DE2323682B2 - Insufflationsgerät zur Einführung begrenzter Mengen Kohlensäuregas in den menschlichen Körper zu Operationszwecken - Google Patents

Insufflationsgerät zur Einführung begrenzter Mengen Kohlensäuregas in den menschlichen Körper zu Operationszwecken

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DE2323682B2
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Insufflationsgerä* zur Einführung begrenzter Mengen Kchlensäuregas in den menschlichen Körper zu Operationszwecken. Zur Aufweitung von Körperhöhlen, insbesondere bei der Laparoskopie und der Hysteroskopie, ist es üblich, Kohlensäuregas unter geringem Druck in den menschlichen Körper zu hsuf flieren, wobei unter Verwendung eines Hysteroskopadapters der Cavum uteri schonend ausgedehnt wird.
Der Cavum uteri weist ein geringes Volumen auf von etwa 10cm1 im aufgeblähten Zustand. Da er aber über die Eileiter mit dem Bauchraum in Verbindung steht, der ein Volumen von durchschnittlich 2 bis 41 aufweist, kann das in den Cavum unteri insufflierte Gas über die Eileiter abströmen, so daß während Hysteroskopie s° ständig weiteres Kohlensäuregas in den Cavum uteri insuffliert werden muß. Ein Druckaufbau im Cavim uteri ist trotz der Tuben möglich, da diese einen sehr kleinen Querschnitt aufweisen und somit die abströmende Gasmenge relativ gering ist. Wegen der hohen Verlet-Zungsempfindlichkeit des Cavum uteri besteht immer die Möglichkeit daß das COj-Gas direkt in die Blutbahn gelangt. Die Menge der in den Körper in einem bestimmten Zeitraum einleitbaren CO^-Menge ist aber deshalb begrenzt weil das vom Blut aufgenommene <*> COj die natürliche, aus der Muskelarbeit stammende Kohlensäure im venösen Blut vermehrt. Werden bei Normalbedingunen mehr als etwa 2(M) mg CO2 je Minute künstlich zugeführt, kann das Lösungsvermögen des Blutes überschritten werden, und es können sich Gas- 6$ blasen in der Hauptvene des Herzens bilden, was lebensbedrohende Folgen haben kann,
ferner muß der Ihsufflationsdruck genügend hoch sein, damit eine gleichbleibende Entfaltung der Gebärmutterhöhle gewährleistet ist Durch wechselnde Kontraktionen des Myometriums und der Tubenmuskulator verändert sich auch der Cavuminnendruck. Diese immer wieder auftretenden Druckschwankungen müssen schnell und automatisch ausgeglichen werden, da bei Unterschreitung des erforderlichen Insufflationsdrukkes das entfaltete Cavum sofort kollabiert Der für ein entfaltetes Cavum uteri bei der Hysteroskopie benötigte Innendruck ist abhängig von der Cavumgröße. der MyoKietriumkonsistenz. dem Durchmesser der Tuben, den Kontraktionen des einzelnen Organs und der Raumverdrängung des in den Cavum uteri eingeführten Hysteroskops.
Bei einem bekannten Insufflationsgerät (Geburtshilfe und Frauenheükuftde 27 (1967). 1033) besteht die Gasdurchflußkontrolleinrichtung aus einem mit vertikaler Achse außerhalb des Gerätes angeordneten Glasröhrchen mit einer darin unter dem Einfluß der Gasströmung axial bewegbaren Schwebekugel. Diese wird in Verbindung mit einem Manometer und dem von Auto mutik- auf Handbetrieb umschaltbaren Druckminderer zur Kontrolle der vom Gerät abgegebenen Kohlensäuregasmenge benutzt. Durch die Handbetätigung des Druckminderers kann der zulässige intraabdominelle Diuck wesentlich überschritten werden, so daß bei einer eventuellen Fehlbedienung dieses Gerätes sich ein für die Patientil lebensgefährliches Druckniveau einstellen kann. So wird beispielsweise die wahrscheinliche Lage der Verresnadel an Hand der Anzeige des Manometers und der Stellung der Schwebekugel zu ermitteln versucht, wobei der Druckminderer auf Handbetrieb gestellt ist. Hierdurch ist eine ausreichende Sicherheit der Patientin bei einer Fehlbedienung, d. h. bei einer Nichtumschaltung auf Automatikbetrieb, nicht gewährSeistet. Es erfolgt keine Regelung des Gasstromes, sondern nur dessen Freigabe, so daß eine Dosierungsmöglichkeit nicht gegeben ist. Da das Gas aus einem Zwischenbehälter entnommen wird, verliert es seine Spannung bei leerer werdendem Behälter. Damit sinkt der Insufflationsdruck, wodurch für den Cavum uteri die Gefahr des Kollabierens gegeben ist.
Demgegenüber ist es das Ziel der Erfindung, ein Insufflationsgerät zu schaffen, bei dem zur Vermeidung von Gasembolien bei der Durchführung von Gasinsufflationen im menschlichen Körper die Gasmengenzufuhr in den Körper automatisch geregelt und bei Überschreiten der zulässigen maximalen Gasmenge automatisch unterbrochen wird.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß in Strömungsrichtung vor einem variabel einstellbaren Druckminderer ein Strömungsmeßgerät mit Meßwertaufnehmern angeordnet und mit einem Regler, bestehend aus einem Meßwertverglcicher und einem Sollwerteinsteller, verbunden ist. durch den eine Stelleinrichtung eines Absperrventils betätigbar ist In einer Weiterbildung der Erfindung ist eine erneute Betätigung der Stelleinrichtung des Absperrventils nach dessen Schließen erst nach Ablauf einer einstellbaren Regenerationszeit mittels eines Zeitschaltwerks möglich.
Nach weiteren Ausgestaltungen der Erfindung sind die Meßwertaufnehmer als Kaltleiterfühler ausgebildet und der Regler mit einer beim Schließen des Absperrventils betätigbaren optisch und/oder akustischen Warneinrichtung verbunden. Zweckmäßigerweise wird die optische oder akustische Signaleinrichtung so eingestellt daß sie bei einer geringen Überschreitung der
zulässigen COi-Menge in Aktion tritt, während das Absperrventil erst dann wirksam wird, wenn trotz der vorhergehenden optischen oder akustischen Warnung die CCh-Menge nicht reduziert wird, sondern gleichhoch bleibt oder stärker erhöht wird. S
Da bei der Durchführung von Insufflationen das CO2 mit definierten Temperaturen, wie z. B. der Rauntemperatur der Operationsräume, in den Körper gelangt. Druck und durchströmendes Gasvolumen bestimmt werden, ist auch die dem Körper zufließende Gasmenge bzw. die Anzahl der je Zeiteinheit zufließenden Gasmoleküle bekannt. Temperaturänderungen des expandierenden Kohlensäuregases werden vom Meßwertaufnehmer in bekannter Weise kompensiert
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt Es zeigt
F i g. 1 das Gasinsufflationsgerät in einer schaubildlichen Ansicht und
F i g. 2 das Gasinsufflationsgerät in einer schematischen Ansicht
Das Gerätegehäuse IO des Gasinsufflationsgeräts ist mit einem Handgriff 101 und einem Adapteranschluß 21 für das Hysteroskop 20 versehen (F i g. 1). An der einen Seitenwand sind Bedienungseinrichtungen für das Absperrventil 112, eine Einstelleinrichtung 121 für *5 den Vordruckregler IZ eine manuelle Sollwerteinstellung 142 und eine Stelleinrichtung 173 für den Druckbegrenzer 17 mit den zugehörigen optischen ληζεί-gegeräten Ul, 122, 154 und 172 angeordnet. Auf der Oberseite des Gerätegehäuses 10 sind gut sichtbar optische oder akustische Warnanzeigen 182.192 sowie ein Sichtteil 161 des optischen Strömungsanzeigegerätes 16 angeordnet, welches z. B. aus einer kleinen Turbine bestehen kann. In dem Gerätehäuse 10 ist eine austauschbare COi-Bombe 11 angeordnet, der in Strömungsrichtung das Absperrventil 112, der einstellbare Vordruckregler 12, das Sicherheitsventil 13, das Absperrventil 19, das Durchflußregelventil 14, das Strömungsmeßgerät 15, die optische Strömungsanzeige 16, der variabel einstellbare Druckminderer 17. das Überdrucksicherheitsventil 18 sowie der in die Wand des Gerätegehäuses 10 eingesetzte Adapteranschluß 21 nachgeschaltet sind. Die z. B. als KaltleiterfUhler ausgebildeten MeOwertaufnehmer 151 des Strömungsmeßgerätes 15 sind über einen Meßwertvergleicher 152 mit einem ein Zeitschaltwerk 193 enthaltenden Regler 191 verbunden, der eine Stelleinrichtung 153 für die Sollwerteingabe enthält und mittels Verbindungskabel 193a mit einer Warnanzeige 192 sowie der Stelleinrichtung 195 des Absperrventils 19 verbunden ist. Der 5<> Meßwertgeber 171 des variabel einstellbaren Druckminderers 17 ist mittels des Verbindungskabels 174 mit dem eine manuelle Sollwerteinstelleinrichtung 142 enthaltenden Regler 141 verbunden, durch den über die Stelleinrichtung 143 das Durchflußregelventil 14 betätigbar ist An dem Oberdrucksicherheitsventil 18 ist ein Meßwertgeber 181 angeordnet, der über die Verbindungsleitungen 183 mit der Warnanzeige 182 verbunden ist Der flexible Schlauch 22 des Hysteroskops 20 ist mittels eines Adapters mit dem Adapteranschluß 21 des Gerätegehäuses 10 verbunden.
Der Insufflationsdruck ist durch den einstellbaren Vordruckregler 12 in einem Bereich von 0 bis 200 mm Hg einstellbar, da auf Grund empirischer Ermittlungen Drücke über 200 mm Hg vermieden werden müssen. Die Durchflußmenge wird vom Durchflußregelventil 14 gesteuert, dessen manuelle Sollwerteinstelleinrichtung 142, die am Regler 141 vorgesehen ist, von der Frontplatte des Gerätegehäuses her auf die gewünschte Gasmengenabgabe einstellbar ist. Diese beträgt im allgemeinen 40 bis 60 ml/min, variiert aber abhängig von der Durchgängigkeit der Eileiter, so daß eine genügend große Gasblase zum hysteroskopieren im Cavum uleri aufrechterhalten wird. Das Überdrucksicherheitsventil 18 wird bei der Hysteriskopie auf etwa 200 mm Hg eingestellt Ein Überschreiten dieses Druckes wird den Bedienungspersonen durch die Warneinrichtung 182 angezeigt. Das Strömungsmeßgerät 15 wirkt nur auf das Absperrventil 19. Dazu wird ein Sollwert an der Stelleinrichtung 153 eingegeben, der entsprechend dem maximal zulässigen Durchflußvolumen des strömenden Gases eingegeben wird. Bei Oberschreiten dieses Wertes melden die in ihrer Charakteristik eine steile Kennlinie aufweisenden Kaltleiter 151 des Strömungsmeßgerätes 15 das Erreichen des. Sollwertes an den Regler 191. Nach einer kurzen Verzögerungszeit wird, wenn die Durchflußmenge gleich bleibt oder stärker erhöht wird, das Absperrventil 19 mittels der Stelleinrichtung 195 geschlossen. Erst nach einer durch das Zeitschaltwerk 193 bestimmten Zeit kann das Absperrventil wieder selbsttätig geöffnet werden.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Insufflationsgerätes ist es möglich, die zu insufflierende, in ihrer Menge vorgewählte Gasmenge unter einem konstanten Druck in den menschlichen Körper einzuführen, wobei die individuellen Besonderheiten der Genitale berücksichtigt werden können. Neben einem zu hohen Insufflationsdruck wird auch ein zu geringer vermieden, bei dem das Cavum uteri kollabieren und somit das Hysteroskopieren beeinträchtigen würde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    * 1. Insufflationsgerät zur Einführung begrenzter Mengen Kohlensäuregas in den menschlichen Kör-•per zu Operationszwecken, insbesondere bei der Laparoskopie und Hysteroskopie mit mindestens zwei Druckminderern, von denen eimer variabel ein· stellbar ist und einer von Kohlensäuregas durchströmten Gasdiirchflußkontrolleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daIMn Strömungsrichtung vor einem variabel einstellbaren Druckminderer {17} ein Strömungsmeßgerät (15) mit Meßwertaufnehmern (151) angeordnet und mit einem Regler (191), bestehend aus einem Meßwertvergleicher (152) und einem Sollwerteinsteller (153) verbunden ist durch den die Stelleinrichtung (195) eines Absperrventils (19) betätigbar ist
  2. 2. Insufflationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (195) des Absperrventils (19) nach dem Schließen erst nach Ablauf einer einstellbaren Regenerationszeit mittels eines Zeitschaltwerkes (193) betätigbar ist.
  3. 3. Insufflationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Meßwertaufnehmer (151) als Kaltleiterfühler ausgebildet sind.
  4. 4. Insufflationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (191) mit einer bei Schließen des Absperrventils (19) betätigbaren optischen und/oder akustischen Warneinrichtung verbunden ist.
DE19732323682 1973-05-10 1973-05-10 Insufflationsgerät zur Einführung begrenzter Mengen Kohlensäuregas in den menschlichen Körper zu Operationszwecken Expired DE2323682C3 (de)

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DE19732323682 DE2323682C3 (de) 1973-05-10 Insufflationsgerät zur Einführung begrenzter Mengen Kohlensäuregas in den menschlichen Körper zu Operationszwecken
US37496773 US3870072A (en) 1973-05-10 1973-06-29 Insufflation apparatus for introducing limited quantities of carbon dioxide into the human body for operative purposes

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DE19732323682 DE2323682C3 (de) 1973-05-10 Insufflationsgerät zur Einführung begrenzter Mengen Kohlensäuregas in den menschlichen Körper zu Operationszwecken

Publications (3)

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DE2323682A1 DE2323682A1 (de) 1974-11-21
DE2323682B2 true DE2323682B2 (de) 1975-09-11
DE2323682C3 DE2323682C3 (de) 1976-04-15

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