DE2353421A1 - Elektronischer rechner - Google Patents
Elektronischer rechnerInfo
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- DE2353421A1 DE2353421A1 DE19732353421 DE2353421A DE2353421A1 DE 2353421 A1 DE2353421 A1 DE 2353421A1 DE 19732353421 DE19732353421 DE 19732353421 DE 2353421 A DE2353421 A DE 2353421A DE 2353421 A1 DE2353421 A1 DE 2353421A1
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- Y04S10/50—Systems or methods supporting the power network operation or management, involving a certain degree of interaction with the load-side end user applications
Description
Die Erfindung betrifft allgemein elektronische Rechner und insbesondere
nicht-programmierbare Rechner für kommerzielle Aufgaben .-■■"-. ■
Die herkömmlichen kommerziellen Rechner waren weniger flexibel
und hatten geringere Rechenkapazitäten, als es für den Geschäftsmann
erforderlich ist. Sie sind in der Regel dazu bestimmt/die
einfachste Rechnung eines Geschäftszweiges, beispielsweise im Bankwesen oder bei der Landvermaklung auszuführen
und sind nicht für Rechnungen geeignet, welche verschiedene Geschäftsdisziplinen betreffen. Beispielsweise gibt
es spezielle Rechner für Bankleute, um die Rendite und den
Wert von Obligationen auszurechnen, und es gibt Rechner für Landmakler, um die Amortisierung eines Darlehens sowie Abschreibungsprobleme
zu berechnen. Wenn jedoch ein Finanzier schnell die Rendite zwischen Obligationen und Landerwerb vergleichen
will, so braucht er entweder zwei teuere Rechner, oder er muß einen Kompromiß bezüglich der Rechengenauigkeit
mit groben mathematischen Näherungslösungen eingehen, die durch einen für einen einzigen Zweck bestimmten Rechner ausgeführt
werden. Diese Begrenzung von Rechnern für einen
■ - 409819/0815 : " ' ■ '
Volksbank Böblingen AG, Kto. 8 458 (BLZ 60 390 220) ■ Postscheck: Stuttgart 996 55-709 ■
ORIGINAL INSPEOTED
■ - 2 -
einzigen Zweck kann zu kritischen Fehlern bei der Entschei-" dungsfindung führen'. Da die herkömmlichen Rechner für einen
.einzigen kommerziellen Zweck für spezielle Anwendungen durch •Fachleute in diesem Bereich bestimmt sind, geht aus der Beschriftung
der Tasten deren Bedeutung nicht unmittelbar hervor, sondern der Benutzer sieht sich einer verwirrenden
Sammlung von Schaltern mit speziellen Symbolen gegenüber. Dadurch muß er sich langer einarbeiten, bevor die nutzbringende Verwendung des Rechners beginnen kann.
Wegen der hohen Kosten und des begrenzten Rechenvermogens
der erhältlichen kommerziellen Rechner und manchmal einfach, weil kein Rechner für spezielle Rechnungen verfügbar ist,
wird die Mehrzahl der täglichen kommerziellen Rechnungen immer noch mit Hilfe von veröffentlichten Tabellen ausgeführt.
Derartige Tabellen stellen das einzige bequeme Mittel dar, um gewisse Finanzierungsprobleme zu lösen, wie beispielsweise
Berechnungen des diskontierten Betrages bei diskontierten Wechseln und des effektiven Zinssatzes zwischen
angesammelten Zinsgutscheinen und diskontierten Wechseln. Der Hauptnachteil bei der Verwendung von Tabellen besteht
darin, daß diese nur diskrete Werte enthalten. Die Rechengenauigkeit ist begrenzt auf die Genauigkeit der Tabellen,
und das Erfordernis zu interpolieren stellt einen weiteren Kompromiß für die Berechnung dar. Beispielsweise hat eine
allgemein verwendete Tabelle über die Werte von Obligationen diskrete Werte für die Rendite, welche mit zwei Dezimalstellen
Genauigkeit angegeben werden, und der Zinsfuß wird in Stufen von 1/8 % angegeben. Die Verwendung von Tabellen dieser begrenzten
Genauigkeit könnte zu Fehlern von einigen 1000 DM bei einer Anleihe von 50 Mill. DM führen.
Ein anderer Nachteil bei der Verwendung von Tabellen besteht
darin, daß der Benutzer sowohl das Problem als auch die
mathematischen Formeln kennen muß, um das Problem in einer speziellen Weise umzuformen, bevor die Tabellen verwendbar sind.
Selbst dann ist es häufig erforderlich, den reziproken Wert des Tabellenwertes zu nehmen oder mit einer Konstanten zu
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multiplizieren, bevor die Antwort .verwendbar ist + Dadurch
wird die Verwendung der Tabelle auf "jene Personen begrenzt-/
die eine gewisse Erfahrung bezüglich -des Problembereiches
haben. Wer eine große Vielfalt von kommerziellen Berechnungen
durchführt, sei."es- bezüglich, der Abschreibung von Anlagen oder
der Abschätzung von Markterwartungen, muß folgendes besitzen:
1. Eine teuere Sammlung von Rechnern für spezielle Zwecke; oder
2. eine direkt verfügbare Bibliothek von Tabellen; oder
3. die mathematische und finanzielle Erfahrung, um das Problem
korrekt aufzustellen und zu lösen. '
Die Erfindung löst vor allem die Aufgabe, einen allgemein
verwendbaren Rechner für kommerzielle Zwecke zu schaffen, welcher
wesentlich flexibler ist und eine höhere Rechenkapazität
hat, als herkömmliche Rechner. Darüberjhinaus soll er klein,
billig und leichter zu benutzen sein, als die herkömmlichen
kommerziellen Rechner. Insbesondere soll es möglich sein, .
mit einem kleinen Rechner die Mehrzahl der in den vielen Geschäftszweigen
üblichen Berechnungen mit einer· Genauigkeit
bis zu zehn Ziffern auszuführen. Durch die Erfindung sollen
die speziellen Rechner für das Bankwesen, für das Buchhaltungs-»
wesen, für das Finanzwesen, für die Landvermaklung und andere
Geschäftszweige sowie die Benutzung der üblichen Finanztabellen
vermieden werden. Auch soll es dem Benutzer möglich sein,
eine über die einzelnen Disziplinen hinausgehende Analyse,
beispielsweise zwischen Investierungsprogrammen über Land oder
Obligationen auszuführen. Vorzugsweise soll der Benutzer in
der Lage sein, die mathematischen Formeln von sieben Gesehäftsdiszipünen
zu verwenden, um ein komplexes Problem zu lösen.
Die erfindungsgemäße Lösungdieser Aufgabe ist im Patentanspruch
1 angegeben» Der neuartige; Rechner; ist klein genug,: so daß er in -_-
einer Hand gehalten werden, kann undter enthält viele komplizierte
Funktionen, so daß die Anzahl und Art von Berechnungen vorgenommen
werden kann, welche in verschiedenen Geschäftszweigen erforderlich
sind. Eine Schwierigkeit bei der Verkleinerung derartiger Geräte besteht darin, daß die.Tastatur eines derartigen Rechners ■
so klein und so mit Tasten überfüllt wird, daß man die Tasten nicht mehr in einfacher und übersichtlicher Weise manuell be-
■ . .-■■■■ 40981970815 ' ,
tätigen kann. Eine Lösung -für dieses Problem besteht darin,
daß die Anzahl der Funktionen des Rechners beschränkt wird. Eine bessere Lösung besteht darin, daß jeder Taste mehrere
Funktionen zugeordnet werden und daß damit die erforderliche Anzahl von Tasten herabgesetzt wird, um die Gesamtkapazität
des Rechners auszunutzen.
Wenn jeder Taste mehrere Funktionen zugeordnet werden, wird die Übersichtlichkeit der Beschriftung der Tasten für die verschiedenen
Funktionen wichtig. Die Aufschrift muß nicht nur klar auf die bestimmte Taste bezogen sein, sondern die durch
den jeweiligen Tastendruck.durch den Rechner ausgeführten Funktionen
sollen für den·Benutzer leicht verständlich und erlernbar
sein, wenn er die Aufschriften auf der Tastatur studiert. Nachdem der Benutzer die Gesamtkapazität des Rechners aus dem
zugehörigen Handbuch gelernt hat, sollte er das Verhältnis zwischen
den Tasten und den durch diese ausgelösten Funktionen durch seine Kenntnis der Tastatur selbst kennen.
Gemäß Fig. 1 wurden durch die Erfindung die Schwierigkeiten
bezüglich einer übersichtlichen Tastenanordnung bei Taschenrechnern
überwunden, indem leicht verständliche, kodierte Aufschriften jeweils über jeder Taste angegeben wurden, welche
mehr als eine Funktion auslösen kann. Die Kodierung gibt nicht nur die getrennte Funktion an, sondern zeigt auch diejenige
Taste an, welche .die zweite Funktion der Taste auslöst, wenn diese betätigt wird. ..
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert; es stellen dar:
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Fig. 1 eine Aufsicht auf einen kommerziellen Taschenrechner
gemäß der Erfindung; '
Fig. 2 ein Blockdiagramm, des Rechners gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ein Diagramm über die zeitliche Reihenfolge, mit
welcher die Sammelleitungen und die Einzelleitungen in Fig. 2 verbunden werden;
Fig. 4 ein Blockdiagramm des Steuerwerks gemäß Fig. 2;
Fig. 5 ein detailierteres Blockdiagramm der Tastatür-Ab-
frageschaltung gemäß Fig. 4; Fig. 6 ein Blockdiagramm eines der Festwertspeicher (ROM)
0-6 in Fig. 2;
Fig. 7 ein Diagramm eines typischen Adressiersignales und
Fig. 7 ein Diagramm eines typischen Adressiersignales und
eines typischen Befehlsignales; Fig. 8 ein Diagramm der wesentlichei Zeitpunkte für eine
typische Adressenfolge;
Fig. 9 ein Diagramm zur Erläuterung der Wort-Wählsignale,
' welche in dem Steuerwerk gemäß Fig. 2 und 4 und den Festwertspeichern ROM 0-6 in Fig. 2 und 6 erzeugt
werden; .
Fig. 10 ein Blockdiagramm der Rechen- und Registerschaltung
Fig. 10 ein Blockdiagramm der Rechen- und Registerschaltung
von Fig. 2;
Fig. 11 ein Diagramm der tatsächlichen Datenwege für.die
Fig. 11 ein Diagramm der tatsächlichen Datenwege für.die
Register A-F und M in Fig. 10; .
Fig. 12 ein Diagramm der Ausgangssignale für die Anzeige-
Dekodierausgänge A-E in Fig. 2, 10 und 11;
Fig. 13 ein Diagramm der tatsächlichen ,Signale der Anzeige-
Dekodierausgange A-E in Fig. 2, 10 und 11, wenn die
* Ziffer 9 dekodiert wird;
Fig. 14 ein Diagramm zur Erläuterung der zeitlichen Steuerung
des Startsignales, welches durch die Anzeige-Dekodierschaltung in Fig. 10 erzeugt wird;
Fig. 15 ein schemätisches Diagramm der Taktgeber-Treiberschaltung
von Fig. 2;
Fig. 16 ein Diagramm der Zeitbeziehung zwischen den Eingangsund Ausgangssignalen der Taktgeber-Treiberschaltung
von Fig. 15; ...
Fig. 17' ein Logikdiagramm der Anodentreiberschaltung der Fig. 2;
Fig. 18 Zeitfolgediagramme von Signalen der Anodentreiberschaltung
der Fig. 17; '
-.4-09819/0815'-
Fig. 19 schematisch die induktive Treiberschaltung für eine der Leuchtdioden in der Anzeigeeinrichtung gemäß
Fig. 2;
Fig. 20 ein Zeitfolgediagramm zur Erläuterung der zeitlichen
Lage der Dezimalpunkt-Treibersignale für die Leuchtdioden-Anzeigeeinrichtung der Fig. 2;
Fig. 21 schematisch die induktive Treiberschaltung für eine
Stelle der Leuchtdioden (Anzeigeeinrichtung der Fig. 2) ;
Fig. 22 ein Logikdiagramm der Kathodentreiberschaltung der Fig.2;
Fig. 23 eine Aufsicht eines Metallstreifens, der in der Tastatur
der Fig. 1 und 2 verwendet wird;
Fig. 24 eine Seitenansicht des Metallstreifens der Fig. 23;
Fig. 25 ein Diagramm zur Erläuterung des Kraftyerlaufs in Abhängigkeit
von der Auslenkung bei einer Taste in der Tastatur der Fig. 1 und 2;
Fig. 26 schematisch die Leuchtdioden-Anzeigeeinrichtung der
Fig. 1 und 2 und die induktiven Treiberschaltungen für diese;
Fig. 27 schematisch ein Segment der Leuchtdioden-Anzeigeeinrichtung der Fig. 26;
Fig. 28 ein äquivalentes Modell für die Schaltung der Fig. 27;
Fig. 29 ein Diagramm des Induktionsstromes und der Anodenspannungen
der Leuchtdioden in der Schaltung der Fig. 27;
Fig. 30 ein Diagramm der möglichen Übertragungswege zwischen
den Festwertspeichern ROM 0-6 der Fig. 2;
Fig. 31 ein Flußdiagramm der Anzeige-Warteschleife in dem Rechner der Fig. 1 und 2;
Fig. 32 ein Flußdiagramm eines Zinsalgorithmus, der in dem
Rechner der Fig. 1 und 2 verwendet wird;
Fig. 33 ein Flußdiagramm eines Algorithmus zur Berechnung des Preises einer Obligation;
Fig. 34 ein Flußdiagramm eines Algorithmus zur Berechnung
des Nettoertrages "einer Obligation;
Fig. 35 ein Flußdiagramm für einen Algorithmus zur Datums- .
berechnung.
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Fig. 1 und 2 zeigen einen efektronisehen Taschenrechner 10
mit einer Tastatur 1.2 zur Eingabe von Daten und Befehlen in
den Rechner und einer Leuchtdioden-Anzeigeeinrichtung 14 mit jeweils sieben Segmenten zur Anzeige jedes Wertes und der
Ergebnisse der durch den Rechner-ausgeführten Rechnungen.
Gemäß- Fig. 2 enthält der Rechner 10 auch ein MOS-Steuerwerk 16, einen MOS-Festwertspeicher 18 (ROM 0-6), ein MOS-Rechen-
und Speicherwerk 20, einen bipolaren Taktgeber 22 und eine
Festkörper-Stromversorgungseinrichtung 24.
Die drei MOS-Schaltungen sind in zweiphasiger dynamischer
MOS/LSI Technik ausgeführt und haben niedrige Schwellwertpotentiale,
so daß sie verträglich sind mit bipolaren Schaltungen
in TTL Technik und extrem wenig Leistung, nämlich
weniger als 100 mW für alle drei Schaltungen, verbrauchen. Diese Schaltkreise verarbeiten aus 14 Bits in einem BCD-'
Kode'kodierte Wörter Ziffer für Ziffer und Bit für Bit in
serieller Weise. Die maximale.Bitgeschwindigkeit oder Taktgeberfrequenz
ist 200 kHz, woraus sich ein Zeitintervall pro Wort von 280 ys ergibt, und es ist möglich, die Addition
in Gleitkommaschreibweise in 60 ras abzuschließen.
Das Steuerwerk 16, der Festwertspeicher 18 und die Rechen-
und Speicherschaltung 20 sind miteinander durch eine Sychronisationssammelleitung
(SYNC) 26, eine Befehlssammelleitung (I ) 28, eine Wortwählsammelleitung (WS) 3O, eine Befehlsadres-
senleitung (I ) 32 und eine Übertragsleitung 34 verbunden,
a ·,
Alle Operationen erfolgen in einem Wortzyklus mit 56 Bits
(b -brr) bei 14 in BCD-Kode kodierten Ziffern aus vier Bits.
Die Zeitfolge,, in welcher die Sammelleitungen und Leitungen
26-34 verbunden werden, ist in Fig. 3 angegeben.
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Die Synchronisationssammelleitung 26 überträgt die Synchronisationssignale
von dem Steuerwerk 16 zu Speichereinheiten 0-6 in dem Festwertspeicher 16 und zu der Rechen- und Registerschaltung
20, um das Rechensystem zu synchronisieren. Dadurch wird zu jeder'
Wortzeit ein Ausgangssignal erhalten. Dieses Ausgangssignal hat die
Funktion eines Fensters (t>45-b5.) mit einer Breite von zehn Bits,
und während dieses "Fensters" ist die I -Leitung 28 aktiv.
Die I -Leitung 28 überträgt Informationen aus zehn Bits von der s . , . , . die anderen Speichereinheiten.
aktiven Festwertspeichereinheit in dem Festwertspeicher 18 amrdas
Steuerwerk 16 und die Rechen- und Registerschaltung 20, von denen jede die Befehle lokal dekodiert und auf diese anspricht, wenn sie
die entsprechende Registereinheit betreffen. Anderenfalls ignoriert die Speichereinheit diese Befehle. Beispielsweise betrifft
der Befehl "Add" die Rechen- und Registerschaltung 20, wird jedoch von dem Steuerwerk 16 ignoriert. In ähnlicher Weise setzt
.der Befehl "Setze Zustandsbit 5" das Zustandsflipflop 5 in dem
Steuerwerk 16, jedoch wird dieser Befehl von der Rechen- und Registerschaltung 20 ignoriert.
Die tatsächliche Ausführung eines. Befehles wird um eine Wortzeit gegenüber dessen Empfang verzögert. Beispielsweise kann ein Befehl
erfordern, daß die Ziffer 2 in zwei Registern der Rechen- und Registerschaltung 20 hinzuaddiert wird. Der Additionsbefehl
würde durch die Rechen- und Registerschaltung 20 während der Bit- ·
zeiten t^c""*^ der Wortzeit N empfangen und die Addition würde
stattfinden während der Bitzeiten kg-b^i der Wortzeit N +1.
Während also ein Befehl ausgeführt wird, würde der nächste Befehl bereits erhalten.
Die WS-Leitung 30 überträgt ein Auslösesignal von dem Steuerwerk 16 an eine der Speichereinheiten in dem Festwertspeicher 18 zu
der Rechen- und Registerschaltung 20, um den dadurch ausgelösten
Befehl auszulösen. ;
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Daher erfolgt.im Beispiel des vorhergehenden Abschnittes die
Addition nur während der Ziffer 2, da die Additions.schaltung in der Rechen- und Speicherschaltung 20 durch die WS-Sammelleitung
30 nur während dieses Abschnittes des Wortes aktiviert ist. Wenn die WS-Sammelleitung 30 das niedrige Potential
hat, werden die Inhalte der Register in der Rechen- und Registerschaltung 20 unverändert zirkuliert. In Fig. 3
sind drei Beispiele von WS-TaktgeberSignalen dargestellt. In dem ersten Beispiel wird die Zifferposition 2.aus dem
gesamten Wort ausgewählt. In dem zweiten Beispiel werden die-letzten elf Ziffern ausgewählt. Dieses entspricht dem
Mantissenabschnitt eines Wortformates in Gleitkommaschreibweise. In dem dritten Beispiel wird das gesamte Wort ausgewählt.
Die Verwendung des Merkmales der Wortwahl gestattet die wahlweise Addition, übertragung, Verschiebung oder den
Vergleich von Teilen der Register in der Rechen- und Registerschaltung
20 bei nur einem Befehl"ADDIERE, ÜBERTRAGE, VERSCHIEBE
oder VERGLEICHE". Durch Maskierungsmöglichkeiten sind in den Wortwählfeldern des Festwertspeichers einige
Abwandlungen möglich.
Die I -Leitung 32 trägt seriell die Adressen der aus den
Festwertspeichern ROM 0-6 auszulesenden Befehle . Diese. Adressen stammen von dem Steuerwerk 16, welches ein Befehlsadressenregister
enthält, das bei jeder Wortzeit erhöht wird, bis ein Sprungbefehl oder ein Verzweigungsbefehl ausgeführt
wird. Jede Adresse wird zu den Festwertspeichern ROM 0-6 während der Bitzeiten t)ig-b26 übertragen und in einem
Adressenregister in jedem Festwertspeicher gespeichert. Jedoch ist nur ein Festwertspeicher gleichzeitig aktiv,, und
nur der aktive Festwertspeicher spricht auf eine Adresse an, indem ein Befehl auf der I -Leitung 28 ausgegeben wird. Die
Steuerung wird zwischen den Festwertspeichern durch einen
Festwertspeicher-Wählbefehl übertragen. Dadurch reicht eine einzelne aus acht Bits bestehende Adresse und acht besonderen
Befehlen um die acht Festwertspeicher mit jeweils 256 Wörtern
zu adressieren.
Die übertragsleitung 34 überträgt den Zustand des Übertrags-
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ausganges der Additionsschaltung in der Rechen- und Registerschaltung
20 zu dem Steuerwerk.16. Das Steuerwerk benutzt diese Information, um bedingte Verzweigungen auszuführen, was von dem numerischen Wert der Inhalte der Register
in der Rechen- und Registerschaltung 20 abhängt.
Das Steuerwerk 16 tastet eine 5x8 Matrix aus Schaltern ab
und sucht dabei eine Verbindung, welche die Betätigung einer Taste bezeichnet. Als Taste kann jede Art von Metall/Metallkontakt
verwendet werden. Prellprobleme werden vermieden durch programmierte Einschaltsperren in dem Tasteneingangsprogramm.
Jede Taste hat einen zugeordneten Kode aus sechs Bits.
Eine Einschalteinrichtung 36 in der Stromversorgungseinrichtung 24 liefert ein Signal, durch welches der Rechner
in einem bekannten Zustand startet, wenn ihm Energie zugeführt wird. Die Energie wird dem Rechner zugeführt, wenn
der Ein/Ausschalter der Tastatur-Eingangsschaltung 12 (Fig.1) in die Position "ein" bewegt worden ist.
Der Rechner hat fünf primäre Ausgangssleitungen 38, die zwischen einer Anzeige-Dekodiereinrichtung der Rechen- und Registerschaltung
20 und einer Anodentreiberschaltung der Ausgangsanzeigeeinrichtung
14 verbunden sind. Die Daten für eine Sieben-Segment-Anzeige und einen Dezimalpunkt werden im Zeit-Multiplexverfahren
auf diese fünf Ausgangsleitungen übertragen. Eine Startleitung 4O ist zwischen der Anzeige-Dekodiereinrichtung
der Rechen^· und Register schaltung 20 verbunden, und eine
Kathodentreiberschaltung der Anzeigeeinrichtung 14 gibt an, wenn die Ziffer 0 auftritt.
Gemäß .Fig. 4 enthält das Steuerwerk 16 den Hauptsystemzähler
42. Es tastet die Tastatur 12 ab, behält die Zustandsinformation über das System öder den Zustand eines Algorithmus und
erzeugt die nächste Festwertspeicheradresse. Es erzeugt auch
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die Unterklasse der Wortwahlsignale, welche den Hinweiszähler
44 enthält, der aus einem 4-.Bit-Zähler besteht, der auf eine der Register—Zifferpositionen hinweist.
Das Steuerwerk 16 hat ein Mikroprogramm mit einem Steuerfestwertspeicher
für 58 Wörter (25 Bits pro Wort), welcher Zustandsbedingungen aus dem gesamten Rechner aufnimmt und schrittweise Ausgangssignale abgibt, die den Datenfluß steuern. Jedes
Bit in diesem Steuer-Festwertspeicher entspricht entweder einer
einzelnen Steuerleitung oder ist Teil einer Gruppe von N-Bits,
die in 2 sich wechselseitig ausschließende Steuerleitungen
kodiert sind und außerhalb des Steuer-Festwertspeichers dekodiert werden._ Bei jedem Taktsignal der Phase 2 wird ein Wort
aus dem Steuer-Festwertspeicher entsprechend seiner gegenseitigen Adresse gelesen. Ein Teil der Ausgangssignale,wird
als die nächste Adresse zurückgeführt.
Es werden verschiedene Arten von Freigabegattern überprüft. Da die meisten Befehle nur bei bestimmten Bitzeiten während
des Wortzyklus abgegeben werden, .sind Takt-Freigabegatter
erforderlich. Das bedeutet, daß der Steuer-Festwertspeicher sich in einer Warteschleife befindet r bis das entsprechende
Zeitgatter ein Freigabesignal, abgibt, und dann erfolgt der Übergang zu der nächsten Adresse, um einen Befehl abzugeben.
Andere Auslösekode werden durch den Zustand des HinweisZählers,
die Leitung zur Leistungseinschaltung, das Übertragsflipflop
und den Zustand von jedem der 12 Zustandsbits bestimmt.
Da der Rechner ein seriell arbeitendes System ist, welches
aus einem aus 56 Bits bestehenden Wort beruht, wird ein
6-Bit-Zähler 42 verwendet, der bis 56 zählt. Es.sind ver- *
schiedene Dekodiereinrichtungen für den Zähler 42 erforderlich. Das Sychronisiersignal wird während der Bitzeiten
b4t-~bc4 übertragen und an alle Schaltkreise in dem System
(Fig. 3) weitergeleitet. Andere Auslösekodes werden an den .Steuerfestwertspeicher ROM 46 abgegeben. ; . "
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Der Systemzähler 4 2 wird auch als Abtasteinrichtung für die
Tastatur gemäß Fig. 5 verwendet. Die drei bedeutensten Bits des Systemzählers 42 gelangen zu einer ("1 aus 8"-) Dekodierschaltung
48, welche nacheinander eine der Leitungen 50 für die Tastaturzeilen auswählt. Die niedrigsten drei Bits des
Systemzählers zählen modulo sieben und sind mit einer ("1 aus 8"-) Multiplexschaltung 52 verbunden, die nacheinander eine der
Leitungen 54 für die Tastaturspalten auswählt. Während 16
Taktperioden wird keine Taste abgetastet. Das Ausgangssignal
der Multiplexschaltung gibt an, daß eine'Taste unten" ist.
Falls an irgendeinem Schnittpunkt in der 5x8 Matrix durch das Drücken einer Taste eine Verbindung hergestellt wird,
hat das Signal "Taste unten" ein hohes Logikpotential für einen Zustand des Systemzählers 42, d.h. wenn geeignete
Leitungen für die Zeilen und Spalten ausgewählt werden. Das Signal "Taste unten"" verursacht, daß der Zustand des System-.Zählers
in einem Pufferspeicher 56 über den Tastenkode aufgehoben wird. Dieser aus sechs Bits bestehende Kode wird
dann an das Adressenregister 58 übertragen und wird zur Startadresse für das Programm, welches die Taste bezeichnet,
die gedrückt wurde. (Wenn eine aus acht Bits bestehende Adresse vorliegt, werden durch Hardware zwei neue Bits hinzugefügt).
Während jedes Zustandes des Systemzählers 42 überprüft die Dekodier- und Multiplexschaltung 48 und 52, ob
eine spezielle Tas.te gedrückt ist. Falls dieses der Fall
ist, wird der Zustand des Systemzählers eine Startadresse zur Ausführung dieser Tastenfunktion. 16 der 56 Zustände werden
nicht für Tastenkodes benutzt. Durch diese Unterteilung der Funktion des Systemzählers und durch die Verwendung eines Abtastverfahrens
für die Tastatur, welches direkt mit der MOS-Schaltung arbeitet, wird der Schaltungsaufwand wesentlich
herabgesetzt.
In dem Steuerwerk 16 wird ein aus 28 Βί-ts bestehendes Schieberegister
verwendet, welches die Information -zweimal während jedes aus 56 Bits bestehenden Wortzeitintervalles zirkuliert.
Diese 28 Bits sind in drei Funktionsgruppen unterteilt:
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Das■Hauptfestwertspeicher-Adressehregister 58 (acht Bits),
das Register 60 für die Unterprogramm-Rückkehradressen (acht
Bits) und das Zustandsregister 62 (12 Bits).
Die Hauptspeicher ROM 0-9 enthalten jeweils 256 aus 10 Bits
bestehende Wörter und erfordern eine aus acht Bits bestehende Adresse. Diese Adresse zirkuliert durch eine serielle Additions/
Subtraktions schaltung 64 und wird durch Bitzeiten b,_-br<-
erhöht, mit Ausnahme von Verzweigungs- und Programmsprung-Befehlen, für welche das aus acht Bits bestehende Adressenfeld des
aus 10 Bits bestehenden Befehles anstelle der laufenden Adresse ersetzt wird. Die nächste Adresse wird über die I -Leitung 32
an jeden der Hauptspeicher 0-9 während der Bitzeiten b..--b26
übertragen.
Das Zustandsregister 62 enthält 12 Bits oder Markierungssignale,
welche verwendet werden, um den Zustand des Rechners zu verfolgen.
Derartige Informationen, welche, das Drücken der Dezimalpunkttaste
oder das Einstellen des negativen Vorzeichens betreffen,' müssen in den Zustandsbits enthalten sein. In jedem
Fall erinnert der Rechner sich an vergangene Ereignisse, indem
ein geeignetes Zustandsbit gesetzt wird und später abgefragt
wird, ob dieses Bit gesetzt ist. Falls das Abfragen des.Zustandes zu einem positiven Ergebnis führt, wird das übertrags-.flipflop
66 gesetzt, wie durch das Steuersignal IST in Fig. 4
angegeben ist. Jedes Zustandsbit kann gesetzt, zurückgestellt
oder abgefragt werden, während es durch die Addierschaltung
bei dem geeigneten Befehl zirkuliert. - ".
Die Rückkehradresse wird in, dem Register 60 für aus acht Bits
. bestehende Rückkehradressen gespeichert. Die Ausführung eines
Sprung-ünterprogrammes speichert die erhöhte gegenwärtige Adresse
in das Register 60. Die Ausführung des Rückkehrbefehles
findet diese Adresse zur Übertragung über die I -Leitung 32
wieder auf. Es wird eine Gatterschaltung verwendet, um die 28
Bits zu unterbrechen, die in dem Schieberegister 58-62 zirku- ' · lieren, um im geeigneten -Zeitpunkt gemäß dem JSB-Steuersignal
in Fig. 4 Adressen einzusetzen.
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Ein wichtiges Merkmal des Rechnersystemes besteht darin, daß es eine einzige Ziffer oder eine Gruppe von Ziffern, beispielsweise
das Exponentenfeld aus den Registern für 14 Ziffern auswählen
kann. Dieses Merkmal wird durch die Verwendung des Hinweiszählers 44 erreicht, der auf die interessierende Ziffer
hinweist. Es sind Befehle vorgesehen, um den Hinweiszähler zu setzen, zu erhöhen, zu erniedrigen und abzufragen. Der
Hinweiszähler wird durch die gleiche serielle Additions/Subtraktionsschaltung
64 erhöht oder erniedrigt, welche für Adressen benutzt wird. Eine positive Antwort auf den Abfragebefehl
"ist Hinweiszähler ^N? setzt das übertragsflipflop
durch das Steuersignal IPT in Fig. 4.
Das Merkmal der Wortwahl wurde in Verbindung mit den Fig. 2 und 3 erläutert. Einige der Wortwählsignale werden in dem
Steuerwerk 16 erzeugt, nämlich jene, die von dem Hinweiszähler 44 abhängen, während der Rest in den Hauptfestwertspeichern
ROM 0-9 erzeugt wird. Die Möglichkeiten zur Wortwahl durch den Hinweiszähler sind:
1. Lediglich Position des Hinweiszählers und .2. Position des HinweisZählers und alle Ziffern mit niedrigerem Stellenwert.
1. Lediglich Position des Hinweiszählers und .2. Position des HinweisZählers und alle Ziffern mit niedrigerem Stellenwert.
Es werde beispielsweise angenommen, daß die Mantissenzeichen
der Ziffern in den Registern A und C der Rechen- und Registerschaltung 20 ausgetauscht werden sollen. Der Anzeigezähler
würde a,uf die Position 13 (letzte Position) gesetzt und es
würde der Befehl "A TAUSCHE C" bei einem Wortwählfeld einer "Zählerposition" gegeben. Wenn das gesamte Wort außer der
Mantissenvorzeichen ausgetauscht werden soll, würde dieser Befehl gegeben, wenn der Zähler auf 12 gesetzt ist und das
Wortwählfeld auf den Zähler und die Ziffern niedrigerer Wertigkeit gesetzt sind. Der Steuerwerks- Wortwählausgang 30
ist durch eine Oder-Verknüpfung mit dem Festwertspeicher-Wortwahl ausgang 30 verbunden und wird an' die Rechen- und
Registerschaltung 2O übertragen.
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Jedes Übertragssignal aus der Addierschaltung in der Rechen-
und Registerschaltung 20 setzt das Übertragsflipflop 66, wenn der Wortwählausgang das hohe Potential hat. Dieses Flipflop
wird während des Verzweigungsbefehles abgefragt, um zu bestimmen, ob die vorliegende Adresse erhöht werden soll (ja, Übe'rtrag)
oder durch die Verzweigungsadresse (kein Übertrag).ersetzt
werden soll. Die Verzweigungsadresse wird in einem aus acht Bits bestehenden Adressenpufferspeicher 68 gespeichert
und durch das BRH-Steuersignal auf die I -Leitung 32 geschaltet.
Das Signal zur Leistungseinschaltung wird verwendet, um die
Startbedingungen des Rechners zu sychronisieren und vorher einzustellen.
Seine eine Funktion besteht darin, daß die Adresse des Steuer-Festwertspeichers ROM 46 in einen geeigneten
Startzustand gesetzt wird, und die andere Funktion besteht
darin, daß der Systemzähler 42 in dem Steuerwerk 1-6" "
mit dem Zähler in jedem Hauptfestwertspeicher ROM 0-9 synchronisiert wird. Wenn die Stromversorgung des Gerätes
eingeschaltet wird, wird das Signal PWO während wenigstens 20 ms auf dem Logikpegel 1 gehalten, der in diesem System
0 V entspricht. Dadurch kann der Zähler 42 wenigstens einen
Schritt durch die Bitzeiten ^/5"^)54 ausführen, wenn das Signal
"SYNC" den hohen Pegelwert hat, wodurch der Hauptspeicher
aktiviert und der Rest des Speichers passiv gemacht wird. Wenn das Signal·' PWO den Logikpegel 0 hat (+6V), wird die
Adresse des Steuerfestwertspeichers 46 auf 00Ö000 gesetzt, wenn der eigentliche Betrieb beginnen kann.
Die Speichereinheiten ROM 0-6 in dem Festwertspeicher 18 speichern die Programme zur Ausführung der erforderlichen
Funktionen. Jede Speichereinheit enthält 256 Wörter aus
jeweils 10 Bits, so daß 1536 Wörter oder 15360 Bits vorgesehen werden. In Fig.,6 ist ein Blockdiägramm für jede der
Speichereinheiten ROM 0-6 dargestellt.
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Die Grundfunktion jeder Speichereinheit besteht aus dem
Empfang einer seriellen Adresse und der Ausgabe eines seriellen Befehles. Während jeder Wortzeit von 56 Bits trifft eine
■Adresse mit den Bits b..g bis b26 ein, wobei das Bit mit dem
niedrigsten Stellenwert zuerst kommt. Jede Speichereinheit 0-6 erhält die gleiche aus acht Bits bestehende Adresse und
versucht auf die I -Leitung 28 ein Ausgangssignal während'
der Zeitspanne der Bits b^.,- bis b,-^ abzugeben. Jedoch
stellt ein Speicherauslöseflipflop (ROE) 70 in jeder Speichereinheit
sicher, daß zu einem Zeitpunkt nicht mehr als eine Speichereinheit einen Befehl auf der I -Leitung 28 abgibt. .
Alle Ausgangssignale werden invertiert, so daß die Verlustleistung
im stationären Zustand vermindert wird. Es werden P-Kanal-MOS-Schaltungen verwendet. Daher sind jeweils die
negativeren Signale die Einschaltsignale. Dieses wird als
negative Logik bezeichnet, da der negativere Logikpegel die logische 1 bildet. Wie schon erwähnt wurde, wird eine
logische "0" durch +6V und der Logikpegel "1" durch 0 V dargestellt. Die Signale auf den Leitungen I und I haben
a s ~
üblicherweise den Logikzustand 11O". Wenn jedoch die Ausgangspufferschaltungen
den Logikzustand"0" haben, verbrauchen sie mehr Leistung. Daher wurde entschieden, daß die Signale
auf den Leitungen I und I invertiert werden und die Signale
an allen Eingängen wiederum invertiert werden. Daher erscheinen die Signale der Ausgangsleitungen I und I mit positiver
a s
Logik. In Fig. 8 ist die Anzeige dargestellt, welche am
Oszillographen für den Befehl 1101 110 011 im Zustand
11 010 101 erschiene.
Durch den seriellen Aufbau der Rechenschaltkreise ist eine sorgfältige Sychronisation erforderlich. Diese Sychronisation
erfolgt durch den SYNC-Impuls, der in dem Steuerwerk 16 erwird
zeugt\fund während der Bitzeitintervalle b.c-bc- dauert.
Jede Spei'chereinheit hat ihren eigenen Zähler 72 für 56 Zu- . stände, der mit dem Systemzähler 42 in dem Steuerwerk 16
sychronisiert ist. Die dekodierten Signale dieses Zustandszählers 72 schalten den Eingang zu dem Adressenregister 74
im Bitzeitintervall big durch, schalten das Taktgebersignal
409819/0815 ■ ■
I im Bitzeitpunkt b. j- aus und geben andere Taktgeber Steuersignale
ab. .-■-''■'
Wenn die Stromversorgung des Systemes eingeschaltet wird,
hat das PWO-Signal den Spannungspegel OV (Logikpegel 1),
während wenigstens 20 ms.■ "Das.PWO-Signal ist durch geeignete
Maskierung derart verdrahtet, daß es das Speicherauslöseflipflop 70 auf die Speichereinheit 0 setzt und alle anderen
Speicher zurücksetzt'. Wenn daher der Betrieb beginnt, ist die Speichereinheit 0 die einzige aktive Speicher einheit.-Zusätzlich
unterdrückt das Steuerwerk 16 die Ausgangsadresse während des Startvorganges, so daß die erste Speicheradresse
0 ist. Der erste Befehl muß ein Befehl "ünterprogrammsprung"
sein, so daß das Adressenregister 58 in dem Steuerwerk 16 ordnungsgemäß geladen wird.
Fig. 7 stellt die wichtigen Zeitpunkte für eine typische
Ädressenfolge dar. Während der Bitzeiten b1o-b„i- wird die
. |y ^o in
Adresse seriell von dem Steuerwerk 16 erhalten undVdas
Adressenregister 74 über die I -Leitung 3 2 eingespeichert.
Diese Adresse wird dekodiert und während des Bitzeitintervalles
44 wird der ausgewählte Befehl parallel in das I -
Register 76 eingespeichert. Während der Bitzeitintervalle
b.c-bc/l wird der Befehl seriell in die I -Sammelleitung 28
4 5 54 . S
von der aktiven Speichereinheit, d.h. derjenigen, deren
.Auslöseflipflop gesetzt ist, eingespeichert.
Die Kontrolle wird zwischen den Festwertspeichern durch einen'
Speicherwählbefehl· übertragen. Dieser Befehl schaltet das Flipflop 70 der aktiven Speichereinheit ab und schaltet das Flipflop 70 der ausgewählten Speichereinheit ein. Die Art der Ausführung
hängt davon ab, ob das Auslöseflipflop ein Zwischenspeicherflipflop
ist. In der aktiven Speichereinheit wird der Speicherwählbefehl durch eine Dekodierschaltung 78 zur Bitzeit
44 dekodiert und der eine Abschnitt des Auslöseflipflops 70
gesetzti Der andere Abschnitt des Auslöseflipflops 70 erhält
nach dem Ende der Wortzeit bj.,. ein Setzsignal, Bei den passiven
Speichereinheiten wird der Befehl seriell in das I -Register
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während· der Bitzeiten b.r-b,. eingelesen und dann dekodiert, und
das Auslöseflipflop 7O wird zur Bitzeit b5t- in der ausgewählten
Speichereinheit gesetzt. Durch entsprechende Maskierung der Dekodierschaltung der drei Bits mit der niedrigsten Wertigkeit in dem
I -Register 76 kann jede Speichereinheit nur auf ihren eigenen
s
Kode ansprechen. . .
Diese sechs sekundären Wortwählsignale werden in den Hauptspeichern
ROM 0-6 erzeugt.Nur die beiden Wortwählsignale, welche von
dem Hinweiszähler stammen, kommen aus dem Steuerwerk 16. Die
Wortwahl des Befehls Wird in einem Wortwahlregister 80 (Zwischenspeicher)
zurückgehalten. Wenn die beiden ersten Bits 01 sind, handelt es sich um einen Rechenbefehl, für welchen die Speichereinheit
ein Wortwähl-Gattersignal erzeugen muß. Zur Bitzeit
bcc werden die nächsten drei Bits in den nachgeführten Speicher
("slave") eingegeben und dort zurückgehalten, bis die nächste Wortzeit in eines der sechs Signale dekodiert worden ist. Der
Synchronisationszähler 72 gibt eine Taktgeberinformation an die Wortwähl-Dekodierschaltung 82 ab. Das Ausgangssignal WS wird
durch das Flipflop 7O derart weitergeleitet, daß nur die aktive Speichereinheit auf der WS-Leitung 30 ein Ausgangssignal erzeugen
kann, welches mit allen anderen Speichereinheiten und dem Steuerwerk
1-6 eins Oder-Verknüpfung hat. Wie schon erwähnt wurde, wird das WS-Signal an die Rechen- und Registerschaltung 20 weitergeleitet,
um den Abschnitt einer Wortzeit zu steuern, in welcher ein Befehl wirksam ist.
Die sechs durch Speichereinheiten erzeugten Wortwahl-Signale
sind in Fig'., 9 erläutert. Die Speichereinheiten ROM 0-6 geben
einen Impuls von einer Bitzeit auf der I -Sammelleitung 28 zur Bitzeit b.... ab, um die Zeit für das negative Vorzeichen des Exponenten
zu bezeichnen: Dieser Impuls wird in der Anzeigedekodierschaltung der Rechen- und Registerschaltung 20 dazu verwendet, um
negatives
eine 9 mein angezeigtesWorzeichen umzuwandeln. Die zeitliche Anordnung
dieses Impulses erfolgt wahlweise durch Maskierung der Speichereinheit.
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- η , . ■'■■■■ :
Die Rechen—und Registerschaltung 20 gemäß Fig. 10 hcit
Rechenfunktionen und Datenspeicher funktionen . Sie wird
durch die WS-, I·- und SYNC-Leitungen 30, 28 bzw. 26
gesteuert und erhält Befehle von den Speichereinheiten
ROM 0-6 über die- Ig-Leitung 28. Sie schickt die Information über die übertragsleitung 34 zurück zum Steuerwerk
16. Sie dekodiert teilweise die Anzeigeinformation
vor der übertragung über die Ausgangsleitungen 38 zur
Anodentreiberschaltung der Anzeigeeinrichtung 14. Sie
gibt einen Startimpuls an die Katodentreiberschaltung:
der Anzeigeeinrichtung"14 g um diese zu synchronisieren.
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Die Rechen- und Registerschaltung 16 enthält sieben dynamische Register A-F und M für 14 Ziffern (56 Bits) und eine serielle
Additions/Subtraktionsschaltung 84, welche in einem BCD-Kode arbeitet. In Fig. 11 sind Datenwege erläutert, die zur Vereinfachung
in Fig. 10 nicht dargestellt sind. Die Leistungsfähigkeit und Flexibilität eines Befehlssatzes wird zu einem
großen Teil durch die Anzahl der verfügbaren Datenwege' bestimmt. Einer der Vorteile eines seriellen Aufbaus besteht darin,
daß zusätzliche Da'tenwege nicht sehr kostspielig sind, wobei -nur
ein zusätzliches Gatter pro Weg erforderlich ist. Der Aufbau der Rechen- und Registerschaltung 20 ist für die Art von
Algorithmen optimiert, die durch den Rechner erforderlich sind.
Die sieben Register A-F und M können in drei Gruppen unterteilt werden: Die Arbeitsregister A und B und C, wobei C das Bodenregister
eines Stapels aus vier Registern ist, die nächsten drei Register D, E und F in dem Stapel und ein getrenntes
Speicherregister M, welches mit den anderen Registern nur durch das Register C verbunden ist. in Fig. 11 sind die Datenwege
dargestellt, welche alle Register A-F und M verbinden, wobei jeder Kreis das aus 56. Bits bestehende Register bezeichnet,
das durch den Buchstaben in dem Kreis angegeben ist. Im Leerlaufzustand, in welchem also kein Befehl in der Rechen- und
Registerschaltung 20 ausgeführt wird, zirkuliert jedes Register kontinuierlich, da bei dynamischen MOS-Registern die Information
durch eine Ladung in. einer parasitären Kapazität dargestellt ist und kontinuierlich erneuert werden muß oder verlorengeht.
Dies ist dadurch dargestellt, daß die Schleife in jedes Register neu eintritt.
Die Register A, B und C können alle ausgetauscht werden.
Jedes der Register A oder C ist mit einer Additionsschaltung und jedes der Register B und eist mit dem.Eingang einer
Addierschaltung und jedes Register B oder C ist mit dem
anderen Register verbunden. Der Ausgang der Additionsschaltung
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kann mit dem Register A oderG verbunden werden. Bestimmte
Befehle können einen übertrag über das übertragsflipflop
erzeugen, der an das Steuerwerk 16 übertragen wird, um eine bedingte Verzweigung zu bestimmen. Das Register C enthält
stets eine bestimmte Version der angezeigten Daten.
In dem durch die Register C, D, E und P gebildeten Stapel
wird ein Verschiebebefehl durch die folgenden Vorgänge ausgeführt:
F->E-*-D-*C-*-F. Ein Hinauf schieben der Information wird
folgendermaßen ausgeführt:(JC->D->-E-»-F. Es ist daher möglich,
den Inhalt eines Registers zu übertragen und ihn umlaufen zu
lassen, so daß in dem letzten Beispiel der Inhalt des Registers
C nicht verloren geht,' Der Aufbau und Betrieb eines derartigen
Stapels ist beschrieben in der deutschen Patentanmeldung
P 22 57 350 mit dem Titel "Elektronische Rechenmaschine".
■ ■ -t - ■' - '
In der seriell dezimal arbeitenden Additions/Subtraktionsschaltung
84 muß eine Korrektur (Addition von 6) zu einer
im BCD-Kode gebildeten Summe vorgenommen werden, wenn die
Summe 9 übersteigt, und eine entsprechende Korrektur muß bei der Subtraktion vorgenommen werden. Erst nach Erzeugung
der ersten drei Bits der Summe ergibt sich, ob eine Korrektur vorgenommen werden muß. Diese wird ausgeführt, indem in ein-Register
86 (A, -A1-,-) für vier Bits addiert wird und die
korrigierte Summe in einen Abschnitt 88 lA5g-A5_) des Registers
A eingeschoben wird, falls ein Obertrag erzeugt wird. Dieses Register 86 wird auch für einen Befehl "schiebe nach links" benötigt.
Eine der Eigenschaften einer dezimalen Addierschaltung ist, daß nicht im BCD-Kode vorliegende Binärkombinationen,
beispielsweise 1101 nicht zugelassen sind. Sie werden verändert,
wenn sie durch die Addierschaltung hindurchgelangen. Die Addierschaltung
wird minimal gemacht, um Schaltungsfläche einzusparen.
Wenn aus vier Bits bestehende, von 0000-1001 verschiedene Binärkombinationen verarbeitet werden, werden sie verändert.·
Dieses stellt jedoch keine Beschränkung für Anwendungen dar, welche lediglich numerische Daten verwenden. Indessen würden
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fehlerhafte Resultate erhalten werden, wenn Binärkombinationen
im ASCII-Kode verarbeitet würden.
Die Rechen- und Registerschaltung 20 erhält den Befehl während
Bitzeiten b.^-hr.· Von den zehn beschriebenen Arten von Befehlen
muß die Rechen- und Registerschaltung 20 nur auf zwei Arten ansprechen, nämlich auf die Rechen- und Registerbefehle
und die Dateneingangs/Anzeigebefehle. Die Rechen-und Registerbefehle
sind durch eine 10 in den beiden Binärstellen mit der niedrigsten Wertigkeit in dem IS-Register 90 kodiert. Wenn diese
Kombination erfaßt wird, werden die fünf Binärziffern mit dem höchsten Stellenwert in dem IS-Register 90 gespeichert und
durch den Befehlsdekodierer 92 in einen der 32 Befehle dekodiert.
Die Rechen-und Registerbefehle sind nur wirksam, wenn das in
einer der Speichereinheiten 0-6 oder in dem Steuerwerk 16 erzeugte Wortwählsignal WS den Logikpegel 1 hat. Angenommen der
Befehl "A+C-KJ, lediglich Mantisse mit Vorzeichen" wird aufgerufen.
Die Rechen- und Registerschaltung 20 dekodiert nur A+OC. Sie setzt die Register A und C an den Eingängen der Additionsschaltuhg
84 und, wenn die Leitung WS einen hohen Signalpegel hat, leitet sie das Ausgangssignal der Additionsschaltung in
das Register C. Praktisch findet die Addition nur während der Bitzeiten k12-b55 (Ziffern 3-13) statt, da während der ersten
drei Zifferzeiten der Exponent und das Exponentenvorzeichen zirkulieren und unverändert zu ihren ursprünglichen Registern,
zurückgeführt'werden. Daher stellt das Wortwählsignal ein
"Befehlsauslösesignal" in der Rechen- und Registerschaltung 20 dar. Wenn es den Logikpegel 1 hat, wird der Befehl ausgeführt
und wenn es den Logikpegel 0 hat, wird die Zirkulation aller Registerinhalte fortgesetzt.
Die Dateneingangs/Anzeigebefehle mit Ausnahme desjenigen für den Zifferneingang, betreffen ein vollständiges Register (das
in.der aktiven Speichereinheit erzeugte Wortwählsignal hat
während dee ganzen Wortzyklus den Logikpegel .1). Einige dieser
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Befehle sind: Stapel aufwärts, Stapel abwärts, Speicheraustausch M-M-C und Anzeige oder Flackern. Eine genaue Beschreibung
über ihre Ausführung wird nachstehend gegeben.
Aus Gründen der Energieersparnis ist der Anzeigedekodierer unterteilt, so daß er teilweise die BCD-Daten in sieben
■Segmente und einen Dezimalpunkt in der Rechen- und Registerschaltung
20 dekodiert, indem nur fünf Ausgangsleitungen (A-E) 38 mit der Zeit als dem anderen Parameter verwendet
werden. Die Information für sieben Segmente (A-G) und einen
Dezimalpunkt (dp) wird zeitlich versetzt auf die fünf Ausgangsleitungen
A-E gegeben. In ,Fig. 12 sind die Signalformen für die Ausgangsleitungen A-E dargestellt. Beispielsweise
trägt die Ausgangsleitung D die Information für das Segment e während der Zeitspanne T.. (der ersten Bitzeit jeder Zifferzeit)
und die Information über das Segment d während der Zeitspanne T2
(der zweiten Bitzeit jeder Zifferzeit); der Ausgang E trägt die
Information über das Segment g während der Zeitspanne T1, die
Information über das Segment f während der Zeitspanne T„ und
über den Dezimalpunkt (dp) während der Zeitspanne T.. In
Fig. 13 sind diejenigen Signale dargestellt, welche auftreten würden, wenn eine Ziffer 9 dekodiert würde. Die Dekodierung
wird in der Anodentreiberschaltung der Anzeigeeinrichtung 14
vervollständigt. ' .
Die Register in der Rechen- und Registerschaltung 20 enthalten
14 Ziffern mit 10 Mantissenziffern/ dem Mantissenvorzeichen,
zwei Exponentenziffern und dem Exponentenvorzeichen. Obwohl der Dezimalpunkt nicht in einer.Registerposition angeordnet ist,
ist ihm eine volle Anzeigestelle in der Anzeigeeinrichtung eingeräumt. Dieses wird erreicht, indem sowohl das Register A
als auch das Register B Anzeigeihformation enthält. Das Re- . gister A wird derart eingestellt, daß es die angezeigte Zahl .
mit der richtigen Reihenfolge der Ziffern enthält. Das Register B wird derart eingestellt, daß es als Maskierungsregister
arbeitet, in welchem die Ziffern 9 für jede Anzeigeposition
409819/0,815 ·
eingesetzt sind, welche auszutasten ist und in welchem die
Ziffer 2 an der Stelle des Dezimalpunktes eingesetzt ist. Wenn die Anodentreiberschaltung der Anzeigeeinrichtung 14
einen Kode für einen Dezimalpunkt während der Zeitspanne T.
entdeckt, gibt sie ein Signal an die Kathodentreiberschaltung
der Anzeigeeinrichtung ab, damit die Steuerung an die nächste Ziffernposition tibergeht. Eine SSIffer und der Dezimalpunkt
teilen eine der vierzehn Ziffernzeiten» Die Maske für die Elfffer £ in dem Register B ermöglicht es, daß sowohl abfallende als auch ansteigende Flanken für Null-Signale ausgetastet
werden, indem die Ziffern 9 in dem B-Register programmiert werden. Die Verwendung aller drei Arbeitsregister zur Anzeige,
d.h. da0 das C-Register die Zahl in normierter Form enthält,
das Α-Register die Zahl in der angezeigten Form enthält und das B-Register als Maske wirkt, gestattet es der Recheneinrichtung,
daß sie sowohl ein Anzeigeformat in Gleitkomma-Schreibweise als auch in der (sogenannten wissenschaftlichen)
Potenzschreibweise enthält, wodurch lediglich einige wenige zusätzliche ROM-Züstände erforderlich sind.
Das Ausblenden der Anzeige erfolgt folgendermaßen: Im Zeitpunkt T. wird die Ziffer im BCD-Kode vom Register A in den
Anzeigepuffer 96 weitergeleitet. Wenn diese Ziffer ausgeblendet werden soll, enthält das Register B eine 9 (lOOl), so daß im
Zeitpunkt T4 das letzte Bit (B_.) des Registers B 1 ist (hierzu
würde auch eine 8 dienen). Der Eingang für das Anzeigepufferregister
96 ist durch eine ODER-Verbindung mit dem Bit BO1 verHnüpft und wird auf 1111 gesetzt, wenn die Ziffer ausgeblendet
werden soll. Der Dezimalpunkt wird in ähnlicher Weise behandelt. Im Register B wird eine 2 (OOIO) an der Stelle
des Dezimalpunktes eingespeichert. Im Zeitpunkt T» wird das
Pufferflipflop für den Dezimalpunkt durch BQ1 gesetzt. Jede
Ziffer mit einer 1 in der zweiten Position setzt den Dezimalpunkt,
d.h. 2, 3, 6 oder 7.
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Der Anzeigedekodierer 94 gibt ebenfalls ein Startsignal an
die Leitung 40 ab. Dieses Signal ist ein Wortsynchronisations—
impuls, welcher den digitalen Abtaster in der Kathoden-Treiberschaltung der Anzeigeeinrichtung 14 zurücksetzt, um sicherzustellen,
daß die Kathoden-Treiberschaltung die Ziffer 1 wählt, wenn die Information über die Ziffer 1 an den Ausgängen
A, B, C, D und E vorliegt. Die zeitliche Steuerung für dieses Signal ist in Fig. 14 dargestellt.
Es ist noch ein anderes spezielles Dekodierurigsmerkmal erforderlich.
Ein negatives Vorzeichen wird als Zehnerkomplement oder als Vorzeichen und Betrag durch die Ziffer 9 in der Zeichenstelle
angezeigt. Die Anzeige soll nur ein negatives Vorzeichen, d.h. das Segment g anzeigen. Die Ziffer 9 im Register A
in der Ziffernposition 2 (Vorzeichen des Exponenten) oder der
Position 13 (Vorzeichen der Mantisse) muß als Minuszeichen angezeigt werden. Die Dekodierschaltung verwendet den Impuls
auf der I -Leitung 28 zur Bitzeit bin (Fig. 3j, um herauszu-
finden, daß die Ziffer 9 in der Ziffernposition 2 des Registers
A ein Minuszeichen sein soll, und es wird der SYNC-Impuls
verwendet, um festzustellen, daß die Ziffer 9 in der Ziffernposition
13 des Registers A ebenfalls ein Minuszeichen sein, sollte. Der Impuls auf der I -Leitung 28 im Bitzeitpunkt b,,
kann durch eine .wahlweise Maskierung gesetzt werden, weiche
es gestattet, daß das negative Vorzeichen des Exponenten in
änderen Stellen für ändere Verwendungen der Rechenschaltungen auftritt,- -
Taktgeber
In Fig. 15 ist der bipolare Taktgeber 22-dargestellt, dessen
eine Phase weniger als 25 mW erfordert und mit bis zu 300 pF
bei einem Spannungshub von +7 bis -14 V speisen kann. Ein Auslösesignal 98 gestattet es, daß beide Ausgänge Q-, und Q„
auf Vy,_, dem Pegelwert 0 der MOS-Schaltung gehalten werden.
Hierdurch wird in wirksamer Weise der Taktgeber abgetastet.
Während des Gleichspannungsbetriebs gestattet es das
Transistorpaar Q1 -Q2/ daß nur eines der Paare von Ausgangstransistoren
Qc, Q- oder Q_, Q0 gleitet. Eine Diode D_ verhindert
die Signalübertragung vom Transistor Q- zum Transistor
Qq während des Einschwingvorganges. Daher muß der einzig
mögliche Übergangs-Kurzschlußstrom vom Transistor Qg zum
Transistor Q7 fließen. Die begrenzte Strombelastbarkeit des
Transistors Q^ begrenzt diesen Strom auf einen Spitzenwert
von weniger als mA. Die Eingangssignale für den Taktgeber 22 werden in der Anoden-Treiberschaltung der Anzeigeeinrichtung
erzeugt und die Ausgangssignale der Taktgeber-Treiberschaltung
werden an alle MOS-Schaltkreise des Systemes weitergeleitet. Die Zeitbeziehungen ergeben sich aus Pig· 16.
Wie schon beschrieben wurde, wird die Anzeigeinformation
teilweise in der Rechen- und Registerschaltung 20 dekodiert und vollständig für die sieben Segmente und die Signale für
den Dezimalpunkt in der bipolaren Anoden-Treiberschaltung der Anzeigeeinrichtung 14 dekodiert. Die Anoden-Treiberschaltung
enthält auch den Taktgenerator für das System und eine Schaltung zum Feststellen einer zu niedrigen Batteriespannung/ wobei
alle Dezimalpunkte erleuchtet werden. Eine derartige Schaltung ist beschrieben in der deutschen Patentanmeldung Nr.
P 22 54 592 mit dem Titel "Gerät mit Monitor für etwaigen Spannungsabfall". Ein liOgikdiagramm für die Anoden-Treiberschaltung
ist in Fig. 17 dargestellt.
Der Taktgeber verwendet einen externen LC-Reihenschwingkreis,
um die Oszillatorfrequenz einzustellen. Der Vorteil eines
Reihen-Resonanzkreises zum Einstellen der Frequenz besteht darin, daß erstens die Bauteile mit einer Toleranz von 2 %
Genau igkeit spezifiziert werden können und zweitens ein
Schwingquarz mit dem gleichen externen Anschluß verbunden werden kann, um die Frequenz auf 0,001 % für Taktgeberzwecke
einzustellen.
4 09$Ί9/08 15
Im folgenden wird von einer Oszillatorfrequenz von 800 kHz
ausgegangen, welche auf 200 kHz unterteilt wird, wobei die tatsächliche Frequenz etwas geringer ist. Die Rechteckwellen^Schwingfrequenz
wird durch das Flipflop Bk auf 400 JcHz
unterteilt» Die Flipflops Bl und B2 werden während abwechjielnder
Phasen des Flipflops Bl abgeschaltet, um Re ch tec Jewel Ιοή'-SignaliBvinit
200 kHz zu erhalten, wie in Fig<
18 ist. Das .Flipflop B3 wird vom Flipfiop B2 mit
beaufschlagt und gibt wiederum Taktimpulse an daö B4 ab, um die Taktfrequenz weiter zu unterteilen* Die
phasen^Taktgebersignale Q^ Und Q2 werden von den Fll|>flbpB
BL und Bl und dem Oszillator 100 für 800 kHz erzeugt* Diese
Flipflops sind jeweils 625 ns eingeschaltet und sind zeitlich um 625 us gemäß Fig. 18 verschoben. Von der Anoden-Treiberschaltung
wird ein anderes periodisches Signal abgeleitet, Einmal während jeder Zifferzeit wird ein Signal (Zähltakt)
an die Kathoden-Treiberschaltung der Anzeigeeinrichtung 14
abgegeben, und die abfallende Flanke dieses Signales schaltet
die Anzeigeeinrichtung auf die nächste Ziffer um.
Die Anzeigeeinrichtung dient zur Anzeige von 15 Zeichen, während grundsätzlich die Wortperiode des Rechners^aus 14
Ziffern besteht. Die Extraziffer ist der. Dezimalpünkt. Wie schon ierläutert wurde, wird ein BCD-Wert 2 in dem Register
B in der Ziffernposition des Dezimalpunktes eingespeichert.
Der Anzeigedekodierer 94 in der Rechen- und Registerschaltung
20 zeigt dieses durch ein Signal an den Ausgängen B und E
während der Bitzeit T. entsprechend Fig. 12 an. Wenn dieser Zustand durch die Anoden-Treiberschaltung dekodiert wird, #
wird der Dezimalpunkt erregt und ein besonderes Zähltaktsignal
abgegeben, um die Anzeige in die nächste Position
(Fig. 18, 19 und 2O) zu schalten. Daher werden alle verbleibenden
Ziffern im Register A um eine Ziffer in der Anzeigeeinrichtung
verschoben.
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Fig. 19 und 20 stellen die vereinfachte Schaltung und die Zeitverhältnisse für die' Dezimalpunkt-Anzeige dar. Die zeitliche
Einteilung ist insofern kritisch, als der Induktionsstrom im Segment b (letztes zu speisendes Segment) abnehmen
muß, bevor das Zähltaktsignal zu der nächsten Ziffer umschaltet oder der verbleibende Strom würde durch das falsche
Ziffernsegment entladen und das Segment b auf der gleichen Ziffer bei dem Dezimalpunkt würde schwach aufleuchten. Das
Einsetzen des Dezimalpunktes in eine Ziffer ist der Grund da-, für, daß alle anderen sieben Segmente während der ersten
Hälfte der Zifferzeit erleuchtet werden. Die Ladezeit für den
Dezimalpunkt beträgt die Hälfte derjenigen für die anderen Segmente. Das Segment für den Dezimalpunkt erhält den gleichen
Strom in der halben Zeit und ist halb so stark erleuchtet wie die anderen Segmente.
Die Leuchtelektroden werden durch eine induktive Schaltung
angetrieben. Im Prinzip wird die Zeit benutzt, welche erforderlich ist, damit sich der Strom in einer induktionsspule aufbaut,
um den Strom zu begrenzen, statt einen Widerstand zu benutzen, wie es normalerweise bei Leuchtdioden erfolgt. Dadurch
wird Leistung gespart, da die einzigen verlust—behafteten
Bauteile in dem Antriebsystem die parasitäre Induktivität und die Transistorwiderstände sind. In Fig. 21 ist die Antriebsschaltung für eine Ziffer dargestellt. Wenn der Transistorschalter
-T für die Kathode geschlossen ist, wird der Anoden-
schalter T während 2,5 us geschlossen, so daß der Strom sich a '
bis zu einem Wert I näherungsweise dreieckförmig aufbauen
kann, wobei der Stromverlauf dem Anfangsabschnitt einer Exponentialfunktion
folgt. Wenn der Anodenschalter T geöffnet ist,
wird der Strom durch die Leuchtdiode gedämpft und fällt in etwa 5 us ab. Die Anoden werden in der zeitlichen Folge gemäß
Fig.18 abgetastet. Der Hauptgrund dafür, daß die Anoden nacheinander
gespeist werden, besteht darin, daß der Transistor-Spitzenstrom für die Kathode vermindert wird. Da die Abfallzeit
ungefähr zweimal so groß wie die Anstiegszeit ist, läuft es
409819/0815
darauf hinaus, daß der Spitzenstrom für die Kathode ungefähr
2,5 mal dem Spitzenstrom in irgendeinem Segment ist. Die Leuchtdioden arbeiten wirksamer, wenn sie während kurzer
Zeitintervalle eingeschaltet werden. Das bedeutet hohe Ströme
während kurzer Zeitperioden: 8OmA Anodenstrom, 250 mA Kathodenstrom.
In Fig. 18 ist auch das Verhältnis zwischen der Abtastfolge
der Anode und den Anzeigesignalen A-E der Rechen- und Registers
chaltung 20 dargestellt. ■ ■''
Da die Anodentreiberschaltung direkt durch die Batteriespannung betrieben wird und das Dezimalpunktsegment speist, wird eine
Schaltung vorgesehen, welche feststellt, wenn die Spannung
unter einen bestimmten Schwellwert abfällt, und welche dann alle Dezimalpunkte, wieder einschaltet. Es ist ein externer
Anschluß vorgesehen, um einen Abstimmwiderstand zu verbinden,
der die Spannung einstellt, wenn die Anzeige erfolgen soll.
Kathoden-TreLber schaltung ■'
Die Kathoden-Treiberschaltung der Anzeigeeinrichtung 14 enthält ein Schieberegister mit 15 Stufen, um einmal während
jeder Wortzeit die 15 Ziffern der Anzeige abzutasten. Dieser
Abtastvorgang schreitet von Ziffer zu Ziffer entsprechend Taktgebersignalen
von der Anodentreiberschaltung fort. Einmal während jeder Wortzeit trifft ein Startsignal von der Rechen-
und Registerschaltung 20 ein, um den Vorgang wieder auszulösen.
In Fig. 22 ist ein Blockdiagramm dargestellt.
Tastatur
Der Rechner verwendet eine zuverlässige, wenig sperrige
preiswerte Tastatur mit Tasten-Gegendruck entsprechend der amerikanischen Patentanmeldung Ser. Nr. 173 754 mit dem Titel
"Keyboaxd having Switches with Tactile Feedback".,
Fig. 1 stellt die Anordnung der Tastatur 12 dar, welche mehrere1
Funktions- und Zifferntasten enthält.' Mehrere Funktionstasten
können mehr als eine Funktion ausführen, wenn sie in Verbindung mit der Wahltaste 16 betätigt werden. Beispielsweise trägt
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"™ ä U ΰ4· ""
die Funktxonstaste 17 eine Aufschrift "yX",welche sich auf
deren direkte Funktion bezieht. Unmittelbar oberhalb der Taste
gibt die Aufschrift 18 eine zweite Funktion " "Vx" an. Aufschrift
18 ist durch eine Farbe kodiert, so daß nicht nur die
zweite Funktion " "l/x" angegeben wird, sondern daß der Benutzer
auch einen Hinweis auf die Wahltaste 16 erhält, welche diese Funktion auslöst, wenn sie vor der Betätigung der Taste 17 gedrückt wird. Die Farbgebung des Tastenkörpers 16 entspricht
derjenigen aller Aufschriften, beispielsweise der Aufschrift
für die Zuordnung zu den Funktionen, welche sie auslöst. Die zusätzlichen Funktionen, welche durch die Wahltaste 16 gewählt
werden können, sind "YTM", "INTR", "BOND", "Δ%", "COMPUTE", "DATE", "+Σ", "CLEAR" und "Σ-".
Die Tastatur benutzt Metallstreifen 102, in denen Schlitze 104
409813/0815
gemäß Fig. 23 ausgeätzt oder ausgestanzt sind, wobei ein
Bereich freigelassen wird, welcher gestreckt werden kann,
so daß kleine Buckel 106 gemäß Fig. 24 ausgebildet werden.
Die Streifen sind an,einer^ gedruckten Schaltung durch Punktschweißung
befestigt, so daß unter jedem Buckel rechtwinklige Spuren verlaufen. Durch das Drücken einer Taste wird ein
elektrischer Kontakt zwischen einem der horizontalen Streifen
und der. entsprechenden vertikalen Spur hergestellt. Das .Kon-·
„ taktprellen ist kürzer als 1 ms und der Rechner enthält eine
"Warteschleife", um den doppelten Eingang von Signalen zu verhindern.
Intensive Prüfungen der Lebensdauer der Tastatur haben ergeben, daß mehr als eine Million Tastendrücker störungsfrei
getätigt werden können. .
Einer der Hauptvorteile der Tastatur besteht in dem in Fig. dargestellten speziellen Verlauf der Kraft über der Auslenkung
bei einer Taste. Es muß eine Kraft von etwa 100 ρ überschritten
werden, bevor der Metallbuckel "durchbricht". Nach diesem kritischen Wert kann die Bedienungsperson die Herstellung des
Kontaktes nicht mehr verhindern. Wenn die Taste wieder entlastet
wird, wird der Kontakt bis zu einem kritischen Wert aufrechterhalten, wenn der Buckel wieder zurückfedert. Nach
Erreichen eines kritischen Punktes kann die Bedienungsperson nicht verhindern, daß die Taste sich wieder abhebt. Dieser
Betrieb verhindert einen Zustand der als "Kontaktprellen" bekannt ist, bei welchem eine Taste nahezu gedrückt worden
ist und eine geringe Bewegung mehrfach Signale auslöst. Der Punkt ,auf der Kraft/Ablenkungskurve, bei welchem der Kontakt
hergestellt wird oder unterbrochen wird, liegt vorzugsweise auf dem abfallenden Zweig. Dieser Punkt befindet sich bei dem
Rechner entweder an dieser Stelle oder genau am Boden (Punkt A in Fig. 25), aber niemals in dem abschließenden Abschnitt
mit positiver Steigung.
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Wie schon erwähnt wurde, ist die induktive Treiberschaltung für die Leuchtelektroden-Anzeigen wirkungsvoll, da keine
anderen verlustbehafteten Bauteile vorkommen als die Verlustwiderstände und der Spannungsabfall in Vorwärtsrichtung bei den gesättigten Transistorschaltern. Eine induktive
Treiberschaltung wie diejenige in dem Rechner ist erläutert in der deutschen Patentanmeldung P 22 55 822 mit dem Titel ' "Treiberschaltung für eine Licht emittierende Diode".
anderen verlustbehafteten Bauteile vorkommen als die Verlustwiderstände und der Spannungsabfall in Vorwärtsrichtung bei den gesättigten Transistorschaltern. Eine induktive
Treiberschaltung wie diejenige in dem Rechner ist erläutert in der deutschen Patentanmeldung P 22 55 822 mit dem Titel ' "Treiberschaltung für eine Licht emittierende Diode".
Die Anzeigeschaltung des Rechners ist in Fig. 26 dargestellt.
Sie umfaßt eine Anordnung von 8 χ 15 Leuchtdioden, bei
welcher die acht Zeilen durch die Anoden-Treiberschaltung
und die 15 Spalten durch die Kathoden-Treiberschaltung abgetastet Werden. Die. Zeitverhältnisse bei der Abtastung wurden bereits erläutert. In Fig. 27 ist eine vereinfachte Schaltung für ein Segment dargestellt. In Fig. 28 ist das Ersatzschaltbild für den linearen Bereich dargestellt. Es läßt sich
zeigen, daß der entstehende Induktionsstrom und der Entladestrom bei den im Rechner verwendeten Parametern näherungs- . weise linear verläuft. Das Verhältnis der Entladungszeit zur Aufladezeit ist,näherungsweise:
welcher die acht Zeilen durch die Anoden-Treiberschaltung
und die 15 Spalten durch die Kathoden-Treiberschaltung abgetastet Werden. Die. Zeitverhältnisse bei der Abtastung wurden bereits erläutert. In Fig. 27 ist eine vereinfachte Schaltung für ein Segment dargestellt. In Fig. 28 ist das Ersatzschaltbild für den linearen Bereich dargestellt. Es läßt sich
zeigen, daß der entstehende Induktionsstrom und der Entladestrom bei den im Rechner verwendeten Parametern näherungs- . weise linear verläuft. Das Verhältnis der Entladungszeit zur Aufladezeit ist,näherungsweise:
^Entladung Vs " Vasat _ 3,8 - 0,1 _ 3,7 9 nf.
t - -, -, V, + V \ ~ 1,6 + 0,2 ~ 1,8 ~ '
-Aufladung d csat ...'■'
Fig. 28 stellt den Induktionsstrom bei einer Grund-Taktfrequenz
von 175 kHz dar. Der durchschnittliche Strom der
Leuchtdioden kann berechnet werden aus der Formel
Leuchtdioden kann berechnet werden aus der Formel
IT == Impulsstrom χ Tastverhältnis
(i χ 80 mA) χ
Ct
L75 kHz χ 56
- (80) (5,88) (03.75) =o,735 mA
(2) (56) ' '**
409819/0815
— ü '·""
Im ungünstigsten Fall, d.h. wenn dreizehnmal die Acht und
zweimal das negative Vorzeichen angezeigt werden, beträgt die Verlustleistung 110 mW.
--■"",- · Befehlssatz *
Jede durch den Rechner ausgeführte Funktion wird durch eine
Folge von einem oder mehreren aus 10 Bits bestehenden Befehlen -ausgeführt, die in den Speichereinheiten ROM 0-6 des-Festwertspeichers
18 gespeichert sind. Wegen des seriellen
Betriebes der MOS-Schaltungen können die Befehlsbits von LSB
bis MSB (rechts.nach links) seriell dekodiert werden. Wenn das erste Bit 1 ist, bedeutet der Befehl entweder einen Unterprogrammsprung
oder eine.bedingte Verzweigung je nach dem
zweiten Bit, und es verbleiben 8 Bits für eine Adresse. Der nächst größte Satz von Befehlen, der Rechensatz, beginnt mit
einer Null, der, von rechts nach links, eine Eins folgt,
wobei 8 Bits für kodierte Befehle übrigbleiben. Die 10 verschiedenen
Arten von Befehlen, welche im Rechner verwendet werden, sind in der Tabelle aufgeführt. .
Tabelle der Befehlstypen (xV ohne Bedeutung)
Type Befehle 256 Adressen 256 Adressen
Name
32 χ 8
=256
=256
Unterprogrammsprung Bedingte Verzweigung
Rechen/Registereinheit
Felder 8 |
0 | • | 1 |
jun ter pr ogr ammadr e s s e | |||
1 | 1 | ||
Verzweigungsadresse | 1O | ||
5 3 | 1 | 0 | |
Befehlskode Wortwahl | |||
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64 (37 benutzt)
64 (30 benutzt)
64 (20 benutzt)
32
(11 benutzt)
7 | 16 |
δ | δ |
9 | 7 |
10 | 1 |
Name
Zustandsveränderungen
Setze Bit N Frage N Setze N zurück Lösche alles
Betrieb des
H inwe i s ζ ähIers
Setze Hinweiszähler auf P Frage P Erniedrige P Erhöhe P
Dateneingang/Anzeige
Speichere Konstante
IS ·*■ A
BCD-Eingang an C REG
Sack-Befehle
verfügbar
ROM-Auswahl, verschiedenes
Wähle ROM "N" Tastatureingang
Äußerer Eingang Unterprogramm-Rückkehr
Reserviert für
Programmspeicherung
MOS-Schaltung
verfügbar
kein Betrieb (NOP) Felder
2
N | F | ο 11' ο ο |
F -
00 Ol 1O) llj
(N = 0000)
FIl O
F
F
F
F
F
F
F
OO 10
01I
11/
= 011 - 11/
P = XXXX
O O
F
F
F
F
F
F
F
F
F
Ol
IX (N
IX (N
10 N
XXOl) XXlI) ( O)
= OO
2
N ( F j 1 O O O O [
F =
F =
OO
10 (N
(N
Ol (N
XXl) XXO) XXX)
X | X 3 |
X | ν λ ! |
1 | O | O | O | 0 | 0 |
X | X | X | I1 | O | O | O | O- | 0 | 0 |
X | X | X | |ο | O | O | O | O | O | 0 |
O | O | O | O | O | O | O | 0 | 0 | 0 |
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-■a*-
Es gibt zwei Befehle des Typs 1, den Unterprogrammsprungbefehl
und den Befehl "bedingte Verzweigung". Sie werden nur
durch das Steuerwerk 16 kodiert. Es wird kein Wortwählbefehl
erzeugt und alle Register in der Rechen- und Registerschaltung
20 lassen ihre Registerinhalte lediglich umlaufen. Der Befehl
"ünterprogrammsprung" hat die Aufgabe, zu einer neuen Adresse
in der Speichereinheit weiterzusqhalten.ünd die letzte Adresse
(+1) als Rückkehradresse zu benutzen. Der letzte Befehl in
einem Unterprogramm muß ein Rückkehrbefehl sein, um das
Programm fortzusetzen, wo es vorher endete.
Das Steuerwerk 16 enthält ein Schieberegister 58-62 mit 8 Bits, welche die laufende Adresse der Speichereinheit-mit
8 Bits speichert und auch 8 ,Speicherbits für eine Rückkehradresse
hat (Fig. 4).. Während der Bitzeiten ^.--bc. gelangt
die laufende Adresse der Speichereinheit durch die Additionsschaltung 64 und wird um'1 erhöht. Normalerweise wird diese
Adresse bei jeder Wortzeit erhöht. Wenn jedoch die beiden
ersten Bits des Befehles, welche zu Bitzeiten b.c-b,^ eintreffen,
1 0 sind, so wird die erhöhte laufende Adresse zu dem Rückkehradressenabschnitt
60 des Schieberegisters mit 28 Bits geleitet und die verbleibenden 8 Bits des Befehles, welche die Unterprogrammadresse
darstellen, werden in den Adressenabschnitt 58 eingesetzt. Diese Datenwege mit der JSB-Steuerleitung sind in
Fig. 4 dargestellt. Auf diese Weise wurde die Rückkehradresse
gespart und die Sprungadresse kann., sofort an die Speichereinheit zu den Bitzeiten kiq-boß ^er nächsten Wortzeit übertragen
werden.■ . - . .
Der am häufigsten verwendete Befehl ist die bedingte Verzweigung, wodurch Entscheidungen aufgrund von Daten oder Systemzuständen
getroffen werden -. in dem beschriebenen Rechner. stellt dieser.,
Befehl auch eine nicht-bedingte Verzweigung dar.
Das Format des Verzweigungsbefehles besteht aus zwei Ziffern 1
und einer nachfolgenden Verzweigungsadresse aus 8 Bits, wie
aus' der BefehlstäbeHe ersichtlich ist. Der Befehl wird zu den
4Ό 9.8 1-9/0,81.5-
Bitzeiten b,r-b . empfangen. Die letzten 8 Bits des Befehls
sind in dem Adressen-Pufferregister 68 (Fig. 4) gespeichert. Während der nächsten Wortzeit wird das Übertragsflipflop 66
zur Bitzeit b,g überprüft. Als das Übertragsflipflop während
der vorhergehenden Wortzeit gesetzt worden war, wird die laufende Adresse der Speichereinheit an die Speichereinheiten
0-6 übertragen. Wenn kein Übertragsflipflop gesetzt worden
war, wird die"Verzweigungsadresse aus dem Adressenpufferregister
68 in die I -Sammelleitung 32 eingelesen und in das Adressenregister 74 (Fig. 6) gespeichert. Der Befehl ergibt
also eine Verzweigung, falls kein Übertrag vorliegt. Das Übertragsflipflop
66 kann auf drei Weisen gesetzt werden: .
1. durch einen in der Rechen- und Registerschaltung 20 erzeugten Übertrag;
2. durch eine Befragung der Position des HinweisZählers mit
positivem Ergebnis; und '.
3. durch eine Befragung von einem der zwölf Zustandsbits mit positivem Ergebnis.
In der nachstehenden Tabelle wird ein Beispiel gegeben.
Wort Adresse empfan- Befehl durch Befehl Ergebnis gen bei der . - die Speicher- ausgeführt
Speichereinheit einheit gesendet
P P+l
P+2 oder Q
Erhöhe Vorzeichen- Ziffer
Bedingte Verzwei- Erhöhe Vor- Übertrag
gung zur Adresse Q zeichen- erzeugt falls
ziffer "A"-Register negativ
Inhalt von P+2 Bedingte Sende P+2
I Verzweigung oder
oder
Inhalt von Q
Sende Q
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Eine typische Prüfbedingung besteht darin, das Vorzeichen
einer Zahl zu bestimmen. Angenommen, bei der Adresse P in dem Programm wird eine Verzweigung zu der Stelle Q erwünscht,
falls das Vorzeichen von A positiv ist, während die Programmausführung weitergehen soll, falls das Vorzeichen
negativ ist. In dem in der Tabelle gegebenen Beispiel wird der Befehl "erhöhe den Inhalt des A-Registers, Wortwahl nur
von der Vorzeichenziffer" an der Stelle P gegeben. Während der Wortzeit N-I wird ein Befehl von der Rechen-und Registerschaltung
20 empfangen und zur Wortzeit η ausgeführt (dieselbe Wortzeit, wie beim Empfang des Befehls "bedingte Verzweigung"
durch das Steuerwerk 16). Falls das Vorzeichen von A negativ ist, befindet sich in der Vorzeichenziffer' eine 9*
Die Erhöhung dieser Stelle erzeugt einen Übertrag und setzt
das Übertragsflipflop 66 in dem Steuerwerk 16. Da der Befehl
eine Verzweigung ist, wenn.kein Übertrag erzeugt wird, springt
die Befehlsausführung zu der Stelle Q nur dann, wenn das Vorzeichen
positiv ist, d.h. null ist, anderenfa-lls geht die Befehlsausführung, bei P+2 weiter* ■
Während der Wortzeit N+l macht der Rechner-nicht mehr als
auszuwählen, welche der beiden Adressen zunächst gesendet ■-werden
soll, wobei alle Register ihre Inhalte lediglich .zirkulieren lassen. Die Ausführung eines Verzweigungsbefehles
erfordert zwei Wortperioden, und zwar eine um eine Frage zu stellen und das Übertragsflipflop 66 zu setzen, wenn die Antwort ja ist, und eine,-um zu prüfen, ob das Übertragsflipflop
gesetzt wurde und um die richtige Adresse zu übertragen. In manchen Fällen ist die. Fragestellung ein Rechenvorgang (d»h.
A+B+A), -der ohnehin ausgeführt werden muß. Dann wird für die
Verzweigung nur ein besonderer Befehl benötigt.
Entgegengesetzt zu den meisten Befehlssätzen hat dieser Satz keinen unbedingten Verzweigungsbefehl. Da ein gewöhnlicher
Sprung einer der am häufigsten benutzten Befehle ist, wird
die bedingte Verzweigung auch als unbedingte Verzweigung oder
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als Sprung benutzt, indem sichergestellt wird, daß das Übertragsflipflop
66 zurückgesetzt wird, wenn eine unbedingte Verzweigung gewünscht wird. Das Übertragsflipflop 66 wird
während der Ausführung jedes Befehles mit Ausnahme eines Rechenbefehles.(Typ 2) und eines Abfragebefehles des Hin—
weiszählers oder der Zustände (Typen 3 und 4) zurückgesetzt. Da nur Rechen- und Abfragebefehle das Übertragsflipflop 66
setzen können, stellt dieses keine ernste Begrenzung dar. Der Unterprogrammsprungbefehl kann auch als nicht-bedingte
Verzweigung verwendet werden, wenn die vorherige Rückkehradresse
nicht aufgehoben werden mußte. Zusammengefaßt kann
die bedingte Verzweigung als nicht-bedingte Verzweigung benutzt werden, falls der Zustand des Übertragsflipflops 66 zurückgesetzt
werden soll, d.h. daß die bedingte Verzweigung nicht einem Rechenbefehl oder einer Abfragung des Hinweiszählers
oder einem Zustandsbefehl folgt.
Die Rechen- und Registerbefehle (Typ 2) dienen nur der Rechen-
und Registerschaltung 20. Es gibt 3 2 Rechen- und Registerbefehle,
die in acht Klassen eingeteilt sind, die durch die links stehenden fünf Bits des Befehles kodiert sind. Jeder
dieser Befehle kann mit irgendeinem von acht Wortwählsignalen
kombiniert werden, um 256 Befehle zu ergeben. Die 32 Rechen- und Registerbefehle sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt.
0 0000 0 0001 0 0010 0 0011 0 0100 0 0101 0 0110 0 Olli
0 lOOO 0 lOOl
0 1010 ο loi-i 1100 lioi
1110 1111
in der Reihenfolge des Binärkodes Befehl Kode Befehl
0-B
0->B A-C C-I
B+C O-C-J-C
0-+C
O-C-l-vC Schiebe A nach
A+B
C-l+C , C+A
0-C A+C^C
A,B,.C sind Register,
1 | 0000 | A-B | C nach rechts |
1 | 0001 | B++C | |
1 | 0010 | Schiebe | B nach rechts |
1 | 0011 | A-I | |
1 | 0100 | Schiebe | A nach rechts |
1 | 0101 | C+C+C | |
1 | 0110 | Schiebe | |
1 | Olli | " 0->A | |
links 1 | lOOO | A-B-+-A | |
1 | 1001 | Α·*~>Β | |
1 | 1010 | A-C-J-A | |
1 | 1011 | A-l+A | 409819/08 |
1 | 1100 | A+B+A | |
1 | 1101 | A<"*-C | |
1 | 1110 | A+C-^A . | |
1 | 1111 | A+l+A | |
= geht in | ,-(--»-Aus tau s ch | ||
Die acht Klassen der Rechen- und Registerbefehle sind: l.v Löschen (3) ;
2. Übertragung/Austausch (6);
3. Addition/Subtraktion (7); , ■
4. Vergleich (6);
5. Komplernentbildung (2);
6. Erhöhung (2); - , ·
7. Erniedrigung (2); und :
I ' ■:■■■'■■
8. Verschiebung (4).
Drei dieser Befehle sind klar: 0-»A, O+B.und CHC. Sie werden
realisiert, indem einfach alle Gatter am Eingang des bezeichneten Registers gesperrt werden. Da diese Befehle mit irgendeinem
der acht Wortwählmöglichkeiten kombiniert werden.können, kann ein Abschnitt eines Registers oder einer einzelnen Ziffer
gelöscht werden.
Es sind sechs Übertragung.s/Aus tauschbefehle vorgesehen. Diese
Befehle sind:. Ä+B, B-K:, OA, A*--*B, B«~*-C und C-<-->-Ä. Hierdurch
können die Daten in den Registern A, B und C in verschiedener
Weise manipuliert werden. Wiederum muß die Leistungsfähigkeit
des Befehles in Verbindung mit den Wortwahlmöglichkeiten gesehen werden. Es können einzelne Ziffern ausgetauscht oder
übertragen werden.
Es sind sieben Additions/Subträktionsbefehle vorgesehen, welche
die Additionsschaltung 84 benutzen: A—C-^c, A—B+A, A--C+A und
C+C-*-C. Der letzte Befehl kann benutzt werden, um durch fünf
zu teilen. Dieses erfolgt, indem zunächst die Zahl selbst durch C+C-+C addiert wird, mit zwei multipliziert.wird, dann
eine Ziffer nach rechts geschoben wird und durch zehn geteilt
wird. Im Ergebnis wird durch fünf geteilt. Dieses Verfahren
wird bei der Wurzelbildung verwendet.
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Der letzte Befehl kann benutzt werden, um durch 5 zu
teilen. Dieses erfolgt, indem zunächst die Zahl selbst durch C+OC addiert wird, mit 2 multipliziert.wird, dann eine Ziffer
nach rechts geschoben wird und durch 10 geteilt wird. Im Ergebnis wird.durch 5 geteilt.-Dieses Verfahren wird bei der
Wurzelbildung verwendet.
Es liegen sechs Vergleichsbefehle vor. Diesen Befehlen folgt jeweils eine bedingte Verzweigung. Sie werden dazu benutzt,
um den Wert eines Registers oder einer einzelnen Ziffer in , einem Register zu prüfen, ohne dessen Inhalt zu verändern oder
zu übertragen. Diese Befehle gehören dem Befehlstyp 2 an, da
kein Übertragunspfeil vorliegt:
(vergleiche B mit 0); (vergleiche A und C); (vergleiche C mit 1);
(vergleiche C mit 0); >
(vergleiche A und B); und
(vergleiche A mit 1).
Wenn beispielsweise eine Verzweigung erfolgen soll, wenn B Null ist (oder irgendeine Ziffer oder Gruppe von Ziffern Null istr
was durch WS bestimmt wird), so folgt dem O-B-Befehl eine bedingte
Verzweigung. Wenn B Null war, würde kein Übertrag oder Leihbetrag erzeugt und die Verzweigung würde auftreten. Der
Befehl kann folgendermaßen gelesen werden: Wenn U-V, dann Verzweigung. Wiederum können leicht einzelne
Ziffernoder ein Abschnitt eines Registers durch geeignete
Wortwählvorgänge verglichen werden. ■ ■ .
Es gibt zwei komplementäre Befehle. Die Darstellung der Zahlen in dem Rechner erfolgt nach Vorzeichen und Größe" bezüglich
der Mantisse und im Exponentenfeld wird das Zehnerkomplement angegeben. Bevor die Zahlen abgezogen werden können, muß der
Subtrahent bezüglich zehn komplementiert werden, d.h. 0-C-K]. Andere Algorithmen erfordern das Neunerkomplement, d.h. .0-C-1-K3.
409819/08 15 .
1. | 0-B |
2. | A-C |
3. ' | C-1 |
4. | O-C |
5. | A-B |
6. | A-1 |
Es sind zwei Befehle zur Erhöhung und zwei Befehle zur Erniedrigung
vorgesehen. Dieses sind die Befehle A+1+A und
c+1-κ:.
Es sind vier Verschiebebefehle vorgesehen. Die Inhalte aller
drei Register A, B und C können nach rechts verschoben werden, während nur der Inhalt des Registers A nach links verschoben
werden kann. Der Rechen- und Registerbefehlssatz wird durch
die nachfolgend aufgeführte Befehlsklasse angegeben:
Tabelle der Befehle des Typs zwei,
nach Klassen unterteilt ·
nach Klassen unterteilt ·
Klas~se
Befehle
Kode
1. Löschen
2. Übertragung/ Austausch .
3. Addition / Subtraktion
4. Vergleichen
0-*A | . -- - | A+C-vC | 10111 |
0+B . | a-c-k: | 00001 | |
O+C | A+B-*-A , | 00110 | |
A-*B | A-B->Ä | O1001 | |
B+C | A+C->A ■"■''. | 00100 | |
e+A ■ | A-C^A | 01100 | |
Ä*+B < | C+C-*-A | 11001 | |
B-M-C | 0-B | 10001 | |
O-G . | 11101 | ||
A-C | 01110 | ||
A-B V | 01010 | ||
A-1 | 11100 | ||
C 41O 9 8 1 9 / 0 8 1 5 | 11000 | ||
11110 | |||
11010 | |||
10101 | |||
00000 | |||
O11O1 | |||
00010 | |||
10000 | |||
10011 | |||
00011 |
5. Komplementbildung
6. Erhöhung
7. Erniedrigung
8. Verschiebung
- 4Θ- - 1* | 00101 | 2353421 |
o-c->c | 00111 | |
O7C-1+C | 11111 | |
A+1-A | 01111 | |
C+1+C | 11011 | |
A-1-VA | 01011 | |
C-1-*-C | 10110 | |
Sh A rechts | 1O1OO | |
Sh B rechts | 10010 | |
Sh C rechts | 01000 | |
Sh A links | ||
Das Schieberegister 58-62 mit 28 Binärstellen in dem Steuerwerk
16 enthält 12 Zustandsbits oder Flags, welche Zustände
eines Algorithmus oder eines zurückliegenden Ereignisses, beispielsweise;daß die Dezimalpunkttaste gedrückt worden ist,
in Erinnerung rufen. Diese Zustandsbits können einzeln gesetzt, zurückgesetzt oder abgefragt werden, oder es können
alle Bits gelöscht, d.h. gleichzeitig zurückgesetzt werden. Das Format für die Zustandsbefehle (Befehlstyp drei) ergibt
sich aus folgender Tabelle:
Dekodiertäbelle für Zustandsbefehl
Bit # | I 9 |
I I 8 7 |
I 6 |
I I '54 |
I 3 |
I 2 |
I 1 |
I O |
Feld | N | F | 0 | 1 | 0 | 0 |
Befehl
Zustandsbit N
Frage Zustandsbit N ab
Setze Zustandsbit N zurück
Lösche alle Zustandsbits (N=OOOO)
'409819/0815
Wenn das Zustandsbit Eins ist,nachdem der Befehl "Befrage N"
. ausgeführt ist, wird das Übertragsflipflop 66 in dem Steuerwerk
16 gesetzt. Das Zustandsbit bleibt gesetzt. Der Abfragung
folgt stets ein Befehl zur bedingten Verzweigung. Die Form
des Abfragebefehles lautet: "Wenn das Zustandsbit N=O ist,
dann Verzweigung" oder "Wenn das Zustandsbit N ^1 ist, dann
Verzweigung". Der Grund für diese negative Fragestellung besteht darin, daß alle Verzweigungen auftreten, falls die
Prüfung falsch ist, d.h. das Vorzeichenflipflop 0 ist. Dieses
ist ein Ergebnis davon, daß die bedingten und nicht-bedingten Verzweigungen als der gleiche Befehl benutzt werden.
Das Zustandsbit 0 ist gesetzt, wenn eine Taste gedrückt ist.
Wenn diese Speicherstelle gelöscht wird, wird sie bei jeder Wortzeit gesetzt, solange die Taste gedrückt ist.
Der Zähler 44 für vier Bits arbeitet in dem Steuerwerk 16
als Hinweiszähler, so daß Rechenbefehle auf einen Abschnitt
eines Registers einwirken können. Die Befehle sind verfügbar,
um den Hinweiszähler an einer von 14 Stellen zu setzen oder
zu befragen oder die gegenwärtige Position des Hinweiszählers
zu erhöhen oder zu erniedrigen. Die Dekodierung des Hinweisbefehles
ergibt sich aus. der folgenden Tabelle:
. Dekodiertabelle für Hinweisbefehle
Bit # | 9 | 8 | P | 7 | 6 | 5 | 4 | F | 3 | 2 | t | 0 |
Feld : | 1 | 1 | 0 | 0 |
F Befehl . ,
00 Setze Hinweis zähler, auf P
10 Frage, ob der Hinweiszähler sich bei P befindet
01 Erniedrige Hinweiszähler ^ ~vv„
-~ ' VP = äXää
11 Erhöhe Hinweiszähler J .d.h. bedeutungs
409819/08 15
Wie bei dem Befehl zur Abfragung des Zustandes, wird das
Übertragsflipflop 66 gesetzt, wenn das Hinweisregister sich bei P befindet, wenn der Befehl "Hinweisregister bei P?"
ausgeführt wird. Wie bei der Zustandsabfragung ist die tatsächliche
Frage negativ formuliert:" Wenn P ^N, dann Ver-,
zweigung" oder'Wenn P = einem anderen Wert als N, dann
Verzweigung". Diesem Befehl,würde eine bedingte Verzweigung
folgen. In einem Rechenprogramm erlaubt das Hinweisregister stets einen fortschreitenden Betrieb bei einem größeren
und größeren Abschnitt eines Wortes. Nach jedem iterativen Schritt in einer Schleife wird der Hinweiszähler erniedrigt
oder erhöht und dann bezüglich des Abschlusses des Vorganges überprüft, um einen anderen iterativen Schritt oder ein Verlassen der Schleife zu erreichen.
Die Befehle für den Dateneingang und die Anzeige (Type 5) werden dazu benutzt, um Daten in die Rechen- und Registerschaltung einzuführen, den Stapel und die Registerinhalte zu verarbeiten
und die Anzeige auszutasten. 16 Befehle in diesem Befehlssatz werden nicht durch irgendeine, der existierenden
Schaltungen erkannt und sind daher für andere äußere Schaltungen verfügbar, die bei anderen Ausführungsform'en des
Rechners verwendet' werden können. Die nachfolgende Tabelle
gibt die Dekodierung der Befehle für den Dateneingang und
die Anzeige an. . ■ -
Dekodiertabelle für Befehle des Typs 5
(X = bedeutungsloses Bit)
40 98 1 9/08 15
HS*
1S h h
Befehl
1, 20
0000 | . ο | 1111. | O | O | O | 16 verfügbare Befehle |
0000 | 0 | 1001 | ο | O | 1 | Eingabe des 4bit-Kode N in Register C bei der Position des Hinweiszählers (Speichere Konstante) |
•0 | 1 | 0 | O | 1 | X | Flackern der Anzeige |
0 | 1 | .1 | O | 1. | χ : I |
Austausch der Speicherinhalte c+m-k: ' . |
0 | 0 | Ό | O | • 1 | X -'■■■■' ~ | Hinaufschieben im Stapel |
0 | 0 | .1 | O | 1 | X | Hinunterschieben im Stapel ■ F->F->E-*-D->A |
1 | 1 | -Ο | O | 1 | X | Anzeige abgeschaltet |
; 1 | 1 | Ι | O | 1 | X - ■; | Rückruf des Speicherinhalts m+m-h: |
1 | X | Ο | 1 : | 1 | X | Herunterdrehen C+F->E->D->C |
1 | χ | ί | 1 | 1 | χ | Lösche alle Register 0^-A, BrCVD.E,F,M |
χ | 1 | X | I ..-* A-Register (56 Bits) | |||
χ | Ί | X | BCD -*■ C-Register (56 Bits) | |||
ο | ||||||
1 | ||||||
Der erste Satz von 16 Befehlen (I5I4=QO) in dieser Tabelle
wird nicht durch irgendeine der Haupt-MOS-Schaltungen benutzt. Sie körinen durch zusätzliche Schaltungen oder externe Schaltungen
benutzt werden, die auf die I -Leitung achten; wie sie
beispielsweise bei anderen Ausführungsformen des Rechners verwendet
werden können.
Der nächste Befehl (I5I.=01) in dieser Tabelle wird der Befehl
"Konstantenspeicherung" (LDC) öder "Zifferneingang" genannt.
409819/0815
Die vier Bits in den' Registern Ig-Iß werden in das C-Register
an der durch das Hinweisregister angegebenen Stelle eingesetzt, :
und der Zählerstand des Hinweisregisters wird erniedrigt. Dadurch kann eine Konstante, beispielsweise ir (pi) in der
Speichereinheit gespeichert und in die Rechen1- und Registerschaltung 20 übertragen werden. Die übertragung einer Konstanten
mit 10 Ziffern erfordert nur 11 Befehle,, und zwar einen,
um das Hinweisregister vorher einzustellen. Bezüglich der Verwendung dieses Befehles gibt es verschiedene Ausnahmen. Wenn
er bei dem Hinweisregister in der Position 13 verwendet wird, kann ihm kein Rechen- und Registerbefehl folgen. D.h., daß
kein Befehl des Typs 2 oder 5 folgen kann, da allgemein Probleme in dem Pufferspeicher 91 für 5 Bits in der Rechen-
und Registerschaltung 20 auftreten. Bei P=12 kann dem Befehl
LDC ein anderer Befehl LDC folgen, nicht jedoch ein anderer Befehl des Typs 2 oder 5. Wenn der Hinweiszähler sich in der
Position 14 befindet, hat der.Befehl keine Wirkung. Wenn für
P=12 dem Befehl LDC ein Befehl des Typs 2 oder 5 folgt, wird
die Position 13 im Register C verändert. Das Einspeichern von Kodes (1010-1111), welche keine Ziffern betreffen, wird nicht
zugelassen, da diese beim Durchgang durch die Additionsschaltung verändert werden. Der nächste Satz von Befehlen
Iglgl'= O1X) in der Dekodiertabelle für Befehle des Typs 5
enthält zwei Speicherbefehle und sechs Stapel- oder Speicherbefehle.
Das Anzeigeflipflop 'in der Rechen- und Steuerschaltung 20 steuert die Ausblendung aller Leuchtdioden. Wenn es
zurückgesetzt ist, ist die Kodekombination 1111 in den Anzeigepuffer 96 eingeschoben, welcher dekodiert wird, so daß
keine Segmente eingeschaltet sind. Es gibt einen Befehl', um
dieses Flipflop zurückzusetzen (IoIoI-,=100) und einen anderen
Befehl, um den Inhalt des Flipflops zu "kippen" (000). Dieses Kippmerkmal ist nützlich für das Blinken der Anzeige.
Die verbleibenden Befehle in der Dekodiertabelle für Befehle des Typs 5 weisen zwei Befehle auf r die den Speicher betreffen
(Austausch C+-+M und Rückruf M->C) , drei Befehle, welche den Stapel
betreffen (aufwärts, abwärts und Drehung nach unten), einen
allgemeinen Löschbefehl, einen Speicherbefehl für das Register A von der I -Sammelleitung 28 (nämlich 1-.IvIc=OII) und einen
.S- - /DD.
Befehl zum Speichern des Registers C durch einen BCD-Kode
(111). Keiner der beiden zuletzt genannten Befehle hängt von den Bits ig, Ig oder I. ab*. Der Befehl I ->■ A gestattet es,
daß ein Tastehkode von einem Programmspeicher an die Rechen-*·
und Registerschaltung 20 zur Anzeige übertragen wird. Die gesamten 56 Bits werden* eingespeichert, obgleich nur zwei.Informationsbits von Interesse sind. Der Befehl BCD -»-C erlaubt
es, daß der Dateneingang zu der Rechen- und Registerschaltung 20 von einem Datenspeicher oder einer anderen externen Quelle
erfolgt, wie sie bei anderen Ausführüngsformen des Rechners verwendet werden könnte.
Die Befehle des Typs 6/ insbesondere für die Wahl der Speichereinheit,
werden durch die Kodekombination 10000 in den Befehlsbits I- - IQ bezeichnet. Die Dekodiertabelle für diese Befehle
ist nachfolgend angegeben:
Dekodiertabelle für Befehle des Typs 6
Beeinflußte Schaltung |
W | O O ο o; OO |
ί I I I 4 3 2 10 |
Befehl |
ROM | O 1 | 1 OO O O 1 ob ο ο |
ROM-WaHl. 1 aus 8 entsprechend den Bits 19 - 17 |
|
Steuerwerk ( C&T) |
O O O 1 1 1 1 |
0,10 | 1 OO O O | Unterprogrammrückkehr |
Datenspeicher Abschnitt.9 |
X X X | 1 10 | 10 0 0 0 | Externer Tastenkodeein- gang für Steuerwerk |
χ χ Ϊ - |
O 1 1 | 10 0 0 0 | Tasteneingang | |
XX | 11 1 | 1 O O Ö O | Übertrage Adresse vom | |
1 X | I O Ö Θ O | Register C an Daten speicher |
||
1 O | Übertrage Daten vom Register C in den Daten speicher - |
|||
403819/0815
ORIGINAL INSPECTED
Der Wählbefehl für die Speichereinheit gestattet die Übertragung
der Steuerung von. einer Speicher einheit, zu einer anderen. Jede Speichereinheit hat eine Maskierungsmöglichkeit/ welche derart
progammiert ist, daß sie die Bits Ig-1T ausliest. Die Maskierung
dient dazu herauszufinden, ob eine oder mehrere bestimmte
Speicherstellen gesetzt sind. Hierzu wird dem untersuchten Speicher eine Binärkombination parallel geschaltet, welche nur an der oder
den zu untersuchenden Stellen eine Eins hat. Dann werden jeweils die entsprechenden Bits des untersuchten Speichers und der Binärkombination
durch eine UND-Verknüpfung verbunden, so daß am Ausgang die Information über die untersuchten Binärstellen
des Speichers erscheint.
Ein aus der Speichereinheit ROM 1 ausgelesener Befehl "Wähle ROM 3" setzt das Flipflop 70 in der Speichereinheit ROM 1
zurück und setzt das Flipflop 70 in der Speichereinheit ROM Die Adresse in dem Steuerwerk 16 wird wie gewöhnlich erhöht.
Wenn sich der Befehl "Wähle ROM 3", an der Stelle 197 in der Speichereinheit ROM 1 befindet, wird der erste aus der Speichereinheit
ROM 3 ausgelesene Befehl der Speicherstelle 198 entnommen.
Es gibt drei Möglichkeiten, um eine gewünschte Adresse einer anderen Speichereinheit gemäß Fig. 30 zu erreichen. In dem
Pfad AA wird die übertragung (über eine nicht-bedingte
Verzweigung oder einen Unterprogrammsprung) an eine Adresse übertragen, bevor die gewünschte Adresse (L1) in der Speichereinheit
ROM N ausgeführt ist. Dann wird ein Befehl zur Speicherauswahl M gegeben. In Kanal BB ist die entgegengesetzte
Reihenfolge dargestellt (Erstauswahl von ROM N, dann übertragung)
. Da die gewünschte Übertragungsstelle (L 1 oder L2) schon
durch einen Befehl besetzt sein kann, kann eine dritte Möglichkeit
benutzt werden, die weniger wirksam bei Speicherzuständen
ist, aber nicht von Programmstellen abhängt. Wenn eine Übertragung
an die Speicherstelle L3 stattfindet, dann wird ein Spexcherwählbefehl gegeben und es findet eine zusätzliche übertragung
von L4 an die endgültig gewünschte Stelle statt. Bei diesem Verfahren sind L3 und L4 die übergeordneten Zustände.
ii 5
Die Bits IgI5 = OT bezeichnen eine Unterprogrammrückkehr (RET).
In dem Register 58-6'2 des Steuerwerks 16 befinden sich acht Speicherbits, um die Rückkehradresse zurückzubehalten, wenn
ein Unterprogrammsprung ausgeführt worden ist. Diese Adresse ist bereits erhöht worden, so daß die Ausführung des Befehls
RET nur darin besteht, daß die Adresse auf der I -Leitung 32 zu den Bitzeiten k-ig-bog ausgegeben wird undyrlen ROM-Adressenabschnitt
58 des Schieberegisters eingesetzt wird. Die Adresse ist auch noch in dem Rückkehradressenabschnitt 60 enthalten.
In das Steuerwerk 16 wird ein Tastenkode eingegeben,indem eine
Taste in der Tastatur gedrückt wird. Das Niederdrücken einer
Taste wird erfaßt, wenn ein Zustandsbit O mit positivem Ergebnis abgefragt wird. Während einer Berechnung ist die Tastatur ausgeschaltet, da dieses Zustandsbit üblicherweise nicht
abgefragt würde, bis zu der Anzeigeschleife zurückgekehrt wird.
Das tatsächliche Herabdrücken einer Taste erhält den Zustand
des Systemzählers (entsprechend dem Tastenkode) in dem Tastenkode-Püffer
speicher 56 gemäß Fig. 4 und setzt auch das Zustandsbit 0. Die Ausführung des Befehles "Tasteneingang" überträgt
den aus sechs Bits bestehenden Tastenkode in dem Tastenkode-Pufferspeicher
56auf die I -Leitung 32 und das ROM-Adressenregister.
58 zu den-.Bitzeiten b..g-t,,. Die zwei Bits b-25 und
b'jQ mit dem höchsten Stellenwert werden auf 0 gesetzt, so
.daß ein Tasteneingang jeweils zu einem der ersten 64 Zustände
gelangt. .
Im folgenden werden zwei im Rechner verwendete Algorithmen
beschrieben, um den Befehlssatz zu erläutern. Der erste dieser
Algorithmen besteht aus einer Anzeige-Warteschleife undybenutzt,
nachdem eine Tasteninformation verarbeitet worden ist
und während auf die Betätigung einer anderen Taste gewartet
wird. Der zweite dieser Algorithmen dient zur Gleitkomma-Multiplikation. : "-.■■""
In Fig. 31 ist ein Flußdiagramm der Anzeigewarteschleife dargestellt. In diese Schleife wird eingetreten, nachdem die
Information aufgrund eines Tastendruckes verarbeitet worden ist
• ■ 409813-/881$ . - ' ;
SO
und das Register A die anzuzeigende Zahl gespeichert hat und
das Register B die vorgenannte '!Anzeigemäske" enthält. Es werden
zwei Zustandsbits bzw. Flags erfordert. Das Zustandsbit O (SO) ist in dem Taktgeber 16 fest verdrahtet und wird automatisch
gesetzt, wenn eine Taste gedruckt wurde. Das Zustandsbit 8 (S8) wird in diesem Programm verwendet, um die Tatsache anzugeben,
daß die Information der gedrückten Taste schon verarbeitet worden ist, da ein Programm beendet sein kann, bevor die
Taste wieder entlastet wird. Zunächst befinden sich die beiden Zustandsbits in den Zuständen D1S1 und D1S2. Darin wird eine
Schleife als Verzogerungszeit von etwa 14,4 ms verwendet, um
ein etwaiges Kontaktprellen abzuwarten. Im Zustand D1S4 wird das Zustandsbit 8 (S8) überprüft. Das erste Mal innerhalb des
Algorithmus muß dieses Bit 1 sein, da es in dem Zustand D1S1 gesetzt wurde, um anzugeben, daß die Information der Taste verarbeitet
worden ist. Im Zustand D1S5 wird die Anzeigeeinrichtung eingeschaltet. lh der Praxis erfolgt wieder ein "Kippvorgang",
da die Anzeige vorher ausgeschaltet sein mußte. Es gibt keinen Befehl über die Einschaltung der Anzeige. Zu diesem Zeitpunkt
erscheint die Antwort beim Benutzer. Im Zustand D1S6 wird das Zustandsbit 0 (SO) überprüft, um zu sehen, ob eine Taste gedrückt
ist. Anderenfalls, d.h.SO=O, ist die vorherige Taste
entlastet worden und das Zustandsbit 8 (S8) ist auf Null zurückgesetzt worden (D1S7). Der Rechner kann nun eine neue Tasteninformation
aufnehmen, da die Information der vorher gedrückten Taste verarbeitet und diese Taste entlastet worden ist. Der
Algorithmus durchläuft die Zustände D1S6 und D1S7 und. wartet dabei auf eine neue Tasteninformation. Dieses stellt die grundlegende
Warteperiode des Rechners dar. Wenn S0=1 ist im Zustand D1S6, kann die gedruckte Taste die alte Taste, deren Information
gerade verarbeitet wurde, oder eine neue Taste sein. Dieses kann bestimmt werden, indem in den Zustand D1S4 zurückgekehrt wird,,
in welchem das Zustandsbit 8 (S8) überprüft wird. Wenn eine neue Taste gedrückt wird (S8=0), geht die Ausführung des Befehles
über in den Zustand D1S8, die Anzeige wird ausgelöscht, und es erfolgt ein Sprung, um die sieh durch die Tastenposition er—
gebende Information zu verwerten. Nachfolgend sind die Befehle des Algorithmus aufgeführt. · ,
409819/iO)81 S
Algorithmus der Warteschleife
Bezeichnung | Betrieb |
D1S1: | 1 -»· S8 |
DTS2: ' | 0 '■*■ SO |
D1S3: | P-1 -> P |
Falls P # 12, dann gehe zu DTS-3: Anzeige abgeschaltet |
|
DTS4: | Falls S8 4 1, dann gehe zu DTS8: |
D1S5: | Kippen der Anzeige. |
D1S6: | Falls SO =i 1, dann |
D1S7
D1S8
D1S9
D1S9
gehe zu D1S7:
gehe zu DTS2:
0 ■*■ S8
gehe zu D1S6:
Tasten ■*■ ROM-Adresse
Fortsetzung ,
Anmerkung
Setze Zustand 8
Setze Zustand 0 zurück
Vermindere Hinweisregister
48 Wortschleife (3x16) , Kontaktprellen abzuwarten
Wenn keine Tasteninformation gedrückt wurde,
verlasse Unterprogramm
Schalte Anzeige ein
Wenn Taste oben, setze S8 zurück und warte
Taste unten. Prüfe, ob gleiche Taste
Zeige an, daß Taste nicht gedrückt
zurück, um auf Tastendruck zu warten
Lösche Anzeige
Springe zum Programmbeginn, um Information der gedrückten Taste zu
verarbeiten
Der Algorithmus für die'Multiplikation in^ Gleitkomma-Schreibweise multipliziert X mal Y, wobei das Register C X in Exponentschreibweise
und das Register D Y enthält.
Es sei daran erinnert, daß das Register C dem Benutzerregister
X und das Register D - dem Benutzerregister Y entspricht. Wenn die Multiplikationstäste gedrückt ist, springt'der Algorithmus
der Warteschleife zu einer ROM-Adresse, 'die der ersten
Stufe des Multiplikationsalgorithmus entspricht, was mit der
Art und Weise zusammenhängt ,^welcher der Befehl "Tasten ->·.
ROM-Adresse" (D1S9 in Fig. 31); ausgeführt wird.
Der Tastenkode wird dann zur nächsten ROM-Adresse. Zu diesem Zeitpunkt haben die Register A-D folgende Inhalte:
Register A Gleitkomma-Darstellung von χ
Register B Anzeigemaske für χ
Register C Exponentdarstellung von χ
Register D Exponentdarstellung von y
Der Algorithmus zum Ausführen der Multiplikation in Gleitkomma-Schreibweise
wird in der nachfolgenden Tabelle angegeben. Die Buchstaben in Klammern geben die Wortwahl an:
P Position des HinweisZählers
WP aufwärts zur Position des Hinweiszählers
X Exponentenfeld
XS Exponentenvorzeichen
X Exponentenfeld
XS Exponentenvorzeichen
M Mantissenfeld ohne Vorzeichen MS Mantisse rn.it Vorzeichen
W Gesamtwort
S nur Mantissenvorzeichen
S nur Mantissenvorzeichen
Tabelle des Algorithmus für Multiplikation in Gleitkomma-Schreibweise
Bezeichnung Betrieb Anmerkung
MPY1: Stapel ■*■ A übertrage y zu A. Lösche
Stapelinhalt
MPY2: A+C ·*■ C(X) Addiere Exponenten, um Ex
ponenten der Antwort zu bilden
Ä+C + C(S) Addiere Vorzeichen, um das
wenn kein über- Vorzeichen der Antwort zu
. ν bilden,
trag, gehe zu
MPY3
0 -> C(S) Berichtige Vorzeichen, falls.
beide negativ sind
MPY3: 0 ■*■ B (W) Lösche B, dann übertrage Man-
A + B(M) tisse von y. B(X)=O.
0 -> A(W) Bereite A vor, um' Produkt
zu akkummulieren
2·»· P 409819/0'81 fetze Hinweiszähler auf Ziffer
409819/0$ 115it niedrigster Wertigkeit (LSD)
- sr -
Bezeichnung | Betrieb |
MP Y4: | P+1 -> P . |
MPY5 | A+B ■■*■ A(W) |
C-I -^- C(P) | |
Wenn kein über- .trag, gehe zu MPY5 |
|
Schiebe A(W) nach rechts |
MPY6
MPY7
Falls P f 12, dann gehe zu MP Y4
Wenn A (P) > 1, dann .gehe zu MPY6
Schiebe A (M) nach links - ■ "
C-1
C+1
C+1
C (X) C(X)
B(XS)
A+B ■*- A(XS)
Wenn kein Übertrage, gehe zu MPY7
A+1 -*-ΛΑ-(Μ)-
Wenn kein Übertrag, gehe zu MPY7,
A+1 -»- A(P) . C+1..·*· C(X)
A tausche C(M) Gehe zur Maske Anmerkung
Erhöhe nächstes Bit.
Addiere MuItipiikatormantisse
C (P) mal auf Teilprodukt. Wenn C(P)=O, halte an und gehe zur nächsten
Ziffer. .
Schiebe Teilprodukt nach rechts.
Prüfe, ob Multiplikation abgeschlossen ist, d.h. Hinweiszähler
sich bei MSD befindet.
Prüfe, ob MSD - 0. Wenn ja, schiebe es nach links und
berichtige Exponent. Multipliziere mit 10 und vermindere Exponent.
Führe dieses aus, um zu berichtigen,
wenn Faktor 10 zu klein.
Verdopple besondere Produktziffern und addiere 11. Ziffer
Wenn Summe kleiner als 10, dann erledigt.
Wenn Summe größer als 10, addiere 1.
Erledigt, falls Antwort besagt, daß nicht alle Ziffern 9 sind.
Wenn Antwort besagt, daß alle Ziffern 9 sind, addiere 1 und
erhöhe Exponenten.
Speichere Antwortmantisse in C.
,Programm, um Antwort ,in A zu
speichern und.geeignete Maske in B herzustellen. Dann gehe
zu Anzeigeprogramm von Tabelle 8-1. ■■■■"■-■
Liste · der Programme und Unterprogramme
der Befehle -
Nachfolgend wird eine vollständige Liste aller Programme und
4 09 8 1-9/0 81S
SH
Unterprogramme der Befehle angegeben, welche in dem Rechner verwendet werden, sowie aller durch diese Programme und Unterprogramme
verwendeten Konstanten. Alle diese Programme, Unter-· programme und Konstanten sind in den Speichereinheiten ROM
0-6 gespeichert, wie auf der ersten jeder Speichereinheit zugeordneten Seite angegeben ist. Jede Leitung in jeder Speichereinheit
ist getrennt numeriert in der ersten Spalte der linken Hälfte der Seite. Dadurch wird die Bezugnahme auf verschiedene
Teile der Auflistung vereinfacht. Jede Adresse in den Speichereinheiten 0-6 wird als Oktalziffer mit vier Binärstellen
in der zweiten Spalte von links auf der Seite angegeben. 'Die erste Ziffer identifiziert die Speichereinheit und
die nächsten drei Ziffern stellen eine aus 9 Bits bestehende Adresse dar, wobei der diesen vier Ziffern vorangestellte
Buchstabe "L" nur zur Adressenbezeichnung dient. Der Befehl oder die Konstante, die in jeder Adresse der Speichereinheiten
0-6 gespeichert sind, werden in binärer Form in der dritten Spalte von links angegeben. Verzweigungsadressen -werden in
Oktalform durch vier Bits in der vierten Spalte von links -angegeben. In den übrigen Spalten sind erklärende Erläuterungen
aufgeführt.
40-9819/0815
ROM
'S
ο
co
ο
co
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1 LG0Q1; -.1.111,. 11
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L8248 L1813 L8375
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NACH ERZ GEHEN A + 1. + ALX] ■ ·■
A + 1 * AfX] ■'..■■ ■
A + 1-»·Α f X]
NACH DIGO GEHEN WEN^N KEIN ÜBERTRAG
STAPELSPEICHER + A ROMl AUSWÄHLEN NACH UNTEN ROUTIEREN
NACH MS2 GEHEN ROM 1 AUSWÄHLEN NACH ST0R2 GEHEN NACH UNTEN ROUTIEREN
NACH 0WFL3 GEHEN , , STAPELSPEICHER + A
NACH XEYl GEHEN KEINE OPERATION ,
KEINE OPERATION AfX J
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A + 1 +
A + 1 ■+·
NACH D.I63 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG STAPELSPEICHER ->· A
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NACH Nl GEHEN NACH Nl GEHEN ; , '
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NACH Nl .GEHEN . · · ■ '
ZURÜCK . ■ ' ·'
# 1
DANN NACH N2 GEHEN 3 AUSWÄHLEN
1 AUSWÄHLEN 1 AUSWÄHLEN S5
WENN S7 #
ROM
ROM
ROM
Ι'·*·
ROM
ROM
Ι'·*·
CD
CO
OD
36 37 38 "•33
48 41 42 43 44 45
4S 47' 43 49 5 Θ 51 52 53 54 55 55
57 ■58 ■59 ν6β
61 62 63 64 65 66 61
68 63 78
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mil um
Ί. πι
1.1. .1111 . 1. .
.1.1. . Ul. 1. . . . 1. .
.1.11 . . 1.
Hill . 1.. .1.1. . 1. . 1. 1111. 11. .
. πι."
1. . .
π: π
1.1.. 1.'. 1.111 . 1. .
1. 1. 11.11 1. 1. ,
-> L1045
-> LlQSQ -> L6851
y/
-> L40.S3 -> L4054
-> LlQSS ->■ L0102'
-■> L8117
·> L00.22 ·> L0026
·> LO104 ·> L0366
·> LGU ·> L0115
, BIGS ,
DIVl :
ψ SH Φ Φ * DATE :
φφφφφ SODl :
ψφφφφ TRNHl :.
PRCl ,' * φ * * φ
.PRE ' : N 2 :
DIG3 :
"DIGS :
DIG? ·. MINI : CLRl ' ,
CHSl , ■ RCLi ,
EMTERl:
ST0R3 , GO TO OUFLl
CLR2 :
-> L0216" ROM I AUSWÄHLEN ΚΕΙΝΕ OPERATION ,
STAPELSPEICHER * A ROM 1 AUSWÄHLEN ROM 6 AUSWÄHLEN KEINE OPERATION-ROM
4 AUSWÄHLEN ROM 4 AUSWÄHLEN STAPELSPEICHER ·*■ A
ROM 1 AUSWÄHLEN 1 + S7
NACH STOR3 GEHEN 1 ->
S7
NACH OWFL3 GEHEN A + 1 -*- ]
A + 1' ■·*■ i
A + 1 ·*■ A Cx3
NACH DIG6 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG o - c - ι ·»· c Cs] JSB PLSl
A + 1' ■·*■ i
A + 1 ·*■ A Cx3
NACH DIG6 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG o - c - ι ·»· c Cs] JSB PLSl
o ^ c Cw3
JSB CLR2
NACH CHS2 GEHEN WENN SS I= 1
DANN NACH RCL 3 GEHEN NACH RCL4 GEHEN C
O
O
O
O
O
O
NACH OWFL 1 GEHEN WENN S7. # 1- .
DANN NACH CLR3 GEHEN WENN S4 # 1 -
■*■ STAPELSPEICHER
-> SIl
-*· SlO
-*· SlO
·*■ S7
■(.·: · | 71 | |
..'■ 72 | ||
Ö,' | 73 | |
ΐ | CO | 74 |
75 | ||
CO | 76 | |
•Ν. | 77 | |
O | 78 | |
CO . | 79 | |
■«Α CJl |
• 88 | |
81 | ||
82 | ||
83 | ||
84 | ||
■·■ 85 | ||
86 | ||
·· 87 | ||
88 | ||
■ 89 | ||
90 | ||
91 | ||
92 | ||
93 | ||
1 94 | ||
95 | ||
. 96 | ||
97 | ||
98 | ||
SS | ||
108 | ||
101 | ||
1.82 | ||
; 103 | ||
' 104 | ||
105 | ||
106 |
LOiOF: .1..1..1Il
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LSI 12:' ·.. 1. . 1. 1, . .
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LOl 15: 1.1.1.1... 'LO'flS: . 1111. . 1.'.
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LO152: 111..
-> LÖ216
-> L8876
-> LO177 ->
L0221 -> L0141
t ■ | .■ ■ · . | FPT | DANN NACH CLR4·GEHEN |
; NACH CLR3 GEHEN | |||
CLR4 : | C ■■*■ STAPELSPEICHER . | ||
' C ■*- STAPELSPEICHER | |||
NACH ENTER I GEHEN | |||
. RCL3 : | ;C '.·*· STAPELSPEICHER | ||
RCL4 : | M + C- | ||
. OWFL? : | 0 ■*■ S7 | ||
0I.ÜFL3 : | 1 ^ S4 ■■;■ . | ||
• . ■■ OUFLl : | 0 -*· S8 | ||
0UFL4 : | C -KA[W] | ||
' OUFLS' t | ■ A + BtW] - | ||
12 .·*■ P | |||
0 ■*■ , C [MS] | |||
C + 1 + C[P] | |||
' c:: + . ι + C[P] | |||
• | WENN C[XSj= 0 | ||
DANN NACH MSKl GEHEN | |||
o - c - ι' ■*· c Cx] | |||
WENN CTXS]= 0 | |||
■;; DANN NACH MSK2 GEHEN | |||
5I ■> SS ' |
-> .10120
0WFL2
NACH.0WFL2 GEHEN WENN:KEIN ÜBERTRAG
0 ·*· C[W] ■ , ■ ;
JSB OWFLl
0 ·*■ CtW] 7 .
C - 1 ■*■■ C[WP]
ο ^ cfxsl· ■ ■■■.· ■ ... ■ ■
A AUSTAUSCHEN CLSJ
NACH OWFLl GEHEN
NACH OWFLl GEHEN
DIS4 | : O | -»· S4 |
DI S3 | : 0 | ^- S9 |
12 | + P | |
DIS5 | : .0 | -»■ so |
DISS | : P | - 1 |
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ι as | LO154: | . . 11. 1.1.11 | |||
109 | LO155: | 1. . . 1. 1. . . | |||
118 | ' 'LSI56s | •1. . 1. 1. 1. . | -.> | L8171 | |
'ill | LSI 571 | .■'nil.·, in. | |||
112 | LO160: | ·; 1.. H . . 1. . | ; | ||
113 | LO161: | . 1'. . . . 1. 1. | |||
, Π 4 | LO162.: | "..ii. ι | |||
i 115 · | LOl 63:. | 1. . i. . . 1. . | |||
116 | LO1641· | ... 1. . 11. . | |||
117 | LO165;· | .1.1.1.1.. | — \ | L0172 | |
■118 | LO166: | Yiiii.i.ii | • | ||
1 13 | .L0167- | i-l 1111 , .'1. | ' — \ | LO163 | |
' 120' | LO170: | .111. . 11 H | |||
CS | ■ 121 | L0171: | ....1.1... | ||
co | 122 | LO172:' | 1.1 . | — **> | LS163 |
ay | 123 · | LO173: | ,111. . 1111' | -> | LG151 |
.124 | LO174: | .-11.1..,1Il | |||
125 | LO175: | .1.-1.1.1. | -> | L0245 | |
O | 126 | LO176: | 1. 1. . 1. Ill | -■> | L0236 |
OO | 12? | LS177- | ι·.. 1111.. ι | ||
—* | 128 | L0200: | 1. 111. 1. 1. | ||
cn | 123 | L0201: | 11111.1.1. | • | |
138 | LG20p.' | .1 . .11 | |||
131 | L0203: | 11. . 1. 111. ·' | |||
132 | L0204: | 1 ,,1.1. | -■> | LO175 | |
• | •133 | L02G5: | .11111.Ill | ||
.134 | L0206: | .1. . 1.1. 1. | |||
135 | L0207:" | 11.11.1.1. | -> | L0233 | |
136 | LS210: | 1. . Π. 1111 | |||
137. | L0211: | . . IT 1.11.. | -> | L022S | |
138 | L0212, | 1. . 1. 11.Ii | -> | L1214 | |
133 ' | L8213: | ..1. . 1 | |||
14Θ | L0214: | ·.,.. in.. | -> | L02J1 | |
■ 141 | L0215«· | ι... ι.. πι. | |||
142 | L0216: | . 1111..1. . | |||
TKR
DISS
DISS
DIS? .. DIS18 :
SC INTS:-
MSKl
MSKH ; MSK14 :
MSKlS s MSK28 :
CLR3 :
WENN P fl2
DANN NACH DIS6 GEHEN ANZEIGE AUS WENN S9 * 1
DANN NACH DIS7 GEHEN
0 ·> S5
Afx] LINKS VERSCHIEBEN
TASTEN ■*" ROM ADRESSE .1 ■*■ S9
1 -*■ P
WENN S5 # 1 DANN NACH DISlO GEHEN
c + ι ·*· cTwp]
NACH DIS9 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG WIEDERGABE-KIPPSCHALTER
WENN SO 4 1
DANN NACH DIS9 GEHEN NACH DIS5 GEHEN
NACH SCINT4 GEHEN JSB SROUND
O -> A[X] .
A + 1 + AiXj
A [Xl LINKS VERSCHIEBEN
A AUSTAUSCHEN B [j
WENN A >- B[XJ
DANN NACH SCINT9 GEHEN A ->
B [X] A - 1 -> A[Xl NACH MSK12 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG
WENN P 4 3 ' .
DANN NACH MSK13 GEHEN ROMl AUSWÄHLEN ' ' ' ' ·
P - 1 -> P NACH MSK14 GEHEN
O -*S7
143 | L82I7- | . 1· | ' 1 | .. | 1 | 1. . 1. | • | 1 | ·'■ .-■>· | L0121 |
144 | L8228: | ■ . 1 | 1. | 1 | . . .11 | |||||
145 | L8221: | ι '. 1. | 1. | 1 | ..1.1 | 1 | L0236 | |||
146 | L.8222: | 1. | ; I"· | 1 | 1 | 111. . | : ·.-■> | |||
147 | ■ L8223: | . 11 | 1 | 1.1.1 | r | |||||
148' | L8224: | ; Il | • 1 ' | β ■ | 1 | 1..1. 1 | 1 | —. \ | L0231 | |
143 | L8225: | ■ ' 1. | .' 1. | 1 | 1. .11 | ■ ->' | ||||
158' | L8226: | 1 | 1. 1. 1 | 1 | L.0214 | |||||
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152 | L8238,: | 1 | 1 | .1. Hl | • | |||||
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1 ^ | ι f ι τ> τ, ■?. | -11 | 1 | ill | -> | |||||
J. -·—' «J· 15.6 |
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158. | L8236: | . | . 1. . . | |||||||
1.53 | L 8237·: | 11 | 1 | 11. . | L1241 | |||||
168 | L8248: | . 11 | ; | . 1. . . | . | |||||
161 | L8241: | 1. | 1 | m | .11.1 | 1 | L0245 | |||
162 | L8242: | . ". 1 | i | 1 | , 1.11 | ■# | ||||
163 | L0243: | . ι | 1 | 1. 1. 1 | ||||||
164 · | L8244: | 1.. | 1 | 1 | 111.1 | m | ||||
165 | L8245: | 1 | 1 | 1 | ..1.1 | -> | ||||
166 | L8246: | 1. | β | . . 11. | m | |||||
167 | L8247: | .- . 1 | 1 | 1 | 1.11. | 1 | L8361 | |||
168 | L0258: | .'.. ίι | . | ■ -> | ||||||
169. | L8251: | 1 | • | 1.111 | ||||||
178 | L8252: | i | p | 1. . 1. | 1. | L8147 | ||||
171 | "L8253: | 1 | 1 | . 111. | # | -> | ||||
172 . | L8254: | • | 11,11 | |||||||
173' | L8255: | 1 | I | . 1. 1. | 1 | L8260 | ||||
174 | L8256; | i | ||||||||
•175 | LQ257.: | 1. 1. . | ||||||||
MSK2 .t
MSK21 : MSK13 :
MSK22 : MSK 1.2 :
SROUND:
MS2 :
SCIHT3: SCINT2:
SCIHT4: SCINT7:
SCI HlS-. DISl ' ...
DENTl :
•0 + S4
NACH. 0WFL4 GE"HEN
1C + A[x] JSB ' SROUND .·
A + 1 -5- A[X]
A - · 1 + A [X] "NACH MSK22 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG
c- ιv* C[X]-11 ' '. "■■
NACH MSK28 ,GEHEN WENN KEIN. ÜBERTRAG
NACH MSK15 GEHEN A[M] RECHTS VERSCHIEBEN
.JSB MSK21
p — ι ■**■ p
C [M] RECHTS VERSCHIEBEN JSB MSKIl
ROM 1 AUSWÄHLEN ZURÜCK
ROM 1 AUSWÄHLEN.
WENN A >= B [XS]
DANN NACH SCINT4 GEHEN '
A +1 ->- AM
A τ,Λ -*· A[XSi ,
o ■■»■ c[x] ■
P $ 12
DANN NACH SCINT5 GEHEN B AUSTAUSCHEN C[w]
,'o ·*■ se
JSB DIS3 , : 0 ■* A[MS] ■
; WENN S4 I 1- · "■'■
DANN NACH DENT2 GEHEN C ·*· STAPELSPEICHER
WENN
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L0313
·> L0313 ■> L030S
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BENTS :
DENT5 : DENT19»
BENTIl;
DENT10:
■■DENT12:
Θ -h S6".
NACH DENT3 GEHEN REGISTER LÖSCHEN STATUS LÖSCHEN 1 ->■ S2
NACH CLR4 GEHEN Af 1 -*■ αΓχ]
wenn β Cm]= ο
. dann nach dent 18 gehen
WENN P # 3
DANN NACH' DENT5 GEHEN 0 -> C[W] C + 1· ·*■ C[S]
C + 1 -> C[Sj 13 -y P '
C CWP] RECHTS VERSCHIEBEN ' WENN B[M]= 0
DANN NACH DENTlO GEHEN 12 H- P
WENN A[P]^=
WENN A[P]^=
DANN NACH DENTlO GEHEN 0 -*■ Afx]
A-l-v A[X] WENN A [P] >=
DANN NACH DENTlO GEHEN A [Μ] LINKS VERSCHIEBEN NACH DENTlI GEHEN
A .+ B[X]
B AUSTAUSCHEN C[wj A AUSTAUSCHEN C [Wj 0 ·*■ S5
JSB DIS4 '
B AUSTAUSCHEN· C[w]:
o ■*· c'[xj
C, + 1 ·*■ C [MS]
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C τ- 1 '·*■ C[P]
P + 1 + P
C - 1 ·*· C [P]
P + 1 + P
C - 1 ·*· C [P]
nach dent6 gehen wenn kein übertrag
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nach dent4 gehen
a austauschen b
a austauschen b
Ά. ■*■ B[W]
WENN'S5 # 1
WENN'S5 # 1
. DANN NACH DENT7 GEHEN
ι 4 se - .
NACH DENTlO GEHEN, WENN S6 # 1
DANN NACH DENT8 GEHEN P *. 1-i-P '
WENN P 4 2 . :..
WENN P 4 2 . :..
, DANN 'NACH DENT5 GEHEN.
NACH DENTl?,GEHEN . C [Wl RECHTS VERSCHIEBEN
B AUSTAUSCHEN C[W] , JSB DIS4
0 ■>" B [W]
13 -»■ P ■
KONSTANTE 3 LADEN
KONSTANTE 3 LADEN
0 r* S8
O ^l Φ C[X] '
B AUSTAUSCHEN C[X] NACH DENT12 GEHEN
WENN A[P]>= 1
WENN A[P]>= 1
DANN NACH .SCINTS GEHEN C-I 1-'CL1Bl , ■' ' ,
NACH SCINT7 GEHEN
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NACH DIS3 GEHEN KEINE OPERATION
KEINE OPERATION KEINE .OPERATION C AUSTAUSCHEN M M ·*■ C ■ . :
NACH STOR3 GEHEN
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L1848:' ... 11. 1111.
L1841: . ,
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L1843:-, . 1.1-1. 1111
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Rl | RETÜ : | "ι ·*· si | ||
L1866 | * Ψ * * Ψ | DIGU : ' | NACH- R12 GEHEN | |
XTY | t ' ■ | 1 +'Sl | ||
Ll 115 | t | NACH R13 GEHEN | ||
'SM.UL11: · | O + S9 | |||
L2810 | XEY : . | R0M2 AUSWÄHLEN | ||
L1346 | • SQRl ' :. | SUMIl : · | JSB,MPY ' | |
Ll 115 | O 1 I A 1 : | NACH R13 GEHEN .· · ' | ||
L2813 . | ψ φ ψ ψ >Η | R0M2 AUSWÄHLEN | ||
1 ■> S8 ""■ '. | ||||
WENN S7 |1 | ||||
L1Q26 | DANN NACH XTY12 GEHEN' | |||
O -»■ S7 | ||||
L1374 | RETR4 : | JSB SQR | ||
Ll 1.15 | RS , | NACH R13 GEHEN | ||
L4822 . ■ | R5 ' : | ROM 4 AUSWÄHLEN | ||
L1865. | R 4 : | NACH RIl GEHEN | ||
1 ·*■■ Sl | ||||
XTY12 : " | 1 ■*■ S3 | |||
LlIlS | ψ ψ Φ ψ Φ | NACH R13 GEHEN | ||
Ll886 : | JSB XTY | |||
Ll 114 | ADDIl i , | NACH Rl4 GEHEN | ||
i ■ | O +■'■ S7 , | |||
L1154 | JSB ADDIEREN , | |||
Ll 115 | NACH Rl3 GEHEN | |||
O -> S7 : | ||||
L0835 | ROM O AUSWÄHLEN | |||
ZURÜCK | ||||
WENN S4 # 1 | ||||
L10.S8 · | DANN NACH D I-Gl 4' GEHEN | |||
L1833 | NACH DIGlO GEHEN | |||
KEINE OPERATION | ||||
LI317 . | NACH MS17 GEHEN | |||
L1133 ■ | NACH SUM12 GEHEN | |||
36 | L1044:' | ■. ι | . . 1 | 1 | 1. | t | 111 | ι· | -> | Ll 115 |
37 | ■L1845: | ■ . 1 | 11. | . . 1 | 1. | i. | 1. .· | 1.1· | ||
38 | L1046: | . 11 | 1. . | . 1 | Ii, | 111 | . . 1 | ■-> | L1833 | |
39 | L1847: | . Ii | . 11 | 11 | . 1. | . 11 | . 1. | — S | L1836 | |
48 | • L1050.·. . | . 1 | ill | , 11, | . 1. | ι. .'■ | . 1. | |||
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42 | L 1052': | . 1 | . . 1 | . . 1. | . ι | . 1. | ||||
43 | L1853: | . 1 | 11. | 11. | 1. | , 1. | ι. .·' | 1. | ||
44 | • · L1854: | . 1 | 11. | , 1. | Ii | ι. · | -> | Ll 1ΘΟ | ||
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47 | L1857: | 1. 1 | . 1 | . 11 | -> | L1052 | ||||
48 | L1868: | . . 1 | 1. | 1. ,;■ | ||||||
4S | . L1061S' | H. | 1. | ι· · · | ||||||
5Q | L1Ö62·.' | |||||||||
51 | L1863: | • | ||||||||
52 | L1864: | 1 | ||||||||
53 | •L10S5: | 11. | • · | 1. . | ||||||
54 | '· L1866:- | 1.-. | 1. .. | |||||||
55 | L1867: | . 1 | . . 1 | 1. | 111 | -> | Li 115 | |||
56 | L1070: | * . 1 | ill | 1. . | ||||||
57 | - 1,1071: | . 1 | 1. 1 | . 1 | 1.1 | -> | L1153 | |||
58 | L1072: | 11 | . . 1 | . 1 | ||||||
53 | Ll 073: | . 1 | . . 1 | 4' . 1 |
||||||
68 | L1074: . | . 1 | . 11 | . ι | 1. | |||||
61 | L1075: | 1 | 1 1 | 1 | \ | |||||
62 | " L1076: | ■11 | -> | I 1 ΤΑ& | ||||||
63 | L1077: | . 1 | -> | L1115 | ||||||
64 | Ll180: | 11 | -> | L1346 | ||||||
65 | • Ll1011 | . 1, | ||||||||
66 | L11Ö2: | . 1, | ||||||||
67 | • Ll103: | .'1. | -> | Ll 115 | ||||||
68 | "Ll184: | 11. | ||||||||
63 | L1183: | . 1. | ||||||||
70 | L1186: | . 1. |
R 8 ~V"~ | NACH RL3 GEHEN |
WENN S7 * 1 | |
DANISI NACH DIGlO GEHEN | |
NACH DIGIl GEHEN | |
SDIVIl: | O * S7 |
• | NACH DI GEHEN |
PRC2 : | C ■*■ STAPELSPEICHER · |
WENN S 7 4= 1 | |
DANN NACH PRC 4 GEHEN | |
NACH PRC3 GEHEN | |
PRCH : | A AUSTAUSCHEN C[W] |
NACH P RC 2 GEHEN ·, | |
DIG14. : ' | STATUS LÖSCHEN |
TKRRl : | TASTEN -», ROM-ADRESSE |
R9 ' ' : ' | ·" KEINE OPERATION |
RS | KEINE OPERATION |
R7 | 1 ■> Sl |
RIl | X + S3 |
R12 . s | 1 -> S2 |
NACH RX3 GEHEN | |
PRC3' , | O ->· S7 |
JSB SUB | |
NACH UNTEN ROUTIEREN | |
C -»· STAPELSPEICHER | |
C - 1 -»· CtX] | |
C - 1 + C[X] | |
DI | . JSB DIV |
JSB R13 | |
PRC4 s | JSB MPY |
C - 1 -> C[X] | |
' m | C - 1 + C[X] |
JSB R13 |
NACH UNTEN ROUTIEREN
C - ·!-■-> C[X]
C - 1 .-*■ C [X]
C - ·!-■-> C[X]
C - 1 .-*■ C [X]
ί | 'ί | < | ■ ■ | 71 | L1107: | .1 | • | 1 | ,111.111, | ■ | ·■ | ■' | -> L1130 · | • -ONE f: | * | . · . | ! | i | o -»· /aCwü | N) | |
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76 | Ll114: | li. Lt.,: | _v I Qi16 | ! R1.4 :' | I | STAPELSPEICHER + A ' . | |||||||||||||||
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Sl | Ll121: . | 1 | 1.11... 11 | NACH MSKl6 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG | |||||||||||||||||
82 | Ll122: | .1. . 1. . 1. | -> L1255 | B ·* CTWP] | |||||||||||||||||
83 | L Ii 23: | 1 | 1111. 111. | c +. ι -> c EwJ | |||||||||||||||||
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ο | 85 | LIl25: | 1 | 1. 11... 11 | -> L3140 | s , DANN NACH MSK15 GEHEN | |||||||||||||||
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ADDS ADD10
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+ -1 + A[XS] + 1 ·»· AtXS] + 1
] C + 1 * C fXSj
c + ι -»· c txs]
WENN A P>= CfX]
DANN NACH ADD4 GEHEN
A AUSTAUSCHEN C WENN A [μ] >= 1
DANN NACH ADD2 GEHEN NACH ADD7 GEHEN A M RECHTS VERSCHIEBEN
WENN A EmJ>= 1
DANN NACH ADD5 GEHEN c - 1 +C Txs]
C-Ii-C [XS] O "*■ A [χ]
A AUSTAUSCHEN C A- c ■·> α Cs3 WENN A US}* = 1
DANN NACH ADD8 GEHEN A + C -»■ A [MS]
A - C ·*■ A
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KEINE OPERATION '
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MSH
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C - T -*■C
B AUSTAUSCHEN C
A AUSTAUSCHEN C ρ _ ι ->
ρ ■
NACH MSK 20 GEHEN '· · ■KEINE OPERATION
KEINE OPERATION KEINE OPERATION KEINE OPERATION WENN SI £ 1
DANN NACH RND2 GEHEN C + 1 -*- C [x]
WENN SZ #1 . . ■ ' , „ DANN NACH, RND4 GEHEN
. c + 1 ■*■ c Cx] ■"
ROM O AUSWÄHLEN NACH R GEHEN
ROM O AUSWÄHLEN ■ NACH UNTEN ROUTIEREN
WENN S7 1=1
DANN NACH MSI2 GEHEN
O ·* S7 - ■' .. ■ '
JSB R0T1 ' C -*'■ STAPELSPEICHER
NACH SMUL11 GEHEN | S6 | S8 |
MSKRQ i. l O -»■ | O AUSWÄHLEN | STAPELSPEICHER |
■ : ROM | C - 1 -*■' G CsJ | |
SUM14 , * Q - | S7 | |
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!■1 -'-Κ | SUM 13 '· ■-■' STAPELSPEICHER ·> A | |
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■ C ·*■ |
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177 | L1261: | 11. . | 1.1... | |||
178 | L1262:. | • 1.1. | .. 111. : | |||
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ISl | 1 L1265. | 1. 11 | .11111 '- | ->-L1267 | ||
• | 182 | L1266: | . . 11 | mil. | ||
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287· | L1317: | . 1. . | 1.1... | |||
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283 | L1321:. | . 1. . | 11.Ill | -> L1115 . | ||
2IPi | L1322: | 11.. | .1.1... |
SUM 16
SUMl 5
MSl 4
MS17
CSH
JSB ADDIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN C -J- A EwJ
JSD MULTIPLIZIEREN WENN S4' * 1 . .
DANN NACH SUM 16 GEHEN
o, - c - 1 *»· c EsJ
STAPELSPEICHER ■*■ A C ->
STAPELSPEICHER A AUSTAUSCHEN C ivÜ JSB EINS
WENN S4.I= 1
WENN S4.I= 1
DANN NACH SÜM15 GEHEN C - 1 ■*■ C [sj
JSB ADDIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN STAPELSPEICHER -»-. A
JSB ADDIEREN C ->· STAPELSPEICHER NACH UNTEN ROUTIEREN
NACH UNTEN'ROUTIEREN NACH R13 GEHEN .
JSB EINS
JSB SUBTRAHIEREN B AUSTAUSCHEN C [wj NACH UNTEN ROUTIEREN
A AUSTAUSCHEN C Lw3 JSB DIVIDIEREN 1 +. S8
JSB QUADRATWURZEL STAPELSPEICHER ■*- A
C -»-STAPELSPEICHER A AUSTAUSCHEN C [w]
NACH R13 GEHEN NACH UNTEN .ROUTIEREN
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-> L1337
-> L1364
-> L1021
-> L3344
-> L1347
-> L2347
-> L2351
-> L1331
ROTl
RTHlS : RTNS :
RETR3 :
DIV :
DI,V12;
NACH UNTEN ROUTIEREN ο - c - 1 -»■ c CsI
NACH UNTEN ROUTIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN NACH RTN16 GEHEN
KEINE OPERATION B AUSTAUSCHEN C NACH UNTEN ROUTIEREN
STAPELSPEICHER -»■ A B AUSTAUSCHEN C [wj
C'·* STAPELSPEICHER B -*■ C LwJ
ANZEIGE AUS ■NACH RTN9 GEHEN WENN S4" # 1 ·
ANZEIGE AUS ■NACH RTN9 GEHEN WENN S4" # 1 ·
T ;
ROM 3 AUSWÄHLEN A AUSTAUSCHEN C NACH DIV12 GEHEN
R0M2 AUSWÄHLEN A-C ■.-*■ C [xj
R0M2 AUSWÄHLEN STAPELSPEICHER ->· A
JSB R0T1
C .-»■ STAPELSPEICHER
C .-»■ STAPELSPEICHER
236 237 233 239 240 241 242
243 244 245 246 247 248 249 25Θ 251 252 253 254
L1354i L1355: L1356:
Ll357: L13SQ: •L1361:
L1362: L1363: L1364:
L1365: L1366: L1367: L1378:
L1371: L1372:' L1373: L1374: L1375:
L1376:
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·> L1035 ·> L1341
·> L1172 ·> Ll167 ·> L1S12
RTNS"
Anns ,
SQR
A AUSTAUSCHEN C foil JSB DIVIDIEREN
NACH UNTEN ROUTIEREN . JSB MULTIPLIZIEREN
STAPELSPEICHER ■>■ A
·. JSB SUBTRAHIEREN JSB R0T1
: NACH MS14 GEHEN
" WENN S7 #» 1 ·
DANN NACH RET 11 GEHEN , NACH RTN8 GEHEN
; A AUSTAUSCHEN C 1WENN A > = C [X
DANN NACH ADD7, GEHEN
A + 1 f A Ex] NACH ADD3 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG
WENN C fM>
= 1 DANN NACH.SQR1 GEHEN
ZURÜCK
ROM 2.
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L2025 .
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·> L2132
•>L2022
·> L2341 ' ·> L2074 "
LN25 LH2S
ECA21 ECA22
ROM O AUSWÄHLEN A + B -»■ A CwJ ' · - '
C - 1 + C £SJ NACH ,PMU23 GEHEN WENN'KEIN ÜBERTRAG
A AUSTAUSCHEN.C [w] A [MS] LINKS VERSCHIEBEN.'
A AUSTAUSCHEN C [w3 NACH PQO23 GEHEN
.STAPELSPEICHER-»-, A C^ STAPELSPEICHER
A AUSTAUSCHEN C [wD Ό ■»■>
Cw]
A - cr4· a. Em] ; .'.'■■
NACH ERR21 GEHEN .WENN KEIN ÜBERTRAG A,. CwI RECHTS VERSCHIEBEN ' .·
■c - i->; c EsJ
NACH ERR21 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG
C + 1 ,+ c EsJ
A -> B EwI ...
NACH ECA22 GEHEN A EWPJ .RECHTS VERSCHIEBEN
A- 1 '."*■ A Es]
NACH ECA21 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG o * a Es] _ ;■ .-.
A +1B-*- A LwJ
WENN S6 # 1, .
DANN NACH EXP29 GEHEN ·
A - 1 + A
NACH LN25 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG A AUSTAUSCHEN B [WP] . A [WPl . LINKS VERSCHIEBEN A + B-*- A [S] , NACH LN24 GEHEN 7 ■*■ P
NACH PQO23 GEHEN '
NACH LN25 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG A AUSTAUSCHEN B [WP] . A [WPl . LINKS VERSCHIEBEN A + B-*- A [S] , NACH LN24 GEHEN 7 ■*■ P
NACH PQO23 GEHEN '
36
37
38
39
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42
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45
46
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L2070I
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L2070I
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L2075:
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L2100I
L2075:
L2876:
L2077:
L2100I
L2101:
L2182:
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L2185:
L2106.1
L2185:
L2106.1
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-> L2337
-> L2844
-> L2844
-> L,2945
'■ PRE23 : PRE29 s
PRE24 :
•PRS25 :
PR.E26 ·.
-> L.2065
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-> L2S74
-> L2070
PRE28
PQO15 S PQO16 :
PQ023 :
RQ024 :
-> L2321
A + 1 ■■*·. A'/
WENN A [xsl > =
DANN NACH PRE 27 GEHEN A - B + A Cms]
nach pre23 gehen wenn kein übertrag a + β ·*- a Cms]
a [vß links verschieben
C - 1 + C [χ] NACH PRE29 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG
A [w] RECHTS VERSCHIEBEN 0 -»· C CWP]
A AUSTAUSCHEN C WENN C Cs] = 0
DANN NACH PRE 28 GEHEN A AUSTAUSCHEN B A - B ■*■ A Cw] _
- C - 1 -> C LWJ
RECHTS VERSCHIEBEN
■*■ S8
I. 1111. . 1.
II. 1. . 11. .·
NACH PQO23 GEHEN
C + 1 -> C Cs] A - B ■*■ A CW]
NACH PQ015 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG
A + B ■*■ A Cw]
B AUSTAUSCHEN C Cw] o ■>
c Cw] c - 1' ■*■ c Cm]
KONSTANTE 4 LADEN c + 1 ■*■ c Γμ]
C Cw] RECHTS VERSCHIEBEN WENN P # 5 DANN NACH PXP3 5 GEHEN
6 - P
O * A
.13·*· P
.13·*· P
71
72
72
73
74
75
7S
77
78
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82
S3.
84
85
86
87
88
. S3
74
75
7S
77
78
73
SS
81 ■
82
S3.
84
85
86
87
88
. S3
3:8
31
52
•33
34
52
•33
34
35
9.6
37
38
37
38
33-.1ΘΘ
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183
184
185
1.81
1Θ2
183
184
185
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L2118: . L2111:
L2112: L211.3:. 12114:
L2115: L2116: L2117:
L2128: L2121: L2122:
L2123: L2124: L2125:
L2126: • L2127:
L2130^ L2131:
L2132: L2133:- L2134-. L2135:
L213S: L2137:-
L2148;
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EXP32 : LNC2 :
-> L2327
-> L2025
EXP23 EXP22
EXP23
■-> L2133
-> L2211. -> L2871
• PQ021
B AUSTAUSCHEN C
A AUSTAUSCHEN C
KONSTANTER LADEN , NACH EXP23 GEHEN
WENN P # 11
A AUSTAUSCHEN C
KONSTANTER LADEN , NACH EXP23 GEHEN
WENN P # 11
DANN NACH .EXP31 GEHEN KONSTANTE 6 LADEN
KONSTANTE -9 LADEN 'KONSTANTE 3 LADEN KONSTANTE 1 LADEN
KONSTANTE 4 LADEN KONSTANTE 7 LADEN KONSTANTE 1 LADEN KONSTANTE 8 LADEN
KONSTANTE O LADEN
KONSTANTE 5 LADEN KONSTANTE 6 LADEN
1*1 -f P ' NACH LN35 GEHEN
A + 1 ■* A
AfB CwÜ
C - 1 ·*■ C
NACH ECA22 GEHEN WENN· KEIN ÜBERTRAG A CWPJ RECHTS VERSCHIEBEN
A AUSTAUSCHEN C [w3 , ■
A [MSJ LINKS VERSCHIEBEN A AUSTAUSCHEN C [w3
A - T ■>
A [Si · NACH EXP22 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG
A AUSTAUSCHEN B M A +. 1 + A TpJ ; ...-■
NACH NRM21 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG c Cms] nach rechts verschieben
A CwJ LINKS VERSCHIEBEN NACH PQO16 GEHEN
1OS
ie?
188 183
lie iii
112
113 1-14
115
nc
117 118 113
-C- | 120 |
O (O |
12 i' |
OO | 122 |
_ι | 123 |
CD | 124 |
-V. | 125 |
O | |
00 | 126 |
—Λ | 127 |
123 138 131 132 133 134 135
ί36 13? 138 133 1*48
L2152: 1. . 11. 11. .. . ·
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L21S4
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L21-S3. 11.1.11111 ->L2327
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L2202: .1.11...I.
L22Ö3: 1 Ill· -> L22Ö1
L2284: 1.11., 111.'
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L2207: 1 1.11 -> L2202
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L2212:· 11.... 11..
L2213: 1. . 11. . . 1.
•L2214: 1. . 1. . 1. 11 -> L2222
EXP34 , LÜCD2 :
ΕΧΡ33 ! LHCDl :
MPY2S : ΜΡΥ27 ,
MPY2S :
NRM21 , NRM23 :
WENN P # 9
DANN NACH EXP33 GEHEN 7 ·*■ P . ■
KONSTANTE 3 LADEN KONSTANTE 3 LADEN KONSTANTE O LADEN ■ '
KONSTANTE 8 LADEN ·. · '
KONSTANTE 5 LADEN
■9 ■*· P . ' ·
NACH LN35 GEHEN
WENN P # 10
WENN P # 10
, DANN NACH EXP3 2 GEHEN
9 *P
KONSTANTE 3 LADEN KONSTANTE 1 LADEN KONSTANTE O LADEN
KONSTANTE 1 LADEN KONSTANTE 7 LADEN ' KON STANGE 9 LADEN KONSTANTE 8 LADEN '
KONSTANTE 1 LADEN
10 -*■ P
NACH LN35 GEHEN
A + B ■»■ A CmSÜ
A + B ■»■ A CmSÜ
c - 1 ■*■ c Cp]
NACH MPY26 GEHEN WENN: ,KEIN ÜBERTRAG·
A CwJ RECHTS VERSCHIEBEN P + 1 + P
WENN P # 13
WENN P # 13
DANN NACH MPY27 GEHEN' C + 1 * C CxJ
0 ■■*■ A [Si ' ' ■
1 2 -»■ P
WENN A Cp3 > = 1 .
DANN NACH NRM24 GEHEN
CJ
CD
CO
141
142
143
144
145
146
147.
148
149 '
158 ,
151
152
153
154
155
156
157
158
159
168
161
162
163
164
165
166
167
168
169
17Q
171
168
169
17Q
171
172 ■
173 .
174
175
174
175
L2215:
L2216;
L2217:
L2228:
L222 ί:.
L2222;
L2223V
L2224:
L2225:
L2226:
L2227:
L2230:
L2231:
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L2233:
L2234:
L2235:
L2236:
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L2241,
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L2246:
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-> (.2336 ->L2246
-> L2345
-> L2347 -> L2327-
NRM24
NRM29
NRM25
A fwD NACH LINKS VERSCHIEBEN
C-T ,*■ C [xj "'.'
WENN A [W> = 1 ' . . '
DANN NACH NRM23 GEHEN
ο -*■ c fw3 , ■ '- . ■
A AUSTAUSCHEN C LXJ c +. c ■* c fxs] ' .■■■■'
NACH-NRM29 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG
A +1 -> A [MS]
A AUSTAUSCHEN C
WENN A Ts3 >= 1
A AUSTAUSCHEN C
WENN A Ts3 >= 1
DANN NACH MPY28 GEHEN A AUSTAUSCHEN C [ul
C + A [WJ
WENN SS I= 1 ' . , ■'■
WENN SS I= 1 ' . , ■'■
, DANN NACH NRM26-GEHEN
WENN S6 4 1
DANN NACH EXP31 GEHEN 0 ·*· S6
WENN S9 ί | 5 | LADEN | 2 | LADEN . | |
.GEHEN | 3 | LADEN · | |||
2 | O | LADEN | |||
DANN NACH XTY3 2 GEHEN | 2 | LADEN | |||
o ■*■. c -EwJ | DANN NACH.LN35 GEHEN | 5 | LADEN | ||
P - 1, -*-' P | ο -^c [wJ KONSTANTE |
||||
EXP31 : | KONSTANTE | KONSTANTE | |||
NACH MPY21 | KONSTANTE | ||||
LNC18 , | WENN P I11 | KONSTANTE | |||
KONSTANTE | |||||
KONSTANTE 8 LADEN KONSTANTE 5 LADEN
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177 | |
173 | |
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183 | |
184 | |
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188 | |
O | 189 |
CD | 19Θ |
op | 191 |
—* | 192 |
CD | 193 |
O | 134 |
co | 193 |
—X | 19S |
cn | 197 |
198 | |
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281 | |
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L2152
LH27 LN28 .
-> L2274
r> L2304
-> L2202
-> L2047
-> L2315.
LH25
PRE21
PRE22
EXP35
KONSTANTE O LADEN · KONSTANTE 9 LADEN KONSTANTE 3'LADEN
12 + P
A AUSTAUSCHEN C [wj
WENN S6 #= 1 · ·
DANN NACH PRE21 GEHEN A - C -*- C [Wj ' . ' ·
WENN B [XS] =0
DANN NACH LN27 GEHEN A - C ·>
C Cw3 A AUSTAUSCHEN B Μ
ρ - ι'* ρ A LWJ LINKS VERSCHIEBEN
WENN P. # 1
DANN NACH LN 2 8 GEHEN A AUSTAUSCHEN C [wJ
WENN C [S] =
DANN NACH LN29 GEHEN D - C - 1 + C M C + 1 ■*- C [X~l
WIEDERGABE KIPPSCHALTER 11 -*■ P
NACH MP.Y27 GEHEN A ■* B ' Cw3
C + A ΓΜ3
c + c -»- c Exs]
NACH PRE24 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG C +'ίΐ -»■ C [XS3
A [wj RECHTS VERSCHIEBEN
G + 1 + C U NACH PRE22 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG
NACH PRE26 GEHEN WENN P # 8 DANN NACH EXP34 GEHEN-
211 212 213 214 2-15
2376 21Z, 2,1.8· 21.9
. 2213 221
222 223 224 225 226 227 228 22'-? 238,
23.1 232 233 234'
L2323:
L.2324: L2325:
L232S: L2327: L233Ö'.:
L2331: L 2 332:· L2333: L2334:
;L2335: L233S: L 2 33 7: L2348:
L2341: L2342:· L2343:· L2344:
L2345: ~ L2346: L2347: L2350I.-L2351:
L2352: L2353:
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LN35
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-> L1337
-> L2855
-> L2855
-> L2023
PRE27 : LN24 ,
XTY32 :
MPY21 : MPY22 ·:
DIV21 :
-> L2354
KONSTANTE 3 LADEN ' KONSTANTE 3 LADEN
B AUSTAUSCHEN C LWJ ■ i> WENN S6 # 1
DANN NACH PQ021 GEHEN A Cw] RECHTS VERSCHIEBEN
P + 1 + P . '
P + 1 +.P
NACH1 PMU 2 4 GEHEN · '''
ROM. 1 AUSWÄHLEN A +1 ■*■ A Γ&0 . .
NACH PRE25 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG A AUSTAUSCHEN B [s]
C [MS] RECHTS VERSCHIEBEN
Ά + 1 + A lsi
NACH LN26 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG
NACHUNTENROUTIEREN C-* STAPELSPEICHER
3 +P: : '
A + C +
A - C * CfS]
A - C * CfS]
NACH DIV22 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG
O- C ■* C Iß!
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247
24S
249
250
251
253
254
254
255
L2354
L2355
L2356
L2356
L236G
L2361
L2362
L2363
L23S4
L2361
L2362
L2363
L23S4
L2367
L237Q
L2371
L2372
L2373
L2374
L2375
L2376
L2377
L237Q
L2371
L2372
L2373
L2374
L2375
L2376
L2377
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DIVl5 :
DIV16
A AUSTAUSCHEN B o + a [w3
A ■*- B [S3 WENN P #
DANN NACH MPY27 GEHEN
WENN B fM] a
DANN NACH ERR21 GEHEN A AUSTAUSCHEN C Cl
NACH DIV15 GEHEN C + 1 + C Γ3
A - B '-*- A [mSJ
NACH DIV14 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG A + B + A [MS]
A [MS] LINKS VERSCHIEBEN
P-1-)"P WENN P 4
DANN NACH DIV1.5 GEHEN : C -*■ A, fs] ■ ■
A AUSTAUSCHEN C [wJ .:
NACH NRM21 GEHEN '
ROM
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1Θ | L30.12:· | 11 | '."■. 1,. | ; ι | L 3 34 5. | ||||||||
1.1 | L3.013.; | 1 | 1 | . .11 | 1 | 1 | —> | L318S ;, | N.44 . , | ||||
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13 | L3015: | m | . 1 | 111. | 1 | H | L3875 | ||||||
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15 | ■ L3017: | 1 | . .11 | • | . 1 | ~)· | L3806 | ||||||
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17 | L3821: ." | ..11 | 1 | l_388e | |||||||||
18 | . L3822: | • | 1. | . . H | 1 | . 1 | L318S | ||||||
13 | L3823; . | 1. | 11.. | 11 | L3131 | ||||||||
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22 | L302S:;. | 1. | H. . | m | . 1 | L3331 : | .PV4Q : | ||||||
23 | L3827: · | 1 | 1. | 1111 | 1 | 11 | -> | L313S | PMT4Q , | ||||
24 | L3030: | 1 | . 1 | 11. . | -> | R0R48.Ί | |||||||
25 | " L3831: . | 1. | . 11. | ii | ·■-> | L3314 . | |||||||
2S | L3©32:; | 1 | 1 | . . 1. | l'l | -> | L3184 | . Ν4Θ , | |||||
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23 | L3835: | i | ' N5^· , | ||||||||||
3Θ | ' . L383Si. | 1 | H | . . . 1 | m | i; | . ,· _ | ||||||
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32 | •L30405 | 11 | 1. 1. | 1 | π | L3355 . | |||||||
33 | L3041: | .1 | 1. | . . 1. | m | • · | |||||||
34 | '■·' L3842: | • | 11 | 1.1: | # | 11 | L3364 | ||||||
35 | L3043: | . 1 | 1. 1. | ||||||||||
•JSB EINS
A AUSTAUSCHEN C JSB DIVIDIEREN NACH FVR48 GEHEN " 1 -> S8. . · . · R0M1 AUSWÄHLEN
A AUSTAUSCHEN C JSB DIVIDIEREN NACH FVR48 GEHEN " 1 -> S8. . · . · R0M1 AUSWÄHLEN
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NACH-SQR1 GEHEN
NACH-SQR1 GEHEN
1 -»· S8 .·■
'ROMT AUSWÄHLEN JSB MULTIPLIZIEREN1.. '
JSB EINS
WENN S11 # 1 , .
'DANN NACH N42 GEHEN
JSB ADDIEREN • JSB LN -..'■■"
NACH UNTEN ROUTIEREN
JSB LN ;
JSB EINS
NACHN48,GEHEN ' STAPELSPEICHER -»■ A
C ■> STAPELSPEICHER JSB S-12
NACH P47 GEHEN·
NACH FV46 GEHEN '
NACH. PV41 GEHEN
NACH PMT42 GEHEN •-•NACH FVR GEHEN
KEINE OPERATION C * A [w3
NACH UNTEN ROUTIEREN NACH N41 GEHEN WENN S4 #. 1 ■.··■.
DANN NACH SELR4 GEHEN
•TASTEN ■*■ ROM ADRESSE
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CftSHl.
R13
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ft 1ΘΘ PV41
***** ONE
KEINE OPERATION NACH UNTEN ROUTIEREN C AUSTAUSCHEN M
NACH UNTEN ROUTIEREN C "·*- STAPELSPEICHER
JSB R1OO
JSB ADDIEREN STAPELSPEICHER ."*· A
C ^ STAPELSPEICHER A AUSTAUSCHEN C [
JSB EINS'
JSB ADDIEREN JSB XTY ·
NACH UNTEN ROUTIEREN C ■*■ STAPELSPEICHER
NACH UNTEN ROUTIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN A AUSTAUSCHEN C C J
JSB DIVIDIEREN M -> C
JSB ADDIEREN 0 ■> S1O '
O '-». S11
NACH R14 GEHEN .
KEINE OPERATION Ά AUSTAUSCHEN C JSB SUBTRAHIEREN
A AUSTAUSCHEN B JSB DIVIDIEREN NACH N44 GEHEN
KEINE OPERATION ROMT AUSWÄHLEN O ->
S11
NACH PV42 GEHEN ROM 1 AUSWÄHLEN
LWJ
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72 | LS Πθ: | 1 | 1 | . 1. . . | ι. i, | mm ν | L3iQ3 |
73 | LSI! 1: | 1 · | 1 | . . .'. 1 | 1. 1 | LS153 | |
74 | L31-12: | ■ | 1 | 1. 1. 1 | 1. 1 | -> | L 33 30 |
75 ' | LSI ISr | 1 | 1 | .11. . | . . 1 | , —> | L3116 |
„76 | 131 14·: | ..Ill | . li | -X | L0116 | ||
'77 | LSI 15; | . . . 1, | 13004 | ||||
78 | LSI16: | 1 | . . . 1. | 1 | 131.06 | ||
79 . | LSI 17* | . | 1 | . . . 11 | . . 1 | ||
"se · | L3J20: | 1 | 1.1.1 | 11. | |||
81 | 13121: | 1 | 1 | 1. . 1. | 1 | -> | 13134 |
82 | LS122: ■ | 1 | .111. | .11 | r> | 13152 | |
83 | 13123:. | m ■ | 1 | 1. 1. 1 | . . 1 | ||
84 ,· | L3124:· | 1 | 1 | . .1. 1 | • * · | ||
85 | LS125.· | •1 | 1 | ..1.1 | • · · | ||
86 ■ | LS126: | 1 | , | . . 1 .· 1 | • · · | ||
87 . | .L3127: | 1 | 1 | 11. 1. | 1.. | _ ) | 13132 |
83 ·. | 13130: | 1 | .11.1 | 11 | |||
89 | LS131: | 1 | 1 | 1.1. 1 | 11. | -> | 13343 |
90 | LS132: | 1 | 1 | 1... 1 | 1. 1 | ||
91 | L3133-. | 1 | 1. 1. 1 | ■ · · * | |||
32 , | LSf34: | . | 1 | 1. 1. 1 | • ' · · | ||
33 | L3135:■ | 1 | 1. 1. 1 | • · · | -> | 13345 | |
34 . | 13136: | 1 | . | 1. . 1. | 1. 1 | -> | 13071 |
95 ■ | 13137: | # | in.. | Hi | |||
96 | L3140:. | 1 | 1. . 1. | 1 . | • -> | 13045 | |
97 | L3141: · | 1 | 1. . 1. | in· | |||
98 | LS142: | m | .. 1. . | 1. . | - > | 14144 | |
99 , | LS143.: | 1 | 1 | . .: 1. | • · · | ||
100 | L3144: | m | 1 | 111. 1 | . 1. | -> | 13343 |
101 | L3145: | 1 | 1 | 1. . . 1 | 1. 1. | ->■ | 13106 |
102 | •LSI46: | • | 1 | ...11 | .:. 1 | -> | 13153 |
103 · | LS147: | 1 | 1.1.1 | 1. 1 | |||
104 | L3150: | • | 1 | 1. 1. 1 | • · a | ■-> | 13167· |
105 | .L3151: | 11. 11 | 111' | ||||
PV46 PV42 PV49
Rl 4
PV48
PV43
N43
PV45
PV45
PV44
P47
CASH
FVR49 ,
1 -»· S11
JSB CSN
JSB R100 JSB ADDIEREN JSB ROTI NACH PV48 GEHEN
JSB CSN
JSB R100 JSB ADDIEREN JSB ROTI NACH PV48 GEHEN
ROM O AUSWÄHLEN JSB XTY '!
JSB EINS .
A AUSTAUSCHEN C [w] WENN SIO 4. 1
.DANN NACH PV44 GEHEN JSB SUBTRAHIEREN·,
' NACH UNTEN ROUTIEREN ,NACH UNTEN ROUTIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN
WENN S11 # 1
DANN NACH PV45 GEHEN A AUSTAUSCHEN C fw3
JSB DIVIDIEREN STAPELSPEICHER .*. A
STAPELSPEICHER ■* A ." -STAPELSPEICHER -»■ A ·
JSB MULTIPLIZIEREN NACH Ri 3 GEHEN WENN SIO 4 1
DANN NACH CASH1 GEHEN
O * S4
ROM 4 AUSWÄHLEN c + 1 + c LxI
JSB DIVIDIEREN JSB EINS JSB ADDIEREN · '
STAPELSPEICHER ■■*- A
106
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•L3161: L3162; L3163:
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.L3165: L31GC:
L31G7: L317G: L3171: L3172:
L3173: L3174:
"L3175: L3176:
L3177: L32ÖQ: L32Q1:
L3202: L32Q3: L3284:
"L3205: L3286: L3287:
L3210:
L3211..' L3212:· .L3213:
L3214:
-> L1153
-> L1154
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-> L334Q
L3273 L3321
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->· L3186
-> L3153
-> L334S
1 ; -> L3321
1' -> L3152-
1 -> L3153
1 -> L3343
FVR3
FVR43
1 -> L310S ROM 1 AUSWÄHLEN ROM 1 AUSWÄHLEN
ROM 1 AUSWÄHLEN WENN S11 # 1
DANN NACH FV42 GEHEN 0 -► S11
WENN STO #1 DANN NACH FVR1 GEHEN
JSB CSN
0 - C -
C -»· STAPELSPEICHER STAPELSPEICHER «* A
NACH UNTEN ROUTIEREN JSB DIVIDIEREN C AUSTAUSCHEN M NACH UNTEN ROUTIEREN
C -*■ STAPELSPEICHER JSB EINS
JSB ADDIEREN A AUSTAUSCHEN B IWJ JSB MULTIPLIZIEREN C AUSTAUSCHEN M STAPELSPEICHER + A C ■*■ STAPELSPEICHER JSB CSN
JSB ADDIEREN A AUSTAUSCHEN B IWJ JSB MULTIPLIZIEREN C AUSTAUSCHEN M STAPELSPEICHER + A C ■*■ STAPELSPEICHER JSB CSN
NACH UNTEN ROUTIEREN JSB SUBTRAHIEREN JSB ADDIEREN C AUSTAUSCHEN M
JSB DIVIDIEREN C AUSTAUSCHEN M NACH UNTEN BOUTISREN
C AUSTAUSCHEN M .STAPELSPEICHER ■*. A
JSB EINS
O | " | 141 | L3215: | . . 1 | 1. 1. 1 | 1. 1 | -> L3153 | |
co OO |
142 | L32.16: | 1 | ..1.1 | ||||
^™* | 143 | L3217:. | . 1 | , . 1. .1 | ||||
CO | 1'44 | L3228; . | 1 ··■ 1 | 11. | ||||
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co | 147 | L3223: | 11 | ..1.1 | ||||
s · | cn | 148 | ,L3224: | . 1 | . : 1. 1 | ■ · · | ||
149 | L3225: | 11 | 1, . 1. | 1. 1 | -> L3345 | |||
11^ a | L3226: | 1 l | ii. | |||||
151 | L3227: | 11 | ..1.1 | |||||
152 | L323Q:· | 11 | ..1.1 | • · · | ||||
153 | L323L: | 11 | 1. . . 1 | 1. 1 | ->' L3343 | |||
154" | L3232·' | 1 1 | .".■ 1. 1 | |||||
155 | L3233: | 11 | ..1.1 | |||||
156 | L3234: | . 1 | . . . 11 | ... 1 | '-> L31V3S | |||
157 | *" L3235: | . 1 | 1.1.1 | .. 1 | ->■ LS152 | |||
158 | ■L3236: | 1 | 1.1.1 | |||||
159 ' | ' L3237: | 11 | 1. I' | -> L3343 | ||||
16Θ · | L3240: | 11 | .'. 1.1 | |||||
161 | L3241: | 11 | ..1.1 | |||||
162 | L3242: | ^ 1 | 1. L. 1 | . . 1 | -> L3152 | |||
163 | -L3243: . | . 1 | 1. 1. 1 | • · · | ||||
164 | L3244:. | 1 | ..1.1 | |||||
165,. | L3245-. | •i. | . . 1, 1 | 11. | ||||
166 :. | ■ L324S.· | . 1 | 1.1.1 | 1.1 | -> L3153 | |||
167 | L3247: | 11 | . .1,.I | m · · | ||||
168 | L325S:- | 1. | . . 1.Ί | 11. | ||||
169 | • .L3251: | 11 | ..1.1 | |||||
17Θ | L3252: | 1. | ..1.1 | 11. | ||||
171 ' | L3253:. | 11 | 1. ... 1 | 1. 1 | -> L3343 | |||
172 ■ | • L3254: | ■ ι. | IvI. 1 | • · · | ||||
173 | • L3255« | 11 | i.,: i. | 1.1· | -> L3345 | |||
174 | L3256: : | 1:1.1 | ||||||
175 | L3257: ■ | /l | 1.1.1 | 1.1 | -> L3153 |
JSB ADDIEREN .
C + STAPELSPEICHER C ->· STAPELSPEICHER
B ,-> C CwJ .
C AUSTAUSCHEN M JSB XTY
NACH UNTEN ROUTIEREN/
C -^STAPELSPEICHER,
JSB MULTIPLIZIEREN
B -> C [wJ
NACH UNTEN ROUTIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN JSB DIVIDIEREN NACH,UNTEN ROUTIEREN
NACH UNTEN ROUTIEREN JSB EINS1
JSB SUBTRAHIEREN M. ■*■ 'C
JSB SUBTRAHIEREN M. ■*■ 'C
JSB DIVIDIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN
JSB SUBTRAHIEREN STAPELSPEICHER ■* A
' C ,·*·' STAPELSPEICHER
B AUSTAUSCHEN C £wj JSB ADDIEREN
NACH UNTEN ROUTIEREN B AUSTAUSCHEN C M NACH UNTEN ROUTIEREN
,B. AUSTAUSCHEN C Iw] JSB DIVIDIEREN
M.->- C
JSB MULTIPLIZIEREN
C AUSTAUSCHEN M" JSB ADDIEREN
176 | L3260: | . 1 | 1 | .1.1...· | -> L3354 | * | -> L3343 | FVR9 | . * ■..'·. | ·. | ΡΜΤ42 | |
177 | L3261:· | 11 | 1 | . . . 111. | - | |||||||
178 | L3262:· | 1. | 1 | . 11. . .1. | -> L3322 | . . FV46 | ||||||
179 | L3263: .' ' | 11 | 1111.1. | -> L3211 | ||||||||
188 | , L.32S4:·· | 1. | ι.. ι. ιι; | J> L3345 | ■ -> L3106 | |||||||
181 | L3265· | 11 | . 1. . 111 '· | -> L3331 | FVRl | . ■ | ||||||
182 | • L.3266: | 11 | 1 | ..1.1.1'. | -> L3343 | ι | ( ;1 | |||||
183 | .L3267: | . 1 | 11. . 1. 1. | -> L3004 | ■ . · . | ***** CSH | ||||||
184 | L3270: | 1. | 1 | 11. 1. 1, | -> L3144 | -> L3106. | • : FVR46 | |||||
185 | L3271:' | . 1 | ι | 1. .. 1. . | -> L3152 | |||||||
186 | L3272; | . 1 | 1 | . . 1. . 11 | ||||||||
187 | L3273*,. | 11 | 1 | .1.1...· | ||||||||
·' | 188 | , ' L3274: · | 11 | 1 | .1.111. | -> L3071 | ||||||
CD | 189 | L3275: | . 1 | 1 | .'..11.1 | • | ||||||
CO | 190 | ■ L3276: | 1 | 1 | .1.1... | -> L3107 | ||||||
CO | 191 | •L3277: | 11 | .1.1;.. | ||||||||
192 | • L3300: - | ·. 1 | 1 | .1. 111. | -> L3111 | |||||||
CO " | 193 | L3301: | 11 | . . 11. . 1' | ||||||||
O | 194 | L3302:- | .11 | 1 | ,1.111.· | -> L3111 | ||||||
OO | 195 | L3383: | 1 | . . . 11. 1· | ||||||||
196 | ■ d.3304: | . 1 | . . 1.. . 1 | -> L1322. | ||||||||
cn | 197 | 'L3305: | . 1 | , | . . 11. . 1". | |||||||
198 | L3306: | . 1 | 1 | . 1. 1. . 1 | ||||||||
199 | L3307: ' | . 1 | 1 | 11.1.1. | ||||||||
200 | ' L3310:. | 1 | 11. 1. 1. | |||||||||
: 2Θ1 | L3311: | 1. | 1 | 11. . 1. 1· | ||||||||
202 | L3312: | . 1 | 1 | 1. 1.1. . . | ||||||||
. ! 203 | • L3313: | 1. | # | . . 11111 | ||||||||
' ' 204 | L3314: | . 1 | 1 | ..1.1.. | ||||||||
1 205 | L3315: | . 1..111. | ||||||||||
206 | •L3316: | . 1 | 1 | 111111,' | ||||||||
207 | • L3317:■ | . | . 1. . 1. .1 | |||||||||
208 | L.3320: " | • · | ||||||||||
203 | ..L3321: | 1. | 1 | . . 1 | ||||||||
21Θ | ' L3322: | 1 | 1. Ι.Ί. . . | |||||||||
C AUSTAUSCHEN M C -»■ A [w]
JSB ΤΕΝ6
WENN A !xsl
> = 1
DANN NACH FVR46 GEHEN NACH FVR44 GEHEN
JSB MULTIPLIZIEREN JSB S12
C ■+ 1 + C fx] . 1-»- S11
NACH FVR4 9 GEHEN STAPELSPEICHER ■*■ A
A AUSTAUSCHEN C CwJ JSB DIVIDIEREN STAPELSPEICHER ■*■ A
C ■> STAPELSPEICHER A AUSTAUSCHEN C Cwl
JSB EINS
A AUSTAUSCHEN C Iwü JSB DIVIDIEREN
JSB XTY
JSB EINS
JSB SUBTRAHIEREN C + 1 + C [Χ] C + 1 ■> C [Χ] ·■ JSB R13
WENN S11 I= 1
JSB EINS
JSB SUBTRAHIEREN C + 1 + C [Χ] C + 1 ■> C [Χ] ·■ JSB R13
WENN S11 I= 1
DANN NACH PV46 GEHEN WENN S10 I= 1
DANN NACH PV49 GEHEN
o - c -Ί ■* c fs] •JSB PV49
KEINE OPERATION ,ROM 1 AUSWÄHLEN WENN S11 ■# 1
211 ·■ | L3323: | 1 | . | 1 | 11. . | 4 1 |
1 | 1 | — > | L3Q71 | .' ■ ' | ROTl |
212 r | L3324: | 1 | 1 | .1.1 | # | S12 | ||||||
213 "" | L3325: | 1 | 1 | .1.1 | ||||||||
214 - | L3326: | 1 | • | . 1. 1 | # | ■ | • | |||||
215 | L3327: | 1 | 1 | L3880 | ||||||||
2ίβ | L3338';· | 1 | . . 1. | r> | L1331 | |||||||
217 | L3331·.: | • | . | 1 | 1. . 1 | 1 | 1 | |||||
218 | L3332: | 1 | 1 | 11. . | 1 | |||||||
219 ' | L3333: | 1 | 1 | 1 | 1111 | 1 | 1 | FV42 | ||||
22 Θ · | L3334: | 1 | / m | 1 | .11. | 1 | ||||||
221 ': | t_3335r | m | 1,1. | 1 | 1 | ■ | ||||||
222 | L333S: | 9 | 1 | 1 | 11. 1 | m | 1 | BIV. | ||||
223 | L3337: | 1 | ■ m | , | . 11.' | • | ■ | • < | ■ ,. * . .-'■ ■ ' | TRHlS | ||
224 | L334ÖI | 1 | 1 | . .1. | 1 | , , | • τ ' | MPY | ||||
225 | ■U3341.1 | ■' # | 1 | 1 | . . U | • | 1 | 1 | -> | L3346 | FVR4 | |
22S | L3342:- ' | 1 | 1 | 1. 1. | 1 | 1 | -> | L31S4 | ||||
227 | L3343: | m | 1 | . . 1. | m | m | -> | L1344 | : ***** | |||
228 | L3344: | • | β | . 11. | • | • | • | |||||
229 ' | L3345: | 1 | 1 | .. ι. | • | -> | L1345 | ***** | ||||
238 | L334S: | 1 | 1 | 1 | .1.1 | 1 | 1 | • | ||||
231 | L3347: | .1 | • | . 1. 1 | • | ·' | ||||||
232 " | L3350: | • | ι | . 1. 1 | • | • | • | |||||
233 | L3351: | .· | 1 | . 1. 1 | • | • | ||||||
234.: | L3352: . | 1 | 1 | • | . 1. 1 | • | ||||||
.I35. · | L.3353« | . | 1 | 1.11 | • | 1 | Γ | L32S6 | ||||
DANN NACH R13 GEHEN NACH UNTEN ROUTIEREN
NACH UNTEN ROUTIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN NACH FVR47 GEHEN·
ROM 1 AUSWÄHLEN C^C IwJ
C + 1 -► C
C + 1 -► C
C + 1 + C CsQ'
c + c ■■*■ C IwpJ
c Fms] rechts verschieben c + 1 ■■* c fyü
zurück ; '■ WENN S10 # 1
DANN NACH FVR4 GEHEN NACH FVR2 GEHEN ROM T AUSWÄHLEN
ZURÜCK ■
ROM 4 AUSWÄHLEN ·· A AUSTAUSCHEN C fwJ
NACH UNTEN ROUTIEREN C -»■ STAPELSPEICHER1
C ■*■ STAPELSPEICHER
C ■*■ STAPELSPEICHER NACH FVR9 GEHEN
• | 236 . | L3354s | 1 1 | .1.1... | ■ t | Jk Λ & λ rf< | SELR-I | J | M ·*· C | |
. 237" | •L33Ü35« | . 11 | 11.1.1. | i | ■I* ■»■ ·|* r¥* T* | N41 | 1 | C + 1 4 C [χ] Γ" T |
||
χ- | 23 S | L335S: | . 11 | 11.1.1. | C + r ·+ C Γχ3 | |||||
ο | 239 | .L33S7i | 111 | 11.1. i. | A + 1 4 A [Χ] | |||||
(O | 24 Q | L3360: | 111 | 11.1.1. | A + 1 -*■ A [χ] | |||||
00 | : 241 | .L3361: | 111 | 11. 1. 1. | A + 1 -»■ A ΪΧ] | |||||
CD | 242 | L- ο ·.·'-' — : | 111 | ir. 1.1. ·. | -> L4365 | A + 1 -»-Α [Χ3 | ||||
243 | L3363: | .11....· | -> L3343. | . . ZURÜCK | ||||||
O. ' | . 244 | L.3364: | 1 | . . 1 | -> L3103 | ROM 4 AUSWÄHLEN | ||||
00 | •: 245 | L33S5: | 111 | ...11.1 | -> L3153 | I | JSB DIVIDIEREN | |||
in | 246 | . L3366.· | . 1. | ...11.1· | JSB R100 | |||||
\J I | ■ 247 | L33S7· | . 11 | .1.11 1 ' | ·. JSB ADDIEREN | |||||
248 | L3370: | ■11. | .1.1.... | NACH UNTEN ROUTIEREN | ||||||
.· 249 | L3371: | . 11 | .1.1... | β' | STAPELSPEICHER * A | |||||
: 25Θ | L3372- | . 11 | .1.1 | STAPELSPEICHER ^Ά | ||||||
251 | L3373: | 1. . | .1.111.· | B AUSTAUSCHEN C EVÜ | ||||||
252 | .L 3 3 7.4: | in | .1.111. | -> L3Ö17 | A AUSTAUSCHEN C [wJ | |||||
1 | ' 253 | ' *L3375: | 1. 1 | ..1.1.. | ->■ L3812 | .· WENN S10 # 1 | ||||
■ 254 | L3376: | .111111 | : DANN NACH N44 GEHEN | |||||||
' 255 | ' L3377: | .1.1.11 ■ | , NACH N46 .GEHEN | |||||||
ROM· 4
8 | |
1 | |
Z | |
3 | |
4 | |
5 | |
6 | |
7 | |
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9 | |
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13 | |
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26 | |
27 | |
23 | |
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30 | |
31 | |
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L4038: ........ 11
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L4832: 1. I. . 1 I
L.4833: 1111.11.11 L4834: .1.1...1.-.
L4Ö35: 1.1..1....
L483S ...11
L4837: .1...1.1.. Ι.4Θ4Θ: · 111..111Π
L4Ö41: 11. .1.1....
: L4042: · ... 1. . 1. . 1. . L4843» .11.1.1...
->■ L8881
. 'y
-> L3004
-> L4816
-> L4816
·> L410S
·> L4153
■> L4041·
·> L4153
■> L4041·
fciRROR :
ψψ* ψΦ XTY :
RETURIi S..0D2 :
STAl-
. D0WH3 :
D0LJN2 :
-> L4004' ■ | . ' | ψφφψφ | f | • | SOD | • |
•-> L5825 | ||||||
S | ||||||
-> L4005 | FV | . | ||||
-> L4837 ' | PV | |||||
->L488Θ |
tif B^ ti* ιΛρ al.
■ j" *^p. *l* *^Π* ^m^ |
PMT | S | |||
-> L5.033·· | R | i | ||||
-> L436S | ||||||
- | ΦΦΦΦΦ | H | , | |||
'-> L563S . | SODS | |||||
. -> L4Q8Q | * ' | |||||
SODS | ||||||
-> L4347 ·.. | SODS ' | |||||
ROM *O AUSWÄHLEN' KEINE OPERATION KEINE OPERATION ·
R0M3 AUSWÄHLEN ZURÜCK ·. ■ . ' ·
JSB HERUNTER 3.
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JSB EINS
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STAPELSPEICHER ■*■ 'A ■ ■
C -^ STAPELSPEICHER ZURÜCK
NACH UNTEN ROUTIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN
ZURÜCK ■
WENN S5# 1
DANN NACH- RETl GEHEN ROM 5 AUSWÄHLEN WENN S7 f? 1
dann nach s0d2 gehen nach sod6 gehen nach fehler gehen
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nach dnote1 gehen 1 .·*:' S5
RQM5 AUSWÄHLEN' · NACH FEHLER GEHEN WENN S4 # 1
DANN NACH S0D1 GEHEN -NACH UNTEN ROUTIEREN'
0+ S4
STAPELSPEICHER * A
STAPELSPEICHER * A
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JSB EINS
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DANN NACH TRND5 GEHEN WENN S4 4 1
DANN NACH TRND3 GEHEN
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NACH TRND8 GEHEN
1 ■*■ S7
WENN -SA Ir 1-
WENN -SA Ir 1-
DANN NACH TRND 4 GEHEN 0 ->S4
NACH UNTEN ROUTIEREN .NACH TRND2 GEHEN
ROM 3 AUSWÄHLEN A AUSTAUSCHEN C 0+ C Tw]
KONSTANTE 3 LADEN KONSTANTE 6 LADEN
c + 1 + cM C '·+ 1 ■*■ C [xJ ■
ZURÜCK
JSB SUBTRAHIEREN JSB STÄ1
ROM 5 AUSWÄHLEN ROM 1 AUSWÄHLEN NACH UNTEN ROUTIEREN NACH R13. GEHEN · ·
ROM 1 AUSWÄHLEN
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99 | L4143: | . . 11 | 1. | . .·. 11 | ||||
108 | L.4144: | . 1 | 1 | . 1. . . | ||||
181 | L4145: | . 1. . | , 11.1 | |||||
102 | "L4146: | 1. 1. | 1. | 1. ..· | ||||
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JSB.STA1
A AUSTAUSCHEN C JSB EINS
JSB ADDIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN C ■*■ STAPELSPEICHER
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NACH UNTEN ROUTIEREN A AUSTAUSCHEN B ivQ
JSB ADDIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN STAPELSPEICHER -*· A
JSB ADDIEREN C -^- STAPELSPEICHER
JSB HERUNTER 2 NACH Ri 3 ,GEHEN JSB ADDIEREN
M ■*■ C
JSB MULTIPLIZIEREN JSB ADDIEREN JSB STA1
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JSB MULITPLIZIEREN JSB STA1 ·
A AUSTAUSCHEN C fwJ
NACH R13 GEHEN C AUSTAUSCHEN M JSB R100
M "*" C
A AUSTAUSCHEN C C AUSTAUSCHEN M NACH INTER1 GEHEN
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-> L4152
-> L4343 -> L4153
-> L4152
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SUB :
ADD :
ADDl « TRND3:-,
ROM 1. AUSWÄHLEN ROM 1 AUSWÄHLEN ROM 1 AUSWÄHLEN .
JSB STA1
C ·*■ STAPELSPEICHER
JSB DIVIDIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN JSB EINS
JSB ADDIEREN B + C
NACH UNTEN ROUTIEREN JSB MULTIPLIZIEREN'
STAPELSPEICHER -> A JSB DIVIDIEREN JSB ADDIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN
C '-*■ STAPELSPEICHER-JSB
SUBTRAHIEREN · JSB ADDIEREN
A AUSTAUSCHEN B JSB ADDIEREN JSB HERUNTER 3 JSB EINS
JSB SUBTRAHIEREN STAPELSPEICHER -* A
JSB DIVIDIEREN JSB ADDIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN A AUSTAUSCHEN B Ew3
JSB SUBTRAHIEREN STAPELSPEICHER ·* A JSB STA1
JSB MULTIPLIZIEREN STAPELSPEICHER -*■ A
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JSB DIVIDIEREN NACH UNTEN ROÜTIEREN
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JSB SUBTRAHIEREN C AUSTAUSCHEN M-JSB EINS.
JSB ADDIEREN C '■* STAPELSPEICHER
C AUSTAUSCHEN M JSB XTY
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178 | L4262V | . 11. 1 .· 1. . 1 | -> | L4Ü13 | L4152 | I JSB SUBTRAHIEREN · | |||||
173 | ■ . L42t>3v. | 1. χ 1. Γ | ■-> | L4345 | JSB STA1 | ||||||
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1S2 | L4266« · | . 1... . 11. . 1·' | -> | L4153 | L41V3S | JSB EINS | |||||
1S3 | " ■ L 4-267 ·' | .11.1.11.1- | ■·-■> | L4Ö13 | L4152 | JSB ADDIEREN | |||||
184 | ' L4270I | •...•.1.11.4' | ■ JSB STA1, | ||||||||
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186 | L4272.: | 11.1 | JSB XTY | ||||||||
187 | • L4273: | .11.1.1... | L4345 | STAPELSPEICHER ■*■ A | |||||||
188 | . L4274:'· | ..1*1.1..." | -> | C AUSTAUSCHEN M | |||||||
183 | L4275: ' | . 1. . . 11. . 1 | -> | JSB EINS | |||||||
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133 | ' L43Ö1·* | . . 1.1. 1, . .. | ' C AUSTAUSCHEN M | ||||||||
(O | 134 | L4382: ■ | . 1. . . 11. . 1 | ' -> | L4345 | JSB EINS | |||||
σ | 135 | L4303: | . 11. 1. 1.. 1 | U4070· | JSB SUBTRAHIEREN | ||||||
00 | . rs β | L43Ö4: | ii. .i.i...' | L434S ■ | NACH UNTEN ROUTIEREN | ||||||
197 | .L4305» | .. 1111111.· | o - c - ι -*■ c[s] | ||||||||
cn | 138 | . 1. . 1.1. . .· | -> | ■ C -5- STAPELSPEICHER | |||||||
• 193 | L4307: . | 111. .1.1.1 | JSB MULTIPLIZIEREN | ||||||||
2Θ 8 | L431Q: | 11. .1.1... | NACH UNTEN ROUTIEREN | ||||||||
281 | L4311: | . 11. 1. 1. . .· | STAPELSPEICHER ->· Ά | ||||||||
2Q2 | L4312: | . 11. 1. 1. . .' | STAPELSPEICHER -* A | ||||||||
283 | L4313: | ..1.1.1... | -> | C AUSTAUSCHEN M . | |||||||
204 | ' L4314- | . 11. 1. 1. . 1 | JSB SUBTRAHIEREN | ||||||||
205 | L4315: | 1. 1. 1. 1. . | -> | M ~> C | |||||||
". 2Θ6 | • L431S: | 111. . 1. 1. 1 | JSB MULTIPLIZIEREN | ||||||||
2Θ7 | 'L4317: | . . 111. . . 11 | -> | NACH R13 GEHEN | |||||||
. 2Θ8 | L4320I | 111. . 1. 1. 1 | JSB MULTIPLIZIEREN | ||||||||
2Θ3 | L4321: | ..1.1.1.... | C AUSTAUSCHEN M | ||||||||
• :/ 21Θ | •••L4322: | .11.1.1.... | • STAPEL-SPEICHER -*- A | ||||||||
211 | L4323: | • · · ' | 1 | 1 | .1.11.1 | -> L4813 | .. | ■ ■ | *. | ιχ* *TS m^ ·χ· ^^ | .' | ί ■ | V ■■■.» | |
212 | L 4 3 24:'. | '. . 1 | 11 | .1 | ii.1.1.1 | -> L4071 | ||||||||
213 | L4325i· | 11 | ill | 11·. | . ; . 11 . . | ***** | ||||||||
214 | L4326:,. | 111 | • ' · ■ | ·. ι. | , . .11.1·· | -> L4343 | ***** | |||||||
• . 215 | ' L4327:· | 11. | . 11 | .. ι ;-■ | . l.'l,'. , | |||||||||
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222 | L4335: | .1.1.. 1' | -> L4017 | SODl ' : | ||||||||||
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L4353.: | . 1.1... ·. | |||||||||||||
-JSB STAT -JSB L36O
12 η- P
JSB DIVIDIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN JSB L3 6O '
KONSTANTE 5 LADEN . 12 ·* 1P . ■
JSB DIVIDIEREN JSB'.STA 1 '■.. ':■ '
JSB SUBTRAHIEREN JSB HERÜNTER2 . STAPELSPEICHER ■»■. A
A AUSTAUSCHEN C [w]
C ■*■ STAPELSPEICHER
NACH DN0TE4 GEHEN ROM. 1 AUSWÄHLEN ■KEINE OPERATION ROM 1 AUSWÄHLEN.
ROM 1 AUSWÄHLEN ' ' O'-*-:S4, :
C. AUSTAUSCHEN M NACH UNTEN ROUTIEREN C ,->
STAPELSPEICHER C ->■ STAPELSPEICHER
fs) co
23S 237" •c! ^- ö
239 240 241 242 243 244 245 246 24?
248 249 25Ö 251 252 253 254 ·£. C-CT
L4354: • L4355i
L4356: L435?i L43S0:
.L43S1: L 4 3621-L43'G3:
L43S4; L43G5: L4366: L4367:
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L4372: L437'3: L437.4: "L4375:
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-> L4343
SEL4 ;
DHOTEi;
1. 1.
255 · L4377: 11.1 ll-f->L4328
JSB EINS
JSB ADDIEREN B AUSTAUSCHEN C JSB MULTIPLIZIEREN
C AUSTAUSCHEN M
A AUSTAUSCHEN. C [w] JSB DIVIDIEREN C AUSTAUSCHEN M NACH SOD5 GEHEN
TASTEN -»■ ROM ADRESSE
O. ■*■ S4
C AUSTAUSCHEN M JSB R1OO
A AUSTAUSCHEN C Cw3 C'■■+·■ STAPELSPEICHER
JSB DIVIDIEREN STAPELSPEICHER ■»■ A
NACH UNTEN ROUTIEREN C AUSTAUSCHEN M NACH DN0TE3 GEHEN
ROM 5
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L5843: 11.. 1.111.
-> L4003
S132
RETR5.:
S1S8 :
·> L5815 ■> L5838 ·> L6831
> L5185 >. L515S
SEL6 : BONDl :
BONDRl:
-> L5154
KEINE OPERATION KEINE OPERATION ROM 4 AUSWÄHLEN ■■ NAPH UNTEN ROUTIEREN
C + STAPELSPEICHER A AUSTAUSCHEN C[Wl
C ■> STAPELSPEICHER ,
O + C [w],
KONSTANT? 1 LADEN KONSTANTE 8 LADEN KONSTANTE 2 LADEN .'.
KONSTANTE 5 LADEN KONSTANTE O LADEN c ■+' 1 ·*■ c Cx]
c + 1 ,·*■ cTx]
12 ^- P
ZURÜCK ■
ZURÜCK ■
ο ->q[w?
KONSTANTE 1 LADEN KONSTANTE 8 LADEN NACH S.185 GEHEN
WENN S1Q.# 1.
DANN NACH SEL6 GEHEN ZURÜCK
ROM'6 AUSWÄHLEN . KEINE OPERATION "
KEINE' OPERATION 1 -»- S5
JSB EINS
JSB EINS
NACH B0ND3 GEHEN JSB STAl-1
->· STl
A + B C
C -»■ A
• JSB ADDi
A AUSTAUSCHEN
A + B C
C -»■ A
• JSB ADDi
A AUSTAUSCHEN
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L510S
•L51Ö5: 1. . . M -> L410S
. 1.1. 1. 1...
B0N2 : B0NDR3,
DN0T-E2.· R13 »
D0WH3 ι Π 0 !.J N 2 !
STA2 , STAl ,
Rl 00 :
DNOTESi
ΦΨψ*Φ ΟΝΕ :
DNOTEOi
JSB DIVIDIEREN C AUSTAUSCHEN M JSB R100
A AUSTAUSCHEN c[w]
JSB DIVIDIEREN JSB S182 .
JSB DIVIDIEREN WENN C [xsl
>= 1
DANN NACH BONDR2 GEHEN JSB HERUNTER2 M ->· C .
NACH UNTEN ROUTIEREN M ■* C
JSB EINS
JSB ADDIEREN JSB STA1
A AUSTAUSCHEN C [w] NACH B0NDR7 GEHEN
STAPELSPEICHER -*■ A
0 + .S5
ROM 3 AUSWÄHLEN NACH UNTEN ROUTIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN
ZURÜCK
NACH UNTEN ROUTIEREN STAPELSPEICHER ■*■ A
C ->·: STAPELSPEICHER
ZURÜCK ■
KEINE OPERATION ROM 4 AUSWÄHLEN
1 + S5 .
NACH DNOTE 6 GEHEN. ROM 4 AUSWÄHLEN,
M ■> C ■
IP
: | 71 | ' L51Ö7: | 111. . 1. | 1.1 | ■ -> | L5345 | ■ ■ . | • ■' .' | |
72 | . ■ 'LS110Ί | .1 1 | . . 1 | L51Ö2 ' | |||||
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75 | "L5113:·. | .·. 1111. | 1. 1 | ■->. | L5075 | ||||
76 | L5114;·"' | •1.1,1.1 | |||||||
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81 | L5121« | 11. . 1. 1 | • · · | ||||||
82 | L5122; | 1,11.1.. | 1... | ||||||
83 | LSI 23: | .'.11.11 | . U | . -> | L50SS | ||||
84 | ■ L5124:*' | ■..11.11 | ill | L50S7 | BÜNDR2: | ||||
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ςθ OP : |
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CD ' | 89 | L5.131: * | 11.Ii. 1 | . i. | |||||
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O | .91 | 1LS133« | .1,1.11 | iii | mm \ | L5127 | |||
OO | 92 | LS134: ' | .11. 1. 1 | . . . | |||||
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CJl | 94 | L5136:. | .11.1.1 | 1. 1 | ' ■ mm S | LS153 : . | |||
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SG | . LSI40: | j | 1. 1 | -> | ■L5021 . , | ||||
97 | L5141: | in... 1 | 1. i | mm S | L5343 -.. | ||||
SS | '■ LS142: | . 1.. . 1. | 1 1 | -> | L5105 ; | ||||
99 | ...L5143« | .11.1.1 | . . 1 | ■·■ -> | L5152 | ||||
180 | L5144:' | 1... 1. 1 | 11. | ||||||
161 | ■L5145* ■ | . . 1. 1.1 | ■ ·' · | ||||||
1ΘΞ | " .LS146: | .. mil | 11. | ||||||
183 | ·. L5147: | 111. . 1, | 1. i | — V | L5345 . | ||||
184 | LS ISO.« | . 1... .1. | 1. 1 | -> | LSI05 ' | ||||
105 | L5151« | ii.ii.: | 111 | -> | LS331. ' | ||||
JSB MULTIPLIZIEREN ■ JSB R100
A AUSTAUSCHEN C[w3 JSB DIVIDIEREN
JSB STA2 M + C ' JSB MULTIPLIZIEREN JSB R100
A AUSTAUSCHEN c[w] JSB DIVIDIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN
WENN Sl 1 ^' -1-DANN NACH DN0TE2 GEHEN
NACH Rl3 GEHEN NACH UNTEN ROUTIEREN
C ■*■ A EwI ■
WENN A fXS] > = Ί
DANN NACH RETR5 GEHEN-A - 1 -y Afxl
A[m] LINKS VERSCHIEBEN I
NACH IT2 GEHEN STAPELSPEICHER ■*■■ A '
k'+'C . '
JSB ADDIEREN JSB STA1
JSB Sl80 , JSB DIVIDIEREN
JSB EINS JSB SUBTRAHIEREN B AUSTAUSCHEN f C AUSTAUSCHEN M
O - C - 1:+cCs]
JSB MULTIPLIZIEREN JSB EINS NACH B0NDR8 GEHEN
Q OO CO
1Θ6 | L5152: | 1 | . | 1. . 1.· | 11. | -> | L1153 | ***** SUB | ■ · |
167- | 1 L5153: | 1 | 1 | 1. . 1. | 1. 1 | -> | Ll 154 | ||
188 | L5154: | 1. . 1. | • · · | L1155 | ***** ώΤ|Τ| | ||||
109 | L5155:. | ι | 1. 1. 1 | ι | -> | ;■" bon | |||
110 | -LSISS ι". | 1. . . 1 | 1. 1 | LS 34 3 | |||||
111 | L5157: · | 1 | 1 | 1.1.1 | 1. 1 | : _> | |||
112 | L 1^ 1 £ Θ · | # | . . . . 1 | . 1. | ' r >p# V | L51Θ2 | |||
113 | LS161: | /i | 1 | . 11 | -> | L5003 | |||
114 | • L51S2: | 1... 1 | 1. 1 | L5343 | |||||
115 | 1 L5153· | 1 | .1111 | 1 1 | ->■ | ||||
116 | L5164i | 1 | .11.1 | 11. | -> | L5232 | |||
117 | L'516'5: | 1 | 1 | 1111. | 11. | -> | L5875 | ||
1 18 | ■ L5 J 66:' ' | t | 1 | . . . 1 | 1. 1 | LS 105 | |||
119 | 1.1.1 | 11. | |||||||
120 | ' LSI70: ■ | 1 | 1 | 1.1.1 | 1. 1 | -> | |||
121 | L5171: | 1 | 1 | 1. 1. 1 | LS153 | ||||
122 | L5172: | 1 | 1 1 | * · · | -> | ||||
123 | 1.5173: | 1 | 1 | 1. . . 1 | L5343 | ||||
124 | 'LSI74: * | . | φ | .-.1.1 | 11. | ||||
125 | .' LSI 75: | 1.1.1 | ι | ||||||
12S | ■ LS 17Si | 1 | ..1.1 | 1 1 | |||||
127 | • L5177: | . 1 | 1 | Ulli | 11. | ||||
12S | L52Q0; | 1 | . . . . 1 | 1 1 | -> | L5QQ2 | |||
123 | L52Q1:. | 1 | .1.1. | 1. 1 | L5125 | ||||
13Θ | ' L52Ö2: | 1. 1. 1 | ι | ||||||
131 | L5203: | . . 1. | 1. 1 | • -> | L5105 | ||||
132 | ■ L5204: ■ | , | 1.1.1 | . . 1 | LSi 53 | ||||
133 | L52QS: | ■ι | . . . . 1 | . . 1 | -> | ||||
134 | L52QS: | 1 | 111. . | 1. 1 | ·■-> | L5871 | |||
135' | •L5207: ' | 1 | Hill | • · · | -> | L5G76 | |||
136 | L5210: | 1 | 1 | 1.1. 1 | 1. 1 | ■ -> | L5152 | ||
137 | • L5211: | 1 | 1 | 1. 1. 1 | LSI 53 | ||||
133 | 1.5212: | 1.1.1 | -> | ||||||
13.3 | L.5213» | 1. . 1. | L5345 | ||||||
14Θ | L5214i | ..1.1 | |||||||
C £wl
ROM 1 AUSWÄHLEN ROM 1 AUSWÄHLEN ROM 1 AUSWÄHLEN c + c ■*· c Tw].
JSB DIVIDIEREN . C AUSTAUSCHEN M JSB RiOO JSB S182
JSB DIVIDIEREN . ' . ■'
WENN C fxsj
> =
DANN NACH BOND2 GEHEN ■ JSB STA2
. JSB EINS c + c ·*· c[wJ
A AUSTAUSCHEN JSB ADDIEREN B + C[VÜ JSB DIVIDIEREN
NACH UNTEN ROUTIEREN STAPELSPEICHER ■*· A
NACH UNTEN ROUTIEREN o - c 1 -*■ c fs]
JSB XTY JSB IT1 A AUSTAUSCHEN C JSB EINS JSB ADDIEREN JSB XTY JSB HERUNTER3 JSB STA1
JSB SUBTRAHIEREN JSB ADDIEREN M ■> C
JSB MULTIPLIZIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN
141
142
143
144
145
14S
14?
148
149
15Θ
151
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142
143
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145
14S
14?
148
149
15Θ
151
152
155
156
15?
158
159
16Q
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17Θ
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15?
158
159
16Q
161
162
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165
166
16?
168
169
17Θ
171
172
173 174 175
L5215:' LS21S:
L5217: L5220: L522.1:, L 5 ή £ Ξ: ·
L5223: L5224: L5225: L522S. L5227: L5238.
L523i: L5232.
sL5233r L5234:
L5235. L5236: L523?: L524Q:
L5241. L5242: L5243: L5244: L5245: L5246:
L5247: L5258: L5251:
•LS252S'
L5253:' L5254! L5255. L5256S
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L5343 L5153
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L5821· -> L5343
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-> LSI53
-> L5343 -> L5153 ->; L5Ö?1
-> LSies
~> L5152 -> L534i3.
B0ND2
JSB S185
NACH UNTEN.,, ROUTIEREN C +".&[VÜ ,"" , M
->· C
JSB MULTIPLIZIEREN · NACH UNTEN·. ROUTIEREN
STAPELSPEICHER ->■ A JSB DIVIDIEREN
STAPELSPEICHER. + A JSB ADDIEREN
NACH .UNTEN ROUTIEREN JSB. SUBTRAHIEREN
NACH R13 GEHEN JSB STA2 ' ,
.JSB S180
.JSB S180
JSB DIVIDIEREN NACH -UNTEN . ROUTIEREN
JSB MULTIPLIZIEREN ■ JSB EINS
c + C-*- c Iw]
■JSB ADDIEREN . ■ C AUSTAUSCHEN M
JSB EINS
JSB S185 ■ . , JSB-ADDIEREN
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C AUSTAUSCHEN M ·· ·.
JSB DIVIDIEREN · JSB ADDIEREN JSB HERUNTER3
JSB EINS
JSB SUBTRAHIEREN C AUSTAUSCHEN M JSB MULTIPLIZIEREN NACH UNTEN.ROUTIEREN
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178 | .L5262: ' | . 1. . .1. 1. 1 | -> L.5105 | ||||||
173 | L5263. | ..11.1. 1. ."l' | -> L.S1S2 | ||||||
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183 | L5267. | 11. 11. ... 1. | -> L5330 | ||||||
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282 | L5312: ■ | 111 Ii | |||||||
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; 288 | • L5328: | 1. 111..1. . | |||||||
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218 | L5322i.. | .1..1. 1. . . |
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JSB EINS . ■ JSB SUBTRAHIEREN JSB R0T1 JSB HERUNTER3
JSB, SUBTRAHIEREN JSB R0T1 ■ ■
NACH'UNTEN ROUTIEREN A AUSTAUSCHEN C
JSB DIVIDIEREN M ·-*- C
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C AUSTAUSCHEN M B -> C Cw] ''
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JSB MULTIPLIZIEREN ; μ ■*■ c
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241 | L5361i | 1 | . 1 | t | 1 | 1 | l' | -> | L5153 | |||
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243 | L5363: | 1 | t | 1 | 1 | 1 | 1 | -> | L5343 | |||
244 | L5364« | 1 | 1 | 11 | 1 | 1 | . | 1 | *~y | L5076 | ||
245 | . L5365: | . 1 | 1 | 1 | '. | 1 | 1 | 1 ■ | -> | L 53 4 S | ||
246 | L.53S6: | 1 | 1 | , | . 1 | . | 1 | |||||
247 | • L5367: | , | 1 | 1 | .1 | 1 | . | 1 | ||||
248 | ' L5370: | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | -> | L5345 | |||
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252 | L5374: | • | 1 | . | . 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | -> | Lseis | |
253 | ' -L5375: | 1 | 1 | 1 | 1 | |||||||
254 | L5376:' | • | 1 | . 1 | 1 | 1 | 1 | -> | L5153 | |||
255 | L5377: | 1 | 1. | 1 | 1 | 1 | 1 | -> | L5867 | |||
B0HDR4: BONDRSi
JSB HERUNTER2 ' JSB MULTIPLIZIEREN JSB EINS
C + C ->■ C A AUSTAUSCHEN C JSB ADDIEREN
B -»■ C.[w3 JSB DIVIDIEREN JSB STA1
JSB MULTIPLIZIEREN NACH UNTEN'ROUTIEREN.
STAPELSPEICHER -> A JSB MULTIPLIZIEREN C -»■ STAPELSPEICHER
NACH B0N2 GEHEN " M ->■ C
JSB S1_85
c -> a[w]
JSB ADDIEREN NACH R13 GEHEN
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C- 1 ■*■ Cf Ml
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A AUSTAUSCHEN
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42 | L6052»"1 | 1 | .•11.111" | ■ DANN NACH DAt GEHEN | ||||
43 | L6853: | . 1 | ..1.1. .. | ->■ L60S0 . | DAl | WENN S4, # 1 | ||
44 | ■ L6054: | 1 | 1. ... 11' | j DANN NACH DA3 GEHEN. | ||||
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47 | L6857: | 1 | .1.1...· | C ·»■ STAPELSPEICHER | ||||
48 | L606Q: | . 1 | 1 | . l.'l. . . | STAPELSPEICHERN A ■ | |||
49 | L6861: | . 1 | 1 | 1.1,1.. | ". WENN S7 f 1 | |||
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L6155
LSlSQt 1.1. ..111.,
LSlGl: ......111..
JL6162:. . ..lli; 11. ...
LS1637 .11.111.11- ->
LS156
LS164: 11,11.111.-
LG1I1CSi . . 111. 11111 —
> 'LC
LG166: 11111. Ui. '
LG167: ' 11111.1.1.. ';
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LG 171: 1. .1I. . Ill,
LG172: ' 1. . H. 11. .· ■·
LG 173.·. . 1111. . . 11 -> L617Q
LG174: ..11.11...
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.LG177:1 1. . 1. . 111.'
L62GG: 111. .
LS2Ö1.· 11111.11..
L6202-I . 111111111 ->
LSI??
L6203: .11.1.1.1:
LS284: 11 -> LS8ÖÖ
LG.285: 11. . 1. 11. .
L6206:" .1.1 11 .->
LG120
LS2Ö7: : 11 "·->
LSQSQ
LG21S:
• LG211..- . 1. . 1. 11. .
L6212: ..11.11.11. ->
L6QS6
• LS213: .... 11. ...
LS214:" 1. ill. 11. . . ..
< T^* T^ ^C* 1T* ^T1
MUl" MU3
DY2
DDl
DD2
BB3
DM4
DM?
.κ.
H * S7
. 1 2 ·*■ P
. 1 2 ·*■ P
ROM 1 AUSWÄHLEN A + B ■*· aCw]
c - r ■*■ c[pj
NACH MU1 GEHEN WENN'KE.IN ÜBERTRAG
B Cw] RECHTS VERSCHIEBEN P - 1 -hP
WENN P I 3' '
dann nach mu2 gehen
A - 1 -*-.A[w] NACH DY2 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG
A + 1 ·*■ A[w] A + 1 ■»■ A[X]
P + 1 t- P C Ew] RECHTS VERSCHIEBEN ·
WENN P #' 9
DANN NACH DD1 GEHEN ' - KONSTANTE 3 LADEN
.,4 ·*■ P ' · Λ
B AUSTAUSCHEN C [wp] . c
■ C [W] RECHTS. VERSCHIEBEN :P - 1 -KP
'1WENN P # 14 ■
DANN NACH DD2 GEHEN WENN Cfx] =0
DANN NACH ERR71 GEHEN WENN P f 12
DANN NACH DD4 GEHEN NACH ERR71 GEHEN KEINE OPERATION WENN P # 4
DANN NACH DM5 GEHEN ZURÜCK
WENN P #1.1
WENN P #1.1
141 , | L62'l5: "■ | 1 | Ί' | . 1Ί | 11 | ϋ | -> | L6217. . ■' | 't | L6351 ·' | BMS |
142 ' | L62iS: | 11 | 11 | ||||||||
14'3 | 1 | ι 1 | 1 | 1 | L6Q01 : . . ' | ||||||
144/ ' | Ι_6£2Θ· | 1. | 11. | : 1 | 1/ | DA4 | |||||
145 | [_ £"·"'·;>ί. '■·' | ν | 1 1 | J | L6354 ■ . ■ | ||||||
14S/"-1 | L621;2£;· | . | π. | .". | ι..; | ||||||
147 ν | L6223V | 1 | U | . 1'. | I1 | ||||||
143':';, ' | L-6224: | ■ 1 | 1 · | 1. 1 | ; ι | ·. | |||||
149 | L6225: | 1 | . 1. | . 1 | ii- | L6232 | |||||
15Öι;" | L6226:· | ' Ί | ■· 1 | ||||||||
151 | L6227: | 11 | ι | 11 | L68Q0 | ||||||
152 | L6230- | 1 | 11. | > ι | DN2 | ||||||
153 '' | L6231: ■ | 1 | . ϋ | 11 | -> | L6243 | |||||
154"·: | L6232: | 11 | 1 1 | t | DN3 | ||||||
155 | L6233: | ι | 1 | • ι | 1-· | ||||||
156 | L62341!.. | 11. | ί: | ||||||||
157 .· | L6235:. | 1 | U. | Γ. | 11 | -> | |||||
158 · | L6236:« | Ii | 11. | 1. | 1. | ||||||
159 | L6237: | 1 | 11 | -> | |||||||
16Q ' | L6248:' | . ι | • 11 | 11 | 1.' | ||||||
161 | L6241:· | 1 | Ή | • · φ | Ii | M, | -> | 3JH4 | |||
162' | L6242: | # | 11 | . :1'L | . 1 | ι.. | |||||
163 | L6243: ■ | Ί | . 1 | i.'i | . 1 | ι. | L6Q88 | ||||
164 ■ | L6244: | 11 | 1. . | 11 | |||||||
165 . | L6245: | • | . 1 | ϊ.. | 11 | 1. | L6828 " | ||||
166 - | L 62 4 6.: | 1. 1. | ,1. | ...... | |||||||
16? . | L6247: ' | 1. | 1.1 | 1. | |||||||
163 | L6258·:- | β β | 11 | ϊ | |||||||
169 | L'6251, · | ·■. | 1.1 | 1. | ... | ||||||
178 | L6252: · | 1.1 | . 1 | 1.'. | |||||||
171. | L6253: | ■· · | 11 | -> | |||||||
172 . | L6254: | ι | k · | • · | 11 | ■ · | |||||
173 | L62555· | ί,. | . i | -> | |||||||
174 . | L6256: | • | . 1. | H | i. | ||||||
DANN NACH DM8 GEHEN ZURÜCK ' ■ ' ■ ·.
A - 1 -*·α[μ] '
C +· 1 ·*■ C[M]
ZURÜCK · · C-1-»· C[PJ .
C +· 1 ·*■ C[M]
ZURÜCK · · C-1-»· C[PJ .
NACH UNTEN ROUTIEREN ' " ' ' WENN ,S9 #1 '
DANN NACH. DA6 GEHEN" . WENN' S4 # 1 '.. . . '■
DANN NACH DA8 GEHEN 0 ■**■ S9
NACH DA12 GEHEN
NACH DA12 GEHEN
o ..->·; p ■ ·' ■■ ■ ■ ■ '":" ■
C Cm]-RECHTS VERSCHIEBEN C" ■ + 1 · * C [P] · :
' NACH -DN 2'GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG
WENN CfX]>= ΐ ■■'■'.
"DANN NACH ERR71 GEHEN WENN Cfs] = .0 ·"
. .DANN NACH DN4 GEHEN
. .DANN NACH DN4 GEHEN
0 - C, + cTm]'; ■
: A + C ->·, A [MS]''
: A + C ->·, A [MS]''
7 ■* P ' ' | 7 LADEN |
o "·*■ c[w] | 3 LADEN |
KONSTANTE | O LADEN |
KONSTANTE | .5 LADEN ' |
KONSTANTE | c [ms] |
KONSTANTE | DANN NACH ERR71 |
WENN A> = | 8 ■ ·*■ P |
JSB YC1 | |
O ■> B Iw] | |
GEHEN
1 | 175 |
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L6257, 1. . . 1. Ill,
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LG2C21! . 11
L6263« 11111. . 11.
L6264J 1. 1.'. . 1 11.·
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LS385: '..11.11...
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L6313i 11111.1.1.
LS314.:. . . 11. . . II.
LS315» 111.1
L631S: li; 11.
LS31?; 11. 1... Ill
L6320« 11.1..1 111
LS321i· 1. . 11. . 11.
L6322} 11..4.1.11
·> LS2S3 ·> LSÜQÖ '.
-> L6270
-> L62S7
-> L62S4
,-> LS301 ."
-> LS384
DHiI DHlS
DH5 DHS
DN12
DN7
DN8
-> L6007
-> LS321 ■ -> LS323 ·
-> L6312 '
B AUSTAUSCHEN CfWj
WENN AM > =
DANN NACH DN11 GEHEN NACH ERR71 GEHEN
A + 1 ->- a[mJ
B [w3 RECHTS VERSCHIEBEN P - 1 -> P NACH DN6 GEHEN
c +" 1 + c [pl
A-B '->·' A [Wl
NACH DN5 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG
WENN F # 0
DANN NACH DN15 GEHEN WENN A Μ
> = 1 , ■ '.
DANN NACH DN12 GEHEN A +' B ■*■
C - 1 -> C WENN C f X] > = 1 £5
C - 1 -> C WENN C f X] > = 1 £5
'DANN NACH, DN7 GEHEN .o" CO
4 + P . . ' " NJ
KONSTANTE 3 LADEN 0 + P
B' AUSTAUSCHEN, C M o ■»■ cf vd
A AUSTAUSCHEN P + 1 ■ -»» P
A + 1 ■+· A [X]
DN13
JSB DM1
A. - B ■*■ a[m]
NACH DN13 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG NACH DN14 GEHEN ■
WENN A Γμ] > = DANN NACH DN 8 GEHEN ">
21V
212
213
212
213
, 214··
215
215
'216
217
218
219
228
221
222
223
224
225
226
22?
228
229/
' 238
231
232
233
234
217
218
219
228
221
222
223
224
225
226
22?
228
229/
' 238
231
232
233
234
LS323;:
L63*4:
L6325:'
L6326V
LS32?:'
L6338:
L 63 31V"
L6332.·*
L6333:
L6334:
L6335:·
L6336:
L633?r
L634S·:
L6-341:
L6342:
L6343:
L6344:
L6345:
.L634S:
L6347:
L6350:
L6351:
L6352:«
111. .
Uli.
. 1. . .
Uli.
. 1. . .
1111
11.... 1
. Ai.
;. ι. li
mi·
;. ι. li
mi·
Xl. . 1
11.1:
11.1:
■. ι. .·.■
. 1111
11.11
111..
11.11
111..
11. . 1
•111. -
inn
111.1
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. . Ill
. . Ill
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. . 11. . . 11.' . 1. 1.
..ill,
I1, 1.
. ill.
.111. .11..
in.:
.111. .11..
I. Ill
.111.·
III, .
.in.
. 11. . .1.11 .1:1.
, ill:
1. . 11-1.1..
.1.11
DN14
DN3
-> L6335
DN18
-> L6342
-> LSI14 -> L6Q72
DAS
A + B +
A + C ->
A + C ->
A ÖÖ LINKS VERSCHIEBEN ■A + 1 ■ Γ]
A AUSTAUSCHEN ,B o -? cIvä
c - 1 ■ t cfxs]·
A + C ->■■ A TwI
A AUSTAUSCHEN B fw] 1 .3 .·*· P
P - 1 .-^P N .
A [W] LINKS VERSCHIEBEN WENN P #··7 ' ■ . DANN NACH DN9 GEHEN
.A. + B^ AfwJ
,:P + 1 ■*·■ P ■'■ "
a'[wJ links verschieben.
WENN P 4 12
" DANN NACH DN10 GEHEN
a +■ ι > a[x3
A AUSTAUSCHEN C fWJ NACH ADD62 GEHEN WENN S4 #' 1
DANN NACH DA7 GEHEN
CJ OI U)
235 | L6353:- | .1 | 1 | . 1 | 1. . 1. . | -> L6368 | η a.?. . ·;. .,DA12 |
, * | "', 0 "" S4 | N> | |
236 | 1.6354;. . | 1 | 1 | 11 | 1.1.1. . | ι C — I ->- C LaJ NACH DA2 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG |
|||||
237 | L63D5: | 1 | . 1 | 11" | C M RECHTS VERSCHIEBEN , | cn '(S |
|||||
O | 238 ' | L ti 3 5 6: | • | , | 11 | . .U. | ". ΙΆ2 | o ■*· c[xl | . UJ | ||
co | 233 | L6357i | . 1 | . '. 1. 1.' . | ~ ^" I £ 0 C\ CH | , WENN CfxJ > = 1 | |||||
co | . 240 | L63C0:· | ψ | 1. 1. 1.' | . r · L. O V Ki W | ' · T)ANTU NACH ERR71 GEHEN | rsi | ||||
241 | L6361:- | m | m | ....11 | o -> β CwI . ^ | ||||||
co "■*■*. '. |
242 | L6362: | 1 | 1. | 1.111. | C -*■ A [W] ■ £ | |||||
O | 243 - | L63G3: | •ι | . . 111. | • | 8 s. P ° | |||||
cx> | 244 | L6364:. | # | 11 | . . 11. . · | • | 0 -> C[WPJ | ||||
245 | L6365: ' | * | 1. | . 1.. 1. | ' KONSTANTE 2 LADEN * ■ | ||||||
cn | 246 | L6366: | 1 | , 1 | .11. .. | KONSTANTE 1 LADEN | |||||
■ 247 | L6367: | .11... | • 8 ■+ P | ||||||||
248 | L6370:.' | . 1 | . . 11. . . | — S I J=Ti(SR | WENN A > = CLWP-/ ■ | ||||||
; 249 | L6371: | i 1. . 1. ' | S L. ö t> U Ki | DANN NACH ERR71 GEHEN | |||||||
.: 25Θ , ' | L6372:' | 1 | . 1 | 11 | KONSTANTE 1 LADEN | ||||||
251 | LS373: | 1 | ., 1 | . 11. . . " | ' KONSTANTE 9 LADEN | ||||||
252 · | L6374: | : 11... | . 8 -»- P ■ | ||||||||
! 253 | L6375:' | • | . 1 | .. 11. . ' | '-> LS137-, . | : A - C ■*■ C[WP] | |||||
254 | LS376:· | 1 | :i | . 1. . 1. | NACH DY1 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG | ||||||
, 255 | L6377: | 1 | 111111 '.' | ||||||||
Alle durch den Rechner ausgeführten Funktionen sind -in der
folgenden Tabelle aufgeführt. Die zugehörigen Anmerkungen
sind am Ende der Tabelle aufgeführt.
Rechenfunktionen
1. Kapitalver.zineung:. . · ^
1.1 FV = PV Π + i)n FV: zukünftiger Wert
. 1.2 PV = FV/(1 + i)n PV: gegenwärtiger Wert
1.3 i = (FV/PV)1 /n - 1 ., ; i: Zinsfuß
1.4 η = (Ig (FV))/Ig (PV (1 + i)) n: Anzahl der Jahre
2. Rentenrechnung:
2.1 FV = PMT ^-1 PMT: einzelne Rentenzahlung
2.2 PV = PMT =1
i (1 + i)n
2.3 (vergleiche Anmerkung 1)
M + i\n - 1 PV - PMT
=
V i (1 + i)n
2.4 (vergleiche Anmerkung 1)
(1 + i)n - 1 FV - PMT, =—- =
_ Ig (PMT/ (PV -' PMT)) ;.
Il —
: ig (.1-+ D
_ ^. Ig (FV χ i/PMT + 1)
n "o Ig (1 + i) .
2.7 PMT = PV - -(1 ^-x)
2.8 PMT = FV
(1 + i)n - 1
i (1 + i)n -1
09819/08
3. Zusatz zu Jahreszinsfuß
3.1 (vergleiche Anmerkung 1)
1 - ' ^ 12 x IQO χ- (1 + i)n -η
i ( 1 + i)n
η = Anzahl der Monate
R = Jährliche Zuwachsrate
4. Aufgelaufene Zinsen η = Anzahl der Tage
i = jährlicher Zinssatz (%)
PV = Hauptbetrag
4 1 i = n pv 1
360 36000
4.2 i,cl- = i_cr. χ .98630137
365 360
5. Diskontierter Wechsel η = Anzahl der Tage
i . = -jährlicher Zinssatz (%)
FV = Nennwert des Wechsels j FVxnxi
36O - 36OOO
χ 36000
5.2 Rendite
36O = n _ d
JbU
- d χ- 36°
365 " α36Ο x 365
5.4 Rendite,βς _ d365 x; 36500
• η (FV - dj ]
409819/0815
6.1 Preis eines festverzinslichen Wertpapieres (PV)
•(vergleiche Anmerkung 2)
η = Anzahl der Tage (Schalttage, nicht ausgeglichen)
i = Rendite
c= Couponbetrag
Für η.. _> 182.5:
-η
-η
, 100 (I+^ + ψΒ (1 + I33, J . 1+ ^182.5. C1
dabei bedeutet:
j= 1 -(Bruchteil von) n/182.5 Für η
< 182.5:
PV = | 200 | + C | 1 |
2 + | η | 100 | |
180 * | |||
(1 - η)c
6.2 Rendite eines festverzinslichen Wertpapieres (vergleiche Anmerkung 2) .:"·■■'""
Für'i auflösen, PV bekannt. Welche der vorhergehenden
Gleichungen zu betrachten ist, hängt von η ab.
Die Auflösung ergibt:I
'''tatsächlich """berechnet
< 2 χ i . . .. , , . , χ C χ 10
tatsächlich
7. Datum (vergleiche Anmerkung 3)
7.1 Datum 1 - Datum 2
7.2 Datum - η Tage
1900<Datum< 2099 η. Chr.
4098 19/0815
8. Aufgelaufene Zinsen: / O O O H 4 I
(1 + IÖQ)
8.1 = PMT χ Vk - j i/100
PV- PMT X- 1Q0
PVk ϊ
9. Akkumulierung arithmetischer und quadratischer Abweichung
9.1 Summe = Σ χ.
η 2
9.2 Summe der Quadrate = Σ χ.
j n
9.3 arithmetischer Mittelwert = — Σ
9.4 quadratische Abweichung -ι , /ο
Γ 2 ' '
Mean
ihung
ΙΟ. Trendberechnung .
10.1 Steigung =
2 Σ ky - (η + 1) Σ y
η (η - 1) /6
, η
10.2 Ordinatenschnittpunkt = ~ Σ y. - . Steigung
ΓΙ ι JC . £
10.3 YiIr) = mk + C ■ '
11. Digitale Abschreibdauer
η = Abschreibdauer -.- "
PV = Arifangswert des Anlagewertes
2 PV
11.1 Abschreibung im Zeitpunkt (k) = (n ~ k + 1^
11.2 Verbleibender Buchwert _ PV (n - k) (η- k + 1)
im Zeitpunkt (k) η (n+l)
40-9819/0815
12. Bruttoertragsziffer .("cash flow?')
.12.1 Laufende Summe des Augenblickswertes der
Bruttoertragsziffer -
= Σ F. (1 + i)
J= 0
'th
j = j Bruttoertragsziffer
und i = Kapitalkosten
Anmerkung 1: Fig. 32 stellt den für die Lösung der Aufgaben
2.3, 2.4 und 3.1 angegebenen Algorithmus dar. Es wird die einfache Nahrung nach Newton-Raphson
für die Lösung einer implizit gegebenen Gleichung verwendet.
Anmerkung 2: Fig. 33 erläutert, wie der Preis eines festverzinslichen
Wertpapieres .(Obligation) berechnet wird und Fig. 34 erläutert den Algorithmus,
,der verwendet wird, um den Nettoerlös eines festverzinslichen Wertpapieres zu berechnen
.j
Anmerkung 3: Fig. 35 erläutert den Dä-tumsalgorithmus.. Die
erste Hälfe dieses Algorithmus dient, dazu., die Datendifferenzen zu berechnen und die.nächste
^ ,j Hälfte berechnet das Datum - η Tage.
409 8 ί9708 15
Mt.
Alle nachfolgend beschriebenen Vorgänge werden durch die
Tastaturschaltung 12 gesteuert oder ausgelöst (welche in Fig. 1 dargestellt ist) *
Gründbefehle
Löschen .
Wenn nur die Anzeige gelöscht
werden soll . . . , , ; . . , . . . . .drücke
Wenn alles außer dem Konstanten-Speicher gelöscht werden soll drücke
Wenn eine Konstante gespeichert werden soll drücke
Wenn eine Konstante zurückgerufen werden soll drücke
CLX | CT.KÄR |
CLX | |
STO | |
RCL | |
Anmerkung:
Bestimmte wichtige vorprogrammierte Rechnungen überschreiben
die vorherigen Inhalte des Konstanten-Speichers:
- Aufschlag auf jährlichen Prozentsatz
- Effektivverzinsung eines Annuitätendarlehens : (Darlehensrückzahlung,
Tilgungsfonds)
- Aufgelaufene Zinsen und diskontierte Wechsel
- Trendlinien (Minimierung der Fehlerquadrate)
- Ziffernsummen -
- Berechnung festverzinslicher Wertpapiere (Preis und Rendite)
- Aufgelaufene Darlehenszinsen ....,=.... '-
- Diskontierte Bruttoerträge (cash flow)
409819/081 δ
_ 215 —
Lediglich wenn es vorher oben vermerkt wurde, verbleibt eine
Konstante in dem Rechner, bis dieser abgeschaltet oder eine andere Konstante überschrieben wird.
Abrundung
Zur Abrundung (lediglich der Anzeige) . . . . * drücke
dann drücke irgendeine gewünschte Zifferntaste zwischen und
Eine Zifferntaste größer als |_6Jbringt die Anzeige
in die sogenannte "wissenschaftliche Anzeige", d.h. die
Exponentendarstellung oder Festkommadarstellung. Der normale Einschaltbetrieb wird automatisch auf zwei Dezimaiziffern
aufgerundet. - ■
Anmerkung:
Die Abrundung betrifft lediglich die Anzeige. Die volle interne
Genauigkeit des Rechners wird aufrechterhalten.
Rechenvorgänge - .-
Um einfach arithmetische Rechenvorgänge mit zwei Zahlen
auszuführen, . ·
- wird die erste Zahl eingegeben ..... drücke ]SAVEt
- wird die zweite Zahl eingegeben undi_de.r gewünschte
Operator gedrückt
oder
Um Kettenrechnungen auszuführen, muß nur die erste Zahl durch
den Tastendruck [SAVEt| eingegeben werden . .
und es brauchen
nur die nachfolgenden Zahlen eingegeben werden und die gewünschte
Funktion nach jeder Zähl gedrückt zu werden.
Die automatische Berechnung zwischen einer angezeigten Zahl
und einer'gespeicherten Konstante wird erreicht, indem |RCLj
und die gewünschte Funktion gedrückt werden.
409819/0815
Zur Änderung des Vorzeichens einer angezeigten Zahl ...
drücke CHS
Zur Änderung einer negativen Zahl, gibt die Zahl ein ........
drücke CHS
Gib eine positive Basiszahl ein,
die potenziert werden soll . drücke | SAVEtI
Gib den Exponenten ein . . . . »■ . . . . . . drücke
;x
Bildung der Quadratwurzel
Gib die Zahl ein . . . . ,
Gib die Zahl ein . . . . ,
drücke
y* |
Um den prozentualen Betrag einer Zahl zu errechnen,
- gib die Basiszahl ein drücke
- gib den Prozentsatz ein (%) ....... drücke
SAVEf
Um den prozentualen Betrag zu der Basiszahl zu addieren oder ihn von dieser abzuziehen, drücke einfach [Tj oder p~|.
Um die prozentuale Differenz zwischen zwei Zahlen zu errechnen, - gib die Basis- oder Bezugszahl ein .... drücke I SAVEf
- gib die zweite Zahl ein drücke | | %
(Antwort erscheint in Prozenten)
Die Dateneingangsfolge ist: Monat, Dezimalpunkt, Tag in zwei
Ziffern und Jahr in vier Ziffern. Beispiel: 8. Mai 1972 =
5.081972; der Kalenderbereich reicht vom 1. Januar 1900 bis
zum 31. Dezember 2099.
409819/0815
-■ ;■ 235fi21\ ;
Um den Unterschied zwischen den~Daten zu erhalten,
- gib das erste Datum ein . . . . . . . . . . .:. ....,;j. drücke,
- gib das zweite Datum ein . . . . . . . . . . . . drücke ΓDAY
Um ein Datum gegenüber einem Basisdatum ;z_u, erhalten., .,_..
- gib das'jBasisdäturn ein . . . . ;. . . -. . . ■-. . : .-': .i drücke; [SAVE-t-
- gib die Anzahl der Tage (positiv oder negativ) DATE
ein . . .drücke| )
Um den Wochentag eines Datums zu erhalten:
-gib den heutigen Tag ein . . . . Y „ .'.... .... ·. drücke | SAVE4
- gib den ,gewünschten Tag ein . . . . . . , , . v":.. ,.drücke... ,
SAVEt
- gib:denjenigen Teil der Anzeige links vom 'Dezi- ·;·: ' · ; ■ ·
maipunkt ein -«'--^^. . . -. . -. -. . ..... . . . ·. drücke ("-^
- gib wieder
Wenn das gefragte Datum in der Zukunft liegt-t;Csp :ist der; - ^: ":v".
Wochentag gleich .dem.heutigen Tag.plus der in der Anzeige.,
dargestellten Zahl.; .--.:..-. ;.,-.:. .■--"..,-,....:,-.
Wenn das gesuchte Datum in der Vergangenheit liegt, ist dessen
Wochentag der: .heutige Tag minus , der in der. Anzeigei ■darges.izel.lten
Zahl. r-t .,..=..„ r~: -.,...,.-;.,: ^ .../;.....-.' ....,...:._■ ., ......
Fehler;änz;gl:ge .. .:.
Ein fe^le;rhäfte#-od;er unerlaubter Betrieli^ beitspielsweise'" -,:
das Teilen durch Null, führt zu Einern daüea?ndeta;Bldjriiksignal·;
Batteriezustand (niedriger Ladezustand) ^:::ΓΙ·'Α.*ν';
Alle Dezimälpürikte ·ϋϊ! ider' iAn'zeig^e "zweigen-den -niedaf'ieferi ^E
zustand"döf ^Batterie, virt diiesem EalL^Söllte-das: Ladegerät wieder
eingeschaltet Werden. * -^ :r >-:.:- i ^; .v --K-: ■■;- -.■-,■ -...; ^^,^i./H t^·. : ^.; ί ; i.= .."
409819/0815 /fi^ ^J·*^ - ■-
Anmerkung:
Um die Zinseszinsrechnungen (oberste Reihe) zu verwenden, muß ·
man sich nur daran erinnern, daß die bekannten Werte von links nach rechts eingegeben werden und dann die Taste gedrückt wird,
welche der Antwort entspricht.
Zukünftiger Wert
r
Gib die Anzahl der Zeitperioden ein . ; drücke | η J
Gib den Zinsfuß pro Zeitperiode in % ein .... drücke | i' I
Gib den gegenwärtigen Wert (Restschuld) ein . . . drücke jPV |
Zur Anzeige des zukünftigen Wertes . drücke
Anmerkung:
Einfache arithmetische Vorgänge können vor der Eingabe irgendeines
Wertes erfolgen. Auch kann ein fehlerhafter letzter Eingang korrigiert werden, indem die Taste CLX gedrückt wird
und dann der richtige Wert eingegeben und die geeignete Taste gedruckt wird.
Gib die Anzahl der Zeitintervalle ein drücke [ η ]
Gib den Zinssatz pro Zeitintervall ein drücke | i [
Gib den zukünftigen Wert ein ... . drücke [ FV |
Zur Anzeige des gegenwärtigen Wertes drücke fPV~|
Gib die Anzahl der Zeitintervalle ein drücke | η |
Gib den gegenwärtigen (Anfangs-) Wert ein . ... drücke [ PV[
Gib den zukünftigen (End-) Wert ein drücke | FV
. /
Um den Effektivzins pro Zeitintervall
zu erhalten ". . . . drücke | i
Um den Effektivzins pro Zeitintervall
zu erhalten ". . . . drücke | i
409819/0815
Anzahl der Zeitintervalle (bei Wiederverzinsung)
Gib den Zinssatz pro Zeitintervall ein .' drücke | i |
Gib den augenblicklichen (Anfangs-)Wert ein . . . .drücke \ PV|
Gib den zukünftigen (End-) Wert -ein . « . . . . . .drücke | FV
Zur Anzeige der Anzahl der Zeitintervalle .... .drücke ) η j
Nominalzins
,
umgerechnet in effektiven Jahreszins
Gib die Anzahl der Zeitintervalle pro Jahr
Gib den nominellen Zinssatz ein . . . ... . . ... drücke
RCL
O | O |
ein . . . . ... ... . ... . . drücke
-"■""""·' lSTO[ [PV
Zum Berechnen des effektiven Jahreszinses .... .drücke
RCL
Gib die Anzahl der Zeitintervalle pro Jahr ein . . drücke ISTO) jn [
ein . -. . . ... . . . .- .■;. . . . drücke fSAVE-t-l {PV~
1 | O |
Gib den effektiven Jahreszins ein . . - ·. . . . . . .drücke
t+~] I FV
Zur Berechnung des dominellen Zinssatzes . . . . . drücke
RCL
Gib die Anzahl der Zeitintervalle ein . . . . . . drücke | η
Gib den Zinssatz pro Zeitintervall ein . . . . . ..drücke I i
Gib den Rentenbetrag bzw. die Einzel-.
zählung ein . . . . . ...... drücke I PMTl
Zur Berechnung des zukünftigen Wertes . drücke | FV
409819/0815
Gib die Anzahl der Zeitintervalle ein . ." drücke QT
Gib den Zinssatz pro Zeitintervall ein ...... .drücke | i
Gib den zukünftigen Wert ein drücke I FV
Zur Berechnung der Rente oder der
Tilgungsbeträge drücke
Gib die Anzahl der Zeitintervalle ein ........ drücke
Gib das Anfangskapital (Beteiligung)ein ...... drücke [ PMT
Gib den Endbetrag ein drücke I FV 1
■Zur Berechnung des Zinssatzes pro Zeitintervall . . drücke | i 1
Gib den Zinssatz pro Zeitintervall ein .drücke
Gib den Rentenbetrag bzw. den Abzahlungsbetrag ein . .drücke
Gib den zukünftigen Wert ein drücke
Zur Anzeige der Anzahl der Zeitintervalle drücke
Gib die Anzahl der Tage ein drücke
Gib den jährlichen Zinssatz ein . . drücke
Gib den gegenwärtigen Wert ein . .drücke
Anzeige des fälligen Zinsbetrages, bezogen
auf 360 Tage . drücket
Anzeige des Zinsbetrages, bezogen auf
365 Tage .drücke
Gib die Anzahl der Tage ein .drücke I η
Gib den jährliehen Diskontsatz an . . . . . . ". . .drücke
» " " 409819/0815
Gib den zukünftigen Wert des Wechsels an . . . . . drücke [ FV j
Zur Anzeige des Diskontbetrages, d.h. des INTR
Zinsanteiles bezogen auf 360 Tage.. . . . . . . . . drückel ]IPMT|
Zur Anzeige der jährlichen Effektivverzinsung, .
bezogen· auf 360 Tage . .drücke | Ri |
Zur Anzeige des diskontierten Betrages des.
Wechsels, bezogen auf 365 Tage . . . .drücke I R4- |
Zur Anzeige der jährlichen Effektiwerzinsung,
bezogen auf 365 Tage . . . . . . . .drücke I R-l· I
Jährliche Rendite
Gib die Zahl der Tage ein drücke [SAVEtI
Gib ein 3 6 5 .............. . . .drücke PHj η |
Gib den gegenwärtigen Wert des Wechsels ein .... drücke [W]
Gib den zukünftigen Wert des Wechsels ein ...... drücke | FV [
Zur Anzeige der jährlichen Rendite . . . . . . . ... «drücke [ i I
Gib die Anzahl der Zeitintervalle
(Monate, Jahre und dgl.) ein . . . . . . . . . ■ . ", drücke Gib den Zinssatz pro Zeitintervall ein . . . . . . drücke j i | Gib den Betrag der Zahlung pro Zeitintervall ein ....·....... .drücke I PMTl
(Monate, Jahre und dgl.) ein . . . . . . . . . ■ . ", drücke Gib den Zinssatz pro Zeitintervall ein . . . . . . drücke j i | Gib den Betrag der Zahlung pro Zeitintervall ein ....·....... .drücke I PMTl
Zur Anzeige des gegenwärtigen Wertes (Restwertes) . . . . .... . . . .
.drücke
Gib die Anzahl der Zeitintervalle ein . .....,' drücke [ η I
Gib den Zinsfuß pro Zeitintervall ein ...... . drücke f i I
Gib den gegenwärtigen Wert (Restwert)- ein . . . . . drücke
Zur Anzeige des Abzahlungsbetrages pro ' Zeitintervall ...... .... drücke
0 9 819/0815
"" ΓΖΓΖΓ —
Gib die Anzahl der Zeitintervalle ein ........ drücke | η I
Gib den Betrag pro Zeitperiode ein ......... drücke |PMT Gib den gegenwärtigen Wert (Restwert ein) ..... .drücke |PV
Zur Berechnung des Zinssatzes pro Zeitintervall . . .drücke |i [
Anmerkung:
Zur Berechnung des jährlichen Zinssatzes gib einfach die Anzahl
der Zeitintervalle pro Jahr ein und drücke [x
Gib den Zinssatz pro Zeitintervall ein drücke | i |
Gib den Betrag pro Zeitintervall ein . . . . ... . drücke |PMT|
Gib den gegenwärtigen Wert (Restwert) ein ..... .drücke j PV I
Anzeige der Anzahl der Zeitintervalle drücke I η I
Angesammelte Zinsen für ein Darlehen (zwischen zwei Zeitpunkten)
Gib die Rate während des ersten Zeitintervalles
ein drücke [ STO |
Gib die Rate für das letzte Zeitintervall ein . . . .drücke I η |
Gib .die gesamte Zahl der Raten des Darlehens ein . . drücke I η |
Gib den Zinssatz pro Zahlung (oder Zeitintervall)
ein ■, .drücke
Gib die Rate pro Zeitintervall ein . . . . . . . . . drücke
Anzeige der angesammelten1Zinsen ... drücke
In Erweiterung des vorstehenden Problemes:
Anzeige des Restwertes drücke
4098197 0815
Gib die Anzahl der,Monate eines Darlehens ein ..... drücke | η \
Gib den Zusatzzins pro Jahr ein .... . .
drücke | i {
Anzeige des jährlichen Effektivzinssatzes . . . . . . . drücke | i f
Anzeige der monatlichen Raten . . . . . , . . . . . . . drücke |x->-i
Eingabe des zu leihenden Restwertes ... . . . . . . . drücke|χ Ί
Gib die Ordnungsziffer der letzten Zahlung ein . ... .drücke | η |
Gib die Gesamtzahl^der Raten ein . . . . . . » . . . . .drücke | η I
Gib die Gesamtsumme der Finanzierungsge-
bühren ein . . . drücke Γ PV I
Anzeige des bei Zahlung fälligen.Zinsbe-v
_
träges . . . . . . . . . .... . . . >
. . drücke Γ Il SODl I x±y
*
I Jl- 1 I—=fc£_J
Zur Anzeige des noch nicht fälligen Zinsbetrages, gib die normale Monatsrate ein .... ^ . . . drücke | SAVEt
Gib die Anzahl der verbleibenden Monate ein, um - den
fälligen Restbetrag auf das Gesamtdarlehen zu erhalten . ... . ·. ...... ... . .drücke
X | x+y | - . |
Abschreibungsamortisation - , '
digitale Abschreibung \
1. .Gib die vorgegebene Jahreszahl an (oder Zahl des
beginnenden Jahres) .- ...*.. ... drücke
Gib die Lebensdauer des Wirtschaftsgutes an .
(die Zahl der Jahre) .drücke | η |
Gib den augenblicklichen Wert des Wirtschaftsgutes ein (Kaufpreis minus Schrottwert) . . . . . drücke | PV I
Um die Abschreibung für das.erste Jahr zu erhalten,
. '. . . . . . . . . . .... . ... . . . . drücke|" 11 SOD
5. Zur Anzeige der Abschreibung des folgenden Jahres.drücke |SOD|
6. Fahre gegebenenfalls mit Schritt 5 fort.
7. Zur Anzeige der Abschreibung für ein spezielles
Jahr außer der Reihenfolge, gib einfach die '
gewünschte Jahreszahl an und . . . . .... . . .drücke] η | | SOD
8. Fahre gegebenenfalls mit Schritt 7 fort.
409819/0815
Anmerkung:
Zur Anzeige des verbleibenden Buchwertes nach der Abschreibung jedes Jahres drücke]χ ^y [ Die Taste|x^y[muß auch vor der nächsten
(Schritt 5) gedrückt werden. .,„..-
Gib den abschreibungsfähigen Betrag ein (Kauf- ' -.
preis minus Schrottwert) ... drücke (SAVE-Ij[SAVE-t-|
Anzeige der jährlichen Abschreibung ...
- Gib die Lebensdauer des Wirtschaftsgutes __^
(Anzahl der Jahre) ein ............. drückeIA
Anmerkung:
Um den verbleibenden Buchwert nach der jährlichen Abschreibung
zu erhalten, drücke [STO| | - t (für den Buchwert nach dem
ersten Jahr) und dann I RCL[ | - |für jedes nachfolgende Jahr.
1. Gib JTJ £ÖJ j_ÖJ ein und . . drücke JSAVEf
2. Gib die Lebensdauer des Wirtschaftsgutes
ein (Anzahl der Jahre) drücke
3. Gib Abschreibung?faktor ein . . .drückeJjTj |STO[
4. Gib-abschreibungsfähigen Betrag (Kaufpreis
minus Schrottwert) ein
5. Zur Anzeige der jährlichen Abschreibung . . . .drücke IRCL[
6. Zur Anzeige des verbleibenden Bychwertes . . . drücke p-~|
7. Fahre mit den Schritten 5 und 6 für die nachfolgenden
Jahre fort.
1. Gib die Lebensdauer des Wirtschaftsgutes ein
(Anzahl der Jahre) drücke JnJ
2. Gib den Anfangswert des Wirtschaftsgutes ein .drücke PV |
3. Gib. den Schrottwert des Wirtschaftsgutes ein .drücke \FV \
.Anmerkung: 409819/0815 · .
Der Schrottwert muß größer als O sein.
Zur,Anzeige von Speicherung des Abschrei- ·
bungsbetrages·. ............... drücke
ΓΤΤ ICHS
Gib Anfangswert des Wirtschaftsgutes ein
6. Zur Anzeige der jährlichen Abschreibung . . . drücke j RGL
7. Zur Anzeige des verbleibenden Buchwertes . . .drücke |- [
8. Fahre mit den Schritten 6 und 7 für die nachfolgenden
Jahre fort.
Kaufpreis
1. Gib das Kaufdatum ein ............ .drücke [SAVEt
2. Gib, das Fälligkeitsdatum ein . . . . . . . . . drücke DAY
3. Gib die effektive Ertragsrate bei Fälligkeit ein . ... . . . . . . . . . . . . . . . . drücke f i j
4. Gib die jährliche Couponrate ein . . .."-.. . . . drücke [ PMiL 0
5. Zur Anzeige des effektiven Kaufpreises . . . . drückef ,i | PV
Rendite
1. Gib das Datum des Erwerbs,ein . ,drücke 1 SAVEfI
2. Gib das Fälligkeitsdatum ein ......... .drücke DAY
3. Gib die jährliche Coupon-Rate ein- . . . . . . .drücke | PMT
4. Gib den gegenwärtigen. Wert des Wert-
PV
papieres ein . .... . . .. ... . . ... . . . drücke
Zur Anzeige des effektiven jährlichen Ertrags- YTM
wertes bei Fälligkeit . ... . ....·■;. . . . .drücke| || if
Anmerkung:
Die übliche Genauigkeit von Wertpapierberechnungen beträgt in
den meisten Fällen zwei Dezimalstellen. Wenn eine höhere Genauigkeit gefördert wird, sollte das folgende Verfahren die Stufen
1, und 2 der-beiden vorstehenden Berechnungsarten ersetzen.
40981970815
Anmerkung:
Dieses Verfahren ersetzt die Stufen 1 und 2 bei üblichen
Wertpapierberechnungen. Es ergibt eine Genauigkeit von sechs Dezimalstellen für alle Wertpapierberechnungen und
drei Dezimalstellen für die meisten Renditerechnungen.
a) Bestimme die Anzahl der Tage, Monate und Jahre bis zur Fälligkeit des Wertpapieres
b) Gib die Anzahl der Tage ein drücke
c) Gib Tl jo] ein (Tage/Monat) . drücke
SAVEt 1
d) Gib die Anzahl der Monate ein drücke
e) Gib, JT| |T| ein (Monate/Jahr) ......... drücke
f) Gib die Anzahl der Jahre ein .......... drücke | + I
g) Gib JT] |Tj JFj
Fj ein (Tage/Jahr) drücke f~x~j fn~]
Fahre mit Schritt 3 der Wertpapiersberechnung fort.
Diskontierter Kapitalzins (für gleiche Bruttoerträge)
Gib die Anzahl der Zeitintervalle ein ... . . \ . drücke |η |
Gib den Betrag des Bruttoertrages pro
Zeitperiode ein . . . .. . drücke PMT
Gib die ursprüngliche Investition ein . . . . . . . drücke |PV
Zur Anzeige der diskontierten Kapitalverzinsung
pro Zeitintervall drücke |i
Diskontierte Bruttoertragsanalyse (für ungleiche Bruttoerträge)
1. Gib den Diskontsatz pro Zeitintervall ein . . . .drücke I i 1
2. Gib die ursprüngliche Investition ein drücke 1 CH£
3. Gib den Bruttoertrag pro Zeitintervall ein . . . drücke | PV
4. Fahre mit Schritt 3 für die nachfolgenden Bruttoerträge fort.
409819/081 5
Anmerkung:
Eine» Investition ist profitabel (nach Maßgabe der Diskontierung),
wenn das Ergebnis positiv ist. Der Benutzer kann das "Durchbruchszeitintervall"
bestimmen, indem das Intervall angemerkt wird, in welchem der Rechenschritt 3 das erste Mal ein positives Ergebnis
ergibt.
Statistik
1. Lösche den Rechner . . . . . . . . . . . . . . drücke
2. Gib nacheinander die Werte ein . .... . . .drücke [Σ+
3. Fahre mit Schritt 2 fort bis alle Daten eingetroffen sind.
4. Um den arithmetischen Mittelwert zu ermitteln, drücke
Anmerkung: ■ - .
Um die StandardabwelGhung nach jeder Mittelwertbildung zu erhalten
, drücke
Die Taste
x$y| muß jedes Mal vor dem Weiter-
gang der Rechnung gedrückt werden.
5. Zur Rückkehr zum Summierbetrieb .... . .. drücke
6. Fa:hre mit dem Rechenschritt gewünschtenfalls fort.
Ix |
Anmerkung:
Zur Korrektur eines Datenwertes drücke | { Γσ+
1. Zur Löschung aller Daten drücke . . . . . . . . . .[ |[CLX
2. Gib nacheinander die Werte ein . . ... . . . . . drücke
TL
Anmerkung:
Jedes Mal, wenn die Taste [tl| gedrückt wird>
wird die Zahl in der Reihenfolge für diese Taste angezeigt.
4098 197 0815 / .
3. Fahre mit dem Verfahrensschritt 2 fort, bis alle Daten eingegeben worden sind.
4. Zur Beendigung der Dateneingangsfrequenz .... drücke
5. Zur Anzeige eines speziellen Wertes auf der Trendlinde,
gib die entsprechende Zahl der Zeitperiode ein . drücke [~n~[ TL
6. Wiederhole gegebenenfalls den Rechenschritt
Anmerkung:
Der Benutzer kann auch schrittweise entlang der Trendlinie weiterfahren,
indem er die Taste |TL, so oft wie gewünscht drückt.
Außerdem kann die laufende Zahl der Zeitperiode durch Drücken
der Taste
erhalten werden. Die Taste [x*-m muß wieder vor dem
Fortgang der Rechnung gedrückt werden.
7. Zur Anzeige des Änderungsbetrages der Trendlinie pro Zeitintervall (Neigung) . . . . . . . drücke|_R4J
8. Zur Wiederaufnahme der Rechnung ......... drücke[J
409819/0815
.. , --. J34 ·■"-..■■
Zusammengefaßt ergibt sich, daß durch die Erfindung folgende
Vorteile erreicht werden:
Es wird ein kleiner Taschenrechner geschaffen, der auf Seiten
des Benutzers keine Erfahrung bezüglich der erforderlichen
mathematischen Formeln erfordert, bevor das Problem eingegeben und gelöst werden kann. Die Tasten, welche eine allgemeine Klasse
von Problemen betreffen, sind in Gruppen angeordnet und mit den üblichen Symbolen, beschriftet. Die Anordnung der Tasten und Tastenreihenfolge
sind derart gewählt, daß sie dem nicht-erfahrenen ' Benutzer die erforderliche Information vermitteln, um ein gegebenes
Problem zu lösen. Wenn^beispielsweise die allgemeine Klasse
der Zinseszins- und Rentenprobleme mit diesem Rechner gelöst wird, so findet man die fünf möglichen Variablen, die Anzahl der
Zeitperioden, den Zinssatz, den-Rentenbetrag pro Zeitintervall,
den gegenwärtigen Wert und den zukünftigen Wert alle in der
obersten Reihe. Eine Bedienungsperson kann drei beliebige dieser Variablen in der Reihenfolge von links nach rechts eingeben, und
der Rechner gibt jeden der verbleibenden unbekannten Werte auf Anforderung an. Dieses Verfahren erfordert nicht, daß man irgendwelche
Kenntnisse über die Zinseszins- oder Rentenformeln hat, und es kann jede der fünf Variablen aufgelöst werden, ohne daß
Zwischenschritte vorzunehmen sind. Der Benutzer muß also lediglich
in der Lage sein, die Variablen des Problemes zu definieren und die
besondere Tastenreihenfolge fuhrt das erforderliche mathematische
Problem aus. ,
Einige herkömmliche Taschenrechner für kommerzielle Zwecke sehen
bei - * ' '
zwar einen Tagyuer Datumsangabe vor, überprüfen jedoch nicht fehlerhafte Datumsangaben,(beispielsweise den 32. Juni) oder gleichen auch den zusätzlichen Tag in einem Schaltjahr nicht aus.
zwar einen Tagyuer Datumsangabe vor, überprüfen jedoch nicht fehlerhafte Datumsangaben,(beispielsweise den 32. Juni) oder gleichen auch den zusätzlichen Tag in einem Schaltjahr nicht aus.
Gemäß der Erfindung wird automatisch die Eingabe falscher Datumsangaben
überprüft und jeder besondere Tag in Schaltjahren zwischen den Jahren1900 und 2100 berücksichtigt. Auch kann ein zukünftiges
oder vergangenes Datum bestimmt werden, indem die Schaltjahre der vergangenen Anzahl von Tagen berücksichtigt wird.
409 819/0815 . *
- ft*.
Die herkömmlichen Rechner für kommerzielle Zwecke benutzten
sehr komplizierte Algorithmen, um eine Trendlinie aus einem Satz periodischer Datenpunkte zu berechnen. Dabei mußte der
Benutzer die Datenpunkte eingeben und erhielt den Schnittpunkt
mit der Ordinate und die Neigung der geraden Linie, welche am besten zwischen die Datenpunkte paßt. Um zukünftige Werte
vorherzusagen, . mußte.der Benutzer die Neigung mit dem zukünftigen
Zeitintervall multiplizieren und das Ergebnis zu dem Ordinatenwert hinzufügen, um den gewünschten zukünftigen
Wert zu erhalten.
Demgegenüber kann der Rechner nach der Erfindung diese Trendlinie aus einem Satz von Datenpunkten berechnen und ohne irgendwelche
Zwischenschritte oder Interpolationsschritte Ordinatenwerte angeben, die irgendeinem Punkt auf der X-Achse entsprechen.
Zeit-Der Rechner kann auch eine einzige oder mehrereYPerioden in der
Vergangenheit oder in der Zukunft extra-polieren. Der Benutzer
kann,also entweder den Ordinatenwert zu irgendeinem Zeitpunkt
anfordern, der durch zehn Ziffern (beispielsweise -2,5;O;7,53452)
bestimmt isttoder er kann die automatische Berechnung des Ordinatenwertes
aus einzelnen Zeitintervallen erhalten.
Herkömmliche Rechner zur Berechnung des Kaufpreises■eines fest-,
verzinslichen Wertpapieres und zur Berechnung von dessen Rendite haben manuell betätigbare Schalter, um die verschiedenen Algorithmen
für den Kaufpreis und die Rendite zu berechnen, wenn das Wertpapier in weniger als 181 Tagen fällig ist. Derartige
Wertpapiere werden allgemein als Wechsel bezeichnet. Mit dem vorliegenden Rechner ist es möglich, den Fälligkeitszeitraum
zu überprüfen und den geeigneten Algorithmus zu wählen. Der bisher
verwendete Algorithmus zur Berechnung des Kaufpreises und der Rendite eines Wertpapieres war sehr komplex und erforderte
einen hohen Schaltungsaufwand. Dadurch wurden derartige Rechner groß und teuer. Nunmehr werden zwei neue Algorithmen verwendet,
die den Schaltungsaufwand zur Berechnung des Preises und der Rendite
eines Wertpapieres wesentlich herabsetzen, so daß diese beiden Rechnungen in kleinen Rechnern und zu einem niedrigerem
Preis eingebaut werden können.
409819/0815
IJi ™
Die herkömmlichen· Rechner für kommerzielle Zwecke, welche zur
Berechnung der aufgelaufenen Darlehenszinsen und des Restbetrages eines Darlehens dienen, geben die aufgelaufenen Gesamtsummen bis
zu einem vorgegebenen Zeitintervall ein. Es ist jedoch häufig erforderlich, die aufgelaufenen Darlehenszinsen"und den aufgelaufenen
bereits bezahlten Betrag während einer speziellen Zeitperiode zu bestimmen. Dieses kann bei den herkömmlichen Rechnern
nicht erfolgen, ohne zwei getrennte Rechnungen vorzunehmen und dann die Differenz zu bilden. Durch die Erfindung kann der Benutzer
den Darlehens-Zinsbetrag herausfinden, der während irgendeiner
Zeitperiode bezahlt wurde, und er kann den verbleibenden
Restbetrag, der noch zu bezahlen ist, gleichzeitig ermitteln. Der erfindungsgemäße Rechner kann beispielsweise automatisch
die während des letzten Jahres bezahlten Zinsen oder die vom 6. bis zum 10. Jahr bezahlten Zinsen berechnen.
Herkömmliche Rechner, welche den diskontierten Bruttoertrag (cash flow) berechnen, diskontieren den gesamten Zufluß oder
Abfluß der erwarteten Zahlungen und geben die Rendite der Investition
an. Dieses ergibt eine summarische Analyse der Zahlungen
hervorrufenden Lebensdauer eines Wirtschaftsgutes, aber es kann
keine zwischenzeitliche Information über die Rückzahlung der
ursprünglichen Investition erhalten werden. Der beschriebene Rechner ermöglicht es, daß jede Zahlung diskontiert wird und
einefprtlaufende Zwischensumme des ausstehenden Betrages der ursprünglichen Investition erhalten wird. Wenn daher der aus-,
stehende Betrag 0 oder größer wird, so wird der Benutzer über die Anzahl der bis zur Rückzahlung vergangenen Zeitperioden
informiert. -
Bisher wurden Berechnungen über die Diskontierung von Wechseln ausgeführt, indem Diskontierungstabellen verwendet wurden, in
denen der Zinssatz in Inkrementen von 0,05%, der diskontierte Betrag mit einer Genauigkeit von sechs Stellen und der effektive
Jahreszins mit einer Genauigkeit von vier Stellen angegeben ist. Wenn man den diskontierten Betrag ermitteln möchte oder den diskontierten
Zinssatz auf einen effektiven Jahreszins umrechnen
möchte, so ergeben sich zwei Begrenzungen:
4098 19/08 15 .
. - 142 -
1, Die diskreten Zinswerte, so daß interpoliert werden muß,
um den diskontierten Zinssatz herauszufinden; und.
2. die Genauigkeit von vier Stellen bei der Berechnung der jährlichen Effektivverzinsung.
Diese beiden Begrenzungen können bei großen Summen zu erheblichen üngenauigkeiten führen.
In einigen Gebieten außerhalb der Vereinigen Staaten werden die Zinsen auf der Basis von 365 Tagenpro Jahr berechnet. .
Es ist daher erforderlich, daß ein amerikanischer Finanzmann eine besondere Rechnung ausführt, um die nach dem amerikanischen
System berechneten Zinsen auf der Grundlage von 360 Tagen umzurechnen auf die Basis 365 Tage und umgekehrt.
Durch den neuen Rechner werden keine Diskontierungstafeln benötigt und die Berechnung diskontierter Wechsel erfolgt
ohne die Begrenzung auf diskrete diskontierte Zinssätze und ist auf acht Stellen genau. Es wird automatisch der
diskontierte Betrag und der effektive Jahreszins auf eine Genauigkeit von 10 Stellen sowohl für das mit 360 Tagen
als auch das mit 365 Tagen berechnete Jahr ermittelt, so daß sofort bei verschiedenen Geldmärkten die in Frage kommenden
Effektivverzinsungen ausgerechnet werden können.
Herkömmliche Rechner zur Ermittlung des arithmetischen Mittelwertes
und der Standardabweichung erlaubten nur wenige verschiedene Rechenvorgänge. In den meisten Fällen mußte der Benutzer
bisher zur Berechnung der Standardabweichung zunächst den Unterschied zwischen der Summe der Quadrate'der Eingangsdaten
ermitteln und dann die . wurzel aus der Summe der Quadrate ausrechnen, um die Standardabweichung zu ermitteln. Nach dem
die Daten eingegeben wurden und die Berechnung des arithmetischen Mittelwertes ausgeführt wurde, war es nicht möglich, Datenpunkte
hinzuzufügen oder zu entfernen, um deren Einfluß auf den arithmetischen Mittelwert und die Standardabweichüng zu ermitteln,
ohne alle Datenpunkte wieder eanaebenL zu müssen undy&echnungen neu
auszuführen.
Der neue Rechner berechnet den arithmetischen Mittelwert und die
Standardabweichung; automatisch aus den Eingangsdaten. Nachdem
einmal der arithmetische Mittelwert und die Standardabweichung ausgerechnet worden, sind, kann der Benutzer Datenwerte zu dem
ursprünglichen.Datensatz hinzu-addieren oder von diesem abziehen,
um einen neuen arithmetischen Mittelwert und die Standardabweichung
zu berechnen, ohne nochmals alle Eingangsdaten eingeben zu müssen. Daher ist dieser Rechner sehr flexibel und gestattet
es dem Benutzer, den Einfluß von hypothetischen Werten auf die existierenden Werte zu berechnen. ,.-.-- . ■.. ,
Der neue"Rechner kann auch ein Abschreibungsverfahren berechnen,
das auf der digitalen Abschreibung beruht. Wenn die Lebensdauer
eines Wirtschaftsgutes und der abschreibungsfähige Betrag Vorgegeben
werden, berechnet der Rechner die Abschreibung für jede ge-' forderte Zeitperiode sowie den verbleibenden noch abzuschreibenden
Buchwert. Auch kann der Benutzer die gleiche Information für
alle nachfolgenden Zeitperioden erhalten, um ein Abschreibungsschema aufzustellen.
Um. die erweiterten Rechenmöglichkeiten des Rechners zu erhalten,
wurden neue Algorithmen entwickelt, welche weniger Schaltungs- . aufwand erfordern, um komplexe Probleme zu lösen. Ein neuer
Algorithmus verwendet interne Transformationen, um den Zinssatz für den augenblicklichen Wert eines Annuitätendarlehens und den
zukünftigen Wert eines Annuitätendarlehens auszurechnen. Der gleiche"Algorithmus dient auch dazu, den jährlichen Effektiv- .
zins aus der Zusatzräte auszurechnen. Daher kann der Benutzer
durch einen einzigen Algorithmus jedes dieser grundsätzlich- verschiedenen
Zinsprobleme berechnen, ohne das Problem selbst identifizieren zu müssen. Der Rechner findet automatisch den entsprechenden
Typ, des Zinsproblemes aus der vorgeschriebenen Reihenfolge'der von links nach rechts einzugebenden Daten heraus,
und die Eingangsdaten werden in einer Form umgewandelt, die für
den-netfön Algorithmus verwendbar ist.
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Es wurde auch ein anderer Algorithmus verwendet, um die Komplexität
der Berechnung des Kaufpreises und der Rendite von festver- zinslichen Wertpapieren herabzusetzen, so daß dieses Problem mit
nur fünf Registern lösbar ist. Der neue Algorithmus verwendet einen expliziten Ausdruck, der es nicht mehr erforderlich macht,
daß eine Reihe von Additionen ausgeführt wird, welche sonst
wesentlich mehr Schaltungsaufwand erfordern würden.
Die Algorithmen zur Ausführung der Funktionen dieses Rechners sind in einem Festwertspeicher gespeichert, der sieben Festwertspeicher
für serielle Eingangsadressen und serielle Befehle enthält, und durch das Steuerwerk geregelt wird. Dieses Steuerwerk
enthält einen Mikroprogramm-Regler, der die Zustandsbedingungen
von allen Teilen des Rechners aufnimmt und dann Ausgangssignale zur Steuerung des Datenflusses abgibt. Das Steuerwerk
tastet auch den Rechner ab, um eine aus sechs Bits be-'stehende
Festwertspeicheradresse zu erhalten, die jedes Mal erzeugt wird, wenn eine Taste gedrückt wird, damit einer oder
mehrere Algorithmen für die der betätigten Taste zugeordneten Funktionen ausgeführt werden können.
Die Information von dem adressierten Festwertspeicher wird seriell zu einer Rechen- und Registerschaltung geleitet, wo
eine serielle, binär/dezimalkodierte Additions/Subtraktionsschaltung
die Grundrechnungen ausführt. Die Ergebnisse -der Rechnungen werden an die Register in dieser Schaltung übertragen,
wo sie entweder zeitweilig gespeichert oder, über eine Eeuchtdiodenanzeige
mit sieben Segmenten und 15 Binärstellen angezeigt werden.
409 8 1 9/08 1 5
Claims (5)
- PatentansprücheΓ) Elektronischer Rechner zum Berechnen der effektiven Ertragsrate bei Fälligkeit eines festverzinslichen Wertpapieres mit einem gegebenen Kaufpreis und einer gegebenen Coupon-Rate, dadurch g eke η η ζ ei c h η et, daß ein -erster Speicher eine erste Zahl speichert, welche der Coupon-Rate geteilt durch den Kaufpreis und multipliziert mit einem ersten ausgewählten Wert entspricht, ein zweiter Speicher eine zweite Zahl speichert, welche den Kehrwert des Kaufpreises multipliziert mit einem zweiten ausgewählten Wert speichert, ein dritter Speicher eine dritte Zahl speichert, welche großer als 1 ist und den genormten Wert der nicht-kompensierten Tage für eine ausgewählte Zeitperiode darstellt, ein" vierter Speicher ursprünglich den Inhalt des ersten Speichers aufnimmt und speichert und dann das Ergebnis einer nachfolgenden Rechnung speichert, ein fünfter Speicher das Ergebnis einer Rechnung speichert, eine erste Einrichtung mit den ersten, zweiten, dritten, und vierten Speichern verbunden ist und die in diesen enthaltenen Speicherinhalte entsprechend der Gleichung(1 +Ri —PF = R - K verknüpft, wobei R der Inhalt des-vierten (1+R)-I. Speichers, N der Inhalt des dritten"Speichers, P der Inhalt des zweiten Speichers und K der Inhalt des ersten Speichers ist und die erste Einrichtung mit dem fünften Speicher verbunden ist und das Ergebnis der Verknüpfung in diesem speichert} eine zweite EinrichtungySer. ersten Einrichtung und den vierten und fünften Speichern verbunden ist und den Inhalt des fünften Speichers,von dem Inhalt des vierten Speichers abzieht und die Differenz in dem vierten Speicher speichert, mit der zweiten Einrichtung und dem fünften Speicher eine Akkumuliereinrichtung, verbunden ist, welche den akkumulierten Zinsanteil der effektiven Ertragsrate bei Fälligkeit berechnet, die zweite Einrichtung auf' den zuletzt gespeicherten Inhalt des fünften Speichers an-4098 19/08 15spricht, wenn dieser Inhalt einen dritten ausgewählten Wert übersteigt, so daß die Einrichtung zum Akkumuliereh in -den Stand gesetzt wird, den akkumulierten Zinsanteil der effektiven Ertragsrate bei Fälligkeit zu berechnen und eine Ausgangseinrichtung mit der zweiten Einrichtung verbunden ist, welche eine visuelle Ausgangsanzeige der berechneten effektiven Ertragsrate bei Fälligkeit angibt. (Fig. 34)
- 2. Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekenn ζ eichnet, daß die zweite Einrichtung auf den zuletzt gespeicherten Inhalt des fünften Speichers anspricht, wenn dieser Inhalt geringer als der dritte ausgewählte Wert ist und daß die zweite Einrichtung mit der ersten Einrichtung verbunden ist und bewirkt, daß die erste Einrichtung den Inhalt der ersten, zweiten und dritten Speicher und den zuletzt gespeicherten Inhalt des vierten Re-N gisters gemäß der Gleichung _ _ „ (i-t-R) -P _ „ verknüpft, wo-vs ~ <1+R) -1bei R der zuletzt gespeicherte Inhalt des vierten Speichers, N der Inhalt des dritten Speichers, P der Inhalt des zweiten Speichers und K der Inhalt des ersten Speichers ist. (Fig. 34)
- 3. Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß die Akkumuliereinrichtung zur Berechnung des angesammelten Zinsanteiles der effektiven Ertragsrate bei Fälligkeit des festverzinslichen Wertpapieres eine dritte Einrichtung aufweist, die mit der zweiten Einrichtung verbunden ist und auf diese zur mathematischen Verarbeitung des Inhaltes des dritten Speichers entsprechend der Gleichung J = 1-FRAC N anspricht, wobei N der Inhalt des dritten Speichers ist und die dritte Einrichtung mit dem fünften Speicher zur Abspeicherung des Ergebnisses in diesem verbunden ist, die dritte Einrichtung beim Abschluß des zuletzt genannten Verknüpfungsvorganges den zuletzt gespeicherten Inhalt in den ersten und vierten Speichern mit dem zuletzt gespeicherten Inhalt in dem fünften Speicher entsprechend der Gleichung „ _ ,..„ J(J-I)λ verknüpft, wobeiΛ — I It-Js. _ ;K der Inhalt des ersten Speichers, R der Inhalt des vierten Speichers und J der Inhalt des fünften Speichers ist und das Ergebnis dieser Verknüpfung in dem fünften Speicher gespeichert wird, die dritte Einrichtung auch bei dem Abschluß der Ver-409819/08 15ηνknüpfung''betät-igbar ist, so daß dann die Inhalte in den "ersten und zweiten Speichern mit dem zuletzt in dem fünften Speicher gespeicherten Ergebnis multipliziert werden und die dritte Einrichtung mit der ersten Einrichtung verbunden ist, so daß die erste Einrichtung die zuletzt gespeicherten Inhalte der ersten, zweiten, dritten und vierten Speicher entsprechendder Gleichung „ _ _ (1+R| -Pl C wieder verknüpft, wobeiF-R — rr K(1+R)-I ' :■ ■-:--; ■R der zuletzt gespeicherte Inhalt des vierten Speichers, N der zuletzt gespeicherte Inhalt dfes äritten Speichers, P der zuletzt gespeicherte Inhalt des zweiten Speichers und K der zuletzt gespeicherte Inhalt des vierten Speichers ist. (Fig. 3.4)
- 4. Rechner nach Anspruch 2, dadurch ge ken η ζ eich net, daß eine Akkumulier einrichtung mit der zweiten Einrichtung, ver-. bunden ist. und auf diese zur mathematischen Verarbeitung des Inhaltes des dritten Speichers entsprechend der Gleichung J = 1-FRAC N anspricht, wobei N der Inhalt des dritten Speichers ist und die Akkumuliereinrichtung mit dem fünften Speicher zur Abspeicherung des Ergebnisses in diesem verbunden ist, die Akkumuliereinrichtung beim Abschluß des zuletzt genannten Vorganges zur Verbindung der zuletzt gespeicherten Inhalte in den ersten und vierten Speichern mit dem zuletzt gespeicherten-Inhalt in dem fünften Speicher entsprechend der Gleichung v _ ,. · ' J (J,-l) „, betätigbar ist, wobei Kder Inhalt des ersten Speichers, R der Inhalt des vierten Speichers und J der Inhalt des fünften Speichers ist und das Ergebnis dieser Verknüpfung in dem fünften Speicher abgespeichert wird, die Akkumuliereinrichtung auch beim Abschluß der Verknüpfung betätigbar ist und bewirkt, daß die Inhalte der · ersten und zweiten Speicher mit dem zuletzt gespeicherten Ergebnis in dem fünften Speicher multipliziert werden und die Akkumuliereinrichtungyder ersten Einrichtung verbunden ist, so daß die erste Einrichtung die zuletzt gespeicherten Inhalte1 der ersten, zweiten, dritten und vierten Speicher entsprechend der Gleichung p. = R ". _R verknüpft, wobei R der(1+R)-I
zuletzt gespeicherte Jijha^t^d^e^sgierten Speichers, N der zuletzt• gespeicherte Inhalt des dritten Speichers, P der zuletzt gespeicherte Inhalt des zweiten Speichers und K der zuletzt gespeicherte Inhalt des ersten Speichers ist. (Fig. 34) - 5. Rechner nach Anspruch 4, dadurch gekennz e i c h η e t, daß der erste ausgewählte Wert 2 ist, der zweite ausgewählte Wert 100 ist und die ausgewählte Zeitperiode sechs Monate. beträgt.6. Rechner zum Lösen komplexer Funktionen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wähleinrichtung verschiedene manuell betätigbare Zifferntasten aufweist, welche die Eingabe von elektrischen Signalen auslöst, welche die numerischen Daten bezeichnen, die Wähleinrichtung auch mehrere manuell betätigbare Funktionstasten aufweist, welche die elektrischen Signale auslösen, die zusammengesetzte Variablen darstellen, eine Speichereinrichtung mit der Wähleinrichtung verbunden ist und schrittweise elektrische Signale aufnimmt und speichert, welche die von diesen empfangenen numerischen Daten darstellen und elektrische Signale speichert, die die zusammengesetzten Variablen darstellen, die Wähl- und Speichereinrichtung auf die schrittweise Betätigung einiger Funktionstasten anspricht, so daß numerische durch Betätigung der Zifferntasten eingegebene Daten gespeichert werden und der Rechner befähigt wird, automatisch mathematische Operationen vorzunehmen, durch welche der Wert einer anderen zusammengesetzten Variablen bestimmt wird, eine elektronische Verarbeitungseinrichtung mit der Wähl- uad Speichereinrichtung verbunden ist und auf die Reihenfolge der Betätigung der Funktionstasten anspricht, so daß elektrische Signale erzeugt werden, welche die zusammengesetzten Variablen der Wähleinrichtung bezeichnen und daß' die elektronische Verarbeitungseinrichtung auf die Reihenfolge der Betätigung der Zifferntasten zur Eingabe elektrischer Signale entsprechend der Speichereinrichtung anspricht, so daß automatisch mathematische Vorgänge ausgeführt werden, durch welche der Wert einer anderen zusammengesetzten Variablen bei der Betätigung der Funktionstaste bestimmt wird, welche die ent-409 8 1.9/0815sprechende zusammengesetzte Variable angibt,7. Rechner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähleinrichtung mehrere manuell betätigbare Zifferntasten aufweist, welche die Eingabe elektrischer Signale einleiten, die numerische Daten für den Rechner darstellen, die Wähleinrichtung auch mehrere manuell betätigbare Funktionstasten aufweist, durch deren Betätigung elektrische Signale ausgelöst werden, welche die zusammengesetzten Variablen darstellen, eine Speichereinrichtung mit der Wähleinrichtung verbunden ist und schrittweise die elektrischen Signale empfängt und speichert, welche die empfangenen numerischen Daten darstellen und elektrische Signale speichert, die die zusammengesetzten Variablen speichert, die Wähl- und Speichereinrichtung auf die nacheinander erfolgende Betätigung der Funktionstasten anspricht und die Speicherung der durch die Betätigung der Zifferntasten eingegebenen numerischen Daten bewirkt- und den Rechner befähigt, mathematische Operationen automatisch · auszuführen, durch welche der Wert einer der zusammengesetzten Variablen bestimmt wird, die elektronische Verarbeitungseinrichtung mit der Wähl- und Speichereinrichtung verbunden ist' und auf die Reihenfolge der Betätigung der Zifferntasten anspricht, so daß elektrische Signale ausgelöst werden, welche zusammengesetzte Variablen von der Wähleinrichtung darstellen, und daß die elektronische Bearbeitungseinrichtung auf die Reihenfolge der Betätigung der Zifferntasten zur Eingabe der elektrischen Signale anspricht, welche Daten für die Speichereinrichtung darstellen, so daß automatisch mathematische Operationen durchgeführt werden, durch welche der Wert einer der zusammenge-setzten Vari'ablen bei der Betätigung der Funktionstaste bestimmt wird, welche die zu bestimmenden zusammengesetzten Variablen darstellt. - - -8. Rechner nach Anspruch 6 zur Lösung von Finanzproblemen, dadurch g e k en η ζ e. i c h net, daß die Wähleinrichtung manuell betätigbare Funktionstasten zur Eingabe von elektrischen Signalen aufweist, welche Finanzvariable darstellen, die Speichereinrichtung elektrische Signale speichert, welche die409819/08 15Λ*finanziellen Variablen darstellen, die Wähl- und Speichereinrichtung auf die schrittweise Betätigung von drei beliebigen Funktionstasten anspricht, so daß der Rechner automatisch die mathematischen Operationen ausführt, welche den Wert., der verbleibenden zwei Finanzvariablen bestimmen und die elektronische Verarbeitungseinrichtung auf die Reihenfolge der Betätigung der Funktionstaste anspricht und elektrische Signale auslöst, die die Finanzvariablen darstellen, so daß automatisch mathematische Funktionen durchgeführt werden, durch welche der Wert der verbleibenden zwei Finanzvariablen bei der Betätigung der Funktionstaste ermittelt wird, die die zu* bestimmende Finanzvariable darstellt.9. Rechner nach Anspruch 8 zum Berechnen von Zins-,Wertpapier- und Annuitätenproblemen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähleinrichtung eine erste Funktionstaste aufweist, durch welche ein eine Anzahl von Perioden darstellendes elektrisches Signal ausgelöst wird, eine zweite Funktionstaste ein elektrisches Signal zur Darstellung eines Zinsbetrages pro Periode auslöst, eine dritte Funktionstaste ein elektrisches Signal auslöst, welches eine periodische Zahlung angibt, eine vierte Funktionstaste ein elektrisches Signal auslöst, welches den gegenwärtigen Wert des Kapitals darstellt, eine fünfte Funktionstaste ein elektrisches Signal auslöst, welches einen zukünftigen Wert des Kapitals nach einer oder, mehreren Perioden darstellt.10. Rechner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähleinrichtung eine Steuertaste enthält, durch welche eine zweite Funktion bei der Betätigung der zweiten, dritten und vierten Funktionstasten ausgelöst wird, wenn die Steuertaste vor deren Betätigung gedrückt wird, die zweite Funktionstaste auf die schrittweise vorangehende Betätigung der Steuertaste anspricht, so daß ein elektrisches Signal für die effektive Ertragsrate bei Fälligkeit eines festverzinslichen Wertpapieres erzeugt wird, die dritte Funktionstaste auf die schrittweise Betätigung der Steuertaste anspricht und ein elektrisches Signal auslöst, welches dem angesammelten"Zinsbetrag entspricht und die vierte Funktionstaste auf die schrittweise vorhergehende409819/081 5Betätigung, der Steuertaste anspricht und ein elektrisches -Signal für den Kaufpreis des Wertpapieres auslöst. ■11. Rechner mit einer Tastatur, dadurch gekennzeichne t, daß eine Befestigungsplatte für die Anordnung der Tasten vorgesehen ist, daß in der Befestigungsplatte Funktionstasten befestigt sind,'welche-die Eingangs- und Steuerfunktionen jeder der.:.:Eunktionstasten auslöst und mehr als eine zugeordnete Funktion-'aufweisen, an der Befestigungsplatte neben dem Befestigungsbereich der Funktionstasten. Aufschriften zur Angabe der zugeordneten Funktionen vorgesehen sind und eine Steuertaste an der Befestigungsplatte angeordnet ist, die einen Kode aufweist, welcher eine der einer Funktionstaste zugeordneten Funktbnen einer entsprechend kodierten Aufschrift zuordnet und die Funktionen wahlweise durch die Betätigung einer Steuertaste ausgelöst werden, so daß die Ausführung der zugeordneten Funktbn erfolgt, wenn .die entsprechende Funktionstaste gedruckt ist.12. Rechner mit einer-Tastatur" nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η ζ e. i c h η e t, daß jede Aufschrift zur direkten Zuordnung zu einer entsprechend kodierten Steuertaste kodiert ist und alle Funktionen mit einer gemeinsamen Aufschriftenkodierung durch eine Steuertaste betätigt werden.13. Rechner mit einer Tastatur nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kode zur Zuordnung der Steuertasten zu den entsprechenden Aufschriften die Verwendung der gleichen Farbe für. .die Steuertasten und für die Aufschriften aufweist. f .......14. Rechner mit einer Tastatur nach Anspruch 11, dadurch g e ken η ζ eic h net , daß der Kode zur Zuordnung der. Steuertasten zu den entsprechenden Aufschriften die Position der Aufschrift auf der. Befestigungsplatte bezüglich einer angeordneten Funkt ions- oder Zifferntaste aufweist.1.5. Tastatur nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η ζ e i c h- η e t, . daß der Kode zur Zuordnung der Steuertasten zu den Aufschriften409819/0815die gleiche Farbe für die Steuertasten und für die entsprechende Aufschrift und die Position der entsprechenden Aufschrift auf der Befestigungsplatte bezüglich einer Taste aufweist.16. Rechner mit einer Tastatur'nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuertasten zur wahlweiseh Betätigung einer Funktion vor dem Betätigen der Funktionstaste gedrückt werden.17. Rechner nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuertasten zur wahlweisert Betätigung einer Funktion nach dem Drücken der Funktionstaste betätigt werden.18. Elektronischer Rechner zum Berechnen zusammengesetzter Funktionen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eingabeeinrichtung mehrere manuell betätigbare Zifferntasten zur Eingabe elektrischer Signale in den Rechner aufweist, die den Ziffern 0 bis 9 entsprechen, die Eingabeeinrichtung auch eine erste manuell betätigbare Funktionstaste aufv/eist, welche ein elektrisches Signal auslöst, das einer Variablen einer zusammengesetzten Funktion entspricht, eine Registereinrichtung mit der Eingabeeinrichtung verbunden ist und elektrische Signale aufnimmt und akkumuliert, welche von dieser aufgenommene Ziffernwerte'darstellt und welche elektrische Signale entsprechend den Funktionsvariablen speichert, eine Schaltung mit. der Eingabeeinrichtung und der Registereinrichtung verbunden istein
und auf elektrisches Signal anspricht, welches durch die erste Funktionstaste ausgelöst ist und mathematische Vorgänge, mit den Ziffernwerten ausführt, die in der Registereinrichtung gespeichert sind, so daß der Wert der Variablen einer zusammengesetzten Funktion erzeugt wird, die durch ein elektrisches Signal in der Registereinrichtung dargestellt wird und eine Ausgangseinrichtung mit der Schaltungseinrichtung und der Eingangseinrichtung verbunden ist und den durch die Schaltungseinrichtung erzeugten Wert speichert und wahlweise anzeigt.19. Rechner nach Anspruch 18, dadurch gekennz eichnet, daß die Eingabeeinrichtung eine zweite Funktionstaste zum409819/0815Auslösen eines elektrischen Signales aufweist, welches eine Variable einer zusammengesetzten Funktion angibt, die- Schalteinrichtung eine erste Einrichtung zum Erzeugen des arithmetischen Mittelwertes der Ziffernwerte in der Registereinrichtung und zum Erzeugen eines Signales für das Ende eines Vorganges sowie eine zweite Einrichtung aufweist, die mit der ersten Einrichtung verbunden"Sfnd auf das Signal über das Betriebsende anspricht, das durch diese erzeugt wird, so daß eine Standardabweichung der Ziffernwerte in der Registereinrichtung erzeugt wird, und bei der Betätigung der ersten Funktionstaste ein elektrisches Signal an die erste Einrichtung abgegeben wird, welches deren Betrieb auslöst und bewirkt, daß die Ausgangseinrichtung beim Abschluß des Betriebs . den erzeugten arithmetischen Mittelwert in Form von Dezimalziffern anzeigt, und die zweite Funktionstaste betätigbar ist " und bewirkt, daß die durch die zweite Einrichtung in Form von Dezimalziffern erzeugte Standardabweichung angezeigt wird.20. Rechner nach Anspruch 19, dadurch gekennzei chnet, daß die Eingangseinrichtüng eine Vorzeichentaste aufweist, die bei der manuellen Betätigung ein elektrisches Signal ab- , gibt, die erste Einrichtung nach der Berechnung des arithmetischen Mittelwertes und die zweite Einrichtung nach der Berechnung der Standardabweichung desaktiviert wird, die Steuerelemente weiterhin eine Umschalttaste aufweisen, welche ein elektrisches Signal auslöst, so daß die Eingangseinrichtung in den Stand gesetzt wird, die ersten und zweiten Einrichtungen bei der Betätigung der ersten Funktionstaste zu aktivieren und die ersten und zweiten Einrichtungen auf das elektrische Signal ansprechen, welches durch die Betätigung der ersten Funktionstaste ausgelöst wird, wenn zunächst die elektrischen Signale auftreten, die durch die Betätigung der zweiten Funktionstaste und der Umschalttaste erzeugt werden, so daß der arithmetische Mittelwert und die Standardabweichung für neue ;.Ziffernwerte erzeugt werden, die durch die elektrischen Signale dargestellt werden, weiche in die Registereinrichtung durch die Zifferntasten eingegeben werden.4.0 9 8 19/08 1521.· Rechner nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung eine Umschalttaste zur Eingabe eines elektrischen Signales bei der manuellen Betätigung der Taste enthält, die Registereinrichtung auf das bei der Betätigung der ersten Funktionstaste ausgelöste elektrische Signal anspricht und elektrische Signale aufnimmt und akkumuliert, welche durch die Zifferntaste ausgelöst werden, welche in zeitlich gleichem Abstand folgende Ziffernwerte darstellt und die Schaltung eine Einrichtung zum Erzeugen eines ersten Wertes für die' lineare Regression (nach der Methode der klein-' sten Quadrate) der numerischen Werte aufweist, die in die Registereinrichtung eingegeben werden und die erste Funktionstaste manuell betätigbar ist, wenn ihr schrittweise ein elektrisches Signal vorangeht, das durch die Betätigung der Vorzeichentaste eingeleitet ist, so daß ein elektrisches Signal an die Schaltung abgegeben wird, welches deren Betrieb auslöst und verursacht, daß die Ausgangseinrichtung beim Abschluß von deren Betrieb den erzeugten ersten Wert in Form von Dezimalziffern anzeigt.22. Rechner nach Anspurch 21, dadurch gekenn.zeichne t, daß er Werte für die lineare Regression nach der Methode der kleinsten Quadrate in XY-Koordinaten erzeugt, der erste Wert der linearen Regression nach der Methode der kleinsten Quadrate der Wert an der Y-Koordinate ist, und die Einrichtung zum Erzeugen der linearen Regression nach der Methode der kleinsten Quadrate auf die elektrischen Signale anspricht, welche durch die aufeinanderfolgenden Betätigungen· der ersten Funktionstaste ausgelöst werden, durch welche aufeinanderfolgende Werte der linearen Regression nach der Methode der kleinsten Quadrate verrechnet werden.23. Rechner nach Anspruch 21, dadurch gekennz e lehnet, daß die Eingangseinrichtung eine zweite Funktionstaste zum Auslösen eines elektrischen Signales aufweist, das eine Variable einer zusammengesetzten Funktion darstellt, die Registerein- richtung auf ein elektrisches Signal anspricht, daß durch die Betätigung der zweiten Funktionstaste zum Speichern elektrischer409819/0815Signale ausgelöst wird, die die Reihenfolge eines chronologischen Ziffernwertes darstellen, der durch die Betätigung der Zifferntasten ausgelöst wird, und die Schaltung auf.das elektrische Signal anspricht, das durch die Betätigung der ersten Funktionstaste ausgelöst wird, wenn diesem die elektrischen Signale vorangehen, die durch die Betätigung der zweiten Funktionstaste ausgelöst werden, um den,Wert der linearen Regression nach der Methode der kleinsten Quadrate für den Ziffernwert zu erzeugen, der durch die Folgezähl bezeichnet •ist, die in der Registereinrichtung entsprechend dem elektrischen Signal gespeichert ist, das durch die Betätigung der zweiten Funktionstaste ausgelöst ist. .· - .24.-Rechner nach Anspruch 18, dadurch g e k en η ζ eich net, daß die Eingangseinrichtung eine Umschalttaste zum Auslösen eines elektrischen Signales bei der manuellen Betätigung.auf-■ weist, die Schaltung eine Einrichtung aufweist,, welche den prozentualen Unterschied zwischen zwei in die Registereinri.chtuhgen eingegebenen Ziffernwerten erzeugt und die erste Funktionstaste manuell betätigbar ist, so daß sie ein elektrisches Signal an die Schaltung abgibt, wenn vorher ein elektrisches Signal durch die Betätigung der Umschalttaste ausgelöst wurde, so daß deren Betrieb eingeleitet wird und die Ausgabeeinrichtung beim Abschluß der Berechnung des prozentualen Unterschiedes das Ergebnis in Form von Dezimalziffern anzeigt.25. Rechner nach Anspruch 18, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Registereinrichtung auf die Betätigung, der Zifferntasten anspricht und elektrische Signale aufnimmt und speichert, die durch diese ausgelöst werden und zwei beliebige Kalenderdaten angeben, welche einen Ziffernwert in Dezimalform innerhalb des Datenbereiches aufweisen, die Schaltung eine Einrichtung aufweist, welche das Zeitintervall zwischen den Ziffernwerten, der Registereinrichtung erzeugt, die erste Funktionstaste manuell betätigbar ist, und ein elektrisches Signal an die Schaltung abgibt, welches deren Betrieb auslöst und bewirkt, daß- die Ausgangseinrichtung beim Abschluß des Betriebes das Zeitintervall zwischen den beiden Kalenderdaten in Form von Tagen in Dezimalziffern anzeigt. «409813/081526. Rechner nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet/ daß die Schaltung eine Einrichtung aufweist, welche bewirkt, daß die Ausgangseinrichtung anzeigt, wenn das durch die Registereinrichtung aufgenommene elektrische Signal einen Ziffernwe'rt für ein fehlerhaftes Kalenderdatum, ein Kalenderdatum außerhalb des Datumsbereichs oder einen mit dem Eingangsformat nicht verträglichen Ziffernwert anzeigt und die Schaltung eine Einrichtung aufweist, welche den zusätzlichen Tag in Schaltjahren ausgleicht, der innerhalb des Datumsbereichesliegt.27. Rechner nach Anspruch 18, dadurch gekennz eich τ net, daß die Eingangseinrichtung eine Umschalttaste aufweist, welche ein elektrisches Signal bei der manuellen Betätigung auslöst, die Registereinrichtung auf die Betätigung' der Zifferntasten zur Aufnahme und Speicherung elektrischer, durch die Eingangseinrichtung ausgelöster Signale anspricht, welche ein Kalenderdatum mit einem Ziffernwert in Dezimalform innerhalb eines Bereiches von Daten darstellen, so daß sie elektrische Signale aufnimmt und akkumuliert, welche durch die Betätigung der Zifferntasten ausgelöst wurden, welche die Anzahl der Tage gemäß dem Kalenderdatum angeben und die Schaltung auf das elektrische Signal anspricht, welches durch die Betätigung der ersten Funktionstaste ausgelöst wird, wenn diesem ein elektrisches Signal vorangeht, das durch die Betätigung der Umschalttaste ausgelöst wurde, so daß das Kalenderdatum des Tages berechnet wird, welches der Anzahl der Tage von dem Kalenderdatum entspricht, die in die Registereinrichtung eingegeben wurde und die Ausgangseinrichtung veranlaßt wird, beim Abschluß der Berechnung des Kalenderdaturns in Form von Dezimalziffern das Ergebnis anzuzeigen.28. Rechner nach Anspruch 27, dadurch gekennz eichnet, daß die Schaltung eine Einrichtung aufweist,, welche bewirkt, daß die Ausgangseinrichtung anzeigt, wenn das durch die Registereinrichturig aufgenommene elektrische Signal einen Ziffernwert für ein fehlerhaftes Kalenderdatum, ein Kalenderdatum außerhalb des Datumsbereichs oder einen Ziffernwert anzeigt, derpiit dem Eingangsformat unverträglich ist, und die Schaltung eine409819/0815; 2353Α2Ϊ ■Einrichtung aufweist, welche den Extratag in den Schaltjahren ausgleicht, der innerhalb des Bereichs der Daten auftritt.,29. Rechner nach Anspruch 18, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t, daß die Eingabeeinrichtung zweite, dritte und vierte Funktionstasten aufweist, welche elektrische Signale auslösen, die Variablen zusammengesetzter Funktionen darstellen, und daß sie eine Umschalttaste aufweist, die ein elektrisches Signal bei der manuellen Betätigung auslöst, die Registereinrichtung auf das elektrische Signal anspricht, das die Betätigung der ersten Funktionstaste bei der Aufnahme und Akkumulierung eines ersten Signales ausgelöst wird durch" die Zifferntasten, welche die Zahl einer Periode innerhalb des abschreibungsfähigen Zeitraumes eines Anlagegutes angeben, so daß ein zweites elektrisches Signal gespeichert wird, das durch die Zifferntasten ausgelöst ist und die Gesamtzahl der Perioden in dem Abschreibungsintervall des Änlagegutes darstellt , die Registereinrichtung auch auf das durch die Betätigung der zweiten Funktionstaste ausgelöste elektrische Signal anspricht und ein drittes elektrisches Signal aufnimmt und speichert, welches durch die einen Anfangswert des Änlagegutes darstellenden Zifferntasten ausgelöst wird, die Schaltung eine Einrichtung aufweist, welche den Wert der digitalen Abschreibung und den Abschreibungswert des numerischen Wertes erzeugt, der durch das dritte elektrische Signal in der Registereinrichtung dargestellt wird entsprechend dem numerischen Wert, der durch das erste elektrische Signal in der Registereinrichtung dargestellt, ist, und die dritte Funktionstaste manuell betätigbar ist und ein elektrisches Signal an die Schaltung abgibt, so daß deren Betrieb ausgelöst wird, wenn vorher ein elektrisches Signal durch die Betätigung der Umschalttaste ausgelöst wurde und die Ausgangseinrichtung, veranlaßt wird, beim Abschluß ihres Betriebes den Wert der berechneten digitalen Abschreibung in Form von Dezimalzahlen anzugeben, die vierte Funktionstaste manuell be*- tätigbar ist zur Abgabe eines elektrischen Signales an die '■ Aüsgangseinrichtung, so daß diese den Abschreibungsbetrag des numerischen Wertes anzeigt, der durch das dritte Signal.in der Registereinrichtung dargestellt ist.409819/081530. Rechner nach Anspruch 29, dadurch gekenn ze lehnet, daß die Schaltung auf elektrische Signale anspricht, die durch.die aufeinanderfolgenden Betätigungen der dritten Funktionstaste ausgelöst werden, um die digitalen Abschreibungswerte für jede ' Periode innerhalb der Gesamtzahl von Perioden darzustellen, die durch das zweite elektrische Signal in dem Register nach der Periode dargestellt werden, die durch das erste elektrische Signal in dem Register dargestellt wird und die Ausgangseinrichtung veranlaßt wird, beim Abschluß ihres Betriebes jeden berechneten Abschreibungswert in Form von Dezimalziffern anzuzeigen.31. Rechner nach Anspruch 18, dadurch gekennz eichnet, daß die Eingabeeinrichtung zweite, dritte und vierte Funktionstasten aufweist, welche elektrische Signale auslösen, die Variable einer zusammengesetzten Funktion darstellen, die Registereinrichtung auf das durch die Betätigung der ersten Funktionstaste ausgelöste elektrische Signal anspricht und elektrische Signale aufnimmt und speichert, die durch die Zifferntasten ausgelöst werden, die die Anzahl der aufeinanderfolgenden Zahlungen darstellen, die Registereinrichtung auch auf die zweite Funktionstaste anspricht und elektrische Signale aufnimmt und speichert, die durch die Zifferntasten ausgelöst werden, welche den Zinssatz pro Zahlung angeben, die Registereinrichtung auch auf das elektrische Signal anspricht, das durch die Betätigung der dritten Funktionstaste zur Aufnahme und Speicherung elektrischer Signale ausgelöst wird, die durch die Zifferntasten ausgelöst werden, welche den Betrag jeder Zahlung darstellen, die Schaltung eine Einrichtung zum Erzeugen des gegenwärtigen Wertes der aufeinanderfolgenden Zahlungen aufweist, die durch die elektrischen Signale in der Registereinrichtung dargestellt werden und die vierte Funktionstaste zur Abgabe eines elektrischen Signales an die Schaltung betätigbar ist, so daß deren Betrieb ausgelöst wird und die Ausgabeeinrichtung veranlaßt wird, beim Abschluß ihres Betriebes den erzeugten Wert in Form von Dezimalziffern anzuzeigen.409819/0815.; ; .... ■' 235342τ32. Rechner nach Anspruch 18, dadurch g e k e η η ζ ei c h η « t, daß die Eingabeeinrichtung zweite, dritte und vierte Funktionstasten aufweist, durch welche elektrische Signale für die.Variablen einer zusammengesetzten Funktion ausgelöst werden können und die Eingabeeinrichtung eine Umschalttaste zum Auslösen eines elektrischen Signales bei der manuellen Betätigung aufweist, die Registereinrichtung auf das elektrische Signal anspricht, · das durch die Betätigung der ersten Funktionstaste ausgelöst ist, so daß ein erstes elektrisches Signal aufgenommen und gespeichert wird, das durch die Zifferntasten ausgelöst wird, welche die Anzahl der Tage innerhalb der Zinsperiode angibt, die Registereinrichtung auch auf das elektrische Signal anspricht, das durch die Betätigung-; der zweiten Funktionstaste zur Aufnahme und Speicherung eines zweites elektrischen Signales ausgelöst, aas durch die Zifferntasten ausgelöst wird, welche den jährlichen Zinssatz darstellen,- die Registereinrichtung auch" auf das elektrische Signal anspricht, das durch die Betätigung der dritten Funktionstaste zur Aufnahme und Speicherung eines dritten elektrischen Signales ausgelöst wird, das durch die Zifferntasten ausgelöst wird, welche das Kapital darstellen, die Schaltung eine Einrichtung aufweist, welche die Werte der Zinsbeträge auf der Basis von 360 Tagen und auf der Basis von 365 Tagen des numerischen Wertes angeben, der durch das dritte elektrische Signal in der Registereinrichtung dargestellt wird und die vierte Funktionstaste zur Abgabe eines elektrischen Signales an die Schaltung betätigbär ist, wenn vorher durch die Betätigung der Umschalttaste ein elektrisches Signal ausgelöst wurde, so daß deren Betrieb eingeleitet wird und die Ausgabeeinrichtung veranlaßt wird, beim Abschluß ihres Betriebes den Wert auf der einen Basis von Tagen in Dezimalform anzuzeigen.33. Rechner nach Anspruch 32, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Eingabeeinrichtung eine fünfte Funktionstaste.aufweist, welche ein elektrisches Signal auslöst, das eine Variable einer zusammengesetzten Funktion darstellt, die Ausgabeeinrichtung auf die Betätigung der fünften Funktionstaste anspricht und den Wert' auf der anderen Basis von Tagen anzeigt.- 4098Ί9/0815.' ' ■34. Rechner nach Anspruch -18, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung zweite und dritte Funktionstasten aufweist, welche die elektrischen Signale angeben, die·die . Variablen der zusammengesetzten Funktion darstellen, die Registereinrichtung auf das elektrische Signal anspricht, das durch die Betätigung der ersten Funktionstaste ausgelöst ist und ein erstes elektrisches Signal aufnimmt und speichert, das durch die Zifferntasten ausgelöst ist, welche die Anzahl der Zahlungen innerhalb einer Zinsperiode darstellen, die Registereinrichtung auch auf das elektrische Signal anspricht, das durch die Betätigung der zweiten Funktionstaste ausgelöst ist und ein zweites elektrisches Signal aufnimmt und speichert/ das durch die Zifferntasten ausgelöst ist, die den zusätzlichen jährlichen Zinsbetrag angeben, die Schaltung eine Einrichtung zum Erzeugen des Wertes des jährlichen prozentualen Zinssatzes und des Wertes der monatlichen Zahlung der Ziffernwerte enthält, die durch die elektrischen Signale in den Registereinrichtungen dargestellt sind und die zweite'Funktionstaste auch zur Abgabe eines elektrischen Signales an die Schaltung betätigbar ist, so daß deren Betrieb eingeleitet wird und die Ausgabeeinrichtung veranlaßt wird, beim Abschluß ihres Betriebes den Wert des jährlichen prozentualen Zinssatzes in dezimaler Form anzuzeigen und die dritte Funktionstaste bewirkt, daß die Ausgangseinrichtung den durch die Schaltung erzeugten Wert der monatlichen Zahlung anzeigt.35. Rechner nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung eine vierte Funktionstaste zum Auslösen eines elektrischen Signales aufweist, welches eine Variable einer zusammengesetzten Funktion darstellt und die Schaltung auf das elektrische, durch die vierte Funktionstaste erzeugte Signal anspricht und den Wert der monatlichen Zahlung erzeugt und bewirkt, daß die Ausgangseinrichtung beim Abschluß ihres Betriebes die berechnete monatliche Zahlung in Dezimalform anzeigt.409819/0815L e e r s e i t e
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