DE2326859C3 - - Google Patents

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DE2326859C3
DE2326859C3 DE2326859A DE2326859A DE2326859C3 DE 2326859 C3 DE2326859 C3 DE 2326859C3 DE 2326859 A DE2326859 A DE 2326859A DE 2326859 A DE2326859 A DE 2326859A DE 2326859 C3 DE2326859 C3 DE 2326859C3
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distance
circuit
memory
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DE2326859A
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DE2326859B2 (de
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Jean Brest Cottin
Jean Chatenay Malabry Laxague
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Thales SA
Original Assignee
Thomson CSF SA
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Publication date
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Publication of DE2326859B2 publication Critical patent/DE2326859B2/de
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    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/123Traffic control systems for road vehicles indicating the position of vehicles, e.g. scheduled vehicles; Managing passenger vehicles circulating according to a fixed timetable, e.g. buses, trains, trams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or vehicle trains or setting of track apparatus
    • B61L25/02Indicating or recording positions or identities of vehicles or vehicle trains
    • B61L25/023Determination of driving direction of vehicle or vehicle train
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or vehicle trains or setting of track apparatus
    • B61L25/02Indicating or recording positions or identities of vehicles or vehicle trains
    • B61L25/026Relative localisation, e.g. using odometer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L27/00Central railway traffic control systems; Trackside control; Communication systems specially adapted therefor
    • B61L27/40Handling position reports or trackside vehicle data

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Auswertung von Informationen, die Fahrzeuge betreffen, von denen jedes Informationen sendet, zu denen die von dem Fahrzeug in bezug auf einen festen Bezugspunkt zurückgelegte Strecke gehört, wobei an bestimmten Durchgangspunkten entlang des von den Fahrzeugen zurückgelegten Weges jeweils eine Einrichtung angeordnet ist, in welcher eine für den Durchgangspunkt charakteristische und in bezug auf den Bezugspunkt markierte feste Entfernung aufgezeichnet ist, und wobei bei der Auswertung der Informationen ein Vergleich zwischen den von den Fahrzeugen gesendeten Streckeninformationen mit vorgegebenen Streckeninformationen durchgeführt
aus ucr FR-PS 14 02 249 bekannte Ano
nung dieser Art dient dem Zweck, in einer Zentrale eine dauernde Überwachung aller Fahrzeuge durchzuführen und Abweichungen der Bewegungen der Fahrzeuge von einem vorgegebenen Fahrplan festzustellen. Die von den Fahrzeugen gesendeten Informationen werden daher ausschließlich in der Zentrale empfangen und ausgewertet. Die an den Durchgangspunkten angeordneten Einrichtungen sind nicht für den Empfang der von den Fahrzeugen gesendeten Informationen eingerichtet, sondern dienen nur dazu, die davon aufgezeichnete feste Entfernung im Augenblick des Vorbeigangs eines Fahrzeugs zu diesem zu senden, damit die auf dem Fahrzeug befindliche Streckenmeßanordnung korrigiert werden kann. Dadurch wird eine Kumulation der Streckenmeßfehler vermieden.
Die bei der bekannten Anordnung von den Fahrzeugen gesendeten Informationen ermöglichen somit nur eine Überwachung durch das Aufsichtspersonal in der Zentrale; sie sind den Benutzern der Fahrzeuge an den einzelnen Durchgangspunkten nicht unmittelbar von Nutzen.
Die zunehmenden Schwierigkeiten des Verkehrs, insbesondere in den Oberflächen-Massenverkehrslinien großer Städte, haben aber zur Folge, daß für die Benutzer jede Fahrt, insbesondere in den Zeiten des Spitzenverkehrs, einen gewissen zufälligen Charakter aufweist.
So weiß der Benutzer, der einen Autobus an einer Haltestelle erwartet, im allgemeinen nicht, welche Wartezeit noch verstreichen wird, bis ein Fahrzeug an der Station eintrifft, und er weiß erst recht nicht, ob er in das Fahrzeug einsteigen kann, wenn dieses erscheint. Das Problem der Wartezeit und das Problem der freien Plätze nehmen somit eine beträchtliche Bedeutung an, die bereits jetzt eine Quelle des Ärgernisses für die Benutzer ist, wobei dieses Ärgernis in der Zukunft nur noch zunehmen kann.
Soweit bekannt, ist bisher noch nichts unternommen worden, daß der Benutzer von Oberflächen-Massenverkehrsmitteln in Kenntnis der vor ihm liegenden Wartezeit entscheiden kann, ob er eine Fahrt unternehmen will. Muß auf einen Autobus gewartet werden? Und wenn sich der Benutzer zum Warteu entscheidet, kann er in das eintreffende Fahrzeug einsteigen? Außerdem: Wenn die beiden vorstehenden Bedingungen erfüllt sind, wieviel Zeit muß er an der Haltestelle warten, bis er das betreffende Transportmittel benutzen kann?
Die einfache Erläuterung des Problems zeigt, welches Interesse dafür besteht, den Benutzern an zuvor festgelegten Punkten, d. h. beispielsweise an den Haltestellen von Autobuslinien, Informationen über die Fahrzeuge der Massenverkehrslinien zu liefern, die über diese Haltestellen verlaufen, oder wenigstens Informationen über die zwei oder drei Fahrzeuge, die als nächste an der betreffenden Haltestelle eintreffen und dort innerhalb einer vernünftigen Frist ankommen können.
Die Kenntnis solcher Informationen, welche die Entfernung, in der sich die Fahrzeuge von dem Punkt befinden, an dem die Informationen angezeigt werden, und die Anzahl der freien Plätze betreffen, bestimmt die Reaktion der Benutzer, die je nach Lage des Falles das Eintreffen des angekündigten Fahrzeugs abwarten können oder ein anderes Transportmittel wählen können, das für die herrschenden Ver-
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Ein anderes, damit eng verknüpftes Problem be- Ausführungsbeispkte der Erfindung werden an
steht darin, den Massenverkehrsmilteln an bestimm- Hau·-1 der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung ten Durchgangspunkten, insbesondere Straßenkreu- zeigt
zungen, eine zügige Weiterfahrt zu ermöglichen; auch Fig. 1 eine schematische Darstellung der Anlage
dies würde den Benutzern der Fahrzeuge unmittelbar 5 einer Station, die für die Darstellung der Infonnazugute koniüicn. Die.s könnte beispielsweise durch tionen bestimmt ist,
eine entsprechende Steuerung der Verkehrsampeln Fig. 2 eine graphische Darstellung der verschie-
erfolgen. die aber bei den heute üblichen automa- denen Entfernungen, die in der Anlage von Fig. 1 tischen Ampelsleuerungen nicht möglich ist. verarbeitet werden,
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer An- ip F; g. 3 eine schemaiische Darstellung der in der Ordnung der eingangs angegebenen Art, welche die Anlage von Fig. 1 enthaltenen Einordnungs- und Auswertung der von den Fahrzeugen gesendeten Speicherschaltungen,
Informationen unmittelbar an bestimmten, entlang F < p. 4 ein Diagramm zur Erläuterung bestimmter
dem Weg der Fahrzeuge liegenden Punkten in einer Entfernungen, die in der Anordnung von Fig. 3 für die Benutzer der Fahrzeuge vorteilhaften Weise 15 verwertet werden,
ermöglicht. F i g. 5 eine schematische Darstellung einer An-
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch lage, die insbesondere für die Steuerung von Vergelöst, daß die an jedem Durchgangspunkt vorge- kehrsampeln bestimmt ist und
sehene Einrichtung eine Empfangsanordnung und F i g. 6 ein Diagramm zur Darstellung verschie-
eine Verarbeitungsanordnung für die von jedem der ao dener Entfernungen, die in der Anordnung von Fahrzeuge gesendeten Informationen aufweist und F i g. 5 verarbeitet werden.
daß die Verarbeitungsanordnung eine Vergleichs- Das nachstehend beschriebene System hat den
anordnung zum Vergleich der vom Fahrzeug zurück- Zweck, insbesondere den Benutzern von Massenvergelegten Strecke mit der für den Durchgangspunkt kehrsmitteln, die beispielsweise ein Fahrzeug an einer charakteristischen und in bezug auf den Bezugspunkt 25 Haltestelle erwarten, automatisch die gegenwärtige markierten festen Entfernung enthält, die als Ver- Position des nächsten in Richtung zur Haltestelle gleichsergebnis eine die Entfernung des Fahrzeugs fahrenden Fahrzeugs bzw. von mehreren solchen von dem Durchgangspunkt angebende Entfernungs- Fahrzeugen gleichzeitig mit der Anzahl der verfüginformation sowie eine das Vorzeichen dieser Ent- baren Plätze zu liefern. Diese Informationen werden fernung angebende Vorzeicheninformation liefert, 30 vorzugsweise auf dem Funkweg mit einer solchen sowie eine Auswertungsvorrichtung, der die Entfer- Häufigkeit übertragen, daß die Benutzer die Entwicknungsinformation in Abhängigkeit von dem Wert der lung der Situation auf ihrer Linie verfolgen können, Vorzeicheninformation zugeführt wird. wenigstens auf dem Teil der Linie, der vor dem
Eine erste Ausführungsform der Erfindung besteht Punkt liegt, an dem sie sich befinden. Diese Informadarin, daß die Auswertungsvorrichtung eine Anzeige- 35 tionen erscheinen auf Anzeigevorrichtungen,
vorrichtung ist, in der die Entfernungsinformation An verschiedenen Punkten der Strecke, insbeson-
zusammen mit anderen das Fahrzeug betreffenden dere an Kreuzungen, werfen jedoch die Informa-Informationen angezeigt wird. tionen nicht zur Verwertung durch die Benutzer an-
In diesem Fall sind die Durchgangspunkte, an gezeigt, sondern die Informationen und insbesondere denen die Anzeige erfolgt, hauptsächlich die Halte- 40 die Entfernung, in der sich das Fahrzeug befindet, steilen, an denen die wartenden Personen über die werden dazu verwendet, die Steuerung der Verkehrsvoraussichtlichen Wartezeiten, den Besetztzustand ampeln der Kreuzung zu beeinflussen,
der Fahrzeuge und andere die Benutzung erleichtern- Die zu verwertenden übertragenen Informationen
den Tatsachen informiert werden können. enthalten allgemein die Nummer des Fahrzeugs, die
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung be- 45 Entfernung, in der sich das Fahrzeug von einem steht darin, daß die Auswertungsvorrichtung eine Festpunkt befindet, der sein Startpunkt am Anfang weitere Vergleichsanordnung enthält, in der die als der Linie sein kann (was dem Punkt entspricht, dei Vergleichsergebnis erhaltene Entfernung mit einer in der nachfolgenden Beschreibung gewählt wird), zweiten festen Entfernung verglichen wird, die für und seine Besetzung, d. h. die Anzahl der im Fahrden Durchgangspunkt kennzeichnend und von der 50 zeug befindlichen Personen oder die Anzahl dei ersten für den Durchgangspunkt kennzeichnenden freien Plätze. Das Fahrzeug muß also Einrichtungen festen Entfernung verschieden ist, und daß das zur Gewinnung und Übertragung dieser Informa-Ergebnis des zweiten Vergleichs eine Wirkung aus- tionen aufweisen; diese Ausrüstung wird jedoch niehl löst, wenn die als Folge des ersten Vergleichs erhal- beschrieben, da sie keinen Teil der Erfindung bildet, tene Entfernimg kleiner als die zweite feste Entfer- 55 Das automatische System zur Darstellung von die nungist Fahrzeuge betreffenden Informationen spricht au]
Bei dieser Ausführungsform können die ein oder eine Nachricht an, die von den betreffenden Fahrmehrere Fahrzeuge betreffenden Informationen auch zeugen abgegeben -wird. Diese Nachricht enthält, wie im Rahmen einer allgemeinen Regelung des Verkehrs bereits erwähnt wurde, die Nummer des Fahrzeugs, im städtischen Verkehrsnetz verwertet werfen. Ins- 60 die Strecke, die das Fahrzeug von seinem Startpunkt besondere kann sich die Information auf die Steue- an durchfahren hat, und die Anzahl der freien Plätze, rung der Verkehrsampeln an Kreuzungen auswirken, Hierzu kommen ein die Nachricht identifizierende! weü die Tendenz der öffentlichen Verwaltung Hahin Synchronisationswort und Sicherheitsinformationen geht, den Verkehr der Fahrzeuge der Massenver- die für den Fall, daß die Nachricht in einem Binärkehrsmittel zu begünstigen. Diese Einwirkung auf die 65 code ausgedrückt ist, ^was im allgememen der Fall ist Verkehrsampeln an Kreuzungen "wird durch die In- Paritätsbits genannt werden.
formation über die Entfernung der Fahrzeuge von Die Nachricht wird auf dem Funkweg übertragen
den Kreuzungen bestimmt was die Verwendung einer Trägerfrequenz bedingt
Im Prinzip senden alle betroffenen Fahrzeuge auf der gleichen Frequenz, entweder auf Grund eines Aufrufs durch eine Zentrale oder selbständig; dabei wird unterstellt daß im Fall des selbständigen Betriebs niu wenig störende Interferenzen auftreten, denn wenn zwei Fahrzeuge gleichzeitig senden, gibt es eine gegenseitige Überlagerung der Sendungen, so daß es unmöglich ist, die Ergebnisse empfangsseitig auszuwerten. Praktisch wird unterstellt, daß die Ausiüsungcperiode der Sendung, d. h. das Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Sendebefehlen, für das gleiche Fahrzeug zwischen der Zeit 0 und einer maximalen Zeit T zufällig ist. Diese Zufallsforni der Auslöseperiode für die Sendungen verringert die Wahrscheinlichkeit einer systematischen Überlappung der Sendungen, die von verschiedenen Fahrzeugen stammen.
Der optimale Wert der Maximalzeit T ergibt sich durch eine Wahrscheinlichkeitsiechnung in Abhängigkeit von der Dauer der Nachricht jedes Fahrzeugs und der Anzahl der Fahrzeuge. Wenn angenommen wird, daß die Anzahl der Fahrzeuge etwa 30 beträgt und die Dauer der Nachricht in der Größenordnung von 50 Millisekunden liegt, liegt der optimale Wert der Maximalzeit T bei etwa 5 Sekunden. Dieser Wert ergibt eine Wahrscheinlichkeit von 99°'o dafür, daß alle 30 Sekunden eine Nachricht von einem Fahrzeug empfangen wird, die durch die Sendungen anderer Fahrzeuge nicht gestört ist, und eine Wahrscheinlichkeit von 8O°/o, daß alle 10 Sekunden eine nichtgestörte Nachricht empfangen wird.
Die vorstehenden Erläuterungen könnten den Eindruck erwecken, daß das beschriebene System auf eine verhältnismäßig geringe Anzahl von Fahrzeugen beschränkt ist. Dies trifft nicht zu, denn es bleiben alle Möglichkeiten bestehen, wenn die Anzahl der Fahrzeuge stark erhöht wird. In diesem Fall senden die Fahrzeuge nicht in selbständiger und somit zufälliger Weise, sondern sie senden ihre Nachrichten nach einem vorbestimmten Programm oder auf Grund einer Abfragung durch eine Zentrale.
F i g. 1 zeigt das Prinzipschema einer Anlage, die es ermöglicht, an einem Festpunkt oder einer Station, wo die Fahrzeuge anhalten, Informationen anzuzeigen, welche für die Benutzer der Massenverkehrslinie von Interesse sind. Diese Anlage enthält eine Empfangsantenne 1, an die ein Empfänger 2 angeschlossen ist, der einen Demodulator 3 speist, welcher mit einer Demultiplexierschaltung 4 verbunden ist. Der Empfänger ist allgemein im Dauerempfang auf der von den Sendern der Fahrzeuge benutzten Frequenz. Die Antenne ist von beliebiger Art, beispielsweise eine Peitschenantenne oder eine andere Antenne mit einer Richtwirkung in dem nutzbaren geographischen Bereich, in dem der Weg der Fahrzeuge liegt Der Demodulator 3 hat den Zweck, die von den Fahrzeugen stammenden empfangenen Nachrichten, die durch Frequenzmodulation, Phasenmodulation oder Amplitudenmodulation auf einem Träger übertragen wurden, in digitaler Form wieder herzustellen.
Der Demodulator liefert somit am Ausgang ein Signal, das eine Folge von aufeinanderfolgenden Zuständen 0 und/oder 1 ist; die Demultiplexieranordnung wird durch das die Gültigkeit der Nachricht anzeigende Synchronisationswort aktiviert und analysiert die vollständige Nachricht, die sie in Parallelform abgibt, wenn die Paritätsprüfung keinen Fehler ergeben hat
Bei einem Ausführungsbeispiel erfolgt das Demultiplexieren der empfangenen Nachricht durch Serien-Parallel-Register, denen das Empfangssignal nach Filterung zugeführt wird.
Die Feststellung des Vorhandenseins eines jeder Nachricht vorangehenden Synchronisationswortes löst die schrittweise Speicherung der Nachricht in dem Register im Rhythmus eines Taktsignals aus, das die gleiche Frequenz wie das auf der Sendeseite bei der Bildung der Nachricht verwendete Taktsignal hat. Im Verlauf des Einordnens der Nachricht überprüft eine Kontrollschaltung Zeichen für Zeichen die Gültigkeit des Paritätsbits.
Arn Ende der Nachricht, das durch die Anzahl der eingeordneten Bits bestimmt wird, wenn die Paritätsprüfung keinen Fehler ergeben hat, wird die in den Registern gespeicherte Nachricht als Block in Parallelspeicher übertragen, welche die Information bis zum Eintreffen der nächsten Nachricht aufbewahren. Die Dermiltiplexierschaltung hat deshalb mehrere Ausgänge, an denen die verschiedenen Informationen erscheinen. Am Ausgang 5 erscheint ein Signal, das anzeigt, daß die empfangene und demultiplexierte Nachricht korrekt ist. Am Ausgang 6 erscheint ein Signal, das die Nummer des Fahrzeugs anzeigt, dessen Nachricht empfangen und analysiert worden ist. Am Ausgang 7 erscheint das Signal, das die gegenwärtige Besetzung des Fahrzeugs anzeigt, also beispielsweise die Anzahl der besetzten oder freien Plätze. Am Ausgang 8 erscheint ein Signal Dv, das die Strecke anzeigt, die das betreffende Fahrzeug von einem festen Bezugspunkt an durchlaufen hat, der hier beispielsweise der Startpunkt am Anfang der Linie ist. Am Ausgang 9 erscheint ein Wegsignal, das die Fahrtrichtung des betreffenden Fahrzeugs auf seinem Weg anzeigt. Diese Fahrtrichtungsinformation wird in eine Vergleichsschaltung 10 eingegeben, wo sie mit einer Information verglichen wird, die von einer Schaltung 11 stammt, die eine in gleicher Weise wie die Fahrtrichtungsinfonnation codierte Angabe enthält die sich auf die Fahrtrichtung des Fahrzeugs bezieht, das die Station erreichen muß, beispielsweise eine Information darüber, ob sich die betreffende Station auf dem »Hinweg« oder auf dem »Rückweg« befindet. Wenn der Vergleich günstig ist liefert die Vergleichsschaltung 10 eine Information, die anzeigt, daß die Fahrtrichtung des Fahrzeugs mit der die Nachricht empfangenden Station vereinbar ist.
Das am Ausgang 8 der Demultiplexierschaltung 4 erscheinende Signal, das bei dem betrachteten Fall die vom Fahrzeug seit seinem Start am Anfang der Linie zurückgelegte Strecke Dv darstellt wird einer Subtrahierschaltung 12 zugeführt die diese Strecke von einem Wert Ds abzieht der von einer Schaltung 13 geliefert wird und unter den herrschenden Bedin gungen die Entfernung zwischen dem Anfang der Linie und der betreffenden Station darstellt; dieser Wert ist eine Konstante für die betreffende Station.
Fig. 2 zeigt wie diese Entfernungen bei dem hier beschriebenen Fall sowie ihre Differenz De in bezug auf den Anfangspunkt P der Linie, die Station S3" und das Fahrzeug V liegen.
Das von der Subtrahierschaltung 12 abgegebene Signal De stellt somit die Entfernung dar, in der sich das Fahrzeug V von der Station ST befindet zu der es hinfährt und in der die von dem Fahrzeug gesendete Nachricht angezeigt werden soll.
Die verschiedenen Informationen, nämlich die eine
richtige Nachricht anzeigende Information (die vom Speicherschaltung. Diese Schaltung enthält bei dem
Ausgang S der Demultiplexierschaltung 4 geliefert beschriebenen Beispiel nur zwei Speicher 16 und 29,
wird), die die Nummer des die Nachricht sendenden was bedeutet, daß zwei Nachrichten, die von zwei ver-
Fahrzeugs anzeigende Information (am Ausgang 6), schiedenen Fahrzeugen stammen, nahezu gleichzeitig
die die Besetzung des Fahrzeugs anzeigende Informa- 5 verarbeitet werden können.
tion (am Ausgang 7), die die Fahrtrichtung anzeigende Diese Speicher können beispielsweise durch Ma-
Information t'am Ausgang der Schaltung 10) und die gnetkernspeicher, elektronische Kippschaltungen,
die Entfernung De angebende Information (am Aus- Schieberegister oder auch andere bekannte Vorrich-
gang der Schaltung 12) werden zu einer Einordnungs- tungen gebildet sein.
und Speicherschaltung 14 übertragen. Diese Schal- ίο Die Eingänge der Einordnungs- und Speicherschaltung 14 empfängt ferner eine zusätzliche Information tung 14 sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in von der Subtrahierschaltung 12, die das Vorzeichen Fig. 1 versehen: Der Eingang 17 überträgt die Inforder Entfernung De anzeigt; diese Entfernung muß mation, daß eine richtige Nachricht vorhanden ist, unter den für die Beschreibung gewählten Bedingun- und der Eingang 18 überträgt die Information, daß es gen normalerweise positiv sein, damit die empfangene 15 sich im den richtigen Weg handelt; das gleichzeitige Nachricht angezeigt werden kann. Eine positive Ent- Vorhandensein dieser Informationen wird durch ein fernung De bedeutet nämlich, daß sich das Fahrzeug Signal ausgedrückt, das von einer Und-Schaltung 23 vor der betreffenden Station befindet. Eine negative abgegeben wird, welche die beiden Informationen ver-Entfernung De würde bedeuten, daß das Fahrzeug einigt. Der Eingang 19 überträgt die Nummer des sendie Station verlassen hat, so daß die Nachricht dann 20 denden Fahrzeugs, der Eingang 20 überträgt die Entnicht mehr interessant wäre und von der betreffenden fernung De, in der sich das Fahrzeug befindet, der Station verworfen würde. Eingang 21 überträgt die Anzahl der freien Plätze des Die den Besetzungszustand des Fahrzeugs betref- Fahrzeugs, und der Eingang 22 liefert das Vorzeichen fende Information kann sein: der Entfernung De.
25 Die Eingänge 19 bis 2J sind mit einer Torschaltung
entweder die Anzahl der freien Plätze; in diesem 34 verbunden, die duTb die Vorzeicheninformation F?1! wird die Information direkt verwertet; der Entfernung De gesteuert wird und die Informaodei die Anzahl der besetzten Plätze als Relativ- tionen je nach Lage lies Falles zu einem der Speicher wert in bezug auf die maximale Kapazität des 26 oder 29 überträgt. Diese Speicher werden von einer Fahrzeugs; in diesem Fall würde die Anlage der 30 Und-Schaltung 25 bzw. 27 gesteuert, die als Zugangs-Station daraus die Anzahl der freien Plätze dem steuerung unter gewissen Bedingungen arbeitet. Je-Relativwert nach ableiten, indem sie das Korn- dem Speicher sind zwei Vergleichsschaltungen 30,31 plement der empfangenen Information zum bzw. 37, 38 zugeordnet. Die Vergleichsschaltung 30 Wert 1 berechnen würde; hai den Zweck, zu überprüfen, ob die Nummer des oder die Anzahl der besetzten Plätze als Absolut- 35 Fahrzeugs, dessen Nachricht aufgezeichnet werden wert; wenn in diesem Fall die Fahrzeuge nicht soll, die Nummer eines Fahrzeugs ist, dessen vorherdie gleiche Kapazität haben, ist es notwendig, die gehende Nachricht bereits aufgezeichnet worden ist. Kapazität des Fahrzeugs zu kennen, das die Falls diese Nummern übereinstimmen, wird ein Sperr-Nachricht gesendet hat. signal für den Speicher 29 über den Negator 41 zu der
40 Und-Schaltung 27 übertragen. Der Komparator 31
Diese zusätzliche Angabe ist in der Nachricht ent- vergleicht die Entfernung De des Fahrzeugs, das eine halten. Durch Vornahme einer Subtraktion leitet die Nachricht gesendet hat, mit der Entfernung De1 eines Anlage der Station daraus die Anzahl der freien Fahrzeugs, dessen Nachricht bereits aufgezeichnet Plätze ab, die dann als Absolutwert oder als Relativ- worden ist. Ein günstiges Ergebnis dieses Vergleichs wert angezeigt werden kann. « wird dann erhalten, wenn die Entfernung De kleiner Die folgende Beschreibung wird auf den FaU be- als die Entfernung De1 ist, was bedeutet, daß die einschränkt, daß mit der Nachricht die Anzahl der freien treffende Nachricht von einem Fahrzeug stammt, das Plätze übertragen wird, und dieser Fall ist in Fig. 1 näher bei der Station ist als das vorhergehende Fahrberücksichtigt. Die beiden anderen Fälle ergeben je- zeug. Eine Und-Schaltung 33 verknüpft das Ausdoch nur sehr einfache Abänderungen der Anordnung so gangssignal des Komparators 31 mit dem dem Einvon Fig. 1, weshalb sie nicht besonders beschrieben gang22 zugeführten Vorzeichensignal der Entfernung werden. De. Wenn die beiden Signale vorhanden sind, wird ein Die Einordnungs- und Speicherschaltung 14 hat Signal zu einer Oder-Schaltung 32 geliefert, an die ein den Zweck, die Informationen so zu sortieren, daß Eingang der den Zugang zum Speicher 26 steuernden nur die Informationen gespeichert und angezeigt wer- 55 Und-Schaltung 25 verbunden ist; der andere Eingang den, die von unmittelbarem Interesse für die an einer dieser Und-Schaltung ist über eine Verzögerungs-Station wartenden Benutzer sind. schaltung 24 mit einer Verzögerungszeit von i/2 an Eine Station ist nämlich in der Lage, die Nachrich- den Ausgang der Und-Schaltung 23 ar geschlossen, ten einzufangen, die von einer gewissen Anzahl von Dabei ist die Zeit r die Dauer eines dem Eingang 17 Fahrzeugen stammen, die zu der Station fahren oder 60 zugeführten Impulses, der anzeigt, daß die Paritätsdie Station sogar schon verlassen haben. Es ist offen- prüfung positiv verlaufen ist.
sichtlich, daß nicht alle diese Nachrichten von glei- Die anderen Eingänge der Oder-Schaltung 32 emp-
chem Interesse sind, da sie von Fahrzeugen stammen, fangen das Ergebnis des im Komparator 30 durch-
die sich in verschiedenen Entfernungen von der Sta- geführten Vergleichs bzw. die Besetzungsinformation
tion befinden. 65 vom Speicher 26, die über einen Negator 36 übertra-
Es können mehrere Fälle eintreten, die an Hand gen wird.
von Fig. 3 beschrieben werden sollen; Fig. 3 zeigt Die dem zweiten Speicher 29 zugeordneten Schal-
in schemarischer Darstellung die Einordnungs- und tungen sind den. zuvor für den Speicher 26 beschrie-
11 12
benen Schaltungen gleich. Eine eintreffende Nach- nicht berücksichtigt werden, denn für die Und-Schalricht wird somit zuerst in den zum ersten Speicher 26 tung 27 fehlt die vom Negator 41 gelieferte Bedingehörenden Schaltungen verarbeitet und dann nach gung für die NichtiJentität der Fahrzeuge. Es fehlt einer Verzögerung von der Größenordnung 2 / in der auch die Bedingung der Identität des sendenden Fahr-Verzögerungsschaltung 28 den zum zweiten Speicher 5 zeugs mit dem Fahrzeug, dessen Nachricht im Spei-29 gehörenden Schaltungen angeboten eher 29 aufgezeichnet isl (Komparator 37).
Man findet somit am Ausgang der Komparatoren Es sei nun angenommen, daß von dem zweiten
37 und 38, die den Komparatoren 30 bzw. 31 ent- Fahrzeug eine weitere Nachricht eintrifft, für die die
sprechen, die Und-Schaltung 39, die Oder-Schaltung Annahme De>Det und De<De, gemacht wird.
4' und die und-Schaltung 27, die den Schaltungen io Diese Nachricht kann vom Speicher 26 nicht beriiek-
33, 32 bzw. 25 entsprechen. Es sind jedoch eine Und- sichtigt werden, weil keine Identität der Nummern
Schaltung 43 und eine Oder-Schaltung 47 hinzugefügt, der Fahrzeuge besteht, der Speicher 26 dem ersten
die dann eingreifen, wenn ein Fahrzeug ein voraus- Fahrzeug zugeordnet ist und die Entfernung De grö-
fahrendes Fahrzeug überholt hat. ßer als die zuvor aufgezeichnete Entfernung De1 ist.
Die zu vor beschriebenen Schaltungen haben die 15 Dagegen wird die Nachricht im Speicher 29 befolgende Wirkungsweise: rücksrehtigt, da die Identität der Nummern der Fahr-
Es sei angenommen, daß Nachrichten empfangen zeuge im Komparator 37 festgestellt wird, die Nicht-
worden sind, die vor. zwei Fahrzeugen stammen, die Identität mit dem im Speicher 26 berücksichtigten
zu dei betreuenden Station hin fahren, wobei sich das Fahrzeug vom Negator 41 angezeigt wird und der
nähere Fahrzeug in der Entfernung De1 und das an- »o Komparator 38 anzeigt, daß die Entferr.une De klei-
dere Fahrzeug in der Entfernung De2 befinden. Unter ner als die Entfernung De2 ist. Die Torschaltung 34,
diesen Bedingungen ist der Speicher 26 der Entfer- die durch die Bedienung De positiv geöffnet ist, läßt
nung De, und der Speicher 29 der Entfernung De2 die Informationen durch, die dann im Speicher 29
zugeordnet aufgezeichnet werden.
Es wird dann eine eintreffende Nachricht empfan- »5 Es muß eine dritte Annahme in Betracht gezogen
gen, die von einem Fahrzeug stammt, das sich in der werden, die sich auf den Fall bezieht, daß das zweite
Entfernung De von der Station befindet. Fahrzeug das erste Fahrzeug überholt. In diesem
Es soll zunächst angenommen werden, daß die Fall ändern sich die relativen Größen der Entfernun-
Speicher frei sind. Die von einem in der Entfernung gen De, und De1, und nachdem das Fahrzeug Nr. 2
De befindlichen Fahrzeug stammende eintreffende 3° das Fahrzeug Nr. 1 überholt hat, muß es im Speicher
Nachricht wird im Speicher 26 aufgezeichnet, da die 26 und nicht mehr im Speicher 29 berücksichtigt
Und-Schaltung 25 durch ein die Nichtbesetzung des werden.
Speichers 26 anzeigendes und über die Oder-Schal- Wenn eine vom ersten Fahrzeug stammende Nachtung 32 übertragenes Signal und ein von der Und- rieht eintrifft und das System noch nicht weiß, daß Schaltung 23 abgegebenes Signal geöffnet ist. Dagegen 35 das erste Fahrzeug überholt worden ist, wird die neue kann diese Nachricht im Speicher 29 nicht aufge- Entfernung des ersten Fahrzeugs nach dem bereits zeichnet werden. Eine von einem anderen Fahrzeug beschriebenen Verfahren im Speicher 26 aufgezeichstammende eintreffende Nachricht kann dann im net. In dem Augenblick, in dem eine Nachricht des Speicher 26 nicht aufgezeichnet werden, da dieser be- überholenden zweiten Fahrzeugs eintrifft, haben sich setzt ist (Signal über den Negator 36), die Nichtüber- 40 die Entfernungsbedingungen geändert, da die neue einstimmung der Nummern der Fahrzeuge in dem Entfernung De sowohl kleiner als die Entfernung De1 Komparator 3· festgestellt wird und die Entfernung als auch kleiner als die Entfernung De2 ist. Diese Ent-De des zweiten Fahrzeugs größer als die aufgezeich- femung De wird dann vom Speicher 26 und auch vom nete Entfernung De1 ist, was von dem Komparator 31 Speicher 29 berücksichtigt, wogegen kein Hindernis festgestellt wird. Dagegen wird diese zweite Nachricht 45 besteht, da die Und-Schaltung 43 geöffnet ist. Das vom Speicher 29 berücksichtigt, der nicht besetzt ist. Ausgangssignal der Und-Schaltung 43 wird jedoch
Wenn die beiden Speicher 26 und 29 besetzt sind, der Torschaltung 34 über einen Rückstell-Leiter zu-
befindet sich im Speicher 26 die Nachricht eines Fahr- geführt. Dann wird ein Signal zu dem Speicher 29
zeugs, das sich in der Entfernung De1 am nächsten bei übertragen, der freigegeben wird. Eine neue Auf-
der Station befindet, und der zweite Speicher 29 ist 50 zeichnung erfolgt in diesem Speicher durch eine neue
durch die Nachricht eines zweiten Fahrzeugs besetzt, Nachricht, die von dem überholten Fahrzeug stammt,
das sich in der Entfernung De2 befindet, für die gilt das den Platz des zweiten Fahrzeugs eingenommen hat.
De2>Dey Es ist festzustellen, daß die Komparatoren 31 und
Wenn eine weitere Nachricht von dem ersten Fahr- 38 praktisch gleichzeitig arbeiten. Dies kann störend
zeug eintrifft, ist sie so beschaffen, daß die Entfernung 55 sein, wenn die beiden Fahrzeuge, von denen Nach-
De sowohl kleiner als die Entfernung De1 als auch richten durch die Station aufgefangen worden sind,
kleiner als die Entfernung De2 ist. sich sehr nahe beieinander befinden.
Diese Nachricht wird im Speicher26 beriieksich- In Fig. 4 sind die Positionen der Fahrzeuge F1 tigt, denn es sind bestimmte Zugangsbedingungen er- und Vn im Zeitpunkt I1 dargestellt, in welchem das füllt: Feststellung der Identität der Nummern der 60 Fahrzeug V1 eine Nachricht sendet, die seine Position Fahrzeuge im Komparator 30, Entfernung De kleiner anzeigt. Das Fahrzeug V1 hat in diesem Zeitpunkt tt als De, mit De positiv, wodurch die Und-Schaltung von der Station ST die Entfernung De1.
33 geöffnet wird. Die Und-Schaltung 25 ist gleichfalls Wenn die beiden Fahrzeuge die am nächsten bei geöffnet Die durch die Vorzeicheninformation De > 0 der Station befindlichen Fahrzeuge sind, wird die vom geöffnete Torschaltung 34 läßt die das Fahrzeug be- 65 Fahrzeug V1 gesendete Nachricht im Speicher 26 und treffenden Informationen durch, die im Speicher 26 die vom Fahrzeug Vn gesendete Nachricht im Speiaufgezeichnet werden. eher 29 aufgezeichnet
Dagegen kann diese Nachricht vom Speicher 29 Das Fahrzeug Vn sendet seinerseits eine Nachricht
in einem Zeitpunkt r2. In dieser. Zeitpunkt hat das Fahrzeug V1 die neue"Position De1, und das Fahrzeug V11 die neue Position De a, wie in F i g. 4 b gezeigt ist.
Es kann der Fall eintreten, daß in diesem Zeitpunkt ij die Entfernung Den kleiner als die Entfernung De1 des ersten Fahrzeugs ist, die im Zeitpunkt J1 gespeichert worden ist.
Beim Empfang im Zeitpunkt /, würde die Station daraus zu Unrecht schließen, daß das Fahrzeug V11 das Fahrzeug V1 überholt hat.
Damit dieser falsche Schluß vermieden wird, wird in der Vergleichsschaltung für die Entfernungen zwischen den Fahrzeugen bei der Anlage der Station ein Schwellenwert d hinzugefügt Es wird geschlossen, daß ein Oberholen stattgefunden hat, wenn die Entfernung De11 kleiner als Entfernung De1-U ist.
Der Wert d wird in Abhängigkeit von der Hochs :.-dauer gewählt, die zwischen dem Empfang der Nachrichten eines gleichen Fahrzeugs durch die Station liegen kann, sowie in Abhängigkeit von der Höchstgeschwindigkeit der Fahrzeuge auf dem betreffenden Weg.
Die Speicher 26 und 29 sind dauernd mit den Ausgängen 45 bzw. 46 der Schaltung 14 verbunden, an die eine Codeumsetzerschaltung 15 angeschlossen ist, welche die von den Speichern gelieferten digitalen Informationen in einen Code umsetzt, der für die Anzeigevorrichtung 16 geeignet ist. Die Anzeigevorrichtung kann mit Gasentladungsröhren, Segmentanzeigevorrichtungen mit Festkörperelementen, Flüssigkristallen, luminesderenden Kristallen, Glühlampen oder in Form von mechanisch gesteuerten Anzeigetafeln mit Trommeln oder Klappflügeln ausgebildet sein. Die Anzeigevorrichtung zeigt für jedes Fahrzeug, dessen Nachricht gespeichert worden ist, die Entfernung De des Fahrzeugs von der Station, die Besetzung des Fahrzeugs, beispielsweise in Form der freien Plätze, und die Nummer des Fahrzeugs an, wobei die Anzeige der letzten Information fakultativ ist; ferner können weitere Informationen je nach den örtlichen Bedingungen angezeigt werden.
Im Prinzip betrifft die beschriebene Anlage für eine Station nur eine einzige Linie. Wenn mehrere Linien an der gleichen Station zusammentreffen, kann diese außer einem gemeinsamen Empfänger, einem gemeinsamen Demodulator und einer gemeinsamen Demultiplexierschaltung für jede Linie eine getrennte Anordnung aufweisen, die einen Fahrtrichtungskomparator, eine Entfernungssubtrahierschaltung, eine Einordnungs- und Speicherschaltung und eine Anzeigevorrichtung aufweist. Die Unterscheidung zwischen den verschiedenen, den Linien zugeordneten Anordnungen erfolgt durch die in den Nachrichten enthaltene Weginformation in den Wegkomparator 10.
Die ganze vorstehende Beschreibung bezieht sich auf eine Anlage, welche die Darstellung bestimmter als notwendig erachteter Informationen für die an einer Station wartenden Benutzer von Oberflächen-Massenverkehrsmitteln betreffen.
Die gleiche Anlage kann jedoch mittels einiger Detaüänderungen gleichfalls im Rahmen eines Oberflächen-Massenverkelirsniittels auch zur Steuerung der Verkehrsampeln an einer Kreuzung zu dem Zweck verwendet werdep, den Verkehr der Fahrzeuge zu erleichtern.
Fi g. 5 zeigt eine schematische Darstellung der Anlage zur Steuerung der Verkehrsampeln an einer Kreuzung.
Natürlich spricht diese Anlage unter bestimmtet Bedingungen auf die Nachricht eines sich der Kreuzung nähernden Fahrzeugs an.
Zuvor ist bereits festgestellt worden, daß die Nachrieht eines Fahrzeugs eine die Richtigkeit der Nachricht anzeigende Information, eine die Fahrtrichtung des Fahrzeugs anzeigende Weginformation, eine Information über die zurückgelegte Strecke Dv, die beispielsweise in bezug auf den Anfangspunkt der Linie
ίο bestimmt ist, eine die Nummer des die Nachricht sendenden Fahrzeugs anzeigende Information und eine die Besetzung des Fahrzeugs betreffende Information enthält. Diese Nachricht bleibt gültig, doch im Rahmen der Steuerung von Verkehrsampeln wird sie einei weiteren Bedingung unterworfen. Diese besteht ir einem Vergleich der Entfernung De zwischen dem sendenden Fahrzeug und dem Festpunkt mit einei Entfernung Da, die Wirkungszone genannt wird; damit das Fahrzeug eine Wirkung auf die Verkehrsampeln ausüben kann, muß es sich im Innern diesel Zone befinden.
F i g. 6 zeigt schematisch die verschiedenen Entfernungen, auf die Bezug genommen wird. Das Fahrzeug V befindet sich während seiner Fahrt in einei
»5 Entfernung Dv von seinem Startpunkt, und diese Entfernung wird von dem Fahrzeug registriert. Die Entfernung De ist die Entfernung, in der sich das Fahrzeug V von der Kreuzung C befindet, die in der Zeichnung durch eine Verkehrsampel S angedeutet ist; diese Entfernung De wird dadurch erbalten, daß die zurückgelegte Strecke Dv von der bekannten Entfernung Dj zwischen der Kreuzung und dem Anfangspunkt dei Linie abgezogen wird; die Entfernung Da stellt die Wirkungszone dar.
Die art der Kreuzung befindliche Anlage (Fig. 5] enthält, ebenso wie die Anlage von Fi g. 1, eine Empfangsantenne 1, auf die ein Empfinger 2, ein Demodulator 3 und eine Demultiplexierschaltung 4 folgen. Die am Ausgang 9 der Demultiplexierschaltunj erscheinende Weginformation wird dem Wegkomparator 10 zugeführt, wo sie mit einem Festwert verglichen wird, welcher den Weg darstellt, an dem sich die Kreuzung in bezug auf einen Festpunkt befindet, welcher der Anfang der Linie sein kann. Wenn das Vergleichsergebnis richtig ist, wird es einer Und-Schaltung 23 zugeführt, die von der Demultiplexierschaltung 4 die Information empfängt, daß die Nachricht richtig und somit annehmbar ist Die Und-Schaltung 23 ist mit einem Eingang einer Und-Schaltung 48 verbunden, die den Zugang zu dem Speicher dei Anlage steuert.
Die am Ausgang 6 der Demultiplexierschaltung 4 vorhandene Nummer des Fahrzeugs wird mit dei Nummer des Fahrzeugs, dessen Nachricht bereits gespeichert ist, in dem Komparator 50 verglichen, und das Ergebnis des Vergleichs wird einer Oder-Schaltung 51 zugeführt, die andererseits über einen Negator 52 vom Speicher 49 eine Information empfängt, die anzeigt, daß der Speicher frei ist Die Oder-Schaltung 51 ist mit dem zweiten Eingang der Und-Schaltung 48 verbunden. Die den Besetztzustand des Speichers anzeigende Information bildet eine am Ausgang 53 erscheinende Präsenzinformation, die zu dei Durchfahrtssteuerung des zu schützenden Punktes, beispielsweise dei Kreuzung, gerichtet wird.
Bevor jedoch der Speicher 49 dieses Steuersignal abgibt, sind andere Operationen durchzuführen, von denen einige bereits zuvor beschrieben worden sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
15 16
So liefert die Demultiplexierschaltung 4 an ihrem der gespeicherten Nachricht besteht, jedoch mit
Ausgang 8 eine Angabe Dv, die beispielsweise die der Einschränkung, daß die empfangene Nachricht
Strecke anzeigt, die das Fahrzeug vom Startpunkt zu- und die Fahrtrichtung (Und-Schaltung 48) richtig
rückgelegt hat. Eine Subtrahierschaltung 12 zieht die- sind.
sen Wert von der im Speicher 13 eingestellten Entfer- 5 Es ist auch festzustellen, daß nur die Speicherung
nung Di ab, welche die Entfernung zwischen dem An- der Nummer des Fahrzeugs notwendig ist. Das Be-
fangspunkt der Linie und dem Punkt darstellt, an dem setzungssignal des Speichers 49 kann nämlich dadurch
die Nachricht aufgefangen und ausgewertet wird, bei erhalten werden, daß überprüft wird, ob der Inhalt
dem hier beschriebenen Beispiel also der Kreuzung, des Speichers von Null verschieden ist, oder durch
auf die eingewirkt werden soll. Die Subtrahierschal- io Beobachtung eines zusätzlichen Bits, das zu diesem
tung 12 liefert eine Entfernung De, welche die Ent- Zweck zu der von der Demultiplexierschaltunp. ab-
femung darstellt, in der sich das betreffende Fahrzeug gegebenen Nachricht hinzugefügt wird. . <
von der Kreuzung befindet. Dieser Wert De ist nur Bei der vorstehenden Beschreibung wurde unter- ?]
dann verwertbar, wenn er positiv ist, und die Infor- stellt, daß allein das Vorhandensein eines Fahrzeugs
mation über sein Vorzeichen wird der Und-Schaltung 15 im Innern der Wirkungszone Da der Kreuzung für die ;.
54 zugeführt, deren anderer Eingang an den Ausgang Steuerung der Verkehrsampeln ausreichend ist, so daß Jj
einer Vergleichsschaltung 55 angeschlossen ist, welche das Vorhandensein weiterer Fahrzeuge in der Wir- ύ
die von der Schaltung 12 gelieferte Entfernung De mit kungszone diese Steuerung nicht verändert. Je nach M
einem Wert Da vergleicht, der in einer Schaltung 56 der Betriebsweise der Steuerung dieser Verkehrs- J
eingestellt ist. Dieser Wert Da stellt die Wirkungs- ao ampeln, die auf das Vorhandensein von mehreren A
zone dar, in deren Innerem sich ein Fahrzeug befin- Fahrzeugen in der Wirkungszone ansprechen kann, 3
den muß, damit seine Präsenz einen Einfluß auf die kann es notwendig werden, so viele Einordnungs- und ]
Verkehrsampeln der angefahrenen Kreuzung hat. In Speicherschaltungen der in F i g. 4 gezeigten Art vor- , ;
diesem Fall wird eine Einwirkung vorgenommen, zusehen, wie Fahrzeuge vorhanden sind. Das be- I
wenn der in dor Vergleichsschaltung 55 durchgeführte 25 schriebene Prinzip wird dadurch nicht verändert.
Vergleich anzeigt, daß der Wert De kleiner als der Wie im Fall der Anzeige der Informationen in einer
Wert Da ist. Station kann die Steuerung der Verkehrsampeln einer
Die Und-Schaltung 54 steuert dann das öffnen Kreuzung, falls dies zutrifft, auf mehrere Linien aus-
einer Torschaltung 57, welche die Information durch- gedehnt werden, welche über die betreffende Kreu-
läßt, die die Nummer des Fahrzeugs darstellt, das 30 zung verlaufen können. \?
sich im Innern der Wirkungszone Da befindet; diese In diesem Fall ist der aus der Antenne, dem Emp-
Nummer wird zu dem Speicher 49 übertragen, falls fänger, dem Demodulator und der Demultiplexier-
die den Zugang zum Speicher steuernde Und-Schal- schaltung bestehende Teil allen Anlagen gemeinsam,
tung 48 geöffnet ist. die außerdem für jede Linie eine Anordnung enthal- ,
Es ist zu bemerken, daß die Bedingungen für den 35 ten, die durch einen Wegkomparator, eine Entfer- i Zugang zum Speicher in diesem Fall einfacher als im nungs-Subtrahierschaltung, eine Entfernungs-Ver-FaIl von F i g. 1 sind, wo für die Anzeige bestimmter gleichsschaltung und eine Einordnungs- und Speicher-Daten andere Überlegungen eingreifen, die im Fall schaltung gebildet ist. -j der Steuerung der Verkehrsampeln einer Kreuzung Die von diesen Anlagen gelieferten verschiedenen j nicht am Platze sind, da dort allein die Tatsache aus- 4° Präsenzsignale werden der Steuervorrichtung der !· reicht, daß ein Fahrzeug sich innerhalb der Wirkungs- Verkehrsampeln zugeführt, die je nach den örtlichen zone Da befindet, Notwendigkeiten gewisse Prioritäten aufstellt.
Der Zugang zum Speicher 49 wird dann zugelas- Das zuvor beschriebene System eignet sich somit g
sen, wenn der Speicher frei ist oder wenn eine Über- zur automatischen Anzeige und Auswertung von die pj
einstimmung zwischen der Nummer des Fahrzeugs, 45 Fahrzeuge von Massenverkehrsmitteln betreffenden ^
dessen Nachricht verarbeitet wird, und der Nummer Informationen an bestimmten Punkten ihrer Strecke. ||

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Auswertung von Informationen, die Fahrzeuge betreffen, von denen jedes Informationen sendet, zu denen die von dem Fahrzeug in bezug auf einen festen Bezugspunkt zurückgelegte Strecke gehört, wobei an bestimmten Durchgangspunkten entlang des von den Fahrzeugen zurückgelegten Weges jeweils eine Einrichtung angeordnet ist, in welcher sine für den Durchgangspunkt charakteristische und in bezug auf den Bezugspunkt markierte feste Entfernung aufgezeichnet ist, und wobei bei der Auswertung der Informationen ein Vergleich zwischen den von den Fahrzeugen gesendeten Streckeninfonnationen mit vorgegebenen Streckeninformationen durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die an jedem Durchgangspunkt vorgesehene Einrichtung eine Emp- ao fangsanordnung und eine Verarbeitungsanordnung für die von jedem der Fahrzeuge gesendeten Informationen aufweist und daß die Verarbeitungsanordnung eine Vergleichsanordnung (12) zum Vergleich der vom Fahrzeug zurückgelegten Strecke (Dv) mit der für den Durchgangspunkt charakteristischen und in bezug auf den Bezugspunkt markierten festen Entfernung (Ds) enthält, die als Vergleichsergebnis eine die Entfernung (De) des Fahrzeugs von dem Durchgangspunkt angebende Entfernungsinformation sowie eine das Vorzeichen dieser Entfernung angebende Vorzeicheninformation liefert, sowie eine Auswertungsvorrichtung (16; 55), der die Entfernungsinformation in Abhängigkeit von dem Wert der Vorzeicheninformation zugeführt wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Answertungsvorrichtung eine Anzeigevorrichtung (16) ist, in de* die Entfernungsinformation zusammen mit anderen das Fahrzeug betreffenden Informationen angezeigt wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertungsvorrichtung eine weitere Vergleichsanordnung (55) enthält, in der die als Vergleichsergebnis erhaltene Entfernung (De) mit einer zweiten festen Entfernung (Da) verglichen wird, die für den Durchgangspunkt kennzeichnend und von der ersten für den Durchgangspunkt kennzeichnenden festen Entfernung (Dj) verschieden ist, und daß das Ergebnis des zweiten Vergleichs eine Wirkung auslöst, wenn die als Folge des ersten Vergleichs erhaltene Entfernung (De) kleiner als die zweite feste Entfernung (Da) ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem Fahrzeug gesendeten Informationen in Form einer binär codierten Nachricht übertragen werden, die außer der Information über die zurückgelegte Strecke, die Nummer des betreffenden Fahrzeugs und seine Besetzung bzw. die Anzahl der freien Plätze eine Weginformation, eine Synchronisationsinformation und ein Paritätsbit enthält.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsanordnung einen Empfänger (2), einen Demodulator (3) und eine Demultiplexierschaltung
(4) zur Trennung der in der sequentiell empfangenen Nachricht enthaltenen Informationen enthält und daß die Verarbeitungsanordnung eine Einordnungs- und Speicherschaltung (14) zur Speicherung der getrennten Informationen enthält.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungsanordnung eine Vergleichsschaltung (10) enthält, die an einen Speicher (11) angeschlossen ist, die eine feste codierte Information anzeigt, welche den Weg, an dem sich der betreffende Durchgangspunkt befindet oder die Fahrtrichtung auf diesem Weg angibt, und die andererseits von einem Ausgang (9) der Demultiplexiwrschaltung (4) eine entsprechende, vom Fahrzeug gesendete Information empfängt, und daß das Ergebnis des Vergleichs zusammen mit einer von einem weiteren Ausgang
(5) der Demultiplexierschaltung (4) gelieferten, die Richtigkeit der Nachricht bestätigenden Information einer Und-Schaltung (23) zugeführt wird, an welche eine Schaltung (25, 27; 48) für die Steuerung des Zugangs zu den Speichern (26, 29; 49) der Einordnungs- und Speicherschaltung (14) angeschlossen ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einordnungs- und Speicherschaltung (14) wenigstens zwei Speicher (26, 29) enthält, die den an dem Durchgangspunkt empfangenen Nachrichten von zwei verschiedenen Fahrzeugen zugeordnet sind, daß jedem Speicher Vergleichsschaltungen (30, 31; 37, 38) zugeordnet sind, von denen jeweils eine Vergleichsschaltung (30, 37) die Nummer des die gerade empfangene Nachricht aussendenden Fahrzeugs mit der im Speicher vorhandenen Nummer vergleicht, während die andere Vergleichsschaltung (31, 38) die Entfernung (De) des Fahrzeugs von dem betreffenden Durchgangspunkt mit der im Speicher aufgezeichneten Entfernung (De., De2) vergleicht, und daß die Entfernung (De) nur' dann von den Speichern (26, 29) berücksichtigt wird, wenn das Ergebnis des zweiten Vergleichs anzeigt, daß sie kleiner als die gespeicherte Entfernung ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ankommenden Informationen zuerst durch die dem ersten Speicher (26) zugeordneten Schaltungen und dann mit einer vorbestimmten Verzögerung (28) durch die dem zweiten Speicher (29) zugeordneten Schaltungen, verarbeitet werden, abgesehen von dem die Nummer der Fahrzeuge betreffenden Vergleich (in 30,
37) und von dem die Entfernung (De) von dem Durchgangspunkt betreffenden Vergleiche (in 31,
38) die für die beiden Speicherschaltungen (26, 29) gleichzeitig durchgeführt werden, und daß die aufzuzeichnenden Informationen zu den Speichern (26, 29) über eine Torschaltung (34) übertragen werden, welche durch die Vorzeicheninformation gesteuert wird.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Und-Schaltung (43) vorgesehen ist, die den Zugang zu dem zweiten Speicher (29) für die Nachricht zuläßt, die von einem Fahrzeug stammt, welches das vorausfahrende Fahrzeug überholt hat, dessen Nachrichi
in dem ersten Speicher (26) aufgezeichnet worden ist, daß die Und-Schaltung (43) die Information über den Vergleich der Nummern der Fahrzeuge von der zum ersten Speicher (26) gehörenden Vergleichsschaltung (30) sowie die Information über den Vergleich der Nummern der Fahrzeuge von der zu dem zweiten Speicher (29) gehörenden Vergleichsschaltung (37) und die Information über die Gültigkeit der ankommenden Nachricht empfängt und daß das Ausgangssignal der Und-Schaltung (43) den Zugang zu dem zweiten Speicher (29) freigibt, und als Nullstellsignal zu der Torschaltung (34) übertragen wird.
10. Anordnuag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der beiden Vergleichsanordnungen (12, 55) mit einer Und-Schaltung (54) verbunden sind, die eine Torschaltung (57) steuert, über welche die Information für das Vorhandensein eines Fahrzeugs in einer durch die zweite feste Entfernung (Da) symboli- ao sierten Wirkungszone in einen Speicher (49) eingegeben wird.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die im Speicher (49) aufgezeichnete Information über das Vorhandensein eines Fahrzeugs in der Wirkungszone ein Steuersignal bildet, das für die Durchfahrt des Fahrzeugs durch den Durchgangspunkt zur Wirkung kommt.
12. Anordnung nach einem der vorhergehen · den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangspunkte entlang Oberflächen-Wasserverkehrslinien angeordnete Haltestellen sind, an denen die Informationen, welche zu den Haltestellen fahrende Fahrzeuge betreffen, in Anzeigevorrichtungen (16) angezeigt werden.
13. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangspunkte Kreuzungen sind, die durch Verkehrsampeln geschützt sind, auf deren Steuerung ein Fahrzeug einwirkt, das sich im Innern der zugeordneten Wirkungszone (Da) befindet.
14. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an Durchgangspunkten, über die mehrere Wege gehen, ebenso viele Verarbeitungsanordnungen vorgesehen sind, wie Wege vorhanden sind,
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