesetzt. Dieser neue Stecker 100 ist mit einem federbelasteten.
vorstehenden Fühler ausgerüstet, so daß er einen guten elektrischen Kontakt mit dem elektrisch leitenden Tank 14 in dem Gehäuse 97 herstellt. Das gegenüberliegende Ende des Fühlers ist mit der Erdleitung 96 verbunden. Wenn somit nicht leitfähiges Material verspritzt werden soll, verhindert die Erdleitung, daß sich abfließende elektrische Ladung in dem Tank ansammelt. Wenn sich diese Ladung über eine längere Zeitspanne hinweg ansammeln könnte, ohne daß eine Erdleitung an dem Vorratsbehälter vorgesehen wäre, kann sie sehr gefährlich werden, da der Vorratsbehälter dann ein Kondensator wirkt, der sich auf eine hohe Spannung aufladen würde.
Hierzu 3 Biatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Elektrostatische Spritzpistole mit einem Handgriff und einem elektrisch nicht leitenden Gehäuse, das von einem in einen Auslaß mündenden Materialkanal durchsetzt ist, mit einem den Auslaß steuernden, im Gehäuse angeordneten Ventil, einer Anordnung zum Aufladen des Materials, die über einen Leiter an eine Hochspannungsquelle anschließbar ist und mit einer elektrisch nicht leitfähigen, einen Vorratstank mit dein Materialkanal verbindenden Leitung, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Verschlußelement (51) des Ventils mit mindestens einem Teil des sich in Richtung auf den Handgriff (11) erstreckenden Ventilstößels (54,55) zu einer eine eigene Baugruppe bildenden Patrone (52) zusammengefaßt ist, die am Gehäuse (27) lösbar befestigt ist, daß den Ventilstößel eine Hülse (60) aus elektrisch nicht leitfähigem Material umgibt und daß sich im Bereich entgegengesetzter Enden der Hülse je eine statische Dichtung befindet, die an jeweils einer Stelle unverschiebbar gegenüber dem Stößel und an einer anderen Stelle zum Gehäuse unverschiebbar gehalten ist.
2. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ventilstößel (54, 55) vorgesehen und mittels einer in der Hülse (60) verschiebbaren Führung (56) verbunden sind.
3. Spritzpistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (56) aus elektrisch nicht leitendem Material besteht und die beiden Ventilstößel (54,55) elektrisch voneinander trennt.
4. Spritzpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dsß sich das das bewegliche Verschlußelement (51) tragende Nadelventil (50) außerhalb der Hülse (60) befindet.
5. Spritzpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Druckfeder (61), die sich einerseits an der Hülse (60) und andererseits an dem Nadelventil (50) abstützt und dieses in seine Sperrstellung vorspannt.
6. Spritzpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die statischen Dichtungen Balgendichtungen (57, 58) sind, daß eine der Balgendichtungen (57) einerseits am Nadelventil (50) und andererseits in bezug auf die Hülse (60) und die andere der Balgendichtungen (58) einerseits in bezug auf die Führung (56) und andererseits in bezug auf die Hülse (60) abdichtend befestigt ist.
DE2255632A 1971-11-16 1972-11-14 Elektrostatische Spritzpistole Expired DE2255632C2 (de)

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