DE2342810B2 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mehrlagigem karton oder papier - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mehrlagigem karton oder papier

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DE2342810B2 DE19732342810 DE2342810A DE2342810B2 DE 2342810 B2 DE2342810 B2 DE 2342810B2 DE 19732342810 DE19732342810 DE 19732342810 DE 2342810 A DE2342810 A DE 2342810A DE 2342810 B2 DE2342810 B2 DE 2342810B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von mehrlagigem Karton oder Papier in Bahn- oder Bogenform. insbesondere in Verbindung mit der sogenannten Trockenformmethode, bei der Fasern in im wesentlichen trockenem Zustand in Bahnen geformt und z.u einer Platte oder dergleichen verbunden werden, indem ein Bindemittel oder ein Klebstoff verwendet wird, anstatt oder zusätzlich zu dem herkömmlichen Naßformverfahren, bei dem Fasern miteinander durch natürliche WasserstoH verbindung verbunden weiden, die aus vorbereitetem Vorrat mil hohem Wassergehalt, ζ B. in der Größenordnung von 44 "/». he 1 gestellt worden ist.
Die Vorteile der trockenen Papierherstellung sind ;«n sich bekannt. Es ist ferner auch allgemein bekannt. Bahnen. Platten oder Bögen aus Papier oder Pappe mit einer oder mit zwei Lagen herzustellen, indem trockene Fasern auf eine 1 ragende Oberfläche angebracht und diese Fasern mn einem Bindemittel verbunden werden, damit eine kohärente Platte oder Bahn erzielt wird. Ls ist verhältnismäßig einfach, eine einlagigc Schicht herzustellen: eine mehrlagige Bahn, bestehend .ms /uei oder drei Lagen, kann dadurch ausgebildet werden, d.ill die Fasern direkt auf die Oberseite der voiher gebildeten Lage aufgebracht werden, wobei in einem Gasstrom suspendierte Fasern verwendet werden. Wenn !alikaiton hergestellt werden soll, sind viele solcher Lagen ei forderlich. Beispielsweise können acht Lauen von 25 g/111-' aufeinandergelegt werden, damit ein Karton von 200 g/m' erhalten wird. Für sovielc Lager wird die Maschine verhältnismäßig groß. Ferner muli die Maschine noci. größer ausgelegt werden, wenn es erforderlich ist. .Sperrmaterial zwischen die oder einigen Lagen vorzusehen, da dadurch ein noch größerer Absfind der die Fasern iiiifbringenden Köpfe notwendig ist. Das Trockrvn der mehrlagigen Bahn nach dem Aufbringen von wäßrigen Bindemitteln kann ebenfalls schwierig sein, da eine sonst kleine und kompaki«. Maschine groß und kompliziert dadurch wird, dall Tin, kner großen Durchmessers benötigt werden, die erforderlich sind, um die gesamte mehrlagige Bahn auf einmal zu trocknen.
E:. ist bereits ein Verfahren zur Herstellung von Kartonpapier beliebiger Stärke bekannt (DI-PS ί 19 6b5). nach welchem zuerst zwei oder drei Papierbahnen zusammengeklebt und getrocknet werden, dann den1 so erhaltenen Papierband in seinem ferneren Laufe von jeder Seite eine weitere Papierbahn zugeführt und mit ihm verbunden wird und das beiderseitig versteckte Band über eine Trockentrommel geführt wird, und bei dem dieser Vorgang so oft wiederholt wird, bis die gewünschte Papierstärke erreicht ist. damit das Kartonpapicr in einem Zuge vor dem Aufrollen fertiggestellt wird.
Bei einer Weiterem«, icklung dieses bekannten Verfahrens werden der aus zwei oder mehreren Papierbahnen hergestellten und getrockneten Papierbahn die weiteren Papierbahnen einzeln nacheinander zugeführt (DT-PS I 27 97 3).
Ferner ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kaschieren von Pappe mit Papier bekannt (DI-PS 72 323). bei welchem die feuchten Pappbogen, wie sie von der Formatwalze kommen, zusammen mit einer oder mehreren von einer Zylinder oder I.angsieb-Papiermaschine kommenden, noch feuchten Papierbahnen zwischen Preßwalzen hindurchgeführt werden.
Des weiteren ist eine Vorrichtung zum Herstellen von Mehrschichtenkarton und dergleichen aus auf Rund- und Langsieben oder nur auf Langsieben geb.,deten Stoffschichten bekannt (DT-Gbm 19 78 473), bei der mit Hilfe eines Zwischensiebes, das nicht zur Herstellung einer der zusammenzuführenden Kanonschichten dient, die auf den Rund- und Langsieben oder nur auf Langsieben gebildeten Karlonschichtcn die Zusammcnfiihrung der aus einer oder mehreren .Stoffschichten bestehenden Bahn 1r.1t der zuletzt hergestellten und die Außenseile des Mehrschichienkanons bildenden Deck-
23428Ί0
schicht mich erfolgter Vorcniwässeniini üei beispielsweise die Sehonsehieh!. fvinliige und Rückseite bildentien Bahnen dadurch erfolgt, daß das die Deckschicht führende Langsieb über eine Uiiwsil/·' und eine tiefliegende Wiil/e oder einen Kgoulieui die Deckschicht so den iiuf dem /wischensieb geführten unteren Karionschichien zuführt, daß die Deckschicht 1111Γ dieser aufliegt.
Die vorboschriebencn bekannten Verführen und Vorrichtungen beziehen sich nicht auf die Herstellung von irockengcformten ['apier und auch nicht auf uns Behandeln einei trockengcforiiHcn Zellulosebahii vor dem Kombinieren mit einer anderen, entsprechenden »ahn.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist esdcmgegcnüber, ein Verfahren und eine Vorrichtung /ur Herstellung von mehrlagigen Faserplatten, -bahnen od. dgl. unter Verwendung dvr Trockcnpapicrhersicllicchnik an/ugeben. die aus beliebig vielen Lagen hergestellt werden, während die Cjesamtgrößenabmessiingeii der Maschine und auch die Größcnabmcssungcn der einzelnen Teile, /. ». der Trockntings/vlinder, verringert werden.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Formfliiche (11) als zusätzliche Oberfläche verweildet wird, daß die Faserschicht anschließend auf eine Hauptformflüche (10) übertragen wird und daß die mehrlagige Bahn darauf air.gebildcl ist. Vorzugsweise wird dabei jede trocken geformte Lage dadurch befeuchtet, daß sie mit wäßrigen Bindemitteln bcsp;üht wird.
In weiterer Ausgestaltung des crfindungsgemäßen Verfahrens wird ein Unterdruck auf die Seite der zusätzlichen Ibrmflächc aufgegeben, die von der Fläche abgewandi ist. auf der die Fasern aufgetragen werden. damit die Fasern in einem bahnförmigcn Kontakt gebracht werden.
Mit dem gleichen Verfahren lassen sich eine Vielzahl von Lagen der mehrlagigen Bahn herstellen und auf eine gemeinsame Hauptformfläche aufbringen. Diese Hauptfornifläche kann ein endloses Band sein, auf dem die mehrlagige Bahn ausgebildet wild und von der sie nach der Herstellung abgenommen wird. Andererseits kann die I lauptformfläehe eine Bahn aus einem leichten, grobgewebten Leinen- oder Baumwollstoff sein, auf die die Faserschicht übertragen wird, wobei die Bahn aus Leinen- oder Baumwollstoff einen integralen Bestandteil des fertigen Produktes bildet. Die Faserschichten können dabei auf entgegengesetzten Seiten der Bahn aus Leinen- oder Baumwollstoff aufgebracht und über ein Bindemittel damit befestigt werden.
Die Bahn auf der Uauptformflache kann mit weiteren Bindemitteln besprüht werden, bevor oder nachdem jede Faserschicht darauf aufgebracht worden ist. und wird im Anschluß daran durch einen weiteren Druckwalzenspalt geführt.
Gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens vorgeschlagen, bei der eine Flauptformfläche, eine Vielzahl von durchlässigen HüfsformHächen. deren jede eine Vorrichtung zu η Hindurchlaufen eines suspendierte Faser enthaltenden Gasstromes aufweist, um eine faserige Schicht darauf auszubilden, und eine Vorrichtung zum Übertragen der faserigen Schichten von der, zusätzlichen F01 mfl.ichen auf die Hauptformfläche und zur Ausbildung eines mehrlagigen faserigen Bogcns vorgesehen ist. Line derartige Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß
eine Einrichtung zum individuellen Befeuchten einer jeden Faserschicht und mindestens ein beheizter Driickwalzenspait zum individuellen Konsolidieren jeder Schicht durch I litze und Feuchtigkeit unter Dcuek vor dem Kombinieren der Schichten auf der Hauptformf'äche vorgesehen ist.
In weiterer Ausgestaltung dieser Vorrichtung wird eine Einrichtung zum Aufsprühen von wäßrigen Bindemitteln auf die faserförmige Schicht vorgesehen. Ferner kann gemäß der Erfindung eir? Einrichtung, die trockenes Bindemittel den Fasern hinzugibt, sowie eine Einrichtung, die anschließend Wasser auf jede Schicht aufsprüht, vorgesehen sein.
Zweckmäßigerweisc sind mehrere Druckwalzenspalten an dem beheizten Zylinder vorgesehen und so ausgebildet, daß die trockengelegte Bahn wiederholt durch Walzen geprellt wird, bevor sie auf die I laupiformfläche übertragen wird.
Mit vorliegender Erfindung wird erreicht, mehrlagigen Karton oder Papier in Bahn- oder Bogenform nach der Trockenhcrstclltechnik aus beliebig vielen Lagen herzustellen, und zwar mit maschinellen Hinrichtungen, die gegenüber bekannten Methoden erheblich verringerte Größenabmessungen, insbesondere auch einen wesentlich kleineren Trockenzylinder erforderlich ma chen.
Vorliegende Erfindung gibt die Möglichkeit, schwere faserförmige Bahnen od. dgl. herzustellen und wirksam zu trocknen. Auch bei solchen Bahnen können die Lagen aus einer beliebigen Faser sein und die Eigenschaften der Lagen können auf einfache Weise von Lage zu Lage verändert werden. Durch Besprühen können .im-h Zwischenlagcneigenschaftcn erzielt werden. Für die wirksame Herstellung von mehrlagigen Bahnen wird eine vielseitige Maschine vorgesehen.
Nachstehend wird die Erfindung iii Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen e läutert. Die Fig. 1. 2 und 3 zeigen schematische Darstellungen dreier upterschiedlicner Ausführungsformen einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Nach F ι g. I der Zeichnung weist eine Vorrichtung zur Ausbildung einer mehrlagigen Bahn ein endloses Sieb 10 auf. auf welchem eine mehrlagige Bahn mit einem Grundgewieht von 150 g/m2 an drei Lagenstationen A. B und C ausgebildet wird, deren jede eine Bahn von 50 g/m- darstellt. Die Stationen sind identisch ausgebildet, ι nd es wird nur eine von ihnen beschrieben. Die Station A weist ein endloses Sieb 11 mit einem horizontalen Abschnitt auf, der zwischen den Faserverteilköpfen 12 und 13 und einem Vakuumkasten 14 hindurchgeführt wird. Trockene Fasern mechanischen Zellstoffs mit 10% Feuchtigkeitsgehalt gemischt mit 4 0A) trockener Stärke werden auf dem Sieb 11 in einem Luftstrom aufgebracht und bilden eine willkürliche Bahn aus Fasern und Stärke. Die Bahn wird mit Wasser aus Spruhköpfen 15 besprüht, damit ein Feuchtigkeitsgehalt von 35 % erzielt wird. Die feuchte Bahn wird dadurch konsolidiert, daß sie einem Heißpreßvorgang unterzogen wird, indem sie um die Oberfläche eines dampfbeheizten Zylinders 20 mit einer Oberflächentemperatur von 115"C geführt wird. Zwei Druckwalzenspalte werden durch Walzen 21 und 22 gebildet, die gegen den Zylinder 20 mit einem Druck von 44,5 kg/cm drücken. Die konsolidierte Bahn wird getiocknet, wenn sie um den Zylinder herum zur Abziehwalze 24 läuft, v/o sie einen Feuchtigkeitsgehalt von 20 bis 25 % hat. Diese geformte, konsolidierte Bahn wird auf das Sieb 10 übertragen. 1-, ι π vakuunikasten kann unterhalb des
Siebes. 10 vorgesehen sein, um diesen Übergang zu unterstützen.
Eine ähnliche trocken gelegte Bahn wird in der •Vorrichtung B ausgebildet und auf die Oberseite der irocken gelegten Bahn auf dem Sieb 10 übertragen. Ein Vakuunikastcn unterhalb des Siebes 10 kann diese Übertragung unterstützen. Eine dritte trocken gelegte Bahn wird im Sieb 10 hergestellt und auf die Oberseite der ersten beiden Bahnen übertragen, damit ein dreilagiges Produkt erzielt wird. ·
Es kann weiteres Bindemittel /wischen die Lagen durch Sprühköpfc 25 und 26 aufgesprüht werden, und es können weitere Druckwalzenspalte vorgesehen sein. am diese Lagen in eine mehrlagige Bahn zu pressen.
Die so geformte Bahn kann durch Kalibrierpressen und durch Obcrflächenbesprühen in herkömmlicher Weise behandelt werden, damit die in der fertigen Bahn erwünschten charakteristischen Eigenschaften erzielt werden.
Bei dieser Anordnung ist ein großer Teil der den Faserbahnen /ugeführten Feuchtigkeit in den Verformungsvorrichlungen entzogen worden, bevor die Bahnen das Hauptformsieb 10 erreichen. Eine derartige Vorrichtung ist zweckmäßiger als eine, bei der die gesamten 150 g/m' in einer Schicht aufgebracht werden. bevor die Schicht konsolidiert und getrocknet wird, da ein sehr großer Trocknungszylinder erforderlich wäre, was als Nachteil im Vergleich zu der Anwendung mehrerer kleinerer Zylinder angesehen werden kann. Ferner erleichtert eine derartige Vorrichtung die Verwendung unterschiedlicher Ausrüstungen in den Lagen und die Verwendung verschiedener Bindemittel. Zwischenlagenmittel und Sperreigen<-ehaften. und ergibt eine höhere Flexibilität in den Gewichten und in der Aussloßleistung. Unterschiedliche Lageneigenschaften können naiürlich dadurch erzielt werden, daß Tempera tür und Druck eines jeden Konsolidierungs/ylindcrs in jeder Vorrichtung A. B. C variiert wird, wodurch Bahnen unterschiedlicher Festigkeit und/oder Masse· hergestellt werden können. Eine Flexibilität dieser Art ist nicht so einfach erreichbar, wenn eine ein/eine Lage, selbst aus einer Anzahi von Köpfen, vor dem Konsolidieret; und Trocknen aufgebracht wird.
Die Darstellung nach Fig. 2 ist ähnlich der nach F i g. 1. sie zeigt aber eine andere Ausfuhrungsform, bei der eine Reihe von Lagenstationen angeordnet sind, um in diesem Falle eine vierlagige Bahn /u erhalten, /ur Bildung von trocken gelegten Bahnen werden vier idcniistnc Vorrichtungen verwendet.die mit /' Q. Rund .S'be/cichnet sind. Jede Vorrichtung ist identisch mi» den Vorrichtungen A. B und C nach Fig. 1. Die Teile der Vorrichtung P sind in der gleichen Weise wie die entsprechenden Teile der Vorrichtung A nach F 1 g. I beziffert worden. Ein Unterschied in der Vorrichtung P besieht darin, daß eine weitere Druckwalze 23 hinzugefügt worden ist, die einen weiteren Druckwalzcnspalt mit dem Zylinder 20 bildet.
Die Verfahrcnsparameler, die in Verbindung mit Fig. I angegeben worden sind, werden bei diesen Vorrichtungen ebenfalls angewendet, wobei jede Vorrichtung P. Q. R, S eine konsolidierte. trocKcn gelegte Faserbahn mit einem Basrsgcwichl von 50g/m' ergibt.
Die Bahnen aus den Vorrichtungen P und O werden an den Walzen 40, 41 kombiniert, die die Bahnen so zusammendrücken, daß eine zwcilagigc Bahn 44 erzielt wird. Sätze von Druckwalzen 42, 43 ergeben eine weitere Pressung.
Die Bahnen aus den Vorrichtungen R und 5 werden von ihren entsprechenden Formbändern auf die entgegengesetzten Flächen der beiden Lagenbahnen 44 an den Walzen 45,46 übertragen. Aus dieser Schichtung ergibt sich eine vieriagjgc Bahn 47,
Bei dieser Ausführungsforin können die gleichen Details und Variationen von Fasern, Bindemitteln und Verfahrensparametern verwendet werden, wie. in Verbindung mit Fi g. 1 erläutert. So können vicrLagcn mit einem Basisgcwicht von 50 g/m2 zu einer Endbahn mit einem Basisgcwicht von 200 g/m2 zusammengefügt werden. Es sind hierbei Diuckwalzenspalte je Zylinder dargestellt, von denen jeder einen Druck von 44,5 kg/cm aufgib!. Wasser oder Bindemittel oder jede Lösung, die Sperreigenschaften besitzt, kann zwischen die Lagen mit Hilfe von Sprühköpfen 30, 31, 32 aufgesprüht werden.
Das Gewicht einer jeden Lage auf jeder d"·· obigen Vorrichtungen kann von 20 bis 100 g/m2 betragen, wodurch eine fertige Bahn von 60 bis 300 g/m2 für eine dreilagige und von 80 bis 400 g/m2 für eine vierlagige Bahn erzielt wird.
Ein möglicher Nachteil der Ausfühiungsformen nach den F i g. ! und 2 besteht für bestimmte Anwc-idungsfällr darin, daß auf beiden äußeren Flächen des fertigen Produktes die Drahtgittermarkierung oder die Orahtgitteroberfläche des Produktes vorhanden ist. In herkömmlicher Weise hergestellte Produkte haben nur eine Drahtgitterseite, bei den Produkten nach den Fig. I und 2 haben jedoch beide Seiten Drihtgitterseiten.
Dieser Nachteil läßt sich dadurch vermeiden, daß das fertige Produkt heiß und feucht gepreßt wird, um die Drahlgittermarkierungen »hcißzuwalzen« oder »/u bügeln«. Eine andere Möglichkeit besteht dann, jede Lage heiß und feucht zu pressen, damit jede Lage vor dem Laminieren »heißgewalzt« oder »gebügelt« wird Dies erfolgt dadurch, daß jedem Konsolidierungs/vlin der. /. B. 20. eine b'_-!iei/.it· Glattwalze aus mc'a'l zugeordnet wird, die direkt mit der Oberfläche des Zylinders 20 in der Weise zusammenwirkt, daß ein heißer Glaüdruckwaizenspah yus Meta!! gebildet wird Wie in einem älteren Vorschlag der Anmelderin (Patentanmeldung P 23 33 732.8) beschrieben, wird durch diese Methode die Drahtgittermarkierung entfernt. Es läßt sich dabei auch eine erhebliche Festigkeit erzielen.
Eine weitere Anordnung zur Vermeidung der Drahtpittermnrkierungen isi in Fig i angegeben Bt 1 dieser Anordnung werden /wci Vorrichtungen X und V verwendet. Jede dieser beiden Vorrichtungen ist identisch mit der Vorrichtung A nach Fig. 1. Jede der Vorrichtungen erzeugt eine trocken gelegte Bahn mit einem Basisgewicht von 50 g/m2, die auf den entsprechenden Zylindern 20 konsolidiert wird. Die Bahn 50 wird auf der Vorrichtung X erzeugt, die Bahn 51 iUJf der Vorrichtung Vund beide Bahnen werden im Druckwalzenspalf 53 miteinander kombiniert und bilden eine zweitägige Bahn 52.
Diese zweitägige Bahn kann Überzugs- und Finisheinrichlungcn zugeführt v/erden oder kann mit anderen in ähnlicher Weise gebildeten Bahnen zur Herstellung einer größeren mehrlagigen Bahn kombiniert werden.
Mit einer derartigen Anordnung werden die äußeren Oberflächen der Lagen keine Drahtgitlcrseiten der Bahn, sondern sind die Oberflächen, die an den entsprechenden beheizten Zylindern 20 gebildet werden. Die »Drahigiücrsciicntf einer jeden Bahn sind die
innersten Seilen. Die Drahlgittcrmarkierung k;inn selbst an diesen Flachen durch Verwendung einer Hcißpreßwalze in der vorbeschriebenen Weise vermindert oder ganz beseitigt werden.
Vorliegende Erfindung stellt eine zweckmäßige, weitere Möglichkeit für die Herstellung eines mehrlagigen Kartons dar, wobei jede Lage des Kartons unabhängig auf dem eigenen Formsieb oder der Oberfläche aufgebracht wird, bevor sie auf die Hauptformfläche übertragen wird, auf der die mehrlagige Bahn ausgebildet werden soll. Ein besonderer Vorteil dieser Methode besteht darin, daß jede Lage unabhängig gctrockrei wird, so daß kleinere Trocknungszylindcr verwendet werden können, wodurch eine kompaktere Maschine verwendet werden kann. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besieht darin, daß die charakteristischen Eigenschaften einer jeden Lage einfacher bestimmt werden können, da jede Eigenschaft vor der Schichtbildung mil der nächsten Lage bestimmt werden kann, anstatt daß die endgültig geformte mehrlagige Bahn bearbeitet wird, um die gewünschten Eigenschaften zu erzielen.
Das Prinzip vorliegender Erfindung laßt sich in mannigfaltiger Weise abändern.
Wenn bestimmte Sperreigcnschaften erwünscht sind, können solche Eigenschaften dadurch erzielt werden, daß ein Kunststoffilm, beispielsweise ein Polyäthylenfilm, zwischen den Lagen stranggepreßt wird. So kann bei der Ausführung'iorm nach Fig. 2 ein Polyälhylenextruder die Stelle des Sprühkopfcs 30 einnehmen. Solche Extruder können die Stelle eines jeden Kopfes 30, 3S, 32 einnehmen, wenn besonders komplexe Materialien erforderlich sind.
Anstatt Bindemittel zwischen aufeinanderfolgenden Lagen in der oben angegebenen Formation zu sprühen, kann jedes andere Material besprüht werden, damit die Endplatte mit einer Steifigkeit oder anderen Eigenschaften, z. B. Feuerbeständigkeit, erzielt werden'kann. Insbesondere, v/cnn das Bindemittel zwischen die Lagen gesprühl wird, kann ein weiterer Druckwal/enspalt /.wischen den Lagenstationen vorgesehen worden.
damit die Platte weiter zusammengepreßt wird, um eine gute kohärente Bahn zu erzielen.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist die Hauplfornifläche ein endloses Sieb oder Gewebe gewesen, von welchem das Endprodukt entfernt und nach der Ausbildung aufgewickelt wird. Bei anderen Ausführungsformen nach vorliegender Erfindung, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, kann die Hauplfornifläche eine Schicht oder Bahn (/,. B. naß gelegt) aus leichtem, grobgcwcbtem Leinen- oder Baumwollstoff sein, auf die die Lagen oder Faserschichten aus den Formstalionen aufgelegt werden, damit zusammen mit der Leinen- oder Baumwollbahn ein einheitliches Produkt gebildet wird. So kann die Abslützfläche ein durchlässiger Leinen- oder Baumwoll stoff sein, mit welchem jede Schicht über ein Bindemittel haftend gemacht wird, das auf den Leinen- oder Baumwollstoff vor jeder Lagenstation aufgesprüht wird. Andererseits kann eine Rolle mit Papier oder Karton.
das naß gelegt worden ist. an jeder Formstation vorbeigeführt werden, damit auf ihr eine Faserschicht aufgebracht wird, die im Anschluß besprüht und verbunden wird. z. B. um einen gcflocktcn oder anderen Oberflächenfinish auf der Bahn auszubilden. Um eine entsprechende Bahn auf diese Weise mit einem Überzug zu versehen, wird eine Abwickcl- und eine Aufwickelvorrichtung für die Bahn erforderlich, die effektiv die Hauptformflächc für das neue Produkt bildet. Flockenoder Metallfasern oder eine beliebige andere faserförmige Substanz können in dieser Weise als Überzug auf eine Bahn aufgebracht werden.
lcdcs geeignete faserförniigc Material kann zu einer mehrlagigen Bahn ausgebildet oder als Überzug auf eine andere Grundbahn mit Hilfe der vorbeschriebenen Verfahren aufgebracht werden. Bei der Ausbildung einer mehrlagigen Bahn können Zellulosefasern in Luft suspendiert sein und das verwendete Bindemittel kann Stärke «.ein, datr.it ein fertiges, mehrlagiges Produkt entsteht, das in den Eigenschaften dem Produkt ähnlich ist. das mit herkömmlichen Papier- und Kartontechniken erhalten wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
409519/353

Claims (7)

  1. f'iiicniiinspi'iichc:
    I Verfuhren zum Herstellen von mchrkigigem Kiirion oder Papier in Bahn- oder Bogenform. mn S trocken geformten Lnyvn an getrennten Lageiiformsiiiiioiicn /ur Ausbildung ein/einer Faserschichten und /.um Übertnigcn der Faserschichten iiuf eine llaiiplformfliiehe, iiuf der der mehrlagige Kanon oder das melHagigc Papier ausgebildet wird, el a el ti r c h g e k e η η / e i e h η e ι. thill jede Schicht ein/ein befeuchtet und zusammen mit einem Bindemittel durch einen behei/ten Druckwalzenspalt (20, 21) geführt wird und so die Schichien einzeln einer Hitze- und Fetichiebehaiidl.ing unier Druck unterzogen werden, bevor sie auf die Hiiuptformriiicho (10) übertragen w erden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dall jede trocken geformte Lage dadurch befeuchtet wird, dall mc mit wässerigem Bindemittel besprüht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, dall jede trocken geformte Lage ein damit gemischtes Trockenbhdemiiid aufweist und durch I3csprühen mit Wasser bel'euch<el wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens η·ΐι1ι Anspruch I mit einer Haupiiormlläche. einer Vielzahl von durchlässigen Hilfslormlliichen. deren jede eine Vorrichtung zum I lindurehleiien eines suspendierte Fasern enthaltenden Gasstromes aufweist, um eine faserige Schicht darauf auszubilden, und einer Vorrichtung zum Übertragen der laserigen Schichien von den zusätzlichen FormHaehen auf die Haiipiforml'läclie und zur Ausbildung eines mehrliig'gcn lasengen Bogens. dadurch gekennzeichnet, dall eine Einrichtung zum individuellen Befeuchten einer jeden Faserschicht unc1 mindestens ein beheizter Druckvvalzenspalt (20, 2t) zum individuellen Konsolidieren jeder Schicht durch Hit/e und Feuchtigkeit unter Druck vor dem Kombinieren der Schichten auf der Haupiformflächc(lO) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (15) zum Aufsprühen von wässerigem Bindemittel auf die faserförmige Schicht auf der Hilfsformfläche (IJ) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4. gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die trockenes Bindemittel den Fasern hinzugibt, und eine Einrichtung (15). die anschließend Wasser auf jede Schicht sprüht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis b. dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Druckwalzenspaltc an dem beheizten Zylinder (20) so ausgebildet sind, dall die trocken gelegte Bahn wiederholt durch Walzen (21, 22) gepreßt wird, bevor sie auf die f laupiformflache (10) übertragen wird.
DE19732342810 1972-09-09 1973-08-24 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mehrlagigem Karton oder Papier Expired DE2342810C3 (de)

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