DE2263260C3 - Heizkörper für gebläsebetriebene Heizgeräte, insbesondere Kleinheizkörper für Haartrockner o.dgl. - Google Patents
Heizkörper für gebläsebetriebene Heizgeräte, insbesondere Kleinheizkörper für Haartrockner o.dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft einen Heizkörper für gebläsebetriebene Heizgeräte, insbesondere Kleinheizkörper
für Haartrockengeräte, beispielsweise Haarföhne, Föhnkämme od. dgl., mit einem einen Strömungskanal
bildenden kastenförmigen Rahmen aus Isolierstoffplatten und mit einem im Strömungskanal angeordneten
Drahtheizelement, wobei das Drahtheizelement aus einem auf einer selbsttragenden, eine isolierende
Oberfläche aufweisenden Seele schraubenfömig aufgewickelten Heizdraht besteht und die Seele ihrerseits mit
einem dem Abstand der gegenüberliegenden Isolierstoffplatten entsprechenden Durchmesser gewendelt
sowie mit ihrer Längsachse quer zur Strömungsrichtung angeordnet ist.
Heizgeräte dieser Art weisen heute meist ein Gehäuse aus Kunststoff auf, das so klein als möglich
bemessen sein soll, um einerseits eine handliche Größe, andererseits einen geringen Raumbedarf zu erhalten.
Das Material Kunststoff, wie auch die Bemühung nach kleiner Baugröße führen hinsichtlich der Ausbildung
und Anordnung der Heizkörper zu Schwierigkeiten. So muß die Heizleistung einerseits niedrig gehalten
werden, um das Kunststoffgehäuse nicht zu gefährden, andererseits muß diese Heizleistung auf einem vergleichsweise
kleinen Raum untergebracht werden. Ein solcher kleiner Raum wiederum bedeutet einen relativ
kleinen Strömungsquerschnitt mit der Folge, daß der Heizkörper sehr nahe am Kunststoffgehäuse liegt.
Es sind Heizkörper bekannt, bei denen der Heizdraht zu einer Schraube gewendelt ist und mehrere solche
Wendeln nebeneinander vorgesehen sind. Da der Heizdraht keine ausreichende Eigenstabilität besitzt,
muß er mehrfach innerhalb des Strömungskanals abgestützt werden. Dies führt zu einem entsprechenden
Bauaufwand, wie auch zur Geräuschbildung. Die Notwendigkeit der Verkleinerung der Heizleistung ist
mit einer entsprechenden Verringerung des Drahtdurchmessers oder der Windungszahl verknüpft. Dies
wiederum führt dazu, daß das Drahtheizelement bei Betriebstemperatur leicht durchhängt, was zu einem
Windungsschluß führen kann.
Im Hauptpatent ist ein Heizkörper beschrieben, mit Hilfe dessen diese Nachteile weitgehend beseitigt
werden. Dieser Heizkörper weist ein Drahtheizelement auf, das aus einem auf einer selbsttragenden Seele
schraubenförmig aufgewickelten Heizdraht besteht, wobei die Seele ihrerseits zu einer Schraube gewendelt
und quer zur Strömungsrichtung angeordnet ist. Die Seele kann dabei aus einem Stahldraht mit einer
Umwicklung aus Glasseide bestehen. Diese Seele vermittelt dem Drahtheizelement eine ausreichende
Eigenstabilität, so daß es als selbsttragend bezeichnet werden kann. Durch die Tatsache, daß der Heizdraht auf
die Seele aufgewickelt wird, kann dieser zwecks Minimalisierung der Leistung sehr dünn sein. Durch die
weitere Tatsache, daß die Seele selbst auch wiederum zu einer Wendel geformt ist, läßt sich eine große
Drahtlänge auf kleinstem Raum unterbringen. Im übrigen kann dieses Drahtheizelement unterstützungsfrei
im Heizkörper angeordnet sein.
In neuerer Zeit geht nun auch bei Haartrocknern und dergleichen das Bestreben dahin, mehr als eine
Heizstufe vorzusehen. Dies bedeutet, daß mehrere, getrennt schaltbare Drahtheizelemente vorhanden sein
müssen. Dies führt bei den bekannten Ausführungsformen zu einer erheblichen Vergrößerung des Heizkörpers,
womit dieser wiederum für den geschilderten Anwendungszweck untauglich würde.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Heizkörper nach Patent 21 38 709 so auszubilden,
daß eine Mehrstufenschaltung auch bei kleinstem Raumbedarf und kleinsten bis mittleren Heizleistungen
möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest zwei Drahtheizelemente mit je einem
Anschluß an jedem Ende bifilar gewendelt und ihre Windungen mittels einer in einer Diametralebene der
beiden Wendeln angeordneten Isolierstoffplatte auf Abstand gehalten sind.
Mit einem derart ausgebildeten Heizkörper können mindestens zwei Stufen geschaltet werden, indem
beispielsweise in einer ersten Stufe nur ein Drahtheizelement angeschlossen, in der zweiten Stufe beide
Drahtheizelemente parallel geschaltet sind. Da die
Wendeln praktisch selbsttragend sind, können ihre Windungen extrem dicht nebeneinander angeordnet
sein. Dadurch wird ein zweistufiger Heizkörper praktisch kaum größer als der in dem Patent 21 38 709
geschilderte einstufige Heizkörper.
Die Isolierstoffplatte, die vorzugsweise parallel zur Strömungsrichtung angeordnet ist setzt der Strömung
nur einen äußerst geringen Widerstand entgegen, da sie sehr dünn ausgebildet sein kann. Sie verursacht deshalb
auch kaum Geräusche, !m übrigen dien: diese Isolierstoffplatte, die dafür sorgt daß die Windungen
stets gleichen Abstand aufweisen, praktisch als Fertigungs- und Montagehilfe, indem durch sie die Form der
beiden Wendeln festgelegt wird.
Die Isoliersroffplatte kann gemäß einer Ausführungsform der Erfindung an gegenüber liegenden Seiten
Einschnitte aufweisen, in welche die Windungen der Wendeln eingelegt sind. Diese Einschnitte können
beliebige Gestalt aufweisen.
Die beiden Anschlußkontakte jeder Wendel sind vorzugsweise an der Isolierstoffplatte angeöst. Werden
die beiden oder mehrere Wendeln parallel geschaltet so haben sie an einem Ende einen gemeinsamen, am
anderen Ende je einen diskreten Anschlußkontakt.
Die Heizkörper der genannten Art sind in der Regel mit einem Temperaturschutzschalter ausgestattet, um
das Gerät, beispielsweise bei Ausfall des Gebläses, vor Überhitzung zu schützen. Dieser Temperaturschutzschalter
ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung innerhalb der Wendeln an der Isolierstoffplatte
befestigt, so daß er vor der Montage des gesamten Heizkörpers festgelegt wird. Die genaue Auswahl des
Ortes der Anbringung dieses Temperaturschutzschalters hängt von den Strömungsverhältnissen ab.
Die Isolierstoffplatte kann gemäß einem Ausführungsbeispiel in Aussparungen der Seitenwangen des
Heizkörperrahmens fixiert sein. Sie ist im einfachsten Fall in diese Aussparungen einsteckbar bzw. jede
Seitenwange mittels ihrer Aussparungen auf die Isolierstoffplatte aufschiebbar.
Die Anschlußleitungen können von den Anschlußkontakten an der Isolierstoffplatte durch die Aussparungen
nach außen geführt sein. Die genaue Führung dieser Isolierstoffplatten richtet sich jedoch weitgehend nach
den Einbauverhältnissen des Heizkörpers im Gehäuse und der Zuführung der Leitungen in diesem.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Heizkörpers in Strömungsrichtung;
F i g. 2 einen Schnitt H-II gemäß F i g. 1 und
F i g. 3 einen Querschnitt durch das Drahtheizelement in stark vergrößertem Maßstab.
Der zum Einbau in ein gebläsegetriebenes Heizgerät, z. B. einen Haartrockner oder dergleichen bestimmte ;
Heizkörper 1 weist einen Rahmen auf, der aus zwei Deckplatten 2 und zwei diese auf Abstand haltenden
Seitenwangen 3 besteht. Die Deckplatten 2 sind beispielsweise mittels Ösen oder Nieten an den
Seitenwangen 3 befestigt. Der Heizkörper weist ferner ein insgesamt mit 4 bezeichnetes Orahtheizelement auf.
dessen Querschnitt in Fig. 3 gezeigt ist. Es besteht aus einer metallenen Drahtseele 5, die von einer Isolierung,
2. B. von Glasseidenfäden 6 umgeben ist. Auf diese Umspinnung ist der eigentliche Heizdraht 7 schraubenförmig
aufgewickelt
Das Drahtheizelement 4 besteht aus zwei Wendeln 8, 9. die bifilar zu einer Schraube gewickelt sind. Um die
Windungen der beiden Wendeln 8, 9 auf gleichen Abstand zu halten, ist eine Isolierstoffplatte 10
vorgesehen, die in einer Diametralebene der beiden Wendeln liegt. Sie ist ferner parallel zu den Deckplatten
2 und damit parallel zur Strömungsrichtung angeordnet, so daß sie der Luftströmung nur einen geringen
Widerstand entgegensetzt. Im übrigen befinden sich die Wendeln 8, 9 auf praktisch ihrer gesamten Länge im
freien Luftstrom.
Die Wendeln 8, 9 weisen an ihren einen Enden 11, 12 je einen Anschlußkontakt auf, mit denen die Anschlußleitungen
13, I<S verbunden sind. An ihren anderen Enden 15, 16 ist gleichfalls je ein Anschlußkontakt
vorgesehen. Beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel sind diese beiden Anschlußkontakte beispielsweise
durch eine Öse elektrisch miteinander verbunden und an eine einzige Leitung 17 angeschlossen. Damit ist eine
Parallelschaltung der beiden Wendeln 8, 9 möglich, so daß in einer ersten Stufe nur eine Wendel, in einer
zweiten Stufe beide Wendeln an die Stromquelle angeschlossen werden können, so daß das Heizgerät, in
welches der Heizkörper 1 eingebaut ist, mit zwei Leistungsstufen betrieben werden kann. Durch Anordnung
mehrerer Wendeln und durch entsprechende Schaltung lassen sieh naturgemäß mehrere Leistungsstufen erreichen.
Die Isolierstoflplatte 10 ist beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel in Aussparungen 18 der beiden
Seitenwangen 3 fixiert. Bei der Montage werden beispielsweise die Seitenwangen auf die Enden der
Isolierstoffplatten aufgeschoben und anschließend mit den Deckplatten verbunden. Durch diese Aussparungen
18 sind auch die Anschlußleitungen 14, 14 bzw. 17 nach außen geführt.
Beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel weist die Isolierstoffplatte, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich,
an ihren beiden Längsseiten 19, 20 abstandsgleiche Einschnitte 21 auf, in welche die Windungen in der
Diametralebene eingelegt und damit auf konstanten Abstand gehalten sind. Ferner ist auf der Isolierstoffplatte
10, und zwar in deren mittleren Bereich ein Temperaturschutzschalter 22 befestigt. Sofern kein
unmittelbar vom Netz betriebener Spaltpolmotor, sondern ein Kleinstmotor mit Niederspannungsanschluß
verwendet wird, kann an einer der beiden Deckplatten ein von den Wendeln abgeleiteter Widerstandsabgriff
befestigt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Heizkörper für gebläsebetriebene Heizgeräte, insbesondere Kleinheizkörper für Haartrockengeräte,
beispielsweise Haarföhne, Föhnkämme od. dgl., mit einem einen Strömungskanal bildenden kastenförmigen
Rahmen aus Isolierstoffplatten und mit einem im Strömungskanal angeordneten Drahtheizelement,
wobei das Drahtheizelement aus einem auf einer selbsttragenden, eine isolierende Oberfläche
aufweisenden Seele schraubenförmig aufgewickelten Heizdraht besteht und die Seele ihrerseits mit
einem dem Abstand der gegenüberliegenden Isolierstoffplatten entsprechenden Durchmesser gewendelt
sowie mit ihrer Längsachse quer zur Strömungsrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest zwei Wendel (8, 9) mit je einem Anschluß (11,15b7w. 12,16) an jedem Ende
bifilar gewendelt und ihre Windungen mittels einer in einer Diametralebene der beiden Wendeln
angeordneten Isolierstoffplatte (10) auf Abstand gehalten sind.
2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffplatte (10) in Strömungsrichtung
angeordnet ist.
3. Heizkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffplatte (10) an
gegenüberliegenden Längsseiten (19,20) Einschnitte
(21) aufweist, in welche die Windungen der Wendeln (8,9) eingelegt sind.
4. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlußkontakte
(11, 15 bzw. 12, 16) jeder Wendel (8, 9) an der Isolierstoffplatte (10) angeöst sind.
5. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem Temperaturschutzschalter, dadurch gekennzeichnet,
daß der Temperalurschutzschalter
(22) innerhalb der Wendeln (8, 9) an der Isolierstoffplatte (10) festgelegt ist.
6. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffplatte
(10) in Aussparungen (18) der Seitenwangen (3) des Rahmens fixiert ist.
7. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitungen
(13, 14 und 17) von den Anschlußkontakten (11, 12 bzw. 15, 16) an der Isolierstoffplatte (10) durch die
Aussparungen (18) nach außen geführt sind.
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