DE2313871A1 - Chirurgisches instrument zum verschliessen von operationsschnitten - Google Patents

Chirurgisches instrument zum verschliessen von operationsschnitten

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DE2313871A1
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Description

eingegangen nm 4u,
TECHIIBIOTICS, IHC. 14-90 Ocean Avenue Brooklyn, New York 112J5O USA
Chirurgisches Instrument zum Verschließen von Operationsschnitten
Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Instrument zum Gebrauch bei chirurgischen Operationen, insbesondere ein chirurgisches Instrument zum Verschließen von Operationsschnitten in Knochen, Geweben oder Muskeln o.dgl., wobei ein Nahtfaden, der zwei freie Enden für die Naht aufweist, durch Nabtlöcher auf gegenüberliegenden Seiten des Schnittes geführt wird.
Im Verlauf einer Operation in und im Bereich des Brustkorbes und insbesondere während einer Herzoperation wird ein Opera-
tionsschnitt im allgemeinen in das Sternum oder Brustbein geführt, um einen Zugang zu dem Teil des Körpers zu erlangen, der operiert werden soll. Natürlich muß der Operationsschnitt nach erfolgter Ausführung der Operation wieder verschlossen werden.
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Bei einem bekannten Verfahren zur Durchführung des nachträglichen Verschließens des Operationsschnittes wird das Brustbein mit einer am Kopfende meisselförmig ausgebildeten Rundnadel zur Bildung einer Öffnung auf einer Seite des Operationsschnittes durchbohrt, dann v/ird ein dünner Faden nach unten durch die Öffnung hindurch ge führt und durch eine gleiche öffnung in dein Brustbein auf der anderen Seite des Operationsschnittes wieder nach oben geführt. Die Teile des IJahtfadens oder Drall tes, die aus dem Brustbein herausragen, werden dann von Hand zusammengezogen, damit auf diese Weise ein dichter Verschluß des Einschnittes erzielt wird. Bei diesem bekannten Verfahren werden die Drähte unter Verwendung einer Klemme oder eines Hadelhalters zusammengezogen, und wenn der Arzt meint, daß der Operationsschnitt ausreichend dicht ist, v/erden die Drahtenden verspleißt und miteinander verdreht. Das verdrehte Ende wird derart abgeschnitten, daß fünf bis sieben Drehungen zum Verschließen stehen bleiben.
Bei dem vorbeschriebenen Verfahren sind viele Nachteile aufgetreten. Das unkontrollierte Anziehen des Drahtes durch den Arzt, das zur Erzielung einer ausreichenden Abdichtung des Einschnittes erfolgt, hat oft dazu geführt, daß einer oder mehrere der Drähte oder Nahtfäden gebrochen ist. Wenn eine zu große Zugkraft in die Drähte eingeleitet v/ird, kann das dazu führen, daß das Brustbein bricht, so daß es zu ernsthaften Verletzungen des Patienten kommt. Außerdem kann die Klemme von dem Draht abgleiten was zur Folge hat, daß sowohl die Einrichtung beschädigt wird als auch der Patient verletzt wird. Außerdem wird zu Beginn des Verspleissens des Drahtes durch die Drehung des Drahtes die auf die Naht v/irkende Kraft von einer linearen Zugkraft in eine Scherkraft umgewandelt. Hierdurch wird die Spannkraft des Drahtes beeinträchtigt. Außerdem führen die sechs oder sieben in dem Körper zurückbleibenden Drehungen der Nahtenden entweder zu einer Reizung der Knochenhaut des Brustbeines oder
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durchbohren die Haut, von v/elcher in diesem Bereich in den meisten Fällen nur eine dünne Schicht über dem Brustbein vorhanden ist. Die verdrehten Teile des Drahtes können auch einen Infektionsleiter bilden, wenn die losen Enden durch die Haut dringen sollten.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, ein Instrument zu schaffen, das lösbar an den Enden des Drahtes oder Nahtfadens befestigt werden kann, die durch die in den Seiten des Knochens im Bereich des operativen Einschnittes befindlichen Löcher hindurchgeführt sind.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß das Instrument eine erste Einrichtung zur lösbaren Befestigung eines ersten freien Endes des Nahtfadens und eine zweite Einrichtung zur lösbaren Befestigung eines zweiten freien Endes des Nahtfadens im Abstand zum ersten Fadenende aufweist und daß eine mit diesen Einrichtungen zusamir-enwirkende Einrichtung vorgesehen ist, die eine Relativbewegung der beiden Einrichtungen mit den daran befestigten Fadenenden und damit einer Einstellung der Nahtspannung ermöglicht. Durch das erfindungsgemäße Instrument werden die Fadenenden kontrolliert gezogen, wodurch eine Spannung auf den Draht oder Faden gebracht wird. Die Erfindung besteht ebenfalls in der Entwicklung einer neuen Verbindungsplatte. Bevor die Fadenenden an dem Instrument befestigt werden, werden sie in entgegengesetzten Richtungen durch die Verbindungsplatte geführt, die, obwohl sie diese Teile der Verbindungsnaht festhält, eine Bewegung der Nahtenden durch die Platte hindurch zuläßt. Nachdem der Draht bzw. Nahtfaden soweit angezogen ist, daß der Operationsschnitt ausreichend geschlossen ist, wird die Verbindungsplatte mit einem Werkzeug, das geeignet ausgebildete Backen aufweist, gekröpft, so daß die in der Platte aufgenommenen Fadenenden festgehalten werden.
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Die Draht- oder Fadenenden, die sich über die Verb indungsp latte hinaus erstrecken, werden dann unmittelbar an den Rändern der Verbindungsplatte abgeschnitten. Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Draht vor der Operation durch die Verbindüngsplatte hindurchgeführt.
Weitere Merkmalej Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung, Darin zeigen:
Fig.1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Instrument;
Fig.2 eine Seitenansicht des in der Fig.1 dargestellten Instrumentes;
Fig.3 eine Stirnseitenansicht einer in vergrößertem Maßstab dargestellten Spleißplatte gemäß der Erfindung;
Fig.4 eine Schnittansicht der Spleißplatte entlang der Linie 4-4 nach Fig.3;
Fig.5A und 5B eine Seitenansicht bzw. eine perspektivische Ansicht, in welcher der Operationsschnitt und der Nahtfaden gemäß der Erfindung dargestellt sind;
Fig. 6A und 6B eine Vorderansicht bzw. eine Draufsicht auf ein Kröpfwerkzeug gemäß der Erfindung und
Fig.7 ist eine Draufsicht auf eine alternative Anordnung der Verbindungsplatte und der Naht gemäß der Erfindung.
In den Fig.l und 2 ist ein Wunden- oder Operationsschnitt-Schließinstrument 10 dargestellt/ das aus einem im wesentlichen L-förmig ausgebildeten Teil 12 und einem winkelförmig, ausgebildeten Teil 14 besteht, die wie später noch beschrieben wird,
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derart miteinander verbunden sind, daß sie sich relativ zueinander bewegen können. Das L-förmig ausgebildete Profil 12 weist einen ersten Schenkel 16 auf, der sich im rechten Winkel an einen zweiten längeren Schenkel 18 anschließt. Der Schenkel 16 weist an seinera freien Ende eine abgesetzte Oberfläche 2O auf, die sich über ein begrenztes Stück erstreckt und an einer gerändelten, senkrechten Wand 22 endet. An einer Drehachse 26 ist ein gerändeltes Rädchen 24 exzentrisch angeordnet, welches als Kleitüttnocken dient, wenn man eine Speiche 24a ergreift und dreht, und welches einen Durchlaß 25 begrenzt, der durch eine Drehung des Rädchens verschlossen werden kann.
Der zweite längere Schenkel 18 des Profilteils 12 ist mit einer geraden Zahnstange 28 ausgestattet, die mittels üblichen Befestigungsmitteln 29 in einer Aussparung 31 befestigt ist, welche sich in dem Schenkel 18 befindet und entlang einem wesentlichen Teil des Schenkels erstreckt. Es ist selbstverständlich, daß die Zahnstange 28 auch in das Profilteil 12 selbst eingearbeitet sein kann.
Das winkelförmig ausgebildete Profilteil 14 besteht aus einem Stegteil 30 und einem sich an diesen anschließenden, ein L bildenden Schenkel 32. Der Stegteil 30 ist mit einer Aussparung 34 versehen, die einen rechteckigen Querschnitt aufweist, durch den die Zahnstange 28 hindurchpaßt. Sin Zahnrad 36, das in der Fig.l in gestrichelten Linien angedeutet ist, ist auf dem Stegteil 30 ausreichend dicht an der Aussparung 34 drehbar gelagert, so daß ein Teil des Zahnrades 36 sich in die Aussparung 34 hinein erstreckt und die Zähne des Zahnrades 36 mit den Zähnen der Sahnstange 28 kämmen. An dem Zahnrad 36 ist ein Speichenrad 44 befestigt, mit dem das Zahnrad gedreht werden kann. Um dem Zahnrad 36 eine Drehung zu verleihen, können die Speichen mit einem oder zwei Fingern der Hand bedient werden. Hierdurch
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wird ein Gebrauch des Instrumentes während der Operation erleichtert. Wenn das Speichenrad 44 gedreht wird, dreht sich das Zahnrad 66, und das Profilteil 14 bewegt sich relativ zum Profilteil 12.
In den Stegteil 30 des Profilteiles 14 ist an die Aussparung angrenzend ein drehbares Arretierungsrad 46 geschraubt. Das Arretierungsrad 46 ist mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Federring versehen, der unmittelbar unter dem Rad angeordnet ist und einen Teil des Schenkels 18 des L-förmig ausgebildeten Profilteiles 12 übergreift. Eine Drehung des Arretierüngsrades 46 nach unten in den Stegteil 3O hinein bewirkt, daß sich der Federring gegen die Oberfläche des Schenkels 18 anlegt und dadurch die Einstellung des L-fönnig ausgebildeten Profilteiles 12 gegenüber dem winkelförmig ausgebildeten Profilteil 14 festlegt.
Der Schenkel 32 des Profilteiles 14 hat an seinem freien Ende eine abgesetzte Oberfläche 38 und endet wie die abgesetzte Oberfläche 20 des Schenkels 16 an einer senkrechten, gerändelten Wand 40. An einer Drehachse 41 ist ein gerändeltes Rädchen
42 genauso wie das gerändelte Rädchen 24 exzentrisch gelagert, so daß das Rädchen als Klemmnocken wirken kann, v/enn man eine an .der Drehachse angeordnete Speiche 42a ergreift und dreht. Dadurch wird zwischen dem Rad 24 und der Wand 4O ein zweiter schließbarer Durchgang 42 geschaffen.
In den Fig.l und 2 ist zu erkennen, daß die Durchgänge 25 und
43 des zusammengebauten Instrumentes 10 im wesentlichen fluchten. Außerdem weisen die Unterseiten 48 und 5O des L-förmig ausgebildeten Profilteiles 12 bzw. des winkelförmig ausgebildeten Profilteiles 14 keine Vorsprünge auf und sind im wesentlichen flach ausgebildet. Der Arzt kann daher das Instrument während einer Operation auf dem Brustkorb des Patienten ablegen, ohne
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Gefahr zu laufen, den mit dem Instrument in Berührung stehenden Teil des Körpers durch ein Stechen oder Ritzen zu verletzen. Es versteht sich, daß die beiden Durchgänge auch anders,als in den Figuren dargestellt,ausgebildet sein können, Z.B. können Gewindebohrungen in den Enden der Schenkel 16 und 32 vorgesehen sein oder die verschließbaren Durchgänge können auf einer sich von jedem Schenkel seitlich erstreckenden Oberfläche angeordnet sein.
Die Fig.3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Spleiß- oder Verbindungsplatte 52 zur erfindungsgemäßen Verwendung, die in einem vergrößertem Maßstab dargestellt ist. Die Verbindungsplattc 52 ist ein dreidimensional und rechteckig ausgestaltetes Teil und besteht aus einem geeigneten biologisch verträglichem Material, wie z. B. rost freier St aiii-In der Längsrichtung erstrecken sich durch die Platte 52 ein Paar parallel zueinander angeordneter Bohrungen 56 und 58. Die gebräuchlichen Abmessungen der Verbindungsplatte 52 betragen in der Länge ungefähr 5 ram, in der Breite ungefähr 4 mm und in der Stärke ungefähr 2,5 mm (siehe Fig. 3). Der Durchmesser der Bohrungen 56 und 58 ist so gewählt, daß die Hahtfäden, die zum Verschließen des Operationsschnittes oder der Wunde verwendet werden, durch die Bohrungen hindurchpassen und beträgt etwa 1,1 mm. Es versteht sich von selbst, daß die im wesentlichen mit einer rechteckigen Form dargestellte Verbindungsplatte auch anders ausgestaltet sein kann, wobei die anderen /lusbildungen Abmessungen gleicher Größenordnung aufweisen wie die vorbeschriebene Verbindungsplatte.
Die Wirkungsv/eise des erfindungsgenäßen Instrumentes kann an Hand der Fig.5 beschrieben werden. In der Fig.5 ist das Brustbein 60 eines Patienten mit einem Op.erationsschnitt 62 dargestellt, wobei die Knochenhaut 61 das Brustbein 60 überdeckt. Wie in der Fig.SB zu erkennen ist, läuft ein Nahtfaden 64 aus rostfreiem Stahl durch Löcher, die auf jeder Seite des Operatxonsschnittes in dem Bjrustbein angeordnet sind, wobei die
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Löcher vorher durch irgendein geeignetes Instrument geschaffen wurden. Die Enden -64a und 64b des Nahtfadens 64 werden dann von dem Arzt, der den Operationsschnitt schließt, in entgegengesetzten Richtungen durch die Bohrungen 56 und 58 der Verbindungsplatte 52 geführt.
Der Arzt nimmt dann das Instrument und legt die Enden 64a und 64b des Nahtfadens 64 in den einen Durchgang 25 und in den anderen Durchgang 43 der entsprechenden Schenkel 16 und 32 des Instrumentes 10. In diesem Augenblick kann das Instrument flach auf die B'rust des Patienten gelegt werden. Die Rädchen 24 und 42 werden dann mittels der Speichen 24a und 42a gedreht. Die gerändelten Rädchen 24 und 42 ergreifen die entsprechenden Nahtfadenenden 64a und 64b^ und klemmen sie' gegen die entsprechenden Wände 22 und 40. Das Ausnutzen der Klemmwirkung und die Verwendung von Speichen an den Rädchen 24 und 42 in Verbindung mit den offenen Durchgängen 25 und 43 ist sehr vorteilhaft, da es relativ einfacher ist, das Ende des Nahtfadens in die öffnungen zwischen dem jeweiligen Rädchen und der entsprecnenden gerändelten Viand einzuführen als den Nahtfaden durch ein Loch zu fäde]η, ein Vorgang, der sogar noch schwieriger wirdf wenn mit einem blutverschmierten Nahtfaden gearbeitet wird» Außerdem ist das erfindungsgemäße Instrument durch die Klemmnockenvorrichtung für Nahbfäden mit beliebigen Durchmessern verwendbar. Durch die Verwendung der Speichen auf den Rädchen 24 und 42 lassen sich diese sehr leicht drehen, so daß eine Vorrichtung .zur schnellen Befestigung der Nahtfadenenden an dem Instrument geschaffen v/i rd.
Wenn sich das Arretierungsrad 46 in Lösestellung befindet, kann das mit den Speichen versehene Rädchen 44 von dem Arzt in eine geeignete Richtung gedreht werden, wodurch das winkelförmig ausgebildete Profilteil 14 von dem Schenkel 16 wegbewegt wird.
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Hierdurch wird die Schlaufe des Nahtfadens 64 zusammengezogen. Während dieser Zugvorgahg fortgesetzt wird, werden die Seiten des Brustbeines am Operationsschnitt zusammengezogen. Während oder vor dem Beginn des Verschliessens des Operationsschnittes kann die Verbindungsplatte 52 mit den Backen 68 eines Kröpfwerkzeuges 66 ergriffen werden und zwischen den Backen gehalten werden, wenn die Schnittseiten des Brustbeines zusammengezogen werden. Das Kröpfwerkzeug 66 kann aus einer allgemein üblichen Zange mit gegenüberliegenden identischen Backen 68 bestehen. Jede Backe 68 kann eine im wesentlichen horizontal angeordnete, sich nach innen erstreckende Fläche69 aufweisen, die einstückig mit einem abgeschrägten und im wesentlichen senkrecht verlaufenden, gegenüber der Innenkante zurückgesetzten Ansatz 70 ausgebildet ist. Die Oberflächen 69 bilden eine Anlage für die Verbindungsplatte 52, wenn diese mittels der Zange während des Verschliessens der Wunde ergriffen wird. Die maximale Spreizung der Bakken 68 ist vorzugsweise festgelegt, so daß der Zwischenraum 71 zwischen den vorspringenden Flächen kleiner ist als die Breite der Verbindungsplatte, wodurch sichergestellt wird, daß die Verbindungsplatte sich nicht an den Backen vorbei in einen Bereich der Zange bewegt, der zum Schließen nicht geeignet ist, sondern vielmehr zwischen den abgeschrägten Ansätzen 70 zu liegen kommt. Wenn das Brustbein zusammengezogen ist, v/erden die Griffe 72 des Kröpfwerkzeuges 66 nur leicht zusammengedrückt, so daß die Ansätze 70 die Verbindungsplatte nicht deformieren, obwohl sie gegen die Seiten der Verbindungsplatte drücken. Nachdem das Brustbein geschlossen ist, werden die Griffe 72 fest zusammengedrückt, so daß sich die angeschrägten Ansätze in die Verbindungsplatte hineinbewegen und diese deformieren. Die sich nach innen erstreckenden Flächen 69 dienen zur Begrenzung der Bewegung, indem sie bei einer ausreichenden nach innen gerichteten Bewegung gegeneinander stoßen. Auf diese Weise wird der Deformationsweg durch den Abstand begrenzt, um den sich die beiden Flächen 69 nach innen erstrecken. Der maximale "Klemmweg" 74
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(siehe Fig.5A) beträgt auf jeder Seite der Verbindungsplatte vorzugsweise etwa 0,5 mm. Schließlich werden die Enden 64a und 64b, die sich durch die Verbindungsplatte 52 hindurch erstrekken, dicht an den Stirnseiten der Platte abgeschnitten·. Dadurch werden rauhe Kanten vermieden, die den Patienten verletzen könnten. Dieser Vorgang v/ird etwa vier- bis sechsmal entlang dem Operationsschnitt wiederholt, bis die Wunde vollständig geschlossen ist.
Ein besonders zweckmäßiges Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Instruments und der Hilfseinrichtungen, bei dem die Verbindungsplatte 52 bereits vorher mit einem durch eine der beiden Bohrungen gefädelten Nahtstück 64 versehen ist, ist in der Fig.7 dargestellt. An dem einen Ende des Drahtes ist eine OperationsnadelSO angeordnet, und das andere Ende des Drahtes ist ungefähr um ein Stück von 1/8 inch (3 mm) umgeschlagen, so daß die Verbindungsplatte auf dem Drahtstück festgehalten wird. Der operative Eingriff verläuft im wesentlichen genau wie vorher beschrieben. Es werden jedoch durch die Verwendung der bereits vorher mit einem Nahtfaden versehenen Verbindungsplatte mehrere Vorteile erreicht. So brauchen z.B. auf beiden Seiten des Operationsschnittes vorher keine Öffnungen angeordnet zu werden, da die Operationsnadel benutzt wird, wenn die Naht gelegt wird. Da die Platte ein Bestandteil des leicht zu handhabenden Nahtstückes geworden ist, ist die Schwierigkeit der Handhabung der kleinen Verbindungsplatte wesentlich verringert. Das während der Operation durchzuführende Aufsuchen der Löcher in der Verbindungsplatte wird für den Chirurgen vermieden, da die Verbindungsplatte bereits vor der Operation auf den Nahtdraht aufgefädelt ist. Außerdem braucht keine Seit damit verschwendet zu werden, die Größe der Plattenlöcher festzustellen (und damit den Durchmesser des Drahtes), denn die Platte ist nun bereits auf dem passenden Nahtdraht angeordnet.
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Eine weitere Gerateanordnung sieht einzelne Verbindungsplatten getrennt von den Nahtfäden vor und. das Einfädeln während der Operation, und als Vorsichtsmaßnahme, um zu verhindern, daß eine Verbindungsplatte 52 in den Brustkorb fällt, ist an einer Bohrung 51 an einem Ende der Verbindungsplatte 52 zwischen den Bohrungen 56 und 58 ein dünner Draht oder Faden 76 befestigt (siehe Pig.4), der z.B. aus Seide oder einem anderen inerten Material besteht. Wenn daher z.B. eine Verbindungsplatte während der Operation in den Brustkorb fällt, kann die Platte sehr schnell lokalisiert und leicht wieder herausgenommen v/erden. Der an der Verbindungsplatte befestigte Faden kann auch dazu benutzt werden, die Verbindungsplatte zu bezeichnen und dadurch den Fadendurchmesser anzugeben, welcher für die Naht benutzt werden kann.
In den Fällen, in denen die Verbindungsplatte 52 sehr klein ausgebildet war, stellte sich heraus, daß die Kröpfung der Verbindungsplatte schwierig war, weil die Verbindungsplatte dazu neigte, in einen Schlitz 78 zu fallen (siehe Fig.5A), der nach dem Operationsschnitt in der Knochenhaut zurückblieb. Es wurde daher ermittelt, daß eine minimale Länge von ungefähr 4 mm als Längserstreckung der Verbindungsplatte optimal ist. Selbstverständlich ist es vorteilhaft, wenn die Verbindungsplatte so klein wie möglich ausgebildet ist, und eine Länge von nicht mehr als 8 mm ist wünschenswert.
Mit dem vorbeschriebenen erfindungsgemäßen chirurgischen Instrument läßt sich daher die Naht exakt spannen, indem der Arzt das Speichenrad 44 kontrolliert dreht. Die flach ausgebildeten Flächen 48 und 50 gestatten in vorteilhafter Weise, das Instrument während der Operation auf dem Körper des Patienten abzulegen. Zur Betätigung irgendeines Klemmnockens oder Zahnrades des erfindungsgemäßen Instrumentes benötigt der Arzt nur eine Hand, so daß er die andere Hand frei zur Verfügung hat. Außer-
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dem wird durch die Verwendung der Verbindungsplatte 52 und einer nachfolgenden Entfernung der überstehenden Fadenenden dicht an den Stirnseiten der Verbindungsplatte die Gefahr vermieden, daß überstehende rauhe und verdrehte Fadenspleiße die entsprechende Körperstelle des Patienten reizen oder infizieren.
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Claims (18)

Patentansprüche
1. (chirurgisches Instrument zum Verschließen von Operationsschnitten in Knochen, Geweben oder Muskeln o.dgl., wobei ein Nahtfaden, der zwei freie Enden für die Naht aufweist, durch Nahtlöcher auf gegenüberliegenden Seiten des Operationsschnittes geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Instrument (10) eine erste Einrichtung (16, 20-26) zur lösbaren Befestigung eines ersten freien Endes (64a) des Nahtfadens (64) und eine zweite Einrichtung (32, 38-43) zur lösbaren Befestigung eines zweiten freien Endes (64b) des Nahtfadens im Abstand zum ersten Fadenende aufweist, und daß eine mit diesen Einrichtungen zusammenwirkende Einrichtung (28, 36, 44) vorgesehen ist, die eine Relativbewegung der beiden Einrichtungen mit den daran befestigten Fadenenden und damit eine Einstellung der Nahtspannung ermöglicht.
2. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Befestigungseinrichtung ein Profilteil (12) mit einem ersten Schenkel (16) und einem im Winkel dazu angeordneten zweiten Schenkel (18) aufweist, und der erste Schenkel an einem Endteil einen Fadendurchgang (25) hat und daß die zweite Befestigungseinrichtung einen dritten Schenkel (32) mit einem an einem Endteil angeordneten Fadendurchgang (43) aufweist.
3. Chirurgisches Instrument nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß in jedem Fadendurchgang (25,43) Klemmnockeneinrichtungen (24,26,41,42) angeordnet sind, die ein in jedem Fadendurchgang drehbar
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gelagertes, gerändeltes Nockenrädchen (24,42) aufweisen, das mit einer gerändelten Wand (22,40) zusammenwirkt, welche jeweils eine Begrenzung für den Fadendurchgang zur wahlweisen Befestigung des Fadens bildet.
4. Chirurgisches Instrument nach wenigstens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn ze ich'ne t, daß die ersten, zweiten und dritten Schenkel (16>18,32) jeweils mindestens eine im wesentlichen ebene Fläche (48,50) aufweisen, die alle auf der gleichen Seite des Instrumentes (10) angeordnet sind, und daß die Klemnmockeneinrichtungen und die zum Verschieben der Schenkel zusammenwirkenden Einrichtungen auf der den ebenen Flächen gegenüberliegenden Seite des Instrumentes (10) angeordnet sind.
5. Chirurgisches Instrument nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet , daß das Instrument (10) eine Arretierungsvorrichtung (46) zur wahlweisen Feststellung der zweiten Befestigungseinrichtung (32,38 -
• 43) gegenüber der ersten Befestigungseinrichtung (16, 20-26) entlang dem ersten Schenkel (18) aufweist.
6. Chirurgisches Instrument nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekenn ζ e lehnet, daß die zusammenwirkenden Einrichtungen eine entlang wenigstens einem Teil einer der ersten und zweiten Befestigungseinrichtungen verlaufende Zahnstange (28) aufweisen sowie ein Zahnrad (36), das drehbar an der ersten Befestigungseinrichtung gelagert ist und während des Betriebes mit der Zahnstange kämmt.
7. Chirurgisches Instrument nach wenigstens einem der Ansprüche 1-6, dadurch geken η zeich ne t , daß eine Verbindungsplatte (52) aus verformbarem Material vorgesehen ist, die wenigstens eine Durchgangsbohrung (56, 58) zur Aufnahme
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des ersten und zweiten durch die Bohrungen greifenden Nahtendes (64a,64b) aufweist.
8. Chirurgisches Instrument nach wenigstens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsplatte (52) eine im wesentlichen rechteckige Form
besitzt sowie ein Paar parallele, in Längsrichtung verlaufende Durchgangsbohrungen (56, 58), die jeweils einen etwas
größeren Durchmesser aufweisen als der Nahtfaden (64).
9. Chirurgisches Instrument nach wenigstens einem der Ansprüche
1 - 8, dadurch gekennzeichnet , daß die kleinste Längenabmessung der Verbindungsplatte (52) wenigstens
4 mm beträgt.
10.. Chirurgisches Instrument nach wenigstens einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet , daß ein Nahtfadenstück (64) an der Verbindungsplatte (52) befestigt ist.
11. Chirurgisches Instrument nach wenigstens einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet , daß ein
Draht- oder Fadenstück in einer Bohrung (56) der Verbindungsplatte (52) vormontiert ist und an einem Ende eine Nadel
(80) aufweist.
12. Chirurgisches Instrument nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet , daß eijie
Einrichtung (66) zur Kröpfung der Verbindungsplatte (52)
und damit zur Befestigung des Nahtfadens in der Verbindungsplatte vorgesehen ist.
13. Chirurgisches Instrument nach wenigstens einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet , daß die
Einrichtung (66) ein Werkzeug mit einem Paar identisch ausgebildeter, bewegbarer, gegenüberliegender Backen (68).ist,
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die jede eine im wesentliehen horizontal angeordnete, nach innen gerichtete Fläche (69) aufweisen, mit einem abgeschrägten, im wesentlichen senkrechten Ansatz (70), der gegenüber der Innenkante der Fläche zurückgesetzt ist.
14. Verbindungsplatte zum festen Verbinden von zwei Enden eines chirurgischen Nahtfadens, dadurch gekenn zeichnet, daß die Verbindungsplatte (52) aus einem Material besteht, das für den menschlichen Körper biologisch verträglich ist, und daß die Verbindungsplatte wenigstens eine Durchgangsbohrung (56,58) zur Aufnahme des Fadenendes aufweist und daß die Verbindungsplatte derart verformbar ist, daß die Fadenenden (64a,64b) durch eine Kröpfung festgehalten werden.
15. Verbindungsplatte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsplatte länglich ausgebildet ist und die Längenabmessung v/enigstens 4 mm, aber nicht mehr als 8 mm beträgt.
16. Verbindungsplatte nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeich net, daß die Verbindungsplatte (52) ein Paar parallele Durchgangsbohrungen (56,58) aufweist, die jeweils ein Nahtende (64a,64b) aufnehmen.
17. Verbindungsplatte nach wenigstens einem der Ansprüche 14-16, dadurch gekennzeichnet ,· daß ein Stück eines Nahtfadens (64) durch einen Teil der Platte verläuft, an dessen einem Ende eine chirurgische nadel (80) befestigt ist.
18. Verbindungsfaden nach wenigstens einem der Ansprüche 14-17, dadurch gekennzeichnet , daß ein längliches Teil (76) an der Verbindungsplatte angebracht ist und sich von dieser erstreckt.
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