DE2342811A1 - Verfahren und einrichtung zum herstellen von mehrlagigem papier und karton - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum herstellen von mehrlagigem papier und karton

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DE2342811A1 DE19732342811 DE2342811A DE2342811A1 DE 2342811 A1 DE2342811 A1 DE 2342811A1 DE 19732342811 DE19732342811 DE 19732342811 DE 2342811 A DE2342811 A DE 2342811A DE 2342811 A1 DE2342811 A1 DE 2342811A1
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    • B32B2250/00Layers arrangement
    • B32B2250/26All layers being made of paper or paperboard

Description

In der Antwort bitte angeben Unser Zeichen
Earl Zroyer St. Anne's Limited, St. Anne's Eoad, Bristol BS4 4AD,
England
Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von mehrlagigem Papier
und Karton
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zum Herstellen eines mehrlagigen Papier- oder Kartonproduktes, auf eine Einrichtung zur Herstellung eines solchen Produktes und auf ein nach diesem Verfahren oder mit dieser Einrichtung hergestelltem mehrlagigem Papier oder Karton.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, Fasern naß zu legen und eine erste Bahn auszubilden, Fasemtrocken zu legen und eine zweite Bahn auszubilden und die beiden so geformten Bahnen zu einem mehrlagigen Produkt zu kombinieren.
Das Verfahren besteht vorzugsweise darin, daß Pasern naß gelegt werden und eine dritte Bahn gebildet wird, und daß die so geformte dritte Bahn mit den ersten beiden geformten Bahnen kombiniert wird, um ein mehrlagiges Produkt zu erhalten.
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li/p 7705 -2- 21.8.75
Die Bahnen können ohne Verwendung zusätzlichen Klebstoffes miteinander laminiert werden, wobei die Feuchtigkeit in den naß gelegten Bahnen und/oder dem Bindemittel, das in der trocken gelegten Bahn verwendet wird, ausreicht , um die Bahnen miteinander zu laminieren.
Vorzugsweise wird die oder jede naß gelegte Bahn auf einer Langsiebmaschine, einer Rundsiebpappenmaschine oder einer anderen Formmaschine hergestellt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die trocken gelegte Bahn dadurch hergestellt , daß trockene Fasern auf einem Trägerband aufgebracht werden, daß die Bahn konsolidiert wixxL und daß sie auf die erste naß gelegte Bahn übertragen wix'd.
Die trockenen Fasern können mit trockenen, pulverisiertem Bindemittel gemischt werden und das trockene Gemisch kann mit Wasser aufgesprüht und wenigstens teilweise konsolidiert werden, um die trocken gelegte Bahn zu bilden. Andererseits kann die Faserschicht mit einem Bindemittel gesprüht werden. Auch hier können die Fasern mit einem Bindemittel imprägniert, getrocknet, trocken gelegt und im Anschluß daran mit Wasser gesprüht werden.
Die erxindungsgemäße Einrichtung weist eine Vorrichtung zxwi ilaßlegen von Fasern und zum Ausbilden einer ersten BcJm, eine vorrichtung zum trockenlegen von Fasern und zum Ausbilden einer zweiten Bahn sov/ie eine Vorrichtung zum Kombinieren der beiden ausgebildeten Bahnen zur Erzielung eines mehrlagigen Produktes auf.
Vorzugsweise weist die Einrichtung eine Vorrichtung zum Haßlegen von Fasern und zum Ausbilden einer dritten Bahn sowie sum Kombinie ren dieser ausgebildeten dritten Bahn nit den ersten beiden ausgebildeten Bahnen zur Erzielung eines mehrlagigen Produktes auf.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird ein Papier- oder ICartonprodukt vorgeschlagen, das nach aor*i vorstehend beschriebenen
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II/S 7703 -3- 21.8.1973 U/Vfe
Verfahren oder mit der vorstellend beschriebenen !Einrichtung hergestellt ist und das wenigstens eine naß gelegte Schicht und wenigstes eine trocken gelegte Schicht aufweist, die miteinander laminiert sind, danit ein mehrlagiges Produkt ausgebildet wird.
nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anliand von Aiisführungsb'eispielen erläutert. Die Figuren 1, 2 und 3 sind schematische Darstellungen dreier unterschiedlicher Ausgestaltungen einer Einrichtung nach vorliegender Erfindung.
!lach Figur 1 weist die Einrichtung drei Abschnitte einer Grundausrüstung auf, nämlich eine Fourdrinier- llaßpartie 11, eine Vorrichtung 12 sum Legen einer Bahn aus trockenen Fasern und eine Zylinderf ormmaschine 13-
Die Fourdrinier- ITaßpartie 11 und die Zylinderformmaschine 13 sind beide in der Lage, Bahnen aus naß gelegten Fasern in herkömmlicher Weise su bilden. Material aus dem Stoffauflaufbehälter 14 der Fourdrinier- üaßpartie bewirkt das Aufbringen von Fasern auf das Formsieb 15, damit eine naß gelegte Bahn 16 gebildet wird, inderi eine Entwässerung durch das Sieb vorgenommen wird.
i'rockene Fasern, die mit trockenen, pulvrigem Klebstoff oder Bindemittel gemischt sind, x^erden in einem Luftstrom durch die beiden Köpfe 20 und 21 auf ein Locliformsieb 22 in der Vorrichtung 12 aufgebracht. Ein Vakuumkasten 19 unterstützt das Ziehen der Fasern auf das Sieb 22. Die Bahn aus trockenen Fasern, die auf diese Weise gebildet worden ist, wird dux^ch eine Druckwalze 23 konsolidiert, die mit einem beheizten Zylinder 24- einen Druckwalzenspalt
25 ausbildet. Die geformte und konsolidierte Bahn wird von dem Sieb 22 auf die Oberseite der naß gelegten Bahn 16 über Saugkasten 17 und 18 übertragen, damit eine zx-jeilagige Bahn entsteht.
Bei der Sylinderf ommaschine 13 wird Iiaterial auf das Formsieb
26 durch den Zylinder 27 aufgebracht. Die geformte Bahn auf dem Sieb 26 wird auf die Oberseite des zweilagigen Produktes aufge-
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bracht, das das Sieb 15 an der Walze 28 verläßt, damit ein dreilagiges Produkt 30 erhalten wird, das auf die Trocknungs- und Ober-.flächenendbearbeitungsabschnitte der Maschine (nicht dargestellt) geführt wird.
Bei der Einrichtung nach Figur 1 ist eine Vorrichtung zur Erzeugung eines dreilagigen Produktes vorgesehen, das naß gelegte, trocken ge-
und
legte/naß gelegte Lage besitzt. Es können durch das iäaß- oder Trockenverfahren in der gewünschten Weise auch weitere Lagen hinzugefügt werden.
Bach Figur 2 ist die dargestellte Einrichtung ähnlich der nach Figur 1 und weist eine Fourdrinier- Naßpartie 31» eine Torrichtung 52 zur Erzielungfeiner trocken gelegten Bahn und eine Zylinderform 33 auf. Die Fourdrinierparläß 31 und die Sylinderformpartie 32 sind in der Lage, naß gelegte Bahnen zu bilden und die Vorrichtung 32 kann eine trocken,gelegte Bahn aus Fasern ergeben.
Die Einrichtung nach Figur 2 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 dadurch, daß die Vorrichtung 32, die die trocken gelegte Bahn bildet, eine weitere Konsolidierung der Bahn ergibt, bevor sie mit der naß gelegten Lage laminiert wird, die aus dem Fourdrinierabschnitt ~ϊ>Λ kommt. In der Vorrichtung 32 werden die. tx^ocken gelegten Fasern, die mit Klebstoff vermischt sind, durch Köpfe 40 und 41 auf das Sieb 42 aufgebracht und das Gemisch wird mit Wasser aus den Köpfen 43 versprüht. Das feuchte Gemisch wird dann um einen beheizten Zylinder 44 durch wenigstens zwei Druckwalzenspalte geführt, welche durch Druckwalzen 43 und 46 ausgebildet werden, wobei das Gemisch
- zur Konsolidierung der kräftigen Faserbahn einer Heiß- Feucht-Pressung unterworfen wird. Etwa vier oder fünf Druckwalzenspalte,
van denen einer oder mehrere aufgeheizt sein können,können um den Zylinder 44 herum vorgesehen sein, und durch entsprechende Wahl des Druckes an den Druckwalzenspalten und der Temperatur der Oberfläche des Zylinders kann eine entscheidende Festigkeit in der Bahn erzielt werden, wie dies in der Patentanmeldung P 23 33 732.ο erläutert ist.
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BAD ORIGINAL
Κ/Ρ 7703 -5- 21.8.73 WWe *
Die naß gelegte Bahn, die auf dem Sieb 35 durch. Material aus den Stoffauflaufbehälter 54- gebildet wird, läuft über Saugkasten 38, die die Übertragung der trocken gelegten Bahn aus dem Sieb 4-2 auf die Oberseite der naß gelegten Bahn unterstützen.
üine weitere naß gelegte 3aIm, die auf dem Sieb 36 aus den Zylinder 3"/ gebildet wird, wird auf die Oberseite der sweilagigen Bahn auf den Sieb 35 an der V/sIse 4J übertragen. Das dreilagige Produkt 49, das in dieser './eise ausgebildet worden ist, gelangt in Abschnitte (nicht dargestellt), in denen ein 'überzug und ein Finish aufgebracht wird.
Die Figur 3 zeigt eine Einrichtung, die der nach Figur 1 sehr ähnlich ist und eine Fourdrinier- Naßpartie 51 ·, eine Vorrichtung zur Bildung einer trocken gelegten Bahn und einen weiteren Fourdrinierabschnitt 53 zur Bildung einer zweiten naß gelegten Bahn aufweist. Der Abschnitt 53 ersetzt die Sylinderfor-nvorriciitungen 13 und 33 der vorausgehenden Beispiele.
Eine naß gelegte Bahn 56 wird τοπ dem St off auf lauf behält er 54-das Formsieb aufgetragen, das in diesem Falle allen Abschnitten gemeinsam ist. Eine trocken gelegte Bann wird in der Vorrichtung 52 in der in Verbindung mit Figur 1 beschriebenen Weise gebildet und auf die Oberseite der iiaßgeiegten lage 55 aus dem Fourdrinierabschnitt 51 rait Unterstützung der Yakuuiab ehält er 57 s 58 aufgetragen. Eine weitere naß gelegte Bahn wird auf ein Formsieb 50 aus einem Stoffauflaufbehälter 61 aufgetragen, und diese naß gelegte Bahn, die während des Drainierens durch das Sieb 60 liinöuröj..gebildet wird, wird auf der Oberseite der beiden Lagen aus den Abschnitten 51 und 52 an der Walze 62 mit Unter stilt sung des 7afcu.unkastens 63 aufgetragen, so daß ein dreilagiges Produkt 64· gebildet wird, das auf die 'Trockmxngs- und Oberflächenfinish- Abschnitte der Hascnine (nicht dargestellt) übertragen wird«,
Verstehend sind drei Ausführungsformen der Erfindung erläutert worden, die Erfindung ist .jedoch auf diese iiusführungsb ei spiele
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BAD ORJQfNAL
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nicht beschränkt, sondern gilt ganz allgemein für die Ausbildung eines mehrlagigen Produktes mit naß und trocken gelegten, die Lagen bildenden Bahnen. So können beispielsweise in den Figuren 1 und 3 die Vorrichtungen 12 und 52 zur Bildung der trocken gelegten Bahn in gleicher Weise ausgebildet sein wie die Vorrichtung 3-2 der Fig.2, bei der eine Konsolidierung der trocken gelegten Bahn ersielt wird, bevor sie mit der naß gelegten Bahn laminiert wird. In ähnlicher Weise können bei der Ausführungsf orm nach Figur 2 die Vorrichtungen 12 und 52 der Figuren 1 und 3 ansteile der Vorrichtung 32 verwendet werden.
Bei allen Ausführungsformen kanu der Srookenformabsclnii-fci; 12, 52, 52 auf einer der Ausführungsformen der Patentanmeldung P 23 35 732.8 basieren.
Bei allen Ausführungsformen wird dss Klebemittel oder Bindemittel, das mit trockenen Fasern in der streiten Lage gemischt wird, durch Wasser aktiviert, das in den r.aS gelegten Lagen vorhanden ist, damit ein Klebemittel erhalten wird, s-it dem die drei Lagen miteinander laminiert werden» Ferner ist in den na3 gelegten Lagen ausreichend Feuchtigkeit vorhanden, um eine gewisse Vasserstoxfbindung swiscnen den Fasern in den na:?sn uni trockenen Lagen "ο-ο^ fertigen Produkt z". erhalten. Tez^giicnen mit den herkömmlichen, vollständig naß gelegten 'und ~rcll,sväz££s "rcelren gelegnen Materialbahnen hat eine kombinierte H^soiiine. die nasse und trockene Lagen in einem einzigen Produkt ausbildet, —es'-ntliehe Torteile, da der Hersteller damit in der Lage ist, dne ::.n konventioneller Weise durch ein naß gelegtes Produkt erhaltenen Eigenschaften zu erzielen, während ale zusätzlichen Vorteile ü.sr trocken gelegten Bahn erhall; 3ii werden.
Chile die I7s.ch-teii£-:ubersoh"Il£siten VJasssr- 'xuc. ::>~i~:~ <~ev .Ixccknur-y:.-
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BAD ORIGINAL
Κ/ρ 770;; -Jf- 21.3.75
Ausstoß einer gegebenen Haßmascliine verdoppeln. Beispielsweise kann eine ilaschine der in !Figur 1 gezeigten Art mit nur einem Eourdrinierabschnitt 11 und- einen Z-yliiiderformabscniiitt IJ, die Hart on von 100 gsm erzeugt, ohne Änderung ilirer Geschwindigkeit den Ausstoß verdoppeln, so daß ein Produkt Hit 200 gsm erhalten *.;ird, und zwar einfach dadurch, daß ein verhältnismäßig kleiner trocken jelejter Abschnitt 12 hinzugefügt wird. Es ist keine zusätzliche irocknuiigskapasität erforderlich, und es sind weiter keine zusätzlichen Iiistallationsvorrichtungeii und l/asserauffangvorrichtungen notwendig. Eine derartige Ergänzung erhöht nicht nur den Ausstoß herkömmlicher Ilaschinen ganz entscheidend, sondern durch entsprechende Kodifizierung des Gewichtes der trocken gelegten Bahn, die der Ilaschiiie hinzugefügt viird, kann auch dei? Ausstoß der Haschine \;eso2itlich variiert v/erden. Es ist nöglich, das Gewicht der in der Trockenlegungsvorrichtung aufgebrachten Bahn auf sehr einfache 1/eise in Vergleich zu den Aufwand bei herkömmlichen ITaßlegungsabschnitteii 11 und 15 zu. ändern. In der Praxis ist es möglich, den Ausstoß einer typischen Kaßpartiemaschine von z.B. 100 gsm auf 200 gsn in jeder Zv/ischenstufe durch verhältnismäßig einfache Einstellung der Kapazität des JrockenlegungsabscTrnittes 12 su verändern.
Die vorbeschriebenen Höglichkeiten erhöhen den Ausstoß herkömmlicher Naßmas c hin en ganz erheblich, verlängern ihre" Lebensdauer und vergrößern danit den Zeitabschnitt bis zur Heuanschaffung von Anlagen und Geräten. Das mehrlagige Produkt, das auf einer Einrichtung gemäß vorliegender Erfindung hergestellt werden kann, hat Eigenschaften, die besonders interessant für die PaltJfcartonindustrie sind. So zeichnen sich trocken gelegte Produkte im allgemeinen durch hohe Hasse,- richtungsunempfiiidliche Eigenschaften in der Ebene der Bahn und gute Dimensionsstabilität aus. Diese Eigenschaften xferden in Verbindung mit denen der naß gelegten Bahn verwendet, um die Eigenschaften der fertigen Bahn zu verbessern.
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BAD ORlOiNAL

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Herstellung eines mehrlagigen Paier- oder Eartonproduktes, mit naß liegenden Fasern und der Ausbildung einer ersten Bahn sowie trocken liegenden Fasern und dex1 Ausbildung einer sx^eiten Bahn, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Salinen bei ihrer Bildung zu einem mehrlagigen Produkt kombiniert werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch naß liegende FasBrn und die Ausbildung einer dritten Bahn sowie das Kombinieren der ausgebildeten dritten Bahn mit den ersten beiden ausgebildeten Bahnen zu einem mehrlagigen Produkt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen miteinander ohne Verwendung zusätzlicher Klebstoffe laminiert werden, wobei der Feuchtigkeitsgehalt in den naß gelegten Bahnen und/oder das Bindemittel, das in der trocken gelegten Bahn verwendet wird, ausreichend groß sind, um die Bahnen miteinander zu laminieren.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede naß gelegte Bahn auf einer I<Ourdriniermaschine oder einer Sylinderformmaschine hergestellt wird.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die trocken gelegte Bahn dadurch hergestellt wird, daß trockene Pasern auf einem Trägerband aufgebracht werden, daß die Bahn konsolidiert wird und daß sie auf die erste, naß
    gelegte Bahn übertragen wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß die trockenen Fasern mit trockenem, pulvrigem Bindemittel gemischt werden, im Anschluß daran mit Wasser besprüht werden und weri"Ostens teilweise konsolidiert werden, um die trocken gelegte Bahn auszubilden.
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    BAD ORIGINAL
    Κ/ρ 7703 -9- 21.0 75
    7. Verfahren zur Ausbildung eines mehrlagigen Produktes, wobei eine naß gelegte Faserbahn auf einem Formband unter Verwendung einer herkömmlichen HaBlegungstechnik ausgebildet wird, gekennzeichnet durch gleichzeitige Ausbildung einer trocken gelegten Fasei'bahn auf einem zusätzlichen Band Lind Übertragung der trocken gelegten Bahn von dein zusätzlichen Band auf die naß gelegte Bahn, die von dem Formband abgestützt wird, um ein mehrlagiges Produkt zu erhalten.
    8. Einrichtung zur Ausbildung eines mehrlagigen Produktes, mit einer Vorrichtung zum Baßlegen von Fasern und Ausbilden einer ersten Bahn, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (12) suia. Trockenlegen von Fasern und zum Ausbilden einer zweiten Bahn, und eine Vorrichtung (15, 18) zum Kombinieren der beiden ausgebildeten Bahnen, um ein mehrlagiges Produkt zu erhalten.
    9. Einrichtung nach Anspruch S, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (13) zum ITaßlegen von Fasern und zum Ausbilden einer dritten Bahn, sowie eine Vorrichtung (15? 28) zum Kombinieren der ausgebildeten dritten Bahn rait den ersten beiden geformten Bändern zur Erzielung eines mehrlagigen Produktes.
    10. Einrichtung nach Anspruch ü oder 9, gekemizeichiiet durch eine Fourdriniermaschine (11) und/oder eine Syliiiderfornmaschiiie (13) (an sich bekannt) zur Bildung einer oder mehrerer der
    naß gelegten Lagen ^
    i. Einrichtung nach Anspruch 8, 9 oder 10, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (25) zum Konsolidieren der trocken gelegten fasrigen Bahn vor dem Kombiniei'eii der ersten geformten Bahn.
    12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, gekennzeichnet durch ein Hauptforriband(i5) ? Q-ul dem eine naß gelegte Bahn aus ,Fasern gebildet wird, eine Formeinheit (12) für die trocken gelegte Bahn mit einem Abstützband- (22), auf welchem die trocken
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    gelegte Bahn geiomt wird, und eine Vorrichtung (13) z-un übertragen der trocken gelegten Bahn aus den Ab stützband auf die Oberseite der naß gelegten Bahn, die sitz den Ilsuptj?ormband (15) abgestützt ist.
    15. Einrichtung nach Anspruch 12, sekenziseichnet aurcL eine weitere Vorrichtung (13) suo Haßlegen einer dritten Bahn, die ein Abstütsband (26) aufweist, auf welchen die dritte Bahn ausgebildet wird, und eine Vorrichtung sum Übertragen der dritten Bahn von dem Abstütsband auf die Oberseite der ersten beiden Bahnen auf dem Hauptformband (15)·
    I4. Papier- oder Eartonprodukt, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt nach den Verfahren oder nit der Sinriclitung nach einer der vorausgehenden Ansprüche hergestellt ist, und wenigstens eine naß gelegte Lage und wenigstens eine trocken gelegte Lage aufweist, die miteinander im Augenblick der Ausbildung der 3ahne: laminiert sind, un ein mehrlagiges Produkt zu erhalten.
    409811/G8S17
DE2342811A 1972-09-09 1973-08-24 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer mehrschichtigen Papieroder Kartonbahn Expired DE2342811C3 (de)

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