DE2361690A1 - Anionisches waeschepflegemittel - Google Patents

Anionisches waeschepflegemittel

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DE2361690A1
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carbon atoms
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DE2361690A
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Richard Burke
Annie Sue Giordano
Harold Eugene Wixon
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Colgate Palmolive Co
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Colgate Palmolive Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/0005Other compounding ingredients characterised by their effect
    • C11D3/0036Soil deposition preventing compositions; Antiredeposition agents

Description

Anionisches Wäschepflegemittel
Die Erfindung betrifft anionische Wäschepflegemittel, die den damit behandelten Textilien Weichheit, Glätte und schmutzabweisende Eigenschaften verleihen.
Die üblicherweise zum Waschen verwendeten Seifen und/ oder synthetischen Tenside wie beispielsweise langkettige Alkylsulfate oder -sulfonate und Fettalkoholkondensationsprodukte werden meist mit Buildersalzen wie Alkalikarbonatenj -Silikaten und/oder -phosphaten
vermischt. Die Buildersalze neigen aber dazu} mit den im üblichen Waschwasser vorhandenen Kalzium- und Magnesiumionen zu reagieren, wobei sich Salze niederschlagen, die sich während des Waschens auf der Paser absetzen,
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und zwar insbesondere dann, wenn die verwendeten Tenside keine ausreichenden Schmutatrageeigenschaften aufweisen, so dass Schmutz und ungelöste Teilchen nicht ausreichend in der Waschlauge in Suspension gehalten werden. Die auf den Pasern niedergeschlagenen Mineralsalze schwächen diese besonders an solchen Stellen, an denen die Textilien einer gewissen Reibung ausgesetzt sind., wie beispielsweise an
Kanten von Kragen oder Manschetten. Darüber hinaus führen die abgelagerten Mineralsalze auf den gewaschenen Textilien zu einem unangenehmen harten Griff3 und awar auch wieder insbesondere an den Stellen, an itfelehen die Textilien
einer Reibung oder Faltung wie beispielsweise bei Kragen oder Manschetten ausgesetzt sind. Die mangelnde Weichheit und der schlechte Griff derartiger gewaschener Textilien und die sich daraus ergebenden unangenehmen Trageeigenschaften haben zur Entwicklung von Weiehspülmitteln geführt, die die Weichheit und den Griff der Wäsche verbessern sollen. Die Behandlung der Wäsche mit Weichspülmitteln verbessert die Weichheit und führt su einem angenehmeren Gefühl beim Tragen, darüber hinaus wird auch die Verwendungsdauer der Textilien erhöht. Ausserdem erleichtern
Weichspülmittel das Bügeln durch eine Art Gleitwirkung
auf den Fasern, so dass die Faltenbildung und die Reibung zwischen Fasern und Bügeleisen verringert werden.
Weiterhin hat sich gezeigt, dass durch Behandlung der
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Wäsche mit Weichspülmitteln eine Verringerung der statischen Aufladung eintrittdie sonst zu unangenehmen statischen Entladungen führen kann.
Die Entwicklung von synthetischen Fasern hat zu einem enormen Aufschwung in der Textilindustrie in vielfältiger Hinsicht geführt. Nach erfolgreichen Forschungen zur Verbesserung der synthetischen Fasern als solcher vrie von Mischungen aus synthetischen Fasern mit natürlichen Fasern, d.h. also zellulose- oder keratinhaltigen Fasern hat sich der Schwerpunkt der Forschung auf die Verbesserung der physikalischen Eigenschaften und/oder Haltbarkeitseigenschaften von Kleidungsstücken aus synthetischen Geweben und/oder Mischungen aus synthetischen Geweben und natürlich vorkommenden Fasern verlagert.
Insbesondere hat man sich bemüht, Kleidungsstücke mit verbesserten schmutzabweisenden Eigenschaften zu entwickeln. Viele der synthetisch hergestellten und häufig zusammen mit natürlich vorkommenden Fasern in Mischung verwendeten Fasern neigen dazua ölige Rückstände und Schmutz aufzunehmen und festzuhalten. Beim Tragen eines solchen Kleidungsstückes akkumulieren Schmutz und/oder ölige Materialien und setzen sich auf dem Gewebe fest. Nach dem Beschmutzen derartiger Kleidungsstücke lässt sich eine erfolgreiche Reinigung aber nur durch 'Chemischreinigung durchführen.
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Bei den üblichen Reinigungsverfahrenj nämlich dem Waschen in Haushaltswaschmaschinen wird der Schmutz oder werden die öligen Flecke aus dem Kleidungsstück nicht vollständig entfernt; selbst wenn die unerwünschten Materialien aus den Pasern entfernt werden oder wenn nur leicht verschmutzte Kleidungsstücke gewaschen werden, verbleibt der ölige Schmutz im Waschwasser und wird vor Beendigung des Waschvorganges wieder auf der Paser niedergeschlagen. Daraus ergibt sich, dass die Kleidungsstücke nach dem Waschen*in der Waschmaschine und dem anschliessenden Trocknen nicht vollständig sauber sind. Dieser bisher nicht zu vermeidende Vorgang ist besonders nachteilig, da die Kleidungsstücke nach dem Tragen nicht wieder vollständig sauber werden, sondern vergrauen oder vergilben, und zwar wegen des abgesetzten und in der Paser verbliebenen Schmutzes oder der öligen Bestandteile. Bei weiterem Gebrauch und mehrmaligem Waschen verstärkt sich das Vergrauen schliesslich so sehr, dass die Kleindungsstücke aufgrund der Verfärbung nicht mehr getragen werden können.
Derartige Probleme mit Textilien aus synthetischen Pasern oder mit einem Gehalt an synthetischen Pasern beruhen auf der Tatsache, dass die synthetischen Pasern nicht nur hydrophob, sondern auch oleophil sind. Aufgrund dieser oleophilen Eigenschaften werden öl und Fett in die Faser
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eingelagert, während die hydrophoben Eigenschaften.der Faser das Eindringen von Wasser und damit die Entfernung der Verunreinigungen verhindern.
Es sind bereits/Versuche unternommen worden, die'oleophilen Eigenschaften der synthetischen Pasern durch eine oleophobe Beschichtung der Pasern zu vermindern und so das Anhaften von Schmutz oder öligen Resten an der Paser zu verhindern. Es gibt zahlreiche Polymere, die die Fähigkeit aufweisen, einen Film um die Textilfaser zu bilden; hierzu gehören insbesondere saure Emulsionspolymeres die aus organischen Säuren mit reaktiver Ungesättigtheit hergestellt werden. Derartige Polymermischungen werden zur schmutzablösenden Ausrüstung verwendet. Unter der Bezeichnung "schmutzablösende Ausrüstung" wird die Fähigkeit verstanden, dass die Textilien zur Entfernung von Schmutz und/oder ölhaltigen Materialien, die in Berührung mit dem Stoff gekommen sind, gewaschen oder in anderer Weise behandelt werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Wäschepflegemittel zu entwickeln, die neben weichspülenden Eigenschaften die Fähigkeit aufweisen, der damit behandelten Wäsche schmutzablösende oder schmutzabweisende Eigenschaften zu verleihen. .
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Zur Lösung der Aufgabe werden Wäschepflegemittel vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet sind, dass sie in verdünnter wässriger Lösung Alkylbenzolsulfonate mit etwa 10 bis 20 C-Atomen in der Alkylgruppe, Alkyltoluolsulfonate mit etwa 10 bis 20 C-Atomen in der Alkylgruppej äthoxylierte Alkoholsulfate mit etwa 10 bis 20 C-Atomen im Alkoholrest und einem Gehalt an etwa 1 bis 6,Mol Äthylenoxid, Fettsäureseifen mit etwa 10 bis 20 C-Atomen, Olefinsulfonate mit etwa 10 bis 20 C-Atomen, Paraffinsulfonate mit etwa 10 bis 20 C-Atomen, N-(2-Hydroxy-alkyl)-aminosäuren mit etwa 10 bis 20 C-Atomen in der Alkylkette und/oder deren Mischungen enthalten.
überraschenderweise wurde jetzt festgestellt, dass verdünnte Lösungen anionischer oberflächenaktiver Verbindungen synthetischen und natürlichen Pasern gute Weichpflegeeigenschaften und einen weichen, nicht kratzigen angenehmen Griff verleihen, wenn sie direkt auf die Textilien aufgesprüht werden. Nach dem Bügeln oder Trocknen der Textilien zeichnen sich diese durch gute schmutzabweisende Eigenschaften aus. Selbst wenn sehr verdünnte Lösungen wie beispielsweise etwa 0,5 bis 1,0 % der anionischen Tenside verwendet werden, ergeben sich eine hervorragende Weichheit und ausgezeichnete schmutzablösende Eigenschaften.
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Die erfindungsgemässen Pflegemittel verhindern zwar das Pestsetzen von Schmutz oder, ölhaltigen Materialien nicht vollständig, trotzdem lassen sich die bisher nicht erfolgreich zu reinigenden Wäschestücke jetzt tiefgehend reinigen. Zwar ist die genaue Wirkungsweise noch nicht bekannt, jedoch hat es sich gezeigt, dass verschmutzte Textilien nach dem Eintauchen in tensidhaltige Waschlauge zu einer Agglomeration von öl auf der Oberfläche der Lauge führen. Diese ölkügelchen werden aus dem Gewebe entfernt und steigen zur Oberfläche der Waschlauge« Dieser Effekt ergibt sich in Haushaltswaschmaschinen während der Bewegung, jedoch hat sich überraschenderweise herausgestellt, dass eben dies auch unter statischen Bedingungen eintritt» Mit anderen Wortenj ein Streifen aus einem Polyester-Baumwoll-Gewebe5 der mit Rohöl verschmutzt war und mit einer verdünnten Lösung der erfindungsgemässen Wäschepflegemittel behandelt wird, verliert auch ohne Bewegung der Waschlösung das öl, wenn er nur in die Tensidlösung eingetaucht wird.
Zur Erzeugung einer permanenten schmutzabweisenden Ausrüstung auf Geweben wurden bisher von den Textilherstellern konzentrierte Lösungen von schmutzabweisenden
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oder schmutzablösenden Mitteln auf die Textilien aufgebracht. Wenn aber die Menge der schmutzabweisenden Ausrüstungsmittel zunimmt, steigt zwar einerseits die Fähigkeit der Textilien, Schmutz abzustossen, andererseits führt diese permanente Ausrüstung zu zahlreichen Nachteilen, von denen der deutlichste die Tatsache ist, dass die Textilien steifer werden und den angenehmen Griff verlieren. Bei einer stärkeren Ausrüstung mit schmutzabweisenden Mitteln haben die Gewebe nicht mehr das erwünschte Aussehen und den erwünschten Griff wie Gewebe ohne eine derartige schmutzabweisende Beschichtung. Darüber hinaus ist die Menge der anzubringenden schmutzabweisenden Ausrüstung in der Praxis auch eine Frage der Wirtschaftlichkeit.
Die in den erfindungsgemässen Wäschepflegemitteln verwendeten anionischen oberflächenaktiven Verbindungen sind Alkylbenzolsulfonate mit 10 bis 20 C-Atomen in der Alkylgruppe, Alkyltoluolsulfonate mit 10 bis 20 C-Atomen in der Alkylgruppe, sulfatierte oder sulfonierte aliphatische Alkohole mit etwa IG bis 20 C-Atomen, äthoxylierte Alkoholsulfate aus C10- bis CpQ-Alkoholen mit einem Gehalt an etwa 1 bis 6 Mol Äthylenoxid, Fettsäureseifen mit 10 bis 20 C-Atomen, Olefinsulfonate mit etwa 10 bis 20 C-Atomen aus O\. -Olefinen oder Olefinen mit statistisch verteilten
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Doppelbindungen, Paraffinsulfonate mit etwa 10 bis 20 Z-Atomen und/oder N-(2-hydroxy-alkyl)-aminosäuren mit etwa 10 bis 20 C-Atomen in der Alky!kette.
Die Alkylbenzolsulfonate und Alkyltoluolsulfonate können durch Sulfonierung der entsprechenden Alky!aromaten hergestellt vierden. Die ältesten Sulfonierungsverfahren verwenden 100 5&-ige Schwefelsäure oder schwaches Oleum* obgleich gegebenenfalls auch wasserfreies Schwefeltrioxid eingesetzt werden kann. Vor der Neutralisierung werden überschüssige nicht verseifbare Anteile aus der Sulfonierungsmischung entfernt, um Alkylarylsulfonate mit einem geringen Salzgehalt zu erhalten. Die erzeugten Aikali-alkylarylsulfonate können gegebenenfalls durch Behandlung mit überhitztem Dampf oder heissem Stickstoffgas von unangenehmen Gerüchen befreit werden. Die Farbe kann aus den Alkali-alkylarylsulfonaten durch Behandlung wässriger Lösungen dieser Sulfonate mit Wasserstoff oder einem Hydrierungskatalysator bei erhöhten Temperaturen entfernt werden«
Die sulfonierten oder sulfatierten Alkohole werden durch Sulfatierung oder Sulfonierung der entsprechenden aus Kokosnussöl, Talg- oder Palmöl hergestellten Alkohole, durch Veresterung der Fettsäuren mit niederen aliphatischen Alkoholen und Reduktion der Estermischung mit Natrium erzeugt.
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Die Sulfonierung wird bei erhöhter Temperatur mit rauchender Schwefelsäure, Schwefeltrioxid oder Chlorsulfonsäure durchgeführt.
Die erfindungsgemäss einsetzbaren Alkoholäthoxamersulfate stammen von linearen aliphatischen Alkoholen mit etwa 10 bis 20 C-Atomen in der Kette, die. mit etwa 1 bis 6 Mol Äthylenoxid umgesetzt werden. Je länger die Alky!gruppe ist, desto mehr Mole Ethylenoxid können je Mol Alkohol umgesetzt werden. Die Alkoholäthoxamersulfate werden meist durch Umsetzung geeigneter Alkohole mit ausreichenden Mengen Äthylenoxid und anschliessender Sulfatierung des Reaktionsproduktes in an sich bekannter Weise wie beispielsweise durch Oleum oder Chlorsulfonsäure hergestellt.
Die Reinheit der Reaktionsprodukte ist wichtig, um Produkte mit optimalen Eigenschaften zu erzeugen« Je nach Herstellungsmethode liegen meist verschieden grosse Mengen an organischen Verunreinigungen in Mischung mit den sulfatierten Xthoxamerverbindungen vor. Diese organischen Verunreinigungen können beispielsweise nicht umgesetztes, nicht ionisches, also nicht sulfatiertes Alkyl-äthylenoxidmaterial und geringe Mengen von Abbauprodukten, wie beispielsweise teilweise entäthoxylierte Produkte sein«, Derartige organische Verunreinigungen sollten so gering wie
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möglich gehalten werden, da grössere Mengen die physikalischen Eigenschaften und Wascheigenschaften der Produkte negativ beeinflussen. Insbesondere haben überschüssige Mengen an nicht umgesetzten nicht ionischen Polyäthoxamer den Nachteil, dass sie den Trübungspunkt anheben, die Schaumbildung vermindern und ausserdem die Wirksamkeit der Verbindung als Emulgator für fettige öle oder fettigen Schmutz beim Waschen behindern. Die Produkte können geringere Mengen derartiger nicht umgesetzter organischer Verbindungen oder entsprechender Nebenprodukte enthalten, vorausgesetzt, dass diese Menge zu einer Beeinträchtigung der Eigenschaften des Gesamtproduktes führt. Im allgemeinen sollten die Alkyl-polyäthoxamersulfate eine Reinheit von mindestens 75 6ew.-%„ bezogen auf die Gesamtheit der organischen Verbindungen5 aufweisen, so dass sie zu etwa 25 % anderer organischer Peststoffe enthalten können. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, so.llte der Gehalt an organischen Feststoffen in den Polyäthoxamersul'faten nicht mehr als etwa 10 % nicht sulfatiertes organisches Äthoxamermaterial und nicht mehr als etwa 15 % ringsulfoniertes Material, jeweils bezogen auf das Gewicht der organischen Peststoffe in dem Polyäthoxamersulfat, betragen. Geeignete Produkte können beispielsweise etwa 10 % dieser Verbindungen, bezogen auf organische Peststoffe, enthalten. Der Gehalt an Verunreinigungen kann in an sich bekannter Weise auf den erwähnten Grad gebracht werden. Durch sorgfältige Kon-
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trolle der Reaktionsbedingungen bei der Sulfatierung wie beisp.eisweise Reaktionszeit und Art des Sulfonierungsmittels lassen sich Produkte mit der erwünschten Reinheit herstellen. Ausserdem können die Reaktionsprodukte zur Entfernung dieser organischen Verunreinigungen beispielsweise durch Ionenaustauscher gereinigt werden.
Die erfindungsgemäss einzusetzenden Seifen sind Salze von Carbonsäuren mit einer Kettenlänge von etwa 10 bis 20 C-Atomen. Zur Herstellung der erfindungsgemässen Wäschepflegemittel können wasserlösliche Seifen wie beispielsweise Natrium- oder Kaliumseifen, Amoniumseifen oder Seifen von Stickstoffbasen wie beispielsweise Triäthanolamin und Fettsäuren und ölen wie beispielsweise Talg, Cocosöl, Baumwollsaatöl, Sojaöl, Maisöl, Olivenöl, Palmöl, Erdnussöl, Palmkernöl, Schmalz, Speck, Fischölen und ähnlichen sowie deren hydrierte Derivate oder deren Mischungen eingesetzt werden.
Die verwendeten Olefinsulfonate können aus Fischer-Tropsch-Kohlenwasserstoffen durch Hydrierung von Kohlenmonoxid erzeugt werden, da diese einen verhältnismässig hohen wAnteil an geradkettigen Olefinen enthalten. Die Sulfonierung wird bei niedriger Temperatur durchgeführt, um Polymerisationen und Nebenreaktionen zu vermeiden. Auch
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bestimmte Fraktionen des Schieferöls sind reich an Olefinen, die zu anionischen Tensiden sulfoniert werden können. Die Ausgangsmaterialien und Endprodukte erfordern jedoch eine sorgfältige Reinigung, um oberflächenaktive Verbindungen mit' guter Farbe und guten Weichpflegeeigenschaften zu erhalten.
Die verwendbaren Paraffinsulfonate werden aus Paraffinen durch Einblasen von Luft bei Temperaturen unter 150°C in Gegenwart geringer Mengen von Kaliumpermangahat hergestellt, wobei eine Oxidation zu Fettsäuren eintritt. Aüsserdem kann das Oxidationsverfahren gegebenenfalls mit Hilfe von Stickstoffdioxiden, gelöst in Schwefelsäure, durchgeführt werden. Die entstehenden Säuren werden dann in an sich bekannter Weise wie durch Verwendung von Oleum oder Chlorsulfonsäure sulfoniert.
Die Herstellung der erfindungsgemäss einsetzbaren N-(S-Hydroxyalkyl)-aminosäuren werden äthoxidierte o(-Olefine mit Aminosäuren wie beispielsweise Sarkosin (N-Methyl-giycin) oder Amino-di-essigsäure umgesetzt. Eine erfindungsgemäss einsetzbare Verbindung ist beispielsweise N-(2^-Hydroxyalkyl)-sarkosin.
Die anionischen Tenside werden in Wasser gelöst, so dass eine· Lösung entsteht,, die direkt auf feuchte oder trockene
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Textilien aufgesprüht werden kann. Der Gehalt der Lösung an anionischen Tensiden beträgt etwa 0,5 bis 10 Gew.-% und vorzugsweise etwa 1 bis 5 Gew.-%. Gegebenenfalls können auch Mischungen aus zwei oder mehr anionischen Tensiden eingesetzt werden. Darüber hinaus können die erfindungsgemässen Wäschepflegemittel beispielsweise Parfüms, Germizide oder Fungizide gegen Befall mit Pilzen oder Mehltau enthalten.
Unter Verwendung der erfindungsgemässen Wäschepflegemittel mit einem Gehalt an anionischen Tensiden können durch Zugabe eines Silikonpolymers als Gleitmittel und eines organischen Lösungsmittels zum Wasser Bügelhilfsmittel hergestellt werden. Als Silikongleitmittel werden meist flüssige Dimethy!polysiloxane eingesetzt, die zu einer Verbesserung des Gleitens des Bügeleisens über den Stoff führen. Die Menge an Silikongleitmittel in derartigen Bügelhilfsmitteln ist gering und beträgt etwa 0,15 bis 1,5 Gew.-#. Zur Verbesserung der Dispergierung des Silikonpolymers in dem wässrigen Medium werden organische Lösungsmittel in Mengen von etwa 5 bis 20 % eingesetzt; die bevorzugten organischen Lösungsmittel sind Äthanol, Propanol, Isopropanol oder Äthylenglykol. Der Gehalt an anionischen oberflächenaktiven Verbindungen beträgt auch in den Bügelhilfsmitteln etwa 0,5 bis 10 %. .
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Die Bügelhilfsmittel werden vorzugsweise aus Aerosolbehältern aufgebracht. Die allgemeine Technologie derartiger Aerosolbehälter ist bekannt. Als Treibgase können beispielsweise Stickstoff, Isobutan, Gase der Handelsmarke "Freon" oder Kohlendioxyd eingesetzt werden.
Beim Auftragen der Bügelhilfsmittel werden die Stoffe vorzugsweise waagerecht auf eine Oberfläche wie beispielsweise ein Bügelbrett gelegt. Das Besprühen erfolgt aus einem Abstand von etwa 45 bis 60 cm, wobei der Spray dünn und gleichmässig auf die gesamte Oberfläche aufgebracht wird. An besonderen Stellen der Was ehe , an Vielehen eine gross ere Weichpflegewirkung und/oder schmutzabweisende Wirkung erwünscht ist, kann ein stärkeres Aufsprühen erfolgen. Das Auftragen der Bügelhilfsmittel geschieht zwar vorzugsweise aus Aerosolbehältern, gegebenenfalls können aber auch mechanische Sprühvorrichtungen eingesetzt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Beispiele näher erläutert. .
Beispiel 1 - Schmutzablöseversuche
Zur Behandlung der Wäsche wurden 1 ?-ige Lösungen der folgenden anionischen Tenside verwendet:
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A. Talg-alkoholsulfat
B. Lineares Tridecyl-benolsulfonat
C. Natrium-laurylsulfat.
Diese anionischen Tenside wurden mit einem bekannten kationischen V/eichspülmittel verglichen:
D. Hydriertes Ditalgalkyl-dimethyl-ammoniumchlorid.
Die Wäschepflegemischungen wurden auf Stoffproben mit den Massen 203 x 203 cm aus Baumwolle oder Polyester-Baumwolle (65 % Polyester, 35 % Baumwolle) mit Bügelfreiausrüstung (Nr. 74O1J, Testfabrics, Inc.) aufgesprüht. Die Proben wurden dann trocken gebügelt, mit Senf- oder Brombeersaftflecken versehen und über Nacht gealtert. Anschliessend wurden die Proben mit jeweils 5 ml einer 0,5 #-igen Lösung eines synthetischen Waschmittels (l8 % anionische Tenside, 7 % Silikat, 33 % Natrium-tripolyphosphat) in 500 ml Wasser mit einer Härte von 90 ppm 10 Minuten lang bei 490C gewaschen. Die Proben wurden dann an der Luft getrocknet, visuell verglichen und nach der folgenden Skala bewertet:
- 2 schlechter als ohne Behandlung
- 1 etwas schlechter als ohne Behandlung 0 entsprechend keiner Behandlung
+ 1 etwas besser als ohne Behandlung + 2 sehr viel besser als ohne Behandlung
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Die Ergebnisse dieses Vergleiches sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Lösung A Baumwolle Brombeere Polyester/Baumwolle Brombeere
B Senf + 1 Senf + 2
C + 2 + 1 + 1 + 1
D + 2 O + 1 + 1
+ 1 - 2 O - 2
- 2 - 2
Die Ergebnisse zeigen, dass die Behandlung mit den erfindungsgemässen anionischen Wäschepflegemitteln zu einer viel besseren Schmutzablösung als eine Behandlung mit den gut bekannten kationischen Weichspülmitteln führt.
Beispiel 2 - Weichpflegetest
Die folgenden wässrigen Lösungen wurden hergestellt: Ä. Wasser zur Kontrollmöglichkeit
B. 2 % hydriertes Di-Talgalkyl-dimethyl-ammoniumchlorid
C. 1 % lineares Tridecyl-benzolsulfonat
D. 3 % lineares Tridecyl-benzolsulfonat.
Mit diesen Lösungen wurden Baumwollstoffproben (203 x 203 cm) besprüht und dann mit einem Handbügeleisen trocken gebügelt. Die Proben wurden dann von einer
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Testgruppe mit sieben Personen bezüglich ihrer Weichheit bewertet. Die folgende Tabelle gibt die Anzahl der bevorzugten Bewertung für jede Behandlungslösung an:
A gegen B A gegen D B gegen D B gegen C AO 0
B 7 '2 2
C * 5
D 7 5
Aus der folgenden weiteren Tabelle lässt sich die Bevorzugung der anionicshen Verbindungen bezüglich ihrer Weichheit durch eine Gruppe von sieben Personen entnehmen. Die anionischen Verbindungen wurden in einer 1 &-igen Konzentration verwendet:
Weichpfleger 1. Wahl 2. Wahl 3. Wahl
n-Tridecyl-benzol-
sulfonat 5 1 0
Natrium-laurylsulfat O 1 1
Talg-alkoholsulfat 1 1 2
n-Dodecyl-benzolsulfonat 0 4 0
n-Dodecyl-benzol-sulfonat
Aminoxid 1 0 H
Kontrolle Wasser O 0 0
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Beispiel 3 -
Aus den folgenden Bestandteilen wurde ein Bügelhilfsmittel mit einem Gehalt an anionischen Tensiden hergestellt, das der damit behandelten Wäsche eine angenehme Weichheit und gute schmutzabweisende Eigenschaften verleiht.
+ Siliconpolymer 0,5 Gew.-%
Äthanol 10,0 Gew.-%
n-Tridecyl-benzolsulfonat 1,0 Gew.-%
Entionisiertes Wasser 88,5 Gew.-%
+) öl-in-wasser-emulsion mit 35 % Wirkstoffgehalt eines Dimethylpolysiloxans mit einer Viskosität von 60.000 - 5 Cst.
Gegebenenfalls kann ein Steifungsmittel dem Bügelhilfsmittel zugesetzt werden, um zu verhindern, dass sich Palten nach dem Bügeln wieder verformen. Hierzu ist beispielsweise ein Zusatz von 0,5 Gew.-% Stärke oder einer anderen filmbildenden Verbindung geeignet;
Zur weiteren Prüfung wurden die folgenden Bügelhilfsmittel hergestellt: '
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A. 5 #-ige Lösung der folgenden Mischung: Filtriertes Ditalgalkyl-dimethyl-
ammoniumchlorid 2,92 Gew.-%
n-Tridezyl-benzolsulfonat 16,90 Gew.-Si
Äthanol 50,00 Gew.-%
Entsalztes Wasser 20,18 Gew.-%
B. 5 #-ige Lösung von n-Tridezyl-benzolsulfonat
C. 5 55-ige Lösung gleicher Teile eines äthoxylierten Fettalkohols (C^j, bis C>f--Alkohol mit 11 Mol Äthylenoxid) und filtriertem Ditalgalkyl-dimethyl-ammoniumchlorid
D. 5 ^-ige Lösung der folgenden Mischung aus 50 g einer 10 SS-igen Lösung von n-Tridezylbenzolsulfonat und
20 g Stearyl-dimethyl-aminoxid
E. 5 #-ige Lösung von Natriura-N-(2-hydroxy-octadecyl)-sarkosin
F. 5 #-ige Lösung von Natrium-N-(2-hydroxy-hexadecyl)-sarkosin
G. 5 /5-ige Lösung von Natrium-N-(2-hydroxy-dodecyl)-sarkosin H. -5 So-ige Lösung von Natrium-laurylsulfat.
Die Eigenschaften dieser Mischungen ergeben sich aus der folgenden Tabelle:
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Mischung Aussehen
A zweiphasige Lösung
B einphasige Lösung
C zweiphasige Lösung
D undurchscheinend
weiss (viskos)
E weiss (viskos)
P wolkige Lösung
G wolkige Lösung
H einphasige Lösung
Leichtigkeit des Bügeins ohne Silikon
Bügeleisen klebt geringfügig durchschnittlich (kein Kleben) Bügeleisen klebt geringfügig
Bügeleisen klebt leichtes Bügeln leichtes Bügeln leichtes Bügeln •leichtes Bügeln
Aus folgenden Bestandteilen wurden Bügelhilfsmittel mit einem geringen Gehalt an Stärke hergestellt:
Gew. -%'
Siliconpolymer pimethyl-*poly-
siloxan .
Äthanol
"General electric Antifoam20" Parfüm
n-Tridecyl-benzol-sulfonat Stärke
Entsalztes Wasser
0.5 10.0
0.5 0.3 1.0
0.2
5.0
0.2
0.05
1.0
0.5 1.0 87.47 82.55
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Beispiel 4
Bügelhilfsmittel können einen Gehalt an einer Mischung anionischer Tenside einschliesslich Seife aufweisen und werden aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
Gew.-/S
Dimethylpolysiloxan-polymer ·. 0.5 0.5
Äthanol 10.0 10.0
n-Tridecyl-benzol-sulfonat 1.0 1.0 Seife (Natriumseife gemischter Kokos-
und Talgfettsäuren) 2.0 1.0
Entsalztes V/asser 86.45 87.0
Parfüm 0.5 0.5
Die erfindungsgemässen Wäschepflegemittel verleihen der damit behandelten Wäsche ausgezeichnete Weichpflegeeigenschaften und schmutzablösende Eigenschaften. Die erfindungsgemässen Mischungen sind im allgemeinen wirtschaftlicher als die üblicherweise verwendeten kationischen Weichspülmittel. Da kationische Weichspülmittel in Baumwolle Substantiv sind und daher Schmutz festhalten, ergeben die nicht Substantiven anionischen Verbindungen grössere schirmt zablösende Eigenschaften. Die erfindungsgemässen Wäschepflegemittel werden aufgesprüht, so dass die Wäsche dann entwder an der Luft getrocknet oder trockengebügelt
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werden kann,, so dass die zu behandelnde Fläche der Wäsche frei auswählbar ist und nicht das gesamte Wäschestück, wie beim Weichspülen in der Waschmaschine behandelt werden muss. Darüber hinaus ermöglichen die erfindungsgemässen Wäschepflegemittel das Aufbringen kontrollierbarer Mengen je nach erwünschter Wirkung auf die einzelnen V/äschestücke.
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Claims (6)

-21- - 236169G Patentansprüche
1. V/äs chepf legemit t el, dadurch gekennzeichnet, dass es in verdünnter wässriger Lösung Alkylbenzolsulfonate mit etwa 10 bis 20 C-Atomen in der Alkylgruppe, Alkyltoluolsulfonate mit etwa 10 bis 20 C-Atomen in der
Alkylgruppe, äthoxylierte Alkoholsulfate mit etwa
10 bis 20 C-Atomen im aliphatischen Alkoholrest und einem Gehalt an etwa 1 bis 5 Hol Äthylenoxid, Seifen von Fettsäuren mit etwa 10 bis 20 C-Atomen, Olefinsuflonate mit etwa 10 bis 20 C-Atomen, Paraffinsulfonate mit etwa 10 bis 20 C-Atomen, N-(2-Hydroxialkyl)-Aminosäuren mit etwa 10 bis 20 C-Atomen in der Alkylkette und/oder deren Mischungen enthält.
2. Wäschepflegemittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen Gehalt an anionischen Verbindungen in
Mengen von etwa 0,5 bis 10 Gew.-?.
3· Wäschepflegemittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen Gehalt an n-Tridecyl-benzolsulfonat.
4. Wäschepflegemittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Dimethylpolysxloxanpolymer, Wasser und Alkylbenzolsulfonaten mit etwa 10 bis 20 C-Atomen in der
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Alky!gruppe, Alkyltoluolsulfonaten mit etwa 10 bis 20 C-Atomen in der Alky!gruppe, äthoxylierten Alkoholsulfaten mit etwa 10 bis 20 C-Atomen im aliphatischen Alkoholrest und einem Gehalt an etwa 1 bis 6. Mol Äthylenoxid, Seifen von Fettsäuren mit etwa 10 bis 10 C-Atomen, Paraffinsulfonaten mit etwa 10 bis 20 C-Atomen, N-(2-Hydroxialkyl)-aminosäuren mit etwa 10 bis 20 C-Atomen in der Alkylkette und/oder deren Mischungen.
5. Wäschepflegemittel nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Gehalt an anionischen oberflächenaktiven Verbin-
' düngen von etwa 0,5 bis 10,0 % und einen Gehalt an·Dimethylpolysiloxanpolymeren von etwa 0,15 bis 1,5 Gew.-$.
6. Wäschepflegemittel nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet· durch einen Gehalt an n-Tridecyl-benzol-sulfonät.
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