DE2350478A1 - Pruefeinrichtung fuer einen traegerfrequenten teilnehmeranschluss - Google Patents

Pruefeinrichtung fuer einen traegerfrequenten teilnehmeranschluss

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DE2350478A1
DE2350478A1 DE19732350478 DE2350478A DE2350478A1 DE 2350478 A1 DE2350478 A1 DE 2350478A1 DE 19732350478 DE19732350478 DE 19732350478 DE 2350478 A DE2350478 A DE 2350478A DE 2350478 A1 DE2350478 A1 DE 2350478A1
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Edward Franklin Stewart
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International Standard Electric Corp
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    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/26Arrangements for supervision, monitoring or testing with means for applying test signals or for measuring
    • H04M3/28Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor
    • H04M3/30Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for subscriber's lines, for the local loop
    • H04M3/301Circuit arrangements at the subscriber's side of the line
    • HELECTRICITY
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    • H04B3/02Details
    • H04B3/46Monitoring; Testing

Description

Dipl.-Phys.Leo Thul "
Patentanwalt
7 Stuttgart 30 · "2 3 5 0 A 7 8
Kurze Straße 8 - v
E.P.Stewart-2
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORK
Prüfeinrichtung für einen trägerfrequenten Teilnehmerans ehluß .
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Prüfeinrichtung für einen trägerfrequenten 2-Draht-Getrenntlage-Teilnehmeranschluß mit je einem amts- und teilnehmerseitigen Kanalumsetzer jeweils bestehend aus einer Gabelschaltung, einem Sender und einem Empfänger.
Im letzten Jahrzehnt sind trägerfrequente Teilnehmeranschlüsse im Gespräch, um den fast bei allen Postverwaltungen bestehenden Mangel an Teilnehmeranschlußleitungen zu verringern. Hierbei werden dem normalen niederfrequenten Sprechkanal einer vorhandenen Zweidraht-Teilnehmeranschlußleitung ein Oder mehrere trägerfrequente 2-Draht-Getrenntlageverbindungen, von denen jede zu einem weiteren Teilnehmer führt, überlagert. Es besteht nun der Bedarf diese trägerfrequenten Teilnehmeranschlüsse vom Amt du* prüfen zu können, ohne daß beim Teilnehmer durch eine Bedienungsperson irgendwelche Schaltmaßnahmen vorgenommen werden müssen.
Dr.Le/Scho
5.10.1973
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E.F.Stewart-2
Für die Überwachung von trägerfrequenten Übertragungsstrecken mit einer Vielzahl von Zwischenverstärkern ist nun eine große
Prüf-Anzahl von uberwachungs- und eeinrichtungen bekannt. Diese sind jedoch für trägerfrequente Teilnehmeranschlüsse viel zu aufwendig, zumal dort auch noch häufig gefordert wurde, daß eine überprüfung während des Betriebes möglich sein sollte.
Eine solche Prüfeinrichtung für einen trägerfrequenten Teilnehmeranschluß soll möglichst einfach sein und insbesondere auf der Teilnehmerseite einen möglichst geringen Aufwand erfordern, da dieser ja für jeden einzelnen trägerfrequenten Teilnehmer anfällt, während die benötigten Einrichtungen im Amt für eine Vielzahl solcher Teilnehmer verwendet werden können.
Die vorliegende Erfindung setzt sich nun zur Aufgabe eine solche einfache und wenig aufwendige Prüfeinrichtung anzugeben, wobei die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe dem Anspruch 1 entnommen werden kann.
Die Erfindung soll nun anhand eines Beispiels beschrieben werden. Es zeigt dabei:
Fig.l eine solche Prüfeinrichtung als Blockschaltbild;
Fig.2 ein Beispiel für des in der Prüfeinrichtung nach Fig.l verwendeten, teilnehmerseitigen Prüftonempfängers.
Fig.l zeigt,als Blockschaltbild eine erfinduhgsgemäße Schleifenprüf einrichtung. Ein solcher zu prüfender Teilnehmer-Trägerfrequenz-Fernsprech-Anschluß besteht üblicherweise aus einer Amtseinrichtung 1, einer Teilnehmereinrichtung 2, die durch einen zweiseitig gerichteten trägerfrequenten übertragungsweg 3,4» der drahtgebunden oder drahtlos sein kann, verbunden sind. Die
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Amts'einrichtung 1 enthält eine trägerfrequente Sendeeinrichtung und eine trägerfrequenz Empfangseinrichtung 6, die trägerfrequenz? ext ig an den übertragungsweg 3,4 angekoppelt sind, niederfrequenzseitig dagegen mit einer durch eine Nachbildung 8 abgeschlossenen Gabelschaltung 7 verbunden sind, über die Gabelschaltung 7 gelangt von einer Signalquelle ein Signal zur Sendeeinrichtung 5 und das Ausgangssignal der Empfangseinrichtung 6 zu einem Verbraucher.
Die Teilnehmereinriehtung 2 enthält eine trägerfrequente Empfangseinrichtung 9, die an den übertragungsweg 3 angeschlossen ist, und eine an den übertragungsweg k angeschlossene trägerfrequente Sendeeinrichtung 10 . Eine mit einer Nachbildung 12 abgeschlossene Gabelsehaltung 11 erlaubt das Zuführen der Ausgangssignale der Empfangseinrichtung 9 über die a- und b-Adern zum Teilnehmerfernspreehapparat 13 und ebenso zum Zuführen der von diesem gelieferten Signale zur Sendeeinrichtung 10.
Um die Schleifenprüfung des Fernsprechanschlusses durchführen
zu können, wird ein Prüfton mittels eines Prüftongenerators 14 erzeugt und dieser der amtsseitigen Sendeeinrichtung 5 über
eine Prüfgab eis ehaltung 15 mit Nachbildung 16 und die Gabelschaltung 7 zugeführt. Dieser Prüfton wird umgesetzt in die
trägerfrequente Lage auf dem übertragungsweg 3 zur Empfangseinrichtung 9 der Teilnehmereinrichtung 2 übertragen. Ein Prüftonempfänger 17 ist einem Verstärker der Empfangseinrichtung 9 nachgeschaltet und erzeugt durch Gleichrichtung des Prüftones
ein Gleichstromsignal, durch das ein Relais Kl erregt wird.
Bei Ansprechen des Relais Kl wird ein Kontakt 18 geschlossen, der a- und b-Ader'miteinander verbindet. Dieser Kurzschluß
stört den Abgleich einer Gabelschaltung 11 derart, daß jetzt
der Prüfton die Gabelschaltung 11 direkt zur Sendeeinrichtung -durchlaufen kann und weiterhin über den übertragungsweg 4, die Empfangseinrichtung 6 und die Gabelschaltung 7 zur Prüfgabel-
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Schaltung 15 gelangen kann. An diese Prüfgabelschaltung 15 ist nun ein Tonfrequenzverstärkervoltmeter 19 angeschlossen, mit dem der Pegel des rückge$endeten Prüftones bestimmt wird. Obere und untere Pegelgrenzwerte werden für jeden Teilnehmeranschluß festgelegt. Wenn dann diese Grenzwerte übersehritten werden, ist das ein Zeichen für einen im Schleifenweg aufgetretenen Fehler.
Wenn Relais Kl durch ein Ausgangssignal des Prüftonempfängers 17 erregt wird, wird auch noch ein weiterer Kontakt 20 geschlossen, der die durch den ersten Kontakt 18 miteinander verbundene a- und b-Ader über einen Widerstand R7 an Masse legt. Diese Maßnahme kann von Vorteil sein, wenn eine automatische Teilnehmer-Identifizierung vorgesehen ist und deren Einrichtungen mitüberwacht werden sollen.
Fig.2 zeigt nun ein Prinaipschaltbild des in Fig.l vorkommenden Prüftonempfängers 17. Ein Parallelschwingkreis, enthaltend eine abgleichbare Spule Ll und einen Kondensator Cl, liegt mit seinem einen Anschluß auf Masse.und mit seinem anderen über einen Widerstand Rl an der Empfangseinrichtung 9· Der Widerstand Rl dient für die Prüfsignale als Vorwiderstand. Bei einem ausgeführten Beispiel ist die Frequenz des Prüftones gleich 3 KHz. Auf diese Frequenz ist der Parallelresonanzkreis aus Spule Ll und Kondensator Cl abgestimmt, sodaß hur dieser Prüfton zu dem Halbwellengleichrichter 21 gelangen kann. Dieser, Halbwellengleichrichter 21 besteht aus einem Operationsverstärker 22, dessen nichtinvertierender (+) Eingang direkt auf Masse liegt. Der invertierende (-) Eingang ist über einen weiteren Widerstand R2 mit dem Verbindungspunkt vom ersten Widerstand Rl mit dem Parallelresonanzkreis verbunden. Weiter enthält der Halbwellengleichrichter 21 eine DiodeCRl, die in der eingezeichneten Polung zwischen Ausgang des Operationsverstärkers 22 und seinem invertierenden Eingang ebenso liegt wie die Serienschaltung einer weiteren Diode CR2 mit
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einem dritten Widerstand R3« Die Diode CR2 weist dabei zu der Diode.CRl entgegengesetzte Polung auf. Der Operationsverstärker 22 erhält seine Versorgungsspannung +V von einer Klemme 23, an der auch ein überbrüekungskondensator C3 gegen Masse angeschlossen ist*
Der Prüftonempfanger 17 enthält weiterhin einen Ausgangskreis 24, der einen weiteren Operationsverstärker 25 enthält, dessen niehtinvertierenda?Eingang direkt an Masse liegt, über einen
weiteren Widerstand R5 wird das an dem Verbindungspunkt der
Diode CR2 mit dem Widerstand R3 auftretende Ausgangssignal
des Halbwellengleichriehters. 21 an den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 25 angelegt. Ein Widerstand R4.·verbindet den Parallelresonanzkreis, an dem auch der Eingang d,es Operationsverstärkers 22 liegt, mit dem invertierenden Eingang des ande.ren Operationsverstärkers 25* Vom Ausgang diese? Ver= stärkers erfolgt über einen Widerstand R6 eine. Gegenkopplung
auf den invertierenden Eingang, Diesem Widerstand Εβ liegt ein Kondensator 02 parallel. Im Ausgangskreis 24 wird das auch am Eingang des, Halbwellengleiehriehters 21 anliegende Signal mit dem phaseninvertierten, die doppelte Amplitude aufweisenden
Ausgangssignal dieses Gleichrichters 21 additiv vereint und
verstärkt, sodaß am Ausgang des Operationsverstärkers 25 das
Signal einer Vollweggleiehriohtung verstärkt ansteht, durch
das das Relais Kl erregt wird, wenn ein Prüf ton. gleichgerichtet wird.. Die Arbeitsweise der Kontakte 18 und 20 ist bereits bei der Pig.l beschrieben.worden. Der Kondensator C2
dient dabei zur Glättung des Ausgangssignales des Operationsverstärkers 25 und verursacht eine Verzögerung des Relais Kl,
Der Operationsverstärker 25 erhält die Versorgungsspannung -V von einer Klemme 26, die durch einen Kondensator 04 gegen
Masse abgeblockt, ist.
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Die nachfolgende Aufstellung enthält die Werte der für ein ausgeführtes Beispiel verwendeten Bauelemente.
Rl : 5,1 M Cl = 0,47 μΡ
R2 = 10 kß 02 = 10 liF, 20 V
R3 = 10 kß CJ = 10 ]iF
R4 = 10 kfi · C4 = 10 uF
R5 = 5,1 kfl . Ll = einstellbar
R6 = 33Q kß CRl= 1 N >152
R7 = 2,7 kfl 1/2 Watt CR2= 1 N 4152
+V = + 12 V -V- -12 V
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Claims (2)

  1. -7-E.F.Stewart-2
    Pat entanspräche
    Prüfeinrichtung für einen trägerfrequenten 2-Draht-Getrenntlage-Teilnehmeranschluß mit je einem amts~ und teilnehmerseitigen Kanalumsetzer 3 jeweils bestehend aus einer Gabelschaltung, einem Sender und einem Empfänger 3 dadurch gekennzeichnet, daß amtsseitig an den Stiel einer weiteren abgeglichenen Gabelschaltung(15) die Niederfrequenzseite,der zu prüfenden Teilnehmeranschlußlei-
    \giVi TriATTOftqcn&täTor (^2*) und an cfzn anderen Zinken/ tung,· an den einen ^inkenj/exn Tonfrequenz voltmeter (.19) angeschlossen wird, und daß zur Prüfung der Stiel der Gabelschaltung (25) mit dem zu prüfenden Teilnehmeranschluß verbunden und durch den Prüftongenerator Cl^) ein Prüfton ausgesendet wird, daß dieser Prüfton den teilnehmerseitigen Empfänger (9) entnommen und mittels eines Prüftonempfängers (17) gleichgerichtet und durch das so gewonnene Gleichstromsignal ein Relais (Kl) erregt wird, dessen Kontakte (18) die an den Stiel der teilnehmerseitigen Gabelschaltung (11) angeschlossene a- und b-Ader miteinander verbinden und dadurch den Signalübergang zwischen den beiden Gabelzinken durch den FehlabSchluß entsperren, daß der Pegel des so zur Amtsseite zurückgesendeten Prüftones mittels des lonfrequenzvoltmetersygemessen wird und daß die Lage innerhalb oder außerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereiches als Maß für die Übertragungseigenschaften des geprüften Teilnehmeranschlusses dient.
  2. 2. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur überprüfung «rei· automatischen Teilnehmeridentifizierung die durch den Kontakt (18) des Relais (Kl) miteinander verbundenen a- und b-Adern mittels eines weiteren Kontaktes (20) über einen Widerstand (R7) an Masse gelegt werden.
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    Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüftonempfanger (17) aus einem auf den Prüfton abgestimmten Parallelresonanzkreis (Ll, Cl) einem Halbwellengleichrichter (21) und einem Ausgangskreis (24) besteht, daß dabei der Ausgangskreis
    (24) aus dem Ein- und aus dem Ausgangssignal des Halbwellengleichrichters ein verstärktes und Doppelweg gleichgerichtetes Ausgangssignal liefert, daß ferner durch dieses Ausgangssignal das Relais (Kl) erregt wird.
    Prüfeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbwellengleichrichter (21) aus einem Operationsverstärker (22) besteht, dessen nichtinvertierender Eingang direkt auf Masse liegt, daß der am Parallelresonanzkreis (Ll, Cl) abgenommene Prüfton dem invertierenden Eingang über einen Widerstand (R2) zugeführt wird, daß ferner vom Verstärkerausgang auf den invertierenden Eingang zwei für die einzelnen Halbwellen unterschiedlich ausgelegte Gegenkopplungswege (CRl bzw, CR2, R3) vorgesehen sind.
    Prüfeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Äusgangskreis (24) aus einem weiteren Operationsverstärker
    (25) besteht, dessen nichtinvertierender Eingang direkt auf Masse liegt, daß an dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers (25).einmal der am Parallelresonanzkreis (Ll, C2) abgenommene Prüfton über einen Widerstand (R4) und ferner das hierzu gegenphasige Ausgangssignal des Halbwellengleichrichters (21) über einen anderen Widerstand (R5) angelegt wird, daß schließlich ein Gegenkopplungsweg vom Verstärkerausgang auf den invertierenden Eingang bestehend aus der Parallelschaltung eines Widerstandes (R6) mit einem Kondensator (C2) vorgesehen ist. ν
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