DE2312010A1 - Verfahren und vorrichtung zum abziehen einer fluessigkeitsprobe von einem behaelter - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abziehen einer fluessigkeitsprobe von einem behaelter

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Description

PATENTANWALT
E. S P E I D E L
D 8035 GAUTING 2312010
WALDPROMENADE 26
B ?43 Becton Dickinson and Company, East Ruttierford, N.J., U.S.A.
Verfahren und Vorrichtung zum Abziehen einer Flüssigkeitsprobe von einem Behälter
ssssssss SSSSSSSSS ssssss ssaatsss s sssBsss sssss sassssssssssssss
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abziehen einer Flüssigkeitsprobe von einem abgedichteten Behälter.
Es ist bekannt, aus einer Vene eine Blutprobe dadurch zu entnehmen, daß eine Kanüle in die Vene eingeführt und dann ein evakuierter, selbstuichtender Behälter an das äußere Ende der Kanüle angeschlossen wird, sodaß der Unterdruck in den Behälter eine bestimmte Blutnienge aus der Vene in άβη Behälter saugt. Der Behälter wird dann von dem äußeren Ende der Kanüle abgezogen und die Kappe des Behälters, die aus einem plastischen Kunststoff besteht, schließt selbsttätig die Durchstichöffnung.
Die Blutprobe ist dann in dem abgedichteten, teilweise evakuierten Behälter, und Untersuchungen an der Blutprobe können nur dadurch ausgeführt werden, daß kleine Blutmengen aus dem Behälter abgezogen werden. Da es normalerweise notwendig ist, an einer Blutprobe mehrere Untersuchungen vorzunehmen, müssen somit öfters mehrere kleine Blutproben abgezogen werden. Bisher wurde zu diesem Zweck die Kappe entfernt, ein Röhrchen in den Behälter eingeführt und eine kleine Blutprobe abgezogen.
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Dieses Verfahren bat den Nachteil, daß die Kappe von dem Behälter abgenommen werden muß und oftmals durch Blut aus dem Behälter verschmutzt wird. Außerdem kann von dein Ende des Röhrchens, welches in das Blut eingetaucht wurde. Blut abtropfen, bevor es abgewischt wurde. Durch diese beiden Faktoren besteht die Gefahr einer Infektion durch das Blut, welches an der Kappe oder am Ende des RcJhrchens verblieben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Abziehen von Flüssigkeitsproben aus einem abgedichteten Behälter zu schaffen, ohne daß die Kappie von dem Behälter abgenommen werden muß, und in einer solchen Veise, daß das Teil, welches zum Abziehen des Musters verwendet wird, automatisch abgewischt wird, wenn es zurückgezogen wird und außerdem der Behälter automatisch wieder verschlossen wird«
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle durch die Kappe hindurch in den Behälter eingeschoben wird, dann der Behälter geschwenkt wird, so— daß die Flüssigkeit zur Kappe hinfließt und sich die Kanüle in die Flüssigkeit erstreckt, darauf durch Erzeugung eines Unterdruckes in der Kanüle eine Flüssigkeitsprobe abgezogen wird, und schließlich die Kanüle durch die Kappe hindurch zurückgezogen wird, wobei die Kappe die Kanüle abwischt und dann den Behälter wieder abdichtet.
Oftmals wird die abgezogene Flüssigkeitsprobe in Geräten untersucht, die druckempfindlich sind» beispielsweise Blutzählgeräte. Um in diesem Fall zu vermeiden, daß ein© zu große Flüssigkeitsmenge abgezogen wirde wird ssscls einem
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weiteren Vorschlag der Erfindung der Behälter vor dem Einschieben der Kanüle etwa auf AtmoSphärendruck gebracht. Diese Be- oder Entlüftung kann mittels einer zweiten Kanüle erfolgen, die vor der ersten, die Flüssigkeit abziehenden Kanüle durch die Kappe hindurchgeschoben wird, um eine Luftblase oberhalb der Flüssigkeit in dem Behälter mit der Atmosphäre zu verbinden.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die gekennzeichnet ist durch ein Gehäuse, eine an dem Gehäuse anbring· bare Kanüle, die mit einer Unterdruckquelle verbindbar ist, einen am Gehäuse befestigten Halter zur Halterung des Behälters in einer Lage, in der seine Kappe der Spitze der Kanüle benachbart ist, und einen Betätigungshebel zur Erzeugung einer linearen, hin- und hergehenden Bewegung zwischen dem Behälter und der Kanüle, um die Kanüle durch die Kappe hindurchzustechen und in die Flüssigkeit einzutauchen und dann von der Kappe wieder abzuziehen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
Es zeigts
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßee Verbindungsstück,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Verbindungsstückes gemäß Fig. 1 in Ansicht von rechts,
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Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Vorrichtung zum Anbringen des Verbindungsstückes gemäß Fig. 1 und 2 an einen Flüssigkeitsbehälter im der zurückgezogenen Stellung*
Fig. 4 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 3, wobei sich jedoch die Vorrichtung in ihrer vorgeschobenen Stellung befindet, und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. h, und
Fig. 6 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 3 und ^, wobei sich die Vorrichtung in einer Zwischenstellsang befindet«
In den Zeichnungen ist ein Verbindungsstück allgemein mit 10 bezeichnet, welches in der Lage ist, ein Absaugerohr mit der Flüssigkeit in einem Behälter 12 in Verbindung zu bringen, sodaß eine abgemessene Flüssigkeitsas enge aus dem Behälter durch das Rohr 11 abgezogen werden kann. Das Verbindungsstück 10, das im einzelnen in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, weist einen Grundkörper 13· einen Kanülenhalter 14, welcher zwei Kanülen 15 tand 16 trägt, eine Schraubkappe 17i welche den Kanülenhalter tk an deis Grundkörper befestigt, und eine Schraubmuffe 18 auf.
Der Grundkörper 13 des Verbindungsstückes weist einen mit einem Außengewinde versehenen Absatz 19 am einen Ende und eine Ausnehmung 20 mit■Innengewinde am anderen Ende auf. Die Stirnfläche des Absatzes 19 ist mit einer zentralen, konischen Aussparung 21 und einer diese Aussparung umgebenden Ringnut 22 versehen. Eine axiale Bohrung 23 verbindet die Aussparung 21 mit der axialen Ausnehmung 20 am anderen Ende des Grundkörpers 13. Die Ringnut 22 ist mit einem Kanal 2k verbunden, der sich durch den Grundkörper 13 in einem Winkel zur Längemittelachse des Verbindungsstückes 10 erstreckt.
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Der Kanülenhalter Ik ist zylindrisch und weist am einen Ende einen ringförmigen Flansch 25 auf, der von der Schraubkappe 1? Übergriffen wird. Die Kanülen 15 und 16 sind in Bohrungen, welche sich durch den Halter 14 hindurch erstrekken, durch Löten, Kleben oder dergleichen befestigt. Die kanüle 15 let in der Längsachse des Halters 14 angeordnet und ein Abschnitt 16a erstreckt sich um einen kleinen Betrag aus der rückwärtigen Stirnfläche <Jes Halters heraus, während die Kanüle 15 gegenüber der Längsmittelachse des Halters 1*» versetzt ist und an der rückwärtigen Stirnfläche des Halters Ik endet. Beide Kanülen 15 und 16 sind mit einer scharfen Spitze versehen und die Kanüle 15t die gegenüber der Längsachse des Halters versetzt ist, ist beträchtlich länger als dia Kanüle \6.
Zur Anbringung des Kanu! enthalt er s 14 an dem Orundkörper wird der Halter 14 an der Stirnfläche des Fortsatzes 19 mittels eines Stiftes 26 lagemäßig fixiert. Der Stift 26 erstreckt sich von der Stirnfläche des Absatzes 19 nach vorne und greift in eine Nat 2? in dem Flansch 25 des Halters 14 ein, und der Teil 16a der Kanüle 16 liegt dann in der Aussparung 21 und ist von einer O-Ring-Dichtung 28 umgeben, die in der Aussparung 21 angeordnet ist. Die Lage des Stiftes 26 in der Nut 27 gewährleistet, daß die längere Kanüle 15 in einer Ebene mit einem Stift 29 liegt, der sich radial von dem Grundkörper 13 erstreckt. Wenn der Halter lh auf der Stirnfläche des Absatzes 19 lagemäßig fixiert ist, wird die Schraubkappe 17 angezogen, um den Halter 14 an den Absatz 19 zu ziehen, wobei, wie Fig. 1 zeigt, die Kanüle 15 über die Ringnut 22 und den Kanal 2k mit einem Schlauch 72 in Verbindung kommt. Der Schlauch 72 führt zu einem Behälter 7^ (Fig· 6), der durch einen Deckel 76 ver-
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schlossen ist und eine geringe Mange an aseptischer Flüssigkeit enthält» Das Volumen des Gefäßes ?4 ist beträchtlich größer als das Volumen des Behälters -12.
Die Muffe 18, die in die Ausnehmung 20 eingeschraubt ist, liegt an einer O-Ring-Bichtung 30 am Ende der Ausnehmung an und ist mit einer abgesetzten Durchgangsbohrung 31 versehen, welche eine Fortsetzung dar axialen Bohrung 23 im GrundkcSrper 13 bildet. Das Absaugerohr 11 liegt mit Gleitsitz in der Bohrung 311 in der Q-Hing»Dichtung 30 usid in der axialen Bohrung 23« solange die Muffe 18 nicht angezogen ist. Wenn die Muffe 18 angezogen ist, wird das Bohr 11 durch die G-Ring-Dichtung 30 feafcgekleraast.
Um das Absaugrohr 11 mit der Flüssigkeit im B@ha.lter 12 in Verbindung au bringen und eine bestimmte Flüssigkeitsmenge aus dem Behälter abzuziehen, werden der Behälter und das Verbindungsstück in eine Vorrichtung eingesetzts die in Fig. 3 bis 5 allgemein mit 40 bezeichnet ist»
Die Vorrichtung 40 weist ein kanaIflärmiges Gehäuse 41 mit Seitenwänden 42 und 43 auf. Es ist an einem Träger 44 derart angebracht, daß es mit der Horizontalen einen Winkel von etwa 3O einschließt, wobei ihr vorderes Ende 45 beträchtlich höher liegt als ihr hinteres Ende 46. Am vorderen Ende 45 des Gehäuses ist bei 62 zwischen den Seiten— wänden 42 und 43 ein Quersteg 47 angelenkt, der das Verbindungsstück 10 aufnehmen kann. Eine Klammer 48 ist an dem Quersteg 47 angelenkt und eine Schraube 49 dient da am, die Klammer 48 anzuziehen und das Verbindungsstück fest au dem Quersteg zu befestigen. Die Klammer 48 ist mit einer Öffnung versehen, in welche der Stift 29 ata Grundkörpsr 13 ^es Verbindungsstückes 10 eingreifen kann, uns zn gewährleistenP
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daß die Kanüle 15 senkrecht oberhalb der Kanüle 16 liegt.
Zwei parallele Stangen 50 erstrecken sich von dem Quersteg 47 nach rückwärts und sind verschiebbar in zwei Bohrungen, welche in einem Halter 51 angebracht sind. Das rückwärtige Ende des Halters 51 ist bei 63 schwenkbar an unteren Ende eines Handgriffs 52 befestigt, welcher bei 64 zwischen nach oben sich erstreckenden Fortsätzen 53 der Seitenwände 42 und 43 drehbar befestigt ist«
Der Halter 51 ist mit einer nach oben zu offenen Aussparung 55 zur Aufnahme des Behälters 12 versehen, der eng passend zwischen einer vorderen Stirnwand 56 des Halters 51 und einen nachgiebigen Kissen 57 am hinteren Ende der Aussparung 55 liegt. Die vordere Stirnwand 56 ist mit einer Öffnung 58 versehen, deren Größe und Lage derart ist, daß die Kanülen 15 und 16 durch sie hindurch in den Behälter 12 eingeführt werden können.
kenn das Verbindungsstück 10 und der Behälter 12 in de'r aus Fig. 3 ersichtlichen Weise in die Vorrichtung eingesetzt sind, liegt die Spitze der oberen längeren Kanüle 15 teilweise in der Öffnung 58, Jedoch immer noch in einen Abstand von dem Behälter 12. Dann wird der Handgriff 52 nach unten gedrückt und der Halter 51 und die Stangen 50 werden zusa»- men »it den Quersteg 47 um den Drehzapfen 62 nach oben verschwenkt· Gleichzeitig schiebt das untere Ende 52a des Handgriffes 52 den Halter 51 parallel zu den Kanülen 15 und 16 nach vorne*
Der Behälter 12 ist mit einer bekannten, selbstabdichtenden Kappe 6ü versehen, die beispielsweise aus Butylguami bestehen kann, und wenn der Halter 51 »it den Behälter 12
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nach vorne geschoben wird, durchsticht die längere Kanüle 15 die Kappe 6O und gelangt in die Luftblase, die der Kappe 60 benachbart ist (siehe Fig. 6). Die Kanüle 15 steht mit dem Gefäß 7k in Verbindung, in welchem etwa Attnosphärendruck herrscht. Da das Volumen der Luftblase im Behälter 12 wesentlich geringer ist als dasjenige des Gefäßes 7k, wird der Druck im Behälter 12 sofort auf atmosphärischen Druck gebracht.
Wenn dann der Behälter 12 und der Halter 51 weiter vorgeschoben werden, durchsticht auch die kürzere Kanüle 16 die Kappe 50 und der Behälter 12 wird durch die Horizontale hindurchgeschwenkt, sodaß sich die Luftblase von der Kappe 60 wegbewegt. Die Kanüle 16 gelangt dann in die Flüssigkeit unmittelbar nachdem sie die Kappe 6O durchstochen hat. Dieser Zustand ist in Fig. k gezeigt.
Wenn der Handgriff 52 ganz heruntergedrückt ist, wird das Rohr 11 an eine Unterdruckquelle angeschlossen, um eine vorbestimmte Flüssigkeitsmenge aus dem Behälter 12 abzusaugen. Venn die Probe aus dem Behälter abgesaugt ist, wird der Handgriff 52 angehoben, um den Behälter von den Kanülen 15,16 abzuziehen, Dabei wird der Behälter 12 durch die Horizontale geschwenkt, so daß die Luftblase sich im Behälter 12 zur Kappe 6.0 hin bewegt. Die Kanüle 16 kommt außer.Verbindung mit dem Inneren des Behälters 12, unmittelbar bevor die Luftblase die Kappe 60 erreicht. Die Kanüle 15 jedoch wird durch die Luftblase hindurch zurückgezogen, so daß der Druck im Behälter wiederum etwa auf Atmosphärendruck gebracht wird.
Venn der Halter 51 und der Behälter 12 von den Kanülen abgezogen werden, hält die Reibung zwischen den Xanülen und
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der Kappe den Behälter 12 anfänglich in seiner Lage, bis die Stirnwand 56 des Halters 51 an der Außenfläche der Kappe 6O anliegt und den Behälter 12 von den KanUlen abzieht. Bei diesen Abziehen werden die Kanülen 15 und 16 automatisch abgewischt, worauf sich die Durchstichlöcher selbsttätig schließen und die Kappe 60 somit den Behälter 12 wieder abdichtet. Der Behälter kann dann aus der Vorrichtung kO entnommen werden, bis eine weitere Probe benötigt wird.
Xn manchen Fällen hat es eich herausgestellt, daß Flüssigkeit aus dem Behälter 12 durch die Kanüle 15 zurücktritt. Der Grund bierfür ist noch nicht bekannt. Wenn dies Jedoch eintritt, fließt die Flüssigkeit durch den Schlauch 72 in das Gefäü 7!+t vo sie in die aseptische Flüssigkeit tropft. Der Deckel 76 des Gefäßes 7^ kann abgenommen werden, um die aseptische Flüssigkeit am ersetzen und u» zu gewährleisten, daß der Druck in den Gefäß Jk etwa auf Atmosphärendruck ist.
Wenn dieses Zurückkriechen von Flüssigkeit nicht auftritt, kann die Kanüle 15 über die Ringnut 22 und den Kanal Zk direkt mit der Atmosphäre in Verbindung stehen.
Das Verbindungsstück 10 und die Vorrichtung kO ermöglichen die Entnahme einer Probe aus dem Behälter 12 ohne Verschütten von Flüssigkeit. Die Kappe 60 bleibt während des ganzen Vorganges auf dem Behälter. Das Rohr 11, das ein ständiges Teil einer Prüfvorrichtung sein kann, wird nicht selbst in den Behälter eingeschoben und kann somit sauber von dem Zwischenstück entnommen werden, sodaß die Notwendigkeit eines Abwischens entfällt.
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Das Verbindungsstück 10 und die Vorrichtung kG gewährleisten auch, daß der Druck in dem abgedichteten Behälter 12 etwa gleich Atmosphärendruck ist, bevor eine Flüssigkeit durch das Rohr 11 abgesaugt wird. Dies ist insbesondere wichtig, wenn das Rohr Ii.tait eissesj Gerät, beispielsweise eines; automatischen Blutzählgerät, verbunden ist, welches auf Druckunterschiede in dem Behälter anspricht. Viele Prüfvorriciitungen dieser Art wenden einen Unterdruck an ,der auf* ύ»η Behälter wirkt, um eine abgemessene Flüssigkeitsmenge abzuziehen, und die gegen Atnsosphärerädruck arbeiten. Wean daher In dem Behälter ein Vakuum besteht, verändert sich' die Menge der in die Prüfgeräte eingesaugten Flüssigkeit« * Dieses Problem entfällt, wenn eins Probe von einem offenen Behälter abgesaugt wird; wenn "jedoch ein abgedichteter Behälter verwendet wird, entsteht normalerweise ein Druck, wenn Flüssigkeit durch die Kappe abgesogen wird und auch, wenn die Kappe abgenommen und wieder aufgesetzt wird.
Durch die Möglichkeit, den Behälter 12 durch die Horizontale hindurchzuverschwenken, kann praktisch der ganze Inhalt des Behälters durch die kürzere Kanüle abgezogen werden, sodaQ kein Teil des Behälterinhaltes verschwendet wird.
Es ist ersichtlich, daß die Verwendung der zweiten Kanüle 15 zuv Ausgleich des Druckes in dem Behälter nur. wesentlich ist, wenn die Flüssigkeit in eine Vorrichtung oder in ein GerMt eingesaugt wird, welches auf Druckuriter schiede in dem Behälter anspricht. Wenn dies nicht der Fall ist, kanu die« β· Be- oder Entlüftungskanüle 15 weggelassen werden.
Es liegt auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung,, eis der Vorrichtung kO einen Schalter anzubringen, der automatisch das an dee Rohr 11 angeschlossene Gerät eisjschaitetβ
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der Handgriff 52 ganz heruntergedrückt ist. Die Vorrichtung ko kann auch selbst automatisch betätigt werden.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. ■Α.
    Patentansp r U ehe
    S= ==a ss SiS=Ss-S = ss=ss s s=s: ässa = ssss
    f1.j Verfahren zum Abziehen einer Flüssigkeitsprobe von 'einem Behälter, der von einer Kappe verschlossen ist, die von einer Kanüle durchstechbar ist und die Durchstechöffnüng nach dem Abziehen der Kanüle selbsttätig wieder schließt, dadurch gekennzeichne t, daß die Kanüle durch die Kappe hindurch in den Behälter eingeschoben wird, dann der Behälter geschwenkt wird, so daß die Flüssigkeit zur Kappe hin fließt und die Kanüle in die Flüssigkeit eintaucht, darauf durch Erzeugung eines Unterdruckes in der Kanüle eine Flüssigkeitsprobe abgezogen wird, und schließlich die Kanüle durch die Kappe hindurch zurückgezogen wird, wobei die Kappe die Kanüle abwischt und dann den Behälter wieder abdichtet.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter vor dem Einschieben der Kanüle etwa auf Attnosphärendruck gebracht wird,
    3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mittels einer zweiten Kanüle be- oder entlüftet wird, die vor der ersten Kanüle durch die Kappe hindurchgeschoben wird, um eine Luftblase oberhalb der Flüssigkeit mit der Atmosphäre zu verbinden.
    k* Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter beim Einführen der zweiten Kanüle so gehalten wird, daß die Kappe oben liegt, so daß diese zweite Kanüle in die Luftblase eintaucht, und daß dann der Behälter durch die Horizontale geschwenkt wird, wenn die erste Kanüle die Kappe durchsticht', so daß sich
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    die Luftblase im Behälter von der Kappe wegbewegt und die erste Kanüle in die nun an der Kappe befindliche Flüssigkeit eintaucht.
    5. Vorrichtung zum Abziehen einer Plilssigkeitsprobe von einem Behälter, der von einer Kappe verschlossen ist, die von einer Kanüle durchstechbar ist und die Durchstechöffnung nach dem Abziehen der Kanüle selbsttätig wieder schließt, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (4i), eine an dem Gehäuse anbringbare Kanüle (16), die mit einer Unterdruckquelle verbindbar ist, einen am Gehäuse (hl) befestigten Halter (51) zur Halterung des Behälters (12) in ainer Lage, in der seine Kappe (6o) der Spitze der Kanüle ί"*6) benachbart ist, und einen Betätigungshebel (52) zur Erzeugung einer linearen hin- und hergehenden Bewegung zwischen dein Behälter (12) und der Kanüle (16), um die Kanüle (16) durch die Kappe (6ü) hindurchzustechen und in die Flüssigkeit einzutauchen und dann von der Kappe (6θ) wieder abzuziehen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (51) normalerweise einen Winkel mit der Horizontalen einschließt, wobei das Ende des Behälters (12) mit der Kappe (6θ) höher liegt als das andere Ende, und daß der Betätigungshebel so ausgebildet ist, daß er den Halter (51) durch die Horizontale schwenkt, bevor die Kanüle (16) die Kappe (6θ) durchsticht.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Mittel zur Be- oder Entlüftung des Behälters (12), bevor dieser in eine horizontale Lage verschwenkt wird.
    β» Vorrichtung nach Anspruch 71 gekennzeichnet durch eine zweite Kanüle (15)» welche die Kappe (6θ) vor der ersten
    «· 3 —
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    Kanüle (16) durchsticht und in eine Luftblase oberhalb der Flüssigkeit im Behälter (12) eintaucht.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kanüle {So) länger ist als die erste Kanüle (15) und oberhalb derselben und parallel zu dieser angeordnet ist.
    IQ. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kanülen (15»16) am oberen Ende einer schrägen Filterung (50) im Gehäuse (kl) angeordnet sind, daß der Halter (51) für den Behälter (-12) aαϊ unteren Ende dieser Führung zu den Kanülen hin und von diesen weg verschiebbar angeordnet ist, daß dies© Führung (50) an ihrem oberen Ende schwenkbar am Gehäuse (4i) befestigt und von dem Betätigungshebel (52).durch die Horizontale verschwenkbar ist.
    11· Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (52) so ausgebildet und angeordnet ist, daß er den Halter (51) für den Behälter (12) während einer Verschwenkung der Führung (50) nach oben in Richtung auf die Kanülen (15,16) verschiebt und während einer Verschwenkung der Führung (50) nach unten von den Kanülen weg bewegt, " . *
    12· Vorrichtung nach Anspruch 5· dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (51) einen Anschlag (56) für den Behälter (12) zur Halterung desselben beim Zurückziehen der Kanüle (16) aufweist.
    13« Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle (16) in einem Verbindungsstück (10) angeordnet ist, welches die Kanüle (16) mit einer Unterdriickquelle verbindet.
    _ Jr-
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle (16) abnehmbar an dem Verbindungsstück (1O) angebracht ist.
    15« Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Kanüle (16 bzw, 15) i» wesentlichen starr in einem Verbindungsstück (1O) angeordnet sind, das die erste Kanüle (16) mit einer Unterdruckquelle und die zweite Kanüle (i5) «it Atmosphärendruck verbinden kann.
    ΐό. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kanülen (15 und 16) abnehmbar an Verbindungsstück (1O) angebracht sind.
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