DE2331826A1 - Thermoplastische massen - Google Patents

Thermoplastische massen

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DE2331826A1
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DE2331826A
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Inventor
Daniel Wayne Fox
Allen Dale Wambach
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L67/00Compositions of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L67/02Polyesters derived from dicarboxylic acids and dihydroxy compounds

Description

PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN Sl, OBERLÄNDER UFER 90
Köln, den 2o. 6. 1973 Eg/Αχ /Io2
2331026
General Electric Company,
1 River Road, Schenectady 5,; New York (U.S.A.)
Thermoplastische Massen
Die Erfindung betrifft thermoplastische Massen auf Basis von Poly-1,4-butylenterephthalat und einem linearen, vollständig aliphatischen Polyester.
Es wurde gefunden, daß durch Zusatz eines geringen Anteils eines linearen, vollständig aliphatischen Polyesterharzes zu einer thermoplastischen Masse, die einen größeren Anteil hochmolekulares Poly-1,4-butylenterephthalat enthält, überraschenderweise sowohl die Izod-Kerbscblagzähigkeit als auch die Schlagzerreißfestigkeit des letzteren ohne Verschlechterung der Formbeständigkeit in der Wärme und mit nur geringer Verschlechterung der Festigkeit und des Elastizitätsmoduls gesteigert wird, so lange die nachstehend genannte maximale Menge des linearen aliphatischen Polyesterharzes nicht überschritten wird.
Formteile, die das Polybutylenterephthalatharz mit einem geringen Anteil des linearen, vollständig aliphatischen Polyesterharzes enthalten, haben in nicht modifizierter Form sowie in verstärkter Form und auch als flammwidrige Ausführungsform ausgezeichnetes Aussehen ohne Aufspaltung zwischen den polymeren Phasen. Das Aussehen von Formteilen, die aus den thermoplastischen Massen hergestellt sind, die bis etwa 40 Gew.-Teile linearen, vollständig aliphatischen Polyester pro 60 Teile des teilweise aliphatischen und
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teilweise, aromatischen Polyesters, z.B. Poly-1 f/!--butylenterephthalat, enthalten, ist von dem ausgezeichneten Aussehen von· Normteilen, die aus Preßmassen, die den letztgenannten Polyester als einzige Harzkomponente enthalten, hergestellt sind, nicht zu unterscheiden.
Gegenstand der Erfindung sind thermoplastische Massen, die
a) etwa 99 bis 60 Gew.-Teile eines Poly-1,4-butylenterepbthalatharzes oder dessen Copolyester mit einer geringen Menge einer aliphatischen oder aromatischen Dicarbonsäure oder eines aliphatischen Polyols und
b) etwa 1 bis 40 Gew.-Teile eines linearen aliphatischen Polyesterharzes der Formel
-4-0-f CR1R2^-mC0 4-n
1 2
enthalten, worin R und R Wasserstoffatome, Methylreste oder Äthylreste sind, m eine ganze Zahl von 2 bis 5 und η eine ganze Zahl von etwa 25 bis 1500 ist.
Die vorstehend ala Komponente (a) genannten Copolyester können in geringer Menge von beispielsweise 0,5 bis 2 Gew.-?6 Einheiten enthalten, die von aliphatischen oder aromatischen Dicarbonsäuren und/oder aliphatischen PoIyolen, z.B. Glykolen, abgeleitet sind. Diese Copolyester können nach den Verfahren der USA-Patentschriften 2 465 319 und 3 047 539 hergestellt werden.
Als Einheiten, die in den Copolyestern enthalten sein können, kommen beispielsweise Einheiten in Frage, die von aliphatischen Dicarbonsäuren mit bis zu 50 C-Atomen, z.B. cycloalipnatischen, geradkettigen und verzweigten Säuren, z.B. Adipinsäure, Cyclohexandiessigsäure und dimerisierten ungesättigten Cig-Cig-Säuren (mit 32 bis 36 C-Atomen) und aromatischen Dicarbonsäuren (mit bis zu 36 C-Atomen, z.B. Isophthalsäure! abgeleitet sind. Außer den 1,4-Butylenglykoleinheiten können auch geringe Mengen Einheiten, die von anderen aliphatischen Glykoleη und
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ORIGINAL INSPECTED
" " 23310 26
Polyolen mit bis zu 50 C-Atomen, z.B. Äthylenglykol, Propylenglykol, Glycerin und Cyclohexandiol, abgeleitet sind, vorhanden sein.
Genügend hochmolekulare Polyester für die Komponente (a) haben eine Grenzviskosität von wenigstens 0,2, vorzugsweise von etwa 0,4 dl/g, gemessen in o-Chlorphenol, einem Phenol-Tetrachloräthan-Gemisch (60j40) oder einem ähnlichen Lösungsmittel bei 25 bis 30 C. Die obere Grenze ist nicht entscheidend wichtig, liegt jedoch im allgemeinen bei etwa 2,5 dl/g. Besonders bevorzugt werden Polyester mit einer Grenzviskosität im Bereich von 0,5 bis 1,3.
Besonders bevorzugt für die Verwendung als Polyester-
1 2 komponente (b) werden Polymerisate, in denen R und R beide Wasserstoffatome oder Methylreste oder Äthylreste an dem Kohlenstoffatom sind, das dem verknüpfenden Sauerstoffatom benachbart ist. Als Beispiele sind Poly-ß-propiolacton, Poly-y-butyrolacton, Poly-<f-valerolacton, Poly-i-caprolacton und Gemische von wenigstens zwei dieser Polyester zu nennen. Die beste gegenseitige Abstimmung der Eigenschaften scheint erzielt zu werden, wenn Poly-S-caprolacton verwendet wird.
Genügend hochmolekulare lineare aliphatische Polyesterharze für die Komponente (b) haben eine reduzierte Viskosität von wenigstens etwa 0,1, vorzugsweise 0,3, gemessen in Benzol bei einer Konzentration von 2 g/l bei 300C. Die obere Grenze ist nicht entscheidend wichtig, liegt jedoch im allgemeinen bei etwa 2,0. Diese Harze enthalten im Durchschnitt etwa 100 bis 1000, vorzugsweise 300 bis 400 wiederkehrende Einheiten. Bei Poly-t-caprolacton liegt die reduzierte Viskosität vorzugsweise im Bereich von 0,3 bis 0,7, insbesondere 0,65 bis 6,75f in Benzol bei 300C.
Die Mengenanteile der Bestandteile betragen etwa 75 bis
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Cs*r*.j3«io--if jrMoyiQ original in$p6Ctbd
2 3
■ 9
99, vorzugsweise 85 bis 99 Gew.-Teile Komponente (a) und 25 bis 1, vorzugsweise 15 bis 1 Gew.-Teile Komponente (b).
Da die Polyester normalerweise entflammbar sind, können die thermoplastischen Massen gemäß der Erfindung auch einen flamrawidrigmachenden Zusatz oder feuerhemmenden Zusatz erhalten. Damit die thermoplastischen Massen auch nicht tropfen, kann ein Polytetrafluoräthylenharz oder eine kolloidale Dampfphasenkieselsäure zugesetzt werden«
Die hier gebrauchten Ausdrücke "nicht brennend", "selbsterlöschend" und "nicht tropfend" dienen zur Kennzeichnung von thermoplastischen Massen, die den Anforderungen der ASTM-Testmethode D-635 und des laboratories-Bulletin Nr.94 der Versicherer erfüllen, Eine weitere anerkannte Methode zur Bestimmung der Flammwidrigkeit von Harzmassen ist der Sauerstoffindextest oder LOI (Limiting Oxygen Index) gemäß ASTM-Testmethode D-2863.
Die thermoplastischen Massen gemäß der Erfindung können, bezogen auf die Bestandteile (a), (b) und den Füllstoff, 1 bis 80%, vorzugsweise 5 bis 50 Gew.-^, insbesondere 10 bis 40 Gew.-$> eines verstärkenden Füllstoffs, z.B. Fasern, Whiskers, Flocken oder Plättchen von Metallen, z.B. Aluminium, Eisen und Nickel, und von Nichtmetallen, z.B. Keramik, Kohlefäden, Silicate, Asbest, Titandioxyd- und Titanatwhiskers, Quarz und Glas, enthalten. Es ist zweckmäßig, die Glasfäden in Form von Stapelglasseide einer Länge von etwa 3,2 bis 25»4 mm, vorzugsweise weniger als 6,4 mm, zu verwenden. Vorzugsweise werden leicht geschlichtete oder ungeschlichtete verstärkende Glasfasern in solchen thermoplastischen Massen gemäß der Erfindung verwendet, die feuerhemmend oder flammwidrig sind.
Bevorzugt als Verstärkerfüllstoffe werden Glasfasern, die aus Kalk-Aluminiumborsilicatglas bestehen, das verhältnismäßig sodafrei ist und als Ε-Glas bekannt ist. Geeignet sind jedoch auch andere Gläser, wenn es auf die
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233 :·;?
elektrischen Eigenschaften nicht sehr ankommt, z.B. das als "C"-Glas bekannte sodaarme Glas,
Zu den für die Zwecke der Erfindung geeigneten flammwidrigmachenden oder feuerhemmenden Zusätzen gehört eine •wohlbekannte Familie von chemischen Verbindungen. Die wichtigeren von diesen Verbindungen enthalten im allgemeinen chemische Elemente, die auf Grund ihrer Fähigkeit, Flammwidrigkeit zu verleihen, verwendet werden, z.B. Brom, Chlor, Antimon, Phosphor und Stickstoff. Vorzugsweise werden als flammwidrig^achende Zusätze halogenierte organische (bromiervte oder chlorierte) Verbindungen, halogenhaltige organische Verbindungen in Mischung mit einer organischen oder anorganischen Antimonverbindung, z.B.Antimonoxyd, elementarer Phosphor oder Phosphorverbindungen, halogenhaltige Verbindungen in Mischung mit einer Phosphorverbindung oder Verbindungen, die Phosphor-Stickstoff -Bindungen enthalten, oder Gemische von zwei oder mehreren der vorstehend genannten Verbindungen verwendet.
Die verwendete Menge des flammwidrigmaehenden oder feuerhemmenden Zusatzes ist nicht entscheidend wichtig. Bekanntlich ändert sich die Menge mit der Art der Polymerisate im Gemisch und mit der Wirksamkeit des Zusatzes. Im allgemeinen beträgt jedoch die Menge des Zusatzes 0,5 bis 50 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile der Komponenten (a) plus (b). Bevorzugt wird ein Bereich von etwa 3 bis 25 Teilen und besonders bevorzugt ein Bereich von etwa 5 bis 15 Teilen Zusatz pro 100 Teile (a) plus (b). Verbindungen, in denen die für die Flammwidrigkeit oder Feuerhemmung verantwortlichen Elemente stark konzentriert sind, genügen in kleineren Mengen. Beispielsweise beträgt bei elementarem rotem Phosphor die bevorzugte Menge 0,5 bis 10 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile (a) plus (b), während Phosphor in Form von Triphenylphosphat in einer Menge von 5 bis 25 Teilen Phosphat pro Teil (a) plus (b)
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ORlGiNAt INSPECTS©
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usw. verwendet wird. Halogenierte Aromaten werden in Mengen von 2 bis 20 Gew.-Teilen und Synergisten, z.B. anorganische oder organische Antimonverbindungen wie Antimonoxyd, in Menren von etwa 1 bis 10 Teilen pro 100 Teile der Komponenten (a) plus (b) verwendet.
Zu den geeigneten halogenhaltigen Verbindungen gehören beispielsweise Diaromaten, z.B. 2,2-Bis(3,5-dichlorphe- , nyl)propan. 1,1-Bis(2-chlor-4-methylphenyl)äthan und 2,2-Bis(3-brom-4-hydroxyphenyl)propan, und substituierte Benzole, z.B. Tetrabrombenzol, 2,2'-Dichlorbiphenyl und halogenierte Diphenylather mit 2 bis 10 Halogenatomen.
Bevorzugt als Halogenverbindungen für die Zwecke der Erfindung werden aromatische Halogenverbindungen, z.B. Brombenzol, chloriertes Biphenyl und bromiertes Terphenyl. Besonders bevorzugt werden Hexabrombenzol und bromierte oder chlorierte Biphenyle oder Terphenyle allein oder in Mischung mit Antimonoxyd.
Als Phosphatverbindungen werden im allgemeinen elementarer Phosphor oder organische Phosphonsäuren, Phosphonate, Phosphinate, Phosphonite, Phosphinite, Phosphenoxyde, Phosphene, Phosphite und Phosphate bevorzugt. Als spezielle Beispiele sind Triphenylphosphinoxyd und Triphenylphosphat zu nennen. Diese Phosphatverbindungen können allein oder in Mischung mit Hexabrombenzol oder einem chlorierten Biphenyl und gegebenenfalls Antimonoxyd verwendet werden.
Als flammwidrigmachende oder feuerhemmende Zusätze für die Zwecke der Erfindung eignen sich ferner Verbindungen, die Phosphor-Stickstoff-Bindungen enthalten, z.B. Phosphornitrilchlorid·
Besonders bevorzugt al3 flammwidrigmachende Zusätze für die Zwecke der Erfindung werden niedrigmolekulare Polymerisate von Carbonaten von halogenierten zweiwertigen
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Phenolen» Die bevorzugten Polymerisate aua dieser Gruppe enthalten 2 bis 10 wiederkehrende Einheiten der Formel
O C
in der R und R Wasserstoffatome, niedere Alkylreste
1 2
oder Phenylreste, X und X Brom- oder Chloratome aind und m und r für eine Zahl von 1 bis 4 stehen. Die polymeren Zusätze haben geringe Flüchtigkeit, wenn sie auf Temperaturen oberhalb von 20O0C erhitzt werden, und einen unter etwa 3000C liegenden Erweichungspunkt. Sie werden allein oder in Kombination mit Synergisten, z.B. anorganischen oder organischen antimonhaltigen Verbindungen, verwendet. Einzelheiten über die Herstellung und Verwendun£ solcher Verbindungen finden sich in der belgischen Patentschrift 790 385.
Die Polytetraf.luorathylenb.arze, die in den thermoplastischen Massen gemäß der Erfindung verwendet werden, um das Tropfen von brennendem Harz zu verzögern, sind im Handel erhältlich oder können nach bekannten Verfahren, z.B. nach dem in der USA-Patentschrift 2 393 967 beschriebenen Verfahren, hergestellt werden. Vorzugsweise werden die Harze in Form von verhältnismäßig großen Teilchen beispielsweise einer mittleren Größe von 0,3 bis 0,7 mm, meistens 0,5 mm, verwendet. Sie dispergieren leicht in Polymerisaten und verknüpfen diese zu faserförmigen Netzwerken. Diese bevorzugten Polytetrafluoräthylene werden gemäß ASTM als Typ 3 bezeichnet. Sie sind im Handel von duPont (TEFLON, Typ 6) für die allgemeine Verwendung zum Strangpressen von dünnwandigen Schläuchen und Bändern erhältlich.
Die verwendete Menge des Polytetrafluoräthylens beträgt gewöhnlich etwa 0,1 bis 10 Teile, vorzugsweise etwa 0,5
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OR(GiNAL INSPECTED
- 8 - 2 3 ? ■! ' ? β
bis 2,5 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile der Kombination der Komponenten (a) plus (b) sowie gegebenenfalls etwaiger normalerweise entflammbarer zugemischter Harze, z.B. Polypropylen. Die in cten nicht tropfenden Ausführungsformen verwendete kolloidale Dampfphasenkieselsäure wird vorzugsweise in feingepulverter Form eingesetzt. Besonders bevorzugt wird die im Handel unter der Bezeichnung MCab-O-Sil EH-5" erhältliche Kieselsäure (Herateller Cabot Corp.). Cab-O-Sil EH-5 ist eine submikroskopische Dampfphasenkieselsäure, die 99^ Giliciumdioxyd auf Trokkenbasis enthält. Sie hat eine BET-Oberfläche von 390 + 40 m /g, eine nominelle Teilchengröße von 0,007 «, eine maximale Dichte von 16,85 kg/m , einen Glühverlust von 2,5^ (10000C auf feuchtigkeitsfreier Basis) und einen Pjj-Wert von 3,5 bis 4,2 (4^ige wässrige Dispersion), Die kolloidale Dampfphasenkieselsäure kann in einer Menge von 0,25 bis 4 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile der Bestandteile (a) plus (b) verwendet werden. Besonders bevorzugt wird jedoch ein Bereich von 0,5 bis 2,5 Gew.-Teilen. Innerhalb dieses besonders bevorzugten Bereichs erwies es sich als vorteilhaft, in den meisten thermoplastischen Massen etwa 1,25 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile der Komponenten (a) plus (b) sowie etwaiger zugemischter normalerweise entflammbarer Harze, z.B. Polypropylen, zu verwenden.
Es ist unwesentlich, wie die Bestandteile der thermoplastischen Massen gemäß der Erfindung gemischt werden. Dies kann nach üblichen Verfahren geschehen.
Es ist immer sehr wichtig, alle Bestandteile, d.h. das Polyesterharz oder die Polyesterharze, das zugemischte Polymerisat, den Verstärkerfüllstoff"und die flammwidrigmachenden Zusätze möglichst weitgehend von Wasser zu befreien. Ferner sollte die Vermischung so vorgenommen werden, daß eine kurze Verweilzeit im Mischer gewährleistet ist. Die Temperatur wird sorgfältig geregelt,
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und unter Ausnutzung der Reibungswärme wird eine innige Mischung zwischen Harz und Zusatzstoffen erhalten. Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn die Bestandteile vorgemischt, granuliert und dann gepreßt werden. Die Formgebung der thermoplastischen Massen kann in beliebigen Maschinen, die' üblicherweise für verstärkte thermoplastische Massen verwendet werden, erfolgen.
Beispiel 1
Die folgenden Polymerisate werden getrocknet:
Poly-1,4-butylen-terephthalat, Grenzviskosität 1,15 dl/g, Schmelzpunkt 225°C, und
Poly-fc-caprolacton, Grenzviskosität etwa 0,7 dl/g, Molekulargewicht etwa 40.000.
Die trocken vermengten Bestandteile werden bei 2320C in einer Strangpresse vorgemischt, die einen Durchmesser von 25,4 mm, ein Verdichtungsverhältnis der Schnecke von 3:1 und ein Länge/Durchmesser-Verhältnis von 20;1 hat. Das Extrudat wird granuliert. PUr Vergleichszwecke wird Poly-1,4-butylenterephthalat granuliert. Aus dem Granulat werden durch Spritzgießen bei 2490C (Formtemperatur 660C) in einer 85 g-Newbury-Maschine ASTM-Prüfkörper hergestellt. Die Prüfstäbe werden auf die folgenden physikalischen Eigenschaften geprüft: Zugfestigkeit und Dehnung gemäß ASTM D-1708; Biegefestigkeit und Biegemodul gemäß ASTM D-790; Izod-Kerbschlagzähigkeit gemäß ASTM D-256, Schlagzerreißfestigkeit (Tensile Impact strength) gemäß ASTM D-1822 und Formbeständigkeit in der Wärme gemäß ASTM D-648. Die Zusammensetzung der verwendeten thermoplastischen Massen und die erhaltenen Ergebnisse sind nachstehend in Tabelle 1 genannt·
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Tabelle 1
Physikalische Eigenschaften von Gemischen aus Poly-1,4-
butylenterephthalat und Poly-ί -caprolacton
Beispiel 1A» 1
Bestandteile in Gew.-%
Poly-1,4-butylenterephthalat 100 90
Poly-fc-caprolacton 0 10
Eigenschaften
53 53
138 140
758 660
22147 19756
494 412
330 200
0,097 0,11
0,664 0,9
Formbeständigkeit in der tfärme, 0C
ο
bei 18,6 kg/cm
ο
bei 4,64 kg/cm
ο
Biegefestigkeit, kg/cm
2
Biegemodul, kg/cm
2
Zugfestigkeit, kg/cm
Dehnung, i>
Izc-d-Kerbschlagzähigkeit, mkg/
25,4 mm Kerbe
Schlagzerreißfestigkeit,
mkg/cm^
♦Vergleichsversuch
Der Vergleichsversuch 1A wurde mit unverändertem PoIy-1,4-butylenterephthalatharz durchgeführt. Das Beispiel 1 ermöglicht einen direkten Vergleich, da 10 Gew.-56 PoIycaprolacton zugemischt wurden. Die Zähigkeit wurde erhöht (Izod-Kerbschlagzähigkeit und Schlagzerreißfestigkeit) und die Formbeständigkeit in der Wärme nicht verschlechtert.
Beispiele 2 und 3
Die folgenden Mischungsbestandteile werden getrocknet: Poly-1,4-butylenterephthalat wie in Beispiel 1, Poly-fc-caprolacton wie in Beispiel 1 und Stapelglasseide von 3,2 mm Länge als Verstärkung.
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Die Mischungen werden auf die in Beispiel 1 beschriebene Vieise stranggepresst und zu Prüfkörpern geformt, deren Eigenschaften nachstehend in Tabelle 2 penannt sind.
Tabelle 2
Physikalische Eigenschaften von verstärkten thereopla-
stischen Gemischen von Poly-1,4-butyletiterephthalat und
Poly-t-caprolacton
2 3A* 3
Beispiele 2A*
Bestandteile in Gew.-Tei
len
85,6 70 63
Polv-1,4-butylenterephtha-
lat 95
9,5 - 7
Poly-^-caprolacton 4,9 30 30
Glasfaserverstärkung 5
Eigenschaften
Formbeständigkeit in
der Wärme, 0C
n.b. 207 204
bei 18,6 kg/cm2(3,2 mm) 179 197 224 n.b.
bei 4,64 kg/cm .n.b. 703 2074 1619
Biegefestigkeit, kg/cm2 1140 24326 92100 60253
Biegemodul, kg/cm 24326 508 1216 994
Zugfestigkeit, kg/cm2 703 23,9 5,0 7,3
Dehnung, ia 6,3 0,138 0,277 0,415
Izod-Kerbschlagzähig-
keit, mkg/25,4 mm Kerbe 0,083
0,729 1,5 n.b.
Schlagzerreißfestigkeit,
mkg/cm2 n.b.
♦Vergleichsversuch
**n.b. = nicht bestimmt.
Der Einfluß der Glasfaserverstärkung auf die Steigerung der Formbeständigkeit in der Wärme und der Steifigkeit ergibt sich durch einen Vergleich mit den in Beispiel 1 beschriebenen nicht verstärkten Massen. Durch Zusatz von Polycaprolacton (Beispiel 2) ergibt sich eine Steigerung der Izod-Kerbschlagzähigkeit gegenüber der nicht verstärkten Vergleichsprobe (Beispiel 1A), während die Ver-
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ORIGINAL INSPECT®
gleichsprobe (2A) mit Verstärkung eine geringere Izod-Kerbscblagzähigkeit hat. Es ist bemerkenswert, daü das geniäß Beispiel 3 hergestellte Produkt eine um 50$ höhere Izod-kerbschlagzähigkeit hat als sein Vergleichsprodukt (3A), obwohl die Formbeständigkeit in der Wärme nicht wesentlich beeinträchtigt wird.
Beispiel 4
In einer strangpresse werden 63 Gew.-Teile Poly-1,4—butylenterephthalat, 7 Gew.-Teile Poly-l-caprolacton und pro 1GC Gew.-Teile Harz 30 Gew.-Teile Stapelglasseide von 3,2 mm Länge, 17,2 Teile Poly-2,2-bis-(3,5-dibrom-4~ hydroxyphenyl)propancarbonat mit endständigen Tribromphenoxygruppeη (mit etwa 5 wiederkehrenden Einheiten, hergestellt durch Umsetzung von 0,G5 Mol Tetrabrombisphenol A, 0,02 Mol Tribromphenol und Phosgen in Methylenchlorid und Pyridin) und 4,3 Teile Antimonoxyd gemischt. Aus der Masse werden durch Spritzgießen Prüfkörper hergestellt, die nach zweimaligem Beflammen für je 10 Sekunden mit einer offenen Flamme innerhalb von 5 Sekunden erlöschen, wobei keine brennenden Polymerteilchen herabtropfen und die ilachglühdauer maximal 10 Sekunden beträgt (selbsterlcschend), Flammtest gemäß Underwriter's Bulletin 94). Der Sauerstoffinaex beträgt 29'/° (ASTM B-2863). Eine Ausscheidung der Zusatzstoffe an der Oberfläche oder ihre Verflüchtigung während der Verarbeitung ist nicht festzustellen. Eine glasfaserverstärkte flammwidrige thermoplastische Hasse gemäß der Erfindung wird erhalten,
Beispiel 5
Die folgenden Mischungsbestandteile werden getrocknet: Poly-1,4-butylenterephthalat wie in Beispiel 1, Poly-£-caprolacton wie in Beispiel 1, verstärkende Glasfasern, 3,2 mm Länge, und kristallines lineares Polypropylen, spezifisches Gewicht 0,90," Kristallschmelzpunkt etwa 1800G0
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ORIGINAL «NSPECTED
6A» 6
56 57,1
- 7,2
H 14,3
30 21,4
"13- 9V
Die thermoplastischen Massen werden auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise stranggepresst und zu Prüfkörpern geformt. Die ermittelten Eigenschaften sind nachstehend in Tabelle 3 genannt»
Tabelle
Physikalische Eigenschaften von verstärkten Gemischen von Poly-1,4-butylenterephthalat, Poly-fc-caprolacton und
Polypropylen
Beispiele Bestandteile in Gew.-Teilen
Poly-1,4-butylenterephthalat PoIy-S-caprolacton Polypropylen Verstärkende Glasfasern
Eigenschaften
Formbeständigkeit in der Wärme,0C
bei 18,6 kg/cm2 (3,2 mm)
2 bei 4,64 kg/cm
Biegefestigkeit, kg/cm Biegemodul, kg/cm
2 Zugfestigkeit, kg/cm Dehnung, %
Izod-Kerbschlagzähigkeit, mkg/25,4 mm Kerbe Schlagzerreißfestigkeit, mkg/cm2
♦Vergleichsversuch **n.b.= nicht bestimmt
Im Vergleichsbeispiel 6A wird das Poly-1,4-butylenterephthalat mit 30 Gew.-ja Stapelglasseide verwendet· Durch Zusatz von Polycaprolacton an Stelle von 30$ί Glasfasern wird die Izod-Kerbschlagzähigkeit etwas verbessert, jedoch die Formbeständigkeit in der Wärme nicht beeinflußt (Beispiel 6).
200 n.b.
218 221
1547 1070
75230 43380
1026 700
5,0 4,8
0,3 0,318
0,921 0,109
309883/ 1
INSPECTBD

Claims (7)

Patentansprüche
1) Thermoplastische Kassen, enthaltend
a} etwa 99 bis 60 Gew„-Ieile eines Poly-1,4-butylenterephthalatharzes oder dessen Copolyester Giit einer jerin?_eren Kenge einer aliphatischen oder aromatischen Licarbonsäure oder eines aliphatischen Polyols und
b) etwa 1 bis ^C Gew.-Teile eines linearen aliphatischen Polyesterharzes der Formel
in der R und R" Wa.: :erstof !"atome, Methy1 reste oder Äthy,lreste sind, m eine gan-:e Zar.l von 2 bis 5 und η eine ganze Zar.l von etwa 25 bis 15CC ist.
2) Thermoplastische Hassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daiü sie etwa 75 bis 99 Gew.-Teile der Komponente (a) und etwa 25 bis 1 G-ew,-Teile der Kom(c;
ponente (c; enthalten.
3) Thermoplastische Kassen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daii sie als lineares aliphatisches Polyesterharz (b) Poly-i-caprolacton enthalten.
4) Thermoplastische Massen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da3 sie außerdem eine verstärkende Menge eines Verstärkerfüllstoffs für die Xasse enthalten.
5) Thermoplastische Kassen nach Anspruch 1 bis 4., dadurch gekennzeichnet, dai sie als Komponente (a) ein PoIy-1,4-butylenterephthalatharz und als Komponente (b) ein Poly-^-caprolactonharz enthalten.
6) Thermoplastische Massen nacn Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dai sie auidercem einen flairjnwiarig-machenden oder feuerhemmenden Zusatz in einer l-.er-.s enthalten, die wenigstens genügt, um die Harzkos.j:-o-
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ORIGINAL INSPECTED
ntnten (a) und (b) nicht-brennend oder selbsterlöschend zu machen.
7) Thermoplastische Massen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem ein Polytetrafluoräthylenharz oder eine kolloidale Dempfphasenkieselsäure in einer r-ienge enthalten, die wenigstens genügt, um zu gewährleisten, dai: die Harzkomponenten (a) und (b) nicht tropfen, wenn sie brennen.
6) Thermoplastische I'assen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daü sie, bezogen auf das Gesamtgewicht der Harzkomponenten (a) und (b), außerdem 1 bis 40 Gew.-7i eines hochmolekularen, normalerweise Kristallinen linearen Fropylenhomopolymerisats oder -copolymerisats enthalten.
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