DE2258118B2 - Hörgerät - Google Patents

Hörgerät

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    • H04R25/652Ear tips; Ear moulds

Description

Die Erfindung betrifft ein Hörgerät mit einem Hörer, einer Spannungsquelle, einem Verstärker, einem Signalempfänger und einem Verstärkungsregler, die hinterein-Ki ander in der Längsrichtung eines langgestreckten zweiteiligen Gehäuses angeordnet sind, wobei der Hörer in einem ersten Gehäuseteil und der Verstärker, der Signalempfänger und der Verstärkungsregler in einem zweiten Gehäuseteil enthalten sind.
Es sind Hörgeräte bekannt (DE-OS 14 12 977), bei denen ein Mikrophon und ein Hörer gekapselt in den Hörgang einsetzbar sind. Diese Baugruppe ist über eine Leitung mit einem hinter der Ohrmuschel zu tragenden Verstärker verbunden. Derartige Hörgeräte sind ohne weiteres als solche erkennbar.
Im Zuge der Miniaturisierung elektronischer Bauelemente ist ferner eine Hörhilfe entwickelt worden (US-PS 35 27 901), bei der alle erforderlichen Komponenten in einem einzigen Gehäuse gekapselt untergebracht sind. Dieses Gehäuse weist einen ersten Teil auf, der in den Gehörgang eingeschoben wird, und einen zweiten Teil, der aus dem Gehörgang heraus in die Ohrmuschel hinein vorsteht. Die beiden Gehäuseteile bilden entweder ein einstöckiges Gehäuse oder sie sind fest miteinander gekoppelt Die elektronischen Komponenten des Gerätes werden entweder durch eine aufweitbare Öffnung in das Gehäuse eingeschoben oder das Gehäuse besteht aus mehreren Teilen, die im Anschluß an die Montage miteinander verklebt werden.
Das Auswechseln der in dem Gehäuse enthaltenen Batterie erfolgt entweder durch einen aufweitbaren Schlitz hindurch oder durch Herausziehen einer Schubladenführung, in der die Batterie angeordnet ist. Das Auswechseln der Batterie kann im allgemeinen nur
"to von Fachkräften durchgeführt werden und das Auswechseln defekter Schaltungskomponenten ist praktisch nur unter Zerstörung von Gehäuseteilen möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hörgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das die Schwerhörigkeit seines Trägers nicht unmittelbar verrät und trotz seiner Kleinheit ein leichtes und schnelles Auswechseln der Batterie ermöglicht
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Gehäuse als vollkommen in den Gehörgang einsetzbares Gehäuse ausgebildet ist, dessen Teile leicht lösbar miteinander verbunden sind, und daß die Spannungsquelle zwischen dem Hörer und dem Verstärker im Bereich der Verbindungsstelle der Gehäuseteile angeordnet ist
Ein wesentlicher Vorteil dieses Hörgerätes liegt darin, daß das Auswechseln von Teilen, und insbesondere das Auswechseln der Batterie, erleichtert wird. Im Falle eines Defektes kann das jeweilige Bauteil auf einfachste Weise ausgewechselt werden. Das Auswechsein der Batterie kann ohne Hilfsmittel vom Benutzer durchgeführt werden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines in den Gehörkanal einsetzbaren Hörgerätes,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch das Hörgerät nach F i g. 1 in auseinandergezogener Anordnung, und
F i g. 3 einen Schnitt durch das die Schallaustrittsöffnung aufweisende Ende des Hörgerätes nach F i g. 1.
In der in F i g. 1 gezeigten Seitenansicht ist die Form ; des Gehäuses des Hörgerätes erkennbar. Dieses langgestreckte Gehäuse ist bezüglich ssiner Längsachse rotationssymmetrisch ausgebildet und weist einen ersten Gehäuseteil 1 und einen zweiten, mit dem ersten auf noch zu beschreibende Weise lösbar verbundenen, ι ο mit einem Deckel 2a abgeschlossenen Gehäuseteil 2 auf. An dem dem zweiten Gehäuseteil 2 abgekehrten Ende trägt der erste Gehäuseteil eine die Schallaustrittsöffnung schützende Schutzkappe 3.
Am Deckel des zweiten Gehäuseteiles 2 ist auf der Außenseite zugänglich ein Verstärkungsregler 4, vorzugsweise ein durch einen Knopf betätigbares Potentiometer, angebracht, welcher bei in den Gehörgang eingesetztem Hörgerät zwecks Lautstärkeregelung zugänglich sein muß.
Der Querschnitt des Gehäuses verengt sich in Richtung von dessen Längsachse konisch gegen das die Schutzkappe 3 tragende Ende des ersten Gehäuseteils 1 hin.
F i g. 2 zeigt einen Schnitt längs der Achse des Hörgerätes, wobei die einzelnen Bauteile in auseinandergezogener Anordnung dargestellt sind.
Im ersten Gehäuseteil 1 ist ein Hörer 5 angeordnet, der ein Schallaustrittsröhrchen 6 aufweist, das sich durch eine am Ende des Gehäuseteils t vorgesehene öffnung la erstreckt. In diese Öffnung la wird die Schutzkappe 3 eingesetzt, um die Austrittsöffnung des Röhrchens 6 vor Verschmutzung zu bewahren.
Am der öffnung la gegenüberliegenden Ende ist im ersten Gehäuseteil 1 festsitzend ein hohlzylindrisches Halteelement 7 steht in Richtung der Längsachse des Gehäuseteils 1 über dieses vor.
In der Wandung des Halteelementes 7 sind zwei Kontaktelemente 9 und 10 angebracht, welche an ihrem Ende 9a bzw. 10a umgebogen sind und vom Halteele- 4<j ment abstehen.
Die beiden Kontaktelemente sind über Leiter 11 und 12 mit den Eingangsklemmen 5a bzw. 5b des Hörers 5 verbunden.
Das Kontaktelement 10 weist eine Kontaktzunge 106 auf, welche bei in das Halteelement 7 eingesetzter Spannungsquelle 8 mit einem Pol 8a derselben in Berührung steht.
Der zweite Gehäuseteil 2, der mit einem Deckel 2a abgeschlossen ist, welcher den Verstärkungsregler 4 trägt, weist im Innern eine auf Vorsprüngen abgestützte, als gedruckte Schaltung ausgebildete Trägerplatte 13 auf, auf welcher die elektrischen Bauteile 14 des Verstärkers angebracht sind. Die Bauteile 14 sind am Außenrand der kreisrunden Trägerplatte 13 entlang deren Umfang angeordnet, so daß in der Mitte Platz geschaffen ist für den Einbau eines Eingangssignalempfängers 15, der ein Mikrophon oder eine als Hörspule dienende Induktionsspule für induktive Signalaufnahme sein kann. t>o
An der Unterseite der Trägerplatte 13 sind Kontaktfedern 16 und 17 angebracht, welche bei zusammengebautem Hörgerät mit den Enden 9a bzw. 10a der Kontaktelemente 9 und 10 in Berührung stehen.
Beim Zusammenbauen der beiden Gehäuseteile 1 und 2 wird der vorstehende Teil des die Spannungsquelle 8 aufnehmenden Halteelementes 7 in den im Gehäuseteil 2 vorgesehenen Hohlraum 18 eingeführt. Dabei werden die Kontaktelementeenden 9a und 10a durch Schlitze 19 und 20 im Bodenteil des Gehäuseteils 2 hindurchgeführt und laufen bei Drehung des ersten Gehäuseteils 1 auf Auflaufflächen von am Gehäuseteil 2 vorgesehenen Wulsten 21 auf, von denen nur der eine sichtbar ist, wodurch zwischen den Gehäuseteilen 1 und 2 eine bajonettverschlußartige Verbindung hergestellt wird.
Die Enden 9a und 10a der Kontakteiemente 9 bzw. 10 dienen sowohl zum elektrischen wie auch mechanischen Zusammenschließen der beiden Gehäuseteile 1 und 2.
Anstelle des beschriebenen Bajonettverschlusses kann auch ein Schraubverschluß vorgesehen werden, wobei das Halteelement 7 und der Boden des Gehäuseteils 2 je mit einem Gewinde versehen sind.
Bei zusammengebautem Hörgerät kommt der zweite Pol 8b der in den Hohlraum 18 hineinragenden Spannungsquelle 8 mit einem Kontakt an der Unterseite der Trägerplatte 13 in Berührung.
In Fig.3 ist im Schnitt das die Schutzkappe 3 tragende Ende des ersten Gehäuseteils 1 mit eingebautem Hörer 5 dargestellt. Die Schutzkappe 3 wird in die leicht konisch verlaufende öffnung la eingesetzt, in der sie festgeklemmt wird.
Die Schutzkappe 3 weist einen einseitig abgeschlossenen, zylindrischen Hohlraum 22 auf, dessen Längsachse mit derjenigen des Schallaustrittsröhrchens 6 fluchtet. In der Schutzkappe sind um den Hohlraum 22 herum angeordnete Durchgangsöffnungen 23 vorgesehen, von denen nur zwei sichtbar sind. Die Längsachsen dieser Durchgangsöffnungen 23 sind zur Längsachse des Hohlraumes 22 parallel.
Die vom Hörer 5 erzeugten Schallwellen treten aus dem Schallaustrittsröhrchen 6 in den Hohlraum 22 aus, von wo diese Schallwellen in den Raum 24 zwischen dem Hörer 5 und der Schutzkappe 3 gelangen. Vom Raum 24 können die Schallwellen durch die Durchgangsöffnungen 23 aus dem Hörgerät austreten.
Durch die Schutzkappe 3 wird verhindert, daß durch die Öffnung des Schallaustrittsröhrchens 6 sich im Gehörkanal des Benutzers befindliche Schmutzteilchen in den Hörer 5 gelangen können.
Zur Reinigung der Schutzkappe 3 und der allenfalls verstopften Durchgangsöffnungen 23 kann die Schutzkappe vom Gehäuseteil 1 entfernt werden.
Durch die gewählte Anordnung der einzelnen Bauteile im wesentlichen längs einer Achse ist es möglich, dem Hörgerät eine längliche, der Form des Gehörgangs angepaßte Form zu geben und die Größe des Hörgerätes klein zu halten.
Das Auswechseln der Spannungsquelle erfolgt rasch und mühelos durch Trennen der beiden Gehäuseteile auf die beschriebene Weise.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Hörgerät mit einem Hörer, einer Spannungsquelle, einem Verstärker, einem Signalempfänger und einem Verstärkungsregler, die hintereinander in der Längsrichtung eines langgestreckten zweiteiäigen Gehäuses angeordnet sind, wobei der Hörer in einem ersten Gehäuseteil und der Verstärker, der Signalempfänger und der Verstärkungsregler in einem zweiten Gehäuseteil enthalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse als vollkommen in den Gehörgang einsetzbares Gehäuse ausgebildet ist, dessen Teile (1, 2) leicht lösbar miteinander verbunden sind, und daß die Spannungsquelle (8) zwischen dem Hörer (5) und dem Verstärker (14) im Bereich der Verbindungsstelle der Gehäuseteile (1,2) angeordnet ist.
2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Gehäuseteil (1) eine Halteeinrichtung (7) für die Spannungsquelle angeordnet ist, welche zwei Kontaktelemente (9, 10) aufweist, die je mit einer Eingangsklemme (5a, 5b) des Hörers (5) fest und mit einem Kontakt (16, 17) des Verstärkers lösbar verbunden sind und von denen das eine (106,1 mit dem einen Pol (ßa) der Spannungsquelle (8) in Berührung steht, während der andere Pol der Spannungsquelle an den Verstärker (14) angeschlossen ist.
3. Hörgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (9a, 10a,) der Kontaktelemente (9,10) als vorstehende Fortsätze ausgebildet sind, welche bajonettverschlußartig im zweiten Gehäuseteil (2) vorgesehene Wulste hintergreifen und die Kontakte (16, 17) des Verstärkers (14) berühren.
4. Hörgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gehäuseteil mittels eines an der Halteeinrichtung vorgesehenen Gewindes mit dem zweiten Gehäuseteil versrhraubt ist.
5. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schallaustrittsseile des ersten Gehäuseteils (1) ein Abdeckorgan (3) angeordnet ist, das einen zylindrischen, einseitig abgeschlossenen Hohlraum (22) aufweist, in den sich ein am Hörer vorgesehener, hohlzylindrischer Schallaustrittskanal (6) erstreckt, und das um den Hohlraum (22) herum angeordnete, zum Schallaustrittskanal im wesentlichen parallele Durchgangsbohrungen (23) aufweist, welche mit dem Hohlraum (22) in Verbindung stehen.
6. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalempfänger (15) als Mikrophon ausgebildet ist.
7. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalempfänger (15) eine Hörspule zur induktiven Signalaufnahme ist.
8. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsregler (4) an dem dem ersten Gehäuseteil (1) abgekehrten Ende des zweiten Gehäuseteils (2) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (14) eine als gedruckte Schaltung ausgebildete Trägerplatte (13) aufweist, auf dessen einer Seite die mit den Kontaktelementen (9, 10) und der Spannungsquelle (8) in Berührung stehenden Kontakte (16,17) und auf dessen anderen Seite die Bauelemente des Verstärkers (14) angebracht sind, wobei diese Bauelemente am Rand der Trägerplatte (13) um den Signalempfänger (15) herum angeordnet sind.
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