DE2353421A1 - Elektronischer rechner - Google Patents

Elektronischer rechner

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    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06Q40/00Finance; Insurance; Tax strategies; Processing of corporate or income taxes
    • GPHYSICS
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    • G06Q40/00Finance; Insurance; Tax strategies; Processing of corporate or income taxes
    • G06Q40/02Banking, e.g. interest calculation or account maintenance
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y04INFORMATION OR COMMUNICATION TECHNOLOGIES HAVING AN IMPACT ON OTHER TECHNOLOGY AREAS
    • Y04SSYSTEMS INTEGRATING TECHNOLOGIES RELATED TO POWER NETWORK OPERATION, COMMUNICATION OR INFORMATION TECHNOLOGIES FOR IMPROVING THE ELECTRICAL POWER GENERATION, TRANSMISSION, DISTRIBUTION, MANAGEMENT OR USAGE, i.e. SMART GRIDS
    • Y04S10/00Systems supporting electrical power generation, transmission or distribution
    • Y04S10/50Systems or methods supporting the power network operation or management, involving a certain degree of interaction with the load-side end user applications

Description

Die Erfindung betrifft allgemein elektronische Rechner und insbesondere nicht-programmierbare Rechner für kommerzielle Aufgaben .-■■"-. ■
Die herkömmlichen kommerziellen Rechner waren weniger flexibel und hatten geringere Rechenkapazitäten, als es für den Geschäftsmann erforderlich ist. Sie sind in der Regel dazu bestimmt/die einfachste Rechnung eines Geschäftszweiges, beispielsweise im Bankwesen oder bei der Landvermaklung auszuführen und sind nicht für Rechnungen geeignet, welche verschiedene Geschäftsdisziplinen betreffen. Beispielsweise gibt es spezielle Rechner für Bankleute, um die Rendite und den Wert von Obligationen auszurechnen, und es gibt Rechner für Landmakler, um die Amortisierung eines Darlehens sowie Abschreibungsprobleme zu berechnen. Wenn jedoch ein Finanzier schnell die Rendite zwischen Obligationen und Landerwerb vergleichen will, so braucht er entweder zwei teuere Rechner, oder er muß einen Kompromiß bezüglich der Rechengenauigkeit mit groben mathematischen Näherungslösungen eingehen, die durch einen für einen einzigen Zweck bestimmten Rechner ausgeführt werden. Diese Begrenzung von Rechnern für einen
■ - 409819/0815 : " ' ■ '
Volksbank Böblingen AG, Kto. 8 458 (BLZ 60 390 220) ■ Postscheck: Stuttgart 996 55-709 ■
ORIGINAL INSPEOTED
■ - 2 -
einzigen Zweck kann zu kritischen Fehlern bei der Entschei-" dungsfindung führen'. Da die herkömmlichen Rechner für einen .einzigen kommerziellen Zweck für spezielle Anwendungen durch •Fachleute in diesem Bereich bestimmt sind, geht aus der Beschriftung der Tasten deren Bedeutung nicht unmittelbar hervor, sondern der Benutzer sieht sich einer verwirrenden Sammlung von Schaltern mit speziellen Symbolen gegenüber. Dadurch muß er sich langer einarbeiten, bevor die nutzbringende Verwendung des Rechners beginnen kann.
Wegen der hohen Kosten und des begrenzten Rechenvermogens der erhältlichen kommerziellen Rechner und manchmal einfach, weil kein Rechner für spezielle Rechnungen verfügbar ist, wird die Mehrzahl der täglichen kommerziellen Rechnungen immer noch mit Hilfe von veröffentlichten Tabellen ausgeführt. Derartige Tabellen stellen das einzige bequeme Mittel dar, um gewisse Finanzierungsprobleme zu lösen, wie beispielsweise Berechnungen des diskontierten Betrages bei diskontierten Wechseln und des effektiven Zinssatzes zwischen angesammelten Zinsgutscheinen und diskontierten Wechseln. Der Hauptnachteil bei der Verwendung von Tabellen besteht darin, daß diese nur diskrete Werte enthalten. Die Rechengenauigkeit ist begrenzt auf die Genauigkeit der Tabellen, und das Erfordernis zu interpolieren stellt einen weiteren Kompromiß für die Berechnung dar. Beispielsweise hat eine allgemein verwendete Tabelle über die Werte von Obligationen diskrete Werte für die Rendite, welche mit zwei Dezimalstellen Genauigkeit angegeben werden, und der Zinsfuß wird in Stufen von 1/8 % angegeben. Die Verwendung von Tabellen dieser begrenzten Genauigkeit könnte zu Fehlern von einigen 1000 DM bei einer Anleihe von 50 Mill. DM führen.
Ein anderer Nachteil bei der Verwendung von Tabellen besteht darin, daß der Benutzer sowohl das Problem als auch die mathematischen Formeln kennen muß, um das Problem in einer speziellen Weise umzuformen, bevor die Tabellen verwendbar sind. Selbst dann ist es häufig erforderlich, den reziproken Wert des Tabellenwertes zu nehmen oder mit einer Konstanten zu
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multiplizieren, bevor die Antwort .verwendbar ist + Dadurch wird die Verwendung der Tabelle auf "jene Personen begrenzt-/ die eine gewisse Erfahrung bezüglich -des Problembereiches haben. Wer eine große Vielfalt von kommerziellen Berechnungen durchführt, sei."es- bezüglich, der Abschreibung von Anlagen oder der Abschätzung von Markterwartungen, muß folgendes besitzen:
1. Eine teuere Sammlung von Rechnern für spezielle Zwecke; oder
2. eine direkt verfügbare Bibliothek von Tabellen; oder
3. die mathematische und finanzielle Erfahrung, um das Problem korrekt aufzustellen und zu lösen. '
Die Erfindung löst vor allem die Aufgabe, einen allgemein verwendbaren Rechner für kommerzielle Zwecke zu schaffen, welcher wesentlich flexibler ist und eine höhere Rechenkapazität hat, als herkömmliche Rechner. Darüberjhinaus soll er klein, billig und leichter zu benutzen sein, als die herkömmlichen kommerziellen Rechner. Insbesondere soll es möglich sein, . mit einem kleinen Rechner die Mehrzahl der in den vielen Geschäftszweigen üblichen Berechnungen mit einer· Genauigkeit bis zu zehn Ziffern auszuführen. Durch die Erfindung sollen die speziellen Rechner für das Bankwesen, für das Buchhaltungs-» wesen, für das Finanzwesen, für die Landvermaklung und andere Geschäftszweige sowie die Benutzung der üblichen Finanztabellen vermieden werden. Auch soll es dem Benutzer möglich sein, eine über die einzelnen Disziplinen hinausgehende Analyse, beispielsweise zwischen Investierungsprogrammen über Land oder Obligationen auszuführen. Vorzugsweise soll der Benutzer in der Lage sein, die mathematischen Formeln von sieben Gesehäftsdiszipünen zu verwenden, um ein komplexes Problem zu lösen.
Die erfindungsgemäße Lösungdieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben» Der neuartige; Rechner; ist klein genug,: so daß er in -_- einer Hand gehalten werden, kann undter enthält viele komplizierte Funktionen, so daß die Anzahl und Art von Berechnungen vorgenommen werden kann, welche in verschiedenen Geschäftszweigen erforderlich sind. Eine Schwierigkeit bei der Verkleinerung derartiger Geräte besteht darin, daß die.Tastatur eines derartigen Rechners ■ so klein und so mit Tasten überfüllt wird, daß man die Tasten nicht mehr in einfacher und übersichtlicher Weise manuell be-
■ . .-■■■■ 40981970815 ' ,
tätigen kann. Eine Lösung -für dieses Problem besteht darin, daß die Anzahl der Funktionen des Rechners beschränkt wird. Eine bessere Lösung besteht darin, daß jeder Taste mehrere Funktionen zugeordnet werden und daß damit die erforderliche Anzahl von Tasten herabgesetzt wird, um die Gesamtkapazität des Rechners auszunutzen.
Wenn jeder Taste mehrere Funktionen zugeordnet werden, wird die Übersichtlichkeit der Beschriftung der Tasten für die verschiedenen Funktionen wichtig. Die Aufschrift muß nicht nur klar auf die bestimmte Taste bezogen sein, sondern die durch den jeweiligen Tastendruck.durch den Rechner ausgeführten Funktionen sollen für den·Benutzer leicht verständlich und erlernbar sein, wenn er die Aufschriften auf der Tastatur studiert. Nachdem der Benutzer die Gesamtkapazität des Rechners aus dem zugehörigen Handbuch gelernt hat, sollte er das Verhältnis zwischen den Tasten und den durch diese ausgelösten Funktionen durch seine Kenntnis der Tastatur selbst kennen.
Gemäß Fig. 1 wurden durch die Erfindung die Schwierigkeiten bezüglich einer übersichtlichen Tastenanordnung bei Taschenrechnern überwunden, indem leicht verständliche, kodierte Aufschriften jeweils über jeder Taste angegeben wurden, welche mehr als eine Funktion auslösen kann. Die Kodierung gibt nicht nur die getrennte Funktion an, sondern zeigt auch diejenige Taste an, welche .die zweite Funktion der Taste auslöst, wenn diese betätigt wird. ..
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert; es stellen dar:
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Fig. 1 eine Aufsicht auf einen kommerziellen Taschenrechner
gemäß der Erfindung; '
Fig. 2 ein Blockdiagramm, des Rechners gemäß Fig. 1; Fig. 3 ein Diagramm über die zeitliche Reihenfolge, mit
welcher die Sammelleitungen und die Einzelleitungen in Fig. 2 verbunden werden;
Fig. 4 ein Blockdiagramm des Steuerwerks gemäß Fig. 2; Fig. 5 ein detailierteres Blockdiagramm der Tastatür-Ab-
frageschaltung gemäß Fig. 4; Fig. 6 ein Blockdiagramm eines der Festwertspeicher (ROM)
0-6 in Fig. 2;
Fig. 7 ein Diagramm eines typischen Adressiersignales und
eines typischen Befehlsignales; Fig. 8 ein Diagramm der wesentlichei Zeitpunkte für eine typische Adressenfolge;
Fig. 9 ein Diagramm zur Erläuterung der Wort-Wählsignale, ' welche in dem Steuerwerk gemäß Fig. 2 und 4 und den Festwertspeichern ROM 0-6 in Fig. 2 und 6 erzeugt werden; .
Fig. 10 ein Blockdiagramm der Rechen- und Registerschaltung
von Fig. 2;
Fig. 11 ein Diagramm der tatsächlichen Datenwege für.die
Register A-F und M in Fig. 10; . Fig. 12 ein Diagramm der Ausgangssignale für die Anzeige-
Dekodierausgänge A-E in Fig. 2, 10 und 11; Fig. 13 ein Diagramm der tatsächlichen ,Signale der Anzeige-
Dekodierausgange A-E in Fig. 2, 10 und 11, wenn die * Ziffer 9 dekodiert wird;
Fig. 14 ein Diagramm zur Erläuterung der zeitlichen Steuerung des Startsignales, welches durch die Anzeige-Dekodierschaltung in Fig. 10 erzeugt wird;
Fig. 15 ein schemätisches Diagramm der Taktgeber-Treiberschaltung von Fig. 2;
Fig. 16 ein Diagramm der Zeitbeziehung zwischen den Eingangsund Ausgangssignalen der Taktgeber-Treiberschaltung von Fig. 15; ...
Fig. 17' ein Logikdiagramm der Anodentreiberschaltung der Fig. 2; Fig. 18 Zeitfolgediagramme von Signalen der Anodentreiberschaltung der Fig. 17; '
-.4-09819/0815'-
Fig. 19 schematisch die induktive Treiberschaltung für eine der Leuchtdioden in der Anzeigeeinrichtung gemäß Fig. 2;
Fig. 20 ein Zeitfolgediagramm zur Erläuterung der zeitlichen Lage der Dezimalpunkt-Treibersignale für die Leuchtdioden-Anzeigeeinrichtung der Fig. 2;
Fig. 21 schematisch die induktive Treiberschaltung für eine Stelle der Leuchtdioden (Anzeigeeinrichtung der Fig. 2) ;
Fig. 22 ein Logikdiagramm der Kathodentreiberschaltung der Fig.2;
Fig. 23 eine Aufsicht eines Metallstreifens, der in der Tastatur der Fig. 1 und 2 verwendet wird;
Fig. 24 eine Seitenansicht des Metallstreifens der Fig. 23;
Fig. 25 ein Diagramm zur Erläuterung des Kraftyerlaufs in Abhängigkeit von der Auslenkung bei einer Taste in der Tastatur der Fig. 1 und 2;
Fig. 26 schematisch die Leuchtdioden-Anzeigeeinrichtung der Fig. 1 und 2 und die induktiven Treiberschaltungen für diese;
Fig. 27 schematisch ein Segment der Leuchtdioden-Anzeigeeinrichtung der Fig. 26;
Fig. 28 ein äquivalentes Modell für die Schaltung der Fig. 27;
Fig. 29 ein Diagramm des Induktionsstromes und der Anodenspannungen der Leuchtdioden in der Schaltung der Fig. 27;
Fig. 30 ein Diagramm der möglichen Übertragungswege zwischen den Festwertspeichern ROM 0-6 der Fig. 2;
Fig. 31 ein Flußdiagramm der Anzeige-Warteschleife in dem Rechner der Fig. 1 und 2;
Fig. 32 ein Flußdiagramm eines Zinsalgorithmus, der in dem Rechner der Fig. 1 und 2 verwendet wird;
Fig. 33 ein Flußdiagramm eines Algorithmus zur Berechnung des Preises einer Obligation;
Fig. 34 ein Flußdiagramm eines Algorithmus zur Berechnung des Nettoertrages "einer Obligation;
Fig. 35 ein Flußdiagramm für einen Algorithmus zur Datums- . berechnung.
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Fig. 1 und 2 zeigen einen efektronisehen Taschenrechner 10 mit einer Tastatur 1.2 zur Eingabe von Daten und Befehlen in den Rechner und einer Leuchtdioden-Anzeigeeinrichtung 14 mit jeweils sieben Segmenten zur Anzeige jedes Wertes und der
Ergebnisse der durch den Rechner-ausgeführten Rechnungen. Gemäß- Fig. 2 enthält der Rechner 10 auch ein MOS-Steuerwerk 16, einen MOS-Festwertspeicher 18 (ROM 0-6), ein MOS-Rechen- und Speicherwerk 20, einen bipolaren Taktgeber 22 und eine Festkörper-Stromversorgungseinrichtung 24.
Die drei MOS-Schaltungen sind in zweiphasiger dynamischer MOS/LSI Technik ausgeführt und haben niedrige Schwellwertpotentiale, so daß sie verträglich sind mit bipolaren Schaltungen in TTL Technik und extrem wenig Leistung, nämlich weniger als 100 mW für alle drei Schaltungen, verbrauchen. Diese Schaltkreise verarbeiten aus 14 Bits in einem BCD-' Kode'kodierte Wörter Ziffer für Ziffer und Bit für Bit in serieller Weise. Die maximale.Bitgeschwindigkeit oder Taktgeberfrequenz ist 200 kHz, woraus sich ein Zeitintervall pro Wort von 280 ys ergibt, und es ist möglich, die Addition in Gleitkommaschreibweise in 60 ras abzuschließen.
Das Steuerwerk 16, der Festwertspeicher 18 und die Rechen- und Speicherschaltung 20 sind miteinander durch eine Sychronisationssammelleitung (SYNC) 26, eine Befehlssammelleitung (I ) 28, eine Wortwählsammelleitung (WS) 3O, eine Befehlsadres-
senleitung (I ) 32 und eine Übertragsleitung 34 verbunden, a ·,
Alle Operationen erfolgen in einem Wortzyklus mit 56 Bits (b -brr) bei 14 in BCD-Kode kodierten Ziffern aus vier Bits. Die Zeitfolge,, in welcher die Sammelleitungen und Leitungen 26-34 verbunden werden, ist in Fig. 3 angegeben.
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Die Synchronisationssammelleitung 26 überträgt die Synchronisationssignale von dem Steuerwerk 16 zu Speichereinheiten 0-6 in dem Festwertspeicher 16 und zu der Rechen- und Registerschaltung 20, um das Rechensystem zu synchronisieren. Dadurch wird zu jeder' Wortzeit ein Ausgangssignal erhalten. Dieses Ausgangssignal hat die Funktion eines Fensters (t>45-b5.) mit einer Breite von zehn Bits, und während dieses "Fensters" ist die I -Leitung 28 aktiv.
Die I -Leitung 28 überträgt Informationen aus zehn Bits von der s . , . , . die anderen Speichereinheiten.
aktiven Festwertspeichereinheit in dem Festwertspeicher 18 amrdas Steuerwerk 16 und die Rechen- und Registerschaltung 20, von denen jede die Befehle lokal dekodiert und auf diese anspricht, wenn sie die entsprechende Registereinheit betreffen. Anderenfalls ignoriert die Speichereinheit diese Befehle. Beispielsweise betrifft der Befehl "Add" die Rechen- und Registerschaltung 20, wird jedoch von dem Steuerwerk 16 ignoriert. In ähnlicher Weise setzt .der Befehl "Setze Zustandsbit 5" das Zustandsflipflop 5 in dem Steuerwerk 16, jedoch wird dieser Befehl von der Rechen- und Registerschaltung 20 ignoriert.
Die tatsächliche Ausführung eines. Befehles wird um eine Wortzeit gegenüber dessen Empfang verzögert. Beispielsweise kann ein Befehl erfordern, daß die Ziffer 2 in zwei Registern der Rechen- und Registerschaltung 20 hinzuaddiert wird. Der Additionsbefehl würde durch die Rechen- und Registerschaltung 20 während der Bit- · zeiten t^c""*^ der Wortzeit N empfangen und die Addition würde stattfinden während der Bitzeiten kg-b^i der Wortzeit N +1. Während also ein Befehl ausgeführt wird, würde der nächste Befehl bereits erhalten.
Die WS-Leitung 30 überträgt ein Auslösesignal von dem Steuerwerk 16 an eine der Speichereinheiten in dem Festwertspeicher 18 zu der Rechen- und Registerschaltung 20, um den dadurch ausgelösten Befehl auszulösen. ;
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Daher erfolgt.im Beispiel des vorhergehenden Abschnittes die Addition nur während der Ziffer 2, da die Additions.schaltung in der Rechen- und Speicherschaltung 20 durch die WS-Sammelleitung 30 nur während dieses Abschnittes des Wortes aktiviert ist. Wenn die WS-Sammelleitung 30 das niedrige Potential hat, werden die Inhalte der Register in der Rechen- und Registerschaltung 20 unverändert zirkuliert. In Fig. 3 sind drei Beispiele von WS-TaktgeberSignalen dargestellt. In dem ersten Beispiel wird die Zifferposition 2.aus dem gesamten Wort ausgewählt. In dem zweiten Beispiel werden die-letzten elf Ziffern ausgewählt. Dieses entspricht dem Mantissenabschnitt eines Wortformates in Gleitkommaschreibweise. In dem dritten Beispiel wird das gesamte Wort ausgewählt. Die Verwendung des Merkmales der Wortwahl gestattet die wahlweise Addition, übertragung, Verschiebung oder den Vergleich von Teilen der Register in der Rechen- und Registerschaltung 20 bei nur einem Befehl"ADDIERE, ÜBERTRAGE, VERSCHIEBE oder VERGLEICHE". Durch Maskierungsmöglichkeiten sind in den Wortwählfeldern des Festwertspeichers einige Abwandlungen möglich.
Die I -Leitung 32 trägt seriell die Adressen der aus den Festwertspeichern ROM 0-6 auszulesenden Befehle . Diese. Adressen stammen von dem Steuerwerk 16, welches ein Befehlsadressenregister enthält, das bei jeder Wortzeit erhöht wird, bis ein Sprungbefehl oder ein Verzweigungsbefehl ausgeführt wird. Jede Adresse wird zu den Festwertspeichern ROM 0-6 während der Bitzeiten t)ig-b26 übertragen und in einem Adressenregister in jedem Festwertspeicher gespeichert. Jedoch ist nur ein Festwertspeicher gleichzeitig aktiv,, und nur der aktive Festwertspeicher spricht auf eine Adresse an, indem ein Befehl auf der I -Leitung 28 ausgegeben wird. Die Steuerung wird zwischen den Festwertspeichern durch einen Festwertspeicher-Wählbefehl übertragen. Dadurch reicht eine einzelne aus acht Bits bestehende Adresse und acht besonderen Befehlen um die acht Festwertspeicher mit jeweils 256 Wörtern zu adressieren.
Die übertragsleitung 34 überträgt den Zustand des Übertrags-
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ausganges der Additionsschaltung in der Rechen- und Registerschaltung 20 zu dem Steuerwerk.16. Das Steuerwerk benutzt diese Information, um bedingte Verzweigungen auszuführen, was von dem numerischen Wert der Inhalte der Register in der Rechen- und Registerschaltung 20 abhängt.
Das Steuerwerk 16 tastet eine 5x8 Matrix aus Schaltern ab und sucht dabei eine Verbindung, welche die Betätigung einer Taste bezeichnet. Als Taste kann jede Art von Metall/Metallkontakt verwendet werden. Prellprobleme werden vermieden durch programmierte Einschaltsperren in dem Tasteneingangsprogramm. Jede Taste hat einen zugeordneten Kode aus sechs Bits.
Eine Einschalteinrichtung 36 in der Stromversorgungseinrichtung 24 liefert ein Signal, durch welches der Rechner in einem bekannten Zustand startet, wenn ihm Energie zugeführt wird. Die Energie wird dem Rechner zugeführt, wenn der Ein/Ausschalter der Tastatur-Eingangsschaltung 12 (Fig.1) in die Position "ein" bewegt worden ist.
Der Rechner hat fünf primäre Ausgangssleitungen 38, die zwischen einer Anzeige-Dekodiereinrichtung der Rechen- und Registerschaltung 20 und einer Anodentreiberschaltung der Ausgangsanzeigeeinrichtung 14 verbunden sind. Die Daten für eine Sieben-Segment-Anzeige und einen Dezimalpunkt werden im Zeit-Multiplexverfahren auf diese fünf Ausgangsleitungen übertragen. Eine Startleitung 4O ist zwischen der Anzeige-Dekodiereinrichtung der Rechen^· und Register schaltung 20 verbunden, und eine Kathodentreiberschaltung der Anzeigeeinrichtung 14 gibt an, wenn die Ziffer 0 auftritt.
Steuerwerk
Gemäß .Fig. 4 enthält das Steuerwerk 16 den Hauptsystemzähler 42. Es tastet die Tastatur 12 ab, behält die Zustandsinformation über das System öder den Zustand eines Algorithmus und erzeugt die nächste Festwertspeicheradresse. Es erzeugt auch
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die Unterklasse der Wortwahlsignale, welche den Hinweiszähler 44 enthält, der aus einem 4-.Bit-Zähler besteht, der auf eine der Register—Zifferpositionen hinweist.
Das Steuerwerk 16 hat ein Mikroprogramm mit einem Steuerfestwertspeicher für 58 Wörter (25 Bits pro Wort), welcher Zustandsbedingungen aus dem gesamten Rechner aufnimmt und schrittweise Ausgangssignale abgibt, die den Datenfluß steuern. Jedes Bit in diesem Steuer-Festwertspeicher entspricht entweder einer einzelnen Steuerleitung oder ist Teil einer Gruppe von N-Bits, die in 2 sich wechselseitig ausschließende Steuerleitungen kodiert sind und außerhalb des Steuer-Festwertspeichers dekodiert werden._ Bei jedem Taktsignal der Phase 2 wird ein Wort aus dem Steuer-Festwertspeicher entsprechend seiner gegenseitigen Adresse gelesen. Ein Teil der Ausgangssignale,wird als die nächste Adresse zurückgeführt.
Es werden verschiedene Arten von Freigabegattern überprüft. Da die meisten Befehle nur bei bestimmten Bitzeiten während des Wortzyklus abgegeben werden, .sind Takt-Freigabegatter erforderlich. Das bedeutet, daß der Steuer-Festwertspeicher sich in einer Warteschleife befindet r bis das entsprechende Zeitgatter ein Freigabesignal, abgibt, und dann erfolgt der Übergang zu der nächsten Adresse, um einen Befehl abzugeben. Andere Auslösekode werden durch den Zustand des HinweisZählers, die Leitung zur Leistungseinschaltung, das Übertragsflipflop und den Zustand von jedem der 12 Zustandsbits bestimmt.
Da der Rechner ein seriell arbeitendes System ist, welches aus einem aus 56 Bits bestehenden Wort beruht, wird ein 6-Bit-Zähler 42 verwendet, der bis 56 zählt. Es.sind ver- * schiedene Dekodiereinrichtungen für den Zähler 42 erforderlich. Das Sychronisiersignal wird während der Bitzeiten b4t-~bc4 übertragen und an alle Schaltkreise in dem System (Fig. 3) weitergeleitet. Andere Auslösekodes werden an den .Steuerfestwertspeicher ROM 46 abgegeben. ; . "
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Der Systemzähler 4 2 wird auch als Abtasteinrichtung für die Tastatur gemäß Fig. 5 verwendet. Die drei bedeutensten Bits des Systemzählers 42 gelangen zu einer ("1 aus 8"-) Dekodierschaltung 48, welche nacheinander eine der Leitungen 50 für die Tastaturzeilen auswählt. Die niedrigsten drei Bits des Systemzählers zählen modulo sieben und sind mit einer ("1 aus 8"-) Multiplexschaltung 52 verbunden, die nacheinander eine der Leitungen 54 für die Tastaturspalten auswählt. Während 16 Taktperioden wird keine Taste abgetastet. Das Ausgangssignal der Multiplexschaltung gibt an, daß eine'Taste unten" ist. Falls an irgendeinem Schnittpunkt in der 5x8 Matrix durch das Drücken einer Taste eine Verbindung hergestellt wird, hat das Signal "Taste unten" ein hohes Logikpotential für einen Zustand des Systemzählers 42, d.h. wenn geeignete Leitungen für die Zeilen und Spalten ausgewählt werden. Das Signal "Taste unten"" verursacht, daß der Zustand des System-.Zählers in einem Pufferspeicher 56 über den Tastenkode aufgehoben wird. Dieser aus sechs Bits bestehende Kode wird dann an das Adressenregister 58 übertragen und wird zur Startadresse für das Programm, welches die Taste bezeichnet, die gedrückt wurde. (Wenn eine aus acht Bits bestehende Adresse vorliegt, werden durch Hardware zwei neue Bits hinzugefügt). Während jedes Zustandes des Systemzählers 42 überprüft die Dekodier- und Multiplexschaltung 48 und 52, ob eine spezielle Tas.te gedrückt ist. Falls dieses der Fall ist, wird der Zustand des Systemzählers eine Startadresse zur Ausführung dieser Tastenfunktion. 16 der 56 Zustände werden nicht für Tastenkodes benutzt. Durch diese Unterteilung der Funktion des Systemzählers und durch die Verwendung eines Abtastverfahrens für die Tastatur, welches direkt mit der MOS-Schaltung arbeitet, wird der Schaltungsaufwand wesentlich herabgesetzt.
In dem Steuerwerk 16 wird ein aus 28 Βί-ts bestehendes Schieberegister verwendet, welches die Information -zweimal während jedes aus 56 Bits bestehenden Wortzeitintervalles zirkuliert. Diese 28 Bits sind in drei Funktionsgruppen unterteilt:
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Das■Hauptfestwertspeicher-Adressehregister 58 (acht Bits), das Register 60 für die Unterprogramm-Rückkehradressen (acht Bits) und das Zustandsregister 62 (12 Bits).
Die Hauptspeicher ROM 0-9 enthalten jeweils 256 aus 10 Bits bestehende Wörter und erfordern eine aus acht Bits bestehende Adresse. Diese Adresse zirkuliert durch eine serielle Additions/ Subtraktions schaltung 64 und wird durch Bitzeiten b,_-br<-
erhöht, mit Ausnahme von Verzweigungs- und Programmsprung-Befehlen, für welche das aus acht Bits bestehende Adressenfeld des aus 10 Bits bestehenden Befehles anstelle der laufenden Adresse ersetzt wird. Die nächste Adresse wird über die I -Leitung 32 an jeden der Hauptspeicher 0-9 während der Bitzeiten b..--b26 übertragen.
Das Zustandsregister 62 enthält 12 Bits oder Markierungssignale, welche verwendet werden, um den Zustand des Rechners zu verfolgen. Derartige Informationen, welche, das Drücken der Dezimalpunkttaste oder das Einstellen des negativen Vorzeichens betreffen,' müssen in den Zustandsbits enthalten sein. In jedem Fall erinnert der Rechner sich an vergangene Ereignisse, indem ein geeignetes Zustandsbit gesetzt wird und später abgefragt wird, ob dieses Bit gesetzt ist. Falls das Abfragen des.Zustandes zu einem positiven Ergebnis führt, wird das übertrags-.flipflop 66 gesetzt, wie durch das Steuersignal IST in Fig. 4 angegeben ist. Jedes Zustandsbit kann gesetzt, zurückgestellt oder abgefragt werden, während es durch die Addierschaltung bei dem geeigneten Befehl zirkuliert. - ".
Die Rückkehradresse wird in, dem Register 60 für aus acht Bits . bestehende Rückkehradressen gespeichert. Die Ausführung eines Sprung-ünterprogrammes speichert die erhöhte gegenwärtige Adresse in das Register 60. Die Ausführung des Rückkehrbefehles findet diese Adresse zur Übertragung über die I -Leitung 32
wieder auf. Es wird eine Gatterschaltung verwendet, um die 28 Bits zu unterbrechen, die in dem Schieberegister 58-62 zirku- ' · lieren, um im geeigneten -Zeitpunkt gemäß dem JSB-Steuersignal in Fig. 4 Adressen einzusetzen.
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Ein wichtiges Merkmal des Rechnersystemes besteht darin, daß es eine einzige Ziffer oder eine Gruppe von Ziffern, beispielsweise das Exponentenfeld aus den Registern für 14 Ziffern auswählen kann. Dieses Merkmal wird durch die Verwendung des Hinweiszählers 44 erreicht, der auf die interessierende Ziffer hinweist. Es sind Befehle vorgesehen, um den Hinweiszähler zu setzen, zu erhöhen, zu erniedrigen und abzufragen. Der Hinweiszähler wird durch die gleiche serielle Additions/Subtraktionsschaltung 64 erhöht oder erniedrigt, welche für Adressen benutzt wird. Eine positive Antwort auf den Abfragebefehl "ist Hinweiszähler ^N? setzt das übertragsflipflop durch das Steuersignal IPT in Fig. 4.
Das Merkmal der Wortwahl wurde in Verbindung mit den Fig. 2 und 3 erläutert. Einige der Wortwählsignale werden in dem Steuerwerk 16 erzeugt, nämlich jene, die von dem Hinweiszähler 44 abhängen, während der Rest in den Hauptfestwertspeichern ROM 0-9 erzeugt wird. Die Möglichkeiten zur Wortwahl durch den Hinweiszähler sind:
1. Lediglich Position des Hinweiszählers und .2. Position des HinweisZählers und alle Ziffern mit niedrigerem Stellenwert.
Es werde beispielsweise angenommen, daß die Mantissenzeichen der Ziffern in den Registern A und C der Rechen- und Registerschaltung 20 ausgetauscht werden sollen. Der Anzeigezähler würde a,uf die Position 13 (letzte Position) gesetzt und es würde der Befehl "A TAUSCHE C" bei einem Wortwählfeld einer "Zählerposition" gegeben. Wenn das gesamte Wort außer der Mantissenvorzeichen ausgetauscht werden soll, würde dieser Befehl gegeben, wenn der Zähler auf 12 gesetzt ist und das Wortwählfeld auf den Zähler und die Ziffern niedrigerer Wertigkeit gesetzt sind. Der Steuerwerks- Wortwählausgang 30 ist durch eine Oder-Verknüpfung mit dem Festwertspeicher-Wortwahl ausgang 30 verbunden und wird an' die Rechen- und Registerschaltung 2O übertragen.
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Jedes Übertragssignal aus der Addierschaltung in der Rechen- und Registerschaltung 20 setzt das Übertragsflipflop 66, wenn der Wortwählausgang das hohe Potential hat. Dieses Flipflop wird während des Verzweigungsbefehles abgefragt, um zu bestimmen, ob die vorliegende Adresse erhöht werden soll (ja, Übe'rtrag) oder durch die Verzweigungsadresse (kein Übertrag).ersetzt werden soll. Die Verzweigungsadresse wird in einem aus acht Bits bestehenden Adressenpufferspeicher 68 gespeichert und durch das BRH-Steuersignal auf die I -Leitung 32 geschaltet.
Das Signal zur Leistungseinschaltung wird verwendet, um die Startbedingungen des Rechners zu sychronisieren und vorher einzustellen. Seine eine Funktion besteht darin, daß die Adresse des Steuer-Festwertspeichers ROM 46 in einen geeigneten Startzustand gesetzt wird, und die andere Funktion besteht darin, daß der Systemzähler 42 in dem Steuerwerk 1-6" " mit dem Zähler in jedem Hauptfestwertspeicher ROM 0-9 synchronisiert wird. Wenn die Stromversorgung des Gerätes eingeschaltet wird, wird das Signal PWO während wenigstens 20 ms auf dem Logikpegel 1 gehalten, der in diesem System 0 V entspricht. Dadurch kann der Zähler 42 wenigstens einen Schritt durch die Bitzeiten ^/5"^)54 ausführen, wenn das Signal "SYNC" den hohen Pegelwert hat, wodurch der Hauptspeicher aktiviert und der Rest des Speichers passiv gemacht wird. Wenn das Signal·' PWO den Logikpegel 0 hat (+6V), wird die Adresse des Steuerfestwertspeichers 46 auf 00Ö000 gesetzt, wenn der eigentliche Betrieb beginnen kann.
Festwertspeicher
Die Speichereinheiten ROM 0-6 in dem Festwertspeicher 18 speichern die Programme zur Ausführung der erforderlichen Funktionen. Jede Speichereinheit enthält 256 Wörter aus jeweils 10 Bits, so daß 1536 Wörter oder 15360 Bits vorgesehen werden. In Fig.,6 ist ein Blockdiägramm für jede der Speichereinheiten ROM 0-6 dargestellt.
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Die Grundfunktion jeder Speichereinheit besteht aus dem Empfang einer seriellen Adresse und der Ausgabe eines seriellen Befehles. Während jeder Wortzeit von 56 Bits trifft eine ■Adresse mit den Bits b..g bis b26 ein, wobei das Bit mit dem niedrigsten Stellenwert zuerst kommt. Jede Speichereinheit 0-6 erhält die gleiche aus acht Bits bestehende Adresse und versucht auf die I -Leitung 28 ein Ausgangssignal während' der Zeitspanne der Bits b^.,- bis b,-^ abzugeben. Jedoch stellt ein Speicherauslöseflipflop (ROE) 70 in jeder Speichereinheit sicher, daß zu einem Zeitpunkt nicht mehr als eine Speichereinheit einen Befehl auf der I -Leitung 28 abgibt. .
Alle Ausgangssignale werden invertiert, so daß die Verlustleistung im stationären Zustand vermindert wird. Es werden P-Kanal-MOS-Schaltungen verwendet. Daher sind jeweils die negativeren Signale die Einschaltsignale. Dieses wird als negative Logik bezeichnet, da der negativere Logikpegel die logische 1 bildet. Wie schon erwähnt wurde, wird eine logische "0" durch +6V und der Logikpegel "1" durch 0 V dargestellt. Die Signale auf den Leitungen I und I haben
a s ~
üblicherweise den Logikzustand 11O". Wenn jedoch die Ausgangspufferschaltungen den Logikzustand"0" haben, verbrauchen sie mehr Leistung. Daher wurde entschieden, daß die Signale auf den Leitungen I und I invertiert werden und die Signale
an allen Eingängen wiederum invertiert werden. Daher erscheinen die Signale der Ausgangsleitungen I und I mit positiver
a s
Logik. In Fig. 8 ist die Anzeige dargestellt, welche am Oszillographen für den Befehl 1101 110 011 im Zustand 11 010 101 erschiene.
Durch den seriellen Aufbau der Rechenschaltkreise ist eine sorgfältige Sychronisation erforderlich. Diese Sychronisation
erfolgt durch den SYNC-Impuls, der in dem Steuerwerk 16 erwird
zeugt\fund während der Bitzeitintervalle b.c-bc- dauert. Jede Spei'chereinheit hat ihren eigenen Zähler 72 für 56 Zu- . stände, der mit dem Systemzähler 42 in dem Steuerwerk 16 sychronisiert ist. Die dekodierten Signale dieses Zustandszählers 72 schalten den Eingang zu dem Adressenregister 74 im Bitzeitintervall big durch, schalten das Taktgebersignal
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I im Bitzeitpunkt b. j- aus und geben andere Taktgeber Steuersignale ab. .-■-''■'
Wenn die Stromversorgung des Systemes eingeschaltet wird, hat das PWO-Signal den Spannungspegel OV (Logikpegel 1), während wenigstens 20 ms.■ "Das.PWO-Signal ist durch geeignete Maskierung derart verdrahtet, daß es das Speicherauslöseflipflop 70 auf die Speichereinheit 0 setzt und alle anderen Speicher zurücksetzt'. Wenn daher der Betrieb beginnt, ist die Speichereinheit 0 die einzige aktive Speicher einheit.-Zusätzlich unterdrückt das Steuerwerk 16 die Ausgangsadresse während des Startvorganges, so daß die erste Speicheradresse 0 ist. Der erste Befehl muß ein Befehl "ünterprogrammsprung" sein, so daß das Adressenregister 58 in dem Steuerwerk 16 ordnungsgemäß geladen wird.
Fig. 7 stellt die wichtigen Zeitpunkte für eine typische Ädressenfolge dar. Während der Bitzeiten b1o-b„i- wird die
. |y ^o in Adresse seriell von dem Steuerwerk 16 erhalten undVdas
Adressenregister 74 über die I -Leitung 3 2 eingespeichert.
Diese Adresse wird dekodiert und während des Bitzeitintervalles 44 wird der ausgewählte Befehl parallel in das I -
Register 76 eingespeichert. Während der Bitzeitintervalle
b.c-bc/l wird der Befehl seriell in die I -Sammelleitung 28 4 5 54 . S
von der aktiven Speichereinheit, d.h. derjenigen, deren .Auslöseflipflop gesetzt ist, eingespeichert.
Die Kontrolle wird zwischen den Festwertspeichern durch einen' Speicherwählbefehl· übertragen. Dieser Befehl schaltet das Flipflop 70 der aktiven Speichereinheit ab und schaltet das Flipflop 70 der ausgewählten Speichereinheit ein. Die Art der Ausführung hängt davon ab, ob das Auslöseflipflop ein Zwischenspeicherflipflop ist. In der aktiven Speichereinheit wird der Speicherwählbefehl durch eine Dekodierschaltung 78 zur Bitzeit 44 dekodiert und der eine Abschnitt des Auslöseflipflops 70 gesetzti Der andere Abschnitt des Auslöseflipflops 70 erhält nach dem Ende der Wortzeit bj.,. ein Setzsignal, Bei den passiven Speichereinheiten wird der Befehl seriell in das I -Register
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während· der Bitzeiten b.r-b,. eingelesen und dann dekodiert, und das Auslöseflipflop 7O wird zur Bitzeit b5t- in der ausgewählten Speichereinheit gesetzt. Durch entsprechende Maskierung der Dekodierschaltung der drei Bits mit der niedrigsten Wertigkeit in dem
I -Register 76 kann jede Speichereinheit nur auf ihren eigenen s
Kode ansprechen. . .
Diese sechs sekundären Wortwählsignale werden in den Hauptspeichern ROM 0-6 erzeugt.Nur die beiden Wortwählsignale, welche von dem Hinweiszähler stammen, kommen aus dem Steuerwerk 16. Die Wortwahl des Befehls Wird in einem Wortwahlregister 80 (Zwischenspeicher) zurückgehalten. Wenn die beiden ersten Bits 01 sind, handelt es sich um einen Rechenbefehl, für welchen die Speichereinheit ein Wortwähl-Gattersignal erzeugen muß. Zur Bitzeit bcc werden die nächsten drei Bits in den nachgeführten Speicher ("slave") eingegeben und dort zurückgehalten, bis die nächste Wortzeit in eines der sechs Signale dekodiert worden ist. Der Synchronisationszähler 72 gibt eine Taktgeberinformation an die Wortwähl-Dekodierschaltung 82 ab. Das Ausgangssignal WS wird durch das Flipflop 7O derart weitergeleitet, daß nur die aktive Speichereinheit auf der WS-Leitung 30 ein Ausgangssignal erzeugen kann, welches mit allen anderen Speichereinheiten und dem Steuerwerk 1-6 eins Oder-Verknüpfung hat. Wie schon erwähnt wurde, wird das WS-Signal an die Rechen- und Registerschaltung 20 weitergeleitet, um den Abschnitt einer Wortzeit zu steuern, in welcher ein Befehl wirksam ist.
Die sechs durch Speichereinheiten erzeugten Wortwahl-Signale sind in Fig'., 9 erläutert. Die Speichereinheiten ROM 0-6 geben einen Impuls von einer Bitzeit auf der I -Sammelleitung 28 zur Bitzeit b.... ab, um die Zeit für das negative Vorzeichen des Exponenten zu bezeichnen: Dieser Impuls wird in der Anzeigedekodierschaltung der Rechen- und Registerschaltung 20 dazu verwendet, um
negatives
eine 9 mein angezeigtesWorzeichen umzuwandeln. Die zeitliche Anordnung dieses Impulses erfolgt wahlweise durch Maskierung der Speichereinheit.
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Rechen- und Registerschaltung
Die Rechen—und Registerschaltung 20 gemäß Fig. 10 hcit Rechenfunktionen und Datenspeicher funktionen . Sie wird durch die WS-, I·- und SYNC-Leitungen 30, 28 bzw. 26 gesteuert und erhält Befehle von den Speichereinheiten ROM 0-6 über die- Ig-Leitung 28. Sie schickt die Information über die übertragsleitung 34 zurück zum Steuerwerk 16. Sie dekodiert teilweise die Anzeigeinformation vor der übertragung über die Ausgangsleitungen 38 zur Anodentreiberschaltung der Anzeigeeinrichtung 14. Sie gibt einen Startimpuls an die Katodentreiberschaltung: der Anzeigeeinrichtung"14 g um diese zu synchronisieren.
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Die Rechen- und Registerschaltung 16 enthält sieben dynamische Register A-F und M für 14 Ziffern (56 Bits) und eine serielle Additions/Subtraktionsschaltung 84, welche in einem BCD-Kode arbeitet. In Fig. 11 sind Datenwege erläutert, die zur Vereinfachung in Fig. 10 nicht dargestellt sind. Die Leistungsfähigkeit und Flexibilität eines Befehlssatzes wird zu einem großen Teil durch die Anzahl der verfügbaren Datenwege' bestimmt. Einer der Vorteile eines seriellen Aufbaus besteht darin, daß zusätzliche Da'tenwege nicht sehr kostspielig sind, wobei -nur ein zusätzliches Gatter pro Weg erforderlich ist. Der Aufbau der Rechen- und Registerschaltung 20 ist für die Art von Algorithmen optimiert, die durch den Rechner erforderlich sind.
Die sieben Register A-F und M können in drei Gruppen unterteilt werden: Die Arbeitsregister A und B und C, wobei C das Bodenregister eines Stapels aus vier Registern ist, die nächsten drei Register D, E und F in dem Stapel und ein getrenntes Speicherregister M, welches mit den anderen Registern nur durch das Register C verbunden ist. in Fig. 11 sind die Datenwege dargestellt, welche alle Register A-F und M verbinden, wobei jeder Kreis das aus 56. Bits bestehende Register bezeichnet, das durch den Buchstaben in dem Kreis angegeben ist. Im Leerlaufzustand, in welchem also kein Befehl in der Rechen- und Registerschaltung 20 ausgeführt wird, zirkuliert jedes Register kontinuierlich, da bei dynamischen MOS-Registern die Information durch eine Ladung in. einer parasitären Kapazität dargestellt ist und kontinuierlich erneuert werden muß oder verlorengeht. Dies ist dadurch dargestellt, daß die Schleife in jedes Register neu eintritt.
Die Register A, B und C können alle ausgetauscht werden. Jedes der Register A oder C ist mit einer Additionsschaltung und jedes der Register B und eist mit dem.Eingang einer Addierschaltung und jedes Register B oder C ist mit dem anderen Register verbunden. Der Ausgang der Additionsschaltung
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kann mit dem Register A oderG verbunden werden. Bestimmte Befehle können einen übertrag über das übertragsflipflop erzeugen, der an das Steuerwerk 16 übertragen wird, um eine bedingte Verzweigung zu bestimmen. Das Register C enthält stets eine bestimmte Version der angezeigten Daten.
In dem durch die Register C, D, E und P gebildeten Stapel wird ein Verschiebebefehl durch die folgenden Vorgänge ausgeführt: F->E-*-D-*C-*-F. Ein Hinauf schieben der Information wird folgendermaßen ausgeführt:(JC->D->-E-»-F. Es ist daher möglich, den Inhalt eines Registers zu übertragen und ihn umlaufen zu lassen, so daß in dem letzten Beispiel der Inhalt des Registers C nicht verloren geht,' Der Aufbau und Betrieb eines derartigen Stapels ist beschrieben in der deutschen Patentanmeldung P 22 57 350 mit dem Titel "Elektronische Rechenmaschine".
■ ■ -t - ■' - '
In der seriell dezimal arbeitenden Additions/Subtraktionsschaltung 84 muß eine Korrektur (Addition von 6) zu einer im BCD-Kode gebildeten Summe vorgenommen werden, wenn die Summe 9 übersteigt, und eine entsprechende Korrektur muß bei der Subtraktion vorgenommen werden. Erst nach Erzeugung der ersten drei Bits der Summe ergibt sich, ob eine Korrektur vorgenommen werden muß. Diese wird ausgeführt, indem in ein-Register 86 (A, -A1-,-) für vier Bits addiert wird und die korrigierte Summe in einen Abschnitt 88 lA5g-A5_) des Registers A eingeschoben wird, falls ein Obertrag erzeugt wird. Dieses Register 86 wird auch für einen Befehl "schiebe nach links" benötigt. Eine der Eigenschaften einer dezimalen Addierschaltung ist, daß nicht im BCD-Kode vorliegende Binärkombinationen, beispielsweise 1101 nicht zugelassen sind. Sie werden verändert, wenn sie durch die Addierschaltung hindurchgelangen. Die Addierschaltung wird minimal gemacht, um Schaltungsfläche einzusparen. Wenn aus vier Bits bestehende, von 0000-1001 verschiedene Binärkombinationen verarbeitet werden, werden sie verändert.· Dieses stellt jedoch keine Beschränkung für Anwendungen dar, welche lediglich numerische Daten verwenden. Indessen würden
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fehlerhafte Resultate erhalten werden, wenn Binärkombinationen im ASCII-Kode verarbeitet würden.
Die Rechen- und Registerschaltung 20 erhält den Befehl während Bitzeiten b.^-hr.· Von den zehn beschriebenen Arten von Befehlen muß die Rechen- und Registerschaltung 20 nur auf zwei Arten ansprechen, nämlich auf die Rechen- und Registerbefehle und die Dateneingangs/Anzeigebefehle. Die Rechen-und Registerbefehle sind durch eine 10 in den beiden Binärstellen mit der niedrigsten Wertigkeit in dem IS-Register 90 kodiert. Wenn diese Kombination erfaßt wird, werden die fünf Binärziffern mit dem höchsten Stellenwert in dem IS-Register 90 gespeichert und durch den Befehlsdekodierer 92 in einen der 32 Befehle dekodiert.
Die Rechen-und Registerbefehle sind nur wirksam, wenn das in einer der Speichereinheiten 0-6 oder in dem Steuerwerk 16 erzeugte Wortwählsignal WS den Logikpegel 1 hat. Angenommen der Befehl "A+C-KJ, lediglich Mantisse mit Vorzeichen" wird aufgerufen. Die Rechen- und Registerschaltung 20 dekodiert nur A+OC. Sie setzt die Register A und C an den Eingängen der Additionsschaltuhg 84 und, wenn die Leitung WS einen hohen Signalpegel hat, leitet sie das Ausgangssignal der Additionsschaltung in das Register C. Praktisch findet die Addition nur während der Bitzeiten k12-b55 (Ziffern 3-13) statt, da während der ersten drei Zifferzeiten der Exponent und das Exponentenvorzeichen zirkulieren und unverändert zu ihren ursprünglichen Registern, zurückgeführt'werden. Daher stellt das Wortwählsignal ein "Befehlsauslösesignal" in der Rechen- und Registerschaltung 20 dar. Wenn es den Logikpegel 1 hat, wird der Befehl ausgeführt und wenn es den Logikpegel 0 hat, wird die Zirkulation aller Registerinhalte fortgesetzt.
Die Dateneingangs/Anzeigebefehle mit Ausnahme desjenigen für den Zifferneingang, betreffen ein vollständiges Register (das in.der aktiven Speichereinheit erzeugte Wortwählsignal hat während dee ganzen Wortzyklus den Logikpegel .1). Einige dieser
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Befehle sind: Stapel aufwärts, Stapel abwärts, Speicheraustausch M-M-C und Anzeige oder Flackern. Eine genaue Beschreibung über ihre Ausführung wird nachstehend gegeben.
Aus Gründen der Energieersparnis ist der Anzeigedekodierer unterteilt, so daß er teilweise die BCD-Daten in sieben ■Segmente und einen Dezimalpunkt in der Rechen- und Registerschaltung 20 dekodiert, indem nur fünf Ausgangsleitungen (A-E) 38 mit der Zeit als dem anderen Parameter verwendet werden. Die Information für sieben Segmente (A-G) und einen Dezimalpunkt (dp) wird zeitlich versetzt auf die fünf Ausgangsleitungen A-E gegeben. In ,Fig. 12 sind die Signalformen für die Ausgangsleitungen A-E dargestellt. Beispielsweise trägt die Ausgangsleitung D die Information für das Segment e während der Zeitspanne T.. (der ersten Bitzeit jeder Zifferzeit) und die Information über das Segment d während der Zeitspanne T2 (der zweiten Bitzeit jeder Zifferzeit); der Ausgang E trägt die Information über das Segment g während der Zeitspanne T1, die
Information über das Segment f während der Zeitspanne T„ und über den Dezimalpunkt (dp) während der Zeitspanne T.. In Fig. 13 sind diejenigen Signale dargestellt, welche auftreten würden, wenn eine Ziffer 9 dekodiert würde. Die Dekodierung wird in der Anodentreiberschaltung der Anzeigeeinrichtung 14 vervollständigt. ' .
Die Register in der Rechen- und Registerschaltung 20 enthalten 14 Ziffern mit 10 Mantissenziffern/ dem Mantissenvorzeichen, zwei Exponentenziffern und dem Exponentenvorzeichen. Obwohl der Dezimalpunkt nicht in einer.Registerposition angeordnet ist, ist ihm eine volle Anzeigestelle in der Anzeigeeinrichtung eingeräumt. Dieses wird erreicht, indem sowohl das Register A als auch das Register B Anzeigeihformation enthält. Das Re- . gister A wird derart eingestellt, daß es die angezeigte Zahl . mit der richtigen Reihenfolge der Ziffern enthält. Das Register B wird derart eingestellt, daß es als Maskierungsregister arbeitet, in welchem die Ziffern 9 für jede Anzeigeposition
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eingesetzt sind, welche auszutasten ist und in welchem die Ziffer 2 an der Stelle des Dezimalpunktes eingesetzt ist. Wenn die Anodentreiberschaltung der Anzeigeeinrichtung 14 einen Kode für einen Dezimalpunkt während der Zeitspanne T. entdeckt, gibt sie ein Signal an die Kathodentreiberschaltung der Anzeigeeinrichtung ab, damit die Steuerung an die nächste Ziffernposition tibergeht. Eine SSIffer und der Dezimalpunkt teilen eine der vierzehn Ziffernzeiten» Die Maske für die Elfffer £ in dem Register B ermöglicht es, daß sowohl abfallende als auch ansteigende Flanken für Null-Signale ausgetastet werden, indem die Ziffern 9 in dem B-Register programmiert werden. Die Verwendung aller drei Arbeitsregister zur Anzeige, d.h. da0 das C-Register die Zahl in normierter Form enthält, das Α-Register die Zahl in der angezeigten Form enthält und das B-Register als Maske wirkt, gestattet es der Recheneinrichtung, daß sie sowohl ein Anzeigeformat in Gleitkomma-Schreibweise als auch in der (sogenannten wissenschaftlichen) Potenzschreibweise enthält, wodurch lediglich einige wenige zusätzliche ROM-Züstände erforderlich sind.
Das Ausblenden der Anzeige erfolgt folgendermaßen: Im Zeitpunkt T. wird die Ziffer im BCD-Kode vom Register A in den Anzeigepuffer 96 weitergeleitet. Wenn diese Ziffer ausgeblendet werden soll, enthält das Register B eine 9 (lOOl), so daß im Zeitpunkt T4 das letzte Bit (B_.) des Registers B 1 ist (hierzu würde auch eine 8 dienen). Der Eingang für das Anzeigepufferregister 96 ist durch eine ODER-Verbindung mit dem Bit BO1 verHnüpft und wird auf 1111 gesetzt, wenn die Ziffer ausgeblendet werden soll. Der Dezimalpunkt wird in ähnlicher Weise behandelt. Im Register B wird eine 2 (OOIO) an der Stelle des Dezimalpunktes eingespeichert. Im Zeitpunkt T» wird das Pufferflipflop für den Dezimalpunkt durch BQ1 gesetzt. Jede Ziffer mit einer 1 in der zweiten Position setzt den Dezimalpunkt, d.h. 2, 3, 6 oder 7.
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Der Anzeigedekodierer 94 gibt ebenfalls ein Startsignal an die Leitung 40 ab. Dieses Signal ist ein Wortsynchronisations— impuls, welcher den digitalen Abtaster in der Kathoden-Treiberschaltung der Anzeigeeinrichtung 14 zurücksetzt, um sicherzustellen, daß die Kathoden-Treiberschaltung die Ziffer 1 wählt, wenn die Information über die Ziffer 1 an den Ausgängen A, B, C, D und E vorliegt. Die zeitliche Steuerung für dieses Signal ist in Fig. 14 dargestellt.
Es ist noch ein anderes spezielles Dekodierurigsmerkmal erforderlich. Ein negatives Vorzeichen wird als Zehnerkomplement oder als Vorzeichen und Betrag durch die Ziffer 9 in der Zeichenstelle angezeigt. Die Anzeige soll nur ein negatives Vorzeichen, d.h. das Segment g anzeigen. Die Ziffer 9 im Register A in der Ziffernposition 2 (Vorzeichen des Exponenten) oder der Position 13 (Vorzeichen der Mantisse) muß als Minuszeichen angezeigt werden. Die Dekodierschaltung verwendet den Impuls auf der I -Leitung 28 zur Bitzeit bin (Fig. 3j, um herauszu-
finden, daß die Ziffer 9 in der Ziffernposition 2 des Registers A ein Minuszeichen sein soll, und es wird der SYNC-Impuls verwendet, um festzustellen, daß die Ziffer 9 in der Ziffernposition 13 des Registers A ebenfalls ein Minuszeichen sein, sollte. Der Impuls auf der I -Leitung 28 im Bitzeitpunkt b,, kann durch eine .wahlweise Maskierung gesetzt werden, weiche es gestattet, daß das negative Vorzeichen des Exponenten in änderen Stellen für ändere Verwendungen der Rechenschaltungen auftritt,- -
Taktgeber
In Fig. 15 ist der bipolare Taktgeber 22-dargestellt, dessen eine Phase weniger als 25 mW erfordert und mit bis zu 300 pF bei einem Spannungshub von +7 bis -14 V speisen kann. Ein Auslösesignal 98 gestattet es, daß beide Ausgänge Q-, und Q„ auf Vy,_, dem Pegelwert 0 der MOS-Schaltung gehalten werden. Hierdurch wird in wirksamer Weise der Taktgeber abgetastet.
Während des Gleichspannungsbetriebs gestattet es das Transistorpaar Q1 -Q2/ daß nur eines der Paare von Ausgangstransistoren Qc, Q- oder Q_, Q0 gleitet. Eine Diode D_ verhindert die Signalübertragung vom Transistor Q- zum Transistor
Qq während des Einschwingvorganges. Daher muß der einzig mögliche Übergangs-Kurzschlußstrom vom Transistor Qg zum Transistor Q7 fließen. Die begrenzte Strombelastbarkeit des Transistors Q^ begrenzt diesen Strom auf einen Spitzenwert von weniger als mA. Die Eingangssignale für den Taktgeber 22 werden in der Anoden-Treiberschaltung der Anzeigeeinrichtung erzeugt und die Ausgangssignale der Taktgeber-Treiberschaltung werden an alle MOS-Schaltkreise des Systemes weitergeleitet. Die Zeitbeziehungen ergeben sich aus Pig· 16.
Anoden-Treiberschaltung
Wie schon beschrieben wurde, wird die Anzeigeinformation teilweise in der Rechen- und Registerschaltung 20 dekodiert und vollständig für die sieben Segmente und die Signale für den Dezimalpunkt in der bipolaren Anoden-Treiberschaltung der Anzeigeeinrichtung 14 dekodiert. Die Anoden-Treiberschaltung enthält auch den Taktgenerator für das System und eine Schaltung zum Feststellen einer zu niedrigen Batteriespannung/ wobei alle Dezimalpunkte erleuchtet werden. Eine derartige Schaltung ist beschrieben in der deutschen Patentanmeldung Nr. P 22 54 592 mit dem Titel "Gerät mit Monitor für etwaigen Spannungsabfall". Ein liOgikdiagramm für die Anoden-Treiberschaltung ist in Fig. 17 dargestellt.
Der Taktgeber verwendet einen externen LC-Reihenschwingkreis, um die Oszillatorfrequenz einzustellen. Der Vorteil eines Reihen-Resonanzkreises zum Einstellen der Frequenz besteht darin, daß erstens die Bauteile mit einer Toleranz von 2 % Genau igkeit spezifiziert werden können und zweitens ein Schwingquarz mit dem gleichen externen Anschluß verbunden werden kann, um die Frequenz auf 0,001 % für Taktgeberzwecke einzustellen.
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Im folgenden wird von einer Oszillatorfrequenz von 800 kHz ausgegangen, welche auf 200 kHz unterteilt wird, wobei die tatsächliche Frequenz etwas geringer ist. Die Rechteckwellen^Schwingfrequenz wird durch das Flipflop Bk auf 400 JcHz unterteilt» Die Flipflops Bl und B2 werden während abwechjielnder Phasen des Flipflops Bl abgeschaltet, um Re ch tec Jewel Ιοή'-SignaliBvinit 200 kHz zu erhalten, wie in Fig< 18 ist. Das .Flipflop B3 wird vom Flipfiop B2 mit beaufschlagt und gibt wiederum Taktimpulse an daö B4 ab, um die Taktfrequenz weiter zu unterteilen* Die phasen^Taktgebersignale Q^ Und Q2 werden von den Fll|>flbpB BL und Bl und dem Oszillator 100 für 800 kHz erzeugt* Diese Flipflops sind jeweils 625 ns eingeschaltet und sind zeitlich um 625 us gemäß Fig. 18 verschoben. Von der Anoden-Treiberschaltung wird ein anderes periodisches Signal abgeleitet, Einmal während jeder Zifferzeit wird ein Signal (Zähltakt) an die Kathoden-Treiberschaltung der Anzeigeeinrichtung 14 abgegeben, und die abfallende Flanke dieses Signales schaltet die Anzeigeeinrichtung auf die nächste Ziffer um.
Die Anzeigeeinrichtung dient zur Anzeige von 15 Zeichen, während grundsätzlich die Wortperiode des Rechners^aus 14 Ziffern besteht. Die Extraziffer ist der. Dezimalpünkt. Wie schon ierläutert wurde, wird ein BCD-Wert 2 in dem Register B in der Ziffernposition des Dezimalpunktes eingespeichert. Der Anzeigedekodierer 94 in der Rechen- und Registerschaltung 20 zeigt dieses durch ein Signal an den Ausgängen B und E während der Bitzeit T. entsprechend Fig. 12 an. Wenn dieser Zustand durch die Anoden-Treiberschaltung dekodiert wird, # wird der Dezimalpunkt erregt und ein besonderes Zähltaktsignal abgegeben, um die Anzeige in die nächste Position (Fig. 18, 19 und 2O) zu schalten. Daher werden alle verbleibenden Ziffern im Register A um eine Ziffer in der Anzeigeeinrichtung verschoben.
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Fig. 19 und 20 stellen die vereinfachte Schaltung und die Zeitverhältnisse für die' Dezimalpunkt-Anzeige dar. Die zeitliche Einteilung ist insofern kritisch, als der Induktionsstrom im Segment b (letztes zu speisendes Segment) abnehmen muß, bevor das Zähltaktsignal zu der nächsten Ziffer umschaltet oder der verbleibende Strom würde durch das falsche Ziffernsegment entladen und das Segment b auf der gleichen Ziffer bei dem Dezimalpunkt würde schwach aufleuchten. Das Einsetzen des Dezimalpunktes in eine Ziffer ist der Grund da-, für, daß alle anderen sieben Segmente während der ersten Hälfte der Zifferzeit erleuchtet werden. Die Ladezeit für den Dezimalpunkt beträgt die Hälfte derjenigen für die anderen Segmente. Das Segment für den Dezimalpunkt erhält den gleichen Strom in der halben Zeit und ist halb so stark erleuchtet wie die anderen Segmente.
Die Leuchtelektroden werden durch eine induktive Schaltung angetrieben. Im Prinzip wird die Zeit benutzt, welche erforderlich ist, damit sich der Strom in einer induktionsspule aufbaut, um den Strom zu begrenzen, statt einen Widerstand zu benutzen, wie es normalerweise bei Leuchtdioden erfolgt. Dadurch wird Leistung gespart, da die einzigen verlust—behafteten Bauteile in dem Antriebsystem die parasitäre Induktivität und die Transistorwiderstände sind. In Fig. 21 ist die Antriebsschaltung für eine Ziffer dargestellt. Wenn der Transistorschalter -T für die Kathode geschlossen ist, wird der Anoden-
schalter T während 2,5 us geschlossen, so daß der Strom sich a '
bis zu einem Wert I näherungsweise dreieckförmig aufbauen kann, wobei der Stromverlauf dem Anfangsabschnitt einer Exponentialfunktion folgt. Wenn der Anodenschalter T geöffnet ist,
wird der Strom durch die Leuchtdiode gedämpft und fällt in etwa 5 us ab. Die Anoden werden in der zeitlichen Folge gemäß Fig.18 abgetastet. Der Hauptgrund dafür, daß die Anoden nacheinander gespeist werden, besteht darin, daß der Transistor-Spitzenstrom für die Kathode vermindert wird. Da die Abfallzeit ungefähr zweimal so groß wie die Anstiegszeit ist, läuft es
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darauf hinaus, daß der Spitzenstrom für die Kathode ungefähr 2,5 mal dem Spitzenstrom in irgendeinem Segment ist. Die Leuchtdioden arbeiten wirksamer, wenn sie während kurzer Zeitintervalle eingeschaltet werden. Das bedeutet hohe Ströme während kurzer Zeitperioden: 8OmA Anodenstrom, 250 mA Kathodenstrom. In Fig. 18 ist auch das Verhältnis zwischen der Abtastfolge der Anode und den Anzeigesignalen A-E der Rechen- und Registers chaltung 20 dargestellt. ■ ■''
Da die Anodentreiberschaltung direkt durch die Batteriespannung betrieben wird und das Dezimalpunktsegment speist, wird eine Schaltung vorgesehen, welche feststellt, wenn die Spannung unter einen bestimmten Schwellwert abfällt, und welche dann alle Dezimalpunkte, wieder einschaltet. Es ist ein externer Anschluß vorgesehen, um einen Abstimmwiderstand zu verbinden, der die Spannung einstellt, wenn die Anzeige erfolgen soll.
Kathoden-TreLber schaltung ■'
Die Kathoden-Treiberschaltung der Anzeigeeinrichtung 14 enthält ein Schieberegister mit 15 Stufen, um einmal während jeder Wortzeit die 15 Ziffern der Anzeige abzutasten. Dieser Abtastvorgang schreitet von Ziffer zu Ziffer entsprechend Taktgebersignalen von der Anodentreiberschaltung fort. Einmal während jeder Wortzeit trifft ein Startsignal von der Rechen- und Registerschaltung 20 ein, um den Vorgang wieder auszulösen. In Fig. 22 ist ein Blockdiagramm dargestellt.
Tastatur
Der Rechner verwendet eine zuverlässige, wenig sperrige preiswerte Tastatur mit Tasten-Gegendruck entsprechend der amerikanischen Patentanmeldung Ser. Nr. 173 754 mit dem Titel "Keyboaxd having Switches with Tactile Feedback".,
Fig. 1 stellt die Anordnung der Tastatur 12 dar, welche mehrere1 Funktions- und Zifferntasten enthält.' Mehrere Funktionstasten können mehr als eine Funktion ausführen, wenn sie in Verbindung mit der Wahltaste 16 betätigt werden. Beispielsweise trägt
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"™ ä U ΰ4· ""
die Funktxonstaste 17 eine Aufschrift "yX",welche sich auf deren direkte Funktion bezieht. Unmittelbar oberhalb der Taste gibt die Aufschrift 18 eine zweite Funktion " "Vx" an. Aufschrift 18 ist durch eine Farbe kodiert, so daß nicht nur die zweite Funktion " "l/x" angegeben wird, sondern daß der Benutzer auch einen Hinweis auf die Wahltaste 16 erhält, welche diese Funktion auslöst, wenn sie vor der Betätigung der Taste 17 gedrückt wird. Die Farbgebung des Tastenkörpers 16 entspricht derjenigen aller Aufschriften, beispielsweise der Aufschrift für die Zuordnung zu den Funktionen, welche sie auslöst. Die zusätzlichen Funktionen, welche durch die Wahltaste 16 gewählt werden können, sind "YTM", "INTR", "BOND", "Δ%", "COMPUTE", "DATE", "+Σ", "CLEAR" und "Σ-".
Die Tastatur benutzt Metallstreifen 102, in denen Schlitze 104
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gemäß Fig. 23 ausgeätzt oder ausgestanzt sind, wobei ein Bereich freigelassen wird, welcher gestreckt werden kann, so daß kleine Buckel 106 gemäß Fig. 24 ausgebildet werden. Die Streifen sind an,einer^ gedruckten Schaltung durch Punktschweißung befestigt, so daß unter jedem Buckel rechtwinklige Spuren verlaufen. Durch das Drücken einer Taste wird ein elektrischer Kontakt zwischen einem der horizontalen Streifen und der. entsprechenden vertikalen Spur hergestellt. Das .Kon-· „ taktprellen ist kürzer als 1 ms und der Rechner enthält eine "Warteschleife", um den doppelten Eingang von Signalen zu verhindern. Intensive Prüfungen der Lebensdauer der Tastatur haben ergeben, daß mehr als eine Million Tastendrücker störungsfrei getätigt werden können. .
Einer der Hauptvorteile der Tastatur besteht in dem in Fig. dargestellten speziellen Verlauf der Kraft über der Auslenkung bei einer Taste. Es muß eine Kraft von etwa 100 ρ überschritten werden, bevor der Metallbuckel "durchbricht". Nach diesem kritischen Wert kann die Bedienungsperson die Herstellung des Kontaktes nicht mehr verhindern. Wenn die Taste wieder entlastet wird, wird der Kontakt bis zu einem kritischen Wert aufrechterhalten, wenn der Buckel wieder zurückfedert. Nach Erreichen eines kritischen Punktes kann die Bedienungsperson nicht verhindern, daß die Taste sich wieder abhebt. Dieser Betrieb verhindert einen Zustand der als "Kontaktprellen" bekannt ist, bei welchem eine Taste nahezu gedrückt worden ist und eine geringe Bewegung mehrfach Signale auslöst. Der Punkt ,auf der Kraft/Ablenkungskurve, bei welchem der Kontakt hergestellt wird oder unterbrochen wird, liegt vorzugsweise auf dem abfallenden Zweig. Dieser Punkt befindet sich bei dem Rechner entweder an dieser Stelle oder genau am Boden (Punkt A in Fig. 25), aber niemals in dem abschließenden Abschnitt mit positiver Steigung.
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LeuchtdiodenrAnzeige
Wie schon erwähnt wurde, ist die induktive Treiberschaltung für die Leuchtelektroden-Anzeigen wirkungsvoll, da keine
anderen verlustbehafteten Bauteile vorkommen als die Verlustwiderstände und der Spannungsabfall in Vorwärtsrichtung bei den gesättigten Transistorschaltern. Eine induktive
Treiberschaltung wie diejenige in dem Rechner ist erläutert in der deutschen Patentanmeldung P 22 55 822 mit dem Titel ' "Treiberschaltung für eine Licht emittierende Diode".
Die Anzeigeschaltung des Rechners ist in Fig. 26 dargestellt. Sie umfaßt eine Anordnung von 8 χ 15 Leuchtdioden, bei
welcher die acht Zeilen durch die Anoden-Treiberschaltung
und die 15 Spalten durch die Kathoden-Treiberschaltung abgetastet Werden. Die. Zeitverhältnisse bei der Abtastung wurden bereits erläutert. In Fig. 27 ist eine vereinfachte Schaltung für ein Segment dargestellt. In Fig. 28 ist das Ersatzschaltbild für den linearen Bereich dargestellt. Es läßt sich
zeigen, daß der entstehende Induktionsstrom und der Entladestrom bei den im Rechner verwendeten Parametern näherungs- . weise linear verläuft. Das Verhältnis der Entladungszeit zur Aufladezeit ist,näherungsweise:
^Entladung Vs " Vasat _ 3,8 - 0,1 _ 3,7 9 nf.
t - -, -, V, + V \ ~ 1,6 + 0,2 ~ 1,8 ~ ' -Aufladung d csat ...'■'
Fig. 28 stellt den Induktionsstrom bei einer Grund-Taktfrequenz von 175 kHz dar. Der durchschnittliche Strom der
Leuchtdioden kann berechnet werden aus der Formel
IT == Impulsstrom χ Tastverhältnis
(i χ 80 mA) χ
Ct
L75 kHz χ 56
- (80) (5,88) (03.75) =o,735 mA (2) (56) ' '**
409819/0815
— ü '·""
Im ungünstigsten Fall, d.h. wenn dreizehnmal die Acht und zweimal das negative Vorzeichen angezeigt werden, beträgt die Verlustleistung 110 mW.
--■"",- · Befehlssatz *
Jede durch den Rechner ausgeführte Funktion wird durch eine Folge von einem oder mehreren aus 10 Bits bestehenden Befehlen -ausgeführt, die in den Speichereinheiten ROM 0-6 des-Festwertspeichers 18 gespeichert sind. Wegen des seriellen Betriebes der MOS-Schaltungen können die Befehlsbits von LSB bis MSB (rechts.nach links) seriell dekodiert werden. Wenn das erste Bit 1 ist, bedeutet der Befehl entweder einen Unterprogrammsprung oder eine.bedingte Verzweigung je nach dem zweiten Bit, und es verbleiben 8 Bits für eine Adresse. Der nächst größte Satz von Befehlen, der Rechensatz, beginnt mit einer Null, der, von rechts nach links, eine Eins folgt, wobei 8 Bits für kodierte Befehle übrigbleiben. Die 10 verschiedenen Arten von Befehlen, welche im Rechner verwendet werden, sind in der Tabelle aufgeführt. .
Tabelle der Befehlstypen (xV ohne Bedeutung)
Type Befehle 256 Adressen 256 Adressen
Name
32 χ 8
=256
Unterprogrammsprung Bedingte Verzweigung
Rechen/Registereinheit
Felder
8
0 1
jun ter pr ogr ammadr e s s e
1 1
Verzweigungsadresse 1O
5 3 1 0
Befehlskode Wortwahl
409819/Q815
Type Befehle
64 (37 benutzt)
64 (30 benutzt)
64 (20 benutzt)
32
(11 benutzt)
7 16
δ δ
9 7
10 1
Name
Zustandsveränderungen
Setze Bit N Frage N Setze N zurück Lösche alles
Betrieb des
H inwe i s ζ ähIers
Setze Hinweiszähler auf P Frage P Erniedrige P Erhöhe P
Dateneingang/Anzeige
Speichere Konstante
IS ·*■ A
BCD-Eingang an C REG
Sack-Befehle
verfügbar
ROM-Auswahl, verschiedenes
Wähle ROM "N" Tastatureingang Äußerer Eingang Unterprogramm-Rückkehr
Reserviert für
Programmspeicherung
MOS-Schaltung
verfügbar
kein Betrieb (NOP) Felder
2
N F ο 11' ο ο
F -
00 Ol 1O) llj
(N = 0000)
FIl O
F
F
F
F
OO 10
01I
11/
= 011 - 11/
P = XXXX
O O
F
F
F
F
F
Ol
IX (N
IX (N
10 N
XXOl) XXlI) ( O)
= OO
2
N ( F j 1 O O O O [
F =
F =
OO
10 (N
(N
Ol (N
XXl) XXO) XXX)
X X
3
X ν
λ !
1 O O O 0 0
X X X I1 O O O O- 0 0
X X X |ο O O O O O 0
O O O O O O O 0 0 0
409819/0815
-■a*-
Es gibt zwei Befehle des Typs 1, den Unterprogrammsprungbefehl und den Befehl "bedingte Verzweigung". Sie werden nur durch das Steuerwerk 16 kodiert. Es wird kein Wortwählbefehl erzeugt und alle Register in der Rechen- und Registerschaltung 20 lassen ihre Registerinhalte lediglich umlaufen. Der Befehl "ünterprogrammsprung" hat die Aufgabe, zu einer neuen Adresse in der Speichereinheit weiterzusqhalten.ünd die letzte Adresse (+1) als Rückkehradresse zu benutzen. Der letzte Befehl in einem Unterprogramm muß ein Rückkehrbefehl sein, um das Programm fortzusetzen, wo es vorher endete.
Das Steuerwerk 16 enthält ein Schieberegister 58-62 mit 8 Bits, welche die laufende Adresse der Speichereinheit-mit 8 Bits speichert und auch 8 ,Speicherbits für eine Rückkehradresse hat (Fig. 4).. Während der Bitzeiten ^.--bc. gelangt die laufende Adresse der Speichereinheit durch die Additionsschaltung 64 und wird um'1 erhöht. Normalerweise wird diese Adresse bei jeder Wortzeit erhöht. Wenn jedoch die beiden ersten Bits des Befehles, welche zu Bitzeiten b.c-b,^ eintreffen, 1 0 sind, so wird die erhöhte laufende Adresse zu dem Rückkehradressenabschnitt 60 des Schieberegisters mit 28 Bits geleitet und die verbleibenden 8 Bits des Befehles, welche die Unterprogrammadresse darstellen, werden in den Adressenabschnitt 58 eingesetzt. Diese Datenwege mit der JSB-Steuerleitung sind in Fig. 4 dargestellt. Auf diese Weise wurde die Rückkehradresse gespart und die Sprungadresse kann., sofort an die Speichereinheit zu den Bitzeiten kiq-boß ^er nächsten Wortzeit übertragen werden.■ . - . .
Der am häufigsten verwendete Befehl ist die bedingte Verzweigung, wodurch Entscheidungen aufgrund von Daten oder Systemzuständen getroffen werden -. in dem beschriebenen Rechner. stellt dieser., Befehl auch eine nicht-bedingte Verzweigung dar.
Das Format des Verzweigungsbefehles besteht aus zwei Ziffern 1
und einer nachfolgenden Verzweigungsadresse aus 8 Bits, wie
aus' der BefehlstäbeHe ersichtlich ist. Der Befehl wird zu den
4Ό 9.8 1-9/0,81.5-
Bitzeiten b,r-b . empfangen. Die letzten 8 Bits des Befehls sind in dem Adressen-Pufferregister 68 (Fig. 4) gespeichert. Während der nächsten Wortzeit wird das Übertragsflipflop 66 zur Bitzeit b,g überprüft. Als das Übertragsflipflop während der vorhergehenden Wortzeit gesetzt worden war, wird die laufende Adresse der Speichereinheit an die Speichereinheiten 0-6 übertragen. Wenn kein Übertragsflipflop gesetzt worden war, wird die"Verzweigungsadresse aus dem Adressenpufferregister 68 in die I -Sammelleitung 32 eingelesen und in das Adressenregister 74 (Fig. 6) gespeichert. Der Befehl ergibt also eine Verzweigung, falls kein Übertrag vorliegt. Das Übertragsflipflop 66 kann auf drei Weisen gesetzt werden: .
1. durch einen in der Rechen- und Registerschaltung 20 erzeugten Übertrag;
2. durch eine Befragung der Position des HinweisZählers mit positivem Ergebnis; und '.
3. durch eine Befragung von einem der zwölf Zustandsbits mit positivem Ergebnis.
In der nachstehenden Tabelle wird ein Beispiel gegeben.
Beispiel für Ausführung einer bedingten Verzweigung
Wort Adresse empfan- Befehl durch Befehl Ergebnis gen bei der . - die Speicher- ausgeführt Speichereinheit einheit gesendet
P P+l
P+2 oder Q
Erhöhe Vorzeichen- Ziffer
Bedingte Verzwei- Erhöhe Vor- Übertrag gung zur Adresse Q zeichen- erzeugt falls
ziffer "A"-Register negativ
Inhalt von P+2 Bedingte Sende P+2
I Verzweigung oder
oder
Inhalt von Q
Sende Q
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Eine typische Prüfbedingung besteht darin, das Vorzeichen einer Zahl zu bestimmen. Angenommen, bei der Adresse P in dem Programm wird eine Verzweigung zu der Stelle Q erwünscht, falls das Vorzeichen von A positiv ist, während die Programmausführung weitergehen soll, falls das Vorzeichen negativ ist. In dem in der Tabelle gegebenen Beispiel wird der Befehl "erhöhe den Inhalt des A-Registers, Wortwahl nur von der Vorzeichenziffer" an der Stelle P gegeben. Während der Wortzeit N-I wird ein Befehl von der Rechen-und Registerschaltung 20 empfangen und zur Wortzeit η ausgeführt (dieselbe Wortzeit, wie beim Empfang des Befehls "bedingte Verzweigung" durch das Steuerwerk 16). Falls das Vorzeichen von A negativ ist, befindet sich in der Vorzeichenziffer' eine 9* Die Erhöhung dieser Stelle erzeugt einen Übertrag und setzt das Übertragsflipflop 66 in dem Steuerwerk 16. Da der Befehl eine Verzweigung ist, wenn.kein Übertrag erzeugt wird, springt die Befehlsausführung zu der Stelle Q nur dann, wenn das Vorzeichen positiv ist, d.h. null ist, anderenfa-lls geht die Befehlsausführung, bei P+2 weiter* ■
Während der Wortzeit N+l macht der Rechner-nicht mehr als auszuwählen, welche der beiden Adressen zunächst gesendet ■-werden soll, wobei alle Register ihre Inhalte lediglich .zirkulieren lassen. Die Ausführung eines Verzweigungsbefehles erfordert zwei Wortperioden, und zwar eine um eine Frage zu stellen und das Übertragsflipflop 66 zu setzen, wenn die Antwort ja ist, und eine,-um zu prüfen, ob das Übertragsflipflop gesetzt wurde und um die richtige Adresse zu übertragen. In manchen Fällen ist die. Fragestellung ein Rechenvorgang (d»h. A+B+A), -der ohnehin ausgeführt werden muß. Dann wird für die Verzweigung nur ein besonderer Befehl benötigt.
Entgegengesetzt zu den meisten Befehlssätzen hat dieser Satz keinen unbedingten Verzweigungsbefehl. Da ein gewöhnlicher Sprung einer der am häufigsten benutzten Befehle ist, wird die bedingte Verzweigung auch als unbedingte Verzweigung oder
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als Sprung benutzt, indem sichergestellt wird, daß das Übertragsflipflop 66 zurückgesetzt wird, wenn eine unbedingte Verzweigung gewünscht wird. Das Übertragsflipflop 66 wird während der Ausführung jedes Befehles mit Ausnahme eines Rechenbefehles.(Typ 2) und eines Abfragebefehles des Hin— weiszählers oder der Zustände (Typen 3 und 4) zurückgesetzt. Da nur Rechen- und Abfragebefehle das Übertragsflipflop 66 setzen können, stellt dieses keine ernste Begrenzung dar. Der Unterprogrammsprungbefehl kann auch als nicht-bedingte Verzweigung verwendet werden, wenn die vorherige Rückkehradresse nicht aufgehoben werden mußte. Zusammengefaßt kann die bedingte Verzweigung als nicht-bedingte Verzweigung benutzt werden, falls der Zustand des Übertragsflipflops 66 zurückgesetzt werden soll, d.h. daß die bedingte Verzweigung nicht einem Rechenbefehl oder einer Abfragung des Hinweiszählers oder einem Zustandsbefehl folgt.
Die Rechen- und Registerbefehle (Typ 2) dienen nur der Rechen- und Registerschaltung 20. Es gibt 3 2 Rechen- und Registerbefehle, die in acht Klassen eingeteilt sind, die durch die links stehenden fünf Bits des Befehles kodiert sind. Jeder dieser Befehle kann mit irgendeinem von acht Wortwählsignalen kombiniert werden, um 256 Befehle zu ergeben. Die 32 Rechen- und Registerbefehle sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt.
Tabelle der Befehle des Typs 2
0 0000 0 0001 0 0010 0 0011 0 0100 0 0101 0 0110 0 Olli 0 lOOO 0 lOOl 0 1010 ο loi-i 1100 lioi 1110 1111
in der Reihenfolge des Binärkodes Befehl Kode Befehl
0-B
0->B A-C C-I
B+C O-C-J-C
0-+C
O-C-l-vC Schiebe A nach
A+B
C-l+C , C+A 0-C A+C^C
A,B,.C sind Register,
1 0000 A-B C nach rechts
1 0001 B++C
1 0010 Schiebe B nach rechts
1 0011 A-I
1 0100 Schiebe A nach rechts
1 0101 C+C+C
1 0110 Schiebe
1 Olli " 0->A
links 1 lOOO A-B-+-A
1 1001 Α·*~>Β
1 1010 A-C-J-A
1 1011 A-l+A 409819/08
1 1100 A+B+A
1 1101 A<"*-C
1 1110 A+C-^A .
1 1111 A+l+A
= geht in ,-(--»-Aus tau s ch
Die acht Klassen der Rechen- und Registerbefehle sind: l.v Löschen (3) ;
2. Übertragung/Austausch (6);
3. Addition/Subtraktion (7); , ■
4. Vergleich (6);
5. Komplernentbildung (2);
6. Erhöhung (2); - , ·
7. Erniedrigung (2); und :
I ' ■:■■■'■■
8. Verschiebung (4).
Drei dieser Befehle sind klar: 0-»A, O+B.und CHC. Sie werden realisiert, indem einfach alle Gatter am Eingang des bezeichneten Registers gesperrt werden. Da diese Befehle mit irgendeinem der acht Wortwählmöglichkeiten kombiniert werden.können, kann ein Abschnitt eines Registers oder einer einzelnen Ziffer gelöscht werden.
Es sind sechs Übertragung.s/Aus tauschbefehle vorgesehen. Diese Befehle sind:. Ä+B, B-K:, OA, A*--*B, B«~*-C und C-<-->-Ä. Hierdurch können die Daten in den Registern A, B und C in verschiedener Weise manipuliert werden. Wiederum muß die Leistungsfähigkeit des Befehles in Verbindung mit den Wortwahlmöglichkeiten gesehen werden. Es können einzelne Ziffern ausgetauscht oder übertragen werden.
Es sind sieben Additions/Subträktionsbefehle vorgesehen, welche
die Additionsschaltung 84 benutzen: A—C-^c, A—B+A, A--C+A und C+C-*-C. Der letzte Befehl kann benutzt werden, um durch fünf zu teilen. Dieses erfolgt, indem zunächst die Zahl selbst durch C+C-+C addiert wird, mit zwei multipliziert.wird, dann eine Ziffer nach rechts geschoben wird und durch zehn geteilt wird. Im Ergebnis wird durch fünf geteilt. Dieses Verfahren wird bei der Wurzelbildung verwendet.
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Der letzte Befehl kann benutzt werden, um durch 5 zu teilen. Dieses erfolgt, indem zunächst die Zahl selbst durch C+OC addiert wird, mit 2 multipliziert.wird, dann eine Ziffer nach rechts geschoben wird und durch 10 geteilt wird. Im Ergebnis wird.durch 5 geteilt.-Dieses Verfahren wird bei der Wurzelbildung verwendet.
Es liegen sechs Vergleichsbefehle vor. Diesen Befehlen folgt jeweils eine bedingte Verzweigung. Sie werden dazu benutzt, um den Wert eines Registers oder einer einzelnen Ziffer in , einem Register zu prüfen, ohne dessen Inhalt zu verändern oder zu übertragen. Diese Befehle gehören dem Befehlstyp 2 an, da kein Übertragunspfeil vorliegt:
(vergleiche B mit 0); (vergleiche A und C); (vergleiche C mit 1);
(vergleiche C mit 0); >
(vergleiche A und B); und
(vergleiche A mit 1).
Wenn beispielsweise eine Verzweigung erfolgen soll, wenn B Null ist (oder irgendeine Ziffer oder Gruppe von Ziffern Null istr was durch WS bestimmt wird), so folgt dem O-B-Befehl eine bedingte Verzweigung. Wenn B Null war, würde kein Übertrag oder Leihbetrag erzeugt und die Verzweigung würde auftreten. Der Befehl kann folgendermaßen gelesen werden: Wenn U-V, dann Verzweigung. Wiederum können leicht einzelne Ziffernoder ein Abschnitt eines Registers durch geeignete Wortwählvorgänge verglichen werden. ■ ■ .
Es gibt zwei komplementäre Befehle. Die Darstellung der Zahlen in dem Rechner erfolgt nach Vorzeichen und Größe" bezüglich der Mantisse und im Exponentenfeld wird das Zehnerkomplement angegeben. Bevor die Zahlen abgezogen werden können, muß der Subtrahent bezüglich zehn komplementiert werden, d.h. 0-C-K]. Andere Algorithmen erfordern das Neunerkomplement, d.h. .0-C-1-K3.
409819/08 15 .
1. 0-B
2. A-C
3. ' C-1
4. O-C
5. A-B
6. A-1
Es sind zwei Befehle zur Erhöhung und zwei Befehle zur Erniedrigung vorgesehen. Dieses sind die Befehle A+1+A und
c+1-κ:.
Es sind vier Verschiebebefehle vorgesehen. Die Inhalte aller drei Register A, B und C können nach rechts verschoben werden, während nur der Inhalt des Registers A nach links verschoben werden kann. Der Rechen- und Registerbefehlssatz wird durch die nachfolgend aufgeführte Befehlsklasse angegeben:
Tabelle der Befehle des Typs zwei,
nach Klassen unterteilt ·
Klas~se
Befehle
Kode
1. Löschen
2. Übertragung/ Austausch .
3. Addition / Subtraktion
4. Vergleichen
0-*A . -- - A+C-vC 10111
0+B . a-c-k: 00001
O+C A+B-*-A , 00110
A-*B A-B->Ä O1001
B+C A+C->A ■"■''. 00100
e+A ■ A-C^A 01100
Ä*+B < C+C-*-A 11001
B-M-C 0-B 10001
O-G . 11101
A-C 01110
A-B V 01010
A-1 11100
C 41O 9 8 1 9 / 0 8 1 5 11000
11110
11010
10101
00000
O11O1
00010
10000
10011
00011
5. Komplementbildung
6. Erhöhung
7. Erniedrigung
8. Verschiebung
- 4Θ- - 1* 00101 2353421
o-c->c 00111
O7C-1+C 11111
A+1-A 01111
C+1+C 11011
A-1-VA 01011
C-1-*-C 10110
Sh A rechts 1O1OO
Sh B rechts 10010
Sh C rechts 01000
Sh A links
Das Schieberegister 58-62 mit 28 Binärstellen in dem Steuerwerk 16 enthält 12 Zustandsbits oder Flags, welche Zustände eines Algorithmus oder eines zurückliegenden Ereignisses, beispielsweise;daß die Dezimalpunkttaste gedrückt worden ist, in Erinnerung rufen. Diese Zustandsbits können einzeln gesetzt, zurückgesetzt oder abgefragt werden, oder es können alle Bits gelöscht, d.h. gleichzeitig zurückgesetzt werden. Das Format für die Zustandsbefehle (Befehlstyp drei) ergibt sich aus folgender Tabelle:
Dekodiertäbelle für Zustandsbefehl
Bit # I
9
I I
8 7
I
6
I I
'54
I
3
I
2
I
1
I
O
Feld N F 0 1 0 0
Befehl
Zustandsbit N
Frage Zustandsbit N ab
Setze Zustandsbit N zurück
Lösche alle Zustandsbits (N=OOOO)
'409819/0815
Wenn das Zustandsbit Eins ist,nachdem der Befehl "Befrage N" . ausgeführt ist, wird das Übertragsflipflop 66 in dem Steuerwerk 16 gesetzt. Das Zustandsbit bleibt gesetzt. Der Abfragung folgt stets ein Befehl zur bedingten Verzweigung. Die Form des Abfragebefehles lautet: "Wenn das Zustandsbit N=O ist, dann Verzweigung" oder "Wenn das Zustandsbit N ^1 ist, dann Verzweigung". Der Grund für diese negative Fragestellung besteht darin, daß alle Verzweigungen auftreten, falls die Prüfung falsch ist, d.h. das Vorzeichenflipflop 0 ist. Dieses ist ein Ergebnis davon, daß die bedingten und nicht-bedingten Verzweigungen als der gleiche Befehl benutzt werden.
Das Zustandsbit 0 ist gesetzt, wenn eine Taste gedrückt ist. Wenn diese Speicherstelle gelöscht wird, wird sie bei jeder Wortzeit gesetzt, solange die Taste gedrückt ist.
Der Zähler 44 für vier Bits arbeitet in dem Steuerwerk 16 als Hinweiszähler, so daß Rechenbefehle auf einen Abschnitt eines Registers einwirken können. Die Befehle sind verfügbar, um den Hinweiszähler an einer von 14 Stellen zu setzen oder zu befragen oder die gegenwärtige Position des Hinweiszählers zu erhöhen oder zu erniedrigen. Die Dekodierung des Hinweisbefehles ergibt sich aus. der folgenden Tabelle:
. Dekodiertabelle für Hinweisbefehle
Bit # 9 8 P 7 6 5 4 F 3 2 t 0
Feld : 1 1 0 0
F Befehl . ,
00 Setze Hinweis zähler, auf P
10 Frage, ob der Hinweiszähler sich bei P befindet
01 Erniedrige Hinweiszähler ^ ~vv
-~ ' VP = äXää
11 Erhöhe Hinweiszähler J .d.h. bedeutungs
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Wie bei dem Befehl zur Abfragung des Zustandes, wird das Übertragsflipflop 66 gesetzt, wenn das Hinweisregister sich bei P befindet, wenn der Befehl "Hinweisregister bei P?" ausgeführt wird. Wie bei der Zustandsabfragung ist die tatsächliche Frage negativ formuliert:" Wenn P ^N, dann Ver-, zweigung" oder'Wenn P = einem anderen Wert als N, dann Verzweigung". Diesem Befehl,würde eine bedingte Verzweigung folgen. In einem Rechenprogramm erlaubt das Hinweisregister stets einen fortschreitenden Betrieb bei einem größeren und größeren Abschnitt eines Wortes. Nach jedem iterativen Schritt in einer Schleife wird der Hinweiszähler erniedrigt oder erhöht und dann bezüglich des Abschlusses des Vorganges überprüft, um einen anderen iterativen Schritt oder ein Verlassen der Schleife zu erreichen.
Die Befehle für den Dateneingang und die Anzeige (Type 5) werden dazu benutzt, um Daten in die Rechen- und Registerschaltung einzuführen, den Stapel und die Registerinhalte zu verarbeiten und die Anzeige auszutasten. 16 Befehle in diesem Befehlssatz werden nicht durch irgendeine, der existierenden Schaltungen erkannt und sind daher für andere äußere Schaltungen verfügbar, die bei anderen Ausführungsform'en des Rechners verwendet' werden können. Die nachfolgende Tabelle gibt die Dekodierung der Befehle für den Dateneingang und die Anzeige an. . ■ -
Dekodiertabelle für Befehle des Typs 5 (X = bedeutungsloses Bit)
40 98 1 9/08 15
HS*
1S h h
Befehl
1, 20
0000 . ο 1111. O O O 16 verfügbare Befehle
0000 0 1001 ο O 1 Eingabe des 4bit-Kode N in
Register C bei der Position
des Hinweiszählers (Speichere
Konstante)
•0 1 0 O 1 X Flackern der Anzeige
0 1 .1 O 1. χ :
I
Austausch der Speicherinhalte
c+m-k: ' .
0 0 Ό O • 1 X -'■■■■' ~ Hinaufschieben im Stapel
0 0 .1 O 1 X Hinunterschieben im Stapel
■ F->F->E-*-D->A
1 1 O 1 X Anzeige abgeschaltet
; 1 1 Ι O 1 X - ■; Rückruf des Speicherinhalts
m+m-h:
1 X Ο 1 : 1 X Herunterdrehen C+F->E->D->C
1 χ ί 1 1 χ Lösche alle Register
0^-A, BrCVD.E,F,M
χ 1 X I ..-* A-Register (56 Bits)
χ Ί X BCD -*■ C-Register (56 Bits)
ο
1
Der erste Satz von 16 Befehlen (I5I4=QO) in dieser Tabelle wird nicht durch irgendeine der Haupt-MOS-Schaltungen benutzt. Sie körinen durch zusätzliche Schaltungen oder externe Schaltungen benutzt werden, die auf die I -Leitung achten; wie sie beispielsweise bei anderen Ausführungsformen des Rechners verwendet werden können.
Der nächste Befehl (I5I.=01) in dieser Tabelle wird der Befehl "Konstantenspeicherung" (LDC) öder "Zifferneingang" genannt.
409819/0815
Die vier Bits in den' Registern Ig-Iß werden in das C-Register an der durch das Hinweisregister angegebenen Stelle eingesetzt, : und der Zählerstand des Hinweisregisters wird erniedrigt. Dadurch kann eine Konstante, beispielsweise ir (pi) in der Speichereinheit gespeichert und in die Rechen1- und Registerschaltung 20 übertragen werden. Die übertragung einer Konstanten mit 10 Ziffern erfordert nur 11 Befehle,, und zwar einen, um das Hinweisregister vorher einzustellen. Bezüglich der Verwendung dieses Befehles gibt es verschiedene Ausnahmen. Wenn er bei dem Hinweisregister in der Position 13 verwendet wird, kann ihm kein Rechen- und Registerbefehl folgen. D.h., daß kein Befehl des Typs 2 oder 5 folgen kann, da allgemein Probleme in dem Pufferspeicher 91 für 5 Bits in der Rechen- und Registerschaltung 20 auftreten. Bei P=12 kann dem Befehl LDC ein anderer Befehl LDC folgen, nicht jedoch ein anderer Befehl des Typs 2 oder 5. Wenn der Hinweiszähler sich in der Position 14 befindet, hat der.Befehl keine Wirkung. Wenn für P=12 dem Befehl LDC ein Befehl des Typs 2 oder 5 folgt, wird die Position 13 im Register C verändert. Das Einspeichern von Kodes (1010-1111), welche keine Ziffern betreffen, wird nicht zugelassen, da diese beim Durchgang durch die Additionsschaltung verändert werden. Der nächste Satz von Befehlen Iglgl'= O1X) in der Dekodiertabelle für Befehle des Typs 5 enthält zwei Speicherbefehle und sechs Stapel- oder Speicherbefehle. Das Anzeigeflipflop 'in der Rechen- und Steuerschaltung 20 steuert die Ausblendung aller Leuchtdioden. Wenn es zurückgesetzt ist, ist die Kodekombination 1111 in den Anzeigepuffer 96 eingeschoben, welcher dekodiert wird, so daß keine Segmente eingeschaltet sind. Es gibt einen Befehl', um dieses Flipflop zurückzusetzen (IoIoI-,=100) und einen anderen Befehl, um den Inhalt des Flipflops zu "kippen" (000). Dieses Kippmerkmal ist nützlich für das Blinken der Anzeige.
Die verbleibenden Befehle in der Dekodiertabelle für Befehle des Typs 5 weisen zwei Befehle auf r die den Speicher betreffen (Austausch C+-+M und Rückruf M->C) , drei Befehle, welche den Stapel betreffen (aufwärts, abwärts und Drehung nach unten), einen
allgemeinen Löschbefehl, einen Speicherbefehl für das Register A von der I -Sammelleitung 28 (nämlich 1-.IvIc=OII) und einen
.S- - /DD.
Befehl zum Speichern des Registers C durch einen BCD-Kode (111). Keiner der beiden zuletzt genannten Befehle hängt von den Bits ig, Ig oder I. ab*. Der Befehl I ->■ A gestattet es, daß ein Tastehkode von einem Programmspeicher an die Rechen-*· und Registerschaltung 20 zur Anzeige übertragen wird. Die gesamten 56 Bits werden* eingespeichert, obgleich nur zwei.Informationsbits von Interesse sind. Der Befehl BCD -»-C erlaubt es, daß der Dateneingang zu der Rechen- und Registerschaltung 20 von einem Datenspeicher oder einer anderen externen Quelle erfolgt, wie sie bei anderen Ausführüngsformen des Rechners verwendet werden könnte.
Die Befehle des Typs 6/ insbesondere für die Wahl der Speichereinheit, werden durch die Kodekombination 10000 in den Befehlsbits I- - IQ bezeichnet. Die Dekodiertabelle für diese Befehle ist nachfolgend angegeben:
Dekodiertabelle für Befehle des Typs 6
Beeinflußte
Schaltung
W O O
ο o;
OO
ί I I I
4 3 2 10
Befehl
ROM O 1 1 OO O O
1 ob ο ο
ROM-WaHl. 1 aus 8
entsprechend den Bits
19 - 17
Steuerwerk
( C&T)
O O O
1
1 1 1
0,10 1 OO O O Unterprogrammrückkehr
Datenspeicher
Abschnitt.9
X X X 1 10 10 0 0 0 Externer Tastenkodeein-
gang für Steuerwerk
χ χ
Ϊ -
O 1 1 10 0 0 0 Tasteneingang
XX 11 1 1 O O Ö O Übertrage Adresse vom
1 X I O Ö Θ O Register C an Daten
speicher
1 O Übertrage Daten vom
Register C in den Daten
speicher -
403819/0815
ORIGINAL INSPECTED
Der Wählbefehl für die Speichereinheit gestattet die Übertragung der Steuerung von. einer Speicher einheit, zu einer anderen. Jede Speichereinheit hat eine Maskierungsmöglichkeit/ welche derart progammiert ist, daß sie die Bits Ig-1T ausliest. Die Maskierung dient dazu herauszufinden, ob eine oder mehrere bestimmte Speicherstellen gesetzt sind. Hierzu wird dem untersuchten Speicher eine Binärkombination parallel geschaltet, welche nur an der oder den zu untersuchenden Stellen eine Eins hat. Dann werden jeweils die entsprechenden Bits des untersuchten Speichers und der Binärkombination durch eine UND-Verknüpfung verbunden, so daß am Ausgang die Information über die untersuchten Binärstellen des Speichers erscheint.
Ein aus der Speichereinheit ROM 1 ausgelesener Befehl "Wähle ROM 3" setzt das Flipflop 70 in der Speichereinheit ROM 1 zurück und setzt das Flipflop 70 in der Speichereinheit ROM Die Adresse in dem Steuerwerk 16 wird wie gewöhnlich erhöht. Wenn sich der Befehl "Wähle ROM 3", an der Stelle 197 in der Speichereinheit ROM 1 befindet, wird der erste aus der Speichereinheit ROM 3 ausgelesene Befehl der Speicherstelle 198 entnommen.
Es gibt drei Möglichkeiten, um eine gewünschte Adresse einer anderen Speichereinheit gemäß Fig. 30 zu erreichen. In dem Pfad AA wird die übertragung (über eine nicht-bedingte Verzweigung oder einen Unterprogrammsprung) an eine Adresse übertragen, bevor die gewünschte Adresse (L1) in der Speichereinheit ROM N ausgeführt ist. Dann wird ein Befehl zur Speicherauswahl M gegeben. In Kanal BB ist die entgegengesetzte Reihenfolge dargestellt (Erstauswahl von ROM N, dann übertragung) . Da die gewünschte Übertragungsstelle (L 1 oder L2) schon durch einen Befehl besetzt sein kann, kann eine dritte Möglichkeit benutzt werden, die weniger wirksam bei Speicherzuständen ist, aber nicht von Programmstellen abhängt. Wenn eine Übertragung an die Speicherstelle L3 stattfindet, dann wird ein Spexcherwählbefehl gegeben und es findet eine zusätzliche übertragung von L4 an die endgültig gewünschte Stelle statt. Bei diesem Verfahren sind L3 und L4 die übergeordneten Zustände.
ii 5
Die Bits IgI5 = OT bezeichnen eine Unterprogrammrückkehr (RET). In dem Register 58-6'2 des Steuerwerks 16 befinden sich acht Speicherbits, um die Rückkehradresse zurückzubehalten, wenn ein Unterprogrammsprung ausgeführt worden ist. Diese Adresse ist bereits erhöht worden, so daß die Ausführung des Befehls RET nur darin besteht, daß die Adresse auf der I -Leitung 32 zu den Bitzeiten k-ig-bog ausgegeben wird undyrlen ROM-Adressenabschnitt 58 des Schieberegisters eingesetzt wird. Die Adresse ist auch noch in dem Rückkehradressenabschnitt 60 enthalten.
In das Steuerwerk 16 wird ein Tastenkode eingegeben,indem eine Taste in der Tastatur gedrückt wird. Das Niederdrücken einer Taste wird erfaßt, wenn ein Zustandsbit O mit positivem Ergebnis abgefragt wird. Während einer Berechnung ist die Tastatur ausgeschaltet, da dieses Zustandsbit üblicherweise nicht abgefragt würde, bis zu der Anzeigeschleife zurückgekehrt wird. Das tatsächliche Herabdrücken einer Taste erhält den Zustand des Systemzählers (entsprechend dem Tastenkode) in dem Tastenkode-Püffer speicher 56 gemäß Fig. 4 und setzt auch das Zustandsbit 0. Die Ausführung des Befehles "Tasteneingang" überträgt den aus sechs Bits bestehenden Tastenkode in dem Tastenkode-Pufferspeicher 56auf die I -Leitung 32 und das ROM-Adressenregister. 58 zu den-.Bitzeiten b..g-t,,. Die zwei Bits b-25 und b'jQ mit dem höchsten Stellenwert werden auf 0 gesetzt, so .daß ein Tasteneingang jeweils zu einem der ersten 64 Zustände gelangt. .
Im folgenden werden zwei im Rechner verwendete Algorithmen beschrieben, um den Befehlssatz zu erläutern. Der erste dieser Algorithmen besteht aus einer Anzeige-Warteschleife undybenutzt, nachdem eine Tasteninformation verarbeitet worden ist und während auf die Betätigung einer anderen Taste gewartet wird. Der zweite dieser Algorithmen dient zur Gleitkomma-Multiplikation. : "-.■■""
In Fig. 31 ist ein Flußdiagramm der Anzeigewarteschleife dargestellt. In diese Schleife wird eingetreten, nachdem die Information aufgrund eines Tastendruckes verarbeitet worden ist • ■ 409813-/881$ . - ' ;
SO
und das Register A die anzuzeigende Zahl gespeichert hat und das Register B die vorgenannte '!Anzeigemäske" enthält. Es werden zwei Zustandsbits bzw. Flags erfordert. Das Zustandsbit O (SO) ist in dem Taktgeber 16 fest verdrahtet und wird automatisch gesetzt, wenn eine Taste gedruckt wurde. Das Zustandsbit 8 (S8) wird in diesem Programm verwendet, um die Tatsache anzugeben, daß die Information der gedrückten Taste schon verarbeitet worden ist, da ein Programm beendet sein kann, bevor die Taste wieder entlastet wird. Zunächst befinden sich die beiden Zustandsbits in den Zuständen D1S1 und D1S2. Darin wird eine Schleife als Verzogerungszeit von etwa 14,4 ms verwendet, um ein etwaiges Kontaktprellen abzuwarten. Im Zustand D1S4 wird das Zustandsbit 8 (S8) überprüft. Das erste Mal innerhalb des Algorithmus muß dieses Bit 1 sein, da es in dem Zustand D1S1 gesetzt wurde, um anzugeben, daß die Information der Taste verarbeitet worden ist. Im Zustand D1S5 wird die Anzeigeeinrichtung eingeschaltet. lh der Praxis erfolgt wieder ein "Kippvorgang", da die Anzeige vorher ausgeschaltet sein mußte. Es gibt keinen Befehl über die Einschaltung der Anzeige. Zu diesem Zeitpunkt erscheint die Antwort beim Benutzer. Im Zustand D1S6 wird das Zustandsbit 0 (SO) überprüft, um zu sehen, ob eine Taste gedrückt ist. Anderenfalls, d.h.SO=O, ist die vorherige Taste entlastet worden und das Zustandsbit 8 (S8) ist auf Null zurückgesetzt worden (D1S7). Der Rechner kann nun eine neue Tasteninformation aufnehmen, da die Information der vorher gedrückten Taste verarbeitet und diese Taste entlastet worden ist. Der Algorithmus durchläuft die Zustände D1S6 und D1S7 und. wartet dabei auf eine neue Tasteninformation. Dieses stellt die grundlegende Warteperiode des Rechners dar. Wenn S0=1 ist im Zustand D1S6, kann die gedruckte Taste die alte Taste, deren Information gerade verarbeitet wurde, oder eine neue Taste sein. Dieses kann bestimmt werden, indem in den Zustand D1S4 zurückgekehrt wird,, in welchem das Zustandsbit 8 (S8) überprüft wird. Wenn eine neue Taste gedrückt wird (S8=0), geht die Ausführung des Befehles über in den Zustand D1S8, die Anzeige wird ausgelöscht, und es erfolgt ein Sprung, um die sieh durch die Tastenposition er— gebende Information zu verwerten. Nachfolgend sind die Befehle des Algorithmus aufgeführt. · ,
409819/iO)81 S
Algorithmus der Warteschleife
Bezeichnung Betrieb
D1S1: 1 -»· S8
DTS2: ' 0 '■*■ SO
D1S3: P-1 -> P
Falls P # 12, dann
gehe zu DTS-3:
Anzeige abgeschaltet
DTS4: Falls S8 4 1, dann
gehe zu DTS8:
D1S5: Kippen der Anzeige.
D1S6: Falls SO =i 1, dann
D1S7
D1S8
D1S9
gehe zu D1S7: gehe zu DTS2:
0 ■*■ S8 gehe zu D1S6:
Tasten ■*■ ROM-Adresse
Fortsetzung ,
Anmerkung
Setze Zustand 8
Setze Zustand 0 zurück
Vermindere Hinweisregister
48 Wortschleife (3x16) , Kontaktprellen abzuwarten
Wenn keine Tasteninformation gedrückt wurde, verlasse Unterprogramm
Schalte Anzeige ein
Wenn Taste oben, setze S8 zurück und warte Taste unten. Prüfe, ob gleiche Taste
Zeige an, daß Taste nicht gedrückt
zurück, um auf Tastendruck zu warten
Lösche Anzeige
Springe zum Programmbeginn, um Information der gedrückten Taste zu verarbeiten
Der Algorithmus für die'Multiplikation in^ Gleitkomma-Schreibweise multipliziert X mal Y, wobei das Register C X in Exponentschreibweise und das Register D Y enthält.
Es sei daran erinnert, daß das Register C dem Benutzerregister X und das Register D - dem Benutzerregister Y entspricht. Wenn die Multiplikationstäste gedrückt ist, springt'der Algorithmus der Warteschleife zu einer ROM-Adresse, 'die der ersten Stufe des Multiplikationsalgorithmus entspricht, was mit der Art und Weise zusammenhängt ,^welcher der Befehl "Tasten ->·. ROM-Adresse" (D1S9 in Fig. 31); ausgeführt wird.
Der Tastenkode wird dann zur nächsten ROM-Adresse. Zu diesem Zeitpunkt haben die Register A-D folgende Inhalte:
Register A Gleitkomma-Darstellung von χ
Register B Anzeigemaske für χ
Register C Exponentdarstellung von χ
Register D Exponentdarstellung von y
Der Algorithmus zum Ausführen der Multiplikation in Gleitkomma-Schreibweise wird in der nachfolgenden Tabelle angegeben. Die Buchstaben in Klammern geben die Wortwahl an:
P Position des HinweisZählers WP aufwärts zur Position des Hinweiszählers
X Exponentenfeld
XS Exponentenvorzeichen
M Mantissenfeld ohne Vorzeichen MS Mantisse rn.it Vorzeichen W Gesamtwort
S nur Mantissenvorzeichen
Tabelle des Algorithmus für Multiplikation in Gleitkomma-Schreibweise
Bezeichnung Betrieb Anmerkung
MPY1: Stapel ■*■ A übertrage y zu A. Lösche
Stapelinhalt
MPY2: A+C ·*■ C(X) Addiere Exponenten, um Ex
ponenten der Antwort zu bilden
Ä+C + C(S) Addiere Vorzeichen, um das
wenn kein über- Vorzeichen der Antwort zu . ν bilden,
trag, gehe zu
MPY3
0 -> C(S) Berichtige Vorzeichen, falls.
beide negativ sind
MPY3: 0 ■*■ B (W) Lösche B, dann übertrage Man-
A + B(M) tisse von y. B(X)=O.
0 -> A(W) Bereite A vor, um' Produkt
zu akkummulieren
2·»· P 409819/0'81 fetze Hinweiszähler auf Ziffer
409819/0$ 115it niedrigster Wertigkeit (LSD)
- sr -
Bezeichnung Betrieb
MP Y4: P+1 -> P .
MPY5 A+B ■■*■ A(W)
C-I -^- C(P)
Wenn kein über-
.trag, gehe zu
MPY5
Schiebe A(W) nach
rechts
MPY6
MPY7
Falls P f 12, dann gehe zu MP Y4
Wenn A (P) > 1, dann .gehe zu MPY6
Schiebe A (M) nach links - ■ "
C-1
C+1
C (X) C(X)
B(XS)
A+B ■*- A(XS)
Wenn kein Übertrage, gehe zu MPY7
A+1 -*-ΛΑ-(Μ)-
Wenn kein Übertrag, gehe zu MPY7,
A+1 -»- A(P) . C+1..·*· C(X)
A tausche C(M) Gehe zur Maske Anmerkung
Erhöhe nächstes Bit.
Addiere MuItipiikatormantisse C (P) mal auf Teilprodukt. Wenn C(P)=O, halte an und gehe zur nächsten Ziffer. .
Schiebe Teilprodukt nach rechts.
Prüfe, ob Multiplikation abgeschlossen ist, d.h. Hinweiszähler sich bei MSD befindet.
Prüfe, ob MSD - 0. Wenn ja, schiebe es nach links und berichtige Exponent. Multipliziere mit 10 und vermindere Exponent.
Führe dieses aus, um zu berichtigen, wenn Faktor 10 zu klein.
Verdopple besondere Produktziffern und addiere 11. Ziffer
Wenn Summe kleiner als 10, dann erledigt.
Wenn Summe größer als 10, addiere 1.
Erledigt, falls Antwort besagt, daß nicht alle Ziffern 9 sind.
Wenn Antwort besagt, daß alle Ziffern 9 sind, addiere 1 und erhöhe Exponenten.
Speichere Antwortmantisse in C.
,Programm, um Antwort ,in A zu speichern und.geeignete Maske in B herzustellen. Dann gehe zu Anzeigeprogramm von Tabelle 8-1. ■■■■"■-■
Liste · der Programme und Unterprogramme der Befehle -
Nachfolgend wird eine vollständige Liste aller Programme und
4 09 8 1-9/0 81S
SH
Unterprogramme der Befehle angegeben, welche in dem Rechner verwendet werden, sowie aller durch diese Programme und Unterprogramme verwendeten Konstanten. Alle diese Programme, Unter-· programme und Konstanten sind in den Speichereinheiten ROM 0-6 gespeichert, wie auf der ersten jeder Speichereinheit zugeordneten Seite angegeben ist. Jede Leitung in jeder Speichereinheit ist getrennt numeriert in der ersten Spalte der linken Hälfte der Seite. Dadurch wird die Bezugnahme auf verschiedene Teile der Auflistung vereinfacht. Jede Adresse in den Speichereinheiten 0-6 wird als Oktalziffer mit vier Binärstellen in der zweiten Spalte von links auf der Seite angegeben. 'Die erste Ziffer identifiziert die Speichereinheit und die nächsten drei Ziffern stellen eine aus 9 Bits bestehende Adresse dar, wobei der diesen vier Ziffern vorangestellte Buchstabe "L" nur zur Adressenbezeichnung dient. Der Befehl oder die Konstante, die in jeder Adresse der Speichereinheiten 0-6 gespeichert sind, werden in binärer Form in der dritten Spalte von links angegeben. Verzweigungsadressen -werden in Oktalform durch vier Bits in der vierten Spalte von links -angegeben. In den übrigen Spalten sind erklärende Erläuterungen aufgeführt.
40-9819/0815
ROM
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NACH DIGO GEHEN WEN^N KEIN ÜBERTRAG STAPELSPEICHER + A ROMl AUSWÄHLEN NACH UNTEN ROUTIEREN NACH MS2 GEHEN ROM 1 AUSWÄHLEN NACH ST0R2 GEHEN NACH UNTEN ROUTIEREN NACH 0WFL3 GEHEN , , STAPELSPEICHER + A NACH XEYl GEHEN KEINE OPERATION ,
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' C ■*- STAPELSPEICHER
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WENN C[XSj= 0
DANN NACH MSKl GEHEN
o - c - ι' ■*· c Cx]
WENN CTXS]= 0
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NACH.0WFL2 GEHEN WENN:KEIN ÜBERTRAG
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0 ·*■ CtW] 7 .
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135 L0207:" 11.11.1.1. -> L0233
136 LS210: 1. . Π. 1111
137. L0211: . . IT 1.11.. -> L022S
138 L0212, 1. . 1. 11.Ii -> L1214
133 ' L8213: ..1. . 1
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MSKlS s MSK28 :
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NACH DIGIl GEHEN
SDIVIl: O * S7
NACH DI GEHEN
PRC2 : C ■*■ STAPELSPEICHER ·
WENN S 7 4= 1
DANN NACH PRC 4 GEHEN
NACH PRC3 GEHEN
PRCH : A AUSTAUSCHEN C[W]
NACH P RC 2 GEHEN ·,
DIG14. : ' STATUS LÖSCHEN
TKRRl : TASTEN -», ROM-ADRESSE
R9 ' ' : ' ·" KEINE OPERATION
RS KEINE OPERATION
R7 1 ■> Sl
RIl X + S3
R12 . s 1 -> S2
NACH RX3 GEHEN
PRC3' , O ->· S7
JSB SUB
NACH UNTEN ROUTIEREN
C -»· STAPELSPEICHER
C - 1 -»· CtX]
C - 1 + C[X]
DI . JSB DIV
JSB R13
PRC4 s JSB MPY
C - 1 -> C[X]
' m C - 1 + C[X]
JSB R13
NACH UNTEN ROUTIEREN
C - ·!-■-> C[X]
C - 1 .-*■ C [X]
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Sl Ll121: . 1 1.11... 11 NACH MSKl6 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG
82 Ll122: .1. . 1. . 1. -> L1255 B ·* CTWP]
83 L Ii 23: 1 1111. 111. c +. ι -> c EwJ
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ο 85 LIl25: 1 1. 11... 11 -> L3140 s , DANN NACH MSK15 GEHEN
to ' 86 L1126: .: 1.1. li. ■ . . ■■ ' . . ' ■ C[MSjRECHTS VERSCHIEBEN
OO .87 L1127:· . 1. .1. 11. B [MS] RECHTS VERSCHIEBEN ·
—* ■.' ,■ • 88 L1130.:. ll.l;111. :->. L1227 MSK16 : A AUSTAUSCHEN C[Wj ' ,
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00 . ' 91 Ll133: 1 111.1.1.. SUM12 t WENN S7 # 1
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SUMl 5
MSl 4
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o, - c - 1 *»· c EsJ STAPELSPEICHER ■*■ A C -> STAPELSPEICHER A AUSTAUSCHEN C ivÜ JSB EINS
WENN S4.I= 1
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JSB SUBTRAHIEREN B AUSTAUSCHEN C [wj NACH UNTEN ROUTIEREN A AUSTAUSCHEN C Lw3 JSB DIVIDIEREN 1 +. S8
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-> L3344
-> L1347
-> L2347
-> L2351
-> L1331
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RTHlS : RTNS : RETR3 :
DIV :
DI,V12;
NACH UNTEN ROUTIEREN ο - c - 1 -»■ c CsI NACH UNTEN ROUTIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN NACH RTN16 GEHEN
KEINE OPERATION B AUSTAUSCHEN C NACH UNTEN ROUTIEREN STAPELSPEICHER -»■ A B AUSTAUSCHEN C [wj C'·* STAPELSPEICHER B -*■ C LwJ
ANZEIGE AUS ■NACH RTN9 GEHEN WENN S4" # 1 ·
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ROM 3 AUSWÄHLEN A AUSTAUSCHEN C NACH DIV12 GEHEN R0M2 AUSWÄHLEN A-C ■.-*■ C [xj R0M2 AUSWÄHLEN STAPELSPEICHER ->· A JSB R0T1
C .-»■ STAPELSPEICHER
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L1354i L1355: L1356: Ll357: L13SQ: •L1361: L1362: L1363: L1364: L1365: L1366: L1367: L1378: L1371: L1372:' L1373: L1374: L1375: L1376:
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A AUSTAUSCHEN C foil JSB DIVIDIEREN
NACH UNTEN ROUTIEREN . JSB MULTIPLIZIEREN
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: NACH MS14 GEHEN " WENN S7 #» 1 ·
DANN NACH RET 11 GEHEN , NACH RTN8 GEHEN ; A AUSTAUSCHEN C 1WENN A > = C [X DANN NACH ADD7, GEHEN
A + 1 f A Ex] NACH ADD3 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG
WENN C fM> = 1 DANN NACH.SQR1 GEHEN
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A - cr4· a. Em] ; .'.'■■ NACH ERR21 GEHEN .WENN KEIN ÜBERTRAG A,. CwI RECHTS VERSCHIEBEN ' .·
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NACH ECA22 GEHEN A EWPJ .RECHTS VERSCHIEBEN
A- 1 '."*■ A Es] NACH ECA21 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG o * a Es] _ ;■ .-.
A +1B-*- A LwJ WENN S6 # 1, .
DANN NACH EXP29 GEHEN ·
A - 1 + A
NACH LN25 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG A AUSTAUSCHEN B [WP] . A [WPl . LINKS VERSCHIEBEN A + B-*- A [S] , NACH LN24 GEHEN 7 ■*■ P
NACH PQO23 GEHEN '
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11. . .·■ ..11. . 111. . 11·. . . .Hf .11..'
-> L2S74
-> L2070
PRE28
PQO15 S PQO16 :
PQ023 :
RQ024 :
-> L2321
A + 1 ■■*·. A'/ WENN A [xsl > =
DANN NACH PRE 27 GEHEN A - B + A Cms] nach pre23 gehen wenn kein übertrag a + β ·*- a Cms]
a [vß links verschieben
C - 1 + C [χ] NACH PRE29 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG A [w] RECHTS VERSCHIEBEN 0 -»· C CWP] A AUSTAUSCHEN C WENN C Cs] = 0
DANN NACH PRE 28 GEHEN A AUSTAUSCHEN B A - B ■*■ A Cw] _ - C - 1 -> C LWJ
RECHTS VERSCHIEBEN
■*■ S8
I. 1111. . 1.
II. 1. . 11. .·
NACH PQO23 GEHEN
C + 1 -> C Cs] A - B ■*■ A CW] NACH PQ015 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG
A + B ■*■ A Cw] B AUSTAUSCHEN C Cw] o ■> c Cw] c - 1' ■*■ c Cm] KONSTANTE 4 LADEN c + 1 ■*■ c Γμ]
C Cw] RECHTS VERSCHIEBEN WENN P # 5 DANN NACH PXP3 5 GEHEN
6 - P
O * A
.13·*· P
71
72
73
74
75
7S
77
78
73
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84
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87
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3:8
31
52
•33
34
35
9.6
37
38
33-.1ΘΘ
1.81
1Θ2
183
184
185
L2187:
L2118: . L2111: L2112: L211.3:. 12114: L2115: L2116: L2117: L2128: L2121: L2122: L2123: L2124: L2125: L2126: • L2127: L2130^ L2131: L2132: L2133:- L2134-. L2135: L213S: L2137:-
L2148;
L2141: L2142: L2143.:' L2144: .L2145: L2146: L2147:
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EXP32 : LNC2 :
-> L2327
-> L2025
EXP23 EXP22
EXP23
■-> L2133 -> L2211. -> L2871
• PQ021
B AUSTAUSCHEN C
A AUSTAUSCHEN C
KONSTANTER LADEN , NACH EXP23 GEHEN
WENN P # 11
DANN NACH .EXP31 GEHEN KONSTANTE 6 LADEN KONSTANTE -9 LADEN 'KONSTANTE 3 LADEN KONSTANTE 1 LADEN KONSTANTE 4 LADEN KONSTANTE 7 LADEN KONSTANTE 1 LADEN KONSTANTE 8 LADEN KONSTANTE O LADEN
KONSTANTE 5 LADEN KONSTANTE 6 LADEN 1*1 -f P ' NACH LN35 GEHEN
A + 1 ■* A
AfB CwÜ
C - 1 ·*■ C
NACH ECA22 GEHEN WENN· KEIN ÜBERTRAG A CWPJ RECHTS VERSCHIEBEN A AUSTAUSCHEN C [w3 , ■ A [MSJ LINKS VERSCHIEBEN A AUSTAUSCHEN C [w3
A - T ■> A [Si · NACH EXP22 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG
A AUSTAUSCHEN B M A +. 1 + A TpJ ; ...-■ NACH NRM21 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG c Cms] nach rechts verschieben A CwJ LINKS VERSCHIEBEN NACH PQO16 GEHEN
1OS
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EXP34 , LÜCD2 :
ΕΧΡ33 ! LHCDl :
MPY2S : ΜΡΥ27 ,
MPY2S :
NRM21 , NRM23 :
WENN P # 9
DANN NACH EXP33 GEHEN 7 ·*■ P . ■
KONSTANTE 3 LADEN KONSTANTE 3 LADEN KONSTANTE O LADEN ■ ' KONSTANTE 8 LADEN ·. · '
KONSTANTE 5 LADEN
■9 ■*· P . ' ·
NACH LN35 GEHEN
WENN P # 10
, DANN NACH EXP3 2 GEHEN
9 *P
KONSTANTE 3 LADEN KONSTANTE 1 LADEN KONSTANTE O LADEN KONSTANTE 1 LADEN KONSTANTE 7 LADEN ' KON STANGE 9 LADEN KONSTANTE 8 LADEN '
KONSTANTE 1 LADEN
10 -*■ P
NACH LN35 GEHEN
A + B ■»■ A CmSÜ
c - 1 ■*■ c Cp]
NACH MPY26 GEHEN WENN: ,KEIN ÜBERTRAG· A CwJ RECHTS VERSCHIEBEN P + 1 + P
WENN P # 13
DANN NACH MPY27 GEHEN' C + 1 * C CxJ
0 ■■*■ A [Si ' ' ■
1 2 -»■ P
WENN A Cp3 > = 1 .
DANN NACH NRM24 GEHEN
CJ CD CO
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142
143
144
145
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148
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162
163
164
165
166
167
168
169
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L2223V
L2224:
L2225:
L2226:
L2227:
L2230:
L2231:
I '-1-T. -JO"
L2233:
L2234:
L2235:
L2236:
L2237:*
1.224Θ:
L2241,
L2242:
L2243:
L2244:
L2245:
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L2258:
L2251;
L2252,
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L2255:
L2256:
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-> (.2336 ->L2246
-> L2345
-> L2347 -> L2327-
NRM24
NRM29
NRM25
A fwD NACH LINKS VERSCHIEBEN C-T ,*■ C [xj "'.'
WENN A [W> = 1 ' . . '
DANN NACH NRM23 GEHEN
ο -*■ c fw3 , ■ '- . ■
A AUSTAUSCHEN C LXJ c +. c ■* c fxs] ' .■■■■' NACH-NRM29 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG A +1 -> A [MS]
A AUSTAUSCHEN C
WENN A Ts3 >= 1
DANN NACH MPY28 GEHEN A AUSTAUSCHEN C [ul C + A [WJ
WENN SS I= 1 ' . , ■'■
, DANN NACH NRM26-GEHEN WENN S6 4 1
DANN NACH EXP31 GEHEN 0 ·*· S6
WENN S9 ί 5 LADEN 2 LADEN .
.GEHEN 3 LADEN ·
2 O LADEN
DANN NACH XTY3 2 GEHEN 2 LADEN
o ■*■. c -EwJ DANN NACH.LN35 GEHEN 5 LADEN
P - 1, -*-' P ο -^c [wJ
KONSTANTE
EXP31 : KONSTANTE KONSTANTE
NACH MPY21 KONSTANTE
LNC18 , WENN P I11 KONSTANTE
KONSTANTE
KONSTANTE 8 LADEN KONSTANTE 5 LADEN
176
177
173
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CD 193
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281
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L2322: 111,1. 1. 11 · *-> L2152
LH27 LN28 .
-> L2274
r> L2304
-> L2202
-> L2047
-> L2315.
LH25
PRE21
PRE22
EXP35
KONSTANTE O LADEN · KONSTANTE 9 LADEN KONSTANTE 3'LADEN 12 + P
A AUSTAUSCHEN C [wj
WENN S6 #= 1 · ·
DANN NACH PRE21 GEHEN A - C -*- C [Wj ' . ' ·
WENN B [XS] =0
DANN NACH LN27 GEHEN A - C ·> C Cw3 A AUSTAUSCHEN B Μ ρ - ι'* ρ A LWJ LINKS VERSCHIEBEN WENN P. # 1
DANN NACH LN 2 8 GEHEN A AUSTAUSCHEN C [wJ WENN C [S] =
DANN NACH LN29 GEHEN D - C - 1 + C M C + 1 ■*- C [X~l
WIEDERGABE KIPPSCHALTER 11 -*■ P
NACH MP.Y27 GEHEN A ■* B ' Cw3 C + A ΓΜ3
c + c -»- c Exs] NACH PRE24 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG C +'ίΐ -»■ C [XS3
A [wj RECHTS VERSCHIEBEN
G + 1 + C U NACH PRE22 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG NACH PRE26 GEHEN WENN P # 8 DANN NACH EXP34 GEHEN-
211 212 213 214 2-15 2376 21Z, 2,1.8· 21.9
. 2213 221 222 223 224 225 226 227 228 22'-? 238, 23.1 232 233 234'
L2323:
L.2324: L2325: L232S: L2327: L233Ö'.: L2331: L 2 332:· L2333: L2334: ;L2335: L233S: L 2 33 7: L2348: L2341: L2342:· L2343:· L2344: L2345: ~ L2346: L2347: L2350I.-L2351: L2352: L2353:
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LN35
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-> L1337
-> L2855
-> L2023
PRE27 : LN24 ,
XTY32 :
MPY21 : MPY22 ·: DIV21 :
-> L2354
KONSTANTE 3 LADEN ' KONSTANTE 3 LADEN
B AUSTAUSCHEN C LWJ ■ i> WENN S6 # 1
DANN NACH PQ021 GEHEN A Cw] RECHTS VERSCHIEBEN P + 1 + P . '
P + 1 +.P
NACH1 PMU 2 4 GEHEN · ''' ROM. 1 AUSWÄHLEN A +1 ■*■ A Γ&0 . . NACH PRE25 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG A AUSTAUSCHEN B [s] C [MS] RECHTS VERSCHIEBEN Ά + 1 + A lsi
NACH LN26 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG NACHUNTENROUTIEREN C-* STAPELSPEICHER 3 +P: : '
A + C +
A - C * CfS]
NACH DIV22 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG O- C ■* C Iß!
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248
241
242
243
244
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251
253
254
255
L2354
L2355
L2356
L236G
L2361
L2362
L2363
L23S4
L2367
L237Q
L2371
L2372
L2373
L2374
L2375
L2376
L2377
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DIV16
A AUSTAUSCHEN B o + a [w3 A ■*- B [S3 WENN P # DANN NACH MPY27 GEHEN
WENN B fM] a
DANN NACH ERR21 GEHEN A AUSTAUSCHEN C Cl NACH DIV15 GEHEN C + 1 + C Γ3 A - B '-*- A [mSJ NACH DIV14 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG A + B + A [MS] A [MS] LINKS VERSCHIEBEN P-1-)"P WENN P 4
DANN NACH DIV1.5 GEHEN : C -*■ A, fs] ■ ■
A AUSTAUSCHEN C [wJ .:
NACH NRM21 GEHEN '
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2S L3©32:; 1 1 . . 1. l'l -> L3184 . Ν4Θ ,
27 . L3033: 1. .1.1 1 11 L3312 . ' :
L3034: H .11· 11 L3155
23 L3835: i ' N5^· ,
' . L383Si. 1 H . . . 1 m i; . ,· _
31 • L3837: · 1 l·. .1.1 1 • · TKRR3 s
32 •L30405 11 1. 1. 1 π L3355 .
33 L3041: .1 1. . . 1. m • ·
34 '■·' L3842: 11 1.1: # 11 L3364
35 L3043: . 1 1. 1.
•JSB EINS
A AUSTAUSCHEN C JSB DIVIDIEREN NACH FVR48 GEHEN " 1 -> S8. . · . · R0M1 AUSWÄHLEN
0 4. S8
NACH-SQR1 GEHEN
1 -»· S8 .·■
'ROMT AUSWÄHLEN JSB MULTIPLIZIEREN1.. ' JSB EINS
WENN S11 # 1 , .
'DANN NACH N42 GEHEN
JSB ADDIEREN • JSB LN -..'■■"
NACH UNTEN ROUTIEREN
JSB LN ;
JSB EINS
NACHN48,GEHEN ' STAPELSPEICHER -»■ A C ■> STAPELSPEICHER JSB S-12
NACH P47 GEHEN·
NACH FV46 GEHEN ' NACH. PV41 GEHEN
NACH PMT42 GEHEN •-•NACH FVR GEHEN KEINE OPERATION C * A [w3 NACH UNTEN ROUTIEREN NACH N41 GEHEN WENN S4 #. 1 ■.··■.
DANN NACH SELR4 GEHEN
•TASTEN ■*■ ROM ADRESSE
CO JS3
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DNOTEOi
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A AUSTAUSCHEN c[w] JSB DIVIDIEREN JSB S182 .
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JSB EINS
JSB ADDIEREN JSB STA1
A AUSTAUSCHEN C [w] NACH B0NDR7 GEHEN STAPELSPEICHER -*■ A
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ROM 3 AUSWÄHLEN NACH UNTEN ROUTIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN ZURÜCK
NACH UNTEN ROUTIEREN STAPELSPEICHER ■*■ A C ->·: STAPELSPEICHER ZURÜCK ■
KEINE OPERATION ROM 4 AUSWÄHLEN
1 + S5 .
NACH DNOTE 6 GEHEN. ROM 4 AUSWÄHLEN,
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NACH Rl3 GEHEN NACH UNTEN ROUTIEREN C ■*■ A EwI ■ WENN A fXS] > = Ί
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JSB Sl80 , JSB DIVIDIEREN JSB EINS JSB SUBTRAHIEREN B AUSTAUSCHEN f C AUSTAUSCHEN M O - C - 1:+cCs] JSB MULTIPLIZIEREN JSB EINS NACH B0NDR8 GEHEN
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123 L52Q1:. 1 .1.1. 1. 1 L5125
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B0ND2
JSB S185
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JSB MULTIPLIZIEREN · NACH UNTEN·. ROUTIEREN STAPELSPEICHER ->■ A JSB DIVIDIEREN STAPELSPEICHER. + A JSB ADDIEREN
NACH .UNTEN ROUTIEREN JSB. SUBTRAHIEREN NACH R13 GEHEN JSB STA2 ' ,
.JSB S180
JSB DIVIDIEREN NACH -UNTEN . ROUTIEREN JSB MULTIPLIZIEREN ■ JSB EINS
c + C-*- c Iw]
■JSB ADDIEREN . ■ C AUSTAUSCHEN M JSB EINS
JSB S185 ■ . , JSB-ADDIEREN , B ■*■ C'[w3
C AUSTAUSCHEN M ·· ·.
JSB DIVIDIEREN · JSB ADDIEREN JSB HERUNTER3
JSB EINS
JSB SUBTRAHIEREN C AUSTAUSCHEN M JSB MULTIPLIZIEREN NACH UNTEN.ROUTIEREN
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182 L5266i 11. 1. 1. . 1 -> L5152
183 L5267. 11. 11. ... 1. -> L5330
184 L5270, 11. . 1. 1... ..
185 ' L5271. 111. 1. 111.. 4
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189 L5275; .. iiiii.. ι' -> L5876
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199 L5387;, H. ι. ι -> L5815
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281 L5311: ....11.1.1 .-> L5815
282 L5312: ■ 111 Ii
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; 288 • L5328: 1. 111..1. .
' -283 "L5321·. · 11. .1.1...
218 L5322i.. .1..1. 1. . .
NACH B0NDR6 GEHEN JSB XTY JSB EINS . ■ JSB SUBTRAHIEREN JSB R0T1 JSB HERUNTER3 JSB, SUBTRAHIEREN JSB R0T1 ■ ■ NACH'UNTEN ROUTIEREN A AUSTAUSCHEN C
JSB DIVIDIEREN M ·-*- C JSB MULTIPLIZIEREN JSB. STA1 JSB.ADDIEREN STAPELSPEICHER -»· A JSB HERUNTER 2 ,
JSB STA2 M -*- C JSB ADDIEREN C AUSTAUSCHEN M B -> C Cw] '' JSB S185 JSB S185 JSB S185 · ' · WENN Ci= DANN NACH B0N1 GEHEN
wenn c [xal =0
DANN NACH B0NDR3 GEHEN WENN S11' 4 DANN NACH B0NDR4 GEHEN
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L5333:. 111...11.1 -> L5343
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L5335: . 11. 1. 1..1 -> L5152
L5336, 1.1.1.1:...
L533F: 111...11.1 -> L5343
L5348: 111.111. . 11 -> L,5374
L5341:. , ·. . .
L5343; . . 1... 1. . ; Ζ- -> L1344
L5345: ..1..1.J.. .-> L1346
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L5347·: 111. .1.1,1 -> L5345
L535Q: .1.1.1.1...
•U5351: 11.1. . 1. 1.1· -> L5345
L5352: . . 111. 1. . 1' .-> L5Q72'
L5353: .11 111..
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B0NDR8:
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A AUSTAUSCHEN .JSB EINS ,
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• JSB DIVIDIEREN, , .
' JSB EINS
i JSB SUBTRAHIEREN M ■*■ C . ■ ■ ■ ■ JSB DIVIDIEREN NACH B0NDR5 GEHEN KEINE OPERATION, KEINE OPERATION ROM 1 ,AUSWÄHLEN .. ■ KEINE OPERATION ' ROM 1 AUSWÄHLEN B * cfwJ
JSB MULTIPLIZIEREN ; μ ■*■ c
JSB MULTIPLIZIEREN JSB HERUNTER2 C ■+ A,
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237 L5335i . 1 1 1 • * 1 t 1 1 1 L 534 S
238 L5356: , , 1 1 t Γ » \ LSI ÖS
239 L5357« Ί 1 1 . 1 , "1 1 1 -
240 L5360i 1 1 1 . 1 t 1 1
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L634S·:
L6-341:
L6342:
L6343:
L6344:
L6345:
.L634S:
L6347:
L6350:
L6351:
L6352:«
111. .
Uli.
. 1. . .
1111
11.... 1
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inn
111.1
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..ill,
I1, 1.
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in.:
.111. .11.. I. Ill
.111.·
III, .
.in.
. 11. . .1.11 .1:1. , ill:
1. . 11-1.1.. .1.11
DN14
DN3
-> L6335
DN18
-> L6342
-> LSI14 -> L6Q72
DAS
A + B +
A + C ->
A ÖÖ LINKS VERSCHIEBEN ■A + 1 Γ] A AUSTAUSCHEN ,B o -? cIvä c - 1 ■ t cfxs]· A + C ->■■ A TwI A AUSTAUSCHEN B fw] 1 .3 .·*· P
P - 1 .-^P N .
A [W] LINKS VERSCHIEBEN WENN P #··7 ' ■ . DANN NACH DN9 GEHEN .A. + B^ AfwJ ,:P + 1 ■*·■ P ■'■ "
a'[wJ links verschieben.
WENN P 4 12 " DANN NACH DN10 GEHEN
a +■ ι > a[x3 A AUSTAUSCHEN C fWJ NACH ADD62 GEHEN WENN S4 #' 1 DANN NACH DA7 GEHEN
CJ OI U)
235 L6353:- .1 1 . 1 1. . 1. . -> L6368 η a.?.
. ·;. .,DA12
, * "', 0 "" S4 N>
236 1.6354;. . 1 1 11 1.1.1. . ι C — I ->- C LaJ
NACH DA2 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG
237 L63D5: 1 . 1 11" C M RECHTS VERSCHIEBEN , cn
'(S
O 238 ' L ti 3 5 6: , 11 . .U. ". ΙΆ2 o ■*· c[xl . UJ
co 233 L6357i . 1 . '. 1. 1.' . ~ ^" I £ 0 C\ CH , WENN CfxJ > = 1
co . 240 L63C0:· ψ 1. 1. 1.' . r · L. O V Ki W ' · T)ANTU NACH ERR71 GEHEN rsi
241 L6361:- m m ....11 o -> β CwI . ^
co
"■*■*. '.
242 L6362: 1 1. 1.111. C -*■ A [W] ■ £
O 243 - L63G3: •ι . . 111. 8 s. P °
cx> 244 L6364:. # 11 . . 11. . · 0 -> C[WPJ
245 L6365: ' * 1. . 1.. 1. ' KONSTANTE 2 LADEN * ■
cn 246 L6366: 1 , 1 .11. .. KONSTANTE 1 LADEN
■ 247 L6367: .11... • 8 ■+ P
248 L6370:.' . 1 . . 11. . . — S I J=Ti(SR WENN A > = CLWP-/ ■
; 249 L6371: i 1. . 1. ' S L. ö t> U Ki DANN NACH ERR71 GEHEN
.: 25Θ , ' L6372:' 1 . 1 11 KONSTANTE 1 LADEN
251 LS373: 1 ., 1 . 11. . . " ' KONSTANTE 9 LADEN
252 · L6374: : 11... . 8 -»- P ■
! 253 L6375:' . 1 .. 11. . ' '-> LS137-, . : A - C ■*■ C[WP]
254 LS376:· 1 :i . 1. . 1. NACH DY1 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG
, 255 L6377: 1 111111 '.'
Alle durch den Rechner ausgeführten Funktionen sind -in der folgenden Tabelle aufgeführt. Die zugehörigen Anmerkungen sind am Ende der Tabelle aufgeführt.
Rechenfunktionen
1. Kapitalver.zineung:. . · ^
1.1 FV = PV Π + i)n FV: zukünftiger Wert
. 1.2 PV = FV/(1 + i)n PV: gegenwärtiger Wert
1.3 i = (FV/PV)1 /n - 1 ., ; i: Zinsfuß
1.4 η = (Ig (FV))/Ig (PV (1 + i)) n: Anzahl der Jahre
2. Rentenrechnung:
2.1 FV = PMT ^-1 PMT: einzelne Rentenzahlung
2.2 PV = PMT =1
i (1 + i)n
2.3 (vergleiche Anmerkung 1)
M + i\n - 1 PV - PMT =
V i (1 + i)n
2.4 (vergleiche Anmerkung 1)
(1 + i)n - 1 FV - PMT, =—- =
_ Ig (PMT/ (PV -' PMT)) ;.
Il —
: ig (.1-+ D
_ ^. Ig (FV χ i/PMT + 1) n "o Ig (1 + i) .
2.7 PMT = PV - -(1 ^-x)
2.8 PMT = FV
(1 + i)n - 1
i (1 + i)n -1
09819/08
3. Zusatz zu Jahreszinsfuß
3.1 (vergleiche Anmerkung 1)
1 - ' ^ 12 x IQO χ- (1 + i)n -η i ( 1 + i)n
η = Anzahl der Monate
R = Jährliche Zuwachsrate
4. Aufgelaufene Zinsen η = Anzahl der Tage
i = jährlicher Zinssatz (%)
PV = Hauptbetrag
4 1 i = n pv 1
360 36000
4.2 i,cl- = i_cr. χ .98630137 365 360
5. Diskontierter Wechsel η = Anzahl der Tage
i . = -jährlicher Zinssatz (%)
FV = Nennwert des Wechsels j FVxnxi
36O - 36OOO
χ 36000
5.2 Rendite
36O = n _ d
JbU
- d χ- 36°
365 " α36Ο x 365
5.4 Rendite,βς _ d365 x; 36500
η (FV - dj ]
409819/0815
6.1 Preis eines festverzinslichen Wertpapieres (PV) •(vergleiche Anmerkung 2)
η = Anzahl der Tage (Schalttage, nicht ausgeglichen)
i = Rendite
c= Couponbetrag
Für η.. _> 182.5:
, 100 (I+^ + ψΒ (1 + I33, J . 1+ ^182.5. C1
dabei bedeutet:
j= 1 -(Bruchteil von) n/182.5 Für η < 182.5:
PV = 200 + C 1
2 + η 100
180 *
(1 - η)c
6.2 Rendite eines festverzinslichen Wertpapieres (vergleiche Anmerkung 2) .:"·■■'""
Für'i auflösen, PV bekannt. Welche der vorhergehenden Gleichungen zu betrachten ist, hängt von η ab.
Die Auflösung ergibt:I
'''tatsächlich """berechnet
< 2 χ i . . .. , , . , χ C χ 10
tatsächlich
7. Datum (vergleiche Anmerkung 3)
7.1 Datum 1 - Datum 2
7.2 Datum - η Tage
1900<Datum< 2099 η. Chr.
4098 19/0815
8. Aufgelaufene Zinsen: / O O O H 4 I
(1 + IÖQ) 8.1 = PMT χ Vk - j i/100
PV- PMT X- 1Q0
PVk ϊ
9. Akkumulierung arithmetischer und quadratischer Abweichung
9.1 Summe = Σ χ.
η 2
9.2 Summe der Quadrate = Σ χ.
j n
9.3 arithmetischer Mittelwert = — Σ
9.4 quadratische Abweichung -ι , /ο
Γ 2 ' '
Mean
ihung
ΙΟ. Trendberechnung .
10.1 Steigung =
2 Σ ky - (η + 1) Σ y
η (η - 1) /6
, η
10.2 Ordinatenschnittpunkt = ~ Σ y. - . Steigung
ΓΙ ι JC . £
10.3 YiIr) = mk + C ■ ' 11. Digitale Abschreibdauer
η = Abschreibdauer -.- "
PV = Arifangswert des Anlagewertes
2 PV
11.1 Abschreibung im Zeitpunkt (k) = (n ~ k + 1^
11.2 Verbleibender Buchwert _ PV (n - k) (η- k + 1) im Zeitpunkt (k) η (n+l)
40-9819/0815
12. Bruttoertragsziffer .("cash flow?')
.12.1 Laufende Summe des Augenblickswertes der Bruttoertragsziffer -
= Σ F. (1 + i)
J= 0
'th
j = j Bruttoertragsziffer und i = Kapitalkosten
Anmerkung 1: Fig. 32 stellt den für die Lösung der Aufgaben 2.3, 2.4 und 3.1 angegebenen Algorithmus dar. Es wird die einfache Nahrung nach Newton-Raphson für die Lösung einer implizit gegebenen Gleichung verwendet.
Anmerkung 2: Fig. 33 erläutert, wie der Preis eines festverzinslichen Wertpapieres .(Obligation) berechnet wird und Fig. 34 erläutert den Algorithmus, ,der verwendet wird, um den Nettoerlös eines festverzinslichen Wertpapieres zu berechnen .j
Anmerkung 3: Fig. 35 erläutert den Dä-tumsalgorithmus.. Die
erste Hälfe dieses Algorithmus dient, dazu., die Datendifferenzen zu berechnen und die.nächste ^ ,j Hälfte berechnet das Datum - η Tage.
409 8 ί9708 15
Mt.
Betriebsanweisungen
Alle nachfolgend beschriebenen Vorgänge werden durch die Tastaturschaltung 12 gesteuert oder ausgelöst (welche in Fig. 1 dargestellt ist) *
Gründbefehle
Löschen .
Wenn nur die Anzeige gelöscht
werden soll . . . , , ; . . , . . . . .drücke
Wenn alles außer dem Konstanten-Speicher gelöscht werden soll drücke
Konstanten-Speicher
Wenn eine Konstante gespeichert werden soll drücke
Wenn eine Konstante zurückgerufen werden soll drücke
CLX CT.KÄR
CLX
STO
RCL
Anmerkung:
Bestimmte wichtige vorprogrammierte Rechnungen überschreiben die vorherigen Inhalte des Konstanten-Speichers:
- Aufschlag auf jährlichen Prozentsatz
- Effektivverzinsung eines Annuitätendarlehens : (Darlehensrückzahlung, Tilgungsfonds)
- Aufgelaufene Zinsen und diskontierte Wechsel
- Trendlinien (Minimierung der Fehlerquadrate)
- Ziffernsummen -
- Berechnung festverzinslicher Wertpapiere (Preis und Rendite)
- Aufgelaufene Darlehenszinsen ....,=.... '-
- Diskontierte Bruttoerträge (cash flow)
409819/081 δ
_ 215 —
Lediglich wenn es vorher oben vermerkt wurde, verbleibt eine Konstante in dem Rechner, bis dieser abgeschaltet oder eine andere Konstante überschrieben wird.
Abrundung
Zur Abrundung (lediglich der Anzeige) . . . . * drücke dann drücke irgendeine gewünschte Zifferntaste zwischen und
Eine Zifferntaste größer als |_6Jbringt die Anzeige
in die sogenannte "wissenschaftliche Anzeige", d.h. die Exponentendarstellung oder Festkommadarstellung. Der normale Einschaltbetrieb wird automatisch auf zwei Dezimaiziffern aufgerundet. - ■
Anmerkung:
Die Abrundung betrifft lediglich die Anzeige. Die volle interne
Genauigkeit des Rechners wird aufrechterhalten.
Rechenvorgänge - .-
Um einfach arithmetische Rechenvorgänge mit zwei Zahlen
auszuführen, . ·
- wird die erste Zahl eingegeben ..... drücke ]SAVEt
- wird die zweite Zahl eingegeben undi_de.r gewünschte Operator gedrückt
oder
Um Kettenrechnungen auszuführen, muß nur die erste Zahl durch den Tastendruck [SAVEt| eingegeben werden . .
und es brauchen
nur die nachfolgenden Zahlen eingegeben werden und die gewünschte Funktion nach jeder Zähl gedrückt zu werden.
Die automatische Berechnung zwischen einer angezeigten Zahl und einer'gespeicherten Konstante wird erreicht, indem |RCLj und die gewünschte Funktion gedrückt werden.
409819/0815
Vorzeichenänderung
Zur Änderung des Vorzeichens einer angezeigten Zahl ...
drücke CHS
Zur Änderung einer negativen Zahl, gibt die Zahl ein ........
drücke CHS
Potenzierung einer Zahl
Gib eine positive Basiszahl ein,
die potenziert werden soll . drücke | SAVEtI
Gib den Exponenten ein . . . . »■ . . . . . . drücke
;x
Bildung der Quadratwurzel
Gib die Zahl ein . . . . ,
drücke
y*
Prozentsatzrechnungen
Um den prozentualen Betrag einer Zahl zu errechnen,
- gib die Basiszahl ein drücke
- gib den Prozentsatz ein (%) ....... drücke
SAVEf
Um den prozentualen Betrag zu der Basiszahl zu addieren oder ihn von dieser abzuziehen, drücke einfach [Tj oder p~|.
Um die prozentuale Differenz zwischen zwei Zahlen zu errechnen, - gib die Basis- oder Bezugszahl ein .... drücke I SAVEf
- gib die zweite Zahl ein drücke | | %
(Antwort erscheint in Prozenten)
Kalenderfunktionen
Die Dateneingangsfolge ist: Monat, Dezimalpunkt, Tag in zwei
Ziffern und Jahr in vier Ziffern. Beispiel: 8. Mai 1972 =
5.081972; der Kalenderbereich reicht vom 1. Januar 1900 bis zum 31. Dezember 2099.
409819/0815
-■ ;■ 235fi21\ ;
Um den Unterschied zwischen den~Daten zu erhalten,
- gib das erste Datum ein . . . . . . . . . . .:. ....,;j. drücke,
- gib das zweite Datum ein . . . . . . . . . . . . drücke ΓDAY
Um ein Datum gegenüber einem Basisdatum ;z_u, erhalten., .,_..
- gib das'jBasisdäturn ein . . . . ;. . . -. . . ■-. . : .-': .i drücke; [SAVE-t-
- gib die Anzahl der Tage (positiv oder negativ) DATE
ein . . .drücke| )
Um den Wochentag eines Datums zu erhalten:
-gib den heutigen Tag ein . . . . Y „ .'.... .... ·. drücke | SAVE4 - gib den ,gewünschten Tag ein . . . . . . , , . v":.. ,.drücke... ,
SAVEt
- gib:denjenigen Teil der Anzeige links vom 'Dezi- ·;·: ' · ; ■ · maipunkt ein -«'--^^. . . -. . -. -. . ..... . . . ·. drücke ("-^
- gib wieder
Wenn das gefragte Datum in der Zukunft liegt-t;Csp :ist der; - ^: ":v". Wochentag gleich .dem.heutigen Tag.plus der in der Anzeige., dargestellten Zahl.; .--.:..-. ;.,-.:. .■--"..,-,....:,-.
Wenn das gesuchte Datum in der Vergangenheit liegt, ist dessen Wochentag der: .heutige Tag minus , der in der. Anzeigei ■darges.izel.lten Zahl. r-t .,..=..„ r~: -.,...,.-;.,: ^ .../;.....-.' ....,...:._■ ., ......
Fehler;änz;gl:ge .. .:.
Ein fe^le;rhäfte#-od;er unerlaubter Betrieli^ beitspielsweise'" -,: das Teilen durch Null, führt zu Einern daüea?ndeta;Bldjriiksignal·;
Batteriezustand (niedriger Ladezustand) ^:::ΓΙ·'Α.*ν';
Alle Dezimälpürikte ·ϋϊ! ider' iAn'zeig^e "zweigen-den -niedaf'ieferi ^E zustand"döf ^Batterie, virt diiesem EalL^Söllte-das: Ladegerät wieder eingeschaltet Werden. * -^ :r >-:.:- i ^; .v --K-: ■■;- -.■-,■ -...; ^^,^i./H t^·. : ^.; ί ; i.= .."
409819/0815 /fi^ ^J·*^ - ■-
IS f ti ?! ! - '; -'■ ■'■- Λ ι"; > Zinseszinsrechnungen
Anmerkung:
Um die Zinseszinsrechnungen (oberste Reihe) zu verwenden, muß · man sich nur daran erinnern, daß die bekannten Werte von links nach rechts eingegeben werden und dann die Taste gedrückt wird, welche der Antwort entspricht.
Zukünftiger Wert r
Gib die Anzahl der Zeitperioden ein . ; drücke | η J
Gib den Zinsfuß pro Zeitperiode in % ein .... drücke | i' I Gib den gegenwärtigen Wert (Restschuld) ein . . . drücke jPV | Zur Anzeige des zukünftigen Wertes . drücke
Anmerkung:
Einfache arithmetische Vorgänge können vor der Eingabe irgendeines Wertes erfolgen. Auch kann ein fehlerhafter letzter Eingang korrigiert werden, indem die Taste CLX gedrückt wird und dann der richtige Wert eingegeben und die geeignete Taste gedruckt wird.
Gegenwärtiger Wert (Zeitwert)
Gib die Anzahl der Zeitintervalle ein drücke [ η ]
Gib den Zinssatz pro Zeitintervall ein drücke | i [
Gib den zukünftigen Wert ein ... . drücke [ FV |
Zur Anzeige des gegenwärtigen Wertes drücke fPV~|
Zuwachsrate, Zinsfuß
Gib die Anzahl der Zeitintervalle ein drücke | η |
Gib den gegenwärtigen (Anfangs-) Wert ein . ... drücke [ PV[
Gib den zukünftigen (End-) Wert ein drücke | FV
. /
Um den Effektivzins pro Zeitintervall
zu erhalten ". . . . drücke | i
409819/0815
Anzahl der Zeitintervalle (bei Wiederverzinsung)
Gib den Zinssatz pro Zeitintervall ein .' drücke | i |
Gib den augenblicklichen (Anfangs-)Wert ein . . . .drücke \ PV| Gib den zukünftigen (End-) Wert -ein . « . . . . . .drücke | FV Zur Anzeige der Anzahl der Zeitintervalle .... .drücke ) η j
Nominalzins , umgerechnet in effektiven Jahreszins
Gib die Anzahl der Zeitintervalle pro Jahr
Gib den nominellen Zinssatz ein . . . ... . . ... drücke
RCL
O O
ein . . . . ... ... . ... . . drücke
-"■""""·' lSTO[ [PV
Zum Berechnen des effektiven Jahreszinses .... .drücke
RCL
Effektiver Jahreszins, umgerechnet in Nominalzins
Gib die Anzahl der Zeitintervalle pro Jahr ein . . drücke ISTO) jn [
ein . -. . . ... . . . .- .■;. . . . drücke fSAVE-t-l {PV~
1 O
Gib den effektiven Jahreszins ein . . - ·. . . . . . .drücke
t+~] I FV Zur Berechnung des dominellen Zinssatzes . . . . . drücke
RCL
Darlehenstilgung Zukünftiger Wert eines Ännuitätendarlehens
Gib die Anzahl der Zeitintervalle ein . . . . . . drücke | η Gib den Zinssatz pro Zeitintervall ein . . . . . ..drücke I i
Gib den Rentenbetrag bzw. die Einzel-.
zählung ein . . . . . ...... drücke I PMTl
Zur Berechnung des zukünftigen Wertes . drücke | FV
409819/0815
Raten für Tilgungsfonds
Gib die Anzahl der Zeitintervalle ein . ." drücke QT
Gib den Zinssatz pro Zeitintervall ein ...... .drücke | i
Gib den zukünftigen Wert ein drücke I FV
Zur Berechnung der Rente oder der
Tilgungsbeträge drücke
Ertrags-Zinssatz Annuitäten
Gib die Anzahl der Zeitintervalle ein ........ drücke
Gib das Anfangskapital (Beteiligung)ein ...... drücke [ PMT
Gib den Endbetrag ein drücke I FV 1
■Zur Berechnung des Zinssatzes pro Zeitintervall . . drücke | i 1
Anzahl der Zeitintervalle für Darlehensrückzahlung
Gib den Zinssatz pro Zeitintervall ein .drücke
Gib den Rentenbetrag bzw. den Abzahlungsbetrag ein . .drücke
Gib den zukünftigen Wert ein drücke
Zur Anzeige der Anzahl der Zeitintervalle drücke
Darlehensrückzahlung Angesammelter, einfach verzinster fälliger Zinsbetrag
Gib die Anzahl der Tage ein drücke
Gib den jährlichen Zinssatz ein . . drücke
Gib den gegenwärtigen Wert ein . .drücke
Anzeige des fälligen Zinsbetrages, bezogen
auf 360 Tage . drücket
Anzeige des Zinsbetrages, bezogen auf
365 Tage .drücke
Wechseldiskontierung und jährliche Effektivverzinsung
Gib die Anzahl der Tage ein .drücke I η
Gib den jährliehen Diskontsatz an . . . . . . ". . .drücke
» " " 409819/0815
Gib den zukünftigen Wert des Wechsels an . . . . . drücke [ FV j
Zur Anzeige des Diskontbetrages, d.h. des INTR
Zinsanteiles bezogen auf 360 Tage.. . . . . . . . . drückel ]IPMT|
Zur Anzeige der jährlichen Effektivverzinsung, .
bezogen· auf 360 Tage . .drücke | Ri |
Zur Anzeige des diskontierten Betrages des.
Wechsels, bezogen auf 365 Tage . . . .drücke I R4- |
Zur Anzeige der jährlichen Effektiwerzinsung,
bezogen auf 365 Tage . . . . . . . .drücke I R-l· I
Jährliche Rendite
Gib die Zahl der Tage ein drücke [SAVEtI
Gib ein 3 6 5 .............. . . .drücke PHj η | Gib den gegenwärtigen Wert des Wechsels ein .... drücke [W] Gib den zukünftigen Wert des Wechsels ein ...... drücke | FV [ Zur Anzeige der jährlichen Rendite . . . . . . . ... «drücke [ i I
Gegenwärtiger Wert eines Annuitätendarlehens
Gib die Anzahl der Zeitintervalle
(Monate, Jahre und dgl.) ein . . . . . . . . . ■ . ", drücke Gib den Zinssatz pro Zeitintervall ein . . . . . . drücke j i | Gib den Betrag der Zahlung pro Zeitintervall ein ....·....... .drücke I PMTl
Zur Anzeige des gegenwärtigen Wertes (Restwertes) . . . . .... . . . .
.drücke
Darlehensrückzahlung
Gib die Anzahl der Zeitintervalle ein . .....,' drücke [ η I Gib den Zinsfuß pro Zeitintervall ein ...... . drücke f i I Gib den gegenwärtigen Wert (Restwert)- ein . . . . . drücke Zur Anzeige des Abzahlungsbetrages pro ' Zeitintervall ...... .... drücke
0 9 819/0815
"" ΓΖΓΖΓ —
Effektivverzinsung eines Darlehens
Gib die Anzahl der Zeitintervalle ein ........ drücke | η I Gib den Betrag pro Zeitperiode ein ......... drücke |PMT Gib den gegenwärtigen Wert (Restwert ein) ..... .drücke |PV Zur Berechnung des Zinssatzes pro Zeitintervall . . .drücke |i [
Anmerkung:
Zur Berechnung des jährlichen Zinssatzes gib einfach die Anzahl
der Zeitintervalle pro Jahr ein und drücke [x
Anzahl-der Zeitintervalle zur Darlehensrückzahlung
Gib den Zinssatz pro Zeitintervall ein drücke | i |
Gib den Betrag pro Zeitintervall ein . . . . ... . drücke |PMT| Gib den gegenwärtigen Wert (Restwert) ein ..... .drücke j PV I
Anzeige der Anzahl der Zeitintervalle drücke I η I
Angesammelte Zinsen für ein Darlehen (zwischen zwei Zeitpunkten)
Gib die Rate während des ersten Zeitintervalles
ein drücke [ STO |
Gib die Rate für das letzte Zeitintervall ein . . . .drücke I η | Gib .die gesamte Zahl der Raten des Darlehens ein . . drücke I η |
Gib den Zinssatz pro Zahlung (oder Zeitintervall)
ein ■, .drücke
Gib die Rate pro Zeitintervall ein . . . . . . . . . drücke
Anzeige der angesammelten1Zinsen ... drücke
Restschuld eines Darlehens
In Erweiterung des vorstehenden Problemes:
Anzeige des Restwertes drücke
4098197 0815
Zusatzzinsen umgerechnet in jährlichen Effek'tivzinssatz
Gib die Anzahl der,Monate eines Darlehens ein ..... drücke | η \
Gib den Zusatzzins pro Jahr ein .... . . drücke | i {
Anzeige des jährlichen Effektivzinssatzes . . . . . . . drücke | i f Anzeige der monatlichen Raten . . . . . , . . . . . . . drücke |x->-i
Eingabe des zu leihenden Restwertes ... . . . . . . . drücke|χ Ί
Abzüge auf Anschaffungskredite (78ger Regel)
Gib die Ordnungsziffer der letzten Zahlung ein . ... .drücke | η | Gib die Gesamtzahl^der Raten ein . . . . . . » . . . . .drücke | η I
Gib die Gesamtsumme der Finanzierungsge-
bühren ein . . . drücke Γ PV I
Anzeige des bei Zahlung fälligen.Zinsbe-v _
träges . . . . . . . . . .... . . . > . . drücke Γ Il SODl I x±y
* I Jl- 1 I—=fc£_J
Zur Anzeige des noch nicht fälligen Zinsbetrages, gib die normale Monatsrate ein .... ^ . . . drücke | SAVEt
Gib die Anzahl der verbleibenden Monate ein, um - den fälligen Restbetrag auf das Gesamtdarlehen zu erhalten . ... . ·. ...... ... . .drücke
X x+y - .
Abschreibungsamortisation - , '
digitale Abschreibung \
1. .Gib die vorgegebene Jahreszahl an (oder Zahl des
beginnenden Jahres) .- ...*.. ... drücke
Gib die Lebensdauer des Wirtschaftsgutes an .
(die Zahl der Jahre) .drücke | η |
Gib den augenblicklichen Wert des Wirtschaftsgutes ein (Kaufpreis minus Schrottwert) . . . . . drücke | PV I
Um die Abschreibung für das.erste Jahr zu erhalten, . '. . . . . . . . . . .... . ... . . . . drücke|" 11 SOD
5. Zur Anzeige der Abschreibung des folgenden Jahres.drücke |SOD|
6. Fahre gegebenenfalls mit Schritt 5 fort.
7. Zur Anzeige der Abschreibung für ein spezielles
Jahr außer der Reihenfolge, gib einfach die '
gewünschte Jahreszahl an und . . . . .... . . .drücke] η | | SOD
8. Fahre gegebenenfalls mit Schritt 7 fort.
409819/0815
Anmerkung:
Zur Anzeige des verbleibenden Buchwertes nach der Abschreibung jedes Jahres drücke]χ ^y [ Die Taste|x^y[muß auch vor der nächsten
(Schritt 5) gedrückt werden. .,„..-
Linearabschreibung
Gib den abschreibungsfähigen Betrag ein (Kauf- ' -.
preis minus Schrottwert) ... drücke (SAVE-Ij[SAVE-t-|
Anzeige der jährlichen Abschreibung ...
- Gib die Lebensdauer des Wirtschaftsgutes __^
(Anzahl der Jahre) ein ............. drückeIA
Anmerkung:
Um den verbleibenden Buchwert nach der jährlichen Abschreibung zu erhalten, drücke [STO| | - t (für den Buchwert nach dem ersten Jahr) und dann I RCL[ | - |für jedes nachfolgende Jahr.
Veränderliche degressive Abschreibung
1. Gib JTJ £ÖJ j_ÖJ ein und . . drücke JSAVEf
2. Gib die Lebensdauer des Wirtschaftsgutes
ein (Anzahl der Jahre) drücke
3. Gib Abschreibung?faktor ein . . .drückeJjTj |STO[
4. Gib-abschreibungsfähigen Betrag (Kaufpreis minus Schrottwert) ein
5. Zur Anzeige der jährlichen Abschreibung . . . .drücke IRCL[
6. Zur Anzeige des verbleibenden Bychwertes . . . drücke p-~|
7. Fahre mit den Schritten 5 und 6 für die nachfolgenden Jahre fort.
Degressive Abschreibung
1. Gib die Lebensdauer des Wirtschaftsgutes ein
(Anzahl der Jahre) drücke JnJ
2. Gib den Anfangswert des Wirtschaftsgutes ein .drücke PV |
3. Gib. den Schrottwert des Wirtschaftsgutes ein .drücke \FV \
.Anmerkung: 409819/0815 · .
Der Schrottwert muß größer als O sein.
Zur,Anzeige von Speicherung des Abschrei- · bungsbetrages·. ............... drücke
ΓΤΤ ICHS Gib Anfangswert des Wirtschaftsgutes ein
6. Zur Anzeige der jährlichen Abschreibung . . . drücke j RGL
7. Zur Anzeige des verbleibenden Buchwertes . . .drücke |- [
8. Fahre mit den Schritten 6 und 7 für die nachfolgenden Jahre fort.
Festverzinsliche Wertpapiere (Bonds)
Kaufpreis
1. Gib das Kaufdatum ein ............ .drücke [SAVEt
2. Gib, das Fälligkeitsdatum ein . . . . . . . . . drücke DAY
3. Gib die effektive Ertragsrate bei Fälligkeit ein . ... . . . . . . . . . . . . . . . . drücke f i j
4. Gib die jährliche Couponrate ein . . .."-.. . . . drücke [ PMiL 0
5. Zur Anzeige des effektiven Kaufpreises . . . . drückef ,i | PV
Rendite
1. Gib das Datum des Erwerbs,ein . ,drücke 1 SAVEfI
2. Gib das Fälligkeitsdatum ein ......... .drücke DAY
3. Gib die jährliche Coupon-Rate ein- . . . . . . .drücke | PMT
4. Gib den gegenwärtigen. Wert des Wert-
PV
papieres ein . .... . . .. ... . . ... . . . drücke
Zur Anzeige des effektiven jährlichen Ertrags- YTM
wertes bei Fälligkeit . ... . ....·■;. . . . .drücke| || if
Anmerkung:
Die übliche Genauigkeit von Wertpapierberechnungen beträgt in den meisten Fällen zwei Dezimalstellen. Wenn eine höhere Genauigkeit gefördert wird, sollte das folgende Verfahren die Stufen 1, und 2 der-beiden vorstehenden Berechnungsarten ersetzen.
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Wertpapierberechnungen mit erhöhter Genauigkeit
Anmerkung:
Dieses Verfahren ersetzt die Stufen 1 und 2 bei üblichen Wertpapierberechnungen. Es ergibt eine Genauigkeit von sechs Dezimalstellen für alle Wertpapierberechnungen und drei Dezimalstellen für die meisten Renditerechnungen.
a) Bestimme die Anzahl der Tage, Monate und Jahre bis zur Fälligkeit des Wertpapieres
b) Gib die Anzahl der Tage ein drücke
c) Gib Tl jo] ein (Tage/Monat) . drücke
SAVEt 1
d) Gib die Anzahl der Monate ein drücke
e) Gib, JT| |T| ein (Monate/Jahr) ......... drücke
f) Gib die Anzahl der Jahre ein .......... drücke | + I
g) Gib JT] |Tj JFj
Fj ein (Tage/Jahr) drücke f~x~j fn~]
Fahre mit Schritt 3 der Wertpapiersberechnung fort.
Investitionsanalyse
Diskontierter Kapitalzins (für gleiche Bruttoerträge)
Gib die Anzahl der Zeitintervalle ein ... . . \ . drücke |η |
Gib den Betrag des Bruttoertrages pro
Zeitperiode ein . . . .. . drücke PMT
Gib die ursprüngliche Investition ein . . . . . . . drücke |PV
Zur Anzeige der diskontierten Kapitalverzinsung
pro Zeitintervall drücke |i
Diskontierte Bruttoertragsanalyse (für ungleiche Bruttoerträge)
1. Gib den Diskontsatz pro Zeitintervall ein . . . .drücke I i 1
2. Gib die ursprüngliche Investition ein drücke 1 CH£
3. Gib den Bruttoertrag pro Zeitintervall ein . . . drücke | PV
4. Fahre mit Schritt 3 für die nachfolgenden Bruttoerträge fort.
409819/081 5
Anmerkung:
Eine» Investition ist profitabel (nach Maßgabe der Diskontierung), wenn das Ergebnis positiv ist. Der Benutzer kann das "Durchbruchszeitintervall" bestimmen, indem das Intervall angemerkt wird, in welchem der Rechenschritt 3 das erste Mal ein positives Ergebnis ergibt.
Statistik
Mittelwert und Standardabweichung
1. Lösche den Rechner . . . . . . . . . . . . . . drücke
2. Gib nacheinander die Werte ein . .... . . .drücke [Σ+
3. Fahre mit Schritt 2 fort bis alle Daten eingetroffen sind.
4. Um den arithmetischen Mittelwert zu ermitteln, drücke
Anmerkung: ■ - .
Um die StandardabwelGhung nach jeder Mittelwertbildung zu erhalten , drücke
Die Taste
x$y| muß jedes Mal vor dem Weiter-
gang der Rechnung gedrückt werden.
5. Zur Rückkehr zum Summierbetrieb .... . .. drücke
6. Fa:hre mit dem Rechenschritt gewünschtenfalls fort.
Ix
Anmerkung:
Zur Korrektur eines Datenwertes drücke | { Γσ+
Trendentwicklungen (lineare Regression)
1. Zur Löschung aller Daten drücke . . . . . . . . . .[ |[CLX
2. Gib nacheinander die Werte ein . . ... . . . . . drücke
TL
Anmerkung:
Jedes Mal, wenn die Taste [tl| gedrückt wird> wird die Zahl in der Reihenfolge für diese Taste angezeigt.
4098 197 0815 / .
3. Fahre mit dem Verfahrensschritt 2 fort, bis alle Daten eingegeben worden sind.
4. Zur Beendigung der Dateneingangsfrequenz .... drücke
5. Zur Anzeige eines speziellen Wertes auf der Trendlinde,
gib die entsprechende Zahl der Zeitperiode ein . drücke [~n~[ TL
6. Wiederhole gegebenenfalls den Rechenschritt
Anmerkung:
Der Benutzer kann auch schrittweise entlang der Trendlinie weiterfahren, indem er die Taste |TL, so oft wie gewünscht drückt.
Außerdem kann die laufende Zahl der Zeitperiode durch Drücken
der Taste
erhalten werden. Die Taste [x*-m muß wieder vor dem
Fortgang der Rechnung gedrückt werden.
7. Zur Anzeige des Änderungsbetrages der Trendlinie pro Zeitintervall (Neigung) . . . . . . . drücke|_R4J
8. Zur Wiederaufnahme der Rechnung ......... drücke[J
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.. , --. J34 ·■"-..■■
Zusammengefaßt ergibt sich, daß durch die Erfindung folgende Vorteile erreicht werden:
Es wird ein kleiner Taschenrechner geschaffen, der auf Seiten des Benutzers keine Erfahrung bezüglich der erforderlichen mathematischen Formeln erfordert, bevor das Problem eingegeben und gelöst werden kann. Die Tasten, welche eine allgemeine Klasse von Problemen betreffen, sind in Gruppen angeordnet und mit den üblichen Symbolen, beschriftet. Die Anordnung der Tasten und Tastenreihenfolge sind derart gewählt, daß sie dem nicht-erfahrenen ' Benutzer die erforderliche Information vermitteln, um ein gegebenes Problem zu lösen. Wenn^beispielsweise die allgemeine Klasse der Zinseszins- und Rentenprobleme mit diesem Rechner gelöst wird, so findet man die fünf möglichen Variablen, die Anzahl der Zeitperioden, den Zinssatz, den-Rentenbetrag pro Zeitintervall, den gegenwärtigen Wert und den zukünftigen Wert alle in der obersten Reihe. Eine Bedienungsperson kann drei beliebige dieser Variablen in der Reihenfolge von links nach rechts eingeben, und der Rechner gibt jeden der verbleibenden unbekannten Werte auf Anforderung an. Dieses Verfahren erfordert nicht, daß man irgendwelche Kenntnisse über die Zinseszins- oder Rentenformeln hat, und es kann jede der fünf Variablen aufgelöst werden, ohne daß Zwischenschritte vorzunehmen sind. Der Benutzer muß also lediglich in der Lage sein, die Variablen des Problemes zu definieren und die besondere Tastenreihenfolge fuhrt das erforderliche mathematische Problem aus. ,
Einige herkömmliche Taschenrechner für kommerzielle Zwecke sehen
bei - * ' '
zwar einen Tagyuer Datumsangabe vor, überprüfen jedoch nicht fehlerhafte Datumsangaben,(beispielsweise den 32. Juni) oder gleichen auch den zusätzlichen Tag in einem Schaltjahr nicht aus.
Gemäß der Erfindung wird automatisch die Eingabe falscher Datumsangaben überprüft und jeder besondere Tag in Schaltjahren zwischen den Jahren1900 und 2100 berücksichtigt. Auch kann ein zukünftiges oder vergangenes Datum bestimmt werden, indem die Schaltjahre der vergangenen Anzahl von Tagen berücksichtigt wird.
409 819/0815 . *
- ft*.
Die herkömmlichen Rechner für kommerzielle Zwecke benutzten sehr komplizierte Algorithmen, um eine Trendlinie aus einem Satz periodischer Datenpunkte zu berechnen. Dabei mußte der Benutzer die Datenpunkte eingeben und erhielt den Schnittpunkt mit der Ordinate und die Neigung der geraden Linie, welche am besten zwischen die Datenpunkte paßt. Um zukünftige Werte vorherzusagen, . mußte.der Benutzer die Neigung mit dem zukünftigen Zeitintervall multiplizieren und das Ergebnis zu dem Ordinatenwert hinzufügen, um den gewünschten zukünftigen Wert zu erhalten.
Demgegenüber kann der Rechner nach der Erfindung diese Trendlinie aus einem Satz von Datenpunkten berechnen und ohne irgendwelche Zwischenschritte oder Interpolationsschritte Ordinatenwerte angeben, die irgendeinem Punkt auf der X-Achse entsprechen.
Zeit-Der Rechner kann auch eine einzige oder mehrereYPerioden in der Vergangenheit oder in der Zukunft extra-polieren. Der Benutzer kann,also entweder den Ordinatenwert zu irgendeinem Zeitpunkt anfordern, der durch zehn Ziffern (beispielsweise -2,5;O;7,53452) bestimmt isttoder er kann die automatische Berechnung des Ordinatenwertes aus einzelnen Zeitintervallen erhalten.
Herkömmliche Rechner zur Berechnung des Kaufpreises■eines fest-, verzinslichen Wertpapieres und zur Berechnung von dessen Rendite haben manuell betätigbare Schalter, um die verschiedenen Algorithmen für den Kaufpreis und die Rendite zu berechnen, wenn das Wertpapier in weniger als 181 Tagen fällig ist. Derartige Wertpapiere werden allgemein als Wechsel bezeichnet. Mit dem vorliegenden Rechner ist es möglich, den Fälligkeitszeitraum zu überprüfen und den geeigneten Algorithmus zu wählen. Der bisher verwendete Algorithmus zur Berechnung des Kaufpreises und der Rendite eines Wertpapieres war sehr komplex und erforderte einen hohen Schaltungsaufwand. Dadurch wurden derartige Rechner groß und teuer. Nunmehr werden zwei neue Algorithmen verwendet, die den Schaltungsaufwand zur Berechnung des Preises und der Rendite eines Wertpapieres wesentlich herabsetzen, so daß diese beiden Rechnungen in kleinen Rechnern und zu einem niedrigerem
Preis eingebaut werden können.
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IJi ™
Die herkömmlichen· Rechner für kommerzielle Zwecke, welche zur Berechnung der aufgelaufenen Darlehenszinsen und des Restbetrages eines Darlehens dienen, geben die aufgelaufenen Gesamtsummen bis zu einem vorgegebenen Zeitintervall ein. Es ist jedoch häufig erforderlich, die aufgelaufenen Darlehenszinsen"und den aufgelaufenen bereits bezahlten Betrag während einer speziellen Zeitperiode zu bestimmen. Dieses kann bei den herkömmlichen Rechnern nicht erfolgen, ohne zwei getrennte Rechnungen vorzunehmen und dann die Differenz zu bilden. Durch die Erfindung kann der Benutzer den Darlehens-Zinsbetrag herausfinden, der während irgendeiner Zeitperiode bezahlt wurde, und er kann den verbleibenden Restbetrag, der noch zu bezahlen ist, gleichzeitig ermitteln. Der erfindungsgemäße Rechner kann beispielsweise automatisch die während des letzten Jahres bezahlten Zinsen oder die vom 6. bis zum 10. Jahr bezahlten Zinsen berechnen.
Herkömmliche Rechner, welche den diskontierten Bruttoertrag (cash flow) berechnen, diskontieren den gesamten Zufluß oder Abfluß der erwarteten Zahlungen und geben die Rendite der Investition an. Dieses ergibt eine summarische Analyse der Zahlungen hervorrufenden Lebensdauer eines Wirtschaftsgutes, aber es kann keine zwischenzeitliche Information über die Rückzahlung der ursprünglichen Investition erhalten werden. Der beschriebene Rechner ermöglicht es, daß jede Zahlung diskontiert wird und einefprtlaufende Zwischensumme des ausstehenden Betrages der ursprünglichen Investition erhalten wird. Wenn daher der aus-, stehende Betrag 0 oder größer wird, so wird der Benutzer über die Anzahl der bis zur Rückzahlung vergangenen Zeitperioden informiert. -
Bisher wurden Berechnungen über die Diskontierung von Wechseln ausgeführt, indem Diskontierungstabellen verwendet wurden, in denen der Zinssatz in Inkrementen von 0,05%, der diskontierte Betrag mit einer Genauigkeit von sechs Stellen und der effektive Jahreszins mit einer Genauigkeit von vier Stellen angegeben ist. Wenn man den diskontierten Betrag ermitteln möchte oder den diskontierten Zinssatz auf einen effektiven Jahreszins umrechnen
möchte, so ergeben sich zwei Begrenzungen:
4098 19/08 15 .
. - 142 -
1, Die diskreten Zinswerte, so daß interpoliert werden muß, um den diskontierten Zinssatz herauszufinden; und.
2. die Genauigkeit von vier Stellen bei der Berechnung der jährlichen Effektivverzinsung.
Diese beiden Begrenzungen können bei großen Summen zu erheblichen üngenauigkeiten führen.
In einigen Gebieten außerhalb der Vereinigen Staaten werden die Zinsen auf der Basis von 365 Tagenpro Jahr berechnet. . Es ist daher erforderlich, daß ein amerikanischer Finanzmann eine besondere Rechnung ausführt, um die nach dem amerikanischen System berechneten Zinsen auf der Grundlage von 360 Tagen umzurechnen auf die Basis 365 Tage und umgekehrt.
Durch den neuen Rechner werden keine Diskontierungstafeln benötigt und die Berechnung diskontierter Wechsel erfolgt ohne die Begrenzung auf diskrete diskontierte Zinssätze und ist auf acht Stellen genau. Es wird automatisch der diskontierte Betrag und der effektive Jahreszins auf eine Genauigkeit von 10 Stellen sowohl für das mit 360 Tagen als auch das mit 365 Tagen berechnete Jahr ermittelt, so daß sofort bei verschiedenen Geldmärkten die in Frage kommenden Effektivverzinsungen ausgerechnet werden können.
Herkömmliche Rechner zur Ermittlung des arithmetischen Mittelwertes und der Standardabweichung erlaubten nur wenige verschiedene Rechenvorgänge. In den meisten Fällen mußte der Benutzer bisher zur Berechnung der Standardabweichung zunächst den Unterschied zwischen der Summe der Quadrate'der Eingangsdaten ermitteln und dann die . wurzel aus der Summe der Quadrate ausrechnen, um die Standardabweichung zu ermitteln. Nach dem die Daten eingegeben wurden und die Berechnung des arithmetischen Mittelwertes ausgeführt wurde, war es nicht möglich, Datenpunkte hinzuzufügen oder zu entfernen, um deren Einfluß auf den arithmetischen Mittelwert und die Standardabweichüng zu ermitteln, ohne alle Datenpunkte wieder eanaebenL zu müssen undy&echnungen neu auszuführen.
Der neue Rechner berechnet den arithmetischen Mittelwert und die Standardabweichung; automatisch aus den Eingangsdaten. Nachdem einmal der arithmetische Mittelwert und die Standardabweichung ausgerechnet worden, sind, kann der Benutzer Datenwerte zu dem ursprünglichen.Datensatz hinzu-addieren oder von diesem abziehen, um einen neuen arithmetischen Mittelwert und die Standardabweichung zu berechnen, ohne nochmals alle Eingangsdaten eingeben zu müssen. Daher ist dieser Rechner sehr flexibel und gestattet es dem Benutzer, den Einfluß von hypothetischen Werten auf die existierenden Werte zu berechnen. ,.-.-- . ■.. ,
Der neue"Rechner kann auch ein Abschreibungsverfahren berechnen, das auf der digitalen Abschreibung beruht. Wenn die Lebensdauer eines Wirtschaftsgutes und der abschreibungsfähige Betrag Vorgegeben werden, berechnet der Rechner die Abschreibung für jede ge-' forderte Zeitperiode sowie den verbleibenden noch abzuschreibenden Buchwert. Auch kann der Benutzer die gleiche Information für alle nachfolgenden Zeitperioden erhalten, um ein Abschreibungsschema aufzustellen.
Um. die erweiterten Rechenmöglichkeiten des Rechners zu erhalten, wurden neue Algorithmen entwickelt, welche weniger Schaltungs- . aufwand erfordern, um komplexe Probleme zu lösen. Ein neuer Algorithmus verwendet interne Transformationen, um den Zinssatz für den augenblicklichen Wert eines Annuitätendarlehens und den zukünftigen Wert eines Annuitätendarlehens auszurechnen. Der gleiche"Algorithmus dient auch dazu, den jährlichen Effektiv- . zins aus der Zusatzräte auszurechnen. Daher kann der Benutzer durch einen einzigen Algorithmus jedes dieser grundsätzlich- verschiedenen Zinsprobleme berechnen, ohne das Problem selbst identifizieren zu müssen. Der Rechner findet automatisch den entsprechenden Typ, des Zinsproblemes aus der vorgeschriebenen Reihenfolge'der von links nach rechts einzugebenden Daten heraus, und die Eingangsdaten werden in einer Form umgewandelt, die für den-netfön Algorithmus verwendbar ist.
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Es wurde auch ein anderer Algorithmus verwendet, um die Komplexität der Berechnung des Kaufpreises und der Rendite von festver- zinslichen Wertpapieren herabzusetzen, so daß dieses Problem mit nur fünf Registern lösbar ist. Der neue Algorithmus verwendet einen expliziten Ausdruck, der es nicht mehr erforderlich macht, daß eine Reihe von Additionen ausgeführt wird, welche sonst wesentlich mehr Schaltungsaufwand erfordern würden.
Die Algorithmen zur Ausführung der Funktionen dieses Rechners sind in einem Festwertspeicher gespeichert, der sieben Festwertspeicher für serielle Eingangsadressen und serielle Befehle enthält, und durch das Steuerwerk geregelt wird. Dieses Steuerwerk enthält einen Mikroprogramm-Regler, der die Zustandsbedingungen von allen Teilen des Rechners aufnimmt und dann Ausgangssignale zur Steuerung des Datenflusses abgibt. Das Steuerwerk tastet auch den Rechner ab, um eine aus sechs Bits be-'stehende Festwertspeicheradresse zu erhalten, die jedes Mal erzeugt wird, wenn eine Taste gedrückt wird, damit einer oder mehrere Algorithmen für die der betätigten Taste zugeordneten Funktionen ausgeführt werden können.
Die Information von dem adressierten Festwertspeicher wird seriell zu einer Rechen- und Registerschaltung geleitet, wo eine serielle, binär/dezimalkodierte Additions/Subtraktionsschaltung die Grundrechnungen ausführt. Die Ergebnisse -der Rechnungen werden an die Register in dieser Schaltung übertragen, wo sie entweder zeitweilig gespeichert oder, über eine Eeuchtdiodenanzeige mit sieben Segmenten und 15 Binärstellen angezeigt werden.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Γ) Elektronischer Rechner zum Berechnen der effektiven Ertragsrate bei Fälligkeit eines festverzinslichen Wertpapieres mit einem gegebenen Kaufpreis und einer gegebenen Coupon-Rate, dadurch g eke η η ζ ei c h η et, daß ein -erster Speicher eine erste Zahl speichert, welche der Coupon-Rate geteilt durch den Kaufpreis und multipliziert mit einem ersten ausgewählten Wert entspricht, ein zweiter Speicher eine zweite Zahl speichert, welche den Kehrwert des Kaufpreises multipliziert mit einem zweiten ausgewählten Wert speichert, ein dritter Speicher eine dritte Zahl speichert, welche großer als 1 ist und den genormten Wert der nicht-kompensierten Tage für eine ausgewählte Zeitperiode darstellt, ein" vierter Speicher ursprünglich den Inhalt des ersten Speichers aufnimmt und speichert und dann das Ergebnis einer nachfolgenden Rechnung speichert, ein fünfter Speicher das Ergebnis einer Rechnung speichert, eine erste Einrichtung mit den ersten, zweiten, dritten, und vierten Speichern verbunden ist und die in diesen enthaltenen Speicherinhalte entsprechend der Gleichung
    (1 +Ri —P
    F = R - K verknüpft, wobei R der Inhalt des-vierten (1+R)-I
    . Speichers, N der Inhalt des dritten"Speichers, P der Inhalt des zweiten Speichers und K der Inhalt des ersten Speichers ist und die erste Einrichtung mit dem fünften Speicher verbunden ist und das Ergebnis der Verknüpfung in diesem speichert} eine zweite EinrichtungySer. ersten Einrichtung und den vierten und fünften Speichern verbunden ist und den Inhalt des fünften Speichers,von dem Inhalt des vierten Speichers abzieht und die Differenz in dem vierten Speicher speichert, mit der zweiten Einrichtung und dem fünften Speicher eine Akkumuliereinrichtung, verbunden ist, welche den akkumulierten Zinsanteil der effektiven Ertragsrate bei Fälligkeit berechnet, die zweite Einrichtung auf' den zuletzt gespeicherten Inhalt des fünften Speichers an-
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    spricht, wenn dieser Inhalt einen dritten ausgewählten Wert übersteigt, so daß die Einrichtung zum Akkumuliereh in -den Stand gesetzt wird, den akkumulierten Zinsanteil der effektiven Ertragsrate bei Fälligkeit zu berechnen und eine Ausgangseinrichtung mit der zweiten Einrichtung verbunden ist, welche eine visuelle Ausgangsanzeige der berechneten effektiven Ertragsrate bei Fälligkeit angibt. (Fig. 34)
  2. 2. Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekenn ζ eichnet, daß die zweite Einrichtung auf den zuletzt gespeicherten Inhalt des fünften Speichers anspricht, wenn dieser Inhalt geringer als der dritte ausgewählte Wert ist und daß die zweite Einrichtung mit der ersten Einrichtung verbunden ist und bewirkt, daß die erste Einrichtung den Inhalt der ersten, zweiten und dritten Speicher und den zuletzt gespeicherten Inhalt des vierten Re-
    N gisters gemäß der Gleichung _ _ „ (i-t-R) -P _ „ verknüpft, wo-
    vs ~ <1+R) -1
    bei R der zuletzt gespeicherte Inhalt des vierten Speichers, N der Inhalt des dritten Speichers, P der Inhalt des zweiten Speichers und K der Inhalt des ersten Speichers ist. (Fig. 34)
  3. 3. Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß die Akkumuliereinrichtung zur Berechnung des angesammelten Zinsanteiles der effektiven Ertragsrate bei Fälligkeit des festverzinslichen Wertpapieres eine dritte Einrichtung aufweist, die mit der zweiten Einrichtung verbunden ist und auf diese zur mathematischen Verarbeitung des Inhaltes des dritten Speichers entsprechend der Gleichung J = 1-FRAC N anspricht, wobei N der Inhalt des dritten Speichers ist und die dritte Einrichtung mit dem fünften Speicher zur Abspeicherung des Ergebnisses in diesem verbunden ist, die dritte Einrichtung beim Abschluß des zuletzt genannten Verknüpfungsvorganges den zuletzt gespeicherten Inhalt in den ersten und vierten Speichern mit dem zuletzt gespeicherten Inhalt in dem fünften Speicher entsprechend der Gleichung „ _ ,..„ J(J-I)λ verknüpft, wobei
    Λ — I It-Js. _ ;
    K der Inhalt des ersten Speichers, R der Inhalt des vierten Speichers und J der Inhalt des fünften Speichers ist und das Ergebnis dieser Verknüpfung in dem fünften Speicher gespeichert wird, die dritte Einrichtung auch bei dem Abschluß der Ver-
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    ην
    knüpfung''betät-igbar ist, so daß dann die Inhalte in den "ersten und zweiten Speichern mit dem zuletzt in dem fünften Speicher gespeicherten Ergebnis multipliziert werden und die dritte Einrichtung mit der ersten Einrichtung verbunden ist, so daß die erste Einrichtung die zuletzt gespeicherten Inhalte der ersten, zweiten, dritten und vierten Speicher entsprechend
    der Gleichung „ _ _ (1+R| -Pl C wieder verknüpft, wobei
    F-R — rr K
    (1+R)-I ' :■ ■-:--; ■
    R der zuletzt gespeicherte Inhalt des vierten Speichers, N der zuletzt gespeicherte Inhalt dfes äritten Speichers, P der zuletzt gespeicherte Inhalt des zweiten Speichers und K der zuletzt gespeicherte Inhalt des vierten Speichers ist. (Fig. 3.4)
  4. 4. Rechner nach Anspruch 2, dadurch ge ken η ζ eich net, daß eine Akkumulier einrichtung mit der zweiten Einrichtung, ver-. bunden ist. und auf diese zur mathematischen Verarbeitung des Inhaltes des dritten Speichers entsprechend der Gleichung J = 1-FRAC N anspricht, wobei N der Inhalt des dritten Speichers ist und die Akkumuliereinrichtung mit dem fünften Speicher zur Abspeicherung des Ergebnisses in diesem verbunden ist, die Akkumuliereinrichtung beim Abschluß des zuletzt genannten Vorganges zur Verbindung der zuletzt gespeicherten Inhalte in den ersten und vierten Speichern mit dem zuletzt gespeicherten-Inhalt in dem fünften Speicher entsprechend der Gleichung v _ ,. · ' J (J,-l) „, betätigbar ist, wobei K
    der Inhalt des ersten Speichers, R der Inhalt des vierten Speichers und J der Inhalt des fünften Speichers ist und das Ergebnis dieser Verknüpfung in dem fünften Speicher abgespeichert wird, die Akkumuliereinrichtung auch beim Abschluß der Verknüpfung betätigbar ist und bewirkt, daß die Inhalte der · ersten und zweiten Speicher mit dem zuletzt gespeicherten Ergebnis in dem fünften Speicher multipliziert werden und die Akkumuliereinrichtungyder ersten Einrichtung verbunden ist, so daß die erste Einrichtung die zuletzt gespeicherten Inhalte1 der ersten, zweiten, dritten und vierten Speicher entsprechend der Gleichung p. = R ". _R verknüpft, wobei R der
    (1+R)-I
    zuletzt gespeicherte Jijha^t^d^e^sgierten Speichers, N der zuletzt
    • gespeicherte Inhalt des dritten Speichers, P der zuletzt gespeicherte Inhalt des zweiten Speichers und K der zuletzt gespeicherte Inhalt des ersten Speichers ist. (Fig. 34)
  5. 5. Rechner nach Anspruch 4, dadurch gekennz e i c h η e t, daß der erste ausgewählte Wert 2 ist, der zweite ausgewählte Wert 100 ist und die ausgewählte Zeitperiode sechs Monate. beträgt.
    6. Rechner zum Lösen komplexer Funktionen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wähleinrichtung verschiedene manuell betätigbare Zifferntasten aufweist, welche die Eingabe von elektrischen Signalen auslöst, welche die numerischen Daten bezeichnen, die Wähleinrichtung auch mehrere manuell betätigbare Funktionstasten aufweist, welche die elektrischen Signale auslösen, die zusammengesetzte Variablen darstellen, eine Speichereinrichtung mit der Wähleinrichtung verbunden ist und schrittweise elektrische Signale aufnimmt und speichert, welche die von diesen empfangenen numerischen Daten darstellen und elektrische Signale speichert, die die zusammengesetzten Variablen darstellen, die Wähl- und Speichereinrichtung auf die schrittweise Betätigung einiger Funktionstasten anspricht, so daß numerische durch Betätigung der Zifferntasten eingegebene Daten gespeichert werden und der Rechner befähigt wird, automatisch mathematische Operationen vorzunehmen, durch welche der Wert einer anderen zusammengesetzten Variablen bestimmt wird, eine elektronische Verarbeitungseinrichtung mit der Wähl- uad Speichereinrichtung verbunden ist und auf die Reihenfolge der Betätigung der Funktionstasten anspricht, so daß elektrische Signale erzeugt werden, welche die zusammengesetzten Variablen der Wähleinrichtung bezeichnen und daß' die elektronische Verarbeitungseinrichtung auf die Reihenfolge der Betätigung der Zifferntasten zur Eingabe elektrischer Signale entsprechend der Speichereinrichtung anspricht, so daß automatisch mathematische Vorgänge ausgeführt werden, durch welche der Wert einer anderen zusammengesetzten Variablen bei der Betätigung der Funktionstaste bestimmt wird, welche die ent-
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    sprechende zusammengesetzte Variable angibt,
    7. Rechner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähleinrichtung mehrere manuell betätigbare Zifferntasten aufweist, welche die Eingabe elektrischer Signale einleiten, die numerische Daten für den Rechner darstellen, die Wähleinrichtung auch mehrere manuell betätigbare Funktionstasten aufweist, durch deren Betätigung elektrische Signale ausgelöst werden, welche die zusammengesetzten Variablen darstellen, eine Speichereinrichtung mit der Wähleinrichtung verbunden ist und schrittweise die elektrischen Signale empfängt und speichert, welche die empfangenen numerischen Daten darstellen und elektrische Signale speichert, die die zusammengesetzten Variablen speichert, die Wähl- und Speichereinrichtung auf die nacheinander erfolgende Betätigung der Funktionstasten anspricht und die Speicherung der durch die Betätigung der Zifferntasten eingegebenen numerischen Daten bewirkt- und den Rechner befähigt, mathematische Operationen automatisch · auszuführen, durch welche der Wert einer der zusammengesetzten Variablen bestimmt wird, die elektronische Verarbeitungseinrichtung mit der Wähl- und Speichereinrichtung verbunden ist' und auf die Reihenfolge der Betätigung der Zifferntasten anspricht, so daß elektrische Signale ausgelöst werden, welche zusammengesetzte Variablen von der Wähleinrichtung darstellen, und daß die elektronische Bearbeitungseinrichtung auf die Reihenfolge der Betätigung der Zifferntasten zur Eingabe der elektrischen Signale anspricht, welche Daten für die Speichereinrichtung darstellen, so daß automatisch mathematische Operationen durchgeführt werden, durch welche der Wert einer der zusammenge-
    setzten Vari'ablen bei der Betätigung der Funktionstaste bestimmt wird, welche die zu bestimmenden zusammengesetzten Variablen darstellt. - - -
    8. Rechner nach Anspruch 6 zur Lösung von Finanzproblemen, dadurch g e k en η ζ e. i c h net, daß die Wähleinrichtung manuell betätigbare Funktionstasten zur Eingabe von elektrischen Signalen aufweist, welche Finanzvariable darstellen, die Speichereinrichtung elektrische Signale speichert, welche die
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    Λ*
    finanziellen Variablen darstellen, die Wähl- und Speichereinrichtung auf die schrittweise Betätigung von drei beliebigen Funktionstasten anspricht, so daß der Rechner automatisch die mathematischen Operationen ausführt, welche den Wert., der verbleibenden zwei Finanzvariablen bestimmen und die elektronische Verarbeitungseinrichtung auf die Reihenfolge der Betätigung der Funktionstaste anspricht und elektrische Signale auslöst, die die Finanzvariablen darstellen, so daß automatisch mathematische Funktionen durchgeführt werden, durch welche der Wert der verbleibenden zwei Finanzvariablen bei der Betätigung der Funktionstaste ermittelt wird, die die zu* bestimmende Finanzvariable darstellt.
    9. Rechner nach Anspruch 8 zum Berechnen von Zins-,Wertpapier- und Annuitätenproblemen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähleinrichtung eine erste Funktionstaste aufweist, durch welche ein eine Anzahl von Perioden darstellendes elektrisches Signal ausgelöst wird, eine zweite Funktionstaste ein elektrisches Signal zur Darstellung eines Zinsbetrages pro Periode auslöst, eine dritte Funktionstaste ein elektrisches Signal auslöst, welches eine periodische Zahlung angibt, eine vierte Funktionstaste ein elektrisches Signal auslöst, welches den gegenwärtigen Wert des Kapitals darstellt, eine fünfte Funktionstaste ein elektrisches Signal auslöst, welches einen zukünftigen Wert des Kapitals nach einer oder, mehreren Perioden darstellt.
    10. Rechner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähleinrichtung eine Steuertaste enthält, durch welche eine zweite Funktion bei der Betätigung der zweiten, dritten und vierten Funktionstasten ausgelöst wird, wenn die Steuertaste vor deren Betätigung gedrückt wird, die zweite Funktionstaste auf die schrittweise vorangehende Betätigung der Steuertaste anspricht, so daß ein elektrisches Signal für die effektive Ertragsrate bei Fälligkeit eines festverzinslichen Wertpapieres erzeugt wird, die dritte Funktionstaste auf die schrittweise Betätigung der Steuertaste anspricht und ein elektrisches Signal auslöst, welches dem angesammelten"Zinsbetrag entspricht und die vierte Funktionstaste auf die schrittweise vorhergehende
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    Betätigung, der Steuertaste anspricht und ein elektrisches -Signal für den Kaufpreis des Wertpapieres auslöst. ■
    11. Rechner mit einer Tastatur, dadurch gekennzeichne t, daß eine Befestigungsplatte für die Anordnung der Tasten vorgesehen ist, daß in der Befestigungsplatte Funktionstasten befestigt sind,'welche-die Eingangs- und Steuerfunktionen jeder der.:.:Eunktionstasten auslöst und mehr als eine zugeordnete Funktion-'aufweisen, an der Befestigungsplatte neben dem Befestigungsbereich der Funktionstasten. Aufschriften zur Angabe der zugeordneten Funktionen vorgesehen sind und eine Steuertaste an der Befestigungsplatte angeordnet ist, die einen Kode aufweist, welcher eine der einer Funktionstaste zugeordneten Funktbnen einer entsprechend kodierten Aufschrift zuordnet und die Funktionen wahlweise durch die Betätigung einer Steuertaste ausgelöst werden, so daß die Ausführung der zugeordneten Funktbn erfolgt, wenn .die entsprechende Funktionstaste gedruckt ist.
    12. Rechner mit einer-Tastatur" nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η ζ e. i c h η e t, daß jede Aufschrift zur direkten Zuordnung zu einer entsprechend kodierten Steuertaste kodiert ist und alle Funktionen mit einer gemeinsamen Aufschriftenkodierung durch eine Steuertaste betätigt werden.
    13. Rechner mit einer Tastatur nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kode zur Zuordnung der Steuertasten zu den entsprechenden Aufschriften die Verwendung der gleichen Farbe für. .die Steuertasten und für die Aufschriften aufweist. f .......
    14. Rechner mit einer Tastatur nach Anspruch 11, dadurch g e ken η ζ eic h net , daß der Kode zur Zuordnung der
    . Steuertasten zu den entsprechenden Aufschriften die Position der Aufschrift auf der. Befestigungsplatte bezüglich einer angeordneten Funkt ions- oder Zifferntaste aufweist.
    1.5. Tastatur nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η ζ e i c h- η e t, . daß der Kode zur Zuordnung der Steuertasten zu den Aufschriften
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    die gleiche Farbe für die Steuertasten und für die entsprechende Aufschrift und die Position der entsprechenden Aufschrift auf der Befestigungsplatte bezüglich einer Taste aufweist.
    16. Rechner mit einer Tastatur'nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuertasten zur wahlweiseh Betätigung einer Funktion vor dem Betätigen der Funktionstaste gedrückt werden.
    17. Rechner nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuertasten zur wahlweisert Betätigung einer Funktion nach dem Drücken der Funktionstaste betätigt werden.
    18. Elektronischer Rechner zum Berechnen zusammengesetzter Funktionen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eingabeeinrichtung mehrere manuell betätigbare Zifferntasten zur Eingabe elektrischer Signale in den Rechner aufweist, die den Ziffern 0 bis 9 entsprechen, die Eingabeeinrichtung auch eine erste manuell betätigbare Funktionstaste aufv/eist, welche ein elektrisches Signal auslöst, das einer Variablen einer zusammengesetzten Funktion entspricht, eine Registereinrichtung mit der Eingabeeinrichtung verbunden ist und elektrische Signale aufnimmt und akkumuliert, welche von dieser aufgenommene Ziffernwerte'darstellt und welche elektrische Signale entsprechend den Funktionsvariablen speichert, eine Schaltung mit. der Eingabeeinrichtung und der Registereinrichtung verbunden ist
    ein
    und auf elektrisches Signal anspricht, welches durch die erste Funktionstaste ausgelöst ist und mathematische Vorgänge, mit den Ziffernwerten ausführt, die in der Registereinrichtung gespeichert sind, so daß der Wert der Variablen einer zusammengesetzten Funktion erzeugt wird, die durch ein elektrisches Signal in der Registereinrichtung dargestellt wird und eine Ausgangseinrichtung mit der Schaltungseinrichtung und der Eingangseinrichtung verbunden ist und den durch die Schaltungseinrichtung erzeugten Wert speichert und wahlweise anzeigt.
    19. Rechner nach Anspruch 18, dadurch gekennz eichnet, daß die Eingabeeinrichtung eine zweite Funktionstaste zum
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    Auslösen eines elektrischen Signales aufweist, welches eine Variable einer zusammengesetzten Funktion angibt, die- Schalteinrichtung eine erste Einrichtung zum Erzeugen des arithmetischen Mittelwertes der Ziffernwerte in der Registereinrichtung und zum Erzeugen eines Signales für das Ende eines Vorganges sowie eine zweite Einrichtung aufweist, die mit der ersten Einrichtung verbunden"Sfnd auf das Signal über das Betriebsende anspricht, das durch diese erzeugt wird, so daß eine Standardabweichung der Ziffernwerte in der Registereinrichtung erzeugt wird, und bei der Betätigung der ersten Funktionstaste ein elektrisches Signal an die erste Einrichtung abgegeben wird, welches deren Betrieb auslöst und bewirkt, daß die Ausgangseinrichtung beim Abschluß des Betriebs . den erzeugten arithmetischen Mittelwert in Form von Dezimalziffern anzeigt, und die zweite Funktionstaste betätigbar ist " und bewirkt, daß die durch die zweite Einrichtung in Form von Dezimalziffern erzeugte Standardabweichung angezeigt wird.
    20. Rechner nach Anspruch 19, dadurch gekennzei chnet, daß die Eingangseinrichtüng eine Vorzeichentaste aufweist, die bei der manuellen Betätigung ein elektrisches Signal ab- , gibt, die erste Einrichtung nach der Berechnung des arithmetischen Mittelwertes und die zweite Einrichtung nach der Berechnung der Standardabweichung desaktiviert wird, die Steuerelemente weiterhin eine Umschalttaste aufweisen, welche ein elektrisches Signal auslöst, so daß die Eingangseinrichtung in den Stand gesetzt wird, die ersten und zweiten Einrichtungen bei der Betätigung der ersten Funktionstaste zu aktivieren und die ersten und zweiten Einrichtungen auf das elektrische Signal ansprechen, welches durch die Betätigung der ersten Funktionstaste ausgelöst wird, wenn zunächst die elektrischen Signale auftreten, die durch die Betätigung der zweiten Funktionstaste und der Umschalttaste erzeugt werden, so daß der arithmetische Mittelwert und die Standardabweichung für neue ;.Ziffernwerte erzeugt werden, die durch die elektrischen Signale dargestellt werden, weiche in die Registereinrichtung durch die Zifferntasten eingegeben werden.
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    21.· Rechner nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung eine Umschalttaste zur Eingabe eines elektrischen Signales bei der manuellen Betätigung der Taste enthält, die Registereinrichtung auf das bei der Betätigung der ersten Funktionstaste ausgelöste elektrische Signal anspricht und elektrische Signale aufnimmt und akkumuliert, welche durch die Zifferntaste ausgelöst werden, welche in zeitlich gleichem Abstand folgende Ziffernwerte darstellt und die Schaltung eine Einrichtung zum Erzeugen eines ersten Wertes für die' lineare Regression (nach der Methode der klein-' sten Quadrate) der numerischen Werte aufweist, die in die Registereinrichtung eingegeben werden und die erste Funktionstaste manuell betätigbar ist, wenn ihr schrittweise ein elektrisches Signal vorangeht, das durch die Betätigung der Vorzeichentaste eingeleitet ist, so daß ein elektrisches Signal an die Schaltung abgegeben wird, welches deren Betrieb auslöst und verursacht, daß die Ausgangseinrichtung beim Abschluß von deren Betrieb den erzeugten ersten Wert in Form von Dezimalziffern anzeigt.
    22. Rechner nach Anspurch 21, dadurch gekenn.zeichne t, daß er Werte für die lineare Regression nach der Methode der kleinsten Quadrate in XY-Koordinaten erzeugt, der erste Wert der linearen Regression nach der Methode der kleinsten Quadrate der Wert an der Y-Koordinate ist, und die Einrichtung zum Erzeugen der linearen Regression nach der Methode der kleinsten Quadrate auf die elektrischen Signale anspricht, welche durch die aufeinanderfolgenden Betätigungen· der ersten Funktionstaste ausgelöst werden, durch welche aufeinanderfolgende Werte der linearen Regression nach der Methode der kleinsten Quadrate verrechnet werden.
    23. Rechner nach Anspruch 21, dadurch gekennz e lehnet, daß die Eingangseinrichtung eine zweite Funktionstaste zum Auslösen eines elektrischen Signales aufweist, das eine Variable einer zusammengesetzten Funktion darstellt, die Registerein- richtung auf ein elektrisches Signal anspricht, daß durch die Betätigung der zweiten Funktionstaste zum Speichern elektrischer
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    Signale ausgelöst wird, die die Reihenfolge eines chronologischen Ziffernwertes darstellen, der durch die Betätigung der Zifferntasten ausgelöst wird, und die Schaltung auf.das elektrische Signal anspricht, das durch die Betätigung der ersten Funktionstaste ausgelöst wird, wenn diesem die elektrischen Signale vorangehen, die durch die Betätigung der zweiten Funktionstaste ausgelöst werden, um den,Wert der linearen Regression nach der Methode der kleinsten Quadrate für den Ziffernwert zu erzeugen, der durch die Folgezähl bezeichnet •ist, die in der Registereinrichtung entsprechend dem elektrischen Signal gespeichert ist, das durch die Betätigung der zweiten Funktionstaste ausgelöst ist. .· - .
    24.-Rechner nach Anspruch 18, dadurch g e k en η ζ eich net, daß die Eingangseinrichtung eine Umschalttaste zum Auslösen eines elektrischen Signales bei der manuellen Betätigung.auf-■ weist, die Schaltung eine Einrichtung aufweist,, welche den prozentualen Unterschied zwischen zwei in die Registereinri.chtuhgen eingegebenen Ziffernwerten erzeugt und die erste Funktionstaste manuell betätigbar ist, so daß sie ein elektrisches Signal an die Schaltung abgibt, wenn vorher ein elektrisches Signal durch die Betätigung der Umschalttaste ausgelöst wurde, so daß deren Betrieb eingeleitet wird und die Ausgabeeinrichtung beim Abschluß der Berechnung des prozentualen Unterschiedes das Ergebnis in Form von Dezimalziffern anzeigt.
    25. Rechner nach Anspruch 18, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Registereinrichtung auf die Betätigung, der Zifferntasten anspricht und elektrische Signale aufnimmt und speichert, die durch diese ausgelöst werden und zwei beliebige Kalenderdaten angeben, welche einen Ziffernwert in Dezimalform innerhalb des Datenbereiches aufweisen, die Schaltung eine Einrichtung aufweist, welche das Zeitintervall zwischen den Ziffernwerten, der Registereinrichtung erzeugt, die erste Funktionstaste manuell betätigbar ist, und ein elektrisches Signal an die Schaltung abgibt, welches deren Betrieb auslöst und bewirkt, daß- die Ausgangseinrichtung beim Abschluß des Betriebes das Zeitintervall zwischen den beiden Kalenderdaten in Form von Tagen in Dezimalziffern anzeigt. «
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    26. Rechner nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet/ daß die Schaltung eine Einrichtung aufweist, welche bewirkt, daß die Ausgangseinrichtung anzeigt, wenn das durch die Registereinrichtung aufgenommene elektrische Signal einen Ziffernwe'rt für ein fehlerhaftes Kalenderdatum, ein Kalenderdatum außerhalb des Datumsbereichs oder einen mit dem Eingangsformat nicht verträglichen Ziffernwert anzeigt und die Schaltung eine Einrichtung aufweist, welche den zusätzlichen Tag in Schaltjahren ausgleicht, der innerhalb des Datumsbereiches
    liegt.
    27. Rechner nach Anspruch 18, dadurch gekennz eich τ net, daß die Eingangseinrichtung eine Umschalttaste aufweist, welche ein elektrisches Signal bei der manuellen Betätigung auslöst, die Registereinrichtung auf die Betätigung
    ' der Zifferntasten zur Aufnahme und Speicherung elektrischer, durch die Eingangseinrichtung ausgelöster Signale anspricht, welche ein Kalenderdatum mit einem Ziffernwert in Dezimalform innerhalb eines Bereiches von Daten darstellen, so daß sie elektrische Signale aufnimmt und akkumuliert, welche durch die Betätigung der Zifferntasten ausgelöst wurden, welche die Anzahl der Tage gemäß dem Kalenderdatum angeben und die Schaltung auf das elektrische Signal anspricht, welches durch die Betätigung der ersten Funktionstaste ausgelöst wird, wenn diesem ein elektrisches Signal vorangeht, das durch die Betätigung der Umschalttaste ausgelöst wurde, so daß das Kalenderdatum des Tages berechnet wird, welches der Anzahl der Tage von dem Kalenderdatum entspricht, die in die Registereinrichtung eingegeben wurde und die Ausgangseinrichtung veranlaßt wird, beim Abschluß der Berechnung des Kalenderdaturns in Form von Dezimalziffern das Ergebnis anzuzeigen.
    28. Rechner nach Anspruch 27, dadurch gekennz eichnet, daß die Schaltung eine Einrichtung aufweist,, welche bewirkt, daß die Ausgangseinrichtung anzeigt, wenn das durch die Registereinrichturig aufgenommene elektrische Signal einen Ziffernwert für ein fehlerhaftes Kalenderdatum, ein Kalenderdatum außerhalb des Datumsbereichs oder einen Ziffernwert anzeigt, derpiit dem Eingangsformat unverträglich ist, und die Schaltung eine
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    ; 2353Α2Ϊ ■
    Einrichtung aufweist, welche den Extratag in den Schaltjahren ausgleicht, der innerhalb des Bereichs der Daten auftritt.,
    29. Rechner nach Anspruch 18, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t, daß die Eingabeeinrichtung zweite, dritte und vierte Funktionstasten aufweist, welche elektrische Signale auslösen, die Variablen zusammengesetzter Funktionen darstellen, und daß sie eine Umschalttaste aufweist, die ein elektrisches Signal bei der manuellen Betätigung auslöst, die Registereinrichtung auf das elektrische Signal anspricht, das die Betätigung der ersten Funktionstaste bei der Aufnahme und Akkumulierung eines ersten Signales ausgelöst wird durch" die Zifferntasten, welche die Zahl einer Periode innerhalb des abschreibungsfähigen Zeitraumes eines Anlagegutes angeben, so daß ein zweites elektrisches Signal gespeichert wird, das durch die Zifferntasten ausgelöst ist und die Gesamtzahl der Perioden in dem Abschreibungsintervall des Änlagegutes darstellt , die Registereinrichtung auch auf das durch die Betätigung der zweiten Funktionstaste ausgelöste elektrische Signal anspricht und ein drittes elektrisches Signal aufnimmt und speichert, welches durch die einen Anfangswert des Änlagegutes darstellenden Zifferntasten ausgelöst wird, die Schaltung eine Einrichtung aufweist, welche den Wert der digitalen Abschreibung und den Abschreibungswert des numerischen Wertes erzeugt, der durch das dritte elektrische Signal in der Registereinrichtung dargestellt wird entsprechend dem numerischen Wert, der durch das erste elektrische Signal in der Registereinrichtung dargestellt, ist, und die dritte Funktionstaste manuell betätigbar ist und ein elektrisches Signal an die Schaltung abgibt, so daß deren Betrieb ausgelöst wird, wenn vorher ein elektrisches Signal durch die Betätigung der Umschalttaste ausgelöst wurde und die Ausgangseinrichtung, veranlaßt wird, beim Abschluß ihres Betriebes den Wert der berechneten digitalen Abschreibung in Form von Dezimalzahlen anzugeben, die vierte Funktionstaste manuell be*- tätigbar ist zur Abgabe eines elektrischen Signales an die '■ Aüsgangseinrichtung, so daß diese den Abschreibungsbetrag des numerischen Wertes anzeigt, der durch das dritte Signal.in der Registereinrichtung dargestellt ist.
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    30. Rechner nach Anspruch 29, dadurch gekenn ze lehnet, daß die Schaltung auf elektrische Signale anspricht, die durch
    .die aufeinanderfolgenden Betätigungen der dritten Funktionstaste ausgelöst werden, um die digitalen Abschreibungswerte für jede ' Periode innerhalb der Gesamtzahl von Perioden darzustellen, die durch das zweite elektrische Signal in dem Register nach der Periode dargestellt werden, die durch das erste elektrische Signal in dem Register dargestellt wird und die Ausgangseinrichtung veranlaßt wird, beim Abschluß ihres Betriebes jeden berechneten Abschreibungswert in Form von Dezimalziffern anzuzeigen.
    31. Rechner nach Anspruch 18, dadurch gekennz eichnet, daß die Eingabeeinrichtung zweite, dritte und vierte Funktionstasten aufweist, welche elektrische Signale auslösen, die Variable einer zusammengesetzten Funktion darstellen, die Registereinrichtung auf das durch die Betätigung der ersten Funktionstaste ausgelöste elektrische Signal anspricht und elektrische Signale aufnimmt und speichert, die durch die Zifferntasten ausgelöst werden, die die Anzahl der aufeinanderfolgenden Zahlungen darstellen, die Registereinrichtung auch auf die zweite Funktionstaste anspricht und elektrische Signale aufnimmt und speichert, die durch die Zifferntasten ausgelöst werden, welche den Zinssatz pro Zahlung angeben, die Registereinrichtung auch auf das elektrische Signal anspricht, das durch die Betätigung der dritten Funktionstaste zur Aufnahme und Speicherung elektrischer Signale ausgelöst wird, die durch die Zifferntasten ausgelöst werden, welche den Betrag jeder Zahlung darstellen, die Schaltung eine Einrichtung zum Erzeugen des gegenwärtigen Wertes der aufeinanderfolgenden Zahlungen aufweist, die durch die elektrischen Signale in der Registereinrichtung dargestellt werden und die vierte Funktionstaste zur Abgabe eines elektrischen Signales an die Schaltung betätigbar ist, so daß deren Betrieb ausgelöst wird und die Ausgabeeinrichtung veranlaßt wird, beim Abschluß ihres Betriebes den erzeugten Wert in Form von Dezimalziffern anzuzeigen.
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    .; ; .... ■' 235342τ
    32. Rechner nach Anspruch 18, dadurch g e k e η η ζ ei c h η « t, daß die Eingabeeinrichtung zweite, dritte und vierte Funktionstasten aufweist, durch welche elektrische Signale für die.Variablen einer zusammengesetzten Funktion ausgelöst werden können und die Eingabeeinrichtung eine Umschalttaste zum Auslösen eines elektrischen Signales bei der manuellen Betätigung aufweist, die Registereinrichtung auf das elektrische Signal anspricht, · das durch die Betätigung der ersten Funktionstaste ausgelöst ist, so daß ein erstes elektrisches Signal aufgenommen und gespeichert wird, das durch die Zifferntasten ausgelöst wird, welche die Anzahl der Tage innerhalb der Zinsperiode angibt, die Registereinrichtung auch auf das elektrische Signal anspricht, das durch die Betätigung-; der zweiten Funktionstaste zur Aufnahme und Speicherung eines zweites elektrischen Signales ausgelöst, aas durch die Zifferntasten ausgelöst wird, welche den jährlichen Zinssatz darstellen,- die Registereinrichtung auch" auf das elektrische Signal anspricht, das durch die Betätigung der dritten Funktionstaste zur Aufnahme und Speicherung eines dritten elektrischen Signales ausgelöst wird, das durch die Zifferntasten ausgelöst wird, welche das Kapital darstellen, die Schaltung eine Einrichtung aufweist, welche die Werte der Zinsbeträge auf der Basis von 360 Tagen und auf der Basis von 365 Tagen des numerischen Wertes angeben, der durch das dritte elektrische Signal in der Registereinrichtung dargestellt wird und die vierte Funktionstaste zur Abgabe eines elektrischen Signales an die Schaltung betätigbär ist, wenn vorher durch die Betätigung der Umschalttaste ein elektrisches Signal ausgelöst wurde, so daß deren Betrieb eingeleitet wird und die Ausgabeeinrichtung veranlaßt wird, beim Abschluß ihres Betriebes den Wert auf der einen Basis von Tagen in Dezimalform anzuzeigen.
    33. Rechner nach Anspruch 32, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Eingabeeinrichtung eine fünfte Funktionstaste.aufweist, welche ein elektrisches Signal auslöst, das eine Variable einer zusammengesetzten Funktion darstellt, die Ausgabeeinrichtung auf die Betätigung der fünften Funktionstaste anspricht und den Wert
    ' auf der anderen Basis von Tagen anzeigt.
    - 4098Ί9/0815.' ' ■
    34. Rechner nach Anspruch -18, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung zweite und dritte Funktionstasten aufweist, welche die elektrischen Signale angeben, die·die . Variablen der zusammengesetzten Funktion darstellen, die Registereinrichtung auf das elektrische Signal anspricht, das durch die Betätigung der ersten Funktionstaste ausgelöst ist und ein erstes elektrisches Signal aufnimmt und speichert, das durch die Zifferntasten ausgelöst ist, welche die Anzahl der Zahlungen innerhalb einer Zinsperiode darstellen, die Registereinrichtung auch auf das elektrische Signal anspricht, das durch die Betätigung der zweiten Funktionstaste ausgelöst ist und ein zweites elektrisches Signal aufnimmt und speichert/ das durch die Zifferntasten ausgelöst ist, die den zusätzlichen jährlichen Zinsbetrag angeben, die Schaltung eine Einrichtung zum Erzeugen des Wertes des jährlichen prozentualen Zinssatzes und des Wertes der monatlichen Zahlung der Ziffernwerte enthält, die durch die elektrischen Signale in den Registereinrichtungen dargestellt sind und die zweite'Funktionstaste auch zur Abgabe eines elektrischen Signales an die Schaltung betätigbar ist, so daß deren Betrieb eingeleitet wird und die Ausgabeeinrichtung veranlaßt wird, beim Abschluß ihres Betriebes den Wert des jährlichen prozentualen Zinssatzes in dezimaler Form anzuzeigen und die dritte Funktionstaste bewirkt, daß die Ausgangseinrichtung den durch die Schaltung erzeugten Wert der monatlichen Zahlung anzeigt.
    35. Rechner nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung eine vierte Funktionstaste zum Auslösen eines elektrischen Signales aufweist, welches eine Variable einer zusammengesetzten Funktion darstellt und die Schaltung auf das elektrische, durch die vierte Funktionstaste erzeugte Signal anspricht und den Wert der monatlichen Zahlung erzeugt und bewirkt, daß die Ausgangseinrichtung beim Abschluß ihres Betriebes die berechnete monatliche Zahlung in Dezimalform anzeigt.
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