DE2400992A1 - Sicherheits-rueckhaltevorrichtung fuer in fortbewegungsmitteln sitzende insassen, insbesondere dreipunkt-sicherheitsgurt - Google Patents
Sicherheits-rueckhaltevorrichtung fuer in fortbewegungsmitteln sitzende insassen, insbesondere dreipunkt-sicherheitsgurtInfo
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- B64D25/02—Supports or holding means for living bodies
- B64D25/06—Harnessing
Description
EISENFÜHR & SPEISER Patentanwälte
DiPL -Ing GÜNTHER EISENFÜHR
BREMEN DiPL-Ing DIETER K. SPEISER
Dh RgR NAT HORST ZINNGREBE
UNS ZEICHEN: T 92
ANMELDER/iNH: Takata Kojyo Co., Ltd
Aktenzeichen: Neuanmeldung
Datum: 4. Januar 1974
Takata Kojyo Co., Ltd., No. 10 Mori Building, 28 Sakuragawarcho, Nishikubo, Shiba, Minato-ku,
TOKYO (Japan)
Sicherheits-Rückhaltevorrichtung für in Fortbewegungsmitteln sitzende Insassen, insbesondere Dreipunkt-Sicherheitsgurt
Die Erfindung beschäftigt sich insbesondere mit Verbesserungen an einer Rückhalte-Schutzvorrichtung vom
Luftgurttyp. Dabei arbeiten eine Steuereinheit, ein Fühler, ein Luftkompressor und ein Macnetventil so
zusammen, daß dann, wenn der Insasse Platz nimmt und die Fahrzeugtür schließt, unabhängig von seiner weiteren
Absicht Druckluft die tubusförmigen Schulter- und Bauchgurte aufweitet und automatisch streckt und sie in solcher
Weise auf dem Körper des Insassen befestigt, daß er in seiner Sitzstellung absolut gehalten wird und vor
Unfällen im Falle eines plötzlichen Anhaltens des Fortbewegungsmittels
geschützt wird. Die Stöße und plötzlichen Schieuderbewegungen, denen der Körper des Insassen
plötzlich ausgesetzt sein kann, können durch die Expansion der Gurte gemildert werden. Dabei ist der
Arbeitsablauf für den Schultergurt wie auch für den
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Greifmechanismus in solcher Weise verbessert, daß die Gurte in zuverlässigerer Weise und positiv an den Fahrzeuginsasaen
angelegt werden, wobei die bei bekannten Vorrichtungen anderen Typs auftretenden Schwierigkeiten
vermieden werden, welche gewöhnlich darin bestehen, daß die Sicherheitsgurte sich je nach der Sitzhaltung des
Insassen mehr oder weniger festhaken können.und dadurch nur unvollständig in die Greifeinrichtung einrasten.
Die ßrfindungsgemäße Vorrichtung wird im Zusammenhang mit
den beigefügten Figuren beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des in
einem Fahrzeugsitz befestigten erfindungsgemäßen Systems, wobei Teile des Sitzes weggebrochen
sind;
Fig. 2 eine Darstellung der Konstruktion des
Schultergurtes 1 und des Bauchgurtes 2;
Fig. 3 die Art der Führung des Lufteinblasrohres
8 in dem Taschenabschnitt I1 des Schultergurtes
1, wobei einige Teile weggebrochen sind;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Lufteinblasrohres an der Verbindungsstelle zwischen
Schultergurt 1 und Taschenabschnitt 2'des Bauchgurtes, wobei einige Teile weggebrochen
sind;
Fig. 5 einen Seitenaufriß der Aufwickeleinheit 6
mit Sicherheitsarretierung für den Schultergurt
1 sowie das in dem Sitzrücken 4 einge-. baute Lufteinblasrohr 8;
Fig. 6 den Einschaltzustand der Spule 14· des Magnetventils
14, wobei Luft aus dem Luftkompressor 15 in die Rohre 8, 8· eingeblasen
wird;
Fig. 7 den Abschaltzustand der Spule 14· des Magnetventils
14, wobei die Luftzuführung aus dem Luftkompressor 15 in das Rohr 8 unterbrochen
ist;
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Fig. 8 eine perspektivische Darstellung des Ergreif—Mechanismus 19;
Fig. 9 eine Ergreif—Operation, bei der die Spule
21 der Ergreif-Vorrichtung 19 die Kolbenstange 28 zurückzieht, um den Hebel 25 von
dem Endstück 24· des Hakenwiderlagers wegzubewegen, damit der Haken 3 des vorgefahrenen
Sicherheitsgurtes aufgenommen werden kann;
Fig. 10 den Haken 3 und die Ergreif-Vorrichtung 19 in gegenseitig eingerastetem Zustand j
Fig. 11 die Freigabe des Hakens 3 durch den Freigabehebel 32 nach Ziehen an dem Handgriff 31,
wobei in der Darstellung der Haken 3 von dem Endabschnitt 24' des Hakenwiderlagers
gerade freikommt und damit den Sicherheitsgurt löst;
Fig. 12 eine Darstellung des Schultergurtes 1 und des
Bauchgurtes 2 bei befestigtem Sicherheitsgurt, wobei die Befestigungsabfolge in der
Reihenfolge A, B, C abläuft und die Bilder D und E Draufsichten auf die in den Teilbildern
B, C dargestellten Situationen sind; und
Fig. 13 einen Schaltungsplan der Steuereinrichtung·*
Gemäß Figuren 1-4 ist ein tubusförmiger Schlauch durch
einen Haken 3 geführt und etwa bei halber Länge gefaltet und durch Vernähen an dem Haken 3 befestigt, so daß sich
ein Schultergurt 1 und ein Bauchgurt 2 ergeben. Das Endstück des Schultergurtes 1 ist in einer elektromagnetisch
betätigbaren Aufwickeleinheit 6 mit Sicherheitsarretierung
von üblicher Bauart angeordnet, welche quer frei beweglich in einer Ausnehmung 41 des Sitzrückens 4 etwas oberhalb
der Schulter des Insassen befestigt und in der vorbestimmten Stellung durch eine Spiralfeder 36 (Figuren 12d,
e) gehalten ist.
Das Endstück des Bauchgurtes 2 ist in einer weiteren
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elektromagnetisch betätigbaren Aufwiekeleinheit 7
mit Sicherheitsarretierung gewöhnlicher Art angeordnet, welche am seitlichen Seitenteil des Sitzkissens
5 befestigt ist. Der kleinere Abschnitt 1* des Schultergurtes
1 und der größere Abschnitt 2* des Bauchgurtes 2, welche in Fig. 2 schraffiert sind, bestehen aus Synthetik
oder dergleichen Material und sind an beiden Enden miteinander verbunden oder vernäht. Die genannten Abschnitte
sind in praktischer Weise als Taschenabschnitte ausgebildet und gegen Luftleckage abgedichtet, die auftreten
könnte, wenn Luft in die Taschenabschnitte eingeblasen wird. Ein Rohr 8 von kleinem Durchmesser aus weichem
synthetischen Material ist abgedichtet in den Schultergurt 1 durch eine Öffnung 9 in dem Taschenabschnitt 1'
eingeführt und öffnet sich an einem Ende 10 in das Innere des Taschenabschnittes 21 des Bauchgurtes 2 durch den Verbindungsabschnitt
von Schultergurt 1 mit Bauchgurt 2.
Das Rohr 8 besitzt eine kleine Öffnung 11, die in das Innere des Taschenabschnittes 1· des Schultergurtes 1
mündet. Wie die Figuren 1, 5 und 6 belegen, ist das andere Ende des Rohres 8 durch das Innere des Sitzrückens
4 über gekufte Führungswalzen 12 in der Aufwickel einheit
6 für den Schultergurt geführt und mit einem Ende des Magnetventils 14 in der Steuereinheit 13 verbunden, welche
ihrerseits an dem unteren Teil des Sitzkissens 5 befestigt ist. Ein weiteres Rohrstück 81 ist mit der anderen Seite
des Magnetventils 14 und einem Kompressor 15 verbunden. Das Magnetventil 14 besitzt eine Spule 14· und ein Ventil
14·· und arbeitet so, daß bei eingeschalteter Spule 14·
das Ventil 14*· eine Luftverbindung zwischen den Rohren
8 und 81 herstellt und die Auslaßöffnung 33 abschließt
und bei abgeschalteter Spule 14· die Luftverbindung zwischen
den Rohren 8 und 8* unterbricht und gleichzeitig die Auslaßöffnung
33 öffnet. Das durch den Sitzrücken 4 geführte
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Rohr 8 besitzt eine überschießende Länge zwischen der Aufwickeleinheit 6.und der Steuereinheit 13 und ist mit
einem Gewicht 16 versehen, so daß das Rohr angehoben oder abgesenkt werden kann, je nach dem, ob der Schultergurt
ausgefahren oder aufgewickelt ist. Die Steuereinheit ist elektrisch mit einem Sitzschalter 17 in dem Sitzkissen
5 verbunden, ferner mit einem Türschalter 18 und einem
Signalschalter 20 verbunden, der an einer Greifeinheit
19 gemäß Fig. 8 verbunden ist. Die Greifeinheit 19 ist ihrerseits an dem Seitenteil des Sitzkissens 5 befestigt
und weist eine einen Führungshebel betätigende Spule und einen Schalter 22 für den Arretierungsfreigabehebel
auf. Die Steuereinheit 13 ist zudem noch mit einer Fühler— einheit 23 ausgerüstet, die bei anormalen Situationen an
dem Fahrzeug in Aktion tritt.
Ein automatisch arbeitender Luftkompressor 15 ist mit
einem Druckschalter versehen und direkt mit der Energieversorgung verbunden.
Der Bauchgurt 2 ist so konstruiert, daß die Innenseite des Gurtes sich dem Rumpf des Insassen anpaßt und.die
Außenseite aus faserartigen Materialien verschiedener Länge, Stärke und Ausrüstungen gefertigt ist, so daß der
Gurt im ausgefahrenen Zustand einen bestimmten Weg von halbkreisförmiger Gestalt beschreibt.
Die Greifeinheit 19 ist dafür vorgesehen, den Haken 3
an dem Schultergurt 1 und dem Bauchgurt 2 zu ergreifen, für welchen Zweck die Greifeinheit 19, wie Fig. 1 zeigt,
an dem Seitenabschnitt des Sitzkissens 5 befestigt ist und, wie Fig. 8 zeigt, mit einem Hakenwiderlager 24 zum
Ergreifen des Hakens 3 und einem Führungshebel 25 ausgerüstet ist, welcher über einen Dorn 26 an dem Hakenwider—
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lager 24 angelenkt ist und den Haken 3 führen kann. Eine Spule 21 weist einen Kolben 28 und eine Spiralfeder
30 auf und ist an das Hakenwiderlager 24 angeschraubt.
Diese Spuleneinheit ist mit dem Führungshebel 25 vermöge eines Ankers 27 und einer Verbindungsstange
29 in einer Weise verbunden, daß der vordere im wesentlichen ebene Abschnitt des Führungshebels 25 und das
Endstück 24· des Hakenwiderlagers 24 einander kontaktieren
und normalerweise unter Einwirkung der Rückstellkraft
der Spiralfeder 30 in geschlossener Stellung verharren. An dem Dorn 26 ist ein Freigabehebel 32 befestigt und
weist einen Entriegelungshandgriff 31 auf, mit dessen
Hilfe der Eingriff zwischen dem Haken 3 und .dem Haken— widerlager 24 lösbar ist. Das Hakenwiderlager 24 besitzt
weiter einen Hebelschalter 22, der bei Betätigung des Freigabehandgriffes 31 in Aktion tritt, sowie einen Hakenschalter
20 zur Bestätigung des Eingriffs zwischen dem Haken 3 und dem Hakenwiderlager 24. Die erwähnten Bauteile
der Greifeinheit sind unter einem, geeigneten Deckel verborgen und geschützt.
Die in der Steuereinheit 13 befindliche Fühlereinheit weist einen Trägheitsschalter auf, der mit einem Pendel
oder einer Stahlkugel arbeitet. Der Trägheitsschalter ist mit einem Magnetventil 14 verbunden, wobei die Aufwickeleinheiten
6 und 7 das Auftreten eines plötzlichen Stops, Impulses, einer plötzlichen Beschleunigung oder anderen
anormalen Situationen des Fortbewegungsmittels feststellen können. Ein Beispiel einer Steuerschaltung zeigt Fig,
Die passive Rückhaite-Sicherheitsvorrichtung vom Luftgurttyp
arbeitet gemäß vorstehender Beschreibung wie folgtsWenn der Fahrzeuginsasse Platz nimmt und die Tür
schließt, wird das Magnetventil 14 durch Schließen des
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Schützschalters 17 und des Türschalters 18 ausgelöst, so daß (Fig. 8) Druckluft aus dem Luftkompressor 15 durch
die Rohre 8r 8· in den Taschenabschnitt 1· des Schultergurtes
1 durch die kleine Öffnung 11 strömt und bewirkt, daß sich der Taschenabschnitt ausdehnt. Der Taschenabschnitt
1» des Schultergurtes dehnt'sich daher von dem
in Fig. 12a gezeigten Zustand zu dem in den Figuren 12b und d gezeigten Zustand aus und wird aus der Aufwickeleinheit
6 abgespult. Jetzt ist der Schultergurt 1 nach vorne und schräg zur Außenseite des Sitzes ausgedehnt,
und zwar unter dem Einfluß der Spiralfeder 36, die auf die Einheit 6 einwirkt, ohne daß die Schulter der Insassen
berührt wird. Wenn der Taschenabschnitt I1 des Schultergurtes
1 voll mit Luft beschickt ist, wird die Luft unter Druck in den Taschenabschnitt 21 des Bauchgurtes 2 eingeblasen,
und zwar vermöge der Öffnung in dem Rohr 8, so daß der Bauchgurt 2 sich gegen die Greifeinheit 19 von
der Einheit 7 aus ausdehnt, wobei ein Halbkreis beschrieben wird, wie Figuren 12c und I2e zeigen. Jetzt wird der
Schultergurt 1 von dem Bauchgurt 2 gegen die Kraft der Feder 36 gezogen und nach einer Seite des Sitzes abgelenkt,
so daß er über die Schulter des Insassen verläuft, bis der vorderste Teil des Schultergurtes Λ (der dem Haken
3 benachbarte Gurtabschnitt) weich in die Greifeinheit 19
einrastet, ohne daß mit dem Rumpf des Insassen irgendein körperlicher Kontakt hergestellt ist. Bei Betätigung der
Greifeinheit 19 wird die den Führungshebel betätigende Spule 21 gleichzeitig mit dem Schließen des Türschalters
18 geschlossen, so daß das Ergreifen des Hakens 3 durch die Greifeinheit gefördert wird. Der Hakenführungshebel
25 wird jetzt aus dem Eingriff mit dem vordersten Abschnitt 24' des Hakenwiderlagers 24 gezogen (Fig. 9)f wodurch der
Haken 3 des Sicherheitsgurtes von der Greifeinheit ergriffen
werden kann. Wenn der Haken 3 an dem Hakenschalter 20 an-
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-S-
schlägt, wird das Magnetventil 14 unter der Einwirkung
der Steuereinheit 13 betätigt, so daß das weitere Lufteinblasen aus dem Luftkompressor 15 in das Rohr 8
unterbrochen wird, (Fig. 7). Gleichzeitig wird die in den Taschenabschnitten I1 und 2' enthaltene Luft durch
die Ablaßöffnung 33 des Magnetventils 14 entlüftet und die den Führungshebel auslösende Spule 21 wird geöffnet,
so daß der Führungshebel 25 gegen die vorderste Nase 24' des Hakenwiderlagers 24 in solcher Weise anliegt, daß
der Haken 3 nicht zufällig aufgrund von Vibrationen oder anderer Umstände freigegeben wird. Somit sind der Schultergurt
1 und der Bauchgurt 2 auf dem Rumpf" oder Leib des Insassen in richtiger Stellung befestigt. Die Schaltungen
der Fühl er einheit 23 und dex' Steuereinheit 13 werden
gleichzeitig geschlossen und sind bereit, einen Nothalt, eine Kollision, eine ungewöhnliche Neigung oder
andere anormalen Situationen des Fahrzeunes festzustellen. Im Falle einer Kollision oder dergleichen stellt die
Fühlereinheit 23 eine derartige anormale Situation fest
und blockiert die Aufwickeleinheiten 6 und 7, so daß ein
weiteres Ausziehen der Sicherheitsgurte 1, 2 positiv verhindert und der Insasse in seinem Sitz zurückgehalten wird.
Das Magnetventil 14 wird erneut von der Steuerschaltung
eingeschaltet, so daß Druckluft aus dem Kompressor 15 durch die Rohre 8f, 8 in die Taschenabschnitte I1 und 2, 2' eingeblasen
wird, so daß die Sicherheitsgurte aufgeblasen
werden und auf diese Weise die Energie des Insassen absorbieren können.
Wenn der Insasse während der Sicherheitsgurt-Befestigungsoperation
nicht in der normalen Sitzstellung platzgenommen hat und der Haken 3 am Gurtende nicht voll in dem Hakenwiderlager
24 eingefangen wurde, weil der Insasse im Wege ist, oder aus anderen Gründen, wird das Magnetventil 14
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durch in die Steuerschaltung 13 eingebaute Zeitgeber
34, 35 ausgelöst und die in den Taschenabschnitten 21
und lf enthaltene Luft wird jetzt abgelassen und die Gxirte werden in die Einheiten 7 und 6 zurückgeführt.
Die gesamte Vorrichtung ist auf diese Weise wieder in die Ausgangsstellung zurückgekehrt. Jetzt kann erneut
das Anlegen der Sicherheitsgurte begonnen und versucht werden. Der auf diese Weise um den Insassen herumgelegte
Sicherheitsgurt kann in der in Fig. 11 dargestellten Weise abgelegt werden. Durch Betätigen des
Handgriffes 31 an der Greifeinheit 19, hebt der Freigabehebel
32 den Haken aus dem 'Eingriff mit dem Hakenwiderlager 24 heraus und der Schultergurt 1 und der Bauchgurt
2 werden in ihre Ausgangsstellungen vermöge der Rückholfedern in den Aufwickel einheiten zurückgeholt,
wobei das Rohr 8, das mit dem Schultergurt 1 zusammen vorgeschoben war, in den Sitzrücken 4 gleichzeitig mit
dem Schultergurt 1 zurückgezogen werden kann,und zwar
vermöge des Gewichtes 16, so daß insgesamt die Vorrichtung wiederum in ihrer Ausgangsstellung sich befindet.
Der erfindungsgemäße Sicherheitsgurt wird um den Insassen
des Fahrzeuges herumgelegt, ob er dies will oder nicht, so daß auf diese Weise die Häufigkeit von Verletzungen
bei Fahrzeugunfällen wesentlich reduziert wird. Weiter
kann der erfindungsgemäße Sicherheitsgurt sehr schnell und in zuverlässiger Weise um den Fahrzeuginsassen herumgelegt
werden, was durch den verbesserten Auslösemechanismus bewirkt wird.
Dem Fachmann ist klar, daß an der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung mancherlei Änderungen vorgenommen werden,
können, ohne daß dadurch von dem Erfindungsgedanken abgewichen wird.
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Claims (9)
1.JSicherheitsgurtsystem für ein Fortbewegungsmittel
mit einem ein Rückenteil sowie ein Sitzteil aufweisenden Sitz für einen Insassen, dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste federbelastete Aufwickel einheit in der
Nähe einer ersten Seite des Sitzabschnittes (5) und eine zweite federbelastete Aufwickeleinheit mit einem
Gurtauslaß an dem Rückenteil (4) an der gleichen Seite wie die erste Aufwickeleinheit angeordnet ist, wobei
der Gurtauslaß am oberen Teil des Rückenteiles mindestens in der Höhe der Schulter eines auf dem Sitz sitzenden Insassen
positioniert ist; daß ein Bauchgurt (2) aus der ersten Aufwickeleinheit (7) vorfahrbar und zurückziehbar
ist; daß ein erstes Kupplungsteil (3) mit dem äußeren Endabschnitt des Bauchgurtes (2) verbunden ist; daß ein
zweites Kupplungsteil (19) in der Nähe der zweiten Seite des Sitzabschnittes gegenüber der ersten Seite angeordnet
ist und mit dem ersten Kupplungsteil in Eingriff bringbar ist; daß ein Schultergurt (1) aus der zweiten
Aufwickeleinheit (6) durch den Gurtauslaß vorschiebbar
und zurückziehbar ist und an seinem äußeren Endabschnitt mit dem äußeren Endabschnitt des Bauchgurtes verbunden
ist; und daß eine Vorschubeinrichtung zum Vorschieben und Zurückziehen des Bauchgurtes längs eines gebogenen
Weges aus der Aufwickeleinheit gegen die zweite Seite
des Sitzabschnittes vorgesehen ist, wobei das erste Kupplungsteil in das zweite Kupplungsteil in Eingriff
bringbar und der Schultergurt längs eines vorbestimmten Weges über der Schulterhöhe nach vorne vorschiebbar ist.
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2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schultergurt einen inneren, aufblasbaren taschenförmigen Abschnitt aufweist und daß die Vorschubeinrichtung
eine Luftdruckquelle umfaßt; und daß ein flexibler Schlauch als Verbindungsglied zwischen der Druckluftquelle
und dem Inneren des taschenförmigen Abschnittes
des Schultergurtes vorgesehen ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauchgurt taschenförmig ausgebildet und aufblasbar
ist; und daß der flexible Schlauch mit dem Inneren des Bauchgurtes in Verbindung steht-r
4. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf das Schließen der Tür
ansprechender Türschalter (18) sowie ein Sitzschalter (17) vorgesehen sind; und daß ein zwischen Druckluftquelle
und flexiblen. Schlauch angeordnetes Ventil in Abhängigkeit von den Schaltern steuerbar ist.
5. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kupplungsteil (3)
in dem zweiten Kupplungsteil (19) arretierbar ist.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung der beiden Kupplungsteile durch
Handgriff lösbar ist.
7. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kupplungsteil
einen Ring und das zweite Kupplungsteil einen Haken (24·) aufweist; und daß die Arretiereinrichtung eine
Führungsplatte (25) umfaßt, die relativ zu dem Haken
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24GÜ992
■zum Öffnen und Schließen der Arretierung verschwenkbar
ist.
8. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen auf den Eingriff der beiden
Kupplungsteile ansprechenden Schalter (20) sowie durch eine in Abhängigkeit von der Betätigung des Schalters
aktivierbare Spule (21),
9. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurte nach ihrem Vorschieben
eine vorbestimmte Zeit zurückgezogen werden, wenn der Schalter durch das Kupplungsteil nicht betätigt wird,
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1°· Passive Rückhalte-Schutzvorrichtung vom Luftgurttyp
insbesondere für Insassen von Fortbewegungsmitteln mit einem aus einem Band bestehenden Sitzgurt (1, 2),
der bei Einblasen von Luft in ihn in gebogener Form ausdehnbar ist und in einer Aufwickel einheit (6, 7)
mit Sicherheitsarretierung bevorratbar und an dem Seiten- oder Rückenabschnitt des Sitzes haltbar ist;
mit einem an einen Luftkompressor (15) angeschlossenen und in das tubusförmige Band eingeführten Rohr
(8) aus weichem Material, durch welches komprimierte Luft in den Schultergurt (1) und/oder Bauchgurt (2)
einblasbar ist; mit einem Magnetventil (14) o. dgl., das auf Befehlssignale aus einem elektrischen Steuersystem
(13) oder einem Fühlersystem (23) sowie in Abhängigkeit von dem Platznehmen des Insassen auf dem
Sitz oder dem Öffnen der Tür oder vom Auftreten ungewöhnlicher Beschleunigung arbeitet derart, daß der
Bauchgurt (2) halbkreisförmig ausgedehnt wird und mit - einem Haken (3) in eine Greifeinrichtung (19) an der
gegenüberliegenden Seite des Sitzes (5) einrastet, wobei das Einblasen von Luft danach unterbrochen und die Luft
aus dem Gurt vermöge des Magnetventils freigegeben und die Gurte automatisch an den Körper des Insassen angelegt
werden; wobei bei Auftreten einer ungewöhnlichen
Beschleunigung der Luftkompressor durch von der Fühlereinheit
und der Steuereinheit abgegebene Befehle ausgelöst und Druckluft zum Schutz des Insassen in die Gurte
eingeblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung
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eines zuverlässigen Gurtumlegens (1) eine Aufwickeleinheit
(6) mit Sicherheitsarretierung zur Beherbergung des Schultergurtes (1) an dem Sitzrücken (4) oberhalt der
Schulter des Insassen befestigt ist, wobei ein Teil des Schultergurtes nach vorne auswärts im Verhältnis zum
Sitz verlängerbar ist, um mögliches Festhaken am Rumpf ' des Insassen zu verhindern, und daß (2) eine spulenbetätigte
Führungsplatte (25) an der Greifvorrichtung (19) vorgesehen ist und eine Öffnung zum Einrasten des Gurtabschnittes
bildet, wodurch die Aufnahme und das Festlegen des Gurthakens (3) erleichtert und ein positives
Umlegen des Sxcherheitsgurtes um den Insassen sichergestellt wird.
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AS
Leerseite
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