DE2349170A1

DE2349170A1 - Wegwerfbare zahnreinigungsvorrichtung

Info

Publication number: DE2349170A1
Application number: DE19732349170
Authority: DE
Inventors: George Fuller; Werner Otto Tundermann
Original assignee: Colgate Palmolive Co
Current assignee: Colgate Palmolive Co
Priority date: 1972-10-10
Filing date: 1973-09-29
Publication date: 1974-04-18
Also published as: BE805883A; JPS4972043A; GB1411457A; US3902509A; NL7313972A; AU6009773A; CH562028A5; ZA736076B; FR2201860A1; IT997874B; CA1002267A; FR2201860B1

Description

Wegwerfbare Zahnreinigungsvorrichtung

Die vorliegende Erfindung betrirTt eine einfache, wegwerfbare Zahnreinigungsvorrichtung zur Verwendung auf Reisen oder bei Gelegenheiten, bei denen die üblichen Mittel zur Zahnreinigung nicht verfügbar sind.

Zur täglichen Pflege der Zähne und des. Zahnfleisches v/erden im allgemeinen Zahnbürste und Zahncreme oder Zahnpulver verwendet. Zahnbürsten sind zwar unter normalen Umständen völlig befriedigend, jedoch gibt es viele Gelegenheiten, insbesondere nach Mahlzeiten und vor bedeutenden geschäftlichen oder gesellschaftlichen Verabredungen, zu denen man sich auch des frischen Atems wegen, die Zähne putzen würde, wenn Zahnbürste, Zahncreme oder Mundwasser leicht verfügbar wären. Zahnbürsten und Zahncremetuben sind jedoch sperrig und zu unbequem, um sie mit sich zu führen. Darüber hiftaus sind die Borsten der Zahnbürsten nach Gebrauch feucht und weich. Um sie wieder

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wirkungsvoll und funktionsfähig zu machen, müssen die Borsten in frischer Luft trocknen, was nicht möglich ist, wenn die Zahnbürste z.B. in einer Hülse bei sich getragen wird.

Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Zahnreinigungsvorrichtung vorzuschlagen, die verwendet werden kann, wenn Zahnbürste und Zahncreme nicht verfügbar sind, und die vorzugsweise so ausgestaltet ist, daß sie nach einmaligem Gebrauch fortgeworfen und ohne Schwierigkeiten in einer Tasche oder Handtasche bei sich getragen bzw. jederzeit überall, insbesondere aber nach jeder Mahlzeit, verwendet werden kann.

Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Zahnreinigungsvorrichtung vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch ein auf einen Teil des Fingers aufsteckbares taschenförmiges oder fingerhutartiges Gebilde, auf dessen Außenfläche ein eingekapselter Geschmacksstoff, Poliermittel, Bakteriostatika und/oder Zahnputzmittel aufgebracht sind.

Die Vorrichtung wird aus einem Material hoher Naßfestigkeit hergestellt, wie beispielsweise aus naßfestem Papier oder Gewebe oder nichtgewebtem Tuch oder Stoff, welches mit v/asserundurchlässigem Material beschichtet oder laminiert ist. Das innere Material besteht,vorzugsweise zur Vereinfachung der

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Herstellung, aus verschweißbarem Material. Die Vorrichtung wird in Form einer Tasche oder eines flachen Fingerhuts mit dem wasserundurchlässigen Material nach innen geformt und verschweißt. Auf der Außenfläche der Vorrichtung ist entweder ein Geschmacksstoff verkapselt aufgebracht oder je nach Bedarf andere geeignete Substanzen wie Seifen oder Reinigungsmittel, Bakteriostatika oder Poliermittel, wie Kaolin, gefällte Kreide, handelsübliche Zahncreme, feiner Bimsstein, Iriswurzelpulver, Magnesiumoxid. Als Bindemittel können beispielsweise natürliche oder synthetische Gumme, Stärken oder andere Klebstoffe verwendet werden.

Das taschenförmige, flache Gebilde wird bei Gebrauch über den Finger gestülpt und über die Oberfläche der Zähne geführt, vorzugsweise über die sichtbaren Zahnflächen, so daß die festgesetzten Nahrungsrückstände und der Zahnbelag, die Zahnstein, Zahnfäule und Mundgeruch verursachen, entfernt werden. Die wasserundurchlässige Auskleidung dient in der erfindungsgemäßen Vorrichtung einem doppelten Zweck: einmal erhöht sie die Festigkeit der Vorrichtung, wenn sie naß ist und zum anderen trägt sie dazu bei, daß die Vorrichtung bei Gebrauch nicht vom Finger rutscht. Das Innere der Vorrichtung fühlt sich wie ein Kunststoffhandschuh an, das heißt, es ist im Inneren etwas feucht-klebrig. Hohe Reibung zwischen der Vor-· richtung und dem Finger ist erwünscht, damit die Vorrichtung

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während der Verwendung auf dem Finger verbleibt. Da die Vorrichtung nicht so ausgebildet werden muß, daß sie den Finger genau umschließt, kann sie auch in jeder geeigneten und ästhetisch ansprechenden Form ausgebildet werden. Da die Vorrichtung ferner wegen der hohen Reibung zwischen Auskleidung und Finger auf letzterem gehalten wird, ist es auch nicht notwendig, die Vorrichtung in vielen verschiedenen Größen herzustellen. Bei einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist zusätzlich die die Vorrichtung umgebende Kante steif genug ausgebildet, um zur Entfernung von Nahrungsmittelresten zu dienen, die zwischen den Zähnen eingeklemmt sind. Diese Ecke oder Kante wird gebildet, wenn die beiden Blätter des gefütterten Materials zusammengefügt werden, um die haubenförmige Vorrichtung zu bilden, deren Kante steif und fest genug ist, um als Zahnstocher zu dienen. Die beiden Blätter zur Bildung der haubenförmigen Vorrichtung werden miteinander verschweißt, wenn die Ausfütterung für die Vorrichtung ein Thermoplast wie beispielsweise Polyäthylen ist; ebenso kann auf die Innenfläche ein Schmelzkleber zum Hitzeversiegeln eingebracht werden. Die erfindungsgemäße wegwerfbare Zahnputzvorrichtung kann flach gefaltet und ähnlich wie bei einem Streichholzheft verpackt werden. Bei Bedarf kann eine Vorrichtung einfach dadurch entfernt werden, indem das Heft aufgeklappt und eine der zusammengefalteten Vorrichtungen entnommen wird.

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Bei einer anderen Verpackungsweise der Vorrichtungen zum Schutz vor Verunreinigungen" besteht darin, die Vorrichtung in einen Umschlag aus einer Schutzschicht aus einem Kunststoffilm, Zellglas oder einer Zellulosefolie einzuschließen, der durch Hitze verschweißt oder in anderer Weise geschlossen werden kann und unmittelbar vor Benutzung aufgerissen wird.

Die Außenfläche der erfindungsgemäßen Zahnreinigungsvorrichtung kann aus irgendeinem Material hergestellt werden, das relativ hohe Naßfestigfceit aufweist, und das während der Benutzung durch den reibenden Kontakt mit den Zähnen nicht beschädigt oder zerstört wird. Normales handelsübliches Papier hoher Naßfestigkeit ist ebenso ausreichend wie gewebte und nichtgewebte Stoffe. Die Papieroberfläche oder Oberfläche des Stoffes oder Gewebes kann gekräuselt, geprägt oder mit einer anderen Textur versehen sein, durch die die Entfernung des Zahnbelages unterstützt wird.

Die Innenfläche der Zahnreinigungsvorrichtung kann aus einem geeigneten wasserundurchlässigen oder wasserabstoßenden Material sein. Es können Kunststoffolien, Beschichtungen oder Wachse verwendet werden, sofern sie eine wasserundurchlässige innere Oberfläche erzeugen. Besonders geeignet als Auskleidung hat sich Polyäthylenfolie erwiesen.

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Der Geschmacksstoff auf der äußeren Oberfläche der Vorrichtung ist in kleinen Kapseln eingeschlossen, um ihn vor Veränderungen seiner physikalischen und chemischen Eigenschaften zu bewahren. Das kapselbildende Material muß wasserlöslich sein, um den Geschmacksstoff freizugeben, wenn die Vorrichtung verwendet wird. Ein Beispiel für ein kapselbildendes Medium ist ein wässriges hydrophiles Kolloid, das als einzige Hauptkomponente ein Material auf Proteinbasis enthält, wie beispielsweise Kasein, Sojaprotein oder andere pflanzliche oder-tierische Proteine, die kolloidale Dispersionen in Wasser bilden können, die wiederum durch Temperaturwechsel oder Konzentrationswechsel geliert werden können, und die beim Dehydratisieren eine praktisch luftundurchlässxge Kapsel bilden. Alternativ hierzu kann die Hauptkomponente des hydrophilen Kolloids ein nichtproteines Material sein, wie pflanzliche Gumme, beispielsweise Gummi arabicum, Traganth oder Akaziengum. Die pflanzlichen Gumme haben den Vorteil, nicht mit den Aldehyden in Aroma-, Geschmacksstoffen und ähnlichen zu reagieren und werden gegenüber proteinischem Material bevorzugt, wenn nur Geschmacksstoffe verwendet werden. Andere Materialien, die das hydrophile Kolloid bilden können, sind beispielsweise Zellulose und Stärkeäther, löslich gemachte Zellulose und Stärkeprodukte, Carboxypolymethylene, Styrol/ Maleinsäure-Reaktionsprodukte, Polyvinylalkohole, PoIysaccharid B-1^59 und Dextran.

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Die Stabilität des eingekapselten Geschmacksstoffes kann dadurch erhöht werden, daß den Geschmacksstoffkomponenten vor dem Emulgieren in der Kolloidlösung ein Antioxydans zugegeben wird. Die besten Antioxidantien sind butyliertes Hydroxytoluol und/oder butyliertes Hydroxyanisol gegebenenfalls in Kombination mit anderen Antioxydantien wie beispielsweise Propylgallat. Die Menge an Antioxydantien hängt von den Stabilitätsanforderungen an das Produkt hinsichtlich der Verwendung ab und wird nur durch ihre Wirkung auf den Geschmacksstoff im Endprodukt begrenzt.

Bevorzugte erfindungsgemäß verwendbare Geschmacksstoffe sind solche, die nach Gebrauch der Vorrichtung einen frischen, sauberen Geschmack im Mund hinterlassen, wie beispielsweise Pfefferminz, Spearmint, Immergrün, Nelken oder Anis; sowie Geschmacksstoffe wie Fruchtgeschmacksstoffe wie Kirsche, Zitrone, Limone oder Orange.

Andere auf die Außenfläche der Vorrichtung aufzubringende Materialien sind Bakteriostatica, Seifen oder Reinigungsmittel, Zahnputzmittel und ähnliche. Wird eine mehr schleifende Wirkung gewünscht, können auf die erfindungsgemäße Vorrichtung Poliermittel wie Kaolin, ausgefällte Kreide, feiner Bimsstein oder Iriswurzelpuder aufgetragen werden.

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Die Vorrichtung kann in verschiedener Gestalt ausgebildet sein, da die Form nicht für den festen Sitz auf dem Finger entscheidend ist. Größe, Geschmack und Farbe der Vorrichtung können in weiten Grenzen hinsichtlich ihres ästhetischen Eindrucks und ihrer Verwendung variiert werden. Beispielsweise können gewisse Geschmacksstoffe mit gewissen Farben gemeinsam verwendet werden, um dadurch eine einfache Kennzeichnung des Geschmackes zu erreichen.

Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird geeigneterweise größenmäßig so ausgebildet, daß sie leicht verfügbar ist, wenn es notwendig oder erwünscht ist, sich die Zähne zu putzen. Zusätzlich ist die Vorrichtung sehr preiswert und, auch wegen ihrer geringen Größe, nach Gebrauch wegwerfbar.

Die Erfindung wird anhand der folgenden Figuren näher erläutert; es zeigen:

Figuren la, Ib, lc und ld verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Zahnreinigungsvorrichtung;

Fig. 2 die Anordnung einer Anzahl erfindungsgemäßer Zahnreinigungsvorrichtungen, die in Form eines Streichholzheftes gepackt sind.

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Die verschiedenen erfindungsgemäßen Zahnreinigungsvorrichtungen 11, I¹I, 17 und 20 sind in einer Größe ausgebildet, die über einen Finger paßt. Sie werden aus zwei Schichten eines wasserundurchlässigen Materials gebildet, das auf ein Material hoher Naßfestigkeit geschichtet oder laminiert ist; die beiden Schichten werden so miteinander verbunden, daß steife, feste Ecken oder Kanten 12, 15, 18 und 21 gebildet werden. Diese steifen Ecken und Kanten können als eine Art Zahnstocher verwendet werden. Die Pingeröffnungen sind mit 13» 16, 19j 22 gekennzeichnet.

Die flachen Zahnreinigungsvorrichtungen gemäß Fig. la bis Id können gemäß Fig. 2 in der Art von Streichholzheftchen oder Streichhnizbriefchen verpackt werden. Eine einzelne Vorrichtung kann in einfacher Weise entfernt werden, indem man den Umschlag 23 hochhebt und eine Vorrichtung entlang einer perforierten Linie 24 abreißt.

Beispiel 1

Unter Verwendung eines gekräuselten Papiers (Hollingsworth and Vose) hoher Naßfestigkeit als äußere Oberfläche und einer Polyäthylenfolie als innere Oberfläche wurde eine erfindungsgemäße wegwerfbare Zahnreinigungsvorrichtung hergestellt. Ein rechtwinkliger flacher "Fingerhut" wurde gebildet, indem

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eine kurze und zwei lange Kanten der Materialien (Papier/ Polyäthylenfolie/Polyäthylenfolie/Papier) durch Hitze miteinander verschweißt wurden. Dieser Fingerhut kann über einen Finger gestülpt und mit ihm die Zähne geputzt werden. Die geschweißten Kanten und Ecken waren ausreichend steif, um als Zahnstocher verwendet zu werden. Die äußere Oberfläche des Pingerhuts wurde mit einer alkoholischen Lösung von Saccharin befeuchtet, worauf Minzgeschmacksstoff, in Gummi arabicum eingekapselt, über die Oberfläche gesprüht wurde. Der Fingerhut wurde zwei Stunden bei Raumtemperatur getrocknet. Testversuche zeigten, daß Reinigungswirkung und Geschmack der Vorrichtung gut waren. Die Zähne fühlten sich mit der Zunge nach dieser Reinigung glatt und sauber an.

Beispiel 2

Gemäß Beispiel 1 wurde eine Zahnreinigungsvorrichtung unter Verwendung eines mit Polyäthylen beschichteten Serviettenpapiers hergestellt, das durch eine relativ große Kräuselung eine schleifende Textur sowie hohe Naßfestigkeit aufwies. Die Reinigungswirkung dieser Vorrichtung war sehr gut.

Beispiel 3

Eine erfindungsgemäße Zahnreinigungsvorrichtung wurde unter Verwendung eines Papiers (Hollingsworth and Vose) hoher Naß-

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festigkeit als äußere Oberfläche und einer Polyäthylenfolie als innere Oberfläche hergestellt. Eine kurze und zwei lange Kanten zweier Rechtecke aus dem Material (Papier/Polyäthylenfolie/Polyäthylenfolie /Papier) wurden unter Bildung einer rechteckigen flachen Tasche verschweißt, die über einen Pinger stülpbar ist. Die geschweißten Kanten und Ecken waren dick und steif genug, um in Form von -Zahnstochern verwendet zu werden. Die äußere Oberfläche des Fingerhuts wurde mit einer alkoholischen Lösung Saccharin befeuchtet, worauf eine Mischung aus feinem Bimsstein und in Gumm arabicum eingekapselter Mxnzgeschmacksstoff über die Oberfläche gesprüht wurden. Die Vorrichtung wurde drei Stunden bei Zimmertemperatur getrocknet und ergab ausgezeichnete Reinigungswirkung.

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Claims

Ansprüche

1./Zahnreinigungsvorrichtungj gekennzeichnet durch ein auf einen Teil des Pingers aufsteckbares taschenförmiges oder fingerhutartiges Gebilde, auf dessen Außenfläche ein eingekapselter Geschmacksstoff, Poliermittel, Bakteriostatika und/oder Zahnputzmittel aufgebracht sind.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das taschenförmige oder fingerhutartige Gebilde aus einem Papier mit hoher Naßfestigkeit besteht.

3· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des taschenförmigen oder fingerhutartigen Gebildes mit einer wasserundurchlässigen, durch Hitze verschweißbaren Beschichtung beschichtet ist.

4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung aus Polyäthylen besteht.

5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des taschenförmigen oder fingerhutartigen Gebildes eine rauhe Struktur aufweist.

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6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche oder Eckbereiche des taschenförmigen oder fingerhutartigen Gebildes verschweißt sind und eine größere Forinsteifigkeit als deren Flächenbereiche besitzen.

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