DE2404535A1 - Uebertragungsmaterial - Google Patents
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Description
THE NATIONAL CASH REGISTER COMPANY Dayton, Ohio (V.St.A.)
Patentanmeldung P
Unser Az.: Case 1973/GER
Die Erfindung betrifft ein Übertragungsmalerial
und ein Verfahren zur Herstellung desselben. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Übertragungsmaterial, das mit
einer Beschichtungszusammensetzung versehen ist, die von dem Übertragungsmaterial auf einen Aufzeichnungsträger
übertragen werden kann. Die Übertragung kann durch Druckeinwirkung oder durch die Einwirkung von Druck und Wärme
erfolgen. Der erforderliche Druck kann durch einen Typenanschlag oder auch durch andere Markierungsvorrichtungen,
die in ausgewählten Bereichen einen Druck zu erzeugen vermögen, ausgeübt werden, und zwar entweder auf die Rückseite des die
zu übertragende Beschichtungszusammensetzung aufweisenden Übertragungsmaterials oder auf die Rückseite des Aufzeichnungsträgers,
wodurch die Beschichtungszusammensetzung örtlich von dem Übertragungsmaterial gelöst und die gelöste Beschichtungszusammensetzung
auf den Aufzeichnungsträger übertragen wird.
Übertragungsmaterialien wie Kohlepapier und Schreibmaschinenbänder sind selbstverständlich seit langem
bekannt und in Verwendung. In den letzten Jahren entstand zunehmend ein Bedarf an einem Übertragungsmaterial, mit dem
verschiedene Arten von Druckmarkierungen auf Aufzeichnungsträger übertragen werden können, die in Datenverarbeitungsgeräten
bearbeitet und abgelesen werden können. Aus diesem
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Grunde wurden spezielle Übertragungsblätter und Druckbänder
entwickelt, um die bei den Datenverarbeitungsgeräten auftretenden Anforderungen zu befriedigen. Solche Übertragungseateria
lien werden beispielsweise benötigt für den Druck maschinell lesbarer Belege, wie Schecks, Einzahlungsbelege
oder Kreditkarten, die magnetisch oder optisch lesbare Symbole tragen. Das Drucken von magnetisch
oder optisch lesbaren Symbolen ist ein in der heutigen Geschäftswelt allgemein gebräuchlicher und sehr wichtiger
Vorgang. Die Anwendung von speziellen Schrifttypen, die
sowohl vom Menschen als auch von Maschinen, d.h. auf magnetischem, elektronischem oder optischem Wege, gelesen
werden können, gestattet eine starke Flexibilität bei der Verarbeitung von Informationen und hat zu der Entwicklung
verschiedenartiger Vorrichtungen und Systeme zur Bearbeitung verschiedenartiger Informationsträger geführt.
Eines der schwerwiegendsten Probleme, die bei
den auf Aufzeichnungsträger gedruckten Markierungen auftreten, ist die Verschmierbarkeit dieser Markierungen. Diese neigen
bei der im Geschäftsieben üblichen Handhabung der bedruckten
Aufzeichnungsträger und &ei deren Bearbeitung in Datenverarbeitungsgeräten
zum Verwischen oder Verschmieren. Dieses Problem des Versehmierens muß selbst noch bei den in letzter
Zeit entwickelten Übertragungsmaterialien in Kauf g*noa*en
werden. Beim Auftreten von verwischten Zeichen ist die
Zuverlässigkeit der richtigen Erkennung beim maschinellen Ablesen dieser Zeichen sehr stark beeinträchtigt, obwohl
die visuelle Lesbarkeit solcher Zeichen nur geringfügig beeinträchtigt ist.
Bei der Herstellung und Verwendung von beschichteten
Übertragungsmaterialien bestand schon immer ein Bedürfnis an einem Material, das nach dem Übertragungevofjgang
ein gutes Haftvermögen zwischen dem Aufnahmematerial, d.h. dem Aufzeichnungsträger, und der übertragenen Beschichtung
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besitzt. Aus diesem Grunde wurden bisher sehr häufig Wachse verwendet, die bezüglich dieser Anforderungen
zufriedenstellende Ergebnisse zeigten. Es hat sich aber gezeigt, daß ein mit den übrigen Bestandteilen der Beschichtungszusammensetzung
gemischtes Wachs das Haftvermögen zwischen dem faserigen oder porösen Substrat und der Beschichtungszusammensetzung
fördert und somit eine vollständige Übertragung der Beschichtung von dem faserigen Substrat auf
das Aufnahmemedium verhindert wird. Zur Lösung dieses Problems brachte man das Wachs als dünnen Überzug auf die
Beschichtung auf, so daß das Wachs zwar für ein Zusammenwirken mit dem Aufnahmemedium zur Verfügung stand,- aber
das faserige Substrat nicht berührte und dadurch das Ablösen der Beschichtung von dem letzteren nicht beeinträchtigen
konnte. Eine weitere bekannte Entwicklung zur Lösung des genannten Problems war die Verwendung eines Polysiloxans
zur Erleichterung des Ablösens der Beschichtung von dem Substrat. Es zeigte sich jedoch, daß die Verwendung des
Polysiloxans nicht die nachteilige Wirkung beseitigen konnte, die durch das Vermischen des Wachses mit den übrigen Bestandteilen
der Zusammensetzung entstand. Wenn sowohl der das Haftvermögen steigernde Bestandteil als auch der das
Ablösen begünstigende Bestandteil in einer aus einer einzigen Schicht bestehenden Beschichtungszusammensetzung kombiniert
wurden, wirkt die eine Komponente jeweils der anderen entgegen. Aus diesem Grunde wurden die das Haftvermögen
steigernde Komponente und die das Ablösen erleichternde Komponente nur jeweils in zwei getrennten Schichten der
Beschichtung verwendet, wodurch die Herstellungskosten und die Komplexität des Übertragungsmaterials erhöht werden.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß dann, wenn ein Polyäthylen oder ein Copolymer desselben,
der ein Polysiloxan und ein Wachs enthaltenden Übertragungsbeschichtungszusammensetzung
zugesetzt wird, dieses Material
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die unerwartete Eigenschaft erhält, daß einerseits das
Ablösen der Zusammensetzung von dem Substrat erleichtert und andererseits das Haftvermögen der Beschichtungszusammensetzung
an dem Aufnahmemedium erhöht wird.
Das das Ablösen und das Haftvermögen erhöhende Material liegt in der trockenen Beschichtung in Form einzelner
Teilchen vor und wird nicht durch Lösungsmittel, die zur Herstellung der Beschichtungszusammensetzung
verwendet werden, aufgelöst. Infolge der zweifachen Wirkung des genannten Zusatzstoffes kann die Beschichtungszusammensetzung
in Form einer einzigen Schicht aufgetragen werden, ohne daß die einzelnen Stoffe einander entgegenwirken.
Infolge des das Ablösen erleichternden Stoffes vermag sich die Beschichtung leicht von dem Substrat zu lösen und
haftet nach dem Ablösen aufgrund des die Haftung erhöhenden Stoffes fest an dem Aufnahmemedium.
Ein weiterer Vorteil, der sich durch den
teilchenförmigen Zusatzstoff ergibt, wenn dieser gleichmäßig innerhalb der Beschichtung verteilt ist, besteht darin,
daß die Teilchen an der Außenfläche der Beschichtung etwas hervorstehen und dem Übertragunsmaterial eine erhöhte Verrutsch-
und Schmierfestigkeit verleihen.
Das erfindungsgemäße Übertragungsraaterial wird
durch ein Verfahren hergestellt, bei dem die einzelnen Komponenten der Beschichtungszusammensetzung zusammen in einer
einzigen Schicht unter Zuhilfenahme eines flüchtigen organischen Lösungsmittels auf einen geeigneten Träger aufgebracht werden.
Die flüssige Beschichtungszusammensetzung wird gleichmäßig über den Träger verteilt, wonach das flüchtige organische
Lösungsmittel verdampft wird, wobei auf dem Träger die übertragungsfähige Beschichtungszusammensetzung zurückbleibt.
Die Erfindung betrifft somit ein übertragungsmaterial,
bestehend aus einem Träger, dessen eine Seite mit einer bei Druckeinwirkung auf eine Aufnahmefläche eines
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Aufzeichnungsträgers übertragbaren Beschichtungszusammensetzung versehen ist.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschichtungszusanunensetzung eine im wesentlichen homogene Mischung aus einem Polysiloxan, einem Wachs,
einem visuell und/oder maschinell feststellbaren Stoff und einem Polyäthylen oder einem Copolymer desselben ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Übertragungsmaterial können auf einen Aufzeichnungsträger gedruckte Markierungen
mit zufriedenstellender Wisch- und Abriebbeständigkeit erzielt
werden, wie dies erforderlich ist, wenn der bedruckte Aufzeichnungsträger den im Geschäftsverkehr üblichen Handhabungen
sowie auch der Bearbeitung in Datenverarbeitungsgeräten unterworfen wird.
Es liegt auf der Hand, daß je nach der Art
des in der · Beschichtungszusammensetzung enthaltenen visuell und/oder maschinell feststellbaren Stoffes die erzeugten
Markierungen visuell oder mit optischen, fotoelektrischen, magnetischen oder elektrischen Mitteln oder auch mit irgendwelchen
anderen Mitteln zum Feststellen des in der Beschichtung enthaltenen Stoffes abgelesen werden können. Das Übertragungsmaterial
kann eine farbige übertragbare Beschichtungszusammensetzung besitzen, die dazu verwendet werden kann, um farbige
Strichmarkierungen auf einen Aufzeichnungsträger, beispielsweise auf ein Etikett, zu drucken, wie diese beispielsweise
im Handel zur Identifizierung von Waren verwendet werden.
Die Beschichtungszusammensetzung des erfindungsgemäßen Übertragungsmaterials enthält im allgemeinen 3 bis
40 Gewichtsprozent eines Polysiloxangummis, 10 bis 60Gew.%
eines Polysiloxanharzes, 1 bis 65Gew.% eines visuell und/oder
maschinell feststellbaren Stoffes, 1/2 bis lOGew.% Polyäthylen
oder ein Copolymer desselben. Die oben genannten Gewichtsprozentangaben beziehen sich auf das gesamte Trockengewicht
der übertragbaren Beschichtungszusammensetzung.
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Vorzugsweise enthält die Beschichtungszusammensetzung 15 bis 25Gew.% des Polysiloxangummis, 15 bis 25Gew„ '*
des PoIysiloxanharzes, 2 bis 20Gew.% des feststellbaren
Stoffes, 1 bis 5Gew.% des Wachses und 2 bis 7Gew.% Polyäthylen
oder ein Copolymer desselben.
Der Polysiloxangummi kann ein Molekulargewicht innerhalb eines Bereiches von 200.000 bis l.OOO.OOO, vorzugsweise
von 300.000 bis 700.000, besitzen. Er kann entlang der Polysiloxankette beispielsweise mit Alkylgruppen,
wie Methyl- oder Äthylgruppen, oder mit Arylgruppen, wie Phenyl- oder Tolylgruppen, oder mit Alkenylgruppen,
wie Vinyl- oder Propenylgruppen oder mit Mischungen derselben substituiert sein.
Das Polysiloxanharz kann ein Molekulargewicht
von
innerhalb eines Bereichs/300 bis 100.000 besitzen. Es kann innerhalb der vernetzten Polysiloxan-Struktur beispielsweise mit Alkylgruppen, wie Methyl- oder Äthylgruppen, oder mit Arylgruppen, wie Phenyl- oder Tolylgruppen, oder mit Alkenylgruppen, wie Vinyl- oder Propenylgruppen oder mit * Mischungen derselben substituiert sein.
innerhalb eines Bereichs/300 bis 100.000 besitzen. Es kann innerhalb der vernetzten Polysiloxan-Struktur beispielsweise mit Alkylgruppen, wie Methyl- oder Äthylgruppen, oder mit Arylgruppen, wie Phenyl- oder Tolylgruppen, oder mit Alkenylgruppen, wie Vinyl- oder Propenylgruppen oder mit * Mischungen derselben substituiert sein.
Das für die Erfindung verwendete Wachs hat einen Schmelzpunkt innerhalb eines Bereichs von 60 bis 105 C,
vorzugsweise innerhalb von 69 bis 93 C, bestimmt nach ASTM D-127. Geeignete Wachse sind natürliche Wachse, wie
Carnauba- und Montanwachs und Mischungen dieser Wachse, synthetische Wachse, wie hydrierte, Amid-, chlorierte,
Alkylen- oder Olefinwachse oder verschiedene andere Wachse bzw. Wachsmischungen; und Erdölwachse, wie mikrokristalline
und Paraffinwachse und Mischungen hiervon.
Mit dem hier verwendeten Ausdruck Wachs soll eine Klasse von Wachsen bezeichnet werden, die durch einen
bestimmten Härtegrad - bestimmt nach einem Nadel-Eindring-Tesi
ASTM D-1321 - gekennzeichnet ist. Bei diesem Test wird die
Eindringtiefe einer beschwerten Nadel in eine Wachsprobe gemessen. Bei dem Nadel-Eindring-Test wird eine Wachsprobe
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auf eine 17°C über ihrem Schmelzpunkt liegende Temperatur erwärmt und dann durch Abkühlen auf 25°C verfestigt.
Danach wird die Härte mittels einer Norm-Nadel gemessen, die unter einer Belastung von 100g 5 Sekunden auf die
Wachsprobe einwirkt. Die Tiefe mit der die Nadel innerhalb des Messintervalls von 5 Sekunden in die Wachsprobe eindringt,
wird in Zehntel Millimeter angegeben. Wenn die Nadel 0,2 mm in das Wachs eindringt, dann besitzt das Wachs einen
Härtegrad von 2. Beträgt die Eindringtiefe der Nadel 0,8 mm, dann besitzt das Wachs einen Härtegrad von 8 usw. Für die
Erfindung sind solche Wachse geeignet, die einen.Härtegrad
von 0,5 bis 10, vorzugsweise von 1 bis 9, aufweisen. Als Wachse kommen tierische, mineralische, Erdöl-, synthetische
oder pflanzliche Wachse oder Mischungen solcher Wachse in Frage, solange diese Wachse stabil, schmelzbar, emulgierbar
oder in einem Lösungsmittel dispergierbar sind, sowie den erforderlichen Härtegrad und den oben bezeichneten Schmelzbereich
besitzen.
Das das Ablösen und das Haftvermögen verbessernde Material ist Polyäthylen oder ein Copolymer von Polyäthylen
mit einem Erweichungspunkt innerhalb eines Bereiches von 82 bis 132°C, vorzugsweise zwischen 93 und 121°C, bestimmt
nach ASTM E-28, und mit einer Teilchengröße zwischen 0,1 und 5,0,Um bezogen auf den durchschnittlichen Durchmesser.
Außerdem soll dieses Material eine Härte von 0,5 bis 9O,
vorzugsweise von 0,5 bis 2,5, bestimmt nach ASTM D-5, und ein Molekulargewicht von 1.000 bis 12,000, vorzugsweise
von 1.500 bis 6.000, besitzen.
Geeignete, das Ablösen und das Haftvermögen verbessernde, Stoffe sind unter anderen: Polyäthylen,
Äthylen-Vinylacetat-Copolymer, Äthylen-Alkylmethacrylat-Copolymer, bei dem die Alkylgruppen Beispielsweise weniger
als 5 Kohlenstoffatome besitzen, Äthylen-Alkylacrylat-Copolymer,
bei dem die Alkylgruppen beispielsweise weniger als
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5 Kohlenstoffatome besitzen, Äthylen-Vinylchlorid-Copolymer,
Äthylen-Propylen-Copolymer und Copolymere von Polyäthylen und Acrylsäure. Bevorzugt werden folgende Stoffe verwendet:
Polyäthylen, Äthylen-Vinylacetat-Copolymer, Äthylen-Äthylmethacrylat-Copolymer
und Äthylen-Vinylchlorid-Copolymer.
Unter dem Ausdruck "visuell und/oder maschinell feststellbarer Stoff" wie er in der Beschreibung und in den
Patentansprüchen verwendet wird, sollen beliebige Stoffe verstanden werden, die magnetisch, durch elektromagnetische
Mittel, durch Feststellen der elektrischen Leitfähigkeit, durch visuelle, optische oder fotoelektrische Mittel oder
auch durch andere Mittel, die die Eigenschaft eines Materials festzustellen vermögen, abgetastet werden können. Es kann ein
anorganischer oder organischer Stoff verwendet werden, wie z.B. ein magnetisches Material, ein Farbstoff sowie beliebige
andere feststellbare Stoffe, die mit der Beschichtungszusammensetzung
verträglich sind.
Geeignete visuell oder maschinell feststellbare Stoffe sind unter anderem: magnetische Metalloxide, wie
Eisenoxid, Kobaltoxid, Chromoxid und Nickeloxid; Pulver von Metallen oder Legierungen, wie Bronze, rostfreier Stahl,
Eisen, Kobalt, Nickel und Chrom; Farbstoffe, wie Phthalocyanine, Rhodamine, Xanthene, Kristallviolettlacton und
Malachitgrünlacton; Pigmente wie Kadmiumgelb, Chromgelb, Titandioxid und Zinkoxid; und verschiedene Farbmaterialien,
wie Rußschwarz, leitender Kohlenstoff, Holzkohle.
Die oben aufgeführten Stoffe sind nur ein kleiner Teil der für das erfindungsgemäße Übertragungsmaterial
möglichen visuell oder maschinell feststellbaren Stoffe, Die oben aufgeführten Stoffe können jeweils für sich allein
oder in Kombination miteinander oder in Kombination mit anderen geeigneten nicht besonders aufgeführten Stoffen
verwendet werden. Der visuell und/oder maschinell
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Stoff braucht lediglich für den gewünschten Abtastvorgang geeignet sein, soll eine möglichst hohe Beständigkeit
gegen Verschmieren besitzen, wenn die Besenichtungszusammensetzung
auf den Aufzeichnungsträger übertragen wurde, und sie soll mit der Beschichtungszusammensetzung verträglich
sein.
Der Träger für die übertragungsfähige Beschichtungszusammensetzung
kann auf ein dünnes Material wie eine Folie, eine Faser-oder Papierbahn, auf ein Papierblatt,
ein Band oder auf einen Textilträger aufgebracht werden. Als bevorzugter Träger wird ein Film aus Polyäthylenterephthalat
verwendet. Selbstverständlich können mit gleichem Erfolg auch andere Träger verwendet werden. So
können beispielsweise auch Cellulosematerialien, Papier, Cellophan, Nylon, Hydrochlorid-Gummi, Polyäthylen und
Polypropylen in Form von Folien, Faserbahnen, Blättern, Bändern oder Textilbahnen verwendet werden. Der Träger soll
eine Dicke von etwa 5 bis 50 um, vorzugsweise von etwa 7,5 bis 20 ,um besitzen. Der Träger soll so beschaffen sein,
daß die übertragungsfähige Beschichtungszusammensetzung vor dem Übertragungsvorgang derselben auf das Aufzeichnungsmaterial
an dem Träger mit ausreichender Festigkeit haftet, sich jedoch beim Übertragungsvorgang von ihm zu lösen vermag.
Die Dicke des Trägers ist begrenzt, um zu gewährleisten, daß die Beschichtungszusammensetzung bei der Übertragung
auf dem Aufzeichnungsträger Markierungen mit scharfen, genau definierten Kanten ergibt. Die Festigkeits- und anderen
Eigenschaften des Trägers sollen möglichst gleichmäßig sein, um eine gleichmäßige Übertragung der Beschichtungszusammensetzung
auf den Aufzeichnungsträger zu gewährleisten.
Die den visuell und/oder maschinell feststellbaren Stoff enthaltende übertragungsfähige Beschichtungszusammensetzung
kann zur Herstellung des erfindungsgemäßen Übertragungsmaterials auf folgende Weise auf den Träger
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aufgebracht werden. Das Wachs und der das Ablösen und
das Haftvermögen unterstützende Stoff werden in 10 bis 25% des flüchtigen organischen Lösungsmittels dispergiert.
Die Dispersion wird unter fortgesetztem Rühren erwärmt, bis das Wachs und der genannte Zusatzstoff gelöst sind.
Die Wärmequelle wird nunmehr abgeschaltet und das System wird wiederum unter fortgesetztem Rühren durch rasches
Zusetzen des restlichen Lösungsmittels abgekühlt. Durch diesen Vorgang wird der genannte Zusatzstoff in Form feiner
Teilchen aus der Wachslösung ausgefällt. Der in Bewegung gehaltenen Dispersion dieses Zusatzstoffes wird nunmehr der
Polysiloxangummi, das Polysiloxanharz und der visuell und/oder maschinell feststellbare Stoff (im folgenden der
Einfachheit halber Markierungsstoff genannt) zugesetzt. Der Gummi und das Harz werden gelöst und der Markierungsstoff
wird dispergiert. Die erhaltene Dispersion wird beispielsweise in einer Kugelmühle so lange gemahlen, bis der Markierungsstoff ausreichend zerkleinert ist. Die Teilchengröße kann
beispielsweise etwa 3 ,um betragen und wenn diese Teilchengröße erreicht ist, dann ist die Beschichtungszusammensetzung
fertig und kann auf den Träger aufgetragen werden.
Die Beschichtungszusammensetzung kann auf den Träger durch ein Walzen- oder Messerstreichverfahren oder
auf ähnliche Weise aufgetragen werden. Das flüchtige organische Lösungsmittel kann durch die Umgebungstemperatur oder auch
bei einer geeigneten höheren Temperatur verdampft werden, wonach eine übertragungsfähige Beschichtungszusammensetzung
mit einer Dicke von 2,5 bis 10,Um, vorzugsweise von 3,75 bis 7,5,um, auf dem Träger zurückbleibt.
Geeignete flüchtige organische Lösungsmittel für die Beschichtungszusammensetzung sind aliphatische und
aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Mineralöle, Petroleum, Xylol, Toluol und Mischungen hiervon. Andere geeignete
organische Lösungsmittel sind Isopropylalkohol, Isobutylalkohol,
Heptanol, Isoamylacetat, Äthylamy!keton, Diisobutylketon,
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Kohlenstofftetrachlorid, Kohlenstoffdisulfid und Mischungen
hiervon. Der Polysiloxangummi und das Polysiloxanharz
sollen in dem flüchtigen Lösungsmittel löslich oder zumindest teilweise löslich sein, so daß der Polysiloxangummi und
das Polysiloxanharz innig miteinander vermischt sind. Unter Berücksichtigung dieses Kriteriums kann eines der oben
genannten Lösungsmittel oder eine Mischung derselben ausgewählt werden. Das oben aufgeführte Verfahren zur Herstellung
des erfindungsgemäßen Übertragungsmaterials kann beliebig
variiert werden und stellt keinesfalls eine Einschränkung der Erfindung dar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger Beispiele noch näher erläutert.
Magnetisches Eisenoxid enthaltendes Übertragungsmaterial wird in der folgenden Weise unter Verwendung der
in der folgenden Tabelle beschriebenen flüssigen Beschichtungszusammensetzung hergestellt.
Flüssige Beschichtungszusammensetzung
Bestandteile der | Beschichtung | |
Bestandteile | mit Zusatzstoff | ohne Zusatzstoff |
Polysiloxan-Gummi SE-76 (1) |
4,0 | 4,0 |
Polysiloxan-Harz DC-2106 (2) |
7,5 | 7,5 |
Polyäthylen AC-8A (3) | 2,0 | |
Paraffinwachs 5512 (4) | 1,0 | 1,0 |
Schwarzes magnetisches Eisen oxid MO-4232 (5) |
14,0 | 14,0 |
Toluol | 71,5 | 71,5 |
Summe 100,0 98,0
(1) Vertrieben von der General Electric Company, Waterford, N.Y., USA unter der Handelsbezeichnung SE-76. Es
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ist ein Dimethylpolysiloxangummi mit einem mittleren Molekulargewicht von 340.000 bis 390.000 und einer
William-Plastizitäts-Nummer von 75 bis 120 gemessen nach ASTM D-926 bei Raumtemperatur und einer Zeitdauer von
3 Minuten.
(2) Vertrieben von der Dow Corning Corporation, Midland, Michigan, USA, unter der Handelsbezeichnung
DC-2106. Dieses Harz ist ein Hydroxy-aushärtendes Methyl-Phenyl-Harz
mit einem OH-Gehalt von 1% und einem Molekulargewichtsbereich von 300 bis 100.000. Dieses Harz hat einen
Silicon-Feststoffgehalt von 59Gew.% in Toluol und eine
Viskosität von 20 bis 50 cP bei 25 C. Es ist in dem Dow Corning Bulletin 07-321 vom Juni 1969 und in der US-PS 2 718
beschrieben.
(3) Vertrieben von der Allied Chemical Corporation, Morristown, New Jersey, USA, unter der Handelsbezeichnung
AC-8A. Dieses Material ist ein Homopolymer von Äthylen mit einem Erweichnungspunkt von 115 C (ASTM E-28) und einer
Härte von 1,0 (ASTM D-5) und wird als Pulver geliefert.
(4) Vertrieben von der Sun Oil Company, Philadelphia, Pennsylvania, USA, unter der Handelsbezeichnung 5512. Das
Wachs ist ein Paraffin mit einem Schmelzpunkt von 69 C und einem Nadel-Eindringvermögen von 9 (ASTM D-1321).
(5) Vertrieben von Charles Pfizer & Co., New York, USA, unter der Handelsbezeichnung MO-4232.
Die oben beschriebene flüssige Beschichtungszusammensetzung ohne den Zusatzstoff wird hergestellt durch
Mischen des Polysiloxangummis, des Polysiloxanharzes , des
Wachses und des Toluols in einem 500 ccm-Erlenmeyerkolben
unter gleichmäßigem Rühren, wobei eine Zusammensetzung mit gleichmäßiger Konsistenz gebildet wird. Anschließend wird
der Zusammensetzung der Markierungsstoff unter gleichmäßigem
Rühren zugesetzt, wonach die Zusammensetzung in einem 150 ccm-Behälter aus rostfreiem Stahl, der 40 cm Kugeln mit
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einem Durchmesser von 3mm aus rostfreiem Stahl enthält bis zu einer Teilchengröße von etwa 3 ,um gemahlen. Der
Mahlvorgang wird auf einer Farbmischvorrichtung durchgeführt.
Die flüssige Beschichtungszusammensetzung mit dem Zusatzstoff nach der vorliegenden Erfindung wird im
wesentlichen in der gleichen Weise hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, daß vor dem Zusetzen der Polysiloxanmaterialien
das Wachs und der Zusatzstoff erwärmt und in etwa 10 ecm Toluol gerührt werden, um eine Lösung herzustellen. Anschließend
wird die Lösung durch Zusetzen des restlichen Toluols ohne Erwärmen abgekühlt. Durch das Abkühlen werden feine Teilchen
des Zusatzstoffes ausgefällt, so daß man eine Dispersion des
Zusatzstoffes in einer Wachslösung erhält. Anschließend
werden Gummi, das Harz und der Markierungsstoff zugesetzt,
wie dies vorangehend beschrieben wurde.
Beide Beschichtungszusammensetzungen werden dann auf einen 8 - 9 ,um dicken Polyäthylenterephthalatfilm
aufgebracht und mit einer Rakel gleichmäßig über den Film verteilt, so daß man ein Beschichtungsgewicht der nassen
2 Beschichtungszusammensetzung von etwa 2,8 mg/cm erhält. Nun
läßt man das Toluol bei Raumtemperatur verdampfen, wonach man eine trockene übertragungsfähige Beschichtung mit einer
Dicke von 5 - 7,5,um auf dem Film erhält. Der beschichtete
Film wird dann in Druckbänder geschnitten.
Die nach diesem Beispiel hergestellten Druckbänder mit und ohne den Zusatzstoff wurden bezüglich der
Druckeigenschaften miteinander verglichen, wobei sich zeigte, daß bei dem Druckband ohne den Zusatzstoff die Übertragung
der Schicht unvollständig ist und die durch das übertragene Material dargestellten Markierungen verzerrte und unscharfe
Kanten aufwiesen, während bei dem den Zusatzstoff enthaltenden Band die Beschichtung vollständig übertragen wurde und verzerrungsfreie
ausgezeichnet scharfkantige Markierungen erzielt wurden.
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Dieses Beispiel entspricht dem Beispiel 1 mit der Ausnahme, daß der PolyäthyLen-Zusatzstoff des
genannten Beispiels im vorliegenden Beispiel durch ein Äthylenvinylacetat-Copolymer
ersetzt wird. Das hier verwendete Äthylenvinylacetat-Copolymer kann beispielsweise das von
der Allied Chemical Corporation unter der Handelsbezeichnung AC-401 vertriebene sein. Dieses Material besitzt einen
Erweichungspunkt von 1O2°C (ASTM E-28), eine Härte von 4,0 (ASTM D-5) und einen Vinylacetat-Gehalt von lOGew.%. Mit
nach diesem Beispiel hergestellten Druckbändern durchgeführte Vergleichsversuche
führten zum gleichen Ergebnis wie die Vergleichsergebnisse nach Beispiel 1.
Die in diesem Beispiel verwendeten Materialien sind nach Art und Menge die gleichen wie in Beispiel 1, jedoch
mit der Ausnahme, daß das Paraffinwachs und das magnetische
Eisenoxid des genannten Beispiels durch ein mikrokristallines Wachs bzw. durch Rußschwarz ersetzt werden. Als Rußschwarz
kann das von der Columbia Carbon Company, New York, USA, unter der Handelsbezeichnung Raven 30 vertriebene Material
verwendet werden. Das mikrokristalline Wachs besitzt einen
Schmelzpunkt von 85 - 88 C und ein Nadel-Eindringungsvermögen von 3 (ASTM D-1321). Als mikrokristallines Wachs kann das
von der Bareco Division der Petrolite Corporation, Tulsa,
Oklahoma, USA, unter der Handelsbezeichnung WB-2 vertriebene Wachs verwendet werden. Mit dem den erfindungsgemäßen
Zusatzstoff enthaltenden Ubertragungsmaterial wurden wiederum eine vollständig Übertragung und einwandfreie scharfkantige
Markierungen erzielt«,
In diesem Beispiel werden nach Art und Menge die gleichen Materialien wie in Beispiel 1 verwendet, jedoch
21, Januar 1974
409835/0931
mit der Ausnahme, daß als Markierungsstoii ein magnetisches Kobaltpulver (beispielsweise das von Charles Pi'izer & Co.,
Inc., New York, vertriebene) und als Zusatzstoff ein Äthylenacrylsäure-Copolymer
verwendet wird. Dieses Copolymer wird von der Allied Chemical Corporation unter der Handelsbezeichnung
AC-540 vertrieben und besitzt einen Erweichungs-
o
punkt von 107 C (ASTM E-28), eine Härte von 2,0 (ASTM D-5) und einen Acrylsäuregehalt von etwa 40Gew.%. Die Vergleichsversuche zeigten wieder, daß die den Zusatzstoff enthaltende Beschichtungszusamraensetzung der Beschichtungszusammensetzung ohne den Zusatzstoff wesentlich überlegen ist.
punkt von 107 C (ASTM E-28), eine Härte von 2,0 (ASTM D-5) und einen Acrylsäuregehalt von etwa 40Gew.%. Die Vergleichsversuche zeigten wieder, daß die den Zusatzstoff enthaltende Beschichtungszusamraensetzung der Beschichtungszusammensetzung ohne den Zusatzstoff wesentlich überlegen ist.
21. Januar 1974
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE:Ubertragungsmaterial,bestehend aus einem Träger, dessen eine Seite mit einer bei Druckeinwirkung auf eine Aufnahmefläche eines Aufzeichnungsträgers übertragbaren Beschichtungszusammensetzung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungszusammensetzung eine im wesentlichen homogene Mischung aus einem Polysiloxan, einem Wachs, einem visuell und/oder maschinell feststellbaren Stoff und einem Polyäthylen oder einem Copolymer desselben ist.2. Übertragungsmaterial nach Beispiel 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyäthylen oder dessen Copolymer in der Beschichtungszusammensetzung in Form fein verteilter Feststoffteilchen enthalten ist.3. Übertragungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen des Polyäthylens oder des Copolymers einen durchschnittlichen Durchmesser von 0,1 bis 5,0 ,um besitzen.4. Ubertragungsmaterial nach einem der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Copolymere des Polyäthylens verwendet werden: Äthylen-Vinylacetat-Copolymer, Äthylen-Vinylchlorid-Copolymer, Äthylen-Propylen-Copolymer, Äthylen-Acrylat-Copolymer, Ä'thylen-Alkylacrylat-Copolymer, in dem die Alkylgruppen weniger als 5 Kohlenstoffatome besitzen, und Äthylen-Alkylmethacrylat-Copolymer, in dem die Alkylgruppen weniger als 5 Kohlenstoffatome besitzen.21. Januar 1974409835/0935. Übertragungsmaterial nach einem der Ansprüche1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Polysiloxanmaterial eine Kombination aus einem Polysiloxangummi und einem
Polysiloxanharz ist.6. Übertragungsmaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungszusammensetzung 3 bis 4OGew.% eines Polysiloxangummis, IO bis 60Gew.% eines PoIysiloxanharzes, 1 bis 65Gew.% eines visuell oder maschinell feststellbaren Stoffes, 0,5 bis lOGew.% eines Wachses und 1 bis 10Gew.% Polyäthylen oder eines Copolymers hiervon,
bezogen auf das gesamte Trockengewicht der Beschichtungszusammensetzung, enthält.7. Übertragungsmaterial nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungszusammensetzung15 bis 25Gew.% Polysiloxangummi, 15 bis 25Gew.% Polysiloxanharz, 2 bis 20Gew.% des visuell und/oder maschinell feststellbaren Stoffes, 1 bis 5 Gew.% Wachs und 2 bis 7Gew.%
Polyäthylen oder dessen Copolymer enthält.8. Übertragungsmaterial nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Polysiloxangummi ein Molekulargewicht innerhalb eines Bereichs von 200.000 bis 1.000.000 besitzt.9. Übertragungsmaterial nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Polysiloxanharz
ein Molekulargewicht innerhalb eines Bereichs von 300 bis 100.000 besitzt.10. Übertragungsmaterial nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyäthylen oder dessen Copolymer ein Molekulargewicht innerhalb einesο-, τ ia*A 409835/093121. Januar 1974Bereiches von 1.000 bis 12.000, vorzugsweise von 1.500 bis 6.000, besitzt.11«, Verfahren zur Herstellung eines Übertragungsmaterials nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten der Beschichtungszusammensetzung auf den Träger mittels eines flüchtigen organischen Lösungsmittels aufgetragen werden, das anschließend verdampft wird, wodurch auf den Träger die Beschichtungszusammensetzung in Form einer einzigen Schicht zurückbleibt.12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß vor dem Aufbringen der flüssigen Beschichtungszusammensetzung auf den Träger das Polyäthylen oder dessen Copolymer durch Abkühlen als feine Teilchen aus der Lösung ausgefällt wird.13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausfällen des Polyäthylens oder dessen Copolymers in einer Lösung des Wachses in dem genannten organischen Lösungsmittel bewirkt wird, und daß die restlichen Komponenten der so erhaltenen Dispersion zugesetzt werden.21. Januar 1974409835/0931
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |