DE2405491A1 - Heizpaneel, insbesondere fuer oefen mit explosionsgefaehrdetem innenraum - Google Patents

Heizpaneel, insbesondere fuer oefen mit explosionsgefaehrdetem innenraum

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DE2405491A1
DE2405491A1 DE19742405491 DE2405491A DE2405491A1 DE 2405491 A1 DE2405491 A1 DE 2405491A1 DE 19742405491 DE19742405491 DE 19742405491 DE 2405491 A DE2405491 A DE 2405491A DE 2405491 A1 DE2405491 A1 DE 2405491A1
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Description

Dipl.-Ing. Heinz Bardehle
8 Münch?n 22. iS. 15, Tc!. 29 25 55 2405491
Postonschriit München 26, Postfach 4
München, den 5.Februar 1974
Mein Zeichen: P 1880
Anmelder: Licencia^alälmanvolcat iirtekesitö vällalat 1368 Budapest, Bajcsy ZSoU.16.
und
Eltra KG Leicht und Trairibauer 6102 Pfungstadt, Postfach 1120
HEIZPANEEL·, INSBESONDERE FÜR ÖFEN MIT EXPLOSIONSGEFAHR-
DETEM INNENRAUM
Gegenstand der Erfindung ist ein Heizpaneel, insbesondere für öfen mit explosionsgefährdetem Innenraum.
öfen verschiedenen Aufbaus und für die verschiedensten Zwecke sind allgemein bekannt· Diese öfen bestehen meistens aus einer Eisenkonstruktion, dem daran anmontierten doppelwandigen Plattenmantel und aus den Heiz-
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körpern, zum Beispiel aus Infrarotstrahlen aussendenden Elementen. Der Zwischenraum zwischen den Wänden des doppelwandigen Mantels ist mit wärmeisolierendem Mate-. rial gefüllt. Erfahrungsgemäss können in einem Ofen gegebener Abmessung auf wirtschaftliche Weise nur Fabrikate behandelt /z.B. getrocknet/ werden, deren Abmessungen innerhalb bestimmter Grenzen liegen. So tritt bei der Fabrikation von Einzelteilen in kleineren Serien der Fall ein, dass - falls kein Ofen geeigneten Ausmasses zu Verfügung steht - eine neue Vorrichtung erstellt werden muss, was unwirtschaftlich ist, und später die Verwertung der Überflüssig gewordenen Vorrichtung eben wegen ihrer speziellen Ausführung auf Schwierigkeiten stösst. Ist.das zu behandelnde Werkstück kleiner als dies für die eben vorhandene Vorrichtung optimal wäre, so besteht immerhin noch die Möglichkeit, mit der vorhandenen, für das betreffende Werkstück unnötig grossen Vorrichtung auf eventuell wenig wirtschaftliche Weise, d.h. mit geringerem Wirkungsgrad zu arbeiten. Ist das Werkstück hingegen zu gross, so muss offensichtlich eine neue Vorrichtung angeschafft werden. Bei der gegenwärtigen schnellen Entwicklung der Technik, der ständig wachsenden Geschwindigkeit des moralischen Verschleisses der Produkte besteht daher immer Bedarf nach neuen öfen. Die Erstellung neuer öfen mittels herkömmlicher Technik ist ausserordentlich zeit- und geldaufwendig. Der Transport herkömmlicher öfen, sei es im Ganzen oder in Form einzelner Teile, wirft ebenfalls Probleme auf, deren Lösung oftmals nur mit Spezialfahrzeugen möglich ist.
Ein weiterer Nachteil der bekannten öfen mit ge-
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Schics series Inenrauir; besteht darin, dass bei dar Behandlung von explosions^· flihrlichöin Gut im Falle einer eventuell eintretenden Explosion oftmals Menschenleben zn beklagen sind, auf jeden Fall aber riesige materielle Verluste entstehen.
Bei öfen, die über eine grössere Höhe verfügen, kann die Temperatur nicht über den ganzen Innenraum konstant gehalten -werden, obwohl dies in den meisten Fällen notwendig und wünschenswert wäre.
Die Innenseite der Ofenw.-.nde wird mit glHnzenden, reflektierenden Platten ausgekleidet, um den Wirkungsgrad des Erhitzens zu steigern. Nachdem der Ofen bereits 6-8 Monate in Betrieb iä,beginnen diese Platten matt zu werden. Ihre systematische Reinigung ist praktisch unmöglich j sie neu zu polieren ist zu aufwendig, und uir. sie auszuwechseln, muss man den Ofen auseinandernehmen .
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der obigen Mängel .
Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung von Heizpaneelen, aus dsnen öfen beliebigen Ausmasses und beliebiger Gestalt - die schnell zusammenmontiert und schnell wieder zerlegt werden können und.vollständig geschlossen sind, sich aber im Falle einer Explosion öffnen und den Oberdruck gerichtet ableiten - aufgebaut werden können, wobei die reflektierenden Elemente leicht, schnell und billig auswechselbar sind und der Ofen nach einer eventuellen Explosion innerhalb kurzer Zeit wieder betriebsfähig gemacht werden kann.
Bei der erfindungsf-em'issen Lösung der Aufgabe he-
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steht das Heizpaneel aus einem oder aus mehreren, an ihren Seitenflächen miteinander· verbundenen Rahmen, aus einem Oder mehreren an dem /den/ Rahmen befestigten Heizkörper/n/, aus dem den /die/ Heizkörper mit der Energiequelle verbindenden Anschlusselement und einer äusseren Schliessplatte, ist wärmeisoliert, hat ferner eine äussere und eine innere Kammer, und in entweder der äusseren oder der inneren Kammer eine oder mehrere ausgespannte, den Innenraum des Ofens abschliessende Folien, und verfügt in dem Raum ausserhalb der äussersten Folie über eine offene oder mit Folie verschlossene öffnung.
Die dem Innenraum des Ofens zugewandte Seite der innersten Folie hat zweckmässig eine glänzende Oberfläche. Die Folien bestehen zweckmässig aus Aluminium. Als Heizkörper werden vorzugsweise Infrarotstrahler verwendet.
Soll die Wärmeübertragung dirch Strahlung stattfinden, so ist die dem Innenraum des Ofens zugewandte Seite des Heizpaneels zweckmässig offen, die Folien sind in der inneren Kammer ausgespannt, und der /die/ Heizkörper ist /sind/ innerhalb der innersten Folie angeordnet.
Bei Ausführungen mit Luftzirkulation ist die dem Innenraum des Ofens zugewandte Seite des Heizpaneels zweckmässig mit einer Platte.verschlossen, der /die/ Heizkör-
*inT der ""inneren Kammer und die iOlie(n) ist (sind) per ist /sind/*in der äusseren Kammer angebracht, die innerste Folie ist von zwei Drahtnetzen umgeben, und die innere Kammer weist mit den benachbarten Heizpaneelen kommunizierende öffnungen auf. Die Rahmen bestehen zweckmässig aus .rechteckig gebogenen U-Profilen.
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Im Folgenden wird die Erfindung an Hand der auf den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. l zeigt ein Heizpaneel für Wärmeübertragung durch Strahlung. Der Heizkörper ist senkrecht angebracht, während bei der ansonsten gleichen, in Fig. 2 abgebildeten Ausführung der Heizkörper schräg
angeordnet ist.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform mit waagerechtem Heizkörper,
Fig. M- ein Heizpaneel mit Luftzirkulation. Die Als Beispiel gezeigten Heizpaneele bestehen aus je zwei Rahmen 1. Die Rahmen sind aus rechteckig gebogenem U-Profil gefertigt. Die Rahmen 1 sind mit ihren Seiten /den "Seitenwänden" des U-Profils/ einander zügewandt und zum Beispiel durch Schraubverbindung miteinander verbunden. Bei der in den Fig. gewählten Darstellung befindet sich rechts vom Heizpaneel der Innenraum des Ofens, links vom Heizpaneel der äussere Raum. Die beiden Rahmen 1 umschliessen eine äussere Kammer 6 und eine innere Kammer 6 *.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Heizpaneel mit Wärmeübertragung durch Strahlung ist die innere Kammer16' von einer wärmeisolierenden Schicht umgeben·. An der dem Innenraum des Ofens zugewandten Seite /im folgenden: Innenseite/ ist der Heizkörper-3 angebracht, der zum Beispiel ein mit Gas, öl oder" Strom beheiztes, infrarote Strahlen aussendendes Element sein kann. Die
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Heizkörper können je nach Bedarf senkrecht /Fig. 1/, Schräg /Fig. 2/ oder waagerecht /Fig.3 / angeordnet sein; sie sind durch das Anschlusselement 7 an eine geeignete Energiequelle angeschlossen. Die äussere Kammer 6 ist mit einer Schliessplatte 2 verschlossen, in der sich öffnungen 11 befinden. Die gesamte, von der Wärmeisolation 5 freigelassene Fläche des inneren Rahmens 1 ist mit Folien 4 ausgespannt, die zweckmässig aus Aluminium bestehen. Die innerste Folie 4 bildet einerseits hinter dem Heizkörper 3 eine reflektierende Fläche, andererseits dient sie - zusammen mit den übrigen Folien 4 und den eingeschlossenen Luftschichten - der Isolation. Gleichzeitig fungieren die Folien M- im Falle einer Explosion als Sicherhextsschliesselemente, da sie durch die Wirkung des entstehenden Oberdruckes schnell zerreissen und durch die äussere Kammer 6 sowie durch die öffnungen 11 hindurch ein gerichtetes Abblasen sichern. Werden die Folien M- durch längere Benutzung matt oder sind durch eine Explosion zerrissen,, so können sie leicht und schnell ausgewechselt werden, und der aus Heizpaneelen aufgebaute Ofen ist erneut betriebsfähig.
An der Stosstelle der beiden Rahmen 1 entsteht ein umlaufender Kanal 13 , der mit einer Dichtschnur versehen wird. Nach Aneinanderpassen der benachbarten Heizpaneele beziehungsweise nach Anziehen der die Paneele miteinander verbindenden Bindungselemente gewährleistet die Dichtungsschnur die Gasdichtigkeit der Verbindung.
Das in Fig. M- dargestellte Heizpaneel mit Luftzirkulation /Wärmeübertragung durch Konvektion/ unterscheidet sich von der beschriebenen Ausführungsform dadurch,
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dass die Innenseite der inneren Kammer 6 * durch eine Platte 9 verschlossen ist, dass die Heizelemente in der inneren Kammer 6» angebracht sind, und dass an dem Rahmen 1 dieser Kammer sich Öffnungen 12 befinden, die mit den benachbarten Heizpaneelen kommunizieren. Die WHrmeisolation 5 sowie die!Folien H sind in der Musseren Kammer 6 angebracht, und die in der Schliessplatte 2 befindliche. Öffnung 11 ist ebenfalls mit Folie η verschlossen. Die innerste Folie 4 ist von zwei Drahtnetzen 8 umgeben, damit sie durch den von dem /nicht eingezeichneten/ Ventilator zwecks Aufrechterhaltung der Luftzirkulation hervorgerufenen /im Vergleich zu dem bei einer Explosion auftretenden Überdruck natürlich unbedeutenden/ Oberdruck nicht zerreicht. Im Falle einer Explosion wird der Oberdruck auf die im Obigen beschriebene Weise durch die Folien H abgeleitet.
Aus den erfindungsgemässen Heizpaneelen können öfen beliebiger Form und Grosse zusammengestellt werden. Mass und Gewicht der einzelnen Paneele können verhältnismässig gering sein, wodurch Transport und Montage erleichtert werden. Die verwendeten Folien vermeiden nicht nur im Falle einer Explosion die Katastrophe, sondern sichern ausserdem ausgezeichnet reflektierende Oberfläche sowie eine gute Wärmeisolation. Die Folie ist billig und kann bei .Bedarf schnell und einfach ausgewechselt werden. Da zu jedem Heizpaneel ein eigener Heizkörper gehört /der fabrikmässig eingebaut werden kann und am Verwendungsort des Paneels nur noch angeschlossen zu werden braucht/, kann die Temperatur der Heizpaneele unabhängig
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voneinander geregelt werden ', was die Einstellung einer gleichmässigen Temperatur über den gesamten Ofenraum hinweg ermöglicht.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE
1. Heizpaneel, insbesondere für öfen mit explosions gefährdetem Innenraum, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem oder mehreren, an ihren Seitenflächen miteinander verbundenen Rahmen Cl), aus einem oder mehreren, an dem Cden3 Rahmen (I1) befestigten Heizkörpern C3), aus denCdie) Heizkörper C3) mit einer Energiequelle verbindenden Anschlusselement C7) sowie einer äusseren Schliessplatte (*2) besteht, mit einer Wärmeisolation C 5 ) versehen ist und ferner über eine äussere Kammer C6) und eine innere Kammer (6*) verfügt und sich entweder in der äusseren oder in der inneren Kammer eine oder mehrere ausgespannte, den Innenraum des Ofens abschliessende Folien Ct) befinden, und in dem Raum ausserhalb
#off en.e oder der äussersten Folie CO einesiimit Folie Ct) verschlossene
ÖFfnung CH) ist.
2. Heizpaneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Innenraum des Ofens zugewandte Seite der innersten Folie CO eine glänzende Oberfläche hat.
3. Heizpaneel nach den Ansprüchen 1 und 2, d adurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine seiner Folien C^) aus Alumii'ium besteht.
H. Heizpaneel nach den Ansprüchen 1 bis 3, d adurch gekennzeichnet, dass es einen oder mehrere, infrarote Strahlen aussendende Heizkörper (3) hat.
5. Heizpaneel nach den Ansprüchen 1 bis t, d ä -
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durchgekennzeichnet, dass die dem Innenraum des Ofens zugewandte Seite offen ist» die Folie/n/ OO in der inneren Kammer C6*} ausgespannt ist/sind/, und der /die/ Heizkörper C3) - von der innersten Folie C1OaUS gesehen - innen angebracht ist/sind/.
6. Heizpaneel nach den Ansprüchen 1 bis 1, d adurch gekennzeichnet» dass die dem Innenraum des Ofens zugewandte Seite mit einer Platte C9) verschlossen ist, der/die/ Heizkörper C3) in der inneren Kammer (6*,) und die Folie/n/ C1*!) in der äusseren Kammer C6Ü angebracht ist /sind/, die innerste Folie CO von zwei Drahtnetzen C8") umgeben ist und die innere Kammer C6*J eine oder mehrere, mit den benachbarten Heizpaneelen kommunizierende öffnung/en/ C12} hat.
7. Heizpaneel nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a durch gekennzeichnet, dass der /die/ Rahmen Cl"> aus rechteckig gebogenen Ü-Profil besteht /bestehen/ .
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