DE2348606A1 - Verbindungsklemme - Google Patents

Verbindungsklemme

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DE2348606A1
DE2348606A1 DE19732348606 DE2348606A DE2348606A1 DE 2348606 A1 DE2348606 A1 DE 2348606A1 DE 19732348606 DE19732348606 DE 19732348606 DE 2348606 A DE2348606 A DE 2348606A DE 2348606 A1 DE2348606 A1 DE 2348606A1
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • HELECTRICITY
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    • H01R12/721Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures cooperating directly with the edge of the rigid printed circuits

Description

Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., IOO6 Kadoma, Osaka,
Japan
Verbindungsklemme
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsklemme mit einem Halter mit einem Längsschlitz zur Aufnahme einer flachen Klemme und mit einer sich vom Längsschlitz aus in die Verbindungsklemme erstreckenden Kammer.
Gegenwärtig werden in verschiedenen elektronischen Einrichtungen vorwiegend derartige Verbindungsklemmen verwendet. Um das Zusammensetzen einer elektronischen Einrichtung, z-.B. eines Fernsehempfängers, sowie das Ersetzen und Austauschen schadhafter Schaltungsteile zu vereinfachen, werden die Schaltungskreise der Einrichtung in mehrere Blöcke unterteilt, die mit einer Leiterplatte durch Verbindungsklemmen verbunden werden. Hierbei ist es wichtig, dass in der Herstellung billige Verbindungsklemmen zum Einsatz kommen, die an einer gedruckten Leiterplatte fehlerfrei angebracht werden können.
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Bei den bekannten Verbindungsklemmen werden für die Kontakte normalerweise Edelmetalle, wie Gold oder Rhodium, als Plattierung auf der Aussenseite des Verbindungsklemmenkontaktes vorgesehen, während für ein federndes Material der Verbindungsklemme ein Belag aus einem Hartmetall, wie Berylliumkupfer oder Titankupfer, verwendet wird. Obwohl sich mit den aus diesen Materialien hergestellten Kontaktelementen ein besserer Kontakt herstellen lässt, so sind solche Kontaktelemente im allgemeinen jedoch teuer, und die Produktion wird gehemmt durch die Wärmebehandlung des Federmaterials.
Da bei den für den Hausgebrauch bestimmten elektronischen Geräten die Kosten einen wesentlichen Paktor darstellen, wird als Kontaktmetall zuweilen ein Basismetall, wie Zinn oder eine Zinn-Blei-Legierung verwendet, während als federndes Material Phosphorbronze benutzt wird, die bei einer niedrigen Temperatur getempert wird. Kontakte, die aus solchen billigen Materialien hergestellt sind, bringen jedoch das Problem mit sich, dass bei den bekannten Verbindungsklemmen Kontakt-fehler verursacht werden können, und zwar reagiert der in der Phosphorbronze enthaltene Phosphor bei hohen Temperaturen mit Zinn, wobei zwischen dem Zinn und der Phosphorbronze eine spröde chemische Verbindung erzeugt wird, die ein Ablösen der Zinnschicht von der Phofjphorbronzefeder verursacht, so dass der Kontakt ausfällt.
Da das Basismetall ausserdem eine geringere elektrische Leitfähigkeit als ein Edelmetall und einen niedrigeren Schmelzpunkt
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als Gold aufweist, ist die Stromleitfahigkeit des aus dem Basismetall bestehenden Kontaktes geringer als bei einem aus einem Edelmetall bestehenden Kontakt. Bei Erschütterungen des Kontaktes wird oftmals für den Kontakt des Basismetalls ein isolierendes schwarzes Pulver erzeugt, wodurch der Kontaktwiderstand erhöht wird. Wird ein Verbinder mit Kontakten aus Zinn oder einer Zinn-Biei-Legierung in einer elektronischen akustischen Einrichtung verwendet, beispielsweise für einen Lautsprecher oder ein tragbares elektronisches Gerät, so besteht daher die Gefahr, dass Kontakte ausfallen und nicht mehr wirksam sind. Andererseits wird üblicherweise eine Schaltungstafel in die Verbindungsklemme fest eingesetzt, bei der solche Kontakte vorgesehen sind, und die an einer gedruckten Leiterplatte angebracht ist, wobei die Kontaktkraft erhöht und das Absinken der Kontaktleistung kompensiert wird. Bei dem Einsetzen der Schaltungstafel in die Verbindungsklemme oder beim Entfernen der Schaltungstafel wird die gedruckte Leiterplatte verformt und zuweilen zerbrochen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsklemme gemäss der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die unter Verwendung von Kontaktelementen aus Zinn oder einer Zinnlegierung eine lange Lebensdauer, Widerstandsfähigkeit hinsichtlich hoher Temperaturen und Erschütterungen aufweist.und keine Verformung oder ein Zerbrechen der gedruckten Leiterplatte bei Anbringung an letzterer verursacht, selbst wenn eine Schaltungstafel in .die Verbindungsklemme fest eingesetzt oder aus dieser herausgenommen wird.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemass dadurch gelöst, dass die Kammer einen unteren Teil mit einem ein Loch aufweisenden horizontalen Boden, einen oberen Teil, der sich von dem unteren Teil in seitlicher Richtung abseits von dem Längsschlitz erstreckt, und eine Vertiefung aufweist, die sich vom oberen Teil der Kammer in den Halter ausdehnt, dass mindestens ein balgenartiges, aus einem Federmetall bestehendes elektrisches Kontaktelement in der Kammer vorgesehen 1st, das einen unteren, sich durch das Loch im'Boden erstreckenden Endteil, ein mit letzterem verbundenen, sich entlang des horizontalen Bodens und der Wandung des unteren Teils der Kammer entfernt vom Längsschlitz erstreckenden Ansatzteil, einen ersten gebogenen Teil mit einer umgekehrten U-Form, der an dem Ansatzteil befestigt ist, im oberen Teil der Kammer, einen zweiten, gebogenen Teil im unteren Teil der Kammer mit nach oben offener U-Form, der im Abstand vom Ansatzteil angeordnet, an dem ersten gebogenen Teil befestigt und von letzterem in Richtung zum Längsschlitz hin in seitlichem Abstand angeordnet ist, einen geraden Teil, der mit dem zweiten gebogenen Teil verbunden ist, sich in der Kammer in der Nähe des Längsschlitzes erstreckt und mit der flachen Klemme in Berührung bringbar ist, einen dritten gebogenen, am geraden Teil befestigten Teil mit einer nach unten gerichteten, offenen U-Form im oberen Teil der Kammer über dem ersten gebogenen Teil, und einen oberen Endteil aufweist, der an dem dritten gebogenen Teil befestigt ist, sich abwärts in die Vertiefung erstreckt und in letzterer gehalten ist, wodurch das obere Ende
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des geraden Teils durch den dritten gebogenen Teil und das untere Ende desjgeraden Teils durch den ersten und den zweiten gebogenen Teil gehalten wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nunmehr....
(Fortsetzung Seite 4, Zeile 6 von unten der ursprünglichen Beschreibung)
M 3332 Hof/G.
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Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben· In den beiliegenden Zeichnungen ist die
Fig«1 ein Schnitt durch einen erfindungsgemäSen Kontakt, der , für e<inen Verbinder verwendet wird,
Pig·2, 3 de ein Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Verbinder, wobei die Form des balgenartigen Xontaktelement es
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ar.
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vor und nach dem Einsetzen einer Schaltungstafel dargestellt ist,
Fig.4 Schnittzeichnungen einiger Beispiele für herkömmliche Verbinder mit den üblichen balgenartigen Kontaktelementen zum Vergleich mit den Kontaktelementen nach der Fig.3,
eine Seiten- und eine Unteransicht eines erfindungsgemäßen Verbinders,
Fig»6, 7 de ein Schnitt durch den in der Fig.5 dargestellten Verbinder, wobei die Form der Befestigungsschenkel für eine rechteckige und eine axiale Ausführungs dargestellt ist,
Fig«8, 9 je eine !Darstellung eines an einer gedruckten Schaltungstafel angebrachten Verbinders nach der Fig.7 bei dem Einsetzen und Herausnehmen einer Schaltungstafel,
eine Seitenansicht und eine Unteransicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig.11 ein Schnitt durch den in der Fig.10 dargestellten Verbinder,
Fig.12 eine Draufsieht auf eine weitere andere Ausführungsform der Erfindung,
Fig«13 eine Darstellung eines Teiles einer in den Verbinder nach der Fig.12 einzusetzenden Schaltungstafel,
Fig.14 eine Seitenansicht des in der Fig.12 dargestellten Verbinders und die
Fig.14 ein Schnitt durch den in der Fig.12 dargestellten Verbinder.
Nachstehend wird das erfindungsgemäße Kontaktelement beschrieben, das für einen Verbindert benutzt wird.
Die Fig.1 zeigt ein erfindungsgemäßes Kontaktelernent 1 mit einem aus Phosphorbronze bestehenden hakenförmigen Teil 2, der einen Kupferbelag 5 trägt, der seinerseits eine Plattierung 4-aus Zinn oder einer Zinnlegierung trägt. Die Kupferschicht weist
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eine Dicke von mehr als 2 Mikron auf.
Wird eine Unterlage mit einem Metall plattiert, so wird auf der Unterlage im allgemeinen eine Kupferschicht mit einer Dicke von weniger als 1 Mikron erzeugt, die das plattierte Metall festhält. Viele Versuche haben jedoch ergeben, dass für den Kontakt des Zinns oder der Zinnlegierung auf der Photphorbronze die Eigenschaften des Kontaktelementes wesentlich verbessert werden können, wenn zwischen der Phosphorbronze und der Schicht des Zinns oder der Zinnlegierung eine Kupferschicht mit einer Dicke von mehr als 2 Mikron vorgesehen wird. Selbst wenn ein solches Kontaktelement 500 Stunden lang der Einwirkung einer Temperatur von 1O5°C oder 2.000 Stunden lang der Einwirkung einer Temperatur von 85°0 ausgesetzt wird, so erfolgt keine Reaktion des Phosphors mit dem Zinn, so dass sich das Zinn von der Unterlage nicht ablöst.
I1Ur die Erzeugung der Kupf erplattierung in einem Bad ist die Zusammensetzung mit Kupferzyanid, Kupfersulfat erwünscht· Obwohl für die Kupf erplattierung in einem Bad verschiedene Zusammensetzungen zur Verfügung stehen, so ist Jedoch die Zusammensetzung unerwünscht, die eine geringe Menge Phosphor enthält, da eine Zusammensetzung mit Kupferpyrophosphat zu einer Reaktion des Phosphors mit Zinn führt.
Beispiel 1
Aus Phosphor bronze wurde eine Feder mit der gewünschten Gestalt geform, entfettet und elektrolytisch gereinigt. Hiernach wurde eine Kupferschicht mit einer Dicke von 2 Mikron auf auf diese eine Zinnschicht mit einer Dicke von 6 Mikron aufgebracht, wobei Bäder mit Kupferzyanid bezw. Zinnsulfat benutzt wurden.
Das Kupferzyanidbad wies die folgende Zusammensetzung auf: Kupferzyanid 60 g/l
Natriumhydroxid 20 g/l Natriumzyanid 75 g/l
Badtemperatur 60?0
Stromdichte 2 A/dm2
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3 60 g/l 2348606
Das Zinnsulfatbad bestand aus 80 g/l
Zinnsulfat 2 g/l
Schwefelsäure 1,25 g/l
Kresol, Sulfonsäure 25°0
beta-Naphtol 4 A/dm2
Badt emperatur
Stromdichte
Das resultierende Eontaktelement wird als Muster Nr. 1 bezeichnet.
Bei a ρ i e 1 2
Die im Beispiel 1 genannte Badzusammensetzung mit Kupferzyanid wurde durch ein Bad mit Kupfersulfat ersetzt, und das Kontaktglied als Muster 2 wurde nach dem im Beispiels 1 beschriebenen Verfahren hergestellt. Das bad hatte die folgende Zusammensetzung:
Kupfersulfat 200 g/l
Schwefelsäure 40 g/l
Badteaperatur 400O
Stromdichte 3 A/dm2
TJm die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Kontaktelemente mit herkömmlichen Elementen vergleichen zu können, wurden die Muster 3 und 4 in der folgenden Weise hergestellt:
Muster Mr. 3
In einem Bad mit der Zusammensetzung nach Beispiel 2 wurde eine Kupferschicht mit einer Dicke von 1 Mikron erzeugt.
Muster Nr. 4
Im Bad nach Beispiel Ί wurde das Kupferzyanid durch Kupferpyrophosphat ersetzt, und das Kontektelement wurde unter den nachstehenden Bedingungen hergestellt: Das Kupferpyrophosphatbad bestand aus:
Kupferpyrophosphat 345 g/l Kaliumhydroxid 18 g/l 28%iges Ammoniak IOcc/1
Badtemperatur 500G
Stromdichte 2 A/dm
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Ab
In einen Kunst stoff halten wurden vier Arten der in der oben beschriebenen Weise hergestellten Kontaktelemente eingesetzt, und es wurden Verbinder mit 18 Stiften angefertigt. Danach wurden die mit Zinn plattierten Kontaktglieder einer gedruckten Schaltungstafel in den resultierenden Verbinder eingesetzt und entsprechende Untersuchungen durchgeführt. Sa wurde der Kontaktwiderstand nach der Spannungsabfallmethode mit einer Gleichspannung von 20 mV bei einem Strom von 1 BdL an den 18 Stiften oder an 9» in Serie geschalteten Stiften gesessen. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle zusammengestellt. Wie aus dieser Tabelle zu ersehen ist, weist das erfindungsgenäße Kontaktelement eine sehr stabile Leistung auf, und das Zinn blättert von dem Bügel aus Fhosphorbronze nicht ab.
B β dingunge η Kontakt ', Ablösen
Kontakt- des
widerst· : Zinns
* A
vor nach
Test
13
12
65
93
nicht
nicht
gänzlich
gänzlich
Test
mit
hohen
Temperaturen
Temperatur
1060G
Zeit 500 St.
unbelastet
Muster 1
2
3
-ii-
8
10
11
10
11
14
125
56
nicht
nicht
gänzlich
teilweise
Strom
belastungs
test
5A Wechselstr.
an abwechselnd.
Stiften
Raum
temperatur
Zeit:
1.000 Stunden
Muster 1
2
3
4
9
11
13
10
Das pben beschriebene Kontakt element nach der -Erfindung mit einer Sicht aus Zinn oder einer Zinnlegierung ist für verschiedene elektronische Geräte erwünscht wegen der geringen Herstel-
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lungskosten, beispielsweise zum Verbinden eines jeden Schaltungsblockes mit der gedruckten Schaltungstafel in einem Fernseh- · empfänger· Da jedoch im Vergleich zu Gold die elektrische Leitfähigkeit geringer und der Schmelzpunkt des Zinns niederiger ist, so ist auch die Stromführungskapazität gering. Außerdem wird ein Kontaktelement mit einer dünnen Zinnschicht durch Erschütterungen viel stärker beeinflusst· Um einen besserer Verbinder mit solchen Kontaktelementen zu schaffen, muss der Aufbau des Verbinders verbessert werden·
Der in der Fig.2 dargestellte erfindungsgemäße Verbinder 5 ist dadurch gekennzeichnet, dass der Dreh- und Stützpunkt der Kontaktfeder 6 in zwei Teile unterteilt ist, und dass derjenige Teil, der mit einem flachen Kontaktglied einer Schaltungstafel 7 in Berührung gelangt, die in den Verbinder 5 eingesetzt werden soll, zwischen diesen beiden Dreh- und Stützpunkten gelegen ist, so dass ein fester Kontakt zwischen dem Verbinder und der Schaltungstafel hergestellt wird, der eine hohe Stromführungskapazität aufweist und gegen Erschütterungen unempfindlich ist.
Die Fig.2 zeigt als Schnitt die balgenartige Form des Kontaktelementes 6 aus einem federnden Metall. Der Verbinder 5 wird an einer gedruckten Schaltungstafel 8 in der Weise angebracht, dass ein unteres Ende des Kontaktelementes 6 durch ein Loch 9 an der Schaltungstafel hindurchgeführt. wird. Der Verbinder 5 weist einen Halter 11 auf mit einem Boden 12, mit einem Längsschlitz 14 zur Aufnahme der Schaltungstafel 7· einer Kammer 15 zur Aufnahme des balgenartigen Kontaktelementes, einer Vertiefung 16 am oberen Teil der Kammer 15 und mit einer Trennwandung 17 zum Isolieren benachbarten Kontaktelemente von einander·
Das balgenartige Kontaktelement 6 weist auf einen unteren Endteil 21, einen angrenzenden Teil 22, einen ersten abgebogenen Teil 23, einen zweiten abgebogenen Teil 24, einen geraden Teil 25, einen dritten abgebogenen Teil 26 und einen oberen Endteil 27· Wie bereits beschrieben, soll der untere Endteil in ein Loch 9 an einer gedruckten Schaltungstafel 8 eingesetzt werden. Der angrenzende Teil 22 folgt auf den unteren Endteil 21 und verläuft an den waagerechten und senkrechten Innenwandungen des fialters 11
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und hält das Kontaktelement 6 im Halter fest. Der erste abgebogene (Peil 23 weist die Fora eines sich fast über 180 erstreckenden Bogens auf und folgt in der Kammer 15 dem angrenzenden Teil 22. Der zweite abgebogene Teil 24 weist gleichfalls die Form eines SiGh. fast über 180° erstreckenden Bogens auf und folgt auf den ersten abgebogenen Teil 23 in der Kammer 15· Die Anordnung ist so getroffen, dass der Teil 24 mit dem Teil 22 nicht in Berührung gelangt. Auf den zweiten abgebogenen Teil 24 folgt der gerade Teil 25. Wird eine Schaltungstafel 7 in den Schlitz 14 des Verbinders 5 eingesetzt, so wirkt der gerade Teil 25 als Kontaktteil für die Schaltungstafel 7» wie aus der Fig.3 zu ersehen ist. Im oberen Teil der Kammer 15 folgt auf den geraden Teil 25 oberhalb des dritten abgebogenen Teils 23 ein dritter abgebogener Teil 26, auf den der obere Endteil 27 folgt, der in der Vertiefung 16 des Halters 11 sitzt. Da die drei abgebogenen Teile 23, 24 und 26 U-förmig ausgestaltet sind, so federn diese Teile.
Wird die Schaltungstafel 7 in den Schlitz 14 des Halters 11 eingesetzt, so kann aufgrund der besonderen Ausgestaltung des balgenartigen Kontaktelementes 6 der gerade Teil 25 des Kontaktelementes 6 einen parallelen und linearen Kontakt mit der eingesetzten Schaltungstafel 7 aufrechterhalten. Um diesen linearen Kontakt noch weiterhin zu verbessern, ist am geraden Teil 25 ein geradliniger Ansatz 28 eingeprägt. Da das Kontaktelement zweifach abgestützt ist, so wird zwischen der Schaltungstafel 7 und dem Ansatz 28 am geraden Teil 25 ein gut sitzender Kontakt hergestellt# D.h., das obere Ende des geraden Teiles 25 wird vom dritten abgebogenen Teil 26 und das untere Ende des geraden Teiles 25 vom ersten und zweiten abgebogenen Teil 23» 24 gehalten, welche genannten Teile aufgrund ihrer Ausgestaltung federnd sind. Der Kontakt wird noch weiterhin dadurch verbessert, da die ersten und zweiten abgebogenen Teile 23 und 24 so angeordnet sind, dass die Krümmung einen Winkel von mehr als 180° umfasst, wenn die Schaltungsstafel eingesetzt ist, wie aus der Fig.3 zu ersehen ist. Wird die Schaltungstafel entfernt, so wird die Form des balgenartigen Kontaktelementes 6 vom oberen Teil 29 und dem unteren Teil 30 der Innenwandung 16 des Halters 11 bestimmt, wie aus der Fig.2 zu ersehen ist. Wird eine Schaltungstafel 7 in der;
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Schlitz 14 eingesetzt, so wird der obere Endteil 27 in Richtung zur wandung der Seite des Teiles 30 bewegt, wie aus der Fig.3 zu ersehen ist, so dass das Festhalten des geraden Teiles 25 durch den dritten abgebogenen Teil 26 noch weiter unterstützt wird.
Aufgrund der oben beschriebenen Anordnung wird zwischen dem Kontaktelement und der Schaltungstafel ein gut sitzender Kontakt hergestellt, wodurch die Stromführungskapazität und die Erschütterungsfestigkeit des Verbinders mit den eine Beschichtung mit Zinn oder mit einer Zinnlegierung tragenden Kontaktelementen wesentlich verbessert wird. Um einen Vergleich zwischen dem erfindungsgemäßen Verbinder und bekannten Ausführungen solcher Verbinder anstellen zu können, wurde.ein Erschütterungstest durchgeführt· (Die Fig.4 zeigt bekannte Ausführungen solcher Verbinder) :
Der Erschütterungstest wurde in waagerechter Richtung (X-Achse) und in senkrechter Richtung (Y-Achse durchgeführt, wie in der Fig.4 dargestellt, und zwar unter den folgenden Bedingungen:
X-Achse Ein Teil der Schaltungstafel wurde an einer 30 mm über der oberen offenen Fläche des Verbinders gelegenen Stelle in Vibration versetzt bei einer Amplitude von 5 nun und mit einer Frequenz von 0,2 Hz, welche Vibration 10.000 Mal durchgeführt wurde.
Y-Achse Eine in den Verbinder eingesetzte Schaltungstafel wurde 10.000 Mal erschüttert mit einer Amplitude von 0,5 mm und mit einer Frequenz von 6 Hz.
Die Kontaktelemente des Verbinders und der Schaltungstafel wiesen auf eine Goldschicht mit einer Dicke von 1 Mikron (Unterschicht: Nickelbelag mit einer Dicke von 3 Mikron, Zinnbelag mit einer Dicke von 6 Mikron oder Zinn-Blei-Legierung mit einer Dicke von 6 Mikron - Zinn 90 -' 95 Gew.%).
Kontaktdruck: 300 - 500 g.
Anzahl der Muster: Fünf Stifte für jeden Verbinder.
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" 4f 23A8BÜ6
jü.'.e Tabelle zeigt die Werte des durchschnittlichen Kontaktwiderstandes vor und nach der Untersuchung. Bei der überprüfung der Kontaktstelle wurde bei dem Goldkontakt eine geringe Lenge eines schwarzen feinen Pulvers festgestellt, während bei den einen Belag aus Zinn oder einer Zinnlegierung tragenden Kontaktelementen eine große Menge des schwarzen Pulvers vorlag, und da es sich hierbei um einen Punktkontakt handelte, so entstand an der Kontaktstelle an der Schaltungstafel eine vertiefte Stelle, an der sich das schwarze Pulver angesammelt hatte. An der Kontaktstelle am Verbinder war die Oberfläche abgenutzt, so dass die Unterlage freilag.
ter Kontaktmaterial Sn
Sn-Pb
Kontaktwxderstand
(Milliohm)
14,6
24,3
vor Y_Achse
Mus Verbinder Schalt.
Tafel
Au
Sn
X-Achse 6,2
16,5
6,8
7,7
nach
Test
5 Sn
Sn
Au
Sn-Pb
vor nach
Test
8,3
485
5,6
5,7
23,5
12,5
Nr. 6 Au
Sn
Au
Sn
7,3
8,5
10,8
40,5
8,7
9,3
5,8
398
Nr. 7 Au
An-Pb
5,7 11,9
13,0
8,8
22,5
Nr. 8 Au
Sn
8,8
9,8
13,5
155
ttr. 11,2
12,6
Das Muster Nr. 5 ist der in der Mg.3 dargestellte erfindungsgemäße Verbindern, während die kuster 6, 7 und 8 aus herkömmlichen Verbindern 41, 42 und 43 bestehen und den balgenartigen Kontakt nach der Fig.4 aufweisen.
Aus der Tabelle geht hervor, dass der Kontaktwiderstand bei Verwendung von Gold als Kontaktmaterial für den Verbinder und die Schaltungstafel sich kaum erhöht, während bei Verwen-
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dung einer Zinn-Blei-Legierung oder Zinn allein der Widerstand bei herkömmlichen Verbindern sehr stark ansteigt, Dagegen weist der erfindungsgemäße Verbiner nahezu die gleiche Leistung auf wie Goldkontaktelemente, selbst wenn als Kontaktmaterial Zinn oder eine Zinn-Blei-Legierung verwendet wird. Die Erhöhung des Kontftktwiderstandes hängt von der Richtung ab, d.h., die. Verschlechterung erfolgt weitgehend in der Y-Achse bei dem Muster Nr. 6 und in der Y-Achse bei dem Muster Er0 7. Das Muster Nr«8 liegt ungefähr in der Mitte zwischen diesen beiden kustern.
Die Tendenz zum Erhöhen des Kontaktwiderstandes hängt von der Gestalt des balgenförmigen Kontaktgliedes, von der Lagerung des Kontaktgliedes und von der Lage des Arbeitspunktes der Feder ab. Bei dem Verbinder nach der Fig.4 beispielsweise wird wegen mangelnder Expansion und Kontraktion der Feder zur Y-Achse die Erschütterung der Schaltungstafel direkt als Erschütterung auf den Kontaktpunkt übertragen. Bei einer Erschütterung längs der X-Achse folgt das balgenförmige Kontaktelement dieser Erschütterung, da der Vibrationsabstützungspunkt A der Schaltungstafel fast auf derselben Höhe gelegen ist wie die Lagerung B des balgenartigen Kontaktelementes, selbst wenn die Schaltungstafel vibriert. Die Vibration am Kontaktpunkt O kann daher in demselben Ausmaß herabgesetzt werden, so dass der Kontaktwiderstand nicht so stark ansteigt.
Bei dem Verbinder 42 nach der Fig.4 verbiegt sich das Kontaktelement nur wenig zwischen der Abstützung B und dem Kontaktpunkt O gegen eine Vibration längs der Y-Achse, wie in der Fig.4 mit einer unterbrochenen Linie dargestellt, so dass die Vibration am Kontaktpunkt herabgesetzt werden kann. Da bei der Vibration längs der X-Achse der Abstützungspunkt A der Schaltungstafel
entgegengesetzt zur Abstützung B des Kontaktelementes über den Kontaktpunkt C gelegen ist, so wird das Kontaktelement in der in der Fig»4 durch den Pfeil dargestellten Weise erschüttert, wodurch der Kontaktwiderstand erhöht wird. Da bei dem Verbinder 45 nach der Fig.4 das Kontaktelement zwei abgebogene Teile B,. und B2 aufweist, so kann bei einer ähnlichen Wirkungsweise wie die Verbinder 41 oder 42 die Vibration herabgesetzt werden, so
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dass der Kontaktwiderstand nicht so groß wird. Die Leistung dieses Verbinders ist jedoch mit der des erfindungsgemäßen Verbinders nicht vergleichbar, wie aus der vorstehenden Tabelle hervorgeht.
Bei dem erfindungsgemäßen Verbinder steht der gerade Teil mit der Schaltungstafel 7 in Berührung, und der Vibrationsabs tut zungspunkt A der Schaltungstafel 7 ist nahe an derselben Stelle gelegen, wie in der Fig.3 dargestellt, so dass die Vibration längs der X-Achse wirksam herabgesetzt werden kann« Da der gerade Teil von zwei Abstützungen festgehalten wird, wie bereits beschrieben, so kann auch die Vibration längs der Y-Achse wirksam vermindert werden. Da am geraden Teil 25 der gerade vorstehende Teil 28 vorgesehen ist, so erfolgt an einer Stelle keine Gleitabnutzung, wenn die Vibration die Vibrationskapazität übersteigt,
so dass die lineare Kontakt aufrechterhalten bleibt· Obwohl zum Verteilen der Abnutzung ein Flächenkontakt gleichfalls wirksam ist, so kann jedoch keine vollständige Kontaktstelle hergestellt werden, wenn bei einem Flächenkontakt an der Kontaktstelle ein Abnutzungspulver erzeugt wird als Folge eines Wiederholten Einsetzens oder Herausnehmens einer Schaltungstafel. Bei einem linearen Kontakt kann ein solches Abnutzungspulver entfernt werden, wodurch die Stabilität erhöht wird. Der lineare Kontakt erhöht außerdem die Stromführungskapazität, die bei einem Kontaktelement mit einem Belag aus Zinn oder einer Zinn-Blei-Legierung gering ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verbinder, bei dem für das Kontaktelement ein Basismetall und Zinn oder eine Zinn-Blei-Legierung verwendet wird, wird die Verminderung der Kontaktleistung kompensiert durch Erhöhen der mechanischen Kontaktkraft.
Der Verbinder wird üblicherweise an beiden Enden mit Flanschen versehen, wobei die Befestigung des Verbinders an einer Tafel mit einer gedruckten Schaltung an den Flanschen mittels Schrauben befestigt wird. Es liegt jedoch noch eine weitere Schwierigkeit vor insofern, alsx infolge des erhöhten Kraftaufwandes beim Einsetzen und Herausnehmen der Schaltungstafel in den und aus dem Verbinder eine Verformung und zuweilen ein Bruch der Schaltung«-
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tafel erfolgt, an der der Verbinder angebracht ist.
Um eine solche Verformung und einen Bruch zu verhindern, wird der Halter nach der Erfindung mit drei Schenkelteilen versehen, und der Verbinder wird an der Schaltungstafel ohne Benutzung der Flansche angebracht. Die Figuren 5-9 zeigen eine Ausführungsform eines solchen Verbinders«
Wie in der Fig· 5 dargestellt, ist der Halter 52 des Verbinders 51 nach der Erfindung anstelle der Flansche "bei einem herkömmlichen Verbinder in der Mitte des Bodens mit dem Schenkelteil 5M- und an den beiden Enden mit den Schenkelteilen 54-a und 54-b versehen« Diese Schenkelteile verlaufen senkrecht zur Längserstrekkung des Halters und weisen die gleiche Höhe auf. Der Verbinder ist ferner ungefähr in der Mitte zwischen den Schenkelteilen 54-> 54a und 54·» 54k mit zwei Befestigungsschenkeln 55 ausgestattet, wie in den Figuren 8 und 9&dargestellt. Der Befestigungsschenkel 55 besteht aus einem federnden Material und ist am unteren Ende mit den Befestigungsmitteln 57 versehen, die durch Befestigungslöcher 56 an der Schaltungstafel 53 hindurchgeführt werden und den Verbinder 51 anstelle der herkömmlichen Flansche und Schrauben an der Schaltungstafel 53 festhalten.
Für den Befestigungsschenkel 55ist eine rechteckige und eine axiale Ausführung vorgesehen, wie in den Figuren 6 und 7 dargestellt. Bei der rechteckigen Ausführung überspreizt der Befestigungsschenkel nach der Fig.6 den Halter 52 durch eine Befestigungsnut hindurch (59)» wobei je zwei Nuten an beiden seitlichen Außenwandungen des Halters 52 an einem Teil der Trennwandungen für benachbarte Kontaktelemente vorgesehen sind. Zum Anbringen der Befestigungsmittel 57 an einer gedruckten Schaltungstafel 53 ist die Befestigungsnut 57 mit einem sich verjüngenden Teil 59' ausgestaltet, während das Befestigungsloch 56 an der Schaltungstafel 53 ffiit einem Rand 56' versehen ist, der dem spitz zulaufenden Teil 59' entspricht, wie aus der Fig.6 zu ersehen ist. Bei dem Anbringen des Verbinders 51 an der Tafel 53 wird der Befestigungsschenkel 55 in die Tafel 53 mit Hilfe des spitz zulaufenden Teiles 59' und des Randes 56' eingesetzt, wonach die Befestigungsmittel 57 an der Tafel unter Ausnutzung deren
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Elastizität angebracht werden. λ O 4 ο b U b
Bei der axialen Ausführung des Befestigungsschenkels ist am unteren Teil.ein Ausschnitt 61 vorgesehen, wie in der Fig«? dargestellt. Beim Anbringen des Verbinders wird der Befestigungsschenkel 55 in die Tafel 53 durch die öffnung 56 mit Hilfe des Ausschnittes 61 eingesetzt, wonach das Befestigungsmittel 57 an der Tafel unter Ausnutzung der Elastizität befestigt wird. In diesem Falle wird die axiale Ausführung des Befestigungsschenkels 55 durch eine der Kammern im Halterin denen sich die Kontaktelemente befinden, hindurchgeführt oder durch die Befestigungsnut, die an einem Teil der Innenseite der Trennwandung für benachbarte Kontaktelemente vorgesehen ist.
Wird der Verbinder an einer mit einer gedruckten Schaltung versehenen Tafel angebracht mit Hilfe der elastischen Befestigungsschenkel, so stehen die drei Schenkelteile 54-» 54-a, 5^-b mit der Schaltungstafel in Berührung. Bei dem Einsetzen der Schaltungstafel 62 in den Verbinder, wie in der Fig.8 dargestellt, wird zwar von den Schenkel te ilen 5^·, 54a, 54b eine die Tafel 53 zu verformen suchende und nach unten gerichtete Kraft ausgeübt, gleichzeitig wird jedoch von den zwischen diesen Schenkelteilen angeordneten Befestigungsschenkeln 55 eine entgegenwirkende Kraft ausgeübt, wenn die Befestigungsschenkel an der Schaltungstafel mit Hilfe der Befestigungsmittel 57 angebracht werden. Auf diese Weise wird eine Verformung der Schaltungstafel vermieden.
Andererseits wird bei dem Herausziehen der Schaltungstafel aus dem Verbinder von dem an der Tafel angebrachten Befestigungsschenkel eine die Tafel nach.oben zu verformen suchende Kraft ausgeübt. Da die Schenkelteile 54·» 54-a, 54-b an der Tafel jedoch anliegen, sowird zugleich an den Schenkelteilen eine entgegengesetzt gerichtete Kraft ausgeübt, wodurch eine Verformung der Schaltungstafel verhindert wird.
Die erfindungsgemäßen Verbinder weisen noch weitere Vorzüge auf. Da der Flansch entfernt werden kann, so wird der Verbinder kleiner, wodurch der ausnutzbare Bereich der Schaltungstafel vergrößert wird. Ferner entfällt das lästige Befestigen des Verbinders mittels Schrauben.
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Die Erfindung sieht noch weitere Mittel vor, um einen Bruch der gedruckten Schaltungstafel als Folge eines verstärkten Kontaktdruckes des Verbinders zu vermeiden, bei dem ein Kontaktelement mit einem Belag aus Zinn oder einer Zinn-Blei-Legierung benutzt wird. Der Verbinderr wird üblicherweise an beiden Enden des Halters mit Flanschen und mit einem vorstehenden Ansatz ausgestaltet, um ein fehlerhaften Anbringen des Verbinders bei einer Schaltungstafel zu verhindern, die nur einseitig mit einer gedruckten Schaltung versehen ist. An der Schaltungstafel sind daher Löcher zur Aufnähme von Stiften des Verbinders (Anschlussglieder der Eontaktelemente des Verbinders) vorgesehen, durch die Schrauben zum Befestigen der Flansche und für den vorstehenden Teil hindurchgeführt werden. Die Löcher für die Stifte oder Stecker des Verbinders werden üblicherweise in einer Linie angeordnet. Die Festigkeit der Schaltungstafel ist daher zwischen den Löchern ziemlich schwach.. Wird die Schaltungstafel mit starkem Druck eingesetzt, wie oben beschrieben, so besteht die Gefahr eines Bruches der Schaltungstafel an diesen -löchern. Diese Gefahr wird noch dadurch erhöht, dass die Löcher für die Flan-. sehe und den vorstehenden Teil nahe an den löchern für die Stifte des Verbinders gelegen sind.
Wie aus den Figuren 10 und 11 zu ersehen ist, sind die Kontaktelemente des Verbinders 10 nach der Erfindung so angeordnet, dass die Anschlussfahnen 105 zum Tauchlöten abwechselnd in zwei Reihen 104a und 104-b am Boden des Halters, in dessen Längserstreckung verlaufend, angeordnet sind, während ein vorstehender Teil 108 des Halters in ein Loch 111 eingesetzt wird, das an der Schaltungstafel zu diesem Zweck vorgesehen ist, wodurch ein falsches Einsetzen des Verbinders verhindert wird, welcher Teil 108 zwischen dem Mittelschenkelteil 106 und einem der Endschenke It eile 105 angeordnet ist. Die Löcher 110 für die Anschlussfahnen 103 und das Loch 111 für den vorstehenden Ansatz 108 werden daher an der Schaltungstafel 109 in der in der Fig.10 dargestellten Weise angeordnet. D.h., die Löcher 110 sind genauso schräg angeordnet wie die Anschlussfahnen 103, so dass zwei benachbarte Löcher einen großen Abstand von einander aufweisen. Hierdurch wird die Festigkeit der Schaltungstafel gegenüber der
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herkömmlichen Anordnung wesentlich erhöht· Da weiterhin eine große Fläche um die Löcher 110 herum zum Anbringen einer leitenden Folie 112 zur Verfügung steht, so können die Anschlussfahnen
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103 an der Schaltungstafel durch Tauchlöten ohne Benutzung der Flansche befestigt werden· Die Festigkeit wird noch weiterhin dadurch erhöht, dass keine Löcher für die Flansche vorgesehen zu werden brauchen. Wach der Erfindung ist das Loch 111 für den vorstehenden Ansatz 103 an der vom Mittelschenkelteil am weitesten entfernten Stelle und am weitesten entfernt vom Endschenkelteil angeordnet, an welcher Stelle die Schaltungstafel beim Einsetzen oder Herausnahmen am stärksten beansprucht wird. Hierdurch wird weiterhin die Festigkeit der Schaltungstafel erhöht.
Die Befestigung des Verbinders 101 an der Schaltungstafel 109 wird durch die Anordnung der Löcher 110 in zwei Reihen verbessert, so dass der Verbinder durch Tauchlöten an der Schaltungstafel mühelos befestigt werden kann. Diese Anordnung ist auch für das Tauchlötverfahren insofern vorteilhaft, als die leitende Folie 112 um alle Löcher 112 herum angebracht werden kann, wobei die einzelnen Streifen der Folie einen genügend großen isolierenden Abstand von einander aufweisen. Das Befestigungsverfahren mittels Tauchlöten ist für die Massenproduktion außerdem viel geeigneter als das mühsame Verfahren des Befestigens der Flansche eines herkömmlichen Verbinders mittels Schrauben und Muttern. Da aufgrund der beschriebenen Anordnung, zwischen benachbarten Löchern an der Schaltungstafel ein breiter Zwischenraum zur Verfügung steht, so wird es möglich, die gedruckten Verbindungen an der Schaltungstafel durch die Löcher 110 hindurchzuführen, welcher Umstand für die Entwicklung der gedruckten Schaltung sehr vorteilhaft ist.
Die Erfindung sieht ferner Mittel vor, die ein falsches Einsetzen der Schaltungstafel in den Verbinder verhindern, während andererseits die Befestigung des Verbinders an der Schaltungstafel gesichert wird. Als ein solches wurde bereits der vorstehende Ansatz beschrieben, der ein falsches Anbringen des Kantenverbinders an einer Schaltungstafel verhindert. Um ein falsches Anbringen der Schaltungstafel am Verbinder zu verhindern, wird üblicherweise am ebenen Anschlussglied 133 der Schaltungstalel
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ein Ausschnitt 134 vorgesehen, und in die Kammer des Verbinders " wird anstelle eines Kontaktelementes ein Führungskeil eingesetzt, der dem Ausschnitt 134 entspricht· Werden in demselben Gerät mehrere Schaltungstafeln verschiedener Schaltungskreise verwendet, so muss für jede Schaltungstafel der Ort des Ausschnittes verändert werden. Dies stellt bei der Anfertigung des Verbinders eLne sehr mühevolle Aufgabe dar und damit ein Hindernis für eine Massenproduktion. -
Die Figuren 12 und 14· zeigen einen erfindungsgemäßen Verbinder, der diesen herkömmlichen Nachteil nicht aufweist. Wie aus den Figuren 12 und 14 zu ersehen ist, ist eine Führungskeilnut 127 an der Innenseite der Trennwandungen 124 vorgesehen, die die Kontaktelemente 122 in den Kammern 123 des Halters von einander trennen. An der Schaltungstafel 128,"an der der Halter 121 angebracht ist, sind Löcher 1JO zum Herstellen von Lötverbindungen mit den Anschlussgliedern 129 der Kontaktelemente 122 sowie ein Führungskeilloch 131 zum Befestigen des Führungskeils 125 vorgesehen. Das Führungskeilloch 131 wird zuvor an derjenigen Stelle vorgesehen, die dem Ausschnitt 134 am ebenen Anschlussteil 133 der Schaltungstafel 132 entspricht. Der Führungskeil besteht aus einem elastischen Material und weist einen vorstehenden Ansatz zum Befestigen des Führungskeiles in der Führungskeilnut 127» einen Schenkelteil 138 und einen Befestigungsteil 139 auf, wie in der Fig.14 dargestellt. Aufgrund seiner Elastizität kann der Führungskeil 125 mühelos in die Führungskeilnut 127 eingesetzt werden und wird an *der Schaltungstafel 128 durch das Führungskeilloch 131 hindurch mit dem Befestigungsteil 139 befestigt. Durch Löten kann der Führungskeil 125 noch fester an der Schaltungstafel 128 angebracht werden.
iuit Hilfe des beschriebenen Verbinders kann der Halter 121 an der Schaltungstafel 128 mühelos dadurch angebracht werden, dass der Führungskeil 125 in üe Führungskeilnut 127 eingesetzt wird. Selbst wenn der Ort und die Anzahl der Führungskeile weit gehend veränderlich sind, so können doch Verbinder derselben Art verwendet werden , so dass die Fertigung der Verbinder vereinfacht werden kann.
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iSs ist ferner möglich, die Kammer 123 für das Kontaktelement 122 als Führungskeilnut zu verwenden. In diesem Falle besteht der oben beschriebene Vorteil nicht. Diese Maßnahme bietet jedoch andere Vorteile, die natürlich auch dann bestehen, wenn die Führungskeilnut an der Trennwandung vorgesehen wird. Da der Ort des Führungskeils bestimmt wird von dem zuvor an der Schaltungstafel 128 vorgesehenen Loch 1311 so kann der Führungskeil niemals falsch eingesetzt werden. Die Befestigung des Halters an der Schaltungstafel wird durch den Führungskeil verbessert, so dass der herkömmliche Flansch weggelassen werden kann. Hierbei wird das Befestigen des Verbinders vereinfacht und die ausnutzbare Fläche der Schaltungstafel vergrößert. Wird der Führungskeil aus einem elastischen Material, wie Kupfer, hergestellt , so kann der Führungskeil mittels einer das Loch durchziehenden Plattierung geerdet werden und als Abschirmung des Kontaktelementes dienen. Durch Löten kann der Führungskeil noch sicherer befestigt werden·
Patentansprüche
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Claims (12)

l6. Januar 197 ^ P 25 48 606.8 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Patentansprüche
1.) Verbindungsklemme mit einem Halter mit einem Längsschlitz zur Aufnahme einer flachen Klemme und mit einer sich vom Längsschlitz aus in die Verbindungsklemme erstreckenden Kammer, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer einen unteren Teil mit einem ein Loch aufweisenden horizontalen Boden, einen oberen Teil, der sich von dem unteren Teil in seitlicher Richtung abseits von dem Längsschlitz erstreckt, und eine Vertiefung auf- weist, die sich vom oberen Teil der Kammer in den Halter ausdehnt, dass mindestens ein balgenartiges, aus einem Federmetall bestehendes elektrisches Kontaktelement in der Kammer vorgesehen ist, das einen unteren, sich durch das Loch im Boden erstreckenden Endteil, ein mit letzterem verbundenen, sich entlang des horizontalen Bodens und der Wandung des unteren Teils der Kammer entfernt vom Längsschlitz erstreckenden Ansatzteil, einen ersten gebogenen Teil mit einer umgekehrten U-Form, der an dem Ansatzteil befestigt ist, im oberen Teil der Kammer, einen zweiten gebogenen Teil im unteren Teil der Kammer mit nach oben offener U-Form, der im Abstand vomAnsatzteil angeordnet, an dem ersten gebogenen Teil befestigt und von letzterem in Richtung zum Langs-
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schlitz hin in seitlichem Abstand angeordnet ist, einen geraden Teil, der mit dem zweiten gebogenen Teil verbunden ist, sich in
der Kammer in der Nähe des Längsschlitzes erstreckt und mit/flachen Klemme in Berührung bringbar ist, einen dritten gebogenen, am geraden Teil befestigten Teil mit einer nach unten gerichteten, offenen U-Porm im oberen Teil der Kammer über dem ersten
gebogenen Teil, und einen oberen Endteil aufweist, der an dem dritten gebogenen Teil befestigt ist, sieh abwärts in die Vertiefung erstreckt und in letzterer gehalten ist, wodurch das obere Ende des geraden Teils durch den dritten gebogenen Teil und das untere Ende des geraden Teils durch den ersten und den zweiten gebogenen Teil gehalten wird.
2.) Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gerade Teil einen geradlinigen Ansatz aufweist.
j5.) Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das balgenartige Kontaktelement einen Metallkontakt mit einer aus Phosphorbronze bestehenden Grundplatte aufweist.
4.) Verbindungsklemme nach Anspruch ~$, dadurch gekennzeichnet, dass das Pedermetall mit einer Kupferschicht von mindestens zwei Mikrometer Dicke überzogen ist, und dass die Kupferschicht mit einer Schicht eines Metalls aus der aus Zinn und einer Zinnlegierung bestehenden Gruppe bedeckt ist.
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5.) Verbindungsklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzelehnet, dass die Kupferschicht in einem Bad aufplattiert ist, das sich aus der aus Kupfercyanid und Kupfersulfat bestehenden Gruppe zus ammens e t ζ t.
6.) Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des geraden, gegen den Längsschlitz gerichteten Teils mit Zinn oder einer Zinnlegierung überzogen ist.
7.) Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter an jedem Ende und in der Mitte des Bodens je einen Schenkel aufweist und dass die Schenkel sich vertikal zur Längsrichtung des Halters erstrecken sowie die gleiche Länge aufweisen.
8.) Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Kontaktelemente eine Anzahl Klemmen aufweisen, die vom Boden des Halters zum Tauchlöten vorragen, dass die Klemmen in zwei Reihen am Boden des Halters angeordnet sind und sich in Längsrichtung des letzteren erstrecken, dass die Klemmen der einen Reihe in Längsrichtung von den Klemmen der anderen Reihe zwecks Bildung eines. Zwischenraums zum Anbringen einer leitenden Folie um jedes Loch in einer Leiterplatte, auf der die Verbindungsklemme anzubringen ist, versetzt sind und mit den Klemmen der Kontaktelemente korrespondieren, und dass der Halter zum Einführen in ein Loch in der Leiterplatte zwecks Ausschaltung eines unkorrekten Anbringens der Verbindungsklemme am Boden einen Vorsprung aufweist, der zwischen dem Mittelschenkelteil
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und einem der Endsohenkelteile sowie seitlich von den Reihen der Klemme-angeordnet ist.
9·) Verbindungsklemme nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter zwei Aussparungen aufweist, die nahe der Mitte zwischen dem Mittelschenkelteil und dem einen Endschenkelteil bzw. dem Mittelschenkelteil und dem anderen Endschenkelteil vorgesehen sind, und dass in den Aussparungen zwei Befestigungsschenkel aus einem elastischen Material vorgesehen sind, die jeweils an dem unteren Teil Befestigungselemente zum Durchführen durch Einspannlöcher in der Leiterplatte zwecks Befestigung der Verbindungsklemme an letzterer angeordnet sind.
10.) Verbindungsklemme nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter eine Anzahl Kammern aufweist, dass sich der Längsschlitz durch die Kammern erstreckt, dass die Kammern trennende Zwischenwände vorgesehen sind, dass- sich in jeder Kammer ein Kontaktelement befindet, dass der Halter eine/sich durch ihn erstreckende Führungskeilnut aufweist, in der ein Führungskeil aus elastischem Material angeordnet ist, der sich durch ein in der Leiterplatte, auf der die Verbfaungsklemme anzubringen ist, befindliches Führungskeilloch zu erstrecken vermag, das mit der Führungskeilnut zwecks Ausschaltung eines unkorrekten Anbringens der Verbindungsklemme an der Leiterplatte fluchtet, dass der Führungskeil für seine Befestigung in der Führungskeilnut einen Ansatz aufweist, dass ein Schenkelteil vom Boden des Halters hervorragt, und dass an dem Schenkel ein durch das Führungskeilloch steckbarer Befestigungsteil zum
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Befestigen des Führungskeils an der Leiterplatte vorgesehen ist.
11.) Verbindungsklemme nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskeilnut in einer der Zwischenwände vorgesehen
ist.
12.) Verbindungsklerame nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine der zur Aufnahme der Kontaktelemente dienenden Kammern die Führungskeilnut bildet.
M 3332 Hof/G.
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